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Ehgartners.Info

Ich heiße Bert Ehgartner und bin Autor kritischer Wissenschafts-Sachbücher ("Was Sie schon immer über das Impfen wollten", "Die Hygienefalle",...) und Dokumentarfilmer ("Corona.Film", "Die Akte Aluminium"). Zuletzt erschien mein Film "Unter die Haut“
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Jetzt habe ich Friedrich Merz einige Male bewusst zugehört - und ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Offensichtlich vertraut Deutschland einem psychisch kranken Menschen das Kanzleramt an.
Hier will er Taurus Raketen liefern, "damit die Ukrainer mal aus der Defensive heraus kommen". Dort will er die Haupt-Verbindungsbrücke zur Krim sprengen. Das wäre ein offen raus posaunter Kriegseintritt Deutschlands. Und den Bürgern richtet er - beinahe genüsslich - aus, dass es bald richtig, richtig teuer wird. Benzin wird teurer, Heizen wird teurer. Merz wiederholt es drei bis vier mal. Energie wird richtig teurer. Damit die Menschen endlich sparen lernen - und sich E-Autos oder Wärmepumpen kaufen.
Ich habe noch keinen führenden Politiker erlebt, der derart abgehoben von der Realität agiert. Dem es derart wurscht ist, was er sagt oder tut. Der mit einer Selbstverständlichkeit lügt, als würde er ein Glas Wasser trinken. Der mit der Existenz der Menschen zockt als wären sie ihm vollständig gleichgültig.
Er sieht das Kanzleramt als einen Freibrief zum Amoklauf.
Gute Nacht, Deutschland.
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Präsident Trump hat Gesundheitsminister Robert F. Kennedy gestern Erstaunliches angekündigt. Er sagte, dass aktuell eines von 31 amerikanischen Kindern eine Diagnose aus dem autistischen Spektrum hat. Als er jung war, so Kennedy, lag die Quote bei 1 zu 10.000.
Er habe nun ein großes Forschungs-Projekt in Auftrag gegeben, das hunderte Wissenschaftler einbezieht.
Bis September werde man die Ursache für Autismus kennen, das öffentlich verlautbaren und darauf reagieren, sagte Kennedy.
Medikamente stehen genauso unter Verdacht, wie bestimmte Lebensmittel oder Impfungen.
Trump sagte daraufhin: “You stop taking something, you stop eating something, or maybe it’s a shot. Something’s causing it.” („Man hört auf, etwas zu nehmen, man hört auf, etwas zu essen, oder vielleicht ist es eine Spritze. Irgendetwas verursacht es.“)
Und er verwies darauf, dass das dann die wichtigste Pressekonferenz aller Zeiten wird, wenn sie die Ursache für Autismus verlautbaren können.

Das denke ich auch.
Zweifel habe ich bloß daran, ob auch tatsächlich die richtige Ursache präsentiert wird.
Denn die Politik-Elite der USA besteht - ebenso wie jene in der EU - aus zu vielen Lobbyisten. Der Einfluss der Pharma-Lobby ist so enorm, dass es Trump nicht mal gelang, einen hochrangigen aber kritischen Mediziner als neuen Chef der Gesundheitsbehörde CDC einzusetzen. Sogar zwei seiner eigenen republikanischen Senatoren - die hohe Zuwendungen von Seiten der Pharma erhalten - haben angedroht, dass sie gegen Trumps und Kennedys Favoriten stimmen. Das Weiße Haus musste deshalb zurück rudern.
Und stattdessen leitet die Behörde nun eine Frau mit hervorragenden Beziehungen sowohl zur Pharmaindustrie wie auch zu den Geheimdiensten, die den Wahnsinn der letzten Jahre nicht nur zugelassen, sondern gebilligt und mit-organisiert hat.

Ich denke zudem nicht, dass eine Konferenz, die "hunderte Mediziner" mit einbezieht die Ursache für Autismus finden kann. Da kommt eher ein Kompromiss-Papier mit vagen Vermutungen raus.
Wesentlich sinnvoller wäre es, wenn in den Impf-Datenbanken mal Geimpfte mit Ungeimpften auf objektiver Basis verglichen werden. Dann könnte man relativ rasch die verdächtigen Kandidaten identifizieren - und dann - im Labor - die dahinter stehenden Bio-Mechanismen aufklären.

In der Gesundheit ist fast gar nichts monokausal. Autismus vorwiegend auf genetische Faktoren zu schieben, wie das derzeit von den meisten Autismus-Experten behauptet wird, ist absurd. Die Gene der Menschen ändern sich nicht innerhalb weniger Jahrzehnte.
Autismus hat eine starke autoimmune Komponente. Ein über-aggressives, aus der Bahn geworfenes Immunsystem greift das eigene Nervensystem an. Und dafür gibt es Auslöser.
Der Elefant im Raum sind die Wirkverstärker in den Babyimpfungen. Ihre Aufgabe ist es, das Immunsystem aggressiv zu machen, damit es Antikörper gegen die Wirkstoffe in den Impfungen produziert.
Darum hat sich bisher noch niemand gekümmert.
Lebendimpfstoffe wie Masern oder die MMR-Kombi wurden geprüft. Sie scheiden als Ursache mit hoher Wahrscheinlichkeit aus.
Quecksilber (Thiomersal) wurde untersucht - und auch diese toxischen Konservierungsmittel scheiden als Verursacher aus. Allein schon, weil die Autismusrate weiter massiv anstieg, nachdem diese Zusätze bereits aus den meisten Impfstoffen verbannt waren.
Aber niemand hat die Aluminiumzusätze und die anderen Wirkverstärker (Adjuvantien) in den Tot-Impfstoffen ordentlich untersucht.
Und ob das bis September gelingen kann, wäre ein Wunder.
Das hier verwendete Bild stammt von der Seite des österreichischen Gesundheitsministeriums, wo massive unreflektierte Impfwerbung betrieben wird. Österreich ist eines der wenigen Länder, welche die Influenzaimpfung bereits ab 6 Monaten empfiehlt. Und dann jährlich bis ans Lebensende.
Wenn sich die US-Resultate bestätigen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Lebensende für Geimpfte etwas früher kommt.
Bei der Inluenza Impfung gibt es zwei schwarze Löcher der Wirksamkeit. Sie betrifft Babys und Kleinkinder sowie ältere Menschen. Das ist bekannt.
In der mittleren Altersgruppe geht man allgemein davon aus, dass die Impfung Vorteile bringt. Das Robert Koch Institut veröffentlicht beispielsweise jährlich Schätzungen zur Wirksamkeit der Grippe-Impfung mit Resultaten zwischen 20 und 60 Prozent. Manchmal fällt die Schätzung etwas tiefer aus, in manchen Jahren auch etwas höher.
Aussagekräftige Studien auf hohem Evidenz-Niveau hat das Robert Koch Institut, so wie die meisten Gesundheitsbehörden jedoch noch nie zustande gebracht. Wichtiger war stets die gute Kooperation mit den Impfstoff-Herstellern, mit denen das RKI etwa im Rahmen der 'ARGE Influenza' zusammen arbeitet.

Auch international sind gute Studien rar. Randomisierte kontrollierte Studien, bei denen die Teilnehmer in die Impfgruppe oder in die Placebogruppe gelost werden und sowohl die Geimpften als auch die Studienbetreiber verblindet sind - wären das Optimum. Diese Art von Studien hätte sogar Beweiskraft, wenn sie korrekt durchgeführt wird. Aber offensichtlich scheuen die Finanziers - und das sind fast immer die Hersteller der Impfungen - so ein Studiendesign.

Was nun die Cleveland Kliniken - ein großer Krankenhaus-Betreiber im US-Bundesstaat Ohio - durchgeführt haben, ist keine randomisierte Studie. Aber von ihrem Evidenzgrad qualitativ immerhin wesentlich besser, als die Schätzungen des RKI. Die Studie wurde nämlich prospektiv durchgeführt. Das heißt, dass alle Mitarbeiter teilgenommen haben - und über die ganze Grippe-Saison 2024/25 - regelmäßig getestet wurden. Das ist wesentlich aussagekräftiger als ein retrospektives Design oder eine kleine Fall-Kontroll Studie.

Von den 53.400 Mitarbeitern der Cleveland Kliniken ließen sich 82% impfen. Anfangs lagen die Geimpften und Ungeimpften weitgehend gleichauf, doch je länger die Grippe-Saison dauerte, desto deutlicher zeigte sich, dass die Geimpften ein signifikant höheres Erkrankungsrisiko hatten. Die Wirksamkeit der Influenza-Impfung in der Saison 2024/25 wurde schließlich mit MINUS 27% angegeben. Das heißt, die Geimpften hatten ein 27% höheres Risiko, dass sie an ärztlich bestätigter Influenza erkrankten. (Link zur Studie im ersten Kommentar.)

Die Studienautoren schreiben, dass in den Cleveland Kliniken - so wie in den USA in Gesundheitsberufen üblich - über viele Jahre für die Beschäftigten Impfpflicht herrschte. Nun sollte erstmals der Effekt dieser Maßnahme evaluiert werden. Ob das desaströse Resultat nun dazu beiträgt, die Impfpflicht ein für alle mal abzuschaffen, schreiben die Autoren nicht. Sie fordern aber immerhin, die Wirksamkeit der Impfung nunmehr jedes Jahr mit einem hochwertigen Studiendesign wie ihrem zu testen. Und zu prüfen, ob es sich bei der heurigen Grippe-Saison eventuell um einen Ausreißer gehandelt hat.
Ich bin keine Anhängerin von Marine le Pen, kenne sie viel zu wenig. Aber allgemein ist bekannt, dass sie die chancenreichste Kandidatin zur Nachfolge von Macron als nächste Staatspräsidentin Frankreichs ist.
Und nun wird berichtet, dass sie zu vier Jahren Knast (vollstreckt als Hausarrest mit Fußfessel) verurteilt wurde, weil sie 4 Millionen Euro zweckwidrig verwendet haben soll.
Le Pen hat gestern Abend im französischen Fernsehen angekündigt, dass sie gegen dieses „Schandurteil“ berufen wird. Ihren besonderen Zorn erweckt das sofortige Verbot sich politisch zu betätigen. Wird es nicht rasch aufgehoben, darf sie in zwei Jahren bei den Wahlen nicht antreten.

Das heisst, dass nicht die französische Bevölkerung, sondern die Justiz bestimmen möchte, wer nächstes Staatsoberhaupt wird.
In Frankreich wird dieses Urteil auch außerhalb der Anhängerschaft Le Pens scharf kritisiert.

Zum einen reicht der Anlass für das Verfahren mehr als zehn Jahre zurück und beläuft sich nicht auf eine Schadenssummen von 4 Mio., sondern auf knapp 500.000 Euro. Konkret wurde Le Pen vorgeworfen, dass 4 Personen (eine Sekretärin, ein Personenschützer und zwei parlamentarische Mitarbeiter) mehr für Le Pens Partei als für die EU gearbeitet hätten und kaum in Brüssel oder Straßburg waren.
Angeblich könnte man mit ähnlichen Vorwürfen das halbe EU-Parlament einbuchten.

Zum Anderen hat Emanuel Macron gerade erst im Februar dem französischen Höchstgericht, das natürlich auch Einfluss auf das Verfahren gegen Le Pen hat, einen neuen Präsidenten beschert. Macron installierte seinen langjährigen politischen Weggefährten Richard Ferrand, den früheren Chef der Französischen Nationalversammlung. Gegenüber der Zeitschrift „Politico“ zeigten sich mehrere hochrangige Juristen besorgt, dass diese Besetzung einen schweren Ansehensverlust für die unabhängige Justiz Frankreichs bedeutet.

Und zum dritten wurde erst vor wenigen Tagen - an Hand eines anderen Falles bei einem Lokalpolitiker - beschlossen, dass das Kandidaturverbot sofort rechtskräftig wird, auch wenn das Urteil noch angefochten wird (was Le Pens Anwälte natürlich tun).

Richterin Bénédicte de Perthuis begründete das sofortige Amtsverbot mit einem drohenden "Rückfallrisiko". Le Pen kann aber selber gar nicht rückfällig werden, da sie nicht mehr im EU-Parlament sitzt.

Dass nach Rumänien bereits im zweiten EU-Land versucht wird, den chancenreichsten Kandidaten von Wahlen auszuschließen, zeigt erneut, in welche demokratiepolitisch gefährliche Richtung sich die EU bewegt.
Test-Europameister Österreich
Die "Koste es, was es wolle" Strategie, die vom damaligen Bundeskanzler Kurz und seinem Vize Kogler während der Corona-Zeit vertreten wurde, führte in Österreich zu einem Wildwuchs an Maßnahmen. Weltweit einzigartig war die Impfpflicht sowie die Annahme, dass wir umso besser durch die Pandemie kommen, je mehr getestet wird.
Laut European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) hat Österreich pro Kopf rund 16 Mal so viel getestet wie Deutschland. Der Rechnungshof ermittelte für alle COVID-19-Tests insgesamt Kosten von mindestens 5,2 Mrd. € bis Ende 2022. Das ist etwa der fünffache Betrag, der im selben Zeitraum für Covid-Impfungen ausgegeben wurde.
Testzentrale war Wien, wo mehr getestet wurde, als in ganz Deutschland. Wütend verteidigt als "Wiener Weg" von Gesundheits-Stadtrat Hacker und Bürgermeister Ludwig.
Angetrieben wurde der Wahn von Covid-Strategen wie dem "Komplexitätsforscher" und Obermodellierer Peter Klimek, der erst kürzlich in einem Gastbeitrag im Standard behauptete, dass Lockdowns und ähnliche Maßnahmen in Österreich 116.000 Menschen gerettet hätten und "600.000 gewonnene Lebensjahre in guter Lebensqualität auf der Habenseite" zu verbuchen sind.
So etwas nennt sich selbstkritische Covid-Aufarbeitung.
Tatsächlich hat Österreich, wie eine im März im Journal Lancet erschienene Studie berichtet - seit 2019 einen deutlichen Einbruch in der Lebenserwartung hinnehmen müssen. Mit 0,34 Jahren bis Ende 2021 liegt der Einbruch über dem europäischen Durchschnitt. Schweden (-0,06) oder Norwegen (-0,13) haben deutlich besser abgeschnitten, auch Deutschland hatte ein geringeres Minus (-0,29).
Aber sicherlich findet man auch Covid-Experten, die denken, dass wir die Tabelle anführen würden, hätten wir die Covid-Impfpflicht - nicht nur beschlossen - sondern auch energisch umgesetzt.
Nun sind wir in der nächsten Massenpsychose angelangt.

Diesmal lautet das Narrativ „Der durchgeknallte Trump packelt mit Putin und lässt uns Europäer mitsamt den armen Ukrainern schutzlos zurück.“

Und wieder starten wir eine Inflation.
Wieder stürzen wir uns in Schulden, die noch Generationen ausbaden müssen.
Als wäre es der Vorsatz, den Rechtspopulisten, deren Sieg bei den nächsten Wahlen man sowieso nicht verhindern kann, eine möglichst unlösbare Katastrophe zu hinterlassen.

Und die Medien sehen ihre Rolle in diesem Horrormovie als Claqueure und Brandbeschleuniger und spielen gnadenlos mit.
Es läuft stets nach demselben Prinzip: wenn etwas Krasses passiert und uns in der Folge ein starkes Narrativ - eine überzeugende Geschichte - präsentiert wird, kann daraufhin ALLES unternommen werden, was davor tabu war.

Wir - also die breite Masse der Bevölkerung - fallen immer darauf herein.

Und dann ist alles anders als zuvor.

Das Begann mit 9/11 und gab den Anlass den „Krieg gegen den Terror“ auszurufen. Das klang gut und bot den USA die Gelegenheit, einen Schurkenstaat nach dem anderen anzugreifen, dessen Regierung zu stürzen und sich nebenher noch möglichst viele Ressourcen dieser Länder (Öl und andere Bodenschätze) zu krallen.

Dasselbe passierte mit Corona. Ein lebensgefährliches Virus bedroht die Menschheit. Wir mussten diesem Narrativ alles unterordnen. Unser Leben geriet in den Ausnahmezustand. Die Bevölkerung war vollständig verängstigt.
Und nun kam eine Maßnahme nach der anderen, die von mächtigen globalen Playern schon lange vorbereitet worden sind:
Die mRNA Technologie, die bisher ein Milliardengrab für Investitionen war, konnte endlich aufblühen und wurde regelrecht mit Geld zugeschüttet. Nicht umsonst lautet die Adresse von BionTech „An der Goldgrube“. Die Pharmabranche und ihre Shareholder jubelten.
Gleichzeitig gaben die Bankenlobby und die Finanzmärkte die Devise aus, dass es nun höchste Zeit sei, die Wirtschaft zu retten. Ein Slogan, der überall auf fruchtbaren Boden fiel.
In der Folge wurden Abermilliarden an Coronahilfen ausgeschüttet. Die EU gab dafür grünes Licht und niemand dachte - im Angesicht der realen Katastrophe - an morgen. Die Notenpressen liefen 24/7 durch.
Und endlich konnte damit wieder eine Inflation gestartet werden. Die von der Finanzwirtschaft ungeliebte lange Phase der Nullzinspolitik war endlich vorüber. Und entsprechend schreiben die Banken seither wieder Rekordgewinne.

Dann folgte der Ukrainekrieg. Russland hatte seit langem davor gewarnt, dass es eine rote Linie bedeuten würde, wenn nach all den gebrochenen Versprechen nun auch noch die Ukraine unter den Einfluss der USA gerät. Für deren Strategen war die Ukraine aber die ideale Marionette, um einen Spaltkeil zwischen Russland und Europa zu treiben. Außerdem besaßen die Ukraine so viele Bodenschätze, dass die Gier jegliche Mäßigung overrulte.
Also wurden Milliarden an Mitteln für Propaganda und Aufrüstung investiert und eine USA-hörige Regierung installiert. Und die Provokationen - unter anderem mit täglichem Beschuss der abtrünnigen Ostprovinzen - laufend erhöht.
Nach dem „Erfolg“ in Syrien fühlte Russland sich schließlich stark genug. Und Putin gab den Angriffsbefehl, um die Nazis in Kiew auszuschalten und den Terror zu beenden.
Ein schwerer Fehler, der hundertausenden Soldaten das Leben kostete, Elend, Tod und Verwüstung im Zivilleben bedeutete.
Putin war, wie sich in der Folge zeigte, strategisch hinein gefallen. Er hatte den dümmstmöglichen Zug gemacht.

Denn nun jubelten die nächsten globalen Lobbys. Rüstung und Energie.

Europa wurde in dem Spiel zum Bauernopfer erkoren.
Und es gab - aufgrund des starken Narrativs vom „russischen Angriffskrieg“ kaum noch Stimmen, die davor warnten eine Wirtschaftssanktion nach der anderen zu verhängen. Alle fühlten sich moralisch erhöht - Vernunft wurde öffentlich verhöhnt. Politiker stiegen im Ansehen, je mehr sie auf Krieg gegen Putin setzten.

Und hier stehen wir nun. Die Energiepreise sind enorm angestiegen. Die Inflation hat die Wähler in die Arme der Populisten getrieben.
Europas Wirtschaft ist zunehmend ein Trümmerfeld.
Wir haben sie mit den Russland Sanktionen selbst zerstört.

Doch wenn wir die Medien konsumieren, wird uns ein ganz anderes Bild vermittelt. Experten rätseln an den Ursachen herum. Die Ereignisse werden dargestellt wie Naturphänomene. Als sei ein Vulkan ausgebrochen oder ein Tsunami übers Land gefegt. Und nun gehts ans Aufräumen. Ohne wirkliche Analyse der tatsächlichen Ursachen. Wie eine Schar Hühner, die sich nicht wundert, wenn plötzlich die Hälfte fehlt und dann auch noch gierig die Reste vom Festschmaus der Herrschaft frisst.
Es ist schon wieder da, dieses alte Corona-Feeling. Der ORF verblödet uns unter der Hand. Nunmehr halt bei der Hetze gegen Russland.
Heutiger Höhepunkt: Eine ultradramatisch von Ö1 Redakteur Rainer Hazivar im Mittagsjournal anmoderierte Spionage-Story aus Wien. Eine Bulgarin soll Pickerl geklebt und Graffiti gesprüht haben, welche die Ukrainische Führung als Nazi-Sympathisanten denunziert. Das wird vom österreichischen Geheimdienst DSN als klarer Beleg für russische Spionagetätigkeit gewertet.
Eher versteckt wird im Beitrag erwähnt, dass das Landesgericht für Strafsachen keinen Grund sah, auf Basis dieser Berichte die Untersuchungshaft zu verhängen. Die Beschuldigte sei seit 10 Jahren familiär und beruflich in Österreich fest verankert. Man erkenne keinerlei Fluchtgefahr.
Diese Entscheidung der zuständigen Richterin, habe für Empörung gesorgt, heißt es im Bericht. Bei wem genau wurde nicht mitgeteilt. Möglicherweise bei den ORF-Redakteuren.

Hazivar interviewt dazu den für 'Staatsschutz' zuständigen Staatssekretär Jörg Leichtfried, der die Gelegenheit sogleich nutzt, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DSN herzlich zu gratulieren.
Konkretes zur Sache liefert Leichtfried auch auf zunehmend verzweifelte Nachfragen Hazivars nicht, außer dass alles "sehr gefährlich" war. Schließlich will Hazivar wissen, was Leichtfried an "Desinformationskampagnen aus Russland" sonst noch so wahr nimmt. Der antwortet: "Man kann es ja leicht beobachten, wenn man die Online-Foren durchliest. Also da ist schon weiterer Bedarf wachsam zu sein."

Wer künftig also die europäischen Aufrüstungs-Bestrebungen oder die nicht vorhandenen Friedens-Initiativen der EU kritisiert, muss damit rechnen, dass man ins Visier der DSN gerät. Die immer inflationärer werdenden Vorwürfe, man sei 'Putin-Versteher', 'Lumpen-Pazifist' oder habe Russen-Geld genommen, werden von Leichtfried demnach wohlwollend verstärkt.

Auch hier gibt es eine Parallele zur Covid-Zeit, wo impfkritische Argumente so lange als Schwachsinn gebrandmarkt wurden, bis den Medienkonsumenten schließlich jegliche Kritik - und war sie auch noch so fundiert - als üble Antiwissenschaft erschien. Nur so ist die beinahe religiöse Frömmigkeit erklärbar, mit der die Covid-Impfung als "einziger Ausweg aus der Pandemie" herbei gesehnt wurde.

Offensichtlich versucht man nun dasselbe mit den Russen. Sie sind des Teufels und was immer sie tun ist schlecht.

Kürzlich gingen in den sozialen Medien Videobilder viral, welche eine explodierende Gas-Verteilungs-Station in der Region Kursk zeigten. Und das kurz nach der von den USA ausgehandelten Vereinbarung zwischen Russland und der Ukraine, zumindest keine Energie-Infrastruktur mehr anzugreifen.
Die Explosion war spektakulär. Pipelines brannten über den ganzen Horizont. Es handelte sich um eine der letzten Gas-Transit Stationen zwischen Russland und dem Westen.

Das wird nun in unseren Medien als 'Aktion unter falscher Flagge' dargestellt. Die Russen hätten ihre eigenen Pipelines bombardiert, um der Ukraine den schwarzen Peter zuzuschieben und die Friedens-Vereinbarungen zu boykottieren.
So sind sie, die Russen.
Auch die Nordstreams sollen sie ja selbst gesprengt haben. Oder das AKW bombardiert, das sie selbst besetzt hatten.

Unsere Medien sind zu Propagandasendern verkommen. Und wer Feindsender hört, oder feindliche Pickerl klebt, gehört in den Häfen.
Weit sind wir gekommen.
Biden begnadigt - neben seinem Sohn - nun rasch auch noch den alten Systemmafioso Anthony Fauci. Offenbar ist ihm bereits alles wurscht - sein Ruf ohnehin nicht mehr zu retten.
Der Grund für die ungewöhnliche Aktion liegt in der bevorstehenden Anklage - die Anthony Fauci unter Donald Trump erwartet. Der designierte Gesundheitsminister RFK jun. hat bereits ordentlich Material gesammelt und ein Buch über Faucis gesammelte Skandale geschrieben.
Fauci schaffte es als „öffentliches Gesicht der Pandemie“ zu einer enormen Bekanntschaft. Allein die Kosten für seine Sicherheit (Personenschutz, etc.) liegen seit seinem Ausscheiden aus dem Amt zu Jahresbeginn 2023 im zweistelligen Millionenbereich.

Fauci stieg 1984 als Chef des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten ein - damals verwaltete er ein jährliches Budget von 370 Mio Dollar. Bis zu seinem Ausstieg stieg es auf 6.000 Mio. Dollar an.
Er war die allmächtige Spinne im Netz - und knüpfte ein ebenso umfassendes wie undurchsichtiges Beziehungsgeflecht zwischen Industrie und Politik.
Er managte AIDS, Schweinegrippe, Ebola, Zika und Covid, um nur ein paar seiner Agenden zu zitieren. Stets hatte er ein offenes Ohr, wenn es um die Entwicklung neuer Impfungen oder Medikamente ging. Immer stand der wirtschaftliche Nutzen im Vordergrund, Sicherheit war weniger sein Ding. Das begann schon bei den ersten Aids-Mitteln (AZT), die gefährlicher als die Krankheit waren und durch ihre Toxizität die typischen Totenschädel-Gesichter verursachten, wie sie etwa die berühmte Benetton Schockwerbung von Oliviero Toscani zeigte.
Ebenso am Kerbholz hat Fauci die Unterstützung der brandgefährlichen „Gain of Function“ Forschung, die als bekanntestes Produkt die SARS-CoV II Viren hervorbrachte und Millionen Menschenleben kostete.
Spätestens mit seiner Förderung dieser in den USA seit 2015 offiziell verbotenen Forschung, hat er sich strafbar gemacht.

Dass Biden diese Untersuchungen behindern will, zeigt ein letztes Mal, auf welcher Seite der scheidende Präsident steht. Vielleicht hätte er sich auch noch selbst begnadigen sollen.
Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich der Anteil der Verteidigungs-Ausgaben am BIP in Deutschland von 1,1% (2014) auf 2,12% (2024) in etwa verdoppelt.
Für die Spitzen der NATO ist das noch bei weitem zu wenig. Rob Bauer, der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, forderte jetzt, die Volkswirtschaften der NATO-Länder müssten „in einen Turbo-Kriegsmodus“ versetzt werden, um „die neuen militärischen Pläne der NATO zu erfüllen, sowohl heute als auch in den nächsten fünf Jahren“.
NATO-Generalsekretär Mark Rutte bekräftigte diese Aussage: „Um Krieg zu verhindern, müssen wir uns darauf vorbereiten. Wir müssen Europa in den Kriegsmodus versetzen.“

Als einer der eifrigsten NATO-Handlanger entpuppte sich der Chef der Grünen, Robert Habeck. „Nach Berechnungen von Experten sind in den nächsten Jahren etwa dreieinhalb Prozent unserer Wirtschaftsleistung für Verteidigung nötig. Das teile ich“, sagte der grüne Kanzlerkandidat dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“.

3,5% des Anteils am BIP!

Weiß eigentlich jemand, wie viel das ist? - Das deutsche Bruttoinlandsprodukt - die Summe von allem, was Deutschland erwirtschaftet hat - lag 2024 bei 4,3 Billionen Euro. Das ergibt - nach Habecks Forderung - ein Militärbudget von glatten 150 Milliarden Euro. - Das entspricht 37,5% der gesamten staatlichen Einnahmen, die im Jahr 2024 bei rund 400 Milliarden Euro lagen.

Und das in einem Land, das - so wie auch Österreich - eine wirtschaftliche Rezession durchmacht und der Bevölkerung in Folge der Verschwendungspolitik der Covid-Jahre massive Einschränkungen zumutet. Die Infrastruktur ist am Boden, im Gesundheitsbereich herrscht vielfach der Notstand, der Umbau des Energiewesens verschlingt Unsummen. Und dann will der selbst ernannte Kanzlerkandidat der einstigen Friedenspartei 'Die Grünen' 150 Milliarden für die Aufrüstung beisteuern.
In einer Koalition mit dem NATO-Lobbyisten und Blackrocker Fritz Merz könnte somit ein "Kriegsbudget" bereits 2025 Realität werden.

Deutschlands Politik-System steckt derart im Sumpf, dass es nur noch weh tut.
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/mensch-und-medizin/mensch-und-medizin-mrna-gift-in-nahrungspflanzen-alu-in-impfstoffen

In der Reihe Mensch & Medizin war ich zu Gast bei Kontrafunk.

Wie ist es um die Zukunft der mRNA-Technologie bestellt? Darüber informiert uns der Neurobiologe Dr. Tom Reimer. Der Professor für Pharmazeutische Biologie Michael Wink klärt über Gifte in Nahrungspflanzen auf. Mit dem Wissenschaftsjournalisten und Dokumentarfilmer Bert Ehgartner sprechen wir über seinen Film „Unter die Haut“, in dem es um Aluminium in Impfstoffen, insbesondere in der HPV-Impfung, geht.
Am Sonntag ist Paul Schreyer, Herausgeber des Magazins 'Multipolar', beim Parteitag des 'Bündnis Sarah Wagenknecht' (BSW) als Gastredner aufgetreten. Schreyer wurde durch die Veröffentlichung der internen RKI-Protokolle zum Management der Covid-Pandemie bundesweit bekannt.
In seiner kurzen Rede forderte er die öffentliche Aufarbeitung von bislang ungeklärten Phänomenen aus dieser Zeit. Darunter die Klärung der Frage, wer eigentlich auf die Idee gekommen ist, dass man in Deutschland unbekannte Maßnahmen wie einen Lockdown einführen sollte.
Schreyer erklärt, dass die Mehrzahl der international umgesetzten Maßnahmen vorab in den USA ausgetüftelt und im Rahmen von Pandemie-Übungen eintainiert worden waren.
Und dann erwähnte er, dass wohl auch das Virus nicht aus China, sondern aus den USA stammte: Robert Redfield, der zur Covid-Zeit amtsführende Leiter der CDC (Centers for Disease Control), hatte im November 2024 erklärt, er sei inzwischen aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse zu der Ansicht gekommen, dass das Coronavirus in einem amerikanischen Labor erzeugt worden ist, im Rahmen eines Biodefense-Programms. Redfield nannte auch den Namen des Labors an der University of North Carolina. "Wie Sie sich alle erinnern, haben Sie davon in der Tagesschau nichts erfahren", kommentierte Schreyer mit beißender Ironie. Zur Klärung dieser und sonstiger wichtiger Fragen forderete er die Einrichtung von gesellschaftlich breit besetzten Untersuchungsausschüssen. Am Ende seiner Rede wurde Schreyer mit Standing Ovations verabschiedet.

Das Presseecho auf diesen Auftritt klang weniger begeistert. Antiamerikanismus wurde ihm ebenso vorgeworfen, wie die üblichen Totschlagargumente, er sei ein Verschwörungstheoretiker und Corona-Leugner. So als hätte er selbst sich das Argument ausgedacht, dass die tödlichen Viren in den US-Labors gebastelt worden waren. Die Information, dass er die Aussage des CDC Direktors zitiert hatte - also jenes Mannes, der während der Pandemie in den USA eine ähnliche Position bekleidet hat, wie RKI-Chef Lothar Wieler in Deutschland - wurde schlicht unterschlagen.

Was ist bloß in die deutsche Presse gefahren, welche psychische Anomalität grassiert hier? Die Aufklärung der Herkunft dieser Viren ist keine Kleinigkeit. Die Schwamm-drüber Position ist angesichts Millionen von Todesopfern der Pandemie ähnlich verantwortungsvoll wie die Vertuschung der Aufklärung des Holocausts. Zumal ja die 'Gain of Function'-Forschung, die diese Meisterleistung der Gentechnik hervorgebracht hat, ja weiter betrieben wird und jederzeit wieder so ein Ungeheuer loslassen kann. https://multipolar-magazin.de/artikel/bsw-rede-schreyer

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Bei der Inluenza Impfung gibt es zwei schwarze Löcher der Wirksamkeit. Sie betrifft Babys und Kleinkinder sowie ältere Menschen. Das ist bekannt.
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Aussagekräftige Studien auf hohem Evidenz-Niveau hat das Robert Koch Institut, so wie die meisten Gesundheitsbehörden jedoch noch nie zustande gebracht. Wichtiger war stets die gute Kooperation mit den Impfstoff-Herstellern, mit denen das RKI etwa im Rahmen der 'ARGE Influenza' zusammen arbeitet.

Auch international sind gute Studien rar. Randomisierte kontrollierte Studien, bei denen die Teilnehmer in die Impfgruppe oder in die Placebogruppe gelost werden und sowohl die Geimpften als auch die Studienbetreiber verblindet sind - wären das Optimum. Diese Art von Studien hätte sogar Beweiskraft, wenn sie korrekt durchgeführt wird. Aber offensichtlich scheuen die Finanziers - und das sind fast immer die Hersteller der Impfungen - so ein Studiendesign.

Was nun die Cleveland Kliniken - ein großer Krankenhaus-Betreiber im US-Bundesstaat Ohio - durchgeführt haben, ist keine randomisierte Studie. Aber von ihrem Evidenzgrad qualitativ immerhin wesentlich besser, als die Schätzungen des RKI. Die Studie wurde nämlich prospektiv durchgeführt. Das heißt, dass alle Mitarbeiter teilgenommen haben - und über die ganze Grippe-Saison 2024/25 - regelmäßig getestet wurden. Das ist wesentlich aussagekräftiger als ein retrospektives Design oder eine kleine Fall-Kontroll Studie.

Von den 53.400 Mitarbeitern der Cleveland Kliniken ließen sich 82% impfen. Anfangs lagen die Geimpften und Ungeimpften weitgehend gleichauf, doch je länger die Grippe-Saison dauerte, desto deutlicher zeigte sich, dass die Geimpften ein signifikant höheres Erkrankungsrisiko hatten. Die Wirksamkeit der Influenza-Impfung in der Saison 2024/25 wurde schließlich mit MINUS 27% angegeben. Das heißt, die Geimpften hatten ein 27% höheres Risiko, dass sie an ärztlich bestätigter Influenza erkrankten. (Link zur Studie im ersten Kommentar.)

Die Studienautoren schreiben, dass in den Cleveland Kliniken - so wie in den USA in Gesundheitsberufen üblich - über viele Jahre für die Beschäftigten Impfpflicht herrschte. Nun sollte erstmals der Effekt dieser Maßnahme evaluiert werden. Ob das desaströse Resultat nun dazu beiträgt, die Impfpflicht ein für alle mal abzuschaffen, schreiben die Autoren nicht. Sie fordern aber immerhin, die Wirksamkeit der Impfung nunmehr jedes Jahr mit einem hochwertigen Studiendesign wie ihrem zu testen. Und zu prüfen, ob es sich bei der heurigen Grippe-Saison eventuell um einen Ausreißer gehandelt hat.
15.04.202521:39
Jetzt habe ich Friedrich Merz einige Male bewusst zugehört - und ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Offensichtlich vertraut Deutschland einem psychisch kranken Menschen das Kanzleramt an.
Hier will er Taurus Raketen liefern, "damit die Ukrainer mal aus der Defensive heraus kommen". Dort will er die Haupt-Verbindungsbrücke zur Krim sprengen. Das wäre ein offen raus posaunter Kriegseintritt Deutschlands. Und den Bürgern richtet er - beinahe genüsslich - aus, dass es bald richtig, richtig teuer wird. Benzin wird teurer, Heizen wird teurer. Merz wiederholt es drei bis vier mal. Energie wird richtig teurer. Damit die Menschen endlich sparen lernen - und sich E-Autos oder Wärmepumpen kaufen.
Ich habe noch keinen führenden Politiker erlebt, der derart abgehoben von der Realität agiert. Dem es derart wurscht ist, was er sagt oder tut. Der mit einer Selbstverständlichkeit lügt, als würde er ein Glas Wasser trinken. Der mit der Existenz der Menschen zockt als wären sie ihm vollständig gleichgültig.
Er sieht das Kanzleramt als einen Freibrief zum Amoklauf.
Gute Nacht, Deutschland.
01.04.202522:01
Ich bin keine Anhängerin von Marine le Pen, kenne sie viel zu wenig. Aber allgemein ist bekannt, dass sie die chancenreichste Kandidatin zur Nachfolge von Macron als nächste Staatspräsidentin Frankreichs ist.
Und nun wird berichtet, dass sie zu vier Jahren Knast (vollstreckt als Hausarrest mit Fußfessel) verurteilt wurde, weil sie 4 Millionen Euro zweckwidrig verwendet haben soll.
Le Pen hat gestern Abend im französischen Fernsehen angekündigt, dass sie gegen dieses „Schandurteil“ berufen wird. Ihren besonderen Zorn erweckt das sofortige Verbot sich politisch zu betätigen. Wird es nicht rasch aufgehoben, darf sie in zwei Jahren bei den Wahlen nicht antreten.

Das heisst, dass nicht die französische Bevölkerung, sondern die Justiz bestimmen möchte, wer nächstes Staatsoberhaupt wird.
In Frankreich wird dieses Urteil auch außerhalb der Anhängerschaft Le Pens scharf kritisiert.

Zum einen reicht der Anlass für das Verfahren mehr als zehn Jahre zurück und beläuft sich nicht auf eine Schadenssummen von 4 Mio., sondern auf knapp 500.000 Euro. Konkret wurde Le Pen vorgeworfen, dass 4 Personen (eine Sekretärin, ein Personenschützer und zwei parlamentarische Mitarbeiter) mehr für Le Pens Partei als für die EU gearbeitet hätten und kaum in Brüssel oder Straßburg waren.
Angeblich könnte man mit ähnlichen Vorwürfen das halbe EU-Parlament einbuchten.

Zum Anderen hat Emanuel Macron gerade erst im Februar dem französischen Höchstgericht, das natürlich auch Einfluss auf das Verfahren gegen Le Pen hat, einen neuen Präsidenten beschert. Macron installierte seinen langjährigen politischen Weggefährten Richard Ferrand, den früheren Chef der Französischen Nationalversammlung. Gegenüber der Zeitschrift „Politico“ zeigten sich mehrere hochrangige Juristen besorgt, dass diese Besetzung einen schweren Ansehensverlust für die unabhängige Justiz Frankreichs bedeutet.

Und zum dritten wurde erst vor wenigen Tagen - an Hand eines anderen Falles bei einem Lokalpolitiker - beschlossen, dass das Kandidaturverbot sofort rechtskräftig wird, auch wenn das Urteil noch angefochten wird (was Le Pens Anwälte natürlich tun).

Richterin Bénédicte de Perthuis begründete das sofortige Amtsverbot mit einem drohenden "Rückfallrisiko". Le Pen kann aber selber gar nicht rückfällig werden, da sie nicht mehr im EU-Parlament sitzt.

Dass nach Rumänien bereits im zweiten EU-Land versucht wird, den chancenreichsten Kandidaten von Wahlen auszuschließen, zeigt erneut, in welche demokratiepolitisch gefährliche Richtung sich die EU bewegt.
11.04.202511:18
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Präsident Trump hat Gesundheitsminister Robert F. Kennedy gestern Erstaunliches angekündigt. Er sagte, dass aktuell eines von 31 amerikanischen Kindern eine Diagnose aus dem autistischen Spektrum hat. Als er jung war, so Kennedy, lag die Quote bei 1 zu 10.000.
Er habe nun ein großes Forschungs-Projekt in Auftrag gegeben, das hunderte Wissenschaftler einbezieht.
Bis September werde man die Ursache für Autismus kennen, das öffentlich verlautbaren und darauf reagieren, sagte Kennedy.
Medikamente stehen genauso unter Verdacht, wie bestimmte Lebensmittel oder Impfungen.
Trump sagte daraufhin: “You stop taking something, you stop eating something, or maybe it’s a shot. Something’s causing it.” („Man hört auf, etwas zu nehmen, man hört auf, etwas zu essen, oder vielleicht ist es eine Spritze. Irgendetwas verursacht es.“)
Und er verwies darauf, dass das dann die wichtigste Pressekonferenz aller Zeiten wird, wenn sie die Ursache für Autismus verlautbaren können.

Das denke ich auch.
Zweifel habe ich bloß daran, ob auch tatsächlich die richtige Ursache präsentiert wird.
Denn die Politik-Elite der USA besteht - ebenso wie jene in der EU - aus zu vielen Lobbyisten. Der Einfluss der Pharma-Lobby ist so enorm, dass es Trump nicht mal gelang, einen hochrangigen aber kritischen Mediziner als neuen Chef der Gesundheitsbehörde CDC einzusetzen. Sogar zwei seiner eigenen republikanischen Senatoren - die hohe Zuwendungen von Seiten der Pharma erhalten - haben angedroht, dass sie gegen Trumps und Kennedys Favoriten stimmen. Das Weiße Haus musste deshalb zurück rudern.
Und stattdessen leitet die Behörde nun eine Frau mit hervorragenden Beziehungen sowohl zur Pharmaindustrie wie auch zu den Geheimdiensten, die den Wahnsinn der letzten Jahre nicht nur zugelassen, sondern gebilligt und mit-organisiert hat.

Ich denke zudem nicht, dass eine Konferenz, die "hunderte Mediziner" mit einbezieht die Ursache für Autismus finden kann. Da kommt eher ein Kompromiss-Papier mit vagen Vermutungen raus.
Wesentlich sinnvoller wäre es, wenn in den Impf-Datenbanken mal Geimpfte mit Ungeimpften auf objektiver Basis verglichen werden. Dann könnte man relativ rasch die verdächtigen Kandidaten identifizieren - und dann - im Labor - die dahinter stehenden Bio-Mechanismen aufklären.

In der Gesundheit ist fast gar nichts monokausal. Autismus vorwiegend auf genetische Faktoren zu schieben, wie das derzeit von den meisten Autismus-Experten behauptet wird, ist absurd. Die Gene der Menschen ändern sich nicht innerhalb weniger Jahrzehnte.
Autismus hat eine starke autoimmune Komponente. Ein über-aggressives, aus der Bahn geworfenes Immunsystem greift das eigene Nervensystem an. Und dafür gibt es Auslöser.
Der Elefant im Raum sind die Wirkverstärker in den Babyimpfungen. Ihre Aufgabe ist es, das Immunsystem aggressiv zu machen, damit es Antikörper gegen die Wirkstoffe in den Impfungen produziert.
Darum hat sich bisher noch niemand gekümmert.
Lebendimpfstoffe wie Masern oder die MMR-Kombi wurden geprüft. Sie scheiden als Ursache mit hoher Wahrscheinlichkeit aus.
Quecksilber (Thiomersal) wurde untersucht - und auch diese toxischen Konservierungsmittel scheiden als Verursacher aus. Allein schon, weil die Autismusrate weiter massiv anstieg, nachdem diese Zusätze bereits aus den meisten Impfstoffen verbannt waren.
Aber niemand hat die Aluminiumzusätze und die anderen Wirkverstärker (Adjuvantien) in den Tot-Impfstoffen ordentlich untersucht.
Und ob das bis September gelingen kann, wäre ein Wunder.
01.04.202510:33
Die "Koste es, was es wolle" Strategie, die vom damaligen Bundeskanzler Kurz und seinem Vize Kogler während der Corona-Zeit vertreten wurde, führte in Österreich zu einem Wildwuchs an Maßnahmen. Weltweit einzigartig war die Impfpflicht sowie die Annahme, dass wir umso besser durch die Pandemie kommen, je mehr getestet wird.
Laut European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) hat Österreich pro Kopf rund 16 Mal so viel getestet wie Deutschland. Der Rechnungshof ermittelte für alle COVID-19-Tests insgesamt Kosten von mindestens 5,2 Mrd. € bis Ende 2022. Das ist etwa der fünffache Betrag, der im selben Zeitraum für Covid-Impfungen ausgegeben wurde.
Testzentrale war Wien, wo mehr getestet wurde, als in ganz Deutschland. Wütend verteidigt als "Wiener Weg" von Gesundheits-Stadtrat Hacker und Bürgermeister Ludwig.
Angetrieben wurde der Wahn von Covid-Strategen wie dem "Komplexitätsforscher" und Obermodellierer Peter Klimek, der erst kürzlich in einem Gastbeitrag im Standard behauptete, dass Lockdowns und ähnliche Maßnahmen in Österreich 116.000 Menschen gerettet hätten und "600.000 gewonnene Lebensjahre in guter Lebensqualität auf der Habenseite" zu verbuchen sind.
So etwas nennt sich selbstkritische Covid-Aufarbeitung.
Tatsächlich hat Österreich, wie eine im März im Journal Lancet erschienene Studie berichtet - seit 2019 einen deutlichen Einbruch in der Lebenserwartung hinnehmen müssen. Mit 0,34 Jahren bis Ende 2021 liegt der Einbruch über dem europäischen Durchschnitt. Schweden (-0,06) oder Norwegen (-0,13) haben deutlich besser abgeschnitten, auch Deutschland hatte ein geringeres Minus (-0,29).
Aber sicherlich findet man auch Covid-Experten, die denken, dass wir die Tabelle anführen würden, hätten wir die Covid-Impfpflicht - nicht nur beschlossen - sondern auch energisch umgesetzt.
Das hier verwendete Bild stammt von der Seite des österreichischen Gesundheitsministeriums, wo massive unreflektierte Impfwerbung betrieben wird. Österreich ist eines der wenigen Länder, welche die Influenzaimpfung bereits ab 6 Monaten empfiehlt. Und dann jährlich bis ans Lebensende.
Wenn sich die US-Resultate bestätigen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Lebensende für Geimpfte etwas früher kommt.
Test-Europameister Österreich
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