🕵️🇺🇸🇩🇪 GEHEIME KENNEDY-AKTEN ENTHÜLLEN CIA-SPITZEL IN DER NPD!
Ein brisanter Fund erschüttert das politische Geschichtsnarrativ der Bundesrepublik:
In den freigegebenen Kennedy-Akten taucht ein CIA-Spitzel in der rechtsextremen NPD auf – mitten im Kalten Krieg.
Was die BILD-Analyse enthüllt:
Ein „Partei-Funktionär“ der NPD arbeitete seit Ende der 1960er Jahre als Informant für die CIA-Zentrale in Virginia. Ziel:
▪️ Überwachung möglicher Finanzflüsse aus der DDR und der Sowjetunion
▪️ Analyse des Einflusses der NPD in Bundeswehr und Gewerkschaften
▪️ Frühzeitige Warnung vor rechtsextremen Netzwerken in der BRD
Staatlicher Spionageaufwand gegen rechts
Die CIA und der Verfassungsschutz hatten offenbar ein tiefes Spitzel-Netzwerk aufgebaut:
▪️ 60 Quellen mit Zugang auf allen Ebenen der NPD
▪️ Das BfV gelangte sogar an die vollständigen Mitgliederlisten mit ca. 20.000 Namen
▪️ Es existierten Strategien zur Einschleusung von DGB-Mitgliedern in NPD-nahe Strukturen, um deren Betriebsratseinfluss zu bekämpfen
Finanzspur führt ins Leere?
Ein CIA-Bericht von 1969 kommentierte den Verdacht Willy Brandts, Moskau könnte den NPD-Chef Adolf von Thadden finanziert haben. Die Einschätzung der CIA:
„Brandts Bemerkung könnte Wunschdenken sein.“
Ein direkter Beweis für Zahlungen aus dem Osten fehlt.
Warum das heute relevant ist:
Diese Enthüllung wirft ein neues Licht auf das gescheiterte NPD-Verbotsverfahren von 2003, das genau an der Verflechtung mit V-Leuten scheiterte. Und sie zeigt, wie ernst Washington das Erstarken der Rechten in Deutschland damals nahm.
Ein Blick zurück – mit hochaktueller Sprengkraft.