08.04.202508:33
08.04.202507:24
Dienstag, der 08.04.2025
Der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
📖 2. Chronik 30,9
Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dann umkehrst, so stärke deine Brüder.
🖋 Lukas 22,32
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Glaubenskaempfer

08.04.202506:42
Höhen und Tiefen
Kennst du das? Du hast deine Sünden vor Gott bekannt. Dein Gewissen wurde ruhig, weil du weißt: Jesus Christus hat für dich bezahlt. Endlich Frieden mit Gott. Keine Angst mehr vor dem Gericht. Ein neues Leben hat begonnen – frei, leicht, voller Freude.
Doch dann… verändert sich etwas. Diese anfängliche Freude verblasst. Der Friede scheint verschwunden. Du fragst dich: Was ist los mit mir? Vielleicht bist du müde geworden – vom ständigen Auf und Ab deines Glaubenslebens. Vielleicht hattest du erwartet, dass mit deiner Bekehrung alles anders wird – aber stattdessen siehst du immer noch dieselben Gedanken, dieselben Schwächen, dieselbe Sünde.
Du bist enttäuscht. Von dir selbst. Vom scheinbaren Stillstand. Und du bist nicht allein – viele Gläubige machen diese Erfahrung. Aber es ist nicht Gottes Wunsch für dein Leben, dass du als Kind Gottes in einem Zustand bleibst, der dich kraftlos und traurig macht.
Ich glaube, es gibt drei Hauptgründe, warum viele Christen sich in diesem inneren Zwiespalt wiederfinden:
1. Du willst eigentlich loslassen – aber in deinem Herzen hältst du an gewissen Sünden fest.
2. Du hast noch nicht wirklich erkannt, was Christus für dich getan hat.
3. Oder du hast es erkannt – aber du lebst noch nicht aus dieser Wahrheit heraus.
Wenn du immer wieder um Vergebung bittest, aber nicht bereit bist, deine „Lieblingssünde“ loszulassen, dann schadest du dir selbst. Du stehst dir im Weg.
Es ist wichtig zu verstehen: Seit dem Sündenfall hat der Mensch eine Natur, die zur Sünde neigt. Nicht nur deine Taten sind das Problem – sondern deine Wurzel, dein Inneres, deine gefallene Natur. Hiob sagte: „Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen?“ (Hiob 14,4). Und David bekannte: „In Sünde hat mich meine Mutter empfangen“ (Psalm 51,7). Das ist der Ausgangspunkt des Menschen – fern von Gott.
Aber Gott hat einen Ausweg geschaffen. Er hat seinen Sohn, Jesus Christus, als den zweiten Adam auf die Erde gesandt. Jesus hat nicht nur deine Sünden getragen – er hat auch mit deiner alten Natur abgerechnet. Am Kreuz hat er das Urteil über deine sündige Natur gefällt. Sie ist gestorben – mit ihm. Und durch seine Auferstehung hat er dir ein neues Leben geschenkt. Ein Leben, das frei ist. Ein Leben, das nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde steht.
Dieses neue Leben gehört dir – jetzt.
Wenn du Jesus Christus im Glauben angenommen hast, dann gilt: Du bist gestorben mit ihm. Und du lebst nun in seiner Auferstehungskraft. Die Sünde hat keine Macht mehr über dich – es sei denn, du gibst ihr Raum.
Wer das verstanden hat, hört auf, sich selbst zu verbessern. Warum? Weil du erkennst: Gott hat nicht versucht, den alten Menschen zu reparieren. Er hat ihn für tot erklärt. Dein altes Ich ist nicht zu retten – aber du bist in Christus neu gemacht. Alles, was du brauchst, ist bereits da: Jesus selbst lebt in dir.
Die Bibel fordert dich nicht auf, gegen die Sünde zu kämpfen – sondern dich für tot zu halten, was die Sünde betrifft. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Du brauchst nicht mit eigener Kraft gegen Versuchung anzukämpfen – sondern du darfst auf Jesus sehen. Und in diesem Blick auf ihn verliert die Sünde ihre Kraft.
Wenn also die Begierde in dir aufsteigt, dann gib ihr keinen Raum. Dreh dich nicht zu ihr um. Richte deinen Blick auf den Herrn. Denk an ihn. Sprich mit ihm. In diesem Moment übernimmt der Heilige Geist den Kampf – und du darfst erleben, dass Sieg möglich ist.
Das ist keine Theorie. Das ist Leben. Echtes, kraftvolles, neues Leben.
Du bist berufen, als freier Mensch zu leben. In der Kraft Jesu. In der Freude des Heiligen Geistes. In der tiefen Überzeugung: Ich bin nicht mehr derselbe wie früher – ich bin ein Kind Gottes.
Halte fest an dieser Wahrheit. Vertraue nicht auf dich – sondern auf den, der in dir lebt. Und dann wirst du erleben, dass der Friede Gottes dein Herz neu erfüllt. Nicht nur für einen Moment. Sondern für jeden Tag deines Lebens.
Kennst du das? Du hast deine Sünden vor Gott bekannt. Dein Gewissen wurde ruhig, weil du weißt: Jesus Christus hat für dich bezahlt. Endlich Frieden mit Gott. Keine Angst mehr vor dem Gericht. Ein neues Leben hat begonnen – frei, leicht, voller Freude.
Doch dann… verändert sich etwas. Diese anfängliche Freude verblasst. Der Friede scheint verschwunden. Du fragst dich: Was ist los mit mir? Vielleicht bist du müde geworden – vom ständigen Auf und Ab deines Glaubenslebens. Vielleicht hattest du erwartet, dass mit deiner Bekehrung alles anders wird – aber stattdessen siehst du immer noch dieselben Gedanken, dieselben Schwächen, dieselbe Sünde.
Du bist enttäuscht. Von dir selbst. Vom scheinbaren Stillstand. Und du bist nicht allein – viele Gläubige machen diese Erfahrung. Aber es ist nicht Gottes Wunsch für dein Leben, dass du als Kind Gottes in einem Zustand bleibst, der dich kraftlos und traurig macht.
Ich glaube, es gibt drei Hauptgründe, warum viele Christen sich in diesem inneren Zwiespalt wiederfinden:
1. Du willst eigentlich loslassen – aber in deinem Herzen hältst du an gewissen Sünden fest.
2. Du hast noch nicht wirklich erkannt, was Christus für dich getan hat.
3. Oder du hast es erkannt – aber du lebst noch nicht aus dieser Wahrheit heraus.
Wenn du immer wieder um Vergebung bittest, aber nicht bereit bist, deine „Lieblingssünde“ loszulassen, dann schadest du dir selbst. Du stehst dir im Weg.
Es ist wichtig zu verstehen: Seit dem Sündenfall hat der Mensch eine Natur, die zur Sünde neigt. Nicht nur deine Taten sind das Problem – sondern deine Wurzel, dein Inneres, deine gefallene Natur. Hiob sagte: „Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen?“ (Hiob 14,4). Und David bekannte: „In Sünde hat mich meine Mutter empfangen“ (Psalm 51,7). Das ist der Ausgangspunkt des Menschen – fern von Gott.
Aber Gott hat einen Ausweg geschaffen. Er hat seinen Sohn, Jesus Christus, als den zweiten Adam auf die Erde gesandt. Jesus hat nicht nur deine Sünden getragen – er hat auch mit deiner alten Natur abgerechnet. Am Kreuz hat er das Urteil über deine sündige Natur gefällt. Sie ist gestorben – mit ihm. Und durch seine Auferstehung hat er dir ein neues Leben geschenkt. Ein Leben, das frei ist. Ein Leben, das nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde steht.
Dieses neue Leben gehört dir – jetzt.
Wenn du Jesus Christus im Glauben angenommen hast, dann gilt: Du bist gestorben mit ihm. Und du lebst nun in seiner Auferstehungskraft. Die Sünde hat keine Macht mehr über dich – es sei denn, du gibst ihr Raum.
Wer das verstanden hat, hört auf, sich selbst zu verbessern. Warum? Weil du erkennst: Gott hat nicht versucht, den alten Menschen zu reparieren. Er hat ihn für tot erklärt. Dein altes Ich ist nicht zu retten – aber du bist in Christus neu gemacht. Alles, was du brauchst, ist bereits da: Jesus selbst lebt in dir.
Die Bibel fordert dich nicht auf, gegen die Sünde zu kämpfen – sondern dich für tot zu halten, was die Sünde betrifft. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Du brauchst nicht mit eigener Kraft gegen Versuchung anzukämpfen – sondern du darfst auf Jesus sehen. Und in diesem Blick auf ihn verliert die Sünde ihre Kraft.
Wenn also die Begierde in dir aufsteigt, dann gib ihr keinen Raum. Dreh dich nicht zu ihr um. Richte deinen Blick auf den Herrn. Denk an ihn. Sprich mit ihm. In diesem Moment übernimmt der Heilige Geist den Kampf – und du darfst erleben, dass Sieg möglich ist.
Das ist keine Theorie. Das ist Leben. Echtes, kraftvolles, neues Leben.
Du bist berufen, als freier Mensch zu leben. In der Kraft Jesu. In der Freude des Heiligen Geistes. In der tiefen Überzeugung: Ich bin nicht mehr derselbe wie früher – ich bin ein Kind Gottes.
Halte fest an dieser Wahrheit. Vertraue nicht auf dich – sondern auf den, der in dir lebt. Und dann wirst du erleben, dass der Friede Gottes dein Herz neu erfüllt. Nicht nur für einen Moment. Sondern für jeden Tag deines Lebens.
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Gospel Of Life

08.04.202505:41
··—·+·—·+·· {🌱 𝔻𝕀𝔼 𝔾𝕌𝕋𝔼 𝕊𝔸𝔸𝕋} ··+·—·+·—··
📆 Dienstag, 08.04.2025
Kommt, denn schon ist alles bereit.
📖 Lukas 14,17
··+·—·+·—÷=÷=—{🍞🍷}—=÷=÷—·+·—·+··
Eine Einladung und Ausreden (1)
Wenn wir eingeladen werden, freuen wir uns, dass der Gastgeber an uns gedacht hat, freuen uns auf ein leckeres Essen und Gemeinschaft. Gern halten wir uns den Termin frei, damit nichts dazwischenkommt.
Jesus erzählt ein Gleichnis über eine Einladung. Ein Mensch möchte ein Gastmahl ausrichten und lädt viele dazu ein. Dann bereitet er alles für das große Fest vor. Als alles fertig ist, schickt er seinen Diener, der die Gäste zu Tisch lädt: „Kommt, denn schon ist alles bereit!“ Der Gastgeber rechnet fest damit, dass alle kommen, denn niemand von denen, die er eingeladen hat, hat bei der Einladung abgesagt. Doch nun kommt eine Absage nach der anderen: „Sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen“ (V. 18). Warum? Der Termin für das Fest stand doch schon lange fest. Hätten die Eingeladenen ihre Vorhaben nicht dementsprechend planen können? War ihnen anderes wichtiger, als an diesem großen Fest teilzunehmen?
Jesus beendet das Gleichnis mit den ernsten Worten: „Ich sage euch, dass keiner jener Männer, die geladen waren, mein Gastmahl schmecken wird“ (V. 24).
Vielleicht erschreckt uns diese schroffe Aussage. Sie will nicht dazu passen, dass Gott als „langmütig“ beschrieben wird (2. Petrus 3,9). Ja, Gott ist geduldig, aber Gottes Geduld kennt auch Grenzen, wie das Gleichnis vom großen Gastmahl zeigt. Damit ist es zugleich eine ernste Warnung an uns: Wie steht es um uns, wenn Gott uns herzlich einlädt zu kommen? Sind wir so sehr beschäftigt, dass wir zu Gott gewissermaßen sagen: „Halte mich für entschuldigt …, ich kann nicht kommen“ (Lukas 14,18.20)? Ist uns alles andere wichtiger als die Einladung Gottes?
Gott möchte uns gern bei sich haben, doch um an seinem Fest teilzunehmen, müssen wir die Einladung auch annehmen.
Fortsetzung folgt
··+·—·+·—=÷=÷=—{🧂}—=÷=÷=—·+·—·+··
Die gute Saat - Worte zum Leben
📆 Dienstag, 08.04.2025
Kommt, denn schon ist alles bereit.
📖 Lukas 14,17
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Eine Einladung und Ausreden (1)
Wenn wir eingeladen werden, freuen wir uns, dass der Gastgeber an uns gedacht hat, freuen uns auf ein leckeres Essen und Gemeinschaft. Gern halten wir uns den Termin frei, damit nichts dazwischenkommt.
Jesus erzählt ein Gleichnis über eine Einladung. Ein Mensch möchte ein Gastmahl ausrichten und lädt viele dazu ein. Dann bereitet er alles für das große Fest vor. Als alles fertig ist, schickt er seinen Diener, der die Gäste zu Tisch lädt: „Kommt, denn schon ist alles bereit!“ Der Gastgeber rechnet fest damit, dass alle kommen, denn niemand von denen, die er eingeladen hat, hat bei der Einladung abgesagt. Doch nun kommt eine Absage nach der anderen: „Sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen“ (V. 18). Warum? Der Termin für das Fest stand doch schon lange fest. Hätten die Eingeladenen ihre Vorhaben nicht dementsprechend planen können? War ihnen anderes wichtiger, als an diesem großen Fest teilzunehmen?
Jesus beendet das Gleichnis mit den ernsten Worten: „Ich sage euch, dass keiner jener Männer, die geladen waren, mein Gastmahl schmecken wird“ (V. 24).
Vielleicht erschreckt uns diese schroffe Aussage. Sie will nicht dazu passen, dass Gott als „langmütig“ beschrieben wird (2. Petrus 3,9). Ja, Gott ist geduldig, aber Gottes Geduld kennt auch Grenzen, wie das Gleichnis vom großen Gastmahl zeigt. Damit ist es zugleich eine ernste Warnung an uns: Wie steht es um uns, wenn Gott uns herzlich einlädt zu kommen? Sind wir so sehr beschäftigt, dass wir zu Gott gewissermaßen sagen: „Halte mich für entschuldigt …, ich kann nicht kommen“ (Lukas 14,18.20)? Ist uns alles andere wichtiger als die Einladung Gottes?
Gott möchte uns gern bei sich haben, doch um an seinem Fest teilzunehmen, müssen wir die Einladung auch annehmen.
Fortsetzung folgt
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Die gute Saat - Worte zum Leben
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WORTE LEBEN

07.04.202509:56
"Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Gemeinden der Heiligen." 1. Korinther 14, 33
08.04.202508:20
FALSCHE JÜNGER
Es gibt auf der Welt Millionen Namenschristen, die glauben, auf dem Weg zum Himmel zu sein, sich aber fatal irren. Viele von ihnen besuchen den Gottesdienst und sind trotzdem nicht informiert. Woran liegt das?
In vielen christlichen Gemeinden wird nicht das Evangelium der Bibel verkündigt. Es wird nicht klar gesagt, dass es um ewiges Leben oder ewigen Tod geht. Das Evangelium wird weichgespült und an die Wünsche der Besucher angepasst. Man will niemand zu nahe treten.
Was wollt ihr, liebe Gottesdienstbesucher? Dauert euch der Gottesdienst zu lang, dann machen wir ihn eben kürzer, kein Problem! Geht es zu förmlich zu? Ihr könnt das nächste Mal doch einfach in Badeklamotten oder im Trainingsanzug kommen. Es ist doch nur Gott, dem ihr dienen wollt.
Ist euch der Gottesdienst zu langweilig? Wartet nur ab! Wir bauen das nächste Mal ein paar Gags ein, da werdet ihr aus dem Lachen nicht mehr herauskommen! Und so wird alles getan, um die enge Pforte, die zum ewigen Leben führt, zu verbreitern. Der schmale Weg wird asphaltiert und alle Hindernisse werden beseitigt. Das Ergebnis sind Namenschristen und falsche Jünger. Die Endstation ist das ewige Verderben.
Warum will man die wunderbare Botschaft des Evangeliums abschwächen? Warum will man den "starken Freudenwein" zu einer wässrigen Limonade verdünnen? Warum will man um der Bequemlichkeit willen falsch informiert werden? Das Ergebnis, wenn man die Kosten nicht überschlägt und die Konsequenzen der Nachfolge verschweigt, ein laues Scheinchristentum. Es sind falsche Jünger, die von Jesus Christus ausgespuckt werden.
Falsche Jünger wenden sich, wenn Schwierigkeiten kommen, wieder von Jesus ab. Um das zu verhindern, hat man ein benutzerfreundliches Evangelium erfunden. Man bietet interessante Programmpunkte als Lockmittel an. Man verwässert die Botschaft, man macht sie den Leuten "schmackhaft" und zerstört damit ihre Kraft. Man produziert "Glashauschristen" ohne Widerstandskraft. Sie kennen den Herrn nicht und der Herr kennt sie nicht.
Heute verlassen viele Menschen Kirche und Gemeinde. Sollen wir ihnen nachlaufen und bitten, zurückzukommen? In Johannes 6 wird berichtet, dass viele Menschen nicht mehr mit Jesus gingen. Seine Rede war ihnen zu hart. Jesus rannte ihnen nicht nach. Er fragte seine Jünger, ob sie auch weggehen wollen. Echte Jünger bleiben bei Jesus. Sie gehen nicht wieder von ihm fort.
Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens! Du bist der Christus Gottes!
Der alte Mann hat so seine Bedenken, wenn christliche Gemeinden ihr einziges Augenmerk darauf legen, dass sich Besucher wohl fühlen. Das ist ja nicht verkehrt, wenn der Raum freundlich gestaltet und im Winter geheizt ist. Es ist in Ordnung, wenn die Sitzplätze gepolstert und nicht mit Stacheldraht drapiert sind. Aber wenn die Benutzerfreundlichkeit so weit geht, dass Abstriche am Evangelium gemacht werden, dann ist das nicht vertretbar.
Falsche Verkündigung bringt falsche Jünger hervor. Bei der nächsten Schwierigkeit werden sie sich von der Gemeinde und von Jesus Christus abwenden. Es kommt nicht auf die zahlenmäßige Stärke einer Gemeinde an, sondern auf die reine Verkündigung des Wortes. Das Evangelium hat Kraft, Menschen selig zu machen. Unter der Wortverkündigung tut Gott Menschen das Herz auf und schenkt ihnen den rettenden Glauben. Sein Wort macht Leib und Seel gesund.
Suche Jesus und sein Licht, alles andre hilft dir nicht!
Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich in Apostel Christi verkleiden.
Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts.
Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken gemäß sein.
Es gibt auf der Welt Millionen Namenschristen, die glauben, auf dem Weg zum Himmel zu sein, sich aber fatal irren. Viele von ihnen besuchen den Gottesdienst und sind trotzdem nicht informiert. Woran liegt das?
In vielen christlichen Gemeinden wird nicht das Evangelium der Bibel verkündigt. Es wird nicht klar gesagt, dass es um ewiges Leben oder ewigen Tod geht. Das Evangelium wird weichgespült und an die Wünsche der Besucher angepasst. Man will niemand zu nahe treten.
Was wollt ihr, liebe Gottesdienstbesucher? Dauert euch der Gottesdienst zu lang, dann machen wir ihn eben kürzer, kein Problem! Geht es zu förmlich zu? Ihr könnt das nächste Mal doch einfach in Badeklamotten oder im Trainingsanzug kommen. Es ist doch nur Gott, dem ihr dienen wollt.
Ist euch der Gottesdienst zu langweilig? Wartet nur ab! Wir bauen das nächste Mal ein paar Gags ein, da werdet ihr aus dem Lachen nicht mehr herauskommen! Und so wird alles getan, um die enge Pforte, die zum ewigen Leben führt, zu verbreitern. Der schmale Weg wird asphaltiert und alle Hindernisse werden beseitigt. Das Ergebnis sind Namenschristen und falsche Jünger. Die Endstation ist das ewige Verderben.
Warum will man die wunderbare Botschaft des Evangeliums abschwächen? Warum will man den "starken Freudenwein" zu einer wässrigen Limonade verdünnen? Warum will man um der Bequemlichkeit willen falsch informiert werden? Das Ergebnis, wenn man die Kosten nicht überschlägt und die Konsequenzen der Nachfolge verschweigt, ein laues Scheinchristentum. Es sind falsche Jünger, die von Jesus Christus ausgespuckt werden.
Falsche Jünger wenden sich, wenn Schwierigkeiten kommen, wieder von Jesus ab. Um das zu verhindern, hat man ein benutzerfreundliches Evangelium erfunden. Man bietet interessante Programmpunkte als Lockmittel an. Man verwässert die Botschaft, man macht sie den Leuten "schmackhaft" und zerstört damit ihre Kraft. Man produziert "Glashauschristen" ohne Widerstandskraft. Sie kennen den Herrn nicht und der Herr kennt sie nicht.
Heute verlassen viele Menschen Kirche und Gemeinde. Sollen wir ihnen nachlaufen und bitten, zurückzukommen? In Johannes 6 wird berichtet, dass viele Menschen nicht mehr mit Jesus gingen. Seine Rede war ihnen zu hart. Jesus rannte ihnen nicht nach. Er fragte seine Jünger, ob sie auch weggehen wollen. Echte Jünger bleiben bei Jesus. Sie gehen nicht wieder von ihm fort.
Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens! Du bist der Christus Gottes!
Der alte Mann hat so seine Bedenken, wenn christliche Gemeinden ihr einziges Augenmerk darauf legen, dass sich Besucher wohl fühlen. Das ist ja nicht verkehrt, wenn der Raum freundlich gestaltet und im Winter geheizt ist. Es ist in Ordnung, wenn die Sitzplätze gepolstert und nicht mit Stacheldraht drapiert sind. Aber wenn die Benutzerfreundlichkeit so weit geht, dass Abstriche am Evangelium gemacht werden, dann ist das nicht vertretbar.
Falsche Verkündigung bringt falsche Jünger hervor. Bei der nächsten Schwierigkeit werden sie sich von der Gemeinde und von Jesus Christus abwenden. Es kommt nicht auf die zahlenmäßige Stärke einer Gemeinde an, sondern auf die reine Verkündigung des Wortes. Das Evangelium hat Kraft, Menschen selig zu machen. Unter der Wortverkündigung tut Gott Menschen das Herz auf und schenkt ihnen den rettenden Glauben. Sein Wort macht Leib und Seel gesund.
Suche Jesus und sein Licht, alles andre hilft dir nicht!
von Rolf Müller
Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich in Apostel Christi verkleiden.
Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts.
Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken gemäß sein.
2.Korinther 11; 13-15
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08.04.202507:19
08.04.202506:26
Streiflichter aus der Geschichte der PCB III - Von den Toronto-"Erweckun...
https://youtube.com/watch?v=yuyDZENC3ng&si=fn4_BNSxl60I-pQt
https://youtube.com/watch?v=yuyDZENC3ng&si=fn4_BNSxl60I-pQt
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Gospel Of Life

08.04.202505:41
··+··+·—·+··{𝕃𝔼𝔹𝔼ℕ 𝕀𝕊𝕋 𝕄𝔼ℍℝ}··+·—·+··+··
📆 Dienstag, 08.04.2025
Ich spielte auf dem weiten Rund der Erde und hatte meine Freude an den Menschen.
📖 Sprüche 8,31
··+·—·+·—·+·—·+·—·· {🤍} ··—·+·—·+·—·+·—·+··
Menschliches Leben
»Wer sich jetzt am geringsten Menschen vergreift, vergreift sich an Christus, der Menschengestalt angenommen hat und in sich das Ebenbild Gottes für alles, was Menschenantlitz trägt, wiederhergestellt hat.«
Diese Aussage schrieb Dietrich Bonhoeffer im Kontext der Nazizeit: Wer anderen Menschen ihr Menschsein abspricht, wer sie als »Untermenschen« kategorisiert oder Tieren gleichstellt, wer Juden, Sinti, Roma, etc. vernichtet, nur weil sie Juden, Sinti, Roma etc. sind, vergreift sich am Sohn Gottes selbst. Dass derselbe in der Person Jesu Christi Mensch geworden ist, ist ein klarer Liebesbeweis Gottes zu allem, was ein Menschenantlitz trägt. Weder Engeln noch Tieren - so schützenswert letztere sind - ist dieses Privileg zuteilgeworden. Der Tagesvers, der bildhaft von der göttlichen Weisheit handelt, aber tatsächlich von Jesus selber spricht, macht deutlich: Der Gottessohn hatte von Beginn der Schöpfung an seine Lust, seine Wonne, seine Freude an den Menschen! Und das trotz ihrer Gottesferne und Rebellion. Sein Angebot der Liebe und des Heils, um die Kluft zwischen Gott und Mensch zu überbrücken, gilt dabei grundsätzlich jedem. Dieses Angebot muss allerdings angenommen werden, denn sonst verbringen wir die Ewigkeit fern von Gottes Liebe. Das wäre tragisch.
Dass Gott den Menschen so wertschätzt, macht aber auch unsere Verantwortung für jedes menschliche Leben ganz eindeutig: Hier gibt es z. B. keine »Ausländer«, keine »Juden«, sondern nur Menschen. Weder der ungeborene noch der todesnahe Mensch fällt aus diesem liebevollen Blick Gottes heraus. Damit ist der Schutzbereich menschlichen Lebens - von der Zeugung bis zum Tod - durch Gott klar definiert und für uns Menschen absolut verbindlich.
Markus Majonica
··+·—·+·—·+·—·+·—·· {🤍} ··—·+·—·+·—·+·—·+··
https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=08.04.2025
📆 Dienstag, 08.04.2025
Ich spielte auf dem weiten Rund der Erde und hatte meine Freude an den Menschen.
📖 Sprüche 8,31
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Menschliches Leben
»Wer sich jetzt am geringsten Menschen vergreift, vergreift sich an Christus, der Menschengestalt angenommen hat und in sich das Ebenbild Gottes für alles, was Menschenantlitz trägt, wiederhergestellt hat.«
Diese Aussage schrieb Dietrich Bonhoeffer im Kontext der Nazizeit: Wer anderen Menschen ihr Menschsein abspricht, wer sie als »Untermenschen« kategorisiert oder Tieren gleichstellt, wer Juden, Sinti, Roma, etc. vernichtet, nur weil sie Juden, Sinti, Roma etc. sind, vergreift sich am Sohn Gottes selbst. Dass derselbe in der Person Jesu Christi Mensch geworden ist, ist ein klarer Liebesbeweis Gottes zu allem, was ein Menschenantlitz trägt. Weder Engeln noch Tieren - so schützenswert letztere sind - ist dieses Privileg zuteilgeworden. Der Tagesvers, der bildhaft von der göttlichen Weisheit handelt, aber tatsächlich von Jesus selber spricht, macht deutlich: Der Gottessohn hatte von Beginn der Schöpfung an seine Lust, seine Wonne, seine Freude an den Menschen! Und das trotz ihrer Gottesferne und Rebellion. Sein Angebot der Liebe und des Heils, um die Kluft zwischen Gott und Mensch zu überbrücken, gilt dabei grundsätzlich jedem. Dieses Angebot muss allerdings angenommen werden, denn sonst verbringen wir die Ewigkeit fern von Gottes Liebe. Das wäre tragisch.
Dass Gott den Menschen so wertschätzt, macht aber auch unsere Verantwortung für jedes menschliche Leben ganz eindeutig: Hier gibt es z. B. keine »Ausländer«, keine »Juden«, sondern nur Menschen. Weder der ungeborene noch der todesnahe Mensch fällt aus diesem liebevollen Blick Gottes heraus. Damit ist der Schutzbereich menschlichen Lebens - von der Zeugung bis zum Tod - durch Gott klar definiert und für uns Menschen absolut verbindlich.
Markus Majonica
··+·—·+·—·+·—·+·—·· {🤍} ··—·+·—·+·—·+·—·+··
https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=08.04.2025
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Geistliche Zitate und Sprüche

08.04.202507:10
Harre auf Gott! Je schrecklicher der Sturm, umso nötiger der Anker.
[William S. Plumer]
#schwereZeiten #Gott
[William S. Plumer]
#schwereZeiten #Gott
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Gospel Of Life

08.04.202505:41
✞ 𝐁𝐢𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞𝐬𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧 ✞
⸻⸻⸻⸻
8. April
https://t.me/bibelleseplan/10912 👈
In einem Jahr durch die Bibel,
mit dem Bibelleseplan der
Trinitären Bibelgesellschaft.
тот же план чтения Библии на русском языке
🇷🇺 здесь 👈
the same Bible reading plan in English
🏴 here 👈
·]•·÷·~•°•<≈} 📖 {≈>•°•~·÷·•[·
#Bibel #Bibelleseplan #WortGottes #Hörbibel
@bibelleseplan
@Bibel_Audio_Hoerbuch
@GospelOfLife
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07.04.202516:54
Heute um 21.00 Uhr LIVE
07.04.202509:19
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WORTE LEBEN

08.04.202508:06
Solche Aussagen klingen provokant und im ersten Moment denkt man sich, dass so etwas ja gar nicht in der Bibel stehen kann. Genau das passiert, wenn man Bibelverse aus ihrem Zusammenhang reißt. Denn tatsächlich steht dieser Satz wortwörtlich so in der Bibel, aber wenn man den Vers nicht nur so losgelöst liest, dann heißt es: "Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!«" Psalm 14, 1
✞
Dieser Vers zeigt deutlich, wie gefährlich es ist, Bibelstellen isoliert zu betrachten. Ohne den Kontext kann man die Bibel sehr leicht missverstehen oder sogar missbrauchen. Deshalb ist es so wichtig beim Lesen der Heiligen Schrift immer auf den Zusammenhang zu achten. Man sollte sich fragen: In welchem Kapitel steht das? Was steht davor und was steht danach? Wer spricht hier? Und zu wem wird gesprochen?
✞
Auch die zeitliche Einordnung spielt eine große Rolle: Wurde etwas vor dem Sündenfall gesagt, ist es anders zu betrachten als nach dem Sündenfall. Wurde etwas zur Zeit des Gesetzes geschrieben, unterscheidet sich der Zusammenhang von Aussagen, die dann in der Zeit der Gnade gemacht wurden, also nachdem der Herr Jesus Christus für uns gestorben und auferstanden ist. Heute leben wir nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Das verändert unseren Zugang zu vielen Aussagen der Bibel – nicht in dem Sinn, dass sich Gottes Wort ändert, sondern in dem Sinn, dass wir alles immer im Licht des ganzen biblischen Zusammenhangs verstehen müssen.
✞
Nur wenn wir die Bibel in ihrem Gesamtbild betrachten, können wir erkennen, was Gott uns wirklich sagt. Wenn man sich einzelne Sätze herausnimmt, ohne zu prüfen, in welchem Zusammenhang sie stehen, dann kann man zu völlig falschen Schlüssen kommen und das ist nicht das, was Gott will. In der Bibel heißt es: "Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jede Bestimmung deiner Gerechtigkeit bleibt ewiglich." Psalm 119, 160
✞
Dieser Vers zeigt deutlich, wie gefährlich es ist, Bibelstellen isoliert zu betrachten. Ohne den Kontext kann man die Bibel sehr leicht missverstehen oder sogar missbrauchen. Deshalb ist es so wichtig beim Lesen der Heiligen Schrift immer auf den Zusammenhang zu achten. Man sollte sich fragen: In welchem Kapitel steht das? Was steht davor und was steht danach? Wer spricht hier? Und zu wem wird gesprochen?
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Auch die zeitliche Einordnung spielt eine große Rolle: Wurde etwas vor dem Sündenfall gesagt, ist es anders zu betrachten als nach dem Sündenfall. Wurde etwas zur Zeit des Gesetzes geschrieben, unterscheidet sich der Zusammenhang von Aussagen, die dann in der Zeit der Gnade gemacht wurden, also nachdem der Herr Jesus Christus für uns gestorben und auferstanden ist. Heute leben wir nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Das verändert unseren Zugang zu vielen Aussagen der Bibel – nicht in dem Sinn, dass sich Gottes Wort ändert, sondern in dem Sinn, dass wir alles immer im Licht des ganzen biblischen Zusammenhangs verstehen müssen.
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Nur wenn wir die Bibel in ihrem Gesamtbild betrachten, können wir erkennen, was Gott uns wirklich sagt. Wenn man sich einzelne Sätze herausnimmt, ohne zu prüfen, in welchem Zusammenhang sie stehen, dann kann man zu völlig falschen Schlüssen kommen und das ist nicht das, was Gott will. In der Bibel heißt es: "Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jede Bestimmung deiner Gerechtigkeit bleibt ewiglich." Psalm 119, 160
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biblisch, christlich, wachsam!

08.04.202507:10
Psalm 112
1 Hallelujah!
1 Wohl dem, der den Herrn fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
2 Sein Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle ist in seinem Haus, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich bestehen.
4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,
6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.
7 Vor der Unglücksbotschaft fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den Herrn.
8 Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.
9 Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit, sein Horn wird emporragen in Ehren.
10 Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen bleibt unerfüllt.
1 Hallelujah!
1 Wohl dem, der den Herrn fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
2 Sein Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle ist in seinem Haus, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich bestehen.
4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,
6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.
7 Vor der Unglücksbotschaft fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den Herrn.
8 Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.
9 Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit, sein Horn wird emporragen in Ehren.
10 Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen bleibt unerfüllt.
08.04.202505:41
»𝔻𝕒𝕤 ℤ𝕖𝕦𝕘𝕟𝕚𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝕎𝕒𝕙𝕣𝕙𝕖𝕚𝕥«
📖 Johannes 18,37-38
𝐎𝐥𝐚𝐟 𝐋𝐚𝐭𝐳𝐞𝐥
⁰⁶.⁰⁴.²⁰²⁵
⛲️ Quelle - Ev. St. Martini Gemeinde Bremen
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#OlafLatzel #Predigt #Zeugnis #Wahrheit #Wort #JesusChristus
@GospelOfLife
📖 Johannes 18,37-38
𝐎𝐥𝐚𝐟 𝐋𝐚𝐭𝐳𝐞𝐥
⁰⁶.⁰⁴.²⁰²⁵
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07.04.202516:53
07.04.202509:19
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