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Aktionsbündnis freie Schweiz - ABF Schweiz

Wir stehen ein für eine Schweiz ohne WHO-Pandemievertrag, Internationale Gesundheitsvorschriften und revidiertes Epidemiengesetz. www.abfschweiz.ch

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16.04.202521:49

🇨🇭Bericht über den Kampagnenstart «NEIN zum Verlust der medizinischen Souveränität» von Transition news vom 16.04.2025

Zum Artikel von Transition news

Zur Medienmitteilung von ABF Schweiz

«Ein derart gravierender Richtungswechsel in der Gesundheitspolitik darf nicht in Hinterzimmern und ohne Mitsprache des Volkes erfolgen», so die Forderung von ABF Schweiz.

Zur Kampagnenseite: NEIN zum Verlust der medizinischen Souveränität.

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16.04.202521:37

🇨🇭SEHR WICHTIG FÜR ALLE MENSCHEN!!! - NEIN zum WHO IGV und Pandemie-Vertrag

👉 Zur Sendung von Bittel TV vom 16.04.25

10 wichtigsten Punkte der geänderten IGV (Kopiervorlage)

Video mit BR Beat Jans

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16.04.202506:18

🇨🇭BIG NEWS aus Genf: Einigung über Entwurf eines Pandemieabkommens

Heute Morgen muss man sich ob den Neuigkeiten zum Pandemievertrag nicht nur den Schlaf aus den Augen reiben, sondern auch den Sand, den die Medien nun buchstäblich versuchen in die Augen zu streuen!

Lesen und hören Sie selbst auf SRF

👉 Deshalb engagiert sich ABF Schweiz konsequent gegen den Pandmievertrag, die revidierten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und das geänderte Epidemiengesetz (EpG):

Wussten Sie, dass der Pandemievertrag quasi ein Handelsabkommen für Big Pharma und deren Aktionäre ist?

Dass die Umsetzunganleitung und insbesondere das Ausrufen eines Notstandes mit den nachfolgenden Massnahmen in den IGV geregelt sind?

Und wenn behauptet wird, dass es "keine nationalen Instrumente zur Umsetzung geben würde", dann wird das revidierte EpG gänzlich verdrängt (verschwiegen).

Und wissen Sie, weshalb die IGV und das EpG GLEICHZEITIG überarbeitet wurden? Erfahren Sie hier mehr darüber.

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16.04.202505:05

🇨🇭Gegen eine automatische und «stille» Übernahme der geänderten IGV der WHO

Warum fordern Sie vom Bundesrat ein Opting-out?

Zum Video-Statement

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14.04.202518:19

🇨🇭ABF Schweiz lanciert nationale Kampagne gegen eine automatische und «stille» Übernahme der geänderten IGV der WHO

Unter dem Titel «NEIN zum Verlust der medizinischen Souveränität» lanciert das Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF Schweiz) heute eine nationale Informationskampagne in drei Landessprachen zur Aufklärung über die Folgen der geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

«Ein solch einschneidender Richtungswechsel in der Gesundheitspolitik darf nicht in Hinterzimmern und stillschweigend beschlossen werden. Es braucht Transparenz, Mitsprache und rechtzeitige Aufklärung!»

Zum Newsletter vom 14. April 2024

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13.04.202517:15

🇨🇭WHO: Eine undemokratische Farce - von James Roguski, USA

Zum Artikel

WHO: Eine undemokratische Farce
"Hier sind noch weitere Gründe, warum alle Länder der Welt die Änderungen von 2024 an den Internationalen Gesundheitsvorschriften vor dem 19. Juli 2025 ablehnen sollten.

Ich ermutige Aktivistinnen und Aktivisten auf der ganzen Welt – auch in den Vereinigten Staaten –, diese Informationen mit ihren Regierungsstellen zu teilen, um das Bewusstsein für einen einfachen und offensichtlichen Grund zu schärfen, warum die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften vor dem 19. Juli 2025 abgelehnt werden müssen:

Die WHO hat eindeutig gegen ihre eigenen Regeln verstossen und den Mitgliedstaaten nicht genügend Zeit zur Prüfung der vorgeschlagenen Änderungen eingeräumt.

Im Einklang mit den zahlreichen Artikeln, die ich in den vergangenen Jahren zu diesem Thema veröffentlicht habe, möchte ich den engagierten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten danken, die dieses Dokument für das Aktionsbündnis Freie Schweiz (Action Alliance Free Switzerland) vorbereitet haben."

Hier die Vernehmlassung/Expertise über die geänderten IGV von ABF Schweiz

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13.04.202508:29

🇨🇭Es ist knapp vor Zwölf: Jetzt handeln – bevor es zu spät ist!

Die revidierten IGV dienen als Türöffner für eine globale Gesundheitsdiktatur, denn die neuen IGV würden operative Entscheidungskompetenzen an die WHO übertragen!

Lesen Sie den hochbrisanten Artikel des Vereins WIR: WHO-Manöver Polaris
Einsatztruppe steht – auch ohne Vertrag

WHO-BAG-Bundesrat
Informieren Sie sich über die dubiose Rolle des BAG: Schweizer Bundesamt für Gesundheit wusste über Corona-Lügen Bescheid (KlaTV)

Nun frage ich mich: Soll das mit den neuen IGV einfach so weitergehen? Heisst das, wir können künftig gar nicht mehr selbst entscheiden, sondern die WHO sagt uns, wann der nächste Ausnahmezustand ist und was wir zu tun haben?

Oder mit anderen Worten: Der vermeintlich «freiwillige» Charakter der WHO-Empfehlungen wird durch strukturelle Mechanismen ausgehebelt. Mit Artikel 42 IGV laufen die Empfehlungen des Generaldirektors auf eine Verpflichtung zur Übernahme hinaus. Bei Missachtung drohen politische oder wirtschaftliche Konsequenzen.

Auszug aus der NEUEN Briefvorlage nationale Ebene Nr. 2

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08.04.202511:24

🇨🇭CUI BONO? Covid-Milliardengrab

Lesen Sie hier den Artikel von Philipp Gut auf ABF Schweiz

Warum dies System hat:

5.
Finanzierungszusage zum Aufbau von Bürokratie, Überwachung, Laboren und Produktionsstätten in Entwicklungländern (Artikel 44 und vor allem neu 44bis):

Es ist INAKZEPTABEL, dass die Schweiz als «reicher» Mitgliedsstaat der WHO den Aufbau eines riesigen medizinisch-pharmazeutisch-industriellen Komplexes einschliesslich der Impfstoffproduktion in den «armen» Mitgliedsstaaten der WHO mitfinanzieren muss.

Dies dient alleine der Markterschliessung des globalen Südens durch die grossen Pharmaunternehmen.

Informieren Sie sich hier über die 10 wichtigsten Punkte der geänderten IGV

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08.04.202507:28

🇨🇭WHO-Verträge: Es ist Zeit zu handeln! Meinungs- und Medienfreiheit, Notrecht & Krise
Beitrag von Simone Machado, Juristin und Stadträtin Bern GaP

Zum YouTube-Video

Medienkonferenz vom 27. Mai 2024 in Bern von ABF Schweiz zum Rechtsgutachten von Prof. Dr. Isabelle Häner: «WHO-Vertragswerke müssen vors Parlament»

6. Einschränkung der Meinungsfreiheit/Zensur (versteckt in Anhang 1):

Die Verpflichtung der Mitgliedsstaaten, die Rede und Meinungsfreiheit unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation mit der WHO als Wahrheitsministerium einzuschränken, ist UNZULÄSSIG und INAKZEPTABEL und verstösst gegen die Schweizer Bundesverfassung.
Informieren Sie sich hier über die 10 wichtigsten Punkte der geänderten IGV

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Переслав з:

Transition News

07.04.202509:06

Zehn Gründe gegen den WHO-Pandemievertrag

Der WHO-Pandemievertrag könnte bald Realität werden. Am 21. Februar 2025 wurde eine neue, überarbeitete Version des Abkommens veröffentlicht, die am 19. bis 27. Mai 2025 in der 78. Weltgesundheitsversammlung möglicherweise verabschiedet wird, wie die Organisation Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF) diese Woche auf ihrer Webseite schrieb. Die Entwurfspublikation erfolgte still und leise und führte praktisch zu keiner Publizität.

Diese Entwicklungen werfen Fragen auf, nicht nur über die internationale Gesundheitspolitik, sondern auch über die künftigen Auswirkungen auf die nationale Souveränität und die demokratischen Strukturen einzelner Länder, insbesondere in Staaten wie der Schweiz.

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04.04.202520:29

🇨🇭WHO-Verträge: Es ist Zeit zu handeln! Gefährliche Artikel & vorauseilender Gehorsam
Beitrag von Rémy Wyssmann Rechtsanwalt und Nationalrat SVP

Zum YouTube-Video

Medienkonferenz vom 27. Mai 2024 in Bern von ABF Schweiz zum Rechtsgutachten von Prof. Dr. Isabelle Häner: «WHO-Vertragswerke müssen vors Parlament»

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02.04.202508:42

🇨🇭WHO-Verträge: Es ist Zeit zu handeln! Fragen an die Gutachterin und Antworten
Beitrag von: Andrea Staubli, Rechtsanwältin, ABF Schweiz

Zum YouTube-Video

Medienkonferenz vom 27. Mai 2024 in Bern von ABF Schweiz zum Rechtsgutachten von Prof. Dr. Isabelle Häner: «WHO-Vertragswerke müssen vors Parlament»

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01.04.202509:12

Переслав з:

HOCH2.TV

31.03.202516:26

‼️ Akute Gefahr des Verlusts von nationaler Souveränität und Grundrechten ‼️

Davor warnt ABF Schweiz in ihrer aktuellen Medienmitteilung. Die Juristen und Rechtssachverständigen des Aktionsbündnis Schweiz haben sich nämlich die neuste Fassung des Pandemievertrags vorgeknöpft und dabei die bedenklichsten Passagen herausgearbeitet. ABF schreibt dazu:

Mit der überarbeiteten Version des WHO-Pandemieabkommens vom 21. Februar 2025 steht die Welt – und insbesondere die Schweiz – vor einem Wendepunkt. Trotz massiver Bedenken droht der Vertrag bereits an der 78. Weltgesundheitsversammlung (19.–27. Mai 2025) verabschiedet zu werden – erneut unter Anwendung des intransparenten Konsensverfahrens, bei dem selbst Schweigen als Zustimmung gilt. Ein solches Vorgehen ist demokratiepolitisch brandgefährlich und widerspricht der WHO-Verfassung, die eine Zweidrittelmehrheit fordert.

Die aktuelle Vertragsversion enthält hochbrisante Inhalte – besonders in den Artikeln 4, 11, 12 und 13. Diese Passagen sind rechtlich und politisch höchst umstritten. Sie gefährden nicht nur die nationale Souveränität, sondern untergraben demokratische Strukturen, Grundrechte und die medizinische Selbstbestimmung.

Artikel 4: Breite Agenda ohne demokratische Kontrolle
Der sogenannte «One Health»-Ansatz verknüpft Mensch, Tier, Umwelt und Klima in einem übergriffigen Gesundheitsbegriff. Der Artikel verpflichtet Staaten, umfassende Überwachungs-, Präventions- und Kontrollmassnahmen zu implementieren – von Zoonosen bis Abwasserhygiene, Klimawandel und sozialer Ungleichheit.
Besonders gefährlich: Die geplante Conference of the Parties (CoP) – ein neues supranationales Gremium – dürfte künftig operativ bindende Leitlinien beschliessen, ohne parlamentarische Kontrolle.

Artikel 11–13: Technologietransfer, Pathogenhandel und globale Lieferkettensteuerung
Die WHO soll Zugriff auf geistiges Eigentum, Produktionskapazitäten und genetisches Material erhalten – unter dem Vorwand der Pandemievorsorge.
Verpflichtende Abgaben (bis zu 20 %) an die WHO, globale Lieferkettenkontrolle und zentrale Lagerhaltung drohen nationale Handlungsspielräume massiv einzuschränken – gerade für souveräne Staaten wie die Schweiz.

Rechtsstaatliche und demokratische Prinzipien ausgehebelt
Die in der Präambel enthaltene Passage zur Bekämpfung von «Desinformation» eröffnet die Tür zur Zensur. Kritische Meinungen könnten künftig als «gesundheitsgefährdend» eingestuft und unterdrückt werden. Eine klare Begrenzung fehlt.

ABF Schweiz ruft zum Widerstand auf – 10 zentrale Gründe für die Ablehnung des WHO-Vertrags

❌Keine unabhängige Aufarbeitung der Covid-Massnahmen: Fehlentscheidungen bleiben unreflektiert.
❌ Wissenschaftliche Grundlagen fehlen: Weder Pandemie- noch Impfdefinition sind klar.
❌ Fokus auf genbasierte Produkte, keine Förderung natürlicher Therapien.
❌ Ignoriertes Impfversagen: Sicherheitsdefizite und Nebenwirkungen bleiben tabu.
❌ Demokratieferne WHO-Bürokratie erhält Machtbefugnisse ohne Kontrolle.
❌Pathogen-Suche als Geschäftsmodell: Anreize für Angst statt echte Hilfe.
❌ Milliarden für seltene Pandemien, während reale Krankheiten vernachlässigt werden.
❌Keine Haftung, aber maximale Kontrolle durch WHO und Industrie.
❌ Interessenskonflikte dominieren: Pharmanahe Netzwerke diktieren Inhalte.
❌ Angriff auf Freiheit und Eigenverantwortung: WHO greift tief in persönliche Rechte ein.

HIER geht's zum ausführlichen Artikel des ABF-Redaktionsteams über die 10 Austrittsgründe.

Forderung an den Bundesrat: Kein Vertrag ohne breite demokratische Legitimation!
Der Bundesrat ist durch Annahme der Motion 22.3546 verpflichtet, eine allfällige Ratifizierung dem Parlament vorzulegen. Eine fakultative Volksabstimmung ist zwingend. (...)
Es ist fünf vor zwölf.
ABF Schweiz fordert alle Medienschaffenden, Parlamentarier und Bürger auf, sich mit den Konsequenzen des WHO-Pandemievertrags auseinanderzusetzen.

Unterschreiben sie HIER die Online-Petition zum Opting-Out aus den WHO-IGV & Briefaktion unterstützen!

Hier geht's direkt zum Telegram-Post von ABF

29.03.202511:16

🇨🇭Fünf vor Zwölf: NEUE VERSION DES WHO-PANDEMIEVERTRAGES LIEGT VOR!

Der WHO-Pandemievertrag darf nicht in Vergessenheit geraten. Es liegt eine neue überarbeitete Onscreen-Version vor, die am 21. Februar 2025 – still und leise veröffentlicht wurde, mit inhaltlich brisanten Passagen. ❗️

🔺Lesen Sie hier, weshalb aus der Sicht von ABF Schweiz die Ablehnung des WHO-Pandemievertrags zwingend erfolgen muss!

Inhaltlich umfasst Artikel 4 eine lange Liste von Massnahmen: von der Verhinderung zoonotischer Übersprünge über den Ausbau kommunaler Frühwarnsysteme bis hin zu Abwasserhygiene, Impfprogrammen, Antibiotikaresistenz und Labor-Biosicherheit. Auch Umweltveränderungen, Armut, Klimawandel und gesellschaftliche Ungleichheit werden als Risikofaktoren genannt – und sollen in politische Strategien integriert werden.

Gerade diese Breite ist jedoch einer der Hauptkritikpunkte. Viele Passagen sind inhaltlich diffus, nicht justiziabel oder stehen in starkem Widerspruch zur nationalen Gesetzgebungskompetenz – insbesondere in Staaten mit föderalen oder direktdemokratischen Strukturen wie der Schweiz.

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15.04.202509:03▫️Rechtsanwältin Beate Bahner

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14.04.202518:34BITTEL TV - EINFACH ANDERS

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02.04.202515:53Philipp Kruse, Rechtsanwalt

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Mit der überarbeiteten Version des WHO-Pandemieabkommens vom 21. Februar 2025 steht die Welt – und insbesondere die Schweiz – vor einem Wendepunkt. Trotz massiver Bedenken droht der Vertrag bereits an der 78. Weltgesundheitsversammlung (19.–27. Mai 2025) verabschiedet zu werden – erneut unter Anwendung des intransparenten Konsensverfahrens, bei dem selbst Schweigen als Zustimmung gilt. Ein solches Vorgehen ist demokratiepolitisch brandgefährlich und widerspricht der WHO-Verfassung, die eine Zweidrittelmehrheit fordert.

Die aktuelle Vertragsversion enthält hochbrisante Inhalte – besonders in den Artikeln 4, 11, 12 und 13. Diese Passagen sind rechtlich und politisch höchst umstritten. Sie gefährden nicht nur die nationale Souveränität, sondern untergraben demokratische Strukturen, Grundrechte und die medizinische Selbstbestimmung.

Artikel 4: Breite Agenda ohne demokratische Kontrolle
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Artikel 11–13: Technologietransfer, Pathogenhandel und globale Lieferkettensteuerung
Die WHO soll Zugriff auf geistiges Eigentum, Produktionskapazitäten und genetisches Material erhalten – unter dem Vorwand der Pandemievorsorge.
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29.03.202511:16

Inhaltlich umfasst Artikel 4 eine lange Liste von Massnahmen: von der Verhinderung zoonotischer Übersprünge über den Ausbau kommunaler Frühwarnsysteme bis hin zu Abwasserhygiene, Impfprogrammen, Antibiotikaresistenz und Labor-Biosicherheit. Auch Umweltveränderungen, Armut, Klimawandel und gesellschaftliche Ungleichheit werden als Risikofaktoren genannt – und sollen in politische Strategien integriert werden.

Gerade diese Breite ist jedoch einer der Hauptkritikpunkte. Viele Passagen sind inhaltlich diffus, nicht justiziabel oder stehen in starkem Widerspruch zur nationalen Gesetzgebungskompetenz – insbesondere in Staaten mit föderalen oder direktdemokratischen Strukturen wie der Schweiz.

23.03.202510:28

🇨🇭Grosse öffentliche Bestürzung über die Haltung des Bundesrats – WHO-Verträge bedrohen Schweizer Souveränität!

Bundesrat setzt Schweizer Souveränität aufs Spiel – Parlament soll die bindenden WHO-Gesundheitsvorschriften nicht diskutieren können und die Bevölkerung soll sowieso nicht einbezogen werden (Abgesehen vom dubiosen Vernehmlassungsverfahren ...)!

🔺Teilen Sie unsere Videos und Artikel - insbesondere die Faktenchecks. Die Bilder sprechen eine deutliche Sprache, wie auch unsere Artikel!

Die Bundesräte haben in der Regel keine Ahnung von den Staatsverträgen, die ihre Sekretäre abschliessen - um so schlimmer wenn es um unsere Gesundheit geht!

🔥Dies ist nur einer von den vielen Kommentaren auf das Video🇨🇭Wissen Sie Bescheid Frau Bundesrätin? Oder wie man die «politische DNA der Schweiz» manipuliert!

Und hier die Antwort von ABF Schweiz:
Sie haben es erkannt: es ist das BAG, die Verhandlungsdelegation im Speziellen und gewisse Schlüsselpersonen. Lesen Sie hier, was die Delegations-Leiterin Schedler Fischer neulich öffentlich kommunizierte:
Zeit für einen Faktencheck zu den Behauptungen von Barbara Schedler Fischer in der NZZ

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28.03.202521:02

🇨🇭Endspurt beim E-ID-Gesetz: 50'000 Unterschriften bis 4. April

ABF Schweiz unterstützt die Unterschriftensammlungen für das Referendum gegen das E-ID-Gesetz. Wichtig: Die Bundeskanzlei wird die Unterschriften aller drei Sammlungen am Ende zusammenzählen. Bitte beachten Sie daher: Unterschreiben Sie, aber nur einmal.

👉 Gemeinsam können wir ein Zeichen setzen:

FdV: https://e-id-gesetz-nein.ch/
Piratenpartei: https://eid-nein-danke.ch
Mass-Voll!: mass-voll.ch/e-id

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25.03.202512:03

🇨🇭WHO-Verträge gefährden Schweizer Souveränität – ABF Schweiz warnt vor schleichender Entmachtung durch Bundesrat

ABF Schweiz zur WHO-Thematik und der Gefährdung der Schweizer Souveränität

Das Aktionsbündnis Freie Schweiz (ABF Schweiz) warnt eindringlich vor einer schleichenden Entmachtung des Schweizer Volkes durch die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO. Bis zum 19. Juli 2025 muss der Bundesrat ein Opting-out erklären – andernfalls treten die neuen Vorschriften automatisch in Kraft und beeinflussen massiv die nationale Gesundheitspolitik und die individuellen Grundrechte.

Zum Artikel auf uncut-news

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13.04.202508:29

Видалено27.03.202513:24

26.03.202523:07

🇨🇭«Jedem Demokratie-Empfinden widersprechende Farce»

Die Weltgesundheitsorganisation will ihre Befugnisse erweitern, der Bundesrat macht brav mit. Juristen (von ABF Schweiz) bezweifeln das rechtmässige Zustandekommen der neuen Vorschriften. Artikel von Philipp Gut

Zum Artikel in der Weltwoche

Der Bundesrat hat nun noch bis zum 19. Juli Zeit, dieses Malheur zu beseitigen und ein sogenanntes Opting-out zu erklären. Tut er das nicht, treten die revidierten IGV unwiderruflich in Kraft.

Der WHO-Generaldirektor könnte dann auch bei bloss «hohem Risiko» eigenmächtig einen weltweiten Pandemienotstand ausrufen und weitreichende Massnahmen «empfehlen». Auch würde die Schweiz verpflichtet, unter dem Vorwand der «Behandlung von Fehl- und Desinformation» die freie Meinungsäusserung zu beschneiden.

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04.04.202520:29

27.03.202512:24

🇨🇭«Jedem Demokratie-Empfinden widersprechende Farce»

Die Weltgesundheitsorganisation will ihre Befugnisse erweitern, der Bundesrat macht brav mit. Juristen (von ABF Schweiz) bezweifeln das rechtmässige Zustandekommen der neuen Vorschriften. Artikel von Philipp Gut, Weltwoche vom 26.03.25

🔺Zum Weltwoche-Artikel, publiziert auf ABF Schweiz - das Original ist hinter der Bezahlschranke und wurde uns freundlicherweise zur Publikation überlassen. 🫶

Der Bundesrat hat nun noch bis zum 19. Juli Zeit, dieses Malheur zu beseitigen und ein sogenanntes Opting-out zu erklären. Tut er das nicht, treten die revidierten IGV unwiderruflich in Kraft.

Der WHO-Generaldirektor könnte dann auch bei bloss «hohem Risiko» eigenmächtig einen weltweiten Pandemienotstand ausrufen und weitreichende Massnahmen «empfehlen». Auch würde die Schweiz verpflichtet, unter dem Vorwand der «Behandlung von Fehl- und Desinformation» die freie Meinungsäusserung zu beschneiden.

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21.03.202514:05

🇨🇭Transition News: Wie die politische DNA der Schweiz manipuliert wird

Am Donnerstag fand im Schweizer Ständerat eine Debatte zur «Motion Schwander» statt, die sich mit den umstrittenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) befasste. Sie wurde abgelehnt. Viel Zeit, um vom «Opting-out» Gebrauch zu machen und die IGV-Änderungen zurückzuweisen, bleibt nicht mehr. Die Bundesverwaltung sichtet in der Zwischenzeit die teils bemerkenswerten Vernehmlassungsantworten.

Zum Artikel auf Transition News

🔺Zum Newsletter von ABF Schweiz (Grundlage des Artikels)

«Es ist nicht nur ein Zeichen von Inkompetenz, wenn der Bundesrat die Tragweite der IGV-Änderungen nicht erkennt oder sie bewusst falsch darstellt. Es ist ein Fortbestehen einer Pflichtverletzung gegenüber dem Volk. Die Regierung scheint in dieser Sache tatsächlich fremden Interessen zu dienen.»
Philipp Kruse

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