27.02.202515:01
27.02.202515:01
Tom-Oliver Regenauer | 14.12.2024
Es war einmal die UNESCO.
Diese farbenfroh-inklusiv erscheinende UN-Suborganisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Sie wollte »das Undenkbare wenigstens wieder denkbar machen«. So steht es auf Seite 21 des 1946 vom ersten Generaldirektor Julian Huxley verfassten Gründungsdokuments.
Gemeint war die Eugenik. Rassenlehre.
Die genoss kurz nach Hitler nämlich keinen besonders guten Ruf, sollte uns nach Ansicht von Huxley und Co. jedoch schon bald in überarbeiteter Form als Humangenetik, Bioethik oder biodigitale Konvergenz wieder mit ihren Zuchtprogrammen beglücken dürfen. Mit Transhumanismus.
Was Julian Huxley im Rahmen seines im wahrsten Sinne des Wortes wegweisenden Dossiers unterschlug – immerhin prägte er auch den Begriff Transhumanismus – ist die Tatsache, dass die Vereinten Nationen nicht nur »das Undenkbare wieder denkbar machen«, sondern auch »das Denkbare undenkbar machen« wollten.
──────────────
Die sozialarchitektonischen Vektoren in Richtung einer homogenisierten, pflegeleichten Hominidenbrut – dem Nutzmensch – sind gepflastert mit Stolpersteinen evolutionärer, aufklärerischer Errungenschaften:
Selbstbewusstsein und -erhaltungstrieb, Freiheitsdrang, Kreativität, Sozialkompetenz, Empathie, kritisches Denken.
All das steht den postmodernen Variationen von Eugenik beharrlich im Weg.
Niemand, der originäre Gedanken pflegt, eigene Wege geht und seine Freiheiten schätzt, möchte Teil eines mit der Cloud gekoppelten, genetisch optimierten Kollektivs seelenloser Konformisten werden. Und doch sind es die meisten schon längst. Ob sie Herrschaftsnarrative goutieren, oder Widerstand dagegen leisten – alles, was sie wahrnehmen, diskutieren, verteidigen oder ablehnen stammt aus dem Netz.
Es sind limitierte, interpretierte und manipulierte Informationen aus dritter Hand.
Es war einmal die UNESCO.
Diese farbenfroh-inklusiv erscheinende UN-Suborganisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Sie wollte »das Undenkbare wenigstens wieder denkbar machen«. So steht es auf Seite 21 des 1946 vom ersten Generaldirektor Julian Huxley verfassten Gründungsdokuments.
Gemeint war die Eugenik. Rassenlehre.
Die genoss kurz nach Hitler nämlich keinen besonders guten Ruf, sollte uns nach Ansicht von Huxley und Co. jedoch schon bald in überarbeiteter Form als Humangenetik, Bioethik oder biodigitale Konvergenz wieder mit ihren Zuchtprogrammen beglücken dürfen. Mit Transhumanismus.
Was Julian Huxley im Rahmen seines im wahrsten Sinne des Wortes wegweisenden Dossiers unterschlug – immerhin prägte er auch den Begriff Transhumanismus – ist die Tatsache, dass die Vereinten Nationen nicht nur »das Undenkbare wieder denkbar machen«, sondern auch »das Denkbare undenkbar machen« wollten.
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Die sozialarchitektonischen Vektoren in Richtung einer homogenisierten, pflegeleichten Hominidenbrut – dem Nutzmensch – sind gepflastert mit Stolpersteinen evolutionärer, aufklärerischer Errungenschaften:
Selbstbewusstsein und -erhaltungstrieb, Freiheitsdrang, Kreativität, Sozialkompetenz, Empathie, kritisches Denken.
All das steht den postmodernen Variationen von Eugenik beharrlich im Weg.
Niemand, der originäre Gedanken pflegt, eigene Wege geht und seine Freiheiten schätzt, möchte Teil eines mit der Cloud gekoppelten, genetisch optimierten Kollektivs seelenloser Konformisten werden. Und doch sind es die meisten schon längst. Ob sie Herrschaftsnarrative goutieren, oder Widerstand dagegen leisten – alles, was sie wahrnehmen, diskutieren, verteidigen oder ablehnen stammt aus dem Netz.
Es sind limitierte, interpretierte und manipulierte Informationen aus dritter Hand.
27.02.202512:54
🗓 24 Februar 2025
Blick hinter die Kulissen - Wie geht´s weiter? | Tom-Oliver Regenauer im Interview mit H. Reinhardt
Die Bundestagswahl ist gelaufen. Uns erwartet eine schwarz-rote Koalition unter einem Bundeskanzler Friedrich Merz.
Doch was passiert hinter den Kulissen?
Können wir der neuen Administration in den USA unter Donald Trump wirklich trauen?
➡️ 12:00 Minute: Hintergründe, WHO, GAVI etc.
➡️ 12:44 Minute: Trump spendet 600 Millionen an GAVI
Denk an Deinen DatenSchutz ⚠️
Blick hinter die Kulissen - Wie geht´s weiter? | Tom-Oliver Regenauer im Interview mit H. Reinhardt
Die Bundestagswahl ist gelaufen. Uns erwartet eine schwarz-rote Koalition unter einem Bundeskanzler Friedrich Merz.
Doch was passiert hinter den Kulissen?
Können wir der neuen Administration in den USA unter Donald Trump wirklich trauen?
➡️ 12:00 Minute: Hintergründe, WHO, GAVI etc.
➡️ 12:44 Minute: Trump spendet 600 Millionen an GAVI
Wer bestimmt das Weltgeschehen und welche Rolle spielt Deutschland dabei?
All diese Fragen diskutiert Helmut Reinhardt mit seinem Gast Tom-Oliver Regenauer, der gerade sein neues Buch "Hopium" veröffentlicht hat.
𝐏𝐎𝐋𝐈𝐓𝐈𝐊 𝐒𝐏𝐄𝐙𝐈𝐀𝐋 - 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐧𝐮𝐧𝐟𝐭
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25.02.202523:24
TestUmfrage, erstellt in einer privaten Gruppe von einem GruppenMitglied, weitergeleitet mit Absender des BenutzerProfils
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Ja, ich kann an der Umfrage teilnehmen
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22.02.202523:48
RELEASE: Tesla.Sexy harassment and doxing
Audio recordings and chat logs showing employees of Tesla.Sexy engaged in harassment and doxing. The company Tesla.Sexy was senior DOGE employee Edward Coristine's company.
https://ddosecrets.com/article/tesla-sexy-harassment-and-doxing
Support DDoSecrets: https://donorbox.org/ddosecrets
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22.02.202517:47
📊 Telegram-Umfragen:
Erstellen, beenden, Stimmabgabe & zurückziehen✅
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😉 Tipps & Tricks 😎
Die Kurzanleitung eignet sich hervorragend dazu, Teilnehmern zu erklären, wie diese Ihre eigene Stimme beim Umfragen zurückziehen können.
Praktisch, wenn mit der Umfrage Anmeldungen oder Planungen verbunden sind, z. B. zum Essen oder SpieleAbend.
Die An- oder Abmeldung kann so von den Umfragen-Teilnehmern dem aktuellen Geschehen angepasst werden, wenn z. B das Kind erkrankte, bis die Umfrage vom Erstellenden beendet wird.
Dies reicht für normale Benutzer vollkommen aus & ist gemeinsam mit dem kleinen HilfeVideo, der ideale Einstieg ins Thema für Dich.⬇️
👉 Klicke hier zur KurzAnleitung
👉 Zum HilfeVideo klicke hier 🎦 (unter 5 MB)
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In den Teilen 1 bis 3 findest Du genaue Anleitungen mit Beschreibungen für Deine eigenen Umfragen:
👉 Umfragen bei Telegram Teil 1
👉 Umfragen bei Telegram Teil 2
👉 Umfragen bei Telegram Teil 3
🌕 Beispiel: KanalUmfrage zum Thema Zensur (mit Bot)
👉🏽 Klicke hier zur Umfrage
⭐ Premium Benutzer, haben die Möglichkeit in ihre Umfragen benutzerdefinierte Emojis einzubetten.
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Eine Zusammenfassung zum Thema Umfragen findest du hier
👉 http://tghilfe.tk/Umfragen
🛫 Diese Zusammenfassung berücksichtigt unter anderem auch das Apple.
❗️Der externe Link lässt sich nur über die schnelle Ansicht öffnen. Klicke zum öffnen oben auf den Bereich '⚡️SCHNELLANSICHT'.
Kopiere bei Bedarf den Link und füge diesen in einem anderen Chat ein, wie z. B. in Deiner Rubrik 'Gespeichertes'
👉 SchnellAnsicht
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27.02.202515:01
27.02.202515:00
Der unsichtbare Dritte (Kurzfilm)
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27.02.202512:16
🗓 21 Oktober 2020
𝗪𝗶𝗲 𝗘𝗹𝗼𝗻 𝗠𝘂𝘀𝗸 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗵𝗶𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗿ü𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹
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Mit Toten sprechen:
KI soll es möglich machen
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Quelle: 𝐀𝐑𝐃 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚𝐭𝐡𝐞𝐤 ∙ Simplicissimus ∙ funk und Dank an 🪑
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𝗪𝗶𝗲 𝗘𝗹𝗼𝗻 𝗠𝘂𝘀𝗸 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗵𝗶𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗿ü𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹
Elon Musk will es uns ermöglichen, Maschinen nur mit unserem Gedanken zu steuern. Dafür arbeitet er mit seinem Unternehmen Neuralink an einem Chip, der ins menschliche Gehirn implantiert wird.
Elon Musk will es uns ermöglichen, Maschinen nur mit unserem Gedanken zu steuern.
Ultimativ könnten wir dadurch vielleicht wortlos miteinander sprechen, Filme im Kopf streamen oder komplett in Videospiele eintauchen.
Doch sind das nur wilde Träumereien oder wird sowas wirklich bald möglich sein?
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Wie entstand unser Bewusstsein?
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Grief-Tech: Wie KI unseren Umgang mit dem Tod verändert
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25.02.202523:10
TestUmfrage, erstellt in einer privaten Gruppe und weitergeleitet mit anonymen Absender (im Namen der privaten Gruppe)
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Ja, ich kann an der Umfrage teilnehmen
Nein, ich kann nicht auf die private Gruppe und ihre weiteren GruppenInhalte zugreifen
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22.02.202523:48
RELEASE: #LexipolLeaks (68 GB)
Policy manuals and subscriber information from Lexipol which provides policy manuals to approximately 8,500 law enforcement agencies and other public safety departments across the U.S.
https://ddosecrets.com/article/lexipolleaks
Search: https://search.libraryofleaks.org/datasets/61
Policy manuals and subscriber information from Lexipol which provides policy manuals to approximately 8,500 law enforcement agencies and other public safety departments across the U.S.
https://ddosecrets.com/article/lexipolleaks
Search: https://search.libraryofleaks.org/datasets/61
22.02.202517:35
Zusammenfassung:
- Google Telefon bietet KI-Features, die auf Gesprächsverläufen basieren.
- Neue Funktion "Call Notes" erstellt Anrufprotokolle und Aufgabenlisten.
- Zielgruppe sind Nutzer, die wichtige Informationen während Telefonaten austauschen.
- KI-Funktion entlastet Nutzer von der Notwendigkeit, während des Gesprächs Notizen zu machen.
- Überarbeitete Benutzeroberfläche mit größeren Buttons für KI-Funktionen in der Telefon-App.
- Call Notes kann schriftliche Zusammenfassungen und Todo-Listen generieren.
- Nutzer können Listen kopieren und mit anderen teilen.
- Funktion derzeit nur auf Pixel 9-Smartphones und nur in englischer Sprache verfügbar.
- US-SIM-Karte erforderlich, möglicherweise aus Datenschutzgründen.
- Unklar, ob und wann die Funktion weltweit verfügbar sein wird.
- Google Telefon bietet KI-Features, die auf Gesprächsverläufen basieren.
- Neue Funktion "Call Notes" erstellt Anrufprotokolle und Aufgabenlisten.
- Zielgruppe sind Nutzer, die wichtige Informationen während Telefonaten austauschen.
- KI-Funktion entlastet Nutzer von der Notwendigkeit, während des Gesprächs Notizen zu machen.
- Überarbeitete Benutzeroberfläche mit größeren Buttons für KI-Funktionen in der Telefon-App.
- Call Notes kann schriftliche Zusammenfassungen und Todo-Listen generieren.
- Nutzer können Listen kopieren und mit anderen teilen.
- Funktion derzeit nur auf Pixel 9-Smartphones und nur in englischer Sprache verfügbar.
- US-SIM-Karte erforderlich, möglicherweise aus Datenschutzgründen.
- Unklar, ob und wann die Funktion weltweit verfügbar sein wird.
27.02.202515:01
27.02.202512:56
Impfstoff-Gipfel sammelt Milliarden Euro ein
🗓 04. Juni 2020
Alle Erwartungen sind übertroffen worden: Eine internationale Geberkonferenz hat 7,8 Milliarden Euro für die Impf-Allianz Gavi gesammelt. Jetzt sollen 300 Millionen Kinder gegen Polio, Typhus und Masern geimpft werden.
Deutschland beteiligt sich mit 600 Millionen Euro an der Impfallianz, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Videobotschaft ankündigte. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte allein für die Brüsseler Behörde 300 Millionen Euro zu. Gastgeber Großbritannien ist nach Angaben von Premierminister Boris Johnson mit einer Zusage von 1,65 Milliarden Pfund (rund 1,85 Milliarden Euro) größter Gavi-Geldgeber.
Die in Genf ansässige Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Gavi) war im Jahr 2000 gegründet worden und hat seitdem dabei geholfen, mehr als 760 Millionen Kinder in den ärmsten Ländern der Erde zu impfen.
An dem Treffen nahmen Vertreter aus mehr als 50 Ländern und Einzelpersonen wie der ➡️ Microsoft-Gründer Bill Gates teil. Auch Länder wie Burkina Faso kündigten finanzielle Beiträge für Gavi an. US-Präsident Donald Trump wünschte der Impfallianz in einer Videobotschaft viel Glück. Es sei großartig, mit von der Partie zu sein, sagte er. 👈
Vier EU-Staaten schmieden Allianz für Corona-Impfstoff
Im Vorfeld der Geberkonferenz war bekannt geworden, dass Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande anscheinend eine Allianz für einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus schmieden, um "das schnellste und bestmöglichste Ergebnis in den Verhandlungen mit Schlüsselakteuren der Pharmaindustrie zu erreichen". So zitiert das "Handelsblatt" aus einem Schreiben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und seinen Kollegen an die EU-Kommission.
Es geht dem Zeitungsbericht zufolge auch darum zu verhindern, dass die EU im Wettrennen um einen Corona-Impfstoff gegen die USA und China verliert. Denn der Impfgipfel findet inmitten internationaler Spannungen statt. ➡️ Vor allem die Versuche der Regierung von US-Präsident Donald Trump, im Gegenzug für Milliardeninvestitionen in Pharmakonzerne den ersten Zugriff auf Impfstoffkandidaten zu bekommen, werden in Europa argwöhnisch verfolgt. 👈
Doch was passiert hinter den Kulissen?
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Wichtige Impfprogramme wegen Corona ausgesetzt
In dem Impfbündnis Gavi arbeiten Regierungen, Impfstoffhersteller, Forschungseinrichtungen, Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das UN-Kinderhilfswerk (UNICEF) und Nichtregierungsorganisationen zusammen. Mithilfe des Geldes sollen wegen der Corona-Pandemie ausgesetzte Impfprogramme etwa gegen Masern, Kinderlähmung und Typhus wieder aufgenommen, und in den kommenden fünf Jahren 300 Millionen Kinder in den ärmsten Ländern der Welt geimpft werden können. Zudem soll ein Fonds für künftige Corona-Impfstoffe entstehen, an denen derzeit weltweit mit Hochdruck geforscht wird.
Auf einer Konferenz Dutzender Ländern und Organisationen Anfang Mai waren bereits 7,4 Milliarden Euro für die Anschubfinanzierung für die globale Suche nach einem Corona-Imfpstoff zusammengekommen.
𝐰𝐰𝐰.𝐝𝐰.𝐜𝐨𝐦
🗓 04. Juni 2020
Alle Erwartungen sind übertroffen worden: Eine internationale Geberkonferenz hat 7,8 Milliarden Euro für die Impf-Allianz Gavi gesammelt. Jetzt sollen 300 Millionen Kinder gegen Polio, Typhus und Masern geimpft werden.
Deutschland beteiligt sich mit 600 Millionen Euro an der Impfallianz, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Videobotschaft ankündigte. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte allein für die Brüsseler Behörde 300 Millionen Euro zu. Gastgeber Großbritannien ist nach Angaben von Premierminister Boris Johnson mit einer Zusage von 1,65 Milliarden Pfund (rund 1,85 Milliarden Euro) größter Gavi-Geldgeber.
Die in Genf ansässige Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Gavi) war im Jahr 2000 gegründet worden und hat seitdem dabei geholfen, mehr als 760 Millionen Kinder in den ärmsten Ländern der Erde zu impfen.
An dem Treffen nahmen Vertreter aus mehr als 50 Ländern und Einzelpersonen wie der ➡️ Microsoft-Gründer Bill Gates teil. Auch Länder wie Burkina Faso kündigten finanzielle Beiträge für Gavi an. US-Präsident Donald Trump wünschte der Impfallianz in einer Videobotschaft viel Glück. Es sei großartig, mit von der Partie zu sein, sagte er. 👈
Vier EU-Staaten schmieden Allianz für Corona-Impfstoff
Im Vorfeld der Geberkonferenz war bekannt geworden, dass Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande anscheinend eine Allianz für einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus schmieden, um "das schnellste und bestmöglichste Ergebnis in den Verhandlungen mit Schlüsselakteuren der Pharmaindustrie zu erreichen". So zitiert das "Handelsblatt" aus einem Schreiben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und seinen Kollegen an die EU-Kommission.
Es geht dem Zeitungsbericht zufolge auch darum zu verhindern, dass die EU im Wettrennen um einen Corona-Impfstoff gegen die USA und China verliert. Denn der Impfgipfel findet inmitten internationaler Spannungen statt. ➡️ Vor allem die Versuche der Regierung von US-Präsident Donald Trump, im Gegenzug für Milliardeninvestitionen in Pharmakonzerne den ersten Zugriff auf Impfstoffkandidaten zu bekommen, werden in Europa argwöhnisch verfolgt. 👈
Doch was passiert hinter den Kulissen?
Können wir der neuen Administration in den USA unter Donald Trump wirklich trauen?
➡️ 12:00 Minute: Hintergründe, WHO, GAVI etc.
➡️ 12:44 Minute: Trump spendet 600 Millionen an GAVI
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Wichtige Impfprogramme wegen Corona ausgesetzt
In dem Impfbündnis Gavi arbeiten Regierungen, Impfstoffhersteller, Forschungseinrichtungen, Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das UN-Kinderhilfswerk (UNICEF) und Nichtregierungsorganisationen zusammen. Mithilfe des Geldes sollen wegen der Corona-Pandemie ausgesetzte Impfprogramme etwa gegen Masern, Kinderlähmung und Typhus wieder aufgenommen, und in den kommenden fünf Jahren 300 Millionen Kinder in den ärmsten Ländern der Welt geimpft werden können. Zudem soll ein Fonds für künftige Corona-Impfstoffe entstehen, an denen derzeit weltweit mit Hochdruck geforscht wird.
Auf einer Konferenz Dutzender Ländern und Organisationen Anfang Mai waren bereits 7,4 Milliarden Euro für die Anschubfinanzierung für die globale Suche nach einem Corona-Imfpstoff zusammengekommen.
𝐰𝐰𝐰.𝐝𝐰.𝐜𝐨𝐦


27.02.202512:16
𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚: 𝐄𝐥𝐨𝐧 𝐌𝐮𝐬𝐤 | 𝐍𝐞𝐮𝐫𝐚𝐥𝐢𝐧𝐤 🧠
23.02.202511:14
iCloud: Abruptes Aus für erweiterte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in UK
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Snicklink unzensiert

22.02.202519:45
Alles ist eine Psyop 🤡🔥
…………
🗞️Die neue Willy: https://snicklink.de
👾KANZLER-SIMULATOR: https://kanzler.snicklink.de
…………
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22.02.202517:35
Zusammenfassung:
- Die Bundesnetzagentur hat 700 Firmen wegen Verzögerungen beim Smart-Meter-Rollout abgemahnt.
- Der gesetzlich festgelegte Fahrplan zur Einführung von Smart Metern wird von den meisten Unternehmen nicht eingehalten.
- Bis 2032 sollen alle privaten Haushalte in Deutschland mit Smart Metern ausgestattet sein.
- Bis Ende 2025 sollen 20% der Verbraucher mit Smart Metern ausgestattet sein, bis 2030 sollen es 95% sein.
- Rund 500 der 879 Messstellenbetreiber haben bisher keinen Smart Meter installiert, bei weiteren 200 liegt die Quote unter 13%.
- Die Bundesnetzagentur droht mit Zwangsgeldern und hat Handlungsempfehlungen zur Beschleunigung des Rollouts veröffentlicht.
- Smart Meter sind zentrale Elemente der Digitalisierungsbemühungen im Energiesystem und erfassen den Stromverbrauch alle 15 Minuten.
- Die Bundesnetzagentur hat 700 Firmen wegen Verzögerungen beim Smart-Meter-Rollout abgemahnt.
- Der gesetzlich festgelegte Fahrplan zur Einführung von Smart Metern wird von den meisten Unternehmen nicht eingehalten.
- Bis 2032 sollen alle privaten Haushalte in Deutschland mit Smart Metern ausgestattet sein.
- Bis Ende 2025 sollen 20% der Verbraucher mit Smart Metern ausgestattet sein, bis 2030 sollen es 95% sein.
- Rund 500 der 879 Messstellenbetreiber haben bisher keinen Smart Meter installiert, bei weiteren 200 liegt die Quote unter 13%.
- Die Bundesnetzagentur droht mit Zwangsgeldern und hat Handlungsempfehlungen zur Beschleunigung des Rollouts veröffentlicht.
- Smart Meter sind zentrale Elemente der Digitalisierungsbemühungen im Energiesystem und erfassen den Stromverbrauch alle 15 Minuten.
27.02.202515:01
Im besten Falle stammen sie [die Informationen] noch aus verschiedenen Quellen und erlauben Triangulation zur Bestimmung der eigenen Position.
Dazu muss man sich nämlich noch ein paar eigene Gedanken machen. Im schlimmsten Fall wurden sie von Alexa, Siri, dem Google Assistant, ChatGPT oder einem anderen Intelligenz simulierenden Digitalassistenten bereitgestellt, der nur noch eine Antwort serviert. Die richtige. Die Akzeptable. Denn genau das war stets Anspruch der Technokraten.
Der langjährige Google-Chef und Bilderberg-Grande Eric Schmidt erklärte schon vor über einem Jahrzehnt, dass »eine Vielzahl von Suchergebnissen ein Fehler und keine Funktion sind«.
Das erklärte Ziel von Google sei es, so Schmidt, nur ein einziges Suchergebnis zu präsentieren – das richtige.
Damit solch ein kommunikativer Reduktionismus nicht als Bevormundung, sondern Serviceangebot wahrgenommen wird, muss man verstehen, und steuern, wie Menschen denken.
Vielleicht wollte Schmidt aus diesem Grund unbedingt mit Julian Assange über Googles Visionen für eine »neue digitale Welt« sprechen. Mit jemandem, der die technischen Untiefen des Internets kennt – und sie für das Gegenteil dessen nutzt, was Google will.
Am 23. Juni 2011 und auf Schmidts Betreiben kam es jedenfalls zu einem geheimen, fünfstündigen Treffen mit dem unter Hausarrest stehenden WikiLeaks-Gründer.
Das Transkript dieser Konversation ist erhellend. Vor allem die zweite Hälfte lässt erahnen, wie Schmidt sich die »neue digitale Welt« vorstellt und warum er Ende 2019 konstatierte, dass »Biologie die nächste Grenzverschiebung in puncto Computing ist«.
Dazu muss man sich nämlich noch ein paar eigene Gedanken machen. Im schlimmsten Fall wurden sie von Alexa, Siri, dem Google Assistant, ChatGPT oder einem anderen Intelligenz simulierenden Digitalassistenten bereitgestellt, der nur noch eine Antwort serviert. Die richtige. Die Akzeptable. Denn genau das war stets Anspruch der Technokraten.
Der langjährige Google-Chef und Bilderberg-Grande Eric Schmidt erklärte schon vor über einem Jahrzehnt, dass »eine Vielzahl von Suchergebnissen ein Fehler und keine Funktion sind«.
Das erklärte Ziel von Google sei es, so Schmidt, nur ein einziges Suchergebnis zu präsentieren – das richtige.
Damit solch ein kommunikativer Reduktionismus nicht als Bevormundung, sondern Serviceangebot wahrgenommen wird, muss man verstehen, und steuern, wie Menschen denken.
Vielleicht wollte Schmidt aus diesem Grund unbedingt mit Julian Assange über Googles Visionen für eine »neue digitale Welt« sprechen. Mit jemandem, der die technischen Untiefen des Internets kennt – und sie für das Gegenteil dessen nutzt, was Google will.
Am 23. Juni 2011 und auf Schmidts Betreiben kam es jedenfalls zu einem geheimen, fünfstündigen Treffen mit dem unter Hausarrest stehenden WikiLeaks-Gründer.
Das Transkript dieser Konversation ist erhellend. Vor allem die zweite Hälfte lässt erahnen, wie Schmidt sich die »neue digitale Welt« vorstellt und warum er Ende 2019 konstatierte, dass »Biologie die nächste Grenzverschiebung in puncto Computing ist«.
27.02.202512:54
𝐓𝐨𝐦-𝐎𝐥𝐢𝐯𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐠𝐞𝐧𝐚𝐮𝐞𝐫 𝐢𝐦 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐯𝐢𝐞𝐰 𝐦𝐢𝐭 𝐇. 𝐑𝐞𝐢𝐧𝐡𝐚𝐫𝐝𝐭
25.02.202523:30
TestUmfrage, erstellt in einer privaten Gruppe von einem GruppenMitglied, weitergeleitet mit Absender des BenutzerProfils (ausgeblendet)
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22.02.202523:48
RELEASE: Mineral Resources Authority of Papua New Guinea (356 GB)
Approximately a million emails and other files from the Mineral Resources Authority of Papua New Guinea, the government agency responsible for overseeing the exploration, mining and other exploitation of mineral resources in Papua New Guinea. The files range approximately from 2009 to 2022.
https://ddosecrets.com/article/mineral-resources-authority-of-papua-new-guinea
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Approximately a million emails and other files from the Mineral Resources Authority of Papua New Guinea, the government agency responsible for overseeing the exploration, mining and other exploitation of mineral resources in Papua New Guinea. The files range approximately from 2009 to 2022.
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Augen Auf Medien Analyse

22.02.202519:39
Staatsanwalt lacht darüber: Hausdurchsuchung für Meinungsäußerung * JD V...
https://youtube.com/watch?v=Mvd_pSbZfI4
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https://youtube.com/watch?v=Mvd_pSbZfI4
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IT und Sicherheit

22.02.202517:35
Bis 2032 sollen alle privaten Haushalte in Deutschland mit einem Smart Meter ausgestattet sein. Doch die Unternehmen hinken bei der geplanten Einführung hinterher. Das ist bekannt. Neu ist, dass die Bundesnetzagentur (BNetzA) jetzt aktiv wird und Mahnungen an rund 700 Unternehmen verschickt.
https://www.t-online.de/heim-garten/aktuelles/id_100608012/bundesnetzagentur-mahnt-firmen-wegen-smart-meter-ab.html
https://www.t-online.de/heim-garten/aktuelles/id_100608012/bundesnetzagentur-mahnt-firmen-wegen-smart-meter-ab.html
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