
Marc Sturm (Bautzen)
Meine persönliche "Welt-Sicht" ❤️
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Дата створення каналуЖовт 20, 2020
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Вер 07, 2024Останні публікації в групі "Marc Sturm (Bautzen)"
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Balaclava Graphics Bautzen

22.04.202509:55
22. April 1945 – Ein Funke Hoffnung im Inferno.
„Haltet durch! Wir kommen!“
Dieser eine Satz, gefunkt vom Stab der 4. Panzerarmee, durchbrach am späten Nachmittag des 22. April den Lärm des Krieges wie ein Lichtstrahl die Finsternis.
Im Gefechtsstand der Ortenburg, umgeben von Trümmern, Rauch und dem Dröhnen feindlicher Kettenfahrzeuge, hört Oberst Hoepke diese Worte –
und in den Gesichtern der Männer flackert zum ersten Mal seit Tagen etwas auf: Hoffnung.
Aus Nordosten und Südosten rollen die Verbände der 4. Panzerarmee in das brennende Stadtgebiet von Bautzen.
Straße um Straße kämpfen sich Panzer und Grenadiere voran –
gegen eine überlegene Zahl sowjetischer Soldaten, schlecht geführt, schlecht ausgestattet, aber wild entschlossen.
Die Stadt ist ein Labyrinth aus Feuer, Staub und Tod.
Jeder Schritt ein Kampf. Jeder Hinterhalt eine Prüfung.
Hoepkes Gefechtsstand ist eingekesselt.
T-34-Panzer rücken mit Sprenggeschossen auf die letzte Bastion vor.
Sie donnern gegen Mauern, versuchen sich durchzubrechen –
bis einer von ihnen in den Keller eines Hauses einbricht und stecken bleibt.
Dort, wo heute die Bautzner Senfstube steht, liegt 1945 ein sowjetischer Stahlkoloss reglos im Schutt.
Die Lage bleibt dramatisch – doch der deutsche Wille ist ungebrochen.
In den Gassen rund ums Rathaus erkennt Hans Zeller mit seiner Volkssturmkompanie den sowjetischen Stab und nimmt ihn unter konzentriertes Feuer.
Ein Nadelstich mit Wirkung – mitten ins Herz der Besatzer.
Im Nord-Osten rollen die deutschen Panzerverbände weiter.
Stahl und Entschlossenheit gegen Übermacht und Chaos.
Der Feind wankt.
Viele sowjetische Soldaten werfen die Waffen weg, fliehen, lassen ihre Toten zurück.
An der Ortenburg versiegt der sowjetische Angriff.
Die Munition der Panzer ist beinahe aufgebraucht.
Der Druck lässt nach.
Ein erster Atemzug. Ein kurzes Innehalten. Doch der Kampf ist nicht vorbei.
⸻
Die Bilder zeigen:
• T-34-Panzer im Stadtgebiet Bautzen
• Scharfschützen der Division „Hermann Göring“
• Deutsche Panzerverbände mit Infanterie im Vormarsch
„Haltet durch! Wir kommen!“
Dieser eine Satz, gefunkt vom Stab der 4. Panzerarmee, durchbrach am späten Nachmittag des 22. April den Lärm des Krieges wie ein Lichtstrahl die Finsternis.
Im Gefechtsstand der Ortenburg, umgeben von Trümmern, Rauch und dem Dröhnen feindlicher Kettenfahrzeuge, hört Oberst Hoepke diese Worte –
und in den Gesichtern der Männer flackert zum ersten Mal seit Tagen etwas auf: Hoffnung.
Aus Nordosten und Südosten rollen die Verbände der 4. Panzerarmee in das brennende Stadtgebiet von Bautzen.
Straße um Straße kämpfen sich Panzer und Grenadiere voran –
gegen eine überlegene Zahl sowjetischer Soldaten, schlecht geführt, schlecht ausgestattet, aber wild entschlossen.
Die Stadt ist ein Labyrinth aus Feuer, Staub und Tod.
Jeder Schritt ein Kampf. Jeder Hinterhalt eine Prüfung.
Hoepkes Gefechtsstand ist eingekesselt.
T-34-Panzer rücken mit Sprenggeschossen auf die letzte Bastion vor.
Sie donnern gegen Mauern, versuchen sich durchzubrechen –
bis einer von ihnen in den Keller eines Hauses einbricht und stecken bleibt.
Dort, wo heute die Bautzner Senfstube steht, liegt 1945 ein sowjetischer Stahlkoloss reglos im Schutt.
Die Lage bleibt dramatisch – doch der deutsche Wille ist ungebrochen.
In den Gassen rund ums Rathaus erkennt Hans Zeller mit seiner Volkssturmkompanie den sowjetischen Stab und nimmt ihn unter konzentriertes Feuer.
Ein Nadelstich mit Wirkung – mitten ins Herz der Besatzer.
Im Nord-Osten rollen die deutschen Panzerverbände weiter.
Stahl und Entschlossenheit gegen Übermacht und Chaos.
Der Feind wankt.
Viele sowjetische Soldaten werfen die Waffen weg, fliehen, lassen ihre Toten zurück.
An der Ortenburg versiegt der sowjetische Angriff.
Die Munition der Panzer ist beinahe aufgebraucht.
Der Druck lässt nach.
Ein erster Atemzug. Ein kurzes Innehalten. Doch der Kampf ist nicht vorbei.
⸻
Die Bilder zeigen:
• T-34-Panzer im Stadtgebiet Bautzen
• Scharfschützen der Division „Hermann Göring“
• Deutsche Panzerverbände mit Infanterie im Vormarsch
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Balaclava Graphics Bautzen

22.04.202509:55
21. April 1945 – Bautzen im Belagerungszustand.
Die Stadt liegt im Würgegriff des Krieges.
Bautzen brennt.
Zwischen Trümmern und Feuerresten kämpfen deutsche Soldaten um jeden Meter, jede Mauer, jede Minute.
Die Front ist gefallen, die Stadt umstellt.
Die letzten deutschen Verbände sind eingekesselt.
Drei verzweifelte Verteidigungsräume bleiben:
das alte Kino, der Kornmarkt –
und die Ortenburg, wo Oberst Hoepke seinen Gefechtsstand hält.
Hoepke gibt den Befehl zum Rückzug auf die zweite Verteidigungslinie.
Ein Akt der Not – nicht der Kapitulation.
Die sowjetischen Soldaten fordern zur Kapitulation auf.
Die Antwort kommt als Salven aus deutschen MG-Stellungen –
kalt, entschlossen, ohne jedes Zögern.
Ein großer Teil der Stadt liegt in Trümmern.
Flammen schlagen aus den Dächern,
Ruinen reihen sich aneinander wie stumme Zeugen des Untergangs.
Bautzen stirbt – aber es ergibt sich nicht.
Sowjetische Scharfschützen kontrollieren die Häuserdächer.
Jede Bewegung im offenen Bereich wird zum Todesurteil.
Die Straßen sind leergefegt – nicht aus Angst, sondern weil es nichts mehr gibt, das sich bewegt.
Und doch hält sich die Stadt.
Die Verteidiger der Festung Bautzen kämpfen weiter.
Mit letzter Kraft. Mit letzter Hoffnung.
An diesem Tag – dem 21. April –
kann der Feind keine entscheidenden Raumgewinne melden.
Auf dem Bild:
die gesprengte Kronprinzenbrücke –
zerrissen über der Spree, wie die Stadt, die sie einst verband.
Ein Symbol für das Ende – und den Trotz, der ihm entgegensteht.
Die Stadt liegt im Würgegriff des Krieges.
Bautzen brennt.
Zwischen Trümmern und Feuerresten kämpfen deutsche Soldaten um jeden Meter, jede Mauer, jede Minute.
Die Front ist gefallen, die Stadt umstellt.
Die letzten deutschen Verbände sind eingekesselt.
Drei verzweifelte Verteidigungsräume bleiben:
das alte Kino, der Kornmarkt –
und die Ortenburg, wo Oberst Hoepke seinen Gefechtsstand hält.
Hoepke gibt den Befehl zum Rückzug auf die zweite Verteidigungslinie.
Ein Akt der Not – nicht der Kapitulation.
Die sowjetischen Soldaten fordern zur Kapitulation auf.
Die Antwort kommt als Salven aus deutschen MG-Stellungen –
kalt, entschlossen, ohne jedes Zögern.
Ein großer Teil der Stadt liegt in Trümmern.
Flammen schlagen aus den Dächern,
Ruinen reihen sich aneinander wie stumme Zeugen des Untergangs.
Bautzen stirbt – aber es ergibt sich nicht.
Sowjetische Scharfschützen kontrollieren die Häuserdächer.
Jede Bewegung im offenen Bereich wird zum Todesurteil.
Die Straßen sind leergefegt – nicht aus Angst, sondern weil es nichts mehr gibt, das sich bewegt.
Und doch hält sich die Stadt.
Die Verteidiger der Festung Bautzen kämpfen weiter.
Mit letzter Kraft. Mit letzter Hoffnung.
An diesem Tag – dem 21. April –
kann der Feind keine entscheidenden Raumgewinne melden.
Auf dem Bild:
die gesprengte Kronprinzenbrücke –
zerrissen über der Spree, wie die Stadt, die sie einst verband.
Ein Symbol für das Ende – und den Trotz, der ihm entgegensteht.


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Balaclava Graphics Bautzen

22.04.202509:55
Der Abend des 20. Aprils 1945.
Ein flackernder Horizont über Bautzen.
Im Westen das letzte Licht des Tages – im Osten das dunkle Grollen des Krieges.
Es ist soweit: Die Sowjets stehen vor der Stadt.
An der Kronprinzenbrücke, die sich wie ein letzter Nerv über die Spree spannt, haben die Pioniere im Morgengrauen ihre Ladungen gelegt.
Eisig zieht der Wind durch die Gassen, trägt das ferne Donnern heran, das immer näher rückt.
„Die Ladungen sind scharf. Sollen wir zünden?“
– Pionier Schulze funkt an den Gefechtsstand in der Ortenburg.
Oberst Hoepke – bleich, ruhig, unbeugsam – antwortet:
„Noch warten!“
Er hat kaum zu Ende gesprochen, da rast ein junger Melder, kaum 17 Jahre alt, aus dem Dämmerlicht. Die Reifen seines Fahrrads quietschen, als er abrupt stoppt.
„Der Holzmarkt wurde genommen! Alle tot!“ schreit er mit heiserer Stimme den Männern entgegen.
Leutnant Milke stürmt in den Gefechtsstand – seine Stimme zittert leicht:
„Herr Oberst… der Holzmarkt ist gefallen!“
Ein stummer Moment. Dann Hoepke, mit schwerer Stimme:
„Dann müssen wir sprengen.“
Überall in der Stadt beginnt es in den Funkgeräten zu knistern.
„Hier Oberst Hoepke – Befehl zur Sprengung aller markierten Brücken! Sofort!“
Pionier Schulze lässt sein Blechgeschirr fallen. Der Löffel klirrt auf dem Steinboden.
Er rennt. Zum Zünder. Kurbeln. Einatmen. Drehen.
Eine gewaltige Detonation zerreißt die Stille.
Die Stadt erbebt.
Die Kronprinzenbrücke wird aus ihrem Fundament gerissen.
Schulze stürzt, wird vom Druck zu Boden geschleudert. Staub, Splitter, Rauch.
Er liegt im Schutt, zittert, flucht gegen alles:
Den Krieg. Den Feind.
Und vor allem: die verdammte 4. Panzerarmee, die seit zwei Tagen ausbleibt.
Mehrere Minuten lang schwebt der Rauch wie ein Schleier über der Spree.
Dann – als sich der Staub legt – wird das ganze Ausmaß sichtbar:
Zerstörung. Trümmer. Geschichte.
„Kronprinzenbrücke unpassierbar!“ – meldet Schulze.
Die Stadt ist im Ausnahmezustand.
Schüsse peitschen durch die Gassen.
Panzerketten fressen sich durch Kopfsteinpflaster.
Weitere Explosionen – die Brücken brennen.
Hans Zeller und seine Volkssturmmänner haben es nicht mehr rechtzeitig geschafft. Der Holzmarkt war verloren, bevor sie eingreifen konnten.
In dieser Nacht, am 20. April 1945,
werden 17 Brücken in und um Bautzen gesprengt.
Stein für Stein, Pfeiler für Pfeiler, fällt das Herz der Stadt.
Doch was fällt, wird einst neu errichtet:
Trotz Not, Hunger, und Materialmangel wird 1949 eine neue Brücke gebaut.
Sie trägt einen neuen Namen:
Friedensbrücke.
Ein Denkmal.
Eine Mahnung.
Ein flackernder Horizont über Bautzen.
Im Westen das letzte Licht des Tages – im Osten das dunkle Grollen des Krieges.
Es ist soweit: Die Sowjets stehen vor der Stadt.
An der Kronprinzenbrücke, die sich wie ein letzter Nerv über die Spree spannt, haben die Pioniere im Morgengrauen ihre Ladungen gelegt.
Eisig zieht der Wind durch die Gassen, trägt das ferne Donnern heran, das immer näher rückt.
„Die Ladungen sind scharf. Sollen wir zünden?“
– Pionier Schulze funkt an den Gefechtsstand in der Ortenburg.
Oberst Hoepke – bleich, ruhig, unbeugsam – antwortet:
„Noch warten!“
Er hat kaum zu Ende gesprochen, da rast ein junger Melder, kaum 17 Jahre alt, aus dem Dämmerlicht. Die Reifen seines Fahrrads quietschen, als er abrupt stoppt.
„Der Holzmarkt wurde genommen! Alle tot!“ schreit er mit heiserer Stimme den Männern entgegen.
Leutnant Milke stürmt in den Gefechtsstand – seine Stimme zittert leicht:
„Herr Oberst… der Holzmarkt ist gefallen!“
Ein stummer Moment. Dann Hoepke, mit schwerer Stimme:
„Dann müssen wir sprengen.“
Überall in der Stadt beginnt es in den Funkgeräten zu knistern.
„Hier Oberst Hoepke – Befehl zur Sprengung aller markierten Brücken! Sofort!“
Pionier Schulze lässt sein Blechgeschirr fallen. Der Löffel klirrt auf dem Steinboden.
Er rennt. Zum Zünder. Kurbeln. Einatmen. Drehen.
Eine gewaltige Detonation zerreißt die Stille.
Die Stadt erbebt.
Die Kronprinzenbrücke wird aus ihrem Fundament gerissen.
Schulze stürzt, wird vom Druck zu Boden geschleudert. Staub, Splitter, Rauch.
Er liegt im Schutt, zittert, flucht gegen alles:
Den Krieg. Den Feind.
Und vor allem: die verdammte 4. Panzerarmee, die seit zwei Tagen ausbleibt.
Mehrere Minuten lang schwebt der Rauch wie ein Schleier über der Spree.
Dann – als sich der Staub legt – wird das ganze Ausmaß sichtbar:
Zerstörung. Trümmer. Geschichte.
„Kronprinzenbrücke unpassierbar!“ – meldet Schulze.
Die Stadt ist im Ausnahmezustand.
Schüsse peitschen durch die Gassen.
Panzerketten fressen sich durch Kopfsteinpflaster.
Weitere Explosionen – die Brücken brennen.
Hans Zeller und seine Volkssturmmänner haben es nicht mehr rechtzeitig geschafft. Der Holzmarkt war verloren, bevor sie eingreifen konnten.
In dieser Nacht, am 20. April 1945,
werden 17 Brücken in und um Bautzen gesprengt.
Stein für Stein, Pfeiler für Pfeiler, fällt das Herz der Stadt.
Doch was fällt, wird einst neu errichtet:
Trotz Not, Hunger, und Materialmangel wird 1949 eine neue Brücke gebaut.
Sie trägt einen neuen Namen:
Friedensbrücke.
Ein Denkmal.
Eine Mahnung.


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Balaclava Graphics Bautzen

22.04.202509:55
20. April 1945 – Bautzen im Sturm.
Während in Berlin die ersten Granaten einschlagen und das Herz des Reiches zu zerbersten droht, steht die Rote Armee vor Bautzen – bereit, die Stadt zu nehmen, koste es, was es wolle.
In den grauen Morgenstunden sichern Pioniere der Wehrmacht die Spreeübergänge – vermint, versperrt, scharf gemacht. Noch stehen die Brücken, doch ihr Schicksal ist besiegelt. Jeder Balken, jeder Stein – ein letztes Hindernis im Vormarsch der Sowjets.
Die Kämpfe verdichten sich im Nordosten der Stadt. Das altehrwürdige Schützenhaus, einst Hauptverpflegungslager der Truppen, gerät gegen Mittag unter schweres Feuer. Russische Artillerie trifft das Herz des Widerstands – und legt es in Schutt und Asche.
Auf den Straßen wird erbittert gekämpft. Jeder Meter Boden kostet Blut. Russische Scharfschützen haben längst die Dächer besetzt – ihre Schatten legen sich tödlich über die Gassen. Melder, Sanitäter, Munitionsträger – jeder von ihnen bewegt sich unter Lebensgefahr.
Die Stadt ist ein Schlachtfeld. Die Ladungen an den Brücken sind scharf.
⸻
Teil 2 folgt heute Abend.
Mehr vom Kampf um Bautzen 1945:
t.me/balaclavagraphics
Während in Berlin die ersten Granaten einschlagen und das Herz des Reiches zu zerbersten droht, steht die Rote Armee vor Bautzen – bereit, die Stadt zu nehmen, koste es, was es wolle.
In den grauen Morgenstunden sichern Pioniere der Wehrmacht die Spreeübergänge – vermint, versperrt, scharf gemacht. Noch stehen die Brücken, doch ihr Schicksal ist besiegelt. Jeder Balken, jeder Stein – ein letztes Hindernis im Vormarsch der Sowjets.
Die Kämpfe verdichten sich im Nordosten der Stadt. Das altehrwürdige Schützenhaus, einst Hauptverpflegungslager der Truppen, gerät gegen Mittag unter schweres Feuer. Russische Artillerie trifft das Herz des Widerstands – und legt es in Schutt und Asche.
Auf den Straßen wird erbittert gekämpft. Jeder Meter Boden kostet Blut. Russische Scharfschützen haben längst die Dächer besetzt – ihre Schatten legen sich tödlich über die Gassen. Melder, Sanitäter, Munitionsträger – jeder von ihnen bewegt sich unter Lebensgefahr.
Die Stadt ist ein Schlachtfeld. Die Ladungen an den Brücken sind scharf.
⸻
Teil 2 folgt heute Abend.
Mehr vom Kampf um Bautzen 1945:
t.me/balaclavagraphics


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Balaclava Graphics Bautzen

22.04.202509:55
16. April 1945
An diesem Tag beginnt der letzte große Sturm –
die Schlacht um Berlin.
Im Norden tobt der Kampf um die Seelower Höhen, während weiter südlich eine blutige Schneise durch Sachsen geschlagen wird.
Ein 50 Kilometer breiter Korridor soll die Verbindung zwischen deutschen Elitetruppen im Raum Prag und der Reichshauptstadt zerschlagen.
Am 16. April überschreiten sowjetische Truppen die Neiße – der Marsch gen Westen beginnt.
Mitten in diesem Korridor liegt: die Stadt Bautzen.
Ein Ort, der zum Schauplatz erbitterter Gefechte, verzweifelter Verteidigung und unaussprechlicher Opfer wird.
⸻
Dieses Jahr nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Wir öffnen die Türen zu Zeitzeugenberichten, Tagebucheinträgen und Soldatenbriefen – bewegende Dokumente, die uns die letzten Tage des Krieges in und um Bautzen in eindringlicher Weise vor Augen führen.
⸻
Vergangenheit ist Gegenwart, wenn wir erinnern.
Und Gedenken ist Pflicht, wenn die Wahrheit bedroht ist.
Verpasse Nichts und folge unserem Kanal für die Zeitreise
Bautzen 1945
T.me/balaclavagraphics
An diesem Tag beginnt der letzte große Sturm –
die Schlacht um Berlin.
Im Norden tobt der Kampf um die Seelower Höhen, während weiter südlich eine blutige Schneise durch Sachsen geschlagen wird.
Ein 50 Kilometer breiter Korridor soll die Verbindung zwischen deutschen Elitetruppen im Raum Prag und der Reichshauptstadt zerschlagen.
Am 16. April überschreiten sowjetische Truppen die Neiße – der Marsch gen Westen beginnt.
Mitten in diesem Korridor liegt: die Stadt Bautzen.
Ein Ort, der zum Schauplatz erbitterter Gefechte, verzweifelter Verteidigung und unaussprechlicher Opfer wird.
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Dieses Jahr nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Wir öffnen die Türen zu Zeitzeugenberichten, Tagebucheinträgen und Soldatenbriefen – bewegende Dokumente, die uns die letzten Tage des Krieges in und um Bautzen in eindringlicher Weise vor Augen führen.
⸻
Vergangenheit ist Gegenwart, wenn wir erinnern.
Und Gedenken ist Pflicht, wenn die Wahrheit bedroht ist.
Verpasse Nichts und folge unserem Kanal für die Zeitreise
Bautzen 1945
T.me/balaclavagraphics


22.04.202509:55
Zeitreise
Im Folgenden eine kleine Reise in die Zeit vor 80 Jahren von Moe aus Bautzen.
Hervorragende Arbeit, lieber Moe, vielen Dank dafür!
Im Folgenden eine kleine Reise in die Zeit vor 80 Jahren von Moe aus Bautzen.
Hervorragende Arbeit, lieber Moe, vielen Dank dafür!
21.04.202509:13
Keine verfassungsmäßige Demokratie
Endlich nimmt es auch Markus Krall in den Mund!
Endlich nimmt es auch Markus Krall in den Mund!


19.04.202519:32
Das Gesetz der Massen-Hypnose
"Wenn Dummheit, Ignoranz, Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und Angst größer sind als der Schmerz, muss der Schmerz weiter steigen."
Andreas Clauss | WidF-Kongress 2014
2014 !!!
Hier zum Vortrag auf Youtube.
"Wenn Dummheit, Ignoranz, Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und Angst größer sind als der Schmerz, muss der Schmerz weiter steigen."
Andreas Clauss | WidF-Kongress 2014
2014 !!!
Hier zum Vortrag auf Youtube.


19.04.202516:47
Hass, Hetze und Einschüchterung
Für nichts anderes scheinen sämtliche Institutionen der BRD installiert worden zu sein.
In Bild 1 seht Ihr eine Zeitungs-Annonce eines großen Dachdeckermeisterbetriebs aus Sebnitz, der es doch tatsächlich wagte zu äußern, welche Vorstellungen er von einem Lehrling hat, den er nächstes Jahr gerne wieder einstellen würde wollen.
Wie Bild 2 zu lesen ist, hat diese private Anzeige gleich sämtliche Abteilungen der "Großen Kreisstadt Sebnitz" dazu veranlasst, einen Rundumschlag zu machen und sich dabei aufs Übelste darüber zu empören und sogar Strafanzeige gegen diesen Dachdeckermeister sowie den Verlag zu stellen.
In Bild 3 könnt Ihr meine Reaktion auf diese Hetze seitens der "Großen Kreisstadt Sebnitz" nachlesen.
---
Es ist dermaßen niedriges Niveau, auf welches sich die Mitarbeiter dieser Institution namens "Große Kreisstadt Sebnitz" hier herablassen. Von wem sie nur den Auftrag dazu haben - vorgegeben wird ja immer vom Bürger. Und das unter Brüdern und Schwestern, schlimm!
Für nichts anderes scheinen sämtliche Institutionen der BRD installiert worden zu sein.
In Bild 1 seht Ihr eine Zeitungs-Annonce eines großen Dachdeckermeisterbetriebs aus Sebnitz, der es doch tatsächlich wagte zu äußern, welche Vorstellungen er von einem Lehrling hat, den er nächstes Jahr gerne wieder einstellen würde wollen.
Wie Bild 2 zu lesen ist, hat diese private Anzeige gleich sämtliche Abteilungen der "Großen Kreisstadt Sebnitz" dazu veranlasst, einen Rundumschlag zu machen und sich dabei aufs Übelste darüber zu empören und sogar Strafanzeige gegen diesen Dachdeckermeister sowie den Verlag zu stellen.
In Bild 3 könnt Ihr meine Reaktion auf diese Hetze seitens der "Großen Kreisstadt Sebnitz" nachlesen.
---
Es ist dermaßen niedriges Niveau, auf welches sich die Mitarbeiter dieser Institution namens "Große Kreisstadt Sebnitz" hier herablassen. Von wem sie nur den Auftrag dazu haben - vorgegeben wird ja immer vom Bürger. Und das unter Brüdern und Schwestern, schlimm!


19.04.202511:33
19.04.202509:30
Der heilige Gral der Privatisierung
Damit hat sich die Hochfinanz alles unter den Nagel gerissen. Nicht nur die Post, die Bahn und die Telekommunikation, sondern auch die Menschen wurden privatisiert.
Uns Deutsche hatte Hitler im Jahr 1934 bereits mit der Geburtsurkunde an die Hochfinanz verpfändet. Im Video wird das nochmal zusammenfassend erläutert.
Im Folgenden noch einige ergänzende Beiträge.
Du wirst an der Börse gehandelt
Kollateralkonto
Der Betrug mit den Geburtsurkunden
Vereine regieren die Welt
Kommerzialisierung des Menschen
Was ist eine Geburtsurkunde
Konkursmodell der Verwaltungen
Menschenrechte in der BRD
Theaterspiel "Rechtstaat"
Alles nur Fassade
Herrschen oder Kriechen
Cestui que vie Act
Die Simulation vom Rechtstaat
Im Kommerz ist ALLES vorbezahlt
Die BRD als UN-Treuhandverwaltung
Der Firmencharakter der BRD
Damit hat sich die Hochfinanz alles unter den Nagel gerissen. Nicht nur die Post, die Bahn und die Telekommunikation, sondern auch die Menschen wurden privatisiert.
Uns Deutsche hatte Hitler im Jahr 1934 bereits mit der Geburtsurkunde an die Hochfinanz verpfändet. Im Video wird das nochmal zusammenfassend erläutert.
Im Folgenden noch einige ergänzende Beiträge.
Du wirst an der Börse gehandelt
Kollateralkonto
Der Betrug mit den Geburtsurkunden
Vereine regieren die Welt
Kommerzialisierung des Menschen
Was ist eine Geburtsurkunde
Konkursmodell der Verwaltungen
Menschenrechte in der BRD
Theaterspiel "Rechtstaat"
Alles nur Fassade
Herrschen oder Kriechen
Cestui que vie Act
Die Simulation vom Rechtstaat
Im Kommerz ist ALLES vorbezahlt
Die BRD als UN-Treuhandverwaltung
Der Firmencharakter der BRD
Переслав з:
Refugium freier Geister 🐇

18.04.202514:11
Ein paar Zitate aus dem Talmud
Quelle: https://youtu.be/bENoDF6EUJ0
Für die, die einen kleinen Einblick haben möchten, was u.a. Ursula von der Leyen vom Talmud hält.
“Europe is the values of the Talmud. The jewish sense of personal responsibility of justice. ” - Ursula von der Leyen
“Europa steht für die Werte des Talmud, für das jüdische Verantwortungsbewusstsein, für Gerechtigkeit und Solidarität.“
- Ursula von der Leyen
Refugium freier Geister 🐇
Quelle: https://youtu.be/bENoDF6EUJ0
Für die, die einen kleinen Einblick haben möchten, was u.a. Ursula von der Leyen vom Talmud hält.
“Europe is the values of the Talmud. The jewish sense of personal responsibility of justice. ” - Ursula von der Leyen
“Europa steht für die Werte des Talmud, für das jüdische Verantwortungsbewusstsein, für Gerechtigkeit und Solidarität.“
- Ursula von der Leyen
Refugium freier Geister 🐇
Переслав з:
PHANTOM - SCHWEIZ 👔

18.04.202514:11
🇪🇺 „Europa vertritt die Werte des Talmuds“. - Ursula von der Leyen
Meine Kanäle:
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18.04.202514:11
Die beiden folgenden Beiträge bitte im Zusammenhang betrachten.
16.04.202515:06
Germanische Geschichte
Ein ansehnlicher Beitrag, der die Entwicklung der Siedlungs- und Eroberungsgebiete in Europa sowie die Entstehung und Verbreitung der religiösen Strukturen dokumentiert.
Sehr interessant ist hier die Erwähnung, dass der Limes nicht vornehmlich gebaut wurde, um das römische Reich vor den plündernden Germanen zu schützen, sondern um zu verhindern, dass die durch Rom versklavten Menschen in das freiheitliche Germanien flüchten.
YouTube-Quelle
Römer versus Germanen
Römisches Unrecht vs. Germanisches Recht
Wer waren unsere Vorfahren wirklich
Das Volk der Sorben und Wenden
Eine Religion für die andere Seite
Ein ansehnlicher Beitrag, der die Entwicklung der Siedlungs- und Eroberungsgebiete in Europa sowie die Entstehung und Verbreitung der religiösen Strukturen dokumentiert.
Sehr interessant ist hier die Erwähnung, dass der Limes nicht vornehmlich gebaut wurde, um das römische Reich vor den plündernden Germanen zu schützen, sondern um zu verhindern, dass die durch Rom versklavten Menschen in das freiheitliche Germanien flüchten.
YouTube-Quelle
Römer versus Germanen
Römisches Unrecht vs. Germanisches Recht
Wer waren unsere Vorfahren wirklich
Das Volk der Sorben und Wenden
Eine Religion für die andere Seite
Рекорди
22.04.202515:41
6.7KПідписників31.10.202423:59
200Індекс цитування26.03.202517:57
10.3KОхоплення 1 допису15.12.202412:35
3.1KОхоп рекл. допису07.12.202423:59
29.59%ER26.03.202517:58
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