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Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden avatar

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

Dies ist der offizielle Kanal des Liedermachers - für Kontaktaufnahme ePost nutzen: frankrennicke@gmx.net oder unter @frankrennicke_kontakt
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Канал түзүлгөн датаЛист 19, 2022
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Вер 07, 2024

Рекорддор

18.04.202523:59
6.6KКатталгандар
06.02.202523:59
100Цитация индекси
07.04.202523:59
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04.03.202509:33
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31.10.202423:59
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02.10.202423:59
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Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden популярдуу жазуулары

10.04.202518:41
08.04.202519:59
Dokumentation von Prof. Dr. Michael Vogt und Dr. Olaf Rose :

Geheimakte Heß

- Vollversion -

@Stimme_der_Wahrheit
📢ZITAT DES TAGES

Die höchste Kunst der Kriegsführung besteht darin, überhaupt nicht zu kämpfen, sondern alles Wertvolle im Land deines Feindes zu untergraben, seien es moralische Traditionen, Religion, Respekt vor der Obrigkeit und den politischen Führern, kulturelle Traditionen, alles. Hetze weiß gegen schwarz, alt gegen jung, reich gegen arm und so weiter, es spielt keine Rolle. Solange es die Gesellschaft spaltet, solange es das moralische Gefüge einer Nation durcheinanderbringt, ist es gut. Und dann übernimmst du einfach dieses Land, wenn alles zersetzt ist, wenn das Land desorientiert und verwirrt ist, wenn es demoralisiert und dann destabilisiert ist, dann wird die Krise kommen.

Yuri Bezmenov, KGB-Überläufer und Experte für kommunistische
Subversion, 1981

Quelle: KGB Documentary Part 5: Deception Game - Disinformation and Espionage (1981)

DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉🏼FaktenFriedenFreiheit
05.04.202507:52
Wer ein Volk eliminieren will, darf es nicht über Nacht tun – er muss es langsam verdampfen lassen, Tropfen für Tropfen, sodass es selbst nicht bemerkt, dass es schrumpft. Der stille Tod muss ins Alltagsbild integriert werden, unsichtbar gemacht durch Routinen, Ablenkungen und kontrollierte Narrative. Es darf keine Leichenberge geben, keine plötzlichen Bevölkerungsrückgänge, die Fragen aufwerfen. Der Trick ist, das Sterben in den Rhythmus der Normalität einzubinden.

Die „Fake-Pandemie“ war ein Musterbeispiel für diese Methodik. Ein Gesundheitsversprechen als Köder, eine Nadel als Guillotine – getarnt als Fürsorge, während die ersten „Impflinge“ noch stolz ihre Pflaster präsentierten. Doch die wahre Wirkung zeigte sich nicht sofort. Es musste schleichend geschehen. Die Todesfälle wurden als Zufälle getarnt, Herzinfarkte und plötzlich unerwartete Organversagen als „unvermeidliche Tragödien“ verkauft. Die Chargen wurden nicht wahllos verteilt, sondern gezielt gesteuert. In den einzelnen Bundesländern wurden die Gift-Injektionen so gestreut, dass der Niedergang nicht zu offensichtlich wurde. Es starb nicht eine Stadt auf einen Schlag aus – es waren immer nur einige, immer so viele, dass sich die Lücken unauffällig mit neuen Sklaven füllen ließen.

Denn das System wusste: Wenn zu viele auf einmal verschwinden, setzt Panik ein. Wenn es aber langsam passiert, nimmt es niemand wahr. Migration war das perfekte Werkzeug zur Verschleierung. Während die Giftchargen ihre Wirkung entfalteten, wurden gleichzeitig neue Menschen ins Land gespült – nicht etwa aus humanitären Gründen, sondern als nahtloser Ersatz für die schwindenden Reihen. Sie sollten nicht nur Arbeitsplätze besetzen, sondern vor allem verhindern, dass die Opfer bemerken, dass sie ausgetauscht werden. Die Löcher wurden mit neuen Gesichtern gefüllt, bevor die Masse begriff, dass ihre Nachbarn fehlen.

Der perfideste Aspekt dieser Strategie ist, dass sie sich selbst verstärkt: Je mehr sterben, desto lauter die Forderung nach noch mehr Migration – nicht als Folge der sterbenden Menschen, sondern als Teil des ursprünglichen Plans. Ein Massenmord so präzise orchestriert, dass die Opfer selbst die Kulisse umbauen, die ihr eigenes Verschwinden kaschiert.

Das System funktioniert, solange die Massen zu abgelenkt, zu beschäftigt und zu gehirngewaschen sind, um die Zeichen zu sehen. Doch die entscheidende Frage bleibt: Wann beginnt das Volk endlich, seine eigene Dezimierung zu erkennen – bevor es zu spät ist?

Dawid Snowden
06.04.202518:32
Der Tag und seine Geschichte - 1

5. April 1945: Die Exekution eines ehem. SS-Mannes durch die SS.

Karl Otto Koch, geb. am 2. August 1897 in Darmstadt-hingerichtet am: 5. April 1945 im KL (Konzentrationslager) Buchenwald

1916 diente Koch als freiwilliger Soldat im Infanterie-Regiment 153 im Ersten Weltkrieg. 1931 trat er in die NSDAP ein, ab 1932 arbeitete er als Ausbilder der SS-Standarte 33 in Kassel.

Im Juli 1937 wurde er 1. Kommandant des KL Buchenwald. 1941 wurde er wegen Korruption zum ersten Mal verhaftet und strafversetzt.

1943 wurde Koch wiederum wegen Korruption und zusätzlich wegen des Mordes an drei Häftlingen verhaftet. Er und seine Frau Ilse Koch wurden im August 1943 von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) festgenommen. Der Ankläger war der SS-Richter Konrad Morgen. Nach sechsmonatiger Haft wurde Koch nach erwiesener Schuld zum Tode verurteilt und bis zur Vollstreckung in Gefangenschaft behalten.

Kochs Hinrichtung wegen Mordes an drei Häftlingen sowie wegen Korruption fand durch die SS am 5. April 1945 vor den versammelten Lagerinsassen des Konzentrationslagers Buchenwald statt.

Zum Nachdenken: Wegen des Mordes an drei KL-Häftlingen wurde Koch von der Gestapo verhaftet und durch ein SS-Gericht zum Tode verurteilt. Auch eine Sache, welche bewußt nicht erzählt wird. Es drängt sich die Frage auf, was aus der jüngeren deutschen Geschichte sonst noch verschwiegen wird.
Massaker von Katyn

Auf einen Befehl des Politbüros der KPdSU begannen am 3. April 1940 Einheiten des sowjetischen Innenministeriums (NKWD) mit der systematischen Ermordung tausender polnischer Offiziere und Intellektueller.

Nachdem Deutschland die Leichen entdeckte, gab man die Funde ab dem 11. April 1943 der internationalen Öffentlichkeit bekannt.

Im Winter 1945 wurde dann in Leningrad deutschen Offizieren der Prozess gemacht. Die Täter saßen zu Gericht und verurteilten die Deutschen für das Massaker, welches sie selbst begangen hatten. Die Zeitungen hetzten gegen die Deutschen und am 4. Januar wurden sieben Mann zum Tode und drei zu langen Haftstrafen verurteilt. Gehängt wurden einen Tag später:

-Karl Struffling (Strüfling)
-Heinrich Remlinger
-Ernst Böhm
-Eduard Sonnenfeld
-Herbard Janicke
-Erwin Skotki
-Ernst Geherer (Gehrer)

Unter Gorbatschow gestand man dann ein, das Massaker selbst begangen zu haben. Über die gehängten Deutschen hat man aber kein Wort verloren. Sie sind vergessen.

@RStilzchen
Netzfund

„So übernimmt man eine Nation durch sanften Dschihad (Einwanderung)"
Heute haben folgende Städte einen muslimischen Bürgermeister:

London
Birmingham
Leeds
Blackburn
Sheffield
Oxford
Luton
Oldham
Rochdale

All dies wurde von nur 4 Millionen Muslimen von 66 Millionen Einwohnern Englands erreicht.

Heute gibt es in England mehr als 1800 Moscheen, es gibt mehr als 80 Scharia-Gerichte, es gibt mehr als 50 Scharia-Räte.

Von den 4 Millionen Muslimen:
78 Prozent der muslimischen Frauen arbeiten nicht, erhalten staatliche Unterstützung + kostenlose Unterkunft. Ein großer Prozentsatz muslimischer Männer arbeitet nicht und erhält staatliche Unterstützung und kostenlose Unterkunft. Staatlich unterstützte muslimische Familien mit durchschnittlich 3 bis 8 Kindern erhalten kostenlosen Wohnraum. Jede Schule in Großbritannien ist verpflichtet, über den Islam zu unterrichten.

England ist dem Untergang geweiht und der Rest Europas wird diesem Beispiel folgen???
04.04.202505:55
IM WALD VON KATYN

Filmbericht aus dem Jahr 1943 über das sowjetische Massaker an über 12.000 polnischen Offizieren in Katyn, 20 Kilometer südwestlich von Smolensk.

@Voelkischer_Aufklaerer
05.04.202507:52
🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 DER LETZTE VON ALBION

🧍‍♂️ Er steht allein. Ein hellhäutiger Brite inmitten einer Menschenmenge, in der er ein Fremder geworden ist. Seine Straße, einst Heimat, ist heute ein anderes Land – kulturell, sprachlich, mental.

👥 Die Menge drängt, ruft, gestikuliert. Männer mit Bärten, Frauen mit Tüchern. Es gibt keine Gespräche, keine Vermittlung. Der Mann wird gepackt, weggeschoben.

📢 Allahu Akbar hallt durch die Szene.

🚶‍♂️ Und dann ist er weg. Nicht gefallen, nur verschwunden. Wie ausgelöscht aus dem Bild.

⚰️ Hier sehen Sie ihn – den Letzten seines Viertels. Endgültig verdräng.

❓ Ist dieses Schicksal auch anderen europäischen Nationen vorbestimmt?

🇩🇪 Wollen wir das wirklich – auch für unsere Bundesrepublik Deutschland?

Quelle

-
ABO:
HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS
HTTPS://T.ME/KACHELKANAL
-
30.03.202519:41
08.04.202519:59
Am 22. März 2025 verstarb unser geschätzter Kollege Professor Michael-Friedrich Vogt. Anlässlich seines Todes zeigen wir heute dessen spektakulären Dokumentarfilm „Geheimakte Heß“ aus dem Jahr 2004, der ihn über die Landesgrenzen hinweg bekannt und gleichsam zum Angriffsziel des politisch-medialen Komplexes machte. Jetzt einschalten unter: https://www.anonymousnews.org/videos/geheimakte-hess/

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🔵 Telegram   🔘 Rundbrief
22.03.202506:56
Bystron rechnet mit EU-Kriegstreibern ab – und bekommt Mikrofon abgedreht

Petr Bystron von der AfD hat im EU-Parlament die Politiker, die den Krieg wollen, scharf kritisiert. Diesen Menschen sei dafür jedes Mittel recht. Friedrich Merz wolle in Deutschland das Grundgesetz wegen 300 Milliarden Schulden für Waffen ändern und das Land in den Krieg treiben. „Die Menschen wollen keine Kriegstreiberei! Die Menschen wollen Frieden!“, so Bystron.

Dass Russland die EU angreifen wolle, sei „völliger Schwachsinn“. „Was will denn Russland, wenn sie uns hier besetzen? Wir haben doch gar nichts außer Schulden! (…) Meinen Sie, das russische Volk will das abzahlen für uns?“ Schließlich wurde dem AfD-Politiker das Mikrofon abgestellt. Solche Reden scheinen im EU-Parlament nicht willkommen zu sein.

Abonniert @satellit_de!
31.03.202522:32
Fortsetzung Seite 5:

Die Frau habe im Januar 2024 einen gesunden Jungen zur Welt gebracht, der aussieht wie sein Vater. Nachdem eine Angestellte des Zwickauer Samenspende-Instituts durch Zufall erfuhr, wer sich hinter Frank R. verbirgt (ein Auftritt des Sängers bei der rechtsradikalen Partei FREIE SACHSEN sorgte im Sommer 2024 für Medienaufsehen, wir berichteten darüber) und dieses nach Amsterdam mitteilte und durch Indiskretion dann die Spendenempfängerin erfuhr, war der Skandal ausgelöst. Die Amsterdamer Presse berichtete groß darüber und neben linken Gesellschaftsgruppen nahm sich auch der jüdische Kulturverband Amsterdams des Themas an: "Keine Nazikinder in Amsterdam und Holland" und "Ist es wieder soweit wie 1940 - deutsche Eroberer schwängern Holländerinnen?!" waren die Schlagzeilen.

Der Skandal wurde im Spätsommer noch größer, nachdem die Frau das Kind zu Adoption frei gab, sich aber nicht nur dutzende Kinderlose und Familien auf den Jungen bewarben, sondern der Liedermacher selbst einen Antrag stellte. Nachdem nun auch noch bekannt wurde, das der Junge mit Bibelnamen Joshua vom Spendervater den Namen umbenannt in Arthur erhalten soll (Arthur Seyß-Inquart hieß der Reichskommissar für die besetzten Niederlande ab Mai 1940), war der Skandal komplett.

Gegenüber unserer Zeitung teilte der Liedermacher mit, er verstehe die ganze Aufregung nicht. Da seine neun Kinder zwischen 6 und 35 Jahren alle gesund und vorzeigbar aussehen, habe man ihn trotz bereit höherem Alters (zumeist ist bei 50 Jahren Spendenende) ausgewählt und er habe auch etwa das fünffache als Aufwandsentschädigung erhalten, Summen werden aber nicht genannt. Da der Junge ihm sehr ähnlich sei, habe er selber einen Adoptionsantrag gestellt, welcher aber wegen seinem Wohnort in Oberfranken abgelehnt worden sei. Der Junge ist inzwischen an eine Familie mit bereits einem Kind in der Nähe von Apeldoorn vermittelt worden und hat sich dort eingelebt. Der Barde sei bereits eingeladen worden und konnte sein "uneheliches Kind" besuchen. "Andere fahren zum Kiffen nach Holland - ich bringe Kinderspielzeug mit und spiele dort" meinte er. Die Adoptionseltern gaben an, Frank R. als netten und offenen Deutschen kennengelernt zu haben und haben inzwischen auch Kontakt zu den "Halbgeschwistern", wobei diese auch einer der Gründe für die Adoption waren.

Der Prozeß gegen das Amsterdamer Samenspende-Institut wird vermutlich auf einen Vergleich hinauslaufen. Die Zwickauer Firma wird keine Samenspenden des rechten Barden mehr annehmen. "Macht nichts - ich habe nun zehn Kinder, das reicht! Und wer weiß, wieviele "unehelichen" Rennickes es dank meiner Spenden noch gibt, von denen ich nichts weiß" ulkt der rechte Barde herum.

Es bleibt nun noch die Frage zu klären, wie der Junge heißt? "Wir haben ihn Jan genannt, was von Johannes kommt - und somit die holländische Kurzform eines Bibelnamens ist - mit diesem Kompromiss konnten alle leben - auch der rechte Vater" sagen die neuen Eltern.

Der rechte Spende-Vater setzte zum Schluß noch einen drauf: "Jan wie Jan Hus, der vor 600 Jahren gegen Papst und schwarze Kirche rebellierte - ein halbdeutscher Revolutionär und Reformator gegen die verkommene Obrigkeit - das paßt doch! Möge aus dem "halbdeutschen" Jungen ein Freiheitskämpfer werden und Deutschland und Holland von den "Schwarzen" und Volksfeinden befreien!" Ein Holzschwert und ein kleiner Spielzeugpanzer mit Balkenkreuz stehen schon im Kinderzimmer.
Noch lange nicht vorbei
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