💥BERLIN: FLIEGT SIE ALLE EIN💥
Berlin hat noch nicht genug, der Rubel muss doch bekanntlich rollen.
Für sagenhafte 165 Millionen Euro plant Berlin die nächste gigantische Asylunterkunft, die ab 2026 Platz für 1.500 Migranten bieten soll. Mittlerweile belaufen sich in der Hauptstadt die Kosten allein für die Unterbringung von Asylbewerbern auf eine Milliarde Euro. Das Beispiel in Berlin-Kreuzberg zeigt: Für zahlreiche Unternehmen ist das Asylgeschäft weiterhin eine Goldgrube.
„2,1 Milliarden Euro müssen die Berliner pro Jahr für die Kosten der unkontrollierten Masseneinwanderung zahlen“, beschwert sich die Berliner AfD-Chefin Kristin Brinker. „Das entspricht satten fünf Prozent der gesamten Ausgaben des Landes Berlin, bei steigender Tendenz“, so Brinker.
„Während der Senat keinerlei Anstalten macht, an diesem Debakel auch nur ansatzweise etwas zu ändern, schraubt er aus Kostengründen die Standards für den Schulneubau herunter, spart an Jugendkulturprojekten, lässt die Berliner in ungeheizten Freibädern bibbern und will immer noch mehr Schulden aufnehmen, die die Berliner, ihre Kinder und selbst ihre Enkel abbezahlen müssen. Anstatt immer mehr Geld in die unkontrollierte Massenmigration zu stecken, muss jetzt endlich alles darangesetzt werden, diese Migration und die daraus entstehenden Kosten einzugrenzen und zu verringern. Der Senat muss endlich wieder Politik für die Berliner machen.“
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪