Macht Frieden!
Wir sind ein Bündnis unabhängiger friedensbewegter Organisationen, Verbände und Initiativen. Wir fordern: Macht Frieden!
http://www.macht-frieden.org
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Канал түзүлгөн датаDec 05, 2022
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Sep 28, 2024Кайра бөлүшүлгөн:
IndikativJetzt
07.04.202508:43
nur falls Ihr durch die deutschen Leitmedien nicht informiert wurdet: in Italien 🇮🇹 gingen gestern Tausende gegen die europäischen Aufrüstungspläne auf die Strasse. ☮️
https://x.com/musikutiv/status/1908782117862990185
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Кайра бөлүшүлгөн:
München-steht-auf NEWS
27.03.202518:37
🕊 Update: Weiterer Künstler bei Friedensprozession 🕊
Tolle Neuigkeiten‼️ Ein weiterer Künstler hat sich der Friedensprozession angeschlossen und wird am Karfreitag dabei sein:
🎉 Reiner Kröhnert 🎉
📍 Neumarkt (Luther-Denkmal), Dresden
⏱️ 18.04.2025, 13 Uhr
Mit:
✅ Uwe Steimle
✅ Tino Eisbrenner
✅ Jürgen Todenhöfer
✅ Jürgen Fliege
🎶 Yann Song King
✅ Arnulf Rating
✅ Markus Stockhausen
🎶 Kilian Forster
✅ Diether Dehm
✅ Jakob Heymann
🎶 Jens Fischer Rodrian
✅ Alexa Rodrian
🎶 Guido de Gyrich
✅ Dennis DuVall
✅ Nirit Sommerfeld
✅ Prof. Justus Frantz
✅ Reiner Kröhnert
Eine überparteiliche Initiative, um ein Fundament für Frieden zu legen.
👉 https://friedensprozession.de
@friedensprozession
Tolle Neuigkeiten‼️ Ein weiterer Künstler hat sich der Friedensprozession angeschlossen und wird am Karfreitag dabei sein:
🎉 Reiner Kröhnert 🎉
📍 Neumarkt (Luther-Denkmal), Dresden
⏱️ 18.04.2025, 13 Uhr
Mit:
✅ Uwe Steimle
✅ Tino Eisbrenner
✅ Jürgen Todenhöfer
✅ Jürgen Fliege
🎶 Yann Song King
✅ Arnulf Rating
✅ Markus Stockhausen
🎶 Kilian Forster
✅ Diether Dehm
✅ Jakob Heymann
🎶 Jens Fischer Rodrian
✅ Alexa Rodrian
🎶 Guido de Gyrich
✅ Dennis DuVall
✅ Nirit Sommerfeld
✅ Prof. Justus Frantz
✅ Reiner Kröhnert
Eine überparteiliche Initiative, um ein Fundament für Frieden zu legen.
👉 https://friedensprozession.de
@friedensprozession
Кайра бөлүшүлгөн:
Weiterdenken-Marburg
30.03.202519:06
WELT gibt neue Antwort auf die alte Nazi-Frage "Waffen oder Butter?"
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article255408374/Institut-fuer-Weltwirtschaft-Kiel-Waffen-oder-Butter-so-koennte-die-Waffenproduktion-die-Wirtschaft-ankurbeln.html
https://archive.is/BZsGv
Zunächst muss man sich fragen, ob Welt-Redakteur Jörn Lauterbach nun Strafverfolgung wegen Verwendung einer Nazi-Phrase zu befürchten hat. Denn die Frage "Kanonen oder Butter?" wird Hermann Göring zugeschrieben, wie man 1962 in der ZEIT bei Marion Dönhoff nachlesen kann:
Vor die Frage "Kanonen oder Butter?" gestellt, * entschied sich Hermann Göring für Kanonen, weil ein totalitäres System nun einmal glaubt, ohne Kanonen verloren zu sein, während es meint, den Mangel an Butter mit Disziplin und Terror ohne weites überstehen zu können.
Politisch weisungsgebundene Staatsanwaltschaften
Die Antwort ist vermutlich "NEIN", denn mit seinem Artikel unterstützt Jörn Lauterbach das Märchen der neuen CDU/SPD-Machthaber in Berlin, wir müssten uns jetzt massiv verschulden und damit Waffen kaufen, weil sonst Putin am Brandenburger Tor steht und Deutschland wegen unserer wertvollen Bodenschätze erobert. Derzeit sieht man in vielen Verfahren, dass die politisch weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften in Deutschland bei solchen Sachverhalten mit zweierlei Maß messen - abhängig davon, ob der Beschuldigte auf Regierungskurs ist oder nicht. Also - Entwarnung für Herrn Lauterbach.
Kein Link zur Original-Quelle
Im Artikel wird ein "Kiel Report" vom Institut für Weltwirtschaft zitiert. Einen Link zu diesen Report bekommt der Leser allerdings nicht. Dieser soll schließlich auf die Schwurbelei von Lauterbach vertrauen, statt selbst in der Original-Quelle nachzulesen.
Waffenfett als Margarine aufs Brot?
Wie genau es nun funktionieren soll, dass wir aufgrund der Genialität unserer politischen Führer angeblich beides bekommen, Waffen UND Butter, das bleibt ziemlich wage. Ein Herr Schularick wird damit zitiert, dass es "das Wachstum mittelfristig ankurbeln" könnte, wenn wir die Waffen "vor Ort entwickeln", statt sie aus den USA zu kaufen. Nicht diskutiert wird der Fakt, dass diejenigen Arbeitskräfte, die Rüstungsgüter herstellen, bei der Produktion ziviler Güter und Dienstleistungen fehlen. Oder sollen wir uns etwa das überschüssige Waffenfett als Margarine aufs Brot schmieren?
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article255408374/Institut-fuer-Weltwirtschaft-Kiel-Waffen-oder-Butter-so-koennte-die-Waffenproduktion-die-Wirtschaft-ankurbeln.html
https://archive.is/BZsGv
Zunächst muss man sich fragen, ob Welt-Redakteur Jörn Lauterbach nun Strafverfolgung wegen Verwendung einer Nazi-Phrase zu befürchten hat. Denn die Frage "Kanonen oder Butter?" wird Hermann Göring zugeschrieben, wie man 1962 in der ZEIT bei Marion Dönhoff nachlesen kann:
Vor die Frage "Kanonen oder Butter?" gestellt, * entschied sich Hermann Göring für Kanonen, weil ein totalitäres System nun einmal glaubt, ohne Kanonen verloren zu sein, während es meint, den Mangel an Butter mit Disziplin und Terror ohne weites überstehen zu können.
Politisch weisungsgebundene Staatsanwaltschaften
Die Antwort ist vermutlich "NEIN", denn mit seinem Artikel unterstützt Jörn Lauterbach das Märchen der neuen CDU/SPD-Machthaber in Berlin, wir müssten uns jetzt massiv verschulden und damit Waffen kaufen, weil sonst Putin am Brandenburger Tor steht und Deutschland wegen unserer wertvollen Bodenschätze erobert. Derzeit sieht man in vielen Verfahren, dass die politisch weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften in Deutschland bei solchen Sachverhalten mit zweierlei Maß messen - abhängig davon, ob der Beschuldigte auf Regierungskurs ist oder nicht. Also - Entwarnung für Herrn Lauterbach.
Kein Link zur Original-Quelle
Im Artikel wird ein "Kiel Report" vom Institut für Weltwirtschaft zitiert. Einen Link zu diesen Report bekommt der Leser allerdings nicht. Dieser soll schließlich auf die Schwurbelei von Lauterbach vertrauen, statt selbst in der Original-Quelle nachzulesen.
Waffenfett als Margarine aufs Brot?
Wie genau es nun funktionieren soll, dass wir aufgrund der Genialität unserer politischen Führer angeblich beides bekommen, Waffen UND Butter, das bleibt ziemlich wage. Ein Herr Schularick wird damit zitiert, dass es "das Wachstum mittelfristig ankurbeln" könnte, wenn wir die Waffen "vor Ort entwickeln", statt sie aus den USA zu kaufen. Nicht diskutiert wird der Fakt, dass diejenigen Arbeitskräfte, die Rüstungsgüter herstellen, bei der Produktion ziviler Güter und Dienstleistungen fehlen. Oder sollen wir uns etwa das überschüssige Waffenfett als Margarine aufs Brot schmieren?
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