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Канал түзүлгөн датаТрав 25, 2020
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Черв 23, 2024

Unabhängige Nachrichten популярдуу жазуулары

Böse Zungen würden munkeln, dass es auch schon vor dieser Aufnahme klar gewesen sei, dass Karl Lauterbach ein Narr ist 😉

War eine dieser Auszeichnung möglicherweise die für den skrupellosesten Pharmalobbyisten Deutschlands?

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Pietätlos: In Aschaffenburg blockieren rotgrüne Aktivisten die Trauerstätte und brüllen „keine Instrumentalisierung durch Faschisten“. Wenn man durch seine Anteilnahme den Hinterbliebenen von zwei grausam ermordeten Menschen Mitgefühl spenden will, kommen linksgrüne Aktivisten daher und stören ein friedliches Gedenken. Absolut widerwärtig.

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Dieses Video eines Messerangriffs verbreitet sich aktuell. Noch gibt es keine mediale Berichterstattung über diesen "Einzelfall". Doch man sieht: Das Leben im besten Deutschland, das jemals existiert hat, wird immer gefährlicher. Man kann sich ohne schuss- und stichsichere Kleidung kaum noch aus dem Haus trauen.

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Olaf Scholz ist erleichtert darüber, dass die illegale Massenmigration weiter gehen kann. So ein Statement kurz nach dem Doppelmord in Aschaffenburg abzugeben, ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Mal sehen, wie viele Wähler sich am 23. Februar noch daran erinnern werden.

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Während in Deutschland Einheimische abgestochen oder vergewaltigt werden, oder gar sterben, weil ein Mangel an wichtigen Medikamenten herrscht oder sie der skrupellosen Impfpropaganda geglaubt haben, lachen sich die Genossen der SPD ins Fäustchen.

Besonders bemerkenswert erscheint dies, da die SPD-Innenministerin Nancy Faeser dafür gesorgt hat, dass reihenweise Karnevalsumzüge aus Angst vor weiteren islamistischen Terroranschlägen abgesagt werden. Wer wählt bitteschön noch diese Partei?

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Wenn es 100 Gruppenvergewaltigungen im Jahr gibt, dann schweigt die etablierte Politik. Wenn jemand ausspricht, dass es 100 Gruppenvergewaltigungen im Jahr gibt, dann speien die etablierte Politik und die gleichgeschalteten Medien Gift und Galle.

So läuft es mittlerweile im besten Deutschland, das jemals existiert hat.

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06.02.202508:31
Warum wird solchen Geisteskranken in westlichen Ländern eigentlich permanent eine Plattform geboten?

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Wenn Sie Ihr Kreuz am 23. Februar bei einer Altpartei machen, sind noch viel mehr solcher Videos für die Zukunft garantiert.

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Von Egon Krenz empfangen – Juso-Vize Olaf Scholz (l.) in der DDR-Sendung „Aktuelle Kamera“, 1984

Erstaunlich, dass sich bislang kaum jemand für die Biografie von Bundeskanzler Olaf Scholz interessiert hat – insbesondere für die Anfänge seiner politischen Karriere in der SPD, als er eine innige Nähe zum SED-Regime in der DDR pflegte. Dabei ist dieses Kapitel in seinem Lebenslauf von besonderem Interesse, schließlich bezeichnete sich Scholz damals selbst als glühenden Marxisten.🔥

Als junger Sozialdemokrat pflegte er schon zu DDR-Zeiten freundschaftliche Bande zur ostdeutschen FDJ, deren Funktionäre heute zum Teil in der Linkspartei sitzen. Von 1982 bis 1988 war Scholz Vizechef der Jungsozialisten, die sich damals regelmäßig mit Funktionären des SED-Staates trafen. 1984 wurde er sogar vom damaligen ZK-Sekretär für Sicherheit, Egon Krenz, empfangen, was ihn bis in die DDR-Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“ brachte.

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Von dieser Grafik, die sich gerade im Netz verbreitet, distanzieren wir uns natürlich deutlich. Wir wollen ja keine Hausdurchsuchung riskieren 😉

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Andrea Horitzky (CDU) hatte seit 2017 in ihrem „Hotel zum Bahnhof“ in Köln-Dellbrück 31 Illegale einquartiert. Wenn Sie nun glauben, dass endlich mal ein Fall eingetreten ist, in dem ein etablierter Politiker selbstlos gehandelt und sogenannte Flüchtlinge auf eigene Kosten untergebracht hat, dann müssen wir Sie enttäuschen.

Kurz nach Beginn der Unterbringung wurde die Kapazität sogar noch auf 43 Personen erweitert. 35 Euro pro Person und Tag konnte Horitzky abkassieren. Bei einer Maximalbelegung von 43 Personen kamen laut Vertrag mit der Stadt 45 777 Euro pro Monat heraus – 549 325 Euro pro Jahr. Selbst wenn die Stadt keinen sogenannten Flüchtling in ihrem Hotel unterbrachte, kassierte Horitzky für 80 Prozent der vereinbarten Höchstpersonenzahl. 36 622 Euro monatlich (439.460 Euro im Jahr) garantierte ihr die Stadt laut Vertrag für sage und schreibe 7 Jahre.

Da muss man sich nicht wundern, dass die etablierten Politiker stets die weitere ungebremste Massenmigration befürworteten und befürworten. Schließlich lässt sich damit gutes Geld verdienen.

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Kniefall vor islamistischem Terror: Reihenweise Karnevalsumzüge abgesagt

Nach der Bluttat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt mit sechs Todesopfern haben Veranstalter nun die ersten Karnevalsumzüge abgesagt. Polizei und Behörden forderten strengere Sicherheitskonzepte für Großveranstaltungen. Doch vielerorts fehlen die notwendigen Absperrungen sowie das Geld für deren Umsetzung. Der traditionelle Faschingszug in Kempten im Allgäu wurde gestrichen, da nicht genügend Betonbarrieren zur Verfügung stehen und die hohen Kosten für alternative Maßnahmen nicht tragbar sind. Laut Klaus-Ludwig Fess, Präsident des Bundes Deutscher Karneval, schlagen die Sicherheitsmaßnahmen je nach Veranstaltung mit fünf- bis sechsstelligen Beträgen zu Buche. Das stellt viele ehrenamtlich organisierte Umzüge vor unüberwindbare finanzielle Hürden.

In Kempten hätte die Gilde „Rottach 97“ für die Absicherung des Umzugs am 1. März rund 50.000 Euro aufbringen müssen. Da dies nicht möglich war, wurde der Zug abgesagt. Der Verein kritisiert, dass der islamistische Terrorismus damit sein Ziel erreicht habe: nicht-kommerzielle Veranstaltungen würden zunehmend unmöglich gemacht. Auch in Erfurt fällt der größte Karnevalszug Thüringens am 2. März aus. Stattdessen wird es eine Demonstration zur Erhaltung der Traditionen und eine Feier auf dem Domplatz geben, erklärt Thomas Kemmerich, Präsident der Gemeinschaft Erfurter Carneval.

In Neukirchen-Vluyn in Nordrhein-Westfalen wurde der Rosenmontagszug gestrichen, da die Karnevalsgesellschaft 90 Privatfahrzeuge zur Straßensperrung hätte organisieren und für etwaige Schäden haften müssen. Auch der „Nelkensamstagszug“ in Moers, der jährlich über 100.000 Besucher anzieht, steht auf der Kippe. Weitere Absagen gibt es in Macherbach (Saarland), wo der Nachtumzug entfällt, und in Neckarweihingen (Baden-Württemberg), wo die „Mistelhexen“ am 23. Februar nicht auftreten dürfen.

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Bundestagswahlkampf: Friedrich Merz (CDU) will Trump die Meinung sagen

Sollte Friedrich Merz (CDU) zum Bundeskanzler aufsteigen, will er bei seinem Antrittsbesuch in den USA US-Präsident Donald Trump die Meinung sagen. Der CDU-Kanzlerkandidat sagte der Funke-Mediengruppe: "Ich halte nichts davon, dass jemand im Umfeld von Trump eine so unmittelbare Beeinflussung der Wahlen in Deutschland versucht. Ich habe dazu eine klare Meinung – und ich werde sie ihm mitteilen."

Konkret geht es um die Unterstützung der AfD durch den US-Oligarchen Elon Musk. Musk hat mehrfach öffentlich geäußert, nur die AfD könne Deutschland retten. Er führte zudem ein ausführliches Gespräch mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf seiner Plattform X und wurde auf dem AfD-Parteitag im Januar als Redner live zugeschaltet. Musk wurde daraufhin vorgeworfen, sich in die inneren Angelegenheiten Deutschlands einzumischen.

Dass die Diskussion hierzu einseitig geführt wird, wird schon daran deutlich, dass die Einflussnahme anderer US-Oligarchen wie Bill Gates, George Soros und seines Sohns Alexander nicht thematisiert wird. Sie unterstützen ebenso wie transatlantische Think-Tanks die etablierten Parteien. Nicht thematisiert wird zudem die Einmischung Deutschlands in anderen Ländern. Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung, aber auch andere parteinahe Stiftungen und von der Regierung finanzierte und geförderte Think-Tanks wie das "Zentrum Liberale Moderne" sind aus diesem Grund in zahlreichen Ländern verboten.

Des Weiteren kündigte Merz an, sich innerhalb der EU abstimmen zu wollen, wie auf die Abschottung des US-Marktes durch Trumps Strafzölle zu reagieren sei. "Wir werden nicht akzeptieren, dass aus politischen Gründen Zölle erhoben werden", sagte Merz. Die EU hat gemeinsam mit den USA aus politischen Gründen Sanktionen gegen Russland verhängt. Gleichzeitig haben vor allem die EU und die deutsche Politik deutlich gemacht, dass die Einsicht in makroökonomische Zusammenhänge fehlt. Die Rückwirkung der Russland-Sanktionen zieht die Wirtschaft der EU und Deutschland nach unten, während die russische Wirtschaft wächst. Obwohl die EU ganz erkennbar nicht in der Position ist, gegen Energie-exportierende Länder wirksame Sanktionen zu verhängen, bringt Merz EU-Sanktionen gegen die USA ins Spiel. Für den Fall eines Wahlsiegs beabsichtigt Merz innerhalb von zwei Monaten eine Regierung zu bilden. Bis Anfang Mai herrscht demnach in Deutschland weiterhin politischer Stillstand.

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Ca. 13 Millionen Menschen in der BRD nutzen das sogenannte Deutschlandticket. Das sind etwa 15 %. Da das Deutschlandticket aber subventioniert wird, heißt das, dass 85 % der Menschen in diesem Land dafür mit ihren Steuern und Abgaben bezahlen müssen.

Eine Minderheit wird von einer Mehrheit subventioniert. Warum soll jemand, der auf dem Land wohnt und mit dem Auto zur Arbeit fahren muss, weil dort die Bahn überhaupt nicht langfährt, einem linksgrünen Klimafanatiker in Berlin das Deutschlandticket finanzieren, während er durch die Inflation selbst kaum über die Runden kommt?

In einem normalen Land würden die Steuern gesenkt werden, damit sich jeder die Mobilität leisten kann, die er gern in Anspruch nehmen möchte. Aber Steuersenkungen kommen für skrupellose Gestalten wie Karl Lauterbach ja nicht in Frage.

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15.02.202519:01
Wie man einen linksgrünen Ideologen effektiv und wirkungsvoll mit seinen eigenen Waffen schlägt, demonstriert diese clevere Reporterin in Frankfurt am Main. Einem Anhänger des Habeck-Scholz-Konglomerats konfrontiert die Journalistin mit einem angeblichen Zitat von Björn Höcke. Was der Gutmensch zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß: Der Satz stammt nicht vom Thüringer AfD-Chef, sondern vom ehemaligen SPD-Bundeskanzler Helmut Schmidt. So kennen wir die Jünger der Bundesregierung: Sie haben von nichts eine Ahnung, aber erlauben sich zu allem eine Meinung.

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