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Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden avatar
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09.05.202513:36
Parade zum 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg auf dem Roten Platz in Moskau: Hier die wichtigsten Momente

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07.05.202519:33
03.05.202506:32
Liebe Landsleute,

der Mai ist gekommen und wer wie ich bewußt nur mit Holz und seinem Stubenofen heizte und bei Wind und Wetter auch im Winter mit dem Fahrrad fuhr, der nimmt das Frühlingserwachen, die Natur und die Wärme und all die Helligkeit anders war, als ein Stubenhocker am Bildschirm und bei Zentralheizung.

Wer sich immer wieder "erdet" und mit beiden Beinen sein deutsches Vaterland bewußt wahrnimmt, der wird auch seine Heimat in seiner Muttersprache und Kultur anders wahrnehmen.

Heute etwas von bodenständiger Kultur:

1. Das Lied oben stammt von einer DDR-Eterna-Schallplatte aus den 70er Jahren

2. Wohltuend hebt sich die hübsche Harfenspielerin von all dem Müll im Radio und Fernsehen ab.

3. Selbst im Arbeiterliederbuch der SPD fand man vor 1933 mehr völkisches Liedgut, als in allen BRD-Systemparteien heute zusammen.

4. EIN LIED GEHT UM DIE WELT - Joseph Schmidt war ein österreichischer Opernsänger. Um 1930 gehörte er zu den bekanntesten und beliebtesten deutschsprachigen Sängern. Nachdem er 1933 als Jude aus dem Deutschen Reich fliehen musste, gelangte er über Umwege in die Schweiz, wo er in einem Internierungslager schon bald erkrankte und starb. Dieses ist sein bekanntestes Lied, welches auch von einem deutschen Reichskanzler sehr gern gehört wurde.

Beste Grüße vom Kulturfreund Frank, der nun ein Dorffest vor Ort besucht, wo der Begriff HEIMAT noch spürbar ist und der dann mit Zug und Fahrrad nebst Gitarre zu einem runden Geburtstag eines Freundes und seiner Familie fährt,wo man gerne Gast ist

NachSchrift: Ganz unten ist ein "Blitzerbild" der Polizei aus dem Harz Nähe Blocksberg, wo meine drei Töchter in der Nacht zum 1. Mai aufgenommen wurden... 😊
02.05.202518:45
09.05.202508:55
Zur Kenntnis:

Kreml-Propaganda über US-Lieferung im Zweiten Weltkrieg: „Wir hätten es auch ohne geschafft“

Im Vorfeld des 80. Jahrestags des Kriegsendes hat der Kreml ein heikles Kapitel aus der amerikanisch-russischen Geschichte thematisiert – die gigantischen US-Lieferungen an die Sowjetunion, die ab 1941 im Rahmen des sogenannten Leih- und Pachtgesetzes erfolgten. Rußland sei den USA dankbar für ihre materielle Hilfe während des Krieges, erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch bei einer Bildungsveranstaltung in Moskau.

Peskow erinnerte daran, daß die USA das Leih- und Pachtgesetz, besser bekannt als Lend-Lease, Anfang 1941 verabschiedet hatten. Gemäß dem Gesetz wurden kriegswichtige Güter aus US-Produktion denjenigen Staaten zur Verfügung gestellt, die gegen die Achsenmächte kämpften. Auch in die Sowjetunion lieferten die USA unter anderem Munition, Kampfmaschinen, Kraftfahrzeuge und Panzer. Diesen Beitrag dürfe Rußland heutzutage nicht vergessen, jedoch auch nicht überschätzen: „Kann man sagen, daß wir es ohne Lend-Lease nicht geschafft hätten? Nein. Wir hätten es geschafft, wir hätten jedenfalls gewonnen. (…) Sie haben uns aber geholfen, wir sollten das zu schätzen wissen und nicht vergessen.“

Die Lend-Lease-Lieferungen waren nicht umsonst, betonte Peskow. Die Sowjetunion und der Nachfolgestaat Russische Föderation brauchten Jahrzehnte, um die Schulden zu begleichen. Die letzte Zahlung erfolgte erst im Jahr 2006 unter Präsident Putin.

Ob die Sowjetunion ohne die amerikanischen Hilfslieferungen in der Lage gewesen wäre, dem deutschen Ansturm 1941/42 standzuhalten und den Krieg letztlich zu gewinnen, ist unter Historikern durchaus umstritten. Die US-Lieferungen spielten besonders in der kritischen Anfangsphase des Krieges eine entscheidende Rolle, viele Historiker sehen darin einen entscheidenden Wendepunkt im Kriegsjahr 1942.
Ein großer Teil der Hilfsgüter bestand aus Fahrzeugen und Transportmitteln, darunter 427.000 Lastwagen – vor allem die robusten Studebaker US6, die zum Rückgrat des sowjetischen Nachschubs wurden. Hinzu kamen 50.000 Jeeps und Geländewagen, 2.000 Lokomotiven und 11.000 Güterwaggons, die halfen, die durch den Krieg zerstörte Transportinfrastruktur zu ersetzen.

An Kriegsgerät lieferten die USA 14.000 Flugzeuge, darunter P-39 „Airacobra“-Jäger, die zeitweise etwa 10 Prozent der sowjetischen Jagdfliegerkräfte ausmachten. Zudem wurden 7.000 Panzer geliefert, darunter M4 „Sherman“ und M3 „Stuart“, die besonders in den Jahren 1941 und 1942 eine wichtige Lücke füllten. Ergänzt wurden diese Lieferungen durch 325.000 Tonnen Sprengstoff und 2,6 Millionen Tonnen Treibstoff, der mehr als die Hälfte des Flugbenzins der Roten Armee ausmachte.

Die USA lieferten außerdem 4,5 Millionen Tonnen Lebensmittel, darunter konserviertes Fleisch, Fette und Weizen, was die Versorgung der Streitkräfte und der Bevölkerung sicherstellte. Besonders wertvoll waren auch 400.000 Funkgeräte, da die sowjetische Armee zu Kriegsbeginn nur über eine äußerst begrenzte Kommunikationsausstattung verfügte.

Obwohl die Lend-Lease-Lieferungen insgesamt nur etwa 7 bis 10 Prozent der sowjetischen Kriegsproduktion ausmachten, waren sie in Schlüsselbereichen wie Transport, Treibstoffversorgung und Kommunikation unverzichtbar. Während die sowjetische Führung unter Stalin die Unterstützung in der Nachkriegszeit oft herunterspielte, räumten Militärs wie Marschall Schukow – im Gegensatz zum heutigen Kremlsprecher – später freimütig ein, daß die US-Hilfen insbesondere in den ersten Kriegsjahren kriegsentscheidend gewesen seien.
03.05.202506:32
Кайра бөлүшүлгөн:
Deutsche Stimme - Die andere Meinung avatar
Deutsche Stimme - Die andere Meinung
02.05.202519:07
DS-TV: Das Fanal von Gera – HEIMAT-Fest zum 1. Mai

🔥 3000 Patrioten – ein starkes Zeichen des Widerstands!

🔸Am 1. Mai versammelten sich in Gera rund 3000 Menschen – jung und alt, organisiert und parteifrei – um gemeinsam für Freiheit, Frieden und eine lebenswerte Zukunft einzustehen.

🔸Unter dem Motto „Bildung, Zukunft, Wirtschaftskraft – HEIMAT, die Perspektive schafft!“ wurde klar: Wenn Patrioten zusammenhalten, entsteht echte Kraft!

🔸Mit dabei: Vertreter von HEIMAT, JN, FREIE SACHSEN, Freies Thüringen, Miteinanderstadt Gera, Unterstützer aus AfD und Basis, Künstler wie Frank Rennicke, NDS (Proto und Kavalier) und viele mehr.

💬 Starke Reden, klare Botschaften, beeindruckende Disziplin – der Widerstand lebt und wächst!

➡️ Jetzt den Film zum 1. Mai anschauen – und teilen!

Hier geht´s zur YouTube-Version:
👉🏻
https://www.youtube.com/watch?v=XQEpaDqQyEM&t=20s

📢 Gera war nur der Anfang.
08.05.202504:41
Foto: Generaloberst Jodl unterzeichnet am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde.

In den Nachrichtensendungen von ARD und ZDF wurde heute immer wieder behauptet, dass die Deutsche Wehrmacht am 8. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst kapituliert habe. Das stimmt so nicht - und beweist wieder einmal den leichtfertigen Umgang des von Zwangsgebühren ausgehaltenen öffentlich-rechtlichen Journalismus im Umgang mit historischen Fakten.

Fakt ist, dass die deutsche Wehrmacht bereits bereits am 7. Mai in Reims kapituliert hat. Die Kapitulationsurkunde wurde von Generaloberst Jodl, dem amerikanische General B. Smith (Stabschef bei Eisenhower) für die Westfront und vom sowjetischen Generalmajor Susloparow (Verbindungsoffizier im westlichen Hauptquartier), für die Ostfront unterschrieben. Der französische General Sève unterschrieb als Zeuge. Die Kapitulation von Reims war damit rechtswirksam, und kein vorbereitenden Protokoll, wie später oft behauptet wurde. Der Text des Dokuments ist eindeutig - siehe die Kapitulationsurkunde von Reims. Auch die Sowjetunion hat das so gesehen und am 7. und 8. Mai die deutschen Truppen durch Flugblätter darüber informiert.

Die Kapitulationsunterzeichnung am 8. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst war im Grunde genommen nur eine reine Schauveranstaltung der vier Siegermächte für die Weltpresse. Nach der Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde von Reims bat General Jodl um das Wort und sagte zum amerikanischen General B. Smith: „Herr General! Mit dieser Unterschrift sind das deutsche Volk und die deutsche Wehrmacht auf Gedeih und Verderb dem Sieger ausgeliefert. In diesem Krieg, der über fünf Jahre dauerte, haben beide mehr geleistet und gelitten, als vielleicht irgendein anderes Volk der Welt. In dieser Stunde bleibt mir nichts, als auf den Großmut des Siegers zu hoffen.“ Generaloberst Jodl wurde von den großmütigen Sieger in Nürnberg zum Tode durch den Strang verurteilt und 1946 hingerichtet. Noch nicht einmal seine Asche wurde seiner Frau übergeben, sondern von den Amerikanern an einer bis heute geheim gehaltenen Stelle wie Müll in einem bayrischen Fluss entsorgt.
03.05.202506:29
02.05.202518:45
07.05.202519:50
Liebe Landsleute,

der Tag der angeblichen "Befreiung" steht bevor und wie seit Jahrzehnten werden Lügen über die jüngere Geschichte verbreitet. Kaum ein Zeitzeuge ist nun nach 80 Jahren noch vorhanden, der eigene Wahrnehmungen und Erfahrungen als "Korrektur zum Zeitgeist" nennen kann.

Ich werde künftig immer wieder zur Geschichte der Kapitulation der Wehrmacht und die Folgen hier Berichte einbringen.

Hier und heute zwei Wahrheiten:

1. Auf deutscher Seite kämpften viele Ausländer - so waren die letzten Soldaten beim Endkampf im Regierungsviertel im April 1945 in Berlin zumeist ausländische Soldaten, besonders Franzosen der Waffen-SS. Auch in meiner Wahlheimat Hof/Saale ging im April 1945 eine Einheit der "Russischen Befreiungsarmee - ROA" in Gefangenschaft und wurden von des US-Truppen an die Sowjets zumeist ausgeliefert, was einem Todesurteil gleichkam.

2. Obwohl bereits beim Londoner Protokoll (Protokoll über die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen und die Verwaltung von Berlin, 12. September 1944) die "Beute" unter den Siegern verteilt wurde und festgelegt war, das kurz hinter Hof/Saale die Sowjetzone begann, eroberten US-Truppen bis weit ins Erzgebirge und Böhmen die Gebiete, die dann Anfang Juli 1945 den Sowjets übergeben wurden. Der Grund: Patentraub deutscher Hochtechnologie. Schon diese Wahrheit läßt den Kriegseintritt der USA in anderem Licht erscheinen. Friedrich Georg hat darüber ein sehr aufschlußreiches Buch geschrieben, welches sehr gut aufgearbeitet und gründlich erforscht den Raub gerade der USA darlegt.

Deutschland wurde 1945 auch von Ingenieuren, Patenten und Technik "befreit".

Frank der Geschichtsforschende und Wahrheitssuchende

NachSchrift: Unternehmen Patentenraub 1945: Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten, von Friedrich Georg - Hörbuch

Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die Folge, daß vor allem die USA anschließend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und entschädigungslos enteigneten. Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant worden. Denn man hatte erkannt, daß die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren.

Quelle: FNRW
06.05.202516:31
Liebe Landsleute,

heute hat mein Vater Manfred Rennicke seinen 89. Geburtstag.

Das Bild stammt von 1990, wo er seinen Nierenkrebs besiegt glaubte, der dann zurückkam und ihn nur ein Jahr später aus dem Leben riß.

Ich habe meinem Vater manches angetan, wofür ich mich heute schäme und bin glücklich, mich in seinem Krebskampf mit ihm versöhnt zu haben - er ging als Freund.

Ich sende Ihnen und Euch hier ein Lied, welches ich für ihn und meine Großväter schrieb. Möge es zum Ausdruck bringen, das meine Kinder das Erbgut fleißiger, ehrlicher und anständiger deutscher Männer und Frauen in sich tragen dürfen.

Frank der Barde

NachSchrift: Manfred ist ein germanischer Name, der im Hochdeutschen bedeutet MÄNNLICHER FRIEDE bzw. DER MANN FÜR DEN FRIEDEN
03.05.202506:24
02.05.202518:45
Liebe Landsleute,

manchmal sagt ein Bildchen mit wenig Worten mehr aus, als lange Vorträge. Hier und heute zum Nachdenken vier Beiträge:

1, Der Staat beraubt mich von der Geburt bis zum Sterbeurkunde - natürlich muß es Steuern geben, aber eine derartige allgegenwärtige Ausplünderung ist nicht mehr normal (Hinweis: Mein Häuschen in Thüringen kostet nach der "Steuerreform" nun das dreifache an Grundsteuer, ohne das an der Substanz sich etwas geändert hat).

2. Ich will eigentlich nur eines von den Merzisten und Faeseristen - IN RUHE GELASSEN WERDEN!

3. Der Esel-Vergleich als Motto: EGAL WAS DU MACHST, ES WIRD IMMER WELCHE GEBEN, DIE ALLES BESSER WISSEN UND SICH ÜBER DICH DAS MAUL ZERREISSEN (das gilt leider auch "rechts" von der CSU). Am besten man hat ein dickes Fell und pfeift auf diese Besserwisser, die ein Opa immer KLUGSCHEISSER nannte.

4. Für die Selenskji-Anhänger, Putinhasser und Klimakleber und Strömt-herbei-ihr-Völkerscharen-Fans: Statt dicke Lippe und auf Gutmensch zu machen, ab an die Ukraine-Front, pflanzt Bäume und macht im Gästezimmer Platz für die Einwanderer - ansonsten nehme ich manchen "Klugscheisser" (siehe oben) nicht mehr ernst (auch als vermeintliche Patrioten nicht).

Frank der Selbstdenker und Alltags"bewältiger"

NachSchrift: Bild unten: FREIWILLIGE ARM HOCH... - IHR HEUCHLER!
02.05.202518:45
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