Inakzeptabel: Zensur bereits jetzt!
«Mit den in den IGV vorgesehenen Zensur-Massnahmen verhindert die WHO in Zukunft die Möglichkeit, sie zu kritisieren und zu ihren Behandlungsvorschlägen unabhängige Zweitmeinungen einzuholen.
Es gibt keinen Grund, diesen möglicherweise überlebensnotwendigen Informationszugriff einzuschränken und die Zusammenarbeit mit einer Behörde zu intensivieren, die sich dieser kritischen Diskussion gar nicht stellt.»
Nun droht uns mit den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften eineZEMENTIERUNG der Covid-Massnahmen, insbesondere der «ungetesteten aber trotzdem verpflichtenden Impfungen sowie Zell- und Gentherapien.» Informieren Sie sich über die 10 wichtigsten Punkte der geänderten IGV
Aus der Vorlage 5:
«Angesichts der massiven Eingriffe in die Souveränität der Schweiz, die dieser Vertrag mit sich bringen würde, ist die effizientere und billigere Variante, dass der Bundesrat die Opting-Out Variante wählt und die geänderten IGV ablehnt.»
«Würde der Bundesrat das Opting-out nicht erklären, würde er die von der Bundesverfassung verbrieften demokratischen Rechte der Bürger und Bürgerinnen verletzen!»
«Zum Auftakt der 156. Sitzung des WHO Executive Boards hat nun Generalsekretär Tedros am 3. Februar 2025 in seiner Eröffnungsrede stolz verkündet, dass sich inzwischen 82 Länder diesem Netzwerk angeschlossen hätten und er der EU für ihre Unterstützung danke.»
«Ein besonders sensibler Punkt betrifft die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), deren Korrekturverfahren diskutiert wird. Der WHO-Generaldirektor plant, sprachliche und redaktionelle «Fehler» in den IGV-Texten durch ein Schnellverfahren zu korrigieren.»
«Bemerkenswert ist zudem, dass die USA, die offiziell ihren Austritt aus der WHO angekündigt haben, mit einer zwölfköpfigen Delegation in Genf vertreten sind. Was genau wollen sie dort beeinflussen, wenn sie doch angeblich aussteigen? Es wirkt, als wolle Washington seine Fäden weiterziehen – unabhängig von einem formellen Austritt.
Gerade deshalb ist es wichtiger denn je, genau hinzusehen, wer hier welche Interessen vertritt.»
«In seiner Begründung folgt der Regierungsrat dem einlullenden Sirenengesang aus Bern: «Der Bund geht weiter davon aus, dass die Schweiz auch unter Geltung der angepassten IGV weiterhin souverän über ihre eigene Gesundheitspolitik und Massnahmen im Falle einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite entscheiden wird», so die Luzerner Regierung. Dies entspreche auch der Haltung der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren.
Auch finanziell geben Bund und Kantone Entwarnung. Es sei nicht mit Mehrausgaben zu rechnen.
Das ist entweder naiv oder eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit. Die WHO möchte ihr Jahresbudget von drei auf dreissig Milliarden Dollar verzehnfachen. Und der grösste Sponsor, die USA, steigen aus. Da ist es naheliegend, dass die reiche Schweiz vermehrt zur Kasse gebeten werden wird.»
«WHO 2.0 bedeutet nicht nur eine Erweiterung der Weltgesundheitsorganisation – sie ist im Grunde die vollständige Übernahme der globalen Gesundheitskontrolle durch ein vernetztes System von Digital Health Stakeholdern, also den globalen, nicht gewählten Interessengruppen der digitalen Gesundheit. Die WHO als Institution kann theoretisch verschwinden, und es würde keinen Unterschied machen: Die Infrastruktur ist längst etabliert, die Standards global harmonisiert, und die Entscheidungsmechanismen laufen überWeltbank, WEF, Gavi, Big Tech und Co. weiter.
«PAHO als Durchsetzungsinstrument der WHO-Agenda
