

27.04.202517:21
Wie die EU NGOs mit Millionen fördert – und sich damit ihre eigene Lobby schafft
Hinter der Fassade der EU-Politik offenbart sich ein skandalöses System: Die Europäische Union finanziert mit Steuergeldern NGOs, die dann – oft im Sinne Brüsseler Eliten – politische Entscheidungen vorantreiben. Eine investigative Analyse zeigt, wie dieser undurchsichtige Kreislauf funktioniert.
Allein im Jahr 2024 flossen über 1,2 Milliarden Euro an NGOs – viele davon ohne ausreichende demokratische Kontrolle. Noch dreister: Einige NGOs erhalten EU-Gelder, um dann – scheinbar unabhängig – für noch mehr europäische Integration zu werben. Gleichzeitig drängen NGOs auf immer strengere Klima- und Migrationsagenden – oft gegen den Willen der Bevölkerungen in den Mitgliedsstaaten.
Das Problem? Die EU schafft sich damit eine selbstreferenzielle Machtstruktur: Sie finanziert Gruppen, die ihre Politik bejubeln, und legitimiert diese dann als „Stimme der Zivilgesellschaft“. Kritische Organisationen, die etwa für nationale Souveränität oder bürgerliche Freiheiten eintreten, bleiben oft außen vor.
Es braucht dringend Transparenz, Obergrenzen für NGO-Förderung und klare Regeln gegen Interessenkonflikte. Sonst wird Brüssel weiter zur undurchdringlichen „NGO-Republik“ – in der demokratische Entscheidungen längst in Hinterzimmern fallen.
👉 Was meint ihr? Sollte die EU die Finanzierung von Lobby-NGOs stoppen?
#Außenpolitik
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Hinter der Fassade der EU-Politik offenbart sich ein skandalöses System: Die Europäische Union finanziert mit Steuergeldern NGOs, die dann – oft im Sinne Brüsseler Eliten – politische Entscheidungen vorantreiben. Eine investigative Analyse zeigt, wie dieser undurchsichtige Kreislauf funktioniert.
Allein im Jahr 2024 flossen über 1,2 Milliarden Euro an NGOs – viele davon ohne ausreichende demokratische Kontrolle. Noch dreister: Einige NGOs erhalten EU-Gelder, um dann – scheinbar unabhängig – für noch mehr europäische Integration zu werben. Gleichzeitig drängen NGOs auf immer strengere Klima- und Migrationsagenden – oft gegen den Willen der Bevölkerungen in den Mitgliedsstaaten.
Das Problem? Die EU schafft sich damit eine selbstreferenzielle Machtstruktur: Sie finanziert Gruppen, die ihre Politik bejubeln, und legitimiert diese dann als „Stimme der Zivilgesellschaft“. Kritische Organisationen, die etwa für nationale Souveränität oder bürgerliche Freiheiten eintreten, bleiben oft außen vor.
Es braucht dringend Transparenz, Obergrenzen für NGO-Förderung und klare Regeln gegen Interessenkonflikte. Sonst wird Brüssel weiter zur undurchdringlichen „NGO-Republik“ – in der demokratische Entscheidungen längst in Hinterzimmern fallen.
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27.04.202510:10
Weniger Einsätze gegen Clankriminalität – weil die Polizei schlicht überfordert ist?
Die Zahl der Polizeieinsätze gegen Clankriminalität sinkt – doch ist das wirklich ein Erfolg? Oder ein Zeichen dafür, dass den Behörden schlicht die Mittel fehlen, um konsequent durchzugreifen?
Clans sind gut organisiert, nutzen Einschüchterungstaktiken und profitieren von einer überlasteten Polizei. Wenn immer weniger Einsätze stattfinden, liegt das nicht daran, dass die Clans plötzlich friedlicher geworden wären. Sondern daran, dass Personal fehlt, Ermittlungen stocken und die Polizei oft nur noch reagiert, statt aktiv zu handeln.
Wo ganze Familienstrukturen unter Verdacht stehen, braucht es langfristige Ermittlungen, Spezialeinheiten und ausreichend Beamte – doch genau daran mangelt es. Die Folge? Clans agieren immer dreister, weil sie wissen, dass die Staatsmacht oft nicht nachhaltig zurückschlägt.
Statt sich mit sinkenden Fallzahlen zu beruhigen, sollten wir fragen: Wird hier aus Personalmangel weggeguckt? Denn weniger Polizeipräsenz heißt nicht weniger Kriminalität – sondern mehr Freiraum für kriminelle Netzwerke.
👉 Was meint ihr: Ist das Problem nicht die Statistik, sondern die Tatsache, dass die Polizei schlicht nicht mehr hinterherkommt?
#Innenpolitik
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Die Zahl der Polizeieinsätze gegen Clankriminalität sinkt – doch ist das wirklich ein Erfolg? Oder ein Zeichen dafür, dass den Behörden schlicht die Mittel fehlen, um konsequent durchzugreifen?
Clans sind gut organisiert, nutzen Einschüchterungstaktiken und profitieren von einer überlasteten Polizei. Wenn immer weniger Einsätze stattfinden, liegt das nicht daran, dass die Clans plötzlich friedlicher geworden wären. Sondern daran, dass Personal fehlt, Ermittlungen stocken und die Polizei oft nur noch reagiert, statt aktiv zu handeln.
Wo ganze Familienstrukturen unter Verdacht stehen, braucht es langfristige Ermittlungen, Spezialeinheiten und ausreichend Beamte – doch genau daran mangelt es. Die Folge? Clans agieren immer dreister, weil sie wissen, dass die Staatsmacht oft nicht nachhaltig zurückschlägt.
Statt sich mit sinkenden Fallzahlen zu beruhigen, sollten wir fragen: Wird hier aus Personalmangel weggeguckt? Denn weniger Polizeipräsenz heißt nicht weniger Kriminalität – sondern mehr Freiraum für kriminelle Netzwerke.
👉 Was meint ihr: Ist das Problem nicht die Statistik, sondern die Tatsache, dass die Polizei schlicht nicht mehr hinterherkommt?
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26.04.202510:38
Deutschlands Staatsquote erreicht mit 49,5 % einen neuen Rekord – ein alarmierendes Signal für die wirtschaftliche Freiheit
Hinter dieser Zahl verbergen sich massive Sozialausgaben, die das System immer weiter ausdehnen, statt es nachhaltig zu reformieren. Die Rentenlast wird zunehmend von der jüngeren Generation getragen, während gleichzeitig die Abgabenquote für Arbeitnehmer und Unternehmen immer weiter steigt.
Doch statt die Ursachen anzugehen – wie ineffiziente Verwaltungsstrukturen –, wird einfach mehr Geld in ein bereits überlastetes System gepumpt.
Die Folge? Weniger Nettoeinkommen und eine drohende Abwärtsspirale für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Während andere Länder mit niedrigeren Steuern und schlankeren Staatsapparaten Wachstum und Innovation fördern, nimmt die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands immer weiter ab.
Die Frage bleibt: Ist diese Entwicklung noch tragbar – oder braucht es endlich einen radikalen Kurswechsel? 👇
#Innenpolitik
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Hinter dieser Zahl verbergen sich massive Sozialausgaben, die das System immer weiter ausdehnen, statt es nachhaltig zu reformieren. Die Rentenlast wird zunehmend von der jüngeren Generation getragen, während gleichzeitig die Abgabenquote für Arbeitnehmer und Unternehmen immer weiter steigt.
Doch statt die Ursachen anzugehen – wie ineffiziente Verwaltungsstrukturen –, wird einfach mehr Geld in ein bereits überlastetes System gepumpt.
Die Folge? Weniger Nettoeinkommen und eine drohende Abwärtsspirale für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Während andere Länder mit niedrigeren Steuern und schlankeren Staatsapparaten Wachstum und Innovation fördern, nimmt die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands immer weiter ab.
Die Frage bleibt: Ist diese Entwicklung noch tragbar – oder braucht es endlich einen radikalen Kurswechsel? 👇
#Innenpolitik
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25.04.202512:33
Kardinal Müller hofft auf Kurswechsel unter neuem Papst
Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller, eine der prominentesten konservativen Stimmen in der katholischen Kirche, äußerte die Hoffnung, dass der nächste Papst zentrale Entscheidungen seines Vorgängers Papst Franziskus überdenken wird – insbesondere in Fragen des interreligiösen Dialogs und des Umgangs mit der LGBT-Community.
In einem Interview mit der italienischen Zeitung La Repubblica erklärte Müller, er befürworte grundsätzlich den Dialog mit Muslimen, warne jedoch vor Zugeständnissen, die die Grundlagen des katholischen Glaubens gefährden könnten. „Wir müssen uns fragen: Wie kann jemand, der an Gott glaubt, im Namen Gottes töten?“, sagte er mit Blick auf religiösen Extremismus.
Müller sprach sich deutlich gegen religiösen Relativismus und die seiner Meinung nach zunehmende Aufweichung kirchlicher Lehre aus. Der verstorbene Papst Franziskus hatte sich für größere Offenheit gegenüber anderen sozialen Gruppen starkgemacht – einschließlich der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare im Jahr 2023.
Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, betonte, der neue Pontifex müsse klarstellen, dass die kirchliche Lehre über Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau nicht verhandelbar sei. Der kommende Konklave wird mit Spannung erwartet.
#Europa
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Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller, eine der prominentesten konservativen Stimmen in der katholischen Kirche, äußerte die Hoffnung, dass der nächste Papst zentrale Entscheidungen seines Vorgängers Papst Franziskus überdenken wird – insbesondere in Fragen des interreligiösen Dialogs und des Umgangs mit der LGBT-Community.
In einem Interview mit der italienischen Zeitung La Repubblica erklärte Müller, er befürworte grundsätzlich den Dialog mit Muslimen, warne jedoch vor Zugeständnissen, die die Grundlagen des katholischen Glaubens gefährden könnten. „Wir müssen uns fragen: Wie kann jemand, der an Gott glaubt, im Namen Gottes töten?“, sagte er mit Blick auf religiösen Extremismus.
Müller sprach sich deutlich gegen religiösen Relativismus und die seiner Meinung nach zunehmende Aufweichung kirchlicher Lehre aus. Der verstorbene Papst Franziskus hatte sich für größere Offenheit gegenüber anderen sozialen Gruppen starkgemacht – einschließlich der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare im Jahr 2023.
Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, betonte, der neue Pontifex müsse klarstellen, dass die kirchliche Lehre über Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau nicht verhandelbar sei. Der kommende Konklave wird mit Spannung erwartet.
#Europa
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24.04.202516:14
Erneute Einreise: Über 150 Migranten aus Ostafrika nach Deutschland gebracht
Am Donnerstag landete ein weiterer Charterflug mit mehr als 150 Migranten aus Krisenregionen Ostafrikas in Hannover. Der Flug erfolgte im Rahmen des EU-Resettlement-Programms, das Deutschland in Zusammenarbeit mit dem UNHCR durchführt. Die meisten der Ankommenden stammen aus dem Sudan, viele sind Familien oder alleinerziehende Mütter mit Kindern.
Laut Bundesinnenministerium waren an Bord der Maschine aus Kairo 141 besonders schutzbedürftige Flüchtlinge. 55 Prozent sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, insgesamt 77 Personen. 58 Prozent der Einreisenden sind Frauen. Die Neuankömmlinge werden zunächst in einer Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht und anschließend bundesweit verteilt.
Für die Jahre 2024 und 2025 sieht das Programm die Aufnahme von insgesamt 13.100 Flüchtlingen vor – davon 6.540 in diesem Jahr. Die Umsetzung verantwortet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Während die Aufnahme afghanischer Migranten ausgesetzt wurde, läuft die Aufnahme aus Nord- und Ostafrika offenbar ungehindert weiter. Im Koalitionsvertrag von CDU und SPD steht zwar das Ziel, freiwillige Bundesaufnahmeprogramme „so weit wie möglich“ zu beenden – doch die Realität sieht derzeit anders aus.
#Migrationskrise
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Am Donnerstag landete ein weiterer Charterflug mit mehr als 150 Migranten aus Krisenregionen Ostafrikas in Hannover. Der Flug erfolgte im Rahmen des EU-Resettlement-Programms, das Deutschland in Zusammenarbeit mit dem UNHCR durchführt. Die meisten der Ankommenden stammen aus dem Sudan, viele sind Familien oder alleinerziehende Mütter mit Kindern.
Laut Bundesinnenministerium waren an Bord der Maschine aus Kairo 141 besonders schutzbedürftige Flüchtlinge. 55 Prozent sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, insgesamt 77 Personen. 58 Prozent der Einreisenden sind Frauen. Die Neuankömmlinge werden zunächst in einer Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht und anschließend bundesweit verteilt.
Für die Jahre 2024 und 2025 sieht das Programm die Aufnahme von insgesamt 13.100 Flüchtlingen vor – davon 6.540 in diesem Jahr. Die Umsetzung verantwortet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Während die Aufnahme afghanischer Migranten ausgesetzt wurde, läuft die Aufnahme aus Nord- und Ostafrika offenbar ungehindert weiter. Im Koalitionsvertrag von CDU und SPD steht zwar das Ziel, freiwillige Bundesaufnahmeprogramme „so weit wie möglich“ zu beenden – doch die Realität sieht derzeit anders aus.
#Migrationskrise
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24.04.202510:44
Trump verkündet angebliche Einigung mit Russland im Ukraine-Krieg
Mit einer überraschenden Aussage sorgt US-Präsident Donald Trump erneut für Aufsehen: „Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland“, erklärte er am Mittwoch. Damit stellt Trump eine mögliche Einigung im Ukraine-Krieg in Aussicht – offiziell bestätigt ist jedoch bislang nichts. Aus Moskau und Kiew gab es bis Donnerstagmorgen keine Stellungnahmen.
Laut Trump sei nun nur noch Wolodymyr Selenskyj zu überzeugen, was sich als „schwieriger“ erweisen könne. US-Medien wie Axios berichten unterdessen, dass Washington beiden Seiten einen „letzten Friedensplan“ unterbreitet habe. Dieser sieht unter anderem vor, dass die USA die russische Kontrolle über die Krim anerkennen, auf Sanktionen verzichten und die Ukraine künftig auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichtet – ein EU-Beitritt bliebe möglich.
Kiew reagierte bislang zurückhaltend. Selenskyj bekräftigte, keine Abtretung der Krim zu akzeptieren. Laut Financial Times soll Putin einem solchen Waffenstillstand bereits Anfang April zugestimmt haben.
#Ukrainekrieg
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Mit einer überraschenden Aussage sorgt US-Präsident Donald Trump erneut für Aufsehen: „Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland“, erklärte er am Mittwoch. Damit stellt Trump eine mögliche Einigung im Ukraine-Krieg in Aussicht – offiziell bestätigt ist jedoch bislang nichts. Aus Moskau und Kiew gab es bis Donnerstagmorgen keine Stellungnahmen.
Laut Trump sei nun nur noch Wolodymyr Selenskyj zu überzeugen, was sich als „schwieriger“ erweisen könne. US-Medien wie Axios berichten unterdessen, dass Washington beiden Seiten einen „letzten Friedensplan“ unterbreitet habe. Dieser sieht unter anderem vor, dass die USA die russische Kontrolle über die Krim anerkennen, auf Sanktionen verzichten und die Ukraine künftig auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichtet – ein EU-Beitritt bliebe möglich.
Kiew reagierte bislang zurückhaltend. Selenskyj bekräftigte, keine Abtretung der Krim zu akzeptieren. Laut Financial Times soll Putin einem solchen Waffenstillstand bereits Anfang April zugestimmt haben.
#Ukrainekrieg
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27.04.202515:02
Traumjob Gesundheitsminister? War Karl Lauterbach wirklich ein Erfolg?
Karl Lauterbach nannte sein Amt einen „Traumjob“ – doch für viele Bürger und Experten war seine Amtszeit eher ein Albtraum. Eine Bilanz:
Chaos in der Kommunikation: Lauterbachs widersprüchliche Aussagen – etwa zu Maskenpflicht, Impfstoffen oder Isolationsregeln – verunsicherten die Bevölkerung nachhaltig. Statt klarer Linie dominierte Zickzack-Kurs. Führung sieht oftmals anders aus.
Bürokratie statt Reformen:
Die versprochene Pflegereform blieb schwach, die Krankenhausreform steckt im Streit fest, und die Digitalisierung? Eher eine digitale Leerstelle. Statt Strukturprobleme zu lösen, wurden neue Gremien geschaffen – mehr Verwaltung, weniger Fortschritt.
Ideologie statt Pragmatismus:
Lauterbach setzte oft auf Symbolpolitik, statt pragmatische Lösungen für überlastete Kliniken, Ärzte und Pflegekräfte zu liefern.
Vertrauensverlust im Gesundheitswesen:
Ärzteverbände und Pflegekräfte kritisierten seine realitätsfernen Vorgaben. Gleichzeitig stiegen die Beitragssätze für die Bürger – für viele eine doppelte Enttäuschung.
Zeit für einen Neuanfang: Ein Gesundheitsminister muss mehr als Krisen-Rhetorik bieten: klare Strategien, Reformmut und Vertrauensbildung. Ob Lauterbach das leisten konnte? Die Bilanz spricht dagegen. Vielleicht ist der jetzige Wechsel die beste Medizin.
Was meint ihr?
#Innenpolitik #Gesundheitspolitik
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Karl Lauterbach nannte sein Amt einen „Traumjob“ – doch für viele Bürger und Experten war seine Amtszeit eher ein Albtraum. Eine Bilanz:
Chaos in der Kommunikation: Lauterbachs widersprüchliche Aussagen – etwa zu Maskenpflicht, Impfstoffen oder Isolationsregeln – verunsicherten die Bevölkerung nachhaltig. Statt klarer Linie dominierte Zickzack-Kurs. Führung sieht oftmals anders aus.
Bürokratie statt Reformen:
Die versprochene Pflegereform blieb schwach, die Krankenhausreform steckt im Streit fest, und die Digitalisierung? Eher eine digitale Leerstelle. Statt Strukturprobleme zu lösen, wurden neue Gremien geschaffen – mehr Verwaltung, weniger Fortschritt.
Ideologie statt Pragmatismus:
Lauterbach setzte oft auf Symbolpolitik, statt pragmatische Lösungen für überlastete Kliniken, Ärzte und Pflegekräfte zu liefern.
Vertrauensverlust im Gesundheitswesen:
Ärzteverbände und Pflegekräfte kritisierten seine realitätsfernen Vorgaben. Gleichzeitig stiegen die Beitragssätze für die Bürger – für viele eine doppelte Enttäuschung.
Zeit für einen Neuanfang: Ein Gesundheitsminister muss mehr als Krisen-Rhetorik bieten: klare Strategien, Reformmut und Vertrauensbildung. Ob Lauterbach das leisten konnte? Die Bilanz spricht dagegen. Vielleicht ist der jetzige Wechsel die beste Medizin.
Was meint ihr?
#Innenpolitik #Gesundheitspolitik
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26.04.202517:18
Ein Abschied, der die Welt bewegte: Papst Franziskus Vermächtnis
Als die Nachricht vom Tod Papst Franziskus die Welt erreichte, hielten Millionen den Atem an.
Ein Pontifikat der Widersprüche, der Barmherzigkeit und der Kontroversen fand sein Ende – doch sein Echo bleibt. Von Rom bis Buenos Aires, von Gläubigen bis zu Kritikern: Die Reaktionen waren so vielfältig wie sein Wirken.
Staatschefs würdigten seinen Einsatz für die Armen, Traditionalisten erinnerten an die Spannungen innerhalb der Kirche. Doch eines vereinte alle: die Anerkennung für einen Mann, der die Welt zum Nachdenken brachte.
Die Trauerfeierlichkeiten am heutigen Tag wurden zu einem historischen Moment: Pilger strömten nach Rom, um „il Papa“ ein letztes Mal zu ehren.
Doch während die Glocken läuteten, stellte sich die Frage: Wohin steuert die Kirche ohne ihn und warum weigert sich die Kirche immer noch, Machtstrukturen grundlegend zu reformieren, obwohl Missbrauch, Vertuschung und fehlende Gleichberechtigung ihr Ansehen seit Jahrzehnten negativ beeinflusst?
Sein Vermächtnis bleibt ein Kompass – mal geliebt, mal umstritten. Ruhe in Frieden, Francesco ✝️🌍
#Welt
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Als die Nachricht vom Tod Papst Franziskus die Welt erreichte, hielten Millionen den Atem an.
Ein Pontifikat der Widersprüche, der Barmherzigkeit und der Kontroversen fand sein Ende – doch sein Echo bleibt. Von Rom bis Buenos Aires, von Gläubigen bis zu Kritikern: Die Reaktionen waren so vielfältig wie sein Wirken.
Staatschefs würdigten seinen Einsatz für die Armen, Traditionalisten erinnerten an die Spannungen innerhalb der Kirche. Doch eines vereinte alle: die Anerkennung für einen Mann, der die Welt zum Nachdenken brachte.
Die Trauerfeierlichkeiten am heutigen Tag wurden zu einem historischen Moment: Pilger strömten nach Rom, um „il Papa“ ein letztes Mal zu ehren.
Doch während die Glocken läuteten, stellte sich die Frage: Wohin steuert die Kirche ohne ihn und warum weigert sich die Kirche immer noch, Machtstrukturen grundlegend zu reformieren, obwohl Missbrauch, Vertuschung und fehlende Gleichberechtigung ihr Ansehen seit Jahrzehnten negativ beeinflusst?
Sein Vermächtnis bleibt ein Kompass – mal geliebt, mal umstritten. Ruhe in Frieden, Francesco ✝️🌍
#Welt
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schmalbein



25.04.202515:03
Ein neuer Pharao in der Stadt Fritznaton I.
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25.04.202511:15
Messerangriff auf Rollstuhlfahrerin: Tatverdächtiger Syrer in Hamburg festgenommen
Rund zwei Wochen nach dem Messerangriff auf eine Rollstuhlfahrerin in Hamburg-Billstedt hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen. Der 33-jährige Firas A., ein Syrer, der 2015 als Flüchtling nach Deutschland kam, wurde in seiner Wohnung unweit des Tatorts verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, am 12. April eine 30-jährige Frau im Rollstuhl und einen 60-jährigen Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt zu haben.
Der Angriff begann laut Polizei während einer Busfahrt. Firas A. soll Fahrgäste angehustet haben, worauf ihn die Busfahrerin aufforderte, den Bus zu verlassen. Draußen eskalierte die Situation, der Mann zog ein Messer und verletzte zwei Menschen. Danach floh er. Nun befindet er sich in Untersuchungshaft.
Trotz zahlreicher Straftaten, darunter Sachbeschädigungen, Raub und Bedrohung, wurde Firas A. bisher nicht abgeschoben. Er besitzt seit 2021 einen unbefristeten Aufenthaltstitel und gilt als subsidiär Schutzberechtigter. Laut Hamburger Senat sei eine Abschiebung nur bei Gefährdung der nationalen Sicherheit möglich – dies habe bislang nicht vorgelegen.
#Migrationskrise
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Rund zwei Wochen nach dem Messerangriff auf eine Rollstuhlfahrerin in Hamburg-Billstedt hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen. Der 33-jährige Firas A., ein Syrer, der 2015 als Flüchtling nach Deutschland kam, wurde in seiner Wohnung unweit des Tatorts verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, am 12. April eine 30-jährige Frau im Rollstuhl und einen 60-jährigen Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt zu haben.
Der Angriff begann laut Polizei während einer Busfahrt. Firas A. soll Fahrgäste angehustet haben, worauf ihn die Busfahrerin aufforderte, den Bus zu verlassen. Draußen eskalierte die Situation, der Mann zog ein Messer und verletzte zwei Menschen. Danach floh er. Nun befindet er sich in Untersuchungshaft.
Trotz zahlreicher Straftaten, darunter Sachbeschädigungen, Raub und Bedrohung, wurde Firas A. bisher nicht abgeschoben. Er besitzt seit 2021 einen unbefristeten Aufenthaltstitel und gilt als subsidiär Schutzberechtigter. Laut Hamburger Senat sei eine Abschiebung nur bei Gefährdung der nationalen Sicherheit möglich – dies habe bislang nicht vorgelegen.
#Migrationskrise
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24.04.202514:59
„80 Jahre Kriegsende: Deutschland im Friedenstaumel“
🇩🇪Eine neue Titelseite des Satiremagazins Eulenspiegel — und die wichtigsten Parolen der deutschen Pazifisten:
➡️„80 Jahre sind genug!“
➡️„Ich wir wollen die A-Bombe!“
➡️„An die Waffen, Kamerad*innen!“
#Pazifisten #Friedenstaumel #Kriegsende #Satiremagazin #Deutschland
🧑🎓 Folgt uns bei Lahme Ente|Nachrichten ✅
🇩🇪Eine neue Titelseite des Satiremagazins Eulenspiegel — und die wichtigsten Parolen der deutschen Pazifisten:
➡️„80 Jahre sind genug!“
➡️„
➡️„An die Waffen, Kamerad*innen!“
#Pazifisten #Friedenstaumel #Kriegsende #Satiremagazin #Deutschland
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24.04.202509:48
Wegen Klimawandel und Haushaltsloch: Wiesbaden darf „Wassercent“-Steuer erheben
Die Stadt Wiesbaden darf eine neue Steuer auf Wasser einführen – das hat das Verwaltungsgericht Wiesbaden am 8. April entschieden. Der sogenannte „Wassercent“ soll künftig 90 Cent pro 1.000 Liter kosten – zusätzlich zur regulären Wassergebühr. Das Gericht rechtfertigte die Steuer mit dem Klimaschutz, da sie zu einem sparsameren Umgang mit Wasser beitragen solle.
Doch nicht nur die Umwelt steht im Fokus. Laut hessenschau ist der wahre Hintergrund wohl ein anderer: Die Steuer soll helfen, das Haushaltsloch in Hessen zu stopfen. Nach Schätzungen des Finanzministeriums droht dem Land ein Defizit von 900 Millionen Euro im Jahr 2024. Mit dem „Wassercent“ wären zusätzliche Einnahmen von rund 16 Millionen Euro möglich.
Das hessische Innenministerium hatte zuvor versucht, die Einführung der Steuer zu verhindern – mit dem Argument, sie belaste sozial schwache Haushalte. Das Gericht wies diese Bedenken jedoch zurück und betonte die Umweltrelevanz der Maßnahme.
Hintergrund der schwierigen Haushaltslage sind unter anderem steigende Personalausgaben: Zwischen 2017 und 2023 stieg die Zahl der Landesbeschäftigten von 160.000 auf über 177.000, die Personalkosten kletterten von 16,2 auf 26,6 Milliarden Euro.
#Innenpolitik
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Die Stadt Wiesbaden darf eine neue Steuer auf Wasser einführen – das hat das Verwaltungsgericht Wiesbaden am 8. April entschieden. Der sogenannte „Wassercent“ soll künftig 90 Cent pro 1.000 Liter kosten – zusätzlich zur regulären Wassergebühr. Das Gericht rechtfertigte die Steuer mit dem Klimaschutz, da sie zu einem sparsameren Umgang mit Wasser beitragen solle.
Doch nicht nur die Umwelt steht im Fokus. Laut hessenschau ist der wahre Hintergrund wohl ein anderer: Die Steuer soll helfen, das Haushaltsloch in Hessen zu stopfen. Nach Schätzungen des Finanzministeriums droht dem Land ein Defizit von 900 Millionen Euro im Jahr 2024. Mit dem „Wassercent“ wären zusätzliche Einnahmen von rund 16 Millionen Euro möglich.
Das hessische Innenministerium hatte zuvor versucht, die Einführung der Steuer zu verhindern – mit dem Argument, sie belaste sozial schwache Haushalte. Das Gericht wies diese Bedenken jedoch zurück und betonte die Umweltrelevanz der Maßnahme.
Hintergrund der schwierigen Haushaltslage sind unter anderem steigende Personalausgaben: Zwischen 2017 und 2023 stieg die Zahl der Landesbeschäftigten von 160.000 auf über 177.000, die Personalkosten kletterten von 16,2 auf 26,6 Milliarden Euro.
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27.04.202513:58
Mehrere Tote und Verletzte nach SUV-Angriff in Vancouver
In Vancouver hat ein Mann mit einem SUV eine Menschenmenge attackiert, als diese eine Straßenfest feierte. Der Vorfall ereignete sich am Abend des 26.04.2025 und forderte mehrere Todesopfer sowie Verletzte. Laut Augenzeugen fuhr der Fahrer gezielt in die Menge, bevor er von der Polizei gestoppt werden konnte.
Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, die Ermittlungen laufen. Die Behörden schließen jedoch einen terroristischen Hintergrund bisher nicht aus. Der Fahrer wurde festgenommen. Über sein Motiv ist bisher nichts bekannt.
Die örtlichen Rettungskräfte waren schnell vor Ort und versorgten die Verletzten. Einige Opfer schweben in kritischem Zustand. Die Stadt Vancouver reagierte mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen, um ähnliche Vorfälle zu verhindern.
Dieser tragische Vorfall erinnert an ähnliche Attacken in der Vergangenheit und wirft erneut Fragen zur Sicherheit bei öffentlichen Veranstaltungen auf.
#Welt
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In Vancouver hat ein Mann mit einem SUV eine Menschenmenge attackiert, als diese eine Straßenfest feierte. Der Vorfall ereignete sich am Abend des 26.04.2025 und forderte mehrere Todesopfer sowie Verletzte. Laut Augenzeugen fuhr der Fahrer gezielt in die Menge, bevor er von der Polizei gestoppt werden konnte.
Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, die Ermittlungen laufen. Die Behörden schließen jedoch einen terroristischen Hintergrund bisher nicht aus. Der Fahrer wurde festgenommen. Über sein Motiv ist bisher nichts bekannt.
Die örtlichen Rettungskräfte waren schnell vor Ort und versorgten die Verletzten. Einige Opfer schweben in kritischem Zustand. Die Stadt Vancouver reagierte mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen, um ähnliche Vorfälle zu verhindern.
Dieser tragische Vorfall erinnert an ähnliche Attacken in der Vergangenheit und wirft erneut Fragen zur Sicherheit bei öffentlichen Veranstaltungen auf.
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26.04.202515:24
Geheimniskrämerei und Schweigen: Was weiß der BND wirklich über die Labortheorie?
Die Debatte um den Ursprung von SARS-CoV-2 bleibt spannend – und undurchsichtig. Während Virologen wie Christian Drosten früh von einem natürlichen Ursprung ausgingen, hüllt sich der BND bei Fragen zur Labortheorie in Schweigen. Laut mehreren Quellen verweigert der Geheimdienst Auskünfte und verweist auf „Quellenschutz“. Doch warum?
Forscher und Whistleblower fordern seit Langem mehr Transparenz. Gab es mögliche Verbindungen zwischen dem Wuhan-Institut und deutschen Einrichtungen? Warum wurden alternative Theorien anfangs so schnell abgetan? Die Geheimniskrämerei nährt jedenfalls Spekulationen.
Fakt ist: Die Wahrheit liegt irgendwo – doch solange Behörden schweigen, bleibt Raum für Misstrauen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass auch Drosten & Co. nochmal kritisch nachhaken. Denn Wissenschaft lebt von Offenheit, nicht von Geheimdienst-Rätseln.
Was denkt ihr? Vertrauen oder Transparenz? 👀 👇
#Corona
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Die Debatte um den Ursprung von SARS-CoV-2 bleibt spannend – und undurchsichtig. Während Virologen wie Christian Drosten früh von einem natürlichen Ursprung ausgingen, hüllt sich der BND bei Fragen zur Labortheorie in Schweigen. Laut mehreren Quellen verweigert der Geheimdienst Auskünfte und verweist auf „Quellenschutz“. Doch warum?
Forscher und Whistleblower fordern seit Langem mehr Transparenz. Gab es mögliche Verbindungen zwischen dem Wuhan-Institut und deutschen Einrichtungen? Warum wurden alternative Theorien anfangs so schnell abgetan? Die Geheimniskrämerei nährt jedenfalls Spekulationen.
Fakt ist: Die Wahrheit liegt irgendwo – doch solange Behörden schweigen, bleibt Raum für Misstrauen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass auch Drosten & Co. nochmal kritisch nachhaken. Denn Wissenschaft lebt von Offenheit, nicht von Geheimdienst-Rätseln.
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25.04.202514:31
Erich Weise - der gleichnamige Kanal eines Experten für Wirtschaft und Sozialpolitik.
Eine Autorenmeinung mit einem klaren und realistischen Blick auf die tatsächliche Lage in Deutschland.
Die Lösung von Problemen beginnt mit ihrem Bewusstsein. Abonniere und mache dein Leben bewusster.
Erich Weise.
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Erich Weise.


25.04.202509:57
"Nazi-Auto"-Eklat: Tesla-Vergleich von Berlins Senatorin sorgt für Empörung
Ein umstrittener Beitrag von Cansel Kiziltepe (SPD), Berlins Arbeitssenatorin, auf der Plattform X sorgt aktuell für heftige Reaktionen. Dort schrieb sie: „Wer will auch ein Nazi-Auto fahren? Hersteller von E-Autos erleben Absatzhoch – abgesehen von Tesla.“
Besonders in Brandenburg, wo sich Europas einzige Tesla-Fabrik befindet, stößt diese Aussage auf Unverständnis. Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) forderte Kiziltepe auf, den Vergleich zurückzunehmen. „Ein solcher Nazi-Vergleich verletzt die Menschen, die dort arbeiten – das ist für eine Arbeitssenatorin völlig unangebracht“, sagte er gegenüber der dpa.
In der Gigafactory Grünheide arbeiten derzeit 11.000 Menschen aus 150 Nationen, über die Hälfte davon lebt in Berlin. Keller betonte, Tesla sei ein zentraler Arbeitgeber der Region mit gut bezahlten, unbefristeten Stellen, die beiden Bundesländern zugutekommen.
Kiziltepe äußerte sich bislang nicht weiter – über einen Sprecher ließ sie mitteilen, dass sie keine Stellungnahme abgeben werde.
#Innenpolitik
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Ein umstrittener Beitrag von Cansel Kiziltepe (SPD), Berlins Arbeitssenatorin, auf der Plattform X sorgt aktuell für heftige Reaktionen. Dort schrieb sie: „Wer will auch ein Nazi-Auto fahren? Hersteller von E-Autos erleben Absatzhoch – abgesehen von Tesla.“
Besonders in Brandenburg, wo sich Europas einzige Tesla-Fabrik befindet, stößt diese Aussage auf Unverständnis. Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) forderte Kiziltepe auf, den Vergleich zurückzunehmen. „Ein solcher Nazi-Vergleich verletzt die Menschen, die dort arbeiten – das ist für eine Arbeitssenatorin völlig unangebracht“, sagte er gegenüber der dpa.
In der Gigafactory Grünheide arbeiten derzeit 11.000 Menschen aus 150 Nationen, über die Hälfte davon lebt in Berlin. Keller betonte, Tesla sei ein zentraler Arbeitgeber der Region mit gut bezahlten, unbefristeten Stellen, die beiden Bundesländern zugutekommen.
Kiziltepe äußerte sich bislang nicht weiter – über einen Sprecher ließ sie mitteilen, dass sie keine Stellungnahme abgeben werde.
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24.04.202513:14
Brutaler Überfall im Wiener Prater: Jugendliche Migranten greifen 16-Jährige an – und filmen die Tat
Am Riesenradplatz im Wiener Prater ist es in der Nacht auf Dienstag zu einem schockierenden Überfall gekommen: Drei jugendliche Täter – darunter ein 14-jähriger Syrer und ein 15-jähriger Iraker mit Polizeibekanntheit – griffen eine 16-Jährige an, verprügelten sie, raubten ihre Tasche und filmten das Verbrechen für soziale Medien. Das Video kursierte später auf Plattformen wie Snapchat und TikTok.
Die Täter umzingelten das Mädchen und ihren Begleiter, hielten ihn in Schach und schlugen gezielt auf das Opfer ein. Erbeutet wurden Bargeld und Bluetooth-Kopfhörer, die später zurückgegeben wurden.
Ein Täter konnte rasch festgenommen werden – der 14-jährige Syrer wurde in einem Krisenzentrum in Wien-Leopoldstadt aufgegriffen, nachdem die Mutter des Opfers das Video entdeckt und die Polizei informiert hatte. Kurz darauf identifizierten die Ermittler auch den zweiten Hauptverdächtigen.
Der Fall reiht sich in eine zunehmende Serie von Gewalt in Wien ein. Laut Innenministerium stiegen 2024 die Anzeigen gegen 10- bis 14-Jährige um 24 Prozent auf über 12.000 Fälle. Fast die Hälfte der jugendlichen Tatverdächtigen besitzt keine österreichische Staatsbürgerschaft – besonders auffällig: Die Zahl der Straftaten durch Jugendliche mit syrischem Hintergrund hat sich seit 2020 verzehnfacht.
#Österreich #Migrationskrise
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Am Riesenradplatz im Wiener Prater ist es in der Nacht auf Dienstag zu einem schockierenden Überfall gekommen: Drei jugendliche Täter – darunter ein 14-jähriger Syrer und ein 15-jähriger Iraker mit Polizeibekanntheit – griffen eine 16-Jährige an, verprügelten sie, raubten ihre Tasche und filmten das Verbrechen für soziale Medien. Das Video kursierte später auf Plattformen wie Snapchat und TikTok.
Die Täter umzingelten das Mädchen und ihren Begleiter, hielten ihn in Schach und schlugen gezielt auf das Opfer ein. Erbeutet wurden Bargeld und Bluetooth-Kopfhörer, die später zurückgegeben wurden.
Ein Täter konnte rasch festgenommen werden – der 14-jährige Syrer wurde in einem Krisenzentrum in Wien-Leopoldstadt aufgegriffen, nachdem die Mutter des Opfers das Video entdeckt und die Polizei informiert hatte. Kurz darauf identifizierten die Ermittler auch den zweiten Hauptverdächtigen.
Der Fall reiht sich in eine zunehmende Serie von Gewalt in Wien ein. Laut Innenministerium stiegen 2024 die Anzeigen gegen 10- bis 14-Jährige um 24 Prozent auf über 12.000 Fälle. Fast die Hälfte der jugendlichen Tatverdächtigen besitzt keine österreichische Staatsbürgerschaft – besonders auffällig: Die Zahl der Straftaten durch Jugendliche mit syrischem Hintergrund hat sich seit 2020 verzehnfacht.
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24.04.202508:25
BSW legt offiziell Einspruch gegen Bundestagswahlergebnis ein – Neuauszählung gefordert
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat formell Einspruch gegen das Ergebnis der Bundestagswahl eingelegt. Die Partei scheiterte mit 4,981 Prozent nur knapp an der Fünf-Prozent-Hürde – es fehlten rund 9.500 Stimmen zum Einzug in den Bundestag. Vize-Parteichefin Amira Mohamed Ali überreichte dem Wahlprüfungsausschuss die Unterlagen fristgerecht.
Das BSW fordert eine bundesweite Neuauszählung aller Stimmen. Als Gründe nennt die Partei Auszählungsfehler, Unregelmäßigkeiten bei der Briefwahl von Auslandsdeutschen sowie die Verwechslungsgefahr mit dem Bündnis Deutschland. So seien bereits über 4.000 Stimmen nachträglich dem BSW zugerechnet worden, was das Ergebnis von 4,97 auf 4,98 Prozent anhob.
Laut Mohamed Ali sei es wahrscheinlich, dass das BSW bei einer Neuauszählung doch in den Bundestag einziehen würde. Damit könnte auch die angestrebte CDU/SPD-Koalition ihre Mehrheit verlieren. BSW-Politiker Fabio De Masi kommentierte: „Friedrich Merz wäre dann ohne Kanzlermehrheit.“
Sollte der Einspruch scheitern, will das BSW erneut das Bundesverfassungsgericht anrufen. Bislang wurden über 800 Einsprüche gegen die Wahl beim Bundestag eingereicht.
#Innenpolitik
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Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat formell Einspruch gegen das Ergebnis der Bundestagswahl eingelegt. Die Partei scheiterte mit 4,981 Prozent nur knapp an der Fünf-Prozent-Hürde – es fehlten rund 9.500 Stimmen zum Einzug in den Bundestag. Vize-Parteichefin Amira Mohamed Ali überreichte dem Wahlprüfungsausschuss die Unterlagen fristgerecht.
Das BSW fordert eine bundesweite Neuauszählung aller Stimmen. Als Gründe nennt die Partei Auszählungsfehler, Unregelmäßigkeiten bei der Briefwahl von Auslandsdeutschen sowie die Verwechslungsgefahr mit dem Bündnis Deutschland. So seien bereits über 4.000 Stimmen nachträglich dem BSW zugerechnet worden, was das Ergebnis von 4,97 auf 4,98 Prozent anhob.
Laut Mohamed Ali sei es wahrscheinlich, dass das BSW bei einer Neuauszählung doch in den Bundestag einziehen würde. Damit könnte auch die angestrebte CDU/SPD-Koalition ihre Mehrheit verlieren. BSW-Politiker Fabio De Masi kommentierte: „Friedrich Merz wäre dann ohne Kanzlermehrheit.“
Sollte der Einspruch scheitern, will das BSW erneut das Bundesverfassungsgericht anrufen. Bislang wurden über 800 Einsprüche gegen die Wahl beim Bundestag eingereicht.
#Innenpolitik
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27.04.202511:36
Explosion im Iran: Unfall oder Angriff?
Im Hafen von Bandar Abbas im Süden des Irans ist es zu einer schweren Explosion gekommen. Laut staatlichen iranischen Medien detonierte ein mit Chemikalien beladenes Schiff, wobei es Verletzte gab. Die genauen Ursachen sind noch unklar – offizielle Stellen sprechen von einem „technischen Zwischenfall“, doch Spekulationen über eine mögliche Sabotageaktion halten sich hartnäckig.
Der Vorfall ereignete sich in einer strategisch sensiblen Region, in der bereits zuvor Zwischenfälle mit Schiffen und Anschlägen aufgetreten sind. Der Iran steht international unter Druck, insbesondere wegen seines Atomprogramms und seiner regionalen Aktivitäten. Obwohl es keine Hinweise auf ausländische Einmischung gibt, dürften die Ereignisse die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen.
Die iranischen Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, während Sicherheitskräfte die Umgebung absichern. Sollte sich herausstellen, dass es sich um einen gezielten Angriff handelte, könnte dies neue Spannungen im Nahen Osten auslösen. Die Welt blickt gespannt auf weitere Entwicklungen.
#Welt
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Im Hafen von Bandar Abbas im Süden des Irans ist es zu einer schweren Explosion gekommen. Laut staatlichen iranischen Medien detonierte ein mit Chemikalien beladenes Schiff, wobei es Verletzte gab. Die genauen Ursachen sind noch unklar – offizielle Stellen sprechen von einem „technischen Zwischenfall“, doch Spekulationen über eine mögliche Sabotageaktion halten sich hartnäckig.
Der Vorfall ereignete sich in einer strategisch sensiblen Region, in der bereits zuvor Zwischenfälle mit Schiffen und Anschlägen aufgetreten sind. Der Iran steht international unter Druck, insbesondere wegen seines Atomprogramms und seiner regionalen Aktivitäten. Obwohl es keine Hinweise auf ausländische Einmischung gibt, dürften die Ereignisse die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen.
Die iranischen Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, während Sicherheitskräfte die Umgebung absichern. Sollte sich herausstellen, dass es sich um einen gezielten Angriff handelte, könnte dies neue Spannungen im Nahen Osten auslösen. Die Welt blickt gespannt auf weitere Entwicklungen.
#Welt
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26.04.202513:54
Deutschland bleibt Spitzenreiter bei Asylanträgen – aber zu welchem Preis?
Mit über 30 % aller Asylanträge in der EU ist Deutschland 2023 erneut das Hauptziel für Schutzsuchende – doch die Belastungsgrenzen sind längst erreicht. Während andere EU-Länder ihre Asylpolitik verschärfen, zieht Deutschland weiter Migranten an, ohne dass Integration oder Abschiebungen im gleichen Tempo funktionieren.
Die Folgen? Überlastete Kommunen, steigende Kosten und eine frustrierte Bevölkerung, die sich von der Politik im Stich gelassen fühlt. Schnellere Verfahren und konsequente Rückführungen wären nötig, doch stattdessen herrscht weitestgehend Stillstand. Humanität ist wichtig, aber sie darf nicht zur Einladung für ungesteuerte Zuwanderung werden.
Europa schaut tatenlos zu, während Deutschland die Hauptlast trägt. Es ist Zeit für eine ehrliche Debatte: Wie viel Verantwortung können wir noch tragen?
#Innenpolitik #Migration #Asylkrise #Überlastung
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Mit über 30 % aller Asylanträge in der EU ist Deutschland 2023 erneut das Hauptziel für Schutzsuchende – doch die Belastungsgrenzen sind längst erreicht. Während andere EU-Länder ihre Asylpolitik verschärfen, zieht Deutschland weiter Migranten an, ohne dass Integration oder Abschiebungen im gleichen Tempo funktionieren.
Die Folgen? Überlastete Kommunen, steigende Kosten und eine frustrierte Bevölkerung, die sich von der Politik im Stich gelassen fühlt. Schnellere Verfahren und konsequente Rückführungen wären nötig, doch stattdessen herrscht weitestgehend Stillstand. Humanität ist wichtig, aber sie darf nicht zur Einladung für ungesteuerte Zuwanderung werden.
Europa schaut tatenlos zu, während Deutschland die Hauptlast trägt. Es ist Zeit für eine ehrliche Debatte: Wie viel Verantwortung können wir noch tragen?
#Innenpolitik #Migration #Asylkrise #Überlastung
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25.04.202513:31
Kaschmir-Konflikt eskaliert: Pakistan droht Indien mit Vergeltung
Nach einem Schusswechsel zwischen indischen und pakistanischen Soldaten in der umstrittenen Region Kaschmir hat Pakistan mit Vergeltung gedroht. Das Außenministerium in Islamabad erklärte, die Armee sei bereit, auf jede „unverantwortliche Handlung“ Indiens zu reagieren. Zudem wurden alle Visa für indische Staatsbürger im Rahmen des SAARC-Programms aufgehoben.
Auch der Luftraum für indische Flugzeuge wurde geschlossen, der bilaterale Handel mit Indien ausgesetzt. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zum Freitag entlang der sogenannten Kontrolllinie, wie mehrere Medien, darunter AFP, berichteten.
Die Spannungen verschärfen sich zusätzlich durch Indiens Entscheidung, alle pakistanischen Staatsangehörigen auszuweisen. Ab dem 27. April 2025 verlieren ihre Visa die Gültigkeit, medizinische Visa gelten nur noch bis zum 29. April.
Hintergrund ist ein Terroranschlag am Dienstag, bei dem 27 Menschen, darunter ein Nepali, getötet wurden. Es war der schwerste Angriff in der Region seit über 20 Jahren.
Der Kaschmir-Konflikt besteht seit 1947. Trotz Waffenstillstandsabkommen kommt es immer wieder zu Eskalationen zwischen den Atommächten Indien und Pakistan.
#Welt
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Nach einem Schusswechsel zwischen indischen und pakistanischen Soldaten in der umstrittenen Region Kaschmir hat Pakistan mit Vergeltung gedroht. Das Außenministerium in Islamabad erklärte, die Armee sei bereit, auf jede „unverantwortliche Handlung“ Indiens zu reagieren. Zudem wurden alle Visa für indische Staatsbürger im Rahmen des SAARC-Programms aufgehoben.
Auch der Luftraum für indische Flugzeuge wurde geschlossen, der bilaterale Handel mit Indien ausgesetzt. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zum Freitag entlang der sogenannten Kontrolllinie, wie mehrere Medien, darunter AFP, berichteten.
Die Spannungen verschärfen sich zusätzlich durch Indiens Entscheidung, alle pakistanischen Staatsangehörigen auszuweisen. Ab dem 27. April 2025 verlieren ihre Visa die Gültigkeit, medizinische Visa gelten nur noch bis zum 29. April.
Hintergrund ist ein Terroranschlag am Dienstag, bei dem 27 Menschen, darunter ein Nepali, getötet wurden. Es war der schwerste Angriff in der Region seit über 20 Jahren.
Der Kaschmir-Konflikt besteht seit 1947. Trotz Waffenstillstandsabkommen kommt es immer wieder zu Eskalationen zwischen den Atommächten Indien und Pakistan.
#Welt
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25.04.202508:29
Studie: Deutsche Arbeitnehmer zunehmend gestresst und unzufrieden – jeder Dritte will Job wechseln
Die emotionale Verfassung der Arbeitnehmer in Deutschland verschlechtert sich weiter. Laut einer neuen Gallup-Umfrage, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, klagen viele Beschäftigte über Stress, Unzufriedenheit und Zukunftsängste. Nur 45 Prozent der Befragten blicken mit Zuversicht in die Zukunft – ein ebenso niedriger Wert wie im Vorjahr.
Im europäischen Vergleich landet Deutschland bei der Lebenszufriedenheit nur auf Platz 21 von 38 – weit abgeschlagen hinter skandinavischen Ländern wie Finnland (81 %), Island (77 %) oder Dänemark (77 %). Hauptursachen für die schlechte Stimmung seien laut Gallup-Experte Marco Nink wirtschaftlicher Druck, politische Unsicherheit und eine kollektive Krisenmüdigkeit.
Besonders besorgniserregend: Nur 9 Prozent der deutschen Arbeitnehmer fühlen sich emotional mit ihrer Arbeit verbunden – ein europäischer Tiefstwert. Im globalen Schnitt liegt dieser Wert bei 21 Prozent.
Auch beim Stresslevel liegt Deutschland mit 40 Prozent gestressten Befragten im Mittelfeld – Dänemark kommt nur auf 21 Prozent. Die Folge: Fast 40 Prozent der Arbeitnehmer denken aktuell über einen Jobwechsel nach. Für Unternehmen könnte das zu einer ernsten Herausforderung werden.
#Gesellschaft
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Die emotionale Verfassung der Arbeitnehmer in Deutschland verschlechtert sich weiter. Laut einer neuen Gallup-Umfrage, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, klagen viele Beschäftigte über Stress, Unzufriedenheit und Zukunftsängste. Nur 45 Prozent der Befragten blicken mit Zuversicht in die Zukunft – ein ebenso niedriger Wert wie im Vorjahr.
Im europäischen Vergleich landet Deutschland bei der Lebenszufriedenheit nur auf Platz 21 von 38 – weit abgeschlagen hinter skandinavischen Ländern wie Finnland (81 %), Island (77 %) oder Dänemark (77 %). Hauptursachen für die schlechte Stimmung seien laut Gallup-Experte Marco Nink wirtschaftlicher Druck, politische Unsicherheit und eine kollektive Krisenmüdigkeit.
Besonders besorgniserregend: Nur 9 Prozent der deutschen Arbeitnehmer fühlen sich emotional mit ihrer Arbeit verbunden – ein europäischer Tiefstwert. Im globalen Schnitt liegt dieser Wert bei 21 Prozent.
Auch beim Stresslevel liegt Deutschland mit 40 Prozent gestressten Befragten im Mittelfeld – Dänemark kommt nur auf 21 Prozent. Die Folge: Fast 40 Prozent der Arbeitnehmer denken aktuell über einen Jobwechsel nach. Für Unternehmen könnte das zu einer ernsten Herausforderung werden.
#Gesellschaft
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24.04.202511:59
Umfrage in Berlin: CDU verliert deutlich – AfD überholt SPD und zieht mit Grünen gleich
Die politische Landschaft in Berlin gerät ins Wanken: Laut einer aktuellen Civey-Umfrage im Auftrag des Tagesspiegels fällt die CDU deutlich zurück – nur noch 24 Prozent würden aktuell für die Christdemokraten stimmen, über vier Prozentpunkte weniger als bei der Wiederholungswahl 2023.
Die AfD legt hingegen kräftig zu: Mit 16 Prozent überholt sie erstmals die SPD und zieht mit den Grünen gleich. Die SPD kommt nur noch auf 15 Prozent – ein dramatischer Absturz um drei Punkte. Auch die Grünen verlieren leicht und landen ebenfalls bei 16 Prozent. Damit liegen gleich drei Parteien nahezu gleichauf hinter der CDU.
Die Linke kann sich leicht verbessern und erreicht 13 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht kommt auf sieben Prozent, während die FDP mit drei Prozent erneut an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde.
CDU und SPD kommen gemeinsam nur noch auf 39 Prozent – eine klassische Zweierkoalition wäre damit rechnerisch kaum noch möglich. Als einzig verbleibende Regierungsoption erscheint derzeit eine Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen.
#Innenpolitik
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Die politische Landschaft in Berlin gerät ins Wanken: Laut einer aktuellen Civey-Umfrage im Auftrag des Tagesspiegels fällt die CDU deutlich zurück – nur noch 24 Prozent würden aktuell für die Christdemokraten stimmen, über vier Prozentpunkte weniger als bei der Wiederholungswahl 2023.
Die AfD legt hingegen kräftig zu: Mit 16 Prozent überholt sie erstmals die SPD und zieht mit den Grünen gleich. Die SPD kommt nur noch auf 15 Prozent – ein dramatischer Absturz um drei Punkte. Auch die Grünen verlieren leicht und landen ebenfalls bei 16 Prozent. Damit liegen gleich drei Parteien nahezu gleichauf hinter der CDU.
Die Linke kann sich leicht verbessern und erreicht 13 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht kommt auf sieben Prozent, während die FDP mit drei Prozent erneut an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde.
CDU und SPD kommen gemeinsam nur noch auf 39 Prozent – eine klassische Zweierkoalition wäre damit rechnerisch kaum noch möglich. Als einzig verbleibende Regierungsoption erscheint derzeit eine Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen.
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23.04.202516:15
Mit Panzerträumen auf maroden Gleisen – NATO will durch Deutschland rollen, aber DB Cargo lahmt
Die Bahn kommt – nur nicht, wenn es drauf ankommt? Während sich NATO-Generäle und Berliner Politiker bereits geistig auf eine große Panzerschlacht im Osten vorbereiten, stolpert die Realität über Weichenstörungen und kaputte Güterwagen. Denn Deutschland soll im Ernstfall zur logistischen Drehscheibe für westliche Truppen werden – doch die Bundeswehr vertraut ausgerechnet auf DB Cargo. Das ist, als würde man mit einem Klapprad zur Rallye Dakar antreten.
„Die gesamte Planung und Durchführung der Transporte liegt bei DB Cargo“, zitiert das Handelsblatt einen Bundeswehroffizier – was wie eine Drohung klingt. Denn der Konzern steckt tief in der Krise: 350 Millionen Euro Verlust im Jahr 2024, rund 5000 Stellen sollen wegfallen. Aber immerhin: Die Züge kommen nicht zu spät, wenn sie gar nicht erst fahren.
Sigrid Nikutta, Chefin von DB Cargo, appelliert dennoch patriotisch: „Logistik gewinnt keine Kriege – aber ohne Logistik verliert man sie“. Nur blöd, wenn die NATO bald mit Panzern auf Zügen sitzt, die wegen Oberleitungsschadens in Bitterfeld stehen.
Auch Ex-US-General Ben Hodges macht sich Sorgen: Die Kapazitäten von DB Cargo reichen nicht einmal für ein Viertel dessen, was man bräuchte, um ein paar Panzerbrigaden durch Europa zu schieben. Vielleicht sollte man bei der NATO künftig lieber auf Fahrräder setzen – oder gleich auf die Deutsche Post.
#Europa
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Die Bahn kommt – nur nicht, wenn es drauf ankommt? Während sich NATO-Generäle und Berliner Politiker bereits geistig auf eine große Panzerschlacht im Osten vorbereiten, stolpert die Realität über Weichenstörungen und kaputte Güterwagen. Denn Deutschland soll im Ernstfall zur logistischen Drehscheibe für westliche Truppen werden – doch die Bundeswehr vertraut ausgerechnet auf DB Cargo. Das ist, als würde man mit einem Klapprad zur Rallye Dakar antreten.
„Die gesamte Planung und Durchführung der Transporte liegt bei DB Cargo“, zitiert das Handelsblatt einen Bundeswehroffizier – was wie eine Drohung klingt. Denn der Konzern steckt tief in der Krise: 350 Millionen Euro Verlust im Jahr 2024, rund 5000 Stellen sollen wegfallen. Aber immerhin: Die Züge kommen nicht zu spät, wenn sie gar nicht erst fahren.
Sigrid Nikutta, Chefin von DB Cargo, appelliert dennoch patriotisch: „Logistik gewinnt keine Kriege – aber ohne Logistik verliert man sie“. Nur blöd, wenn die NATO bald mit Panzern auf Zügen sitzt, die wegen Oberleitungsschadens in Bitterfeld stehen.
Auch Ex-US-General Ben Hodges macht sich Sorgen: Die Kapazitäten von DB Cargo reichen nicht einmal für ein Viertel dessen, was man bräuchte, um ein paar Panzerbrigaden durch Europa zu schieben. Vielleicht sollte man bei der NATO künftig lieber auf Fahrräder setzen – oder gleich auf die Deutsche Post.
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