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Переслав з:
biblisch, christlich, wachsam!

07.04.202507:07
Moderner Baalskult heute
Sämtliche Themen, die die Menschheit derzeit umtreiben, sind im Grund biblische Themen. Auch das Thema Klimawandel.
Die Israeliten fielen immer wieder vom lebendigen Gott Jahwe ab und verehrten den Götzen Baal. Gott hatte ihnen verheißen, das Er, wenn sie ihm gehorsam wären, ihnen landwirtschaftliche Fruchtbarkeit senden würde:
3Mo 26,3 Wenn ihr nun in meinen Satzungen wandelt und meine Gebote befolgt und sie tut, 4 so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll seinen Ertrag geben, und die Bäume auf dem Feld sollen ihre Früchte bringen.
Doch die Israeliten fielen vom lebendigen Gott ab und verehrten den kanaanitischen Götzen Baal, der für sich beanspruchte auch für Fruchtbarkeit zu sorgen:
„Baal wurde in erster Linie mit Fruchtbarkeit, Regen und landwirtschaftlichem Reichtum in Verbindung gebracht. In einer Agrargesellschaft, die stark von saisonalen Regenfällen abhängig war, übte eine solche Gottheit eine große Anziehungskraft aus. Er wurde oft als Sturmgott dargestellt, der den Blitz als Waffe führte und den lebensspendenden Regen brachte, von dem Ernte und Vieh abhingen.“ (Quelle: https://christianpure.com/de/learn/baal-in-the-bible-the-god-of-what/)
Doch Baal forderte Opfer, sogar auch Menschenopfer:
Jer 19,5 Sie haben auch die Höhen des Baal gebaut, um ihre Kinder dem Baal als Brandopfer mit Feuer zu verbrennen, was ich nicht geboten und wovon ich nichts gesagt und was mir nie in den Sinn gekommen ist.
Gott hatte Israel versprochen, dass er für ein gutes Wetter sorgen würde, wenn sie Ihm gehorsam wären. Doch Israel opferte den Baalen und verließ Gott immer wieder. Sie töteten ihren eigenen Nachwuchs. (Man denke nur an die aktuelle Abtreibungsrate.)
Heute läuft das Gleiche weltweit ab. Wir sollen Opfer bringen, um das Wetter zu besänftigen. Wir sollen Energie und CO2 einsparen, wir sollen Steuern für Umweltprojekte bezahlen, sogar unsere Kinder werden in den Schulen indoktriniert. Manche verzichten darauf, Kinder zu bekommen, weil sie dem Klima einen Dienst erweisen wollen. Das ist nichts anderes als moderner Baalskult. Man vertraut dem wahren Gott nicht und lässt sich von Lügen beeinflussen. Es gibt eben nichts Neues unter der Sonne (Pred 1,9). Dahinter stecken der Teufel und die Dämonen. Die gleichen Täter, die auch Israel verführten.
5. Mose 32,17 Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen Göttern, die erst vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten.
Sämtliche Themen, die die Menschheit derzeit umtreiben, sind im Grund biblische Themen. Auch das Thema Klimawandel.
Die Israeliten fielen immer wieder vom lebendigen Gott Jahwe ab und verehrten den Götzen Baal. Gott hatte ihnen verheißen, das Er, wenn sie ihm gehorsam wären, ihnen landwirtschaftliche Fruchtbarkeit senden würde:
3Mo 26,3 Wenn ihr nun in meinen Satzungen wandelt und meine Gebote befolgt und sie tut, 4 so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll seinen Ertrag geben, und die Bäume auf dem Feld sollen ihre Früchte bringen.
Doch die Israeliten fielen vom lebendigen Gott ab und verehrten den kanaanitischen Götzen Baal, der für sich beanspruchte auch für Fruchtbarkeit zu sorgen:
„Baal wurde in erster Linie mit Fruchtbarkeit, Regen und landwirtschaftlichem Reichtum in Verbindung gebracht. In einer Agrargesellschaft, die stark von saisonalen Regenfällen abhängig war, übte eine solche Gottheit eine große Anziehungskraft aus. Er wurde oft als Sturmgott dargestellt, der den Blitz als Waffe führte und den lebensspendenden Regen brachte, von dem Ernte und Vieh abhingen.“ (Quelle: https://christianpure.com/de/learn/baal-in-the-bible-the-god-of-what/)
Doch Baal forderte Opfer, sogar auch Menschenopfer:
Jer 19,5 Sie haben auch die Höhen des Baal gebaut, um ihre Kinder dem Baal als Brandopfer mit Feuer zu verbrennen, was ich nicht geboten und wovon ich nichts gesagt und was mir nie in den Sinn gekommen ist.
Gott hatte Israel versprochen, dass er für ein gutes Wetter sorgen würde, wenn sie Ihm gehorsam wären. Doch Israel opferte den Baalen und verließ Gott immer wieder. Sie töteten ihren eigenen Nachwuchs. (Man denke nur an die aktuelle Abtreibungsrate.)
Heute läuft das Gleiche weltweit ab. Wir sollen Opfer bringen, um das Wetter zu besänftigen. Wir sollen Energie und CO2 einsparen, wir sollen Steuern für Umweltprojekte bezahlen, sogar unsere Kinder werden in den Schulen indoktriniert. Manche verzichten darauf, Kinder zu bekommen, weil sie dem Klima einen Dienst erweisen wollen. Das ist nichts anderes als moderner Baalskult. Man vertraut dem wahren Gott nicht und lässt sich von Lügen beeinflussen. Es gibt eben nichts Neues unter der Sonne (Pred 1,9). Dahinter stecken der Teufel und die Dämonen. Die gleichen Täter, die auch Israel verführten.
5. Mose 32,17 Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen Göttern, die erst vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten.
Переслав з:
Active Faith Apologetics ⚔️

24.03.202510:57
DAS DISPENSATIONALISMUS-PROBLEM
Der Dispensationalismus, den Außenstehende oft als "christlichen Zionismus" bezeichnen, ist tatsächlich der Standardglaube vieler Evangelikaler. Die meisten haben jedoch nie eine Scofield-Referenzbibel gesehen, und Scofield selbst hat diese Lehre nicht erfunden.
Wer also Scofield kritisiert, wird von den meisten Evangelikalen nur verständnislose Blicke ernten. Wenn jemand glaubt, dass Gott einen besonderen Plan für die Juden habe, unabhängig vom Glauben an Jesus, dann hat er das höchstwahrscheinlich nicht aus Scofields Notizen gelernt.
Der Dispensationalismus entstand ursprünglich aus einer randständigen Gruppierung namens Plymouth Brethren, die von vielen als eine Sekte betrachtet wird. John Nelson Darby gilt als Begründer dieser Lehre, auch wenn es bereits vorher Ideen über eine zukünftige Massenbekehrung der Juden gab. Entgegen der weitverbreiteten Annahme stammt diese Theologie nicht aus den USA, sondern aus Großbritannien.
Scofield war vor einem Jahrhundert zwar populär, spielt heute aber eine untergeordnete Rolle. Seine Studienbibel wird dennoch weiterhin von der Oxford University Press verlegt, obwohl sie in der Praxis kaum noch Einfluss hat. Dennoch ist Scofields Name in rechten Kreisen zu einem Meme geworden, wo man fälschlicherweise annimmt, dass alle Evangelikalen mit einer Bibel voller Scofield-Notizen herumlaufen. Tatsächlich sind diese Notizen recht technisch und für Laien von heute kaum relevant. Zudem lehnen viele Pfingstler Scofield ab, da er kein Pfingstler war – obwohl sie selbst oft sehr stark dispensationalistisch geprägt sind.
In Deutschland ist der Dispensationalismus vor allem durch Prediger wie Roger Liebi verbreitet, der mit seinen Vorträgen und Büchern eine große Anhängerschaft hat. Auch die Hebrew-Roots-Bewegung, eine pseudo-jüdische Strömung, die Christen dazu verleitet, sich jüdischen Ritualen zu unterwerfen, obwohl das Neue Testament klar von der Freiheit im Evangelium spricht, greift dispensationalistische Konzepte auf, oft in Verbindung mit einer idealisierten Sicht auf das jüdische Volk und die hebräische Sprache. Der Einfluss des Dispensationalismus zeigt sich vor allem darin, dass sich viele Diskussionen nur um die Frage drehen, ob die Entrückung vor oder nach der Trübsal stattfindet – während die Vorstellung eines buchstäblichen 1000-jährigen Reiches und einer besonderen Rolle Israels praktisch von allen als selbstverständlich angesehen wird.
Seit den 1970er- und 1980er-Jahren wurde die Lehre von der nahenden Entrückung massiv durch Pop-Literatur und Endzeitpredigten gepusht (Left Behind Serie). Doch mit dem Ausbleiben der erwarteten Ereignisse hat der Dispensationalismus als ernsthafte Theologie an Bedeutung verloren und lebt heute vor allem als populäre Glaubensvorstellung in Freikirchen, durch Predigten, christliche Romane und Internetforen weiter. Besonders charismatische Kreise und messianische Gruppen hängen an dispensationalistischen Vorstellungen und verbreiten sie weiter – oft in immer wilderen Variationen.
Die einzig biblische Alternative zum Dispensationalismus ist die Bundestheologie. Dennoch bleibt sie in Deutschland weitgehend unbekannt
Kurzgefasst: Gott gab Adam einen Werkbund, der durch Ungehorsam gebrochen wurde. Der zweite Adam, Jesus, erfüllte diesen Bund, sodass Gläubige nun durch den Gnadenbund ewiges Leben haben. Dieser Gnadenbund zieht sich durch die gesamte Geschichte, beginnend mit Gottes Verheißung an Adam und Eva, über das Volk Israel bis hin zu Christus und seiner Wiederkunft. In der Bundestheologie wird das Evangelium korrekterweise als ganzheitlicher Heilsplan Gottes verstanden. Dabei wird das 1000-jährige Reich nicht als buchstäbliche zukünftige Herrschaft Jesu auf der Erde gesehen, sondern als die gegenwärtige Königsherrschaft Christi, die mit seinem ersten Kommen begann. Der heutige Staat Israel spielt keine Sonderrolle, sondern das wahre Israel sind alle Gläubigen, die durch den Glauben an Christus in Gottes Volk eingegliedert wurden.
@ActiveFaithApologetics
Der Dispensationalismus, den Außenstehende oft als "christlichen Zionismus" bezeichnen, ist tatsächlich der Standardglaube vieler Evangelikaler. Die meisten haben jedoch nie eine Scofield-Referenzbibel gesehen, und Scofield selbst hat diese Lehre nicht erfunden.
Wer also Scofield kritisiert, wird von den meisten Evangelikalen nur verständnislose Blicke ernten. Wenn jemand glaubt, dass Gott einen besonderen Plan für die Juden habe, unabhängig vom Glauben an Jesus, dann hat er das höchstwahrscheinlich nicht aus Scofields Notizen gelernt.
Der Dispensationalismus entstand ursprünglich aus einer randständigen Gruppierung namens Plymouth Brethren, die von vielen als eine Sekte betrachtet wird. John Nelson Darby gilt als Begründer dieser Lehre, auch wenn es bereits vorher Ideen über eine zukünftige Massenbekehrung der Juden gab. Entgegen der weitverbreiteten Annahme stammt diese Theologie nicht aus den USA, sondern aus Großbritannien.
Scofield war vor einem Jahrhundert zwar populär, spielt heute aber eine untergeordnete Rolle. Seine Studienbibel wird dennoch weiterhin von der Oxford University Press verlegt, obwohl sie in der Praxis kaum noch Einfluss hat. Dennoch ist Scofields Name in rechten Kreisen zu einem Meme geworden, wo man fälschlicherweise annimmt, dass alle Evangelikalen mit einer Bibel voller Scofield-Notizen herumlaufen. Tatsächlich sind diese Notizen recht technisch und für Laien von heute kaum relevant. Zudem lehnen viele Pfingstler Scofield ab, da er kein Pfingstler war – obwohl sie selbst oft sehr stark dispensationalistisch geprägt sind.
In Deutschland ist der Dispensationalismus vor allem durch Prediger wie Roger Liebi verbreitet, der mit seinen Vorträgen und Büchern eine große Anhängerschaft hat. Auch die Hebrew-Roots-Bewegung, eine pseudo-jüdische Strömung, die Christen dazu verleitet, sich jüdischen Ritualen zu unterwerfen, obwohl das Neue Testament klar von der Freiheit im Evangelium spricht, greift dispensationalistische Konzepte auf, oft in Verbindung mit einer idealisierten Sicht auf das jüdische Volk und die hebräische Sprache. Der Einfluss des Dispensationalismus zeigt sich vor allem darin, dass sich viele Diskussionen nur um die Frage drehen, ob die Entrückung vor oder nach der Trübsal stattfindet – während die Vorstellung eines buchstäblichen 1000-jährigen Reiches und einer besonderen Rolle Israels praktisch von allen als selbstverständlich angesehen wird.
Seit den 1970er- und 1980er-Jahren wurde die Lehre von der nahenden Entrückung massiv durch Pop-Literatur und Endzeitpredigten gepusht (Left Behind Serie). Doch mit dem Ausbleiben der erwarteten Ereignisse hat der Dispensationalismus als ernsthafte Theologie an Bedeutung verloren und lebt heute vor allem als populäre Glaubensvorstellung in Freikirchen, durch Predigten, christliche Romane und Internetforen weiter. Besonders charismatische Kreise und messianische Gruppen hängen an dispensationalistischen Vorstellungen und verbreiten sie weiter – oft in immer wilderen Variationen.
Die einzig biblische Alternative zum Dispensationalismus ist die Bundestheologie. Dennoch bleibt sie in Deutschland weitgehend unbekannt
Kurzgefasst: Gott gab Adam einen Werkbund, der durch Ungehorsam gebrochen wurde. Der zweite Adam, Jesus, erfüllte diesen Bund, sodass Gläubige nun durch den Gnadenbund ewiges Leben haben. Dieser Gnadenbund zieht sich durch die gesamte Geschichte, beginnend mit Gottes Verheißung an Adam und Eva, über das Volk Israel bis hin zu Christus und seiner Wiederkunft. In der Bundestheologie wird das Evangelium korrekterweise als ganzheitlicher Heilsplan Gottes verstanden. Dabei wird das 1000-jährige Reich nicht als buchstäbliche zukünftige Herrschaft Jesu auf der Erde gesehen, sondern als die gegenwärtige Königsherrschaft Christi, die mit seinem ersten Kommen begann. Der heutige Staat Israel spielt keine Sonderrolle, sondern das wahre Israel sind alle Gläubigen, die durch den Glauben an Christus in Gottes Volk eingegliedert wurden.
@ActiveFaithApologetics
26.03.202514:01
https://www.youtube.com/watch?v=5W5wuetGOIQ
Gott ist Groß
Gott ist Groß
25.03.202505:30
Переслав з:
BIBLISCHE TRINITÄTSLEHRE

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