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ES IST VOLLBRACHT
09.05.202513:25
ᴛᴇɪʟ 4/4

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil:
Der Papst ist der Stellvertreter Christi und das Haupt der Kirche.
Die Bibel sagt:
Johannes 14,16–17
Und ich (Jesus) werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand (Stellvertreter) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit.
Kolosser 1,18
Und er (Jesus) ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde.

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil:
Die Zugehörigkeit zur katholische Kirche ist heilsnotwendig
Die Bibel sagt:
1.Korinther 1,2
An die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn.


Im Jahr 1964 beschloss das 2.
Vatikanische Konzil:
Die Bibel ist Gottes Reden, insofern sie unter dem Anhauch des Hl. Geistes schriftlich aufgezeichnet wurde.
Die Bibel sagt:
2.Timotheus 3,16
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.

▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

Nur wer den Willen Gottes tut, bleibt in der Gemeinschaft mit Gott

Matthäus 7,21
Nicht, wer mich dauernd Herr nennt, wird in Gottes Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Markus 7,7-8
Ihre Gottesdienste sind wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht, sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften.

2.Johannesbrief 9-11
Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, hat mit dem Sohn auch den Vater. Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas anderes erzählen will, den schickt gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verführer auch nur grüsst, unterstützt ihre bösen Absichten und macht sich mitschuldig.

2.Timotheus 3,5
Nach aussen tun sie zwar, als seien sie fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen!

Markus 1,15
Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an!

Bernhard Dura

            𝒱ℯ𝓇𝓉𝓇𝒶𝓊ℯ 𝒥ℯ𝓈𝓊𝓈
····—··—·✞·—·{♱}·—·✞·—··—····
      @ESistVOLLBRACHT
Кайра бөлүшүлгөн:
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WORTE LEBEN
07.05.202517:44
"Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen; er erfüllt das Begehren derer, die ihn fürchten; er hört ihr Schreien und rettet sie." Psalm 145, 18-19
Кайра бөлүшүлгөн:
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Glaubenskaempfer
07.05.202514:38
Kein anderes Buch ist so präzise prophetisch, historisch bestätigt und innerlich konsistent wie die Bibel. Sie ist die einzige Offenbarung, die durch den Heiligen Geist lebendig gemacht wird. Das Christentum ist keine Religion im herkömmlichen Sinne – es ist lebendiger Glaube an einen auferstandenen Erlöser. Keine Rituale, keine menschlichen Werke, sondern Gnade und Wahrheit in Person: Jesus Christus. Wer ihn kennt, kennt die Wahrheit – und wird frei (Johannes 8,32).
08.04.202508:33
Кайра бөлүшүлгөн:
Gottes Wort für dich ✝️ avatar
Gottes Wort für dich ✝️
08.04.202507:24
Dienstag, der 08.04.2025

Der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
📖 2. Chronik 30,9

Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dann umkehrst, so stärke deine Brüder.
🖋 Lukas 22,32
09.05.202510:29
Der neue Papst: Eine Biografie

Der neue Bischof von Rom wurde am 14. September 1955 in Chicago, Illinois, in eine internationale Familie hineingeboren: der Vater, Louis Marius Prevost, französischer und italienischer Abstammung, die Mutter, Mildred Martínez, hingegen spanischer Abstammung.

Von Papst Franziskus gefördert
Am 26. September 2015 wurde er vom argentinischen Papst zum Bischof von Chiclayo ernannt, im März 2018 zum zweiten Vizepräsidenten der peruanischen Bischofskonferenz gewählt, in der er auch Mitglied des Wirtschaftsrats und Vorsitzender der Kommission für Kultur und Bildung war.

Am 13. Juli 2019 wurde er von Franziskus in den Kreis der Mitglieder der Kongregation für den Klerus aufgenommen und im darauffolgenden Jahr zum Mitglied der Kongregation für die Bischöfe (21. November) berufen. Am 15. April 2020 ernannte ihn der Papst auch zum Apostolischen Administrator der peruanischen Diözese Callao.

Am 30. Januar 2023 holte ihn Franziskus dann ganz nach Rom, und zwar als Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe und Präsidenten der Päpstlichen Kommission für Lateinamerika. Damit war Prevosts Aufstieg zum Erzbischof verbunden. Im Konsistorium vom 30. September desselben Jahres erhob der argentinische Papst ihn schließlich zum Kardinal im Rang eines Kardinaldiakons und übertrug ihm als Titelkirche die Augustinerkirche in Rom, die der heiligen Monika geweiht ist. Prevost nahm sie am 28. Januar 2024 in Besitz.

Am 6. Februar 2025 schließlich erhob der argentinische Papst Prevost zum Kardinalbischof.

Vatican News
Кайра бөлүшүлгөн:
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Glaubenskaempfer
07.05.202517:43
Kein anderes Buch ist so präzise prophetisch, historisch bestätigt und innerlich konsistent wie die Bibel. Sie ist die einzige Offenbarung, die durch den Heiligen Geist lebendig gemacht wird. Das Christentum ist keine Religion im herkömmlichen Sinne – es ist lebendiger Glaube an einen auferstandenen Erlöser. Keine Rituale, keine menschlichen Werke, sondern Gnade und Wahrheit in Person: Jesus Christus. Wer ihn kennt, kennt die Wahrheit – und wird frei (Johannes 8,32).
Кайра бөлүшүлгөн:
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Glaubenskaempfer
07.05.202514:38
Christentum – keine Religion, sondern lebendiger Glaube an die Wahrheit

In einer Welt, die von einer Vielzahl an Religionen geprägt ist, stellt sich eine zentrale und entscheidende Frage: Gibt es eine absolute Wahrheit? Und wenn ja – wie können wir sie erkennen? Unter all den Glaubensrichtungen behauptet das Christentum etwas Außergewöhnliches: Es ist nicht nur eine Religion unter vielen, sondern die Wahrheit selbst, offenbart durch Jesus Christus. Und – was viele übersehen – das Christentum ist keine Religion im klassischen Sinne, sondern eine lebendige Beziehung zu dem lebendigen Gott.

1. Religion oder Wahrheit?

Religion ist der Versuch des Menschen, zu Gott zu gelangen. Christlicher Glaube hingegen ist Gott, der zu den Menschen kommt – in der Person Jesu Christi. Religion basiert auf Gesetzen, Traditionen und menschlichem Streben. Der christliche Glaube basiert auf Gnade, Erlösung und einer realen Begegnung mit Gott.

In Johannes 14,6 sagt Jesus:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

Damit beansprucht Jesus exklusiv, die Wahrheit zu sein – nicht nur zu lehren. Keine andere Religion macht einen so radikalen Anspruch. Es geht im Christentum also nicht darum, Teil eines religiösen Systems zu sein, sondern durch den Heiligen Geist eine persönliche Beziehung zu Gott zu leben.

2. Warum werden Gebete anderer Religionen scheinbar erhört?

Diese Frage beschäftigt viele. Denn auch Menschen anderer Religionen berichten von übernatürlichen Erlebnissen, Gebetserhörungen oder Visionen. Doch die Bibel warnt uns eindringlich davor, jede geistliche Erfahrung als göttlich zu interpretieren. In 1. Korinther 10,20 schreibt Paulus: „Was sie opfern, das opfern sie den Dämonen und nicht Gott.“

Auch Jesus spricht in Matthäus 7,22-23 von Menschen, die in seinem Namen Wunder vollbringen, aber dennoch verloren sind, weil sie ihn nie wirklich kannten. Gebete können also auch durch geistliche Mächte außerhalb Gottes beantwortet werden – nämlich durch den Satan, „den Herrscher dieser Weltzeit“ (2. Korinther 4,4), dessen Ziel es ist, zu verführen.

Z.B. sagt der Qur´an in Sure 3:54, dass Allah der beste Listenschmied ist. Listen zu schmieden ist laut der Bibel keine göttliche Eigenschaft. Die Bibel sagt uns, wessen Eigenschaft solche Falschheit ist in 1. Mose 3:1 „Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hat“

Jesaja 66,2 beschreibt jedoch, wen Gott wirklich erhört:„Ich will aber den ansehen, der demütig und zerbrochenen Geistes ist und der zittert vor meinem Wort.“

Gott erhört also nicht Gebete auf Basis von religiöser Zugehörigkeit, sondern aufgrund echter Demut und Wahrheit – das finden wir nur im Glauben an Jesus Christus oder bei Menschen, die noch nie was von Jesus gehört haben, aber dennoch zu dem alleinwahren Gott mit tiefer Sündenbekenntnis beten.

3. Bibel, Tora oder Qur’an – Wer hat die Wahrheit?

Judentum, Christentum und Islam – drei monotheistische Systeme, die sich auf den Gott Abrahams berufen. Doch sie widersprechen sich in fundamentalen Punkten:
• Die Juden anerkennen Jesus nicht als Messias.
• Der Qur’an bestreitet die Kreuzigung Jesu und seine Gottessohnschaft.
• Die Bibel bezeugt Jesus als den Sohn Gottes, den Retter der Welt.

Sie können also nicht gleichzeitig wahr sein. Wenn einer recht hat, liegen die anderen falsch – und das hat ewige Konsequenzen.

4. Warum wir Jesus glauben können

Die Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens steht und fällt mit der Auferstehung Jesu Christi. Diese ist historisch besser belegt als viele andere Ereignisse der Antike. Sogar Gegner des Christentums wie der Historiker Tacitus oder der jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus berichten von Jesus und seinem Einfluss.

Zusätzlich belegen über 300 erfüllte alttestamentliche Prophezeiungen das Leben, Sterben und Auferstehen Jesu – unter anderem:
• Jesaja 53 beschreibt den leidenden Messias
• Micha 5,1 sagt seinen Geburtsort voraus
• Psalm 22 schildert detailliert seine Kreuzigung
08.04.202508:20
FALSCHE JÜNGER

Es gibt auf der Welt Millionen Namenschristen, die glauben, auf dem Weg zum Himmel zu sein, sich aber fatal irren. Viele von ihnen besuchen den Gottesdienst und sind trotzdem nicht informiert. Woran liegt das?

In vielen christlichen Gemeinden wird nicht das Evangelium der Bibel verkündigt. Es wird nicht klar gesagt, dass es um ewiges Leben oder ewigen Tod geht. Das Evangelium wird weichgespült und an die Wünsche der Besucher angepasst. Man will niemand zu nahe treten.

Was wollt ihr, liebe Gottesdienstbesucher? Dauert euch der Gottesdienst zu lang, dann machen wir ihn eben kürzer, kein Problem! Geht es zu förmlich zu? Ihr könnt das nächste Mal doch einfach in Badeklamotten oder im Trainingsanzug kommen. Es ist doch nur Gott, dem ihr dienen wollt.

Ist euch der Gottesdienst zu langweilig? Wartet nur ab! Wir bauen das nächste Mal ein paar Gags ein, da werdet ihr aus dem Lachen nicht mehr herauskommen! Und so wird alles getan, um die enge Pforte, die zum ewigen Leben führt, zu verbreitern. Der schmale Weg wird asphaltiert und alle Hindernisse werden beseitigt. Das Ergebnis sind Namenschristen und falsche Jünger. Die Endstation ist das ewige Verderben.

Warum will man die wunderbare Botschaft des Evangeliums abschwächen? Warum will man den "starken Freudenwein" zu einer wässrigen Limonade verdünnen? Warum will man um der Bequemlichkeit willen falsch informiert werden? Das Ergebnis, wenn man die Kosten nicht überschlägt und die Konsequenzen der Nachfolge verschweigt, ein laues Scheinchristentum. Es sind falsche Jünger, die von Jesus Christus ausgespuckt werden.

Falsche Jünger wenden sich, wenn Schwierigkeiten kommen, wieder von Jesus ab. Um das zu verhindern, hat man ein benutzerfreundliches Evangelium erfunden. Man bietet interessante Programmpunkte als Lockmittel an. Man verwässert die Botschaft, man macht sie den Leuten "schmackhaft" und zerstört damit ihre Kraft. Man produziert "Glashauschristen" ohne Widerstandskraft. Sie kennen den Herrn nicht und der Herr kennt sie nicht.

Heute verlassen viele Menschen Kirche und Gemeinde. Sollen wir ihnen nachlaufen und bitten, zurückzukommen? In Johannes 6 wird berichtet, dass viele Menschen nicht mehr mit Jesus gingen. Seine Rede war ihnen zu hart. Jesus rannte ihnen nicht nach. Er fragte seine Jünger, ob sie auch weggehen wollen. Echte Jünger bleiben bei Jesus. Sie gehen nicht wieder von ihm fort.

Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens! Du bist der Christus Gottes!

Der alte Mann hat so seine Bedenken, wenn christliche Gemeinden ihr einziges Augenmerk darauf legen, dass sich Besucher wohl fühlen. Das ist ja nicht verkehrt, wenn der Raum freundlich gestaltet und im Winter geheizt ist. Es ist in Ordnung, wenn die Sitzplätze gepolstert und nicht mit Stacheldraht drapiert sind. Aber wenn die Benutzerfreundlichkeit so weit geht, dass Abstriche am Evangelium gemacht werden, dann ist das nicht vertretbar.

Falsche Verkündigung bringt falsche Jünger hervor. Bei der nächsten Schwierigkeit werden sie sich von der Gemeinde und von Jesus Christus abwenden. Es kommt nicht auf die zahlenmäßige Stärke einer Gemeinde an, sondern auf die reine Verkündigung des Wortes. Das Evangelium hat Kraft, Menschen selig zu machen. Unter der Wortverkündigung tut Gott Menschen das Herz auf und schenkt ihnen den rettenden Glauben. Sein Wort macht Leib und Seel gesund.

Suche Jesus und sein Licht, alles andre hilft dir nicht!

von Rolf Müller

Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich in Apostel Christi verkleiden.
Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts. 
Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken gemäß sein.

2.Korinther 11; 13-15
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Psalm 23
Liebe Geschwister ❤️
ich wünsche euch allen eine gesegnete Nachtruhe 🙏.
Unser HERR möge euch beschützen und bewahren !

Schlaft ruhig und friedlich und für morgen wünsche ich euch ganz viel Kraft und Stärke.
Кайра бөлүшүлгөн:
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Glaubenskaempfer
07.05.202517:43
Christentum – keine Religion, sondern lebendiger Glaube an die Wahrheit

In einer Welt, die von einer Vielzahl an Religionen geprägt ist, stellt sich eine zentrale und entscheidende Frage: Gibt es eine absolute Wahrheit? Und wenn ja – wie können wir sie erkennen? Unter all den Glaubensrichtungen behauptet das Christentum etwas Außergewöhnliches: Es ist nicht nur eine Religion unter vielen, sondern die Wahrheit selbst, offenbart durch Jesus Christus. Und – was viele übersehen – das Christentum ist keine Religion im klassischen Sinne, sondern eine lebendige Beziehung zu dem lebendigen Gott.

1. Religion oder Wahrheit?

Religion ist der Versuch des Menschen, zu Gott zu gelangen. Christlicher Glaube hingegen ist Gott, der zu den Menschen kommt – in der Person Jesu Christi. Religion basiert auf Gesetzen, Traditionen und menschlichem Streben. Der christliche Glaube basiert auf Gnade, Erlösung und einer realen Begegnung mit Gott.

In Johannes 14,6 sagt Jesus:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

Damit beansprucht Jesus exklusiv, die Wahrheit zu sein – nicht nur zu lehren. Keine andere Religion macht einen so radikalen Anspruch. Es geht im Christentum also nicht darum, Teil eines religiösen Systems zu sein, sondern durch den Heiligen Geist eine persönliche Beziehung zu Gott zu leben.

2. Warum werden Gebete anderer Religionen scheinbar erhört?

Diese Frage beschäftigt viele. Denn auch Menschen anderer Religionen berichten von übernatürlichen Erlebnissen, Gebetserhörungen oder Visionen. Doch die Bibel warnt uns eindringlich davor, jede geistliche Erfahrung als göttlich zu interpretieren. In 1. Korinther 10,20 schreibt Paulus: „Was sie opfern, das opfern sie den Dämonen und nicht Gott.“

Auch Jesus spricht in Matthäus 7,22-23 von Menschen, die in seinem Namen Wunder vollbringen, aber dennoch verloren sind, weil sie ihn nie wirklich kannten. Gebete können also auch durch geistliche Mächte außerhalb Gottes beantwortet werden – nämlich durch den Satan, „den Herrscher dieser Weltzeit“ (2. Korinther 4,4), dessen Ziel es ist, zu verführen.

Z.B. sagt der Qur´an in Sure 3:54, dass Allah der beste Listenschmied ist. Listen zu schmieden ist laut der Bibel keine göttliche Eigenschaft. Die Bibel sagt uns, wessen Eigenschaft solche Falschheit ist in 1. Mose 3:1 „Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hat“

Jesaja 66,2 beschreibt jedoch, wen Gott wirklich erhört:„Ich will aber den ansehen, der demütig und zerbrochenen Geistes ist und der zittert vor meinem Wort.“

Gott erhört also nicht Gebete auf Basis von religiöser Zugehörigkeit, sondern aufgrund echter Demut und Wahrheit – das finden wir nur im Glauben an Jesus Christus oder bei Menschen, die noch nie was von Jesus gehört haben, aber dennoch zu dem alleinwahren Gott mit tiefer Sündenbekenntnis beten.

3. Bibel, Tora oder Qur’an – Wer hat die Wahrheit?

Judentum, Christentum und Islam – drei monotheistische Systeme, die sich auf den Gott Abrahams berufen. Doch sie widersprechen sich in fundamentalen Punkten:
• Die Juden anerkennen Jesus nicht als Messias.
• Der Qur’an bestreitet die Kreuzigung Jesu und seine Gottessohnschaft.
• Die Bibel bezeugt Jesus als den Sohn Gottes, den Retter der Welt.

Sie können also nicht gleichzeitig wahr sein. Wenn einer recht hat, liegen die anderen falsch – und das hat ewige Konsequenzen.

4. Warum wir Jesus glauben können

Die Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens steht und fällt mit der Auferstehung Jesu Christi. Diese ist historisch besser belegt als viele andere Ereignisse der Antike. Sogar Gegner des Christentums wie der Historiker Tacitus oder der jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus berichten von Jesus und seinem Einfluss.

Zusätzlich belegen über 300 erfüllte alttestamentliche Prophezeiungen das Leben, Sterben und Auferstehen Jesu – unter anderem:
• Jesaja 53 beschreibt den leidenden Messias
• Micha 5,1 sagt seinen Geburtsort voraus
• Psalm 22 schildert detailliert seine Kreuzigung
07.05.202508:58
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Geistliche Zitate und Sprüche
08.04.202507:10
Harre auf Gott! Je schrecklicher der Sturm, umso nötiger der Anker.
[William S. Plumer]

#schwereZeiten #Gott
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WORTE LEBEN
07.05.202517:44
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Missionswerk Mitternachtsruf
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biblisch, christlich, wachsam!
07.05.202505:43
Gedanken zum Dienst

Bibelstellen: 1. Petrus 4,11

„Wenn jemand dient, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus“ (1. Petrus 4,11).

Wie oft meinen wir, dass wir durch Glauben leben und auf Gott vertrauen. Doch wenn wir nur einen Augenblick stillstehen und unser Herz prüfen, dann werden wir entdecken, wie sehr wir häufig auf die Umstände anstatt auf den Herrn Jesus ausgerichtet sind.

Immer wieder nehmen wir uns vor, etwas zu tun, wozu der Herr uns keinen Auftrag gegeben hat. Vielleicht möchten wir einen Dienst ausüben, obwohl Er uns nicht dazu gesandt hat. Wir legen dem Herrn zwar unseren Wunsch im Gebet vor, aber erhalten keine Antwort. Wir beten wieder und wieder, aber die Antwort bleibt aus. Woher kommt das? – Aus dem einfachen Grund, weil der Herr uns gerne ganz ruhig haben will: Er möchte, dass wir stillstehen und erst einmal bleiben, wo wir sind, und dort auf Ihn warten. Darum: Wenn wir keine Antwort auf unsere Fragen bekommen, dann dürfen wir nicht der Gefahr erliegen, nach menschlichen Gedanken zu handeln und zu fragen: „Was sollen wir jetzt tun?“ Gerade in diesen Situationen gilt, nichts zu tun, sondern einfach auf den Herrn zu warten. Unser gnädiger Herr kann für alles Klarheit und Entschiedenheit geben. Wenn Er es nicht tut, dann kann es niemand. Wenn Er uns aber Klarheit über unsere Frage oder über unseren Dienst schenkt – und Er wird es sicher tun, wenn wir nur mit aufrichtigem Herzen auf Ihn warten –, dann brauchen wir keine menschliche Bestätigung mehr.

Aber kommt es nicht oft genug vor, dass wir einen Weg einschlagen, weil wir wissen, dass jemand, den wir sehr schätzen, dazu geraten hat oder uns auf diesem Weg unterstützt? Wenn wir hingegen im einfachen Glauben unseren Weg gehen sollen, dann zögern wir plötzlich. Der Unglaube fragt: „Wie soll das nur werden? Wie soll das möglich sein?“ Der Glaube aber hat nur eine Antwort auf jede dieser Fragen. Der Glaube antwortet mit Zuversicht: „Der Herr wird es tun. Er wird es vollenden.“ Der Glaube erwartet alles von Gott und kennt damit keine Schwierigkeiten mehr.

Das Geheimnis des Dienstes ist geistliche Kraft, die aus dem Bewusstsein entspringt, dass man von Gott selbst in den Dienst, den man ausübt, gestellt ist. Menschliche Weisheit und menschliche Kraft vermögen nichts. Ein Dienst, der in ständiger Abhängigkeit von Gott und im Vertrauen auf die Leitung des Heiligen Geistes ausgeübt wird, kann nie kraftlos werden.

Sobald aber jemand aus seinen eigenen Hilfsquellen schöpfen will, wird er sehr bald keine Kraft im Dienst mehr haben. Man mag ein noch so großer Redner, noch so belesen und mit der Wahrheit bekannt sein – aber wenn der Heilige Geist nicht die Quelle und die Kraft des Dienstes ist, dann wird dieser Dienst früher oder später seine Frische und seine Wirksamkeit verlieren. Jeder, der dient, sei es im Evangelium oder in der Versammlung Gottes, sollte daher immer und ausschließlich auf die Kraft des Heiligen Geistes vertrauen und sich auf den Herrn stützen! Er kennt die Bedürfnisse der Herzen, und Er allein kann sie stillen.

| Original: „Gedanken“, Botschafter des Heils, 1882 https://www.bibelstudium.de/articles/7907/gedanken-zum-dienst.html
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Кайра бөлүшүлгөн:
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WORTE LEBEN
08.04.202508:06
Solche Aussagen klingen provokant und im ersten Moment denkt man sich, dass so etwas ja gar nicht in der Bibel stehen kann. Genau das passiert, wenn man Bibelverse aus ihrem Zusammenhang reißt. Denn tatsächlich steht dieser Satz wortwörtlich so in der Bibel, aber wenn man den Vers nicht nur so losgelöst liest, dann heißt es: "Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!«" Psalm 14, 1

Dieser Vers zeigt deutlich, wie gefährlich es ist, Bibelstellen isoliert zu betrachten. Ohne den Kontext kann man die Bibel sehr leicht missverstehen oder sogar missbrauchen. Deshalb ist es so wichtig beim Lesen der Heiligen Schrift immer auf den Zusammenhang zu achten. Man sollte sich fragen: In welchem Kapitel steht das? Was steht davor und was steht danach? Wer spricht hier? Und zu wem wird gesprochen?

Auch die zeitliche Einordnung spielt eine große Rolle: Wurde etwas vor dem Sündenfall gesagt, ist es anders zu betrachten als nach dem Sündenfall. Wurde etwas zur Zeit des Gesetzes geschrieben, unterscheidet sich der Zusammenhang von Aussagen, die dann in der Zeit der Gnade gemacht wurden, also nachdem der Herr Jesus Christus für uns gestorben und auferstanden ist. Heute leben wir nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Das verändert unseren Zugang zu vielen Aussagen der Bibel – nicht in dem Sinn, dass sich Gottes Wort ändert, sondern in dem Sinn, dass wir alles immer im Licht des ganzen biblischen Zusammenhangs verstehen müssen.

Nur wenn wir die Bibel in ihrem Gesamtbild betrachten, können wir erkennen, was Gott uns wirklich sagt. Wenn man sich einzelne Sätze herausnimmt, ohne zu prüfen, in welchem Zusammenhang sie stehen, dann kann man zu völlig falschen Schlüssen kommen und das ist nicht das, was Gott will. In der Bibel heißt es: "Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jede Bestimmung deiner Gerechtigkeit bleibt ewiglich." Psalm 119, 160
Кайра бөлүшүлгөн:
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biblisch, christlich, wachsam!
08.04.202507:10
Psalm 112
1 Hallelujah!
1 Wohl dem, der den Herrn fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
2 Sein Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle ist in seinem Haus, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich bestehen.
4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,
6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.
7 Vor der Unglücksbotschaft fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den Herrn.
8 Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.
9 Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit, sein Horn wird emporragen in Ehren.
10 Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen bleibt unerfüllt.
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