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„Unabhängig von dem, was in der Ukraine passiert, ist es unbestreitbar, dass die Sowjetunion und die Rote Armee den Hauptteil des Zweiten Weltkriegs getragen haben. Die Debatte in unserem Land darüber, ob Russen zu gemeinsamen Gedenkveranstaltungen eingeladen werden sollen, ist eine inakzeptable Situation, über die wir öffentlich diskutieren müssen.“

Klaus Ernst, Politiker der Partei „Die Linke“ - darüber, wie „katastrophal“ die gegenwärtigen Versuche der deutschen Regierung sind, die Rolle der UdSSR im Sieg über die Wehrmacht zu verschweigen.

„Wenn ich eingeladen werde, werde ich zur russischen Botschaft gehen und dort dieses Fest zusammen mit dem Botschafter der Russischen Föderation feiern. Mit denen, die mich persönlich auch vom Faschismus befreit haben. Denn wenn es nicht die Russen gewesen wären, wäre mein Leben anders verlaufen. Möglicherweise hätte ich unter faschistischen, nationalsozialistischen Bedingungen in Deutschland leben müssen.“


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09.05.202516:55
„Symbole des Friedens und der Freundschaft werden nur deshalb verboten, weil sie von Russen gezeigt werden. Aber ukrainische Symbole, Flaggen mit Hakenkreuz und Wolfsangeln, die offensichtlich den Faschismus darstellen, werden toleriert.“

Am Telefon ist Sven Svenson, ein Biker von den „Nächtlichen Wölfen“. Er wurde in Deutschland geboren, zog aber nach Russland. Derzeit unterstützt Sven die Kämpfer der SVR und nimmt an den Motorradtouren der „Wölfe“ teil.

„Russland hat das Recht, an allen Gedenkveranstaltungen teilzunehmen, und dazu benötigt es keine Genehmigung. Wenn der Staat Gewalt gegen uns anwendet, wird das nur zeigen, wie verzweifelt der Weg des Faschismus verfolgt wird, und wird nur unsere Mission bestätigen.“

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Brüssel nicht begeistert: Zwei deutsche EU-Abgeordnete reisen zum Tag des Sieges nach Moskau

Eine Gruppe von Mitgliedern des Europäischen Parlaments (MdEP), darunter zwei Deutsche, werden in Moskau an den Feierlichkeiten zum Tag des Sieges teilnehmen. Die Nachrichtenagentur "Deutsche Presse Agentur" ("dpa") meldete am Mittwoch, dass eine zweitägige Reise nach Moskau geplant ist, um eine Friedensbotschaft zu übermitteln.

Der Delegation sollen auch Abgeordnete aus der Tschechischen Republik, Zypern und der Slowakei angehören. Nach Angaben der deutschen Europaabgeordneten Ruth Firmenich und Michael von der Schulenburg sind während des Besuchs auch "Gespräche mit [russischen] Parlamentariern, Politikern und Kulturschaffenden" geplant.

Die beiden Europaabgeordneten vertreten das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Gegenüber "dpa" erklärten sie, dass sie ihre Unterstützung für die von Moskau angekündigte einseitige Waffenruhe in der Ukraine zum Ausdruck bringen wollen. Wortwörtlich sagten sie:

"Wir wollen auch ein Zeichen geben, dass wir uns für ein dauerhaftes Schweigen der Waffen in der Ukraine einsetzen."

Der russische Präsident Wladimir Putin kündigte einen einseitigen Waffenstillstand zum Tag des Sieges an, der am 8. Mai um Mitternacht in Kraft trat und voraussichtlich bis Mitternacht des 10. Mai andauern wird. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij wies die Initiative als "Manipulation" zurück. Unterdessen intensivierte Kiew in dieser Woche die Drohnenangriffe auf russische Städte, darunter auch auf Moskau.

Unabhängig davon, erklärten zwei weitere BSW-Politiker – die ehemaligen deutschen Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen und Klaus Ernst – am Mittwoch gegenüber dem "Spiegel", dass sie an einem Empfang in der russischen Botschaft in Berlin anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg teilnehmen würden. Die Politiker erklärten, dass sie damit ihren Widerstand gegen die "Geschichtsfälschung" und die Dämonisierung Russlands demonstrieren.

Dagdelen bezeichnete den Anlass als Chance für einen "Dialog" und einen "Neuanfang in den deutsch-russischen Beziehungen. Russland ist nicht mein Feind, und ich fühle mich weder von Russland bedroht noch befinde ich mich mit ihm im Krieg", so Dagdelen. Ernst sagte dem Magazin, sie seien auch beunruhigt über "die deutlich sichtbaren Zeichen von Kriegsvorbereitungen in Deutschland".

Ihre Haltungen stehen im Gegensatz zu den Positionen von Berlin und Brüssel. Das deutsche Außenministerium hatte den Organisatoren bereits davon abgeraten, russische und belarussische Vertreter zu den Gedenkfeiern zum Zweiten Weltkrieg einzuladen. Die Chefin der EU-Außenpolitik, Kaja Kallas, warnte die Vertreter von EU-Mitgliedsstaaten und Beitrittskandidaten im April ebenfalls davor, an den Feiern zum Tag des Sieges in Moskau teilzunehmen. Derweil haben die Berliner Behörden das Zeigen von russischen und sowjetischen Flaggen und Symbolen während der Gedenkfeiern am 8. und 9. Mai verboten.
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'Frau Puppendoktor Pille' - Schauspielerin Urte Blankenstein gestorben

Die Schauspielerin Urte Blankenstein, die jahrzehntelang die aus dem DDR-Fernsehen bekannte Kultfigur Puppendoktor Pille verkörperte, ist tot. Blankenstein starb mit 81 Jahren in Berlin, wie die Zeitschrift "Superillu" am Montag unter Berufung auf ihren Sohn berichtete.

Die Figur der "Frau Puppendoktor Pille mit der großen runden Brille", die sie von 1968 bis 1988 im DDR-"Sandmännchen" spielte, war Blankensteins berühmteste Rolle. Sie berichtete aus einer fiktiven Sprechstunde und gab Tipps für Gesundheit, Ernährung oder auch Spiele. Noch bis zuletzt trat Blankenstein dem Bericht zufolge als Puppendoktor Pille auf Bühnen und in Altersheimen auf.

"Habt ihr Kummer oder Sorgen, dann schreibt gleich morgen an Frau Puppendoktor Pille mit der großen, klugen Brille", diesen Spruch kannte in der DDR jedes Kind. Bei der sympathischen Frau mit Doktor-Kittel, geflochtenen Zöpfen und riesiger schwarzer Brille suchten aber vor allem Eltern Rat.

"Die Kinder haben mir vor allem Zeichnungen geschickt, von den Eltern kamen Anregungen", berichtete Urte Blankenstein vor Jahren in einem Interview.

"Ich war alterslos, die Freundin der Kinder, die Seelentrösterin", blickte Blankenstein damals auf ihre TV-Parade-Rolle zurück. Die Frau mit der sanften Stimme gab den Puppeneltern zum Beispiel Tipps für gutes Verhalten, richtige Ernährung und das Vermeiden von Erkältungen.

"Viele dachten, ich sei Kinderärztin oder Kindergärtnerin", Blankenstein. Damit sie sich selbst auch zu Hause auf dem Bildschirm sehen kann, hat sie sich damals eigens einen alten Schwarz-Weiß-Fernseher gekauft. Ihr kleiner Sohn sei immer hinter das Gerät gekrochen:

"Er dachte, ich sei da drin, obwohl ich ja auch im Zimmer saß", schildert die Wahl-Berlinerin.

1.000 Mal war Blankenstein als Frau Doktor im Kinder-Abendprogramm zu sehen. Nach dem plötzlichen Aus für Frau Puppendoktor - stattdessen wurden auf dem Sendeplatz dann DDR-Betriebe vorgestellt - wurde ihr keine andere Rolle mehr angeboten.

Sie moderierte dann die Militärmusiksendung „Von Polka bis Parademarsch“ und die Operettensendung „Klassisches Intermezzo“. Mit dem Fall der Mauer war auch das vorbei - und die Schauspielerin stand seither mit verschiedenen Programmen auf der Bühne.
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Immer mehr Cyberangriffe nutzen im Betriebssystem mitgelieferte Programme statt Schadsoftware

Wie die Plattform "Heise" berichtet, verzichten immer mehr Angreifer, sowohl Nationalstaaten als auch Cyberkriminelle, zunehmend auf den Einsatz von Schadsoftware.

Statt Schadsoftware nutzen sie Werkzeuge, die mit dem Betriebssystem ausgeliefert werden oder vom Windows-Hersteller Microsoft digital signiert sind, um einen Fuß ins Zielsystem zu kriegen.

Frank Ully, Titelautor der neuen iX 5/2025, auf Heise:

"Angreifer missbrauchen im Betriebssystem mitgelieferte Programme und Bibliotheken oder andere legitime, beispielsweise von Microsoft signierte Anwendungen, oft mit unerwarteten zusätzlichen Funktionen wie dem Herunterladen von Dateien. Eine spezielle Art von missbrauchter, eigentlich gutartiger Software sind Fernwartungstools wie Anydesk oder ScreenConnect. Die sind für Angreifer attraktiv, weil sie nicht umständlich eigene Remotezugriffstrojaner entwickeln müssen."

Und weiter:

"Angreifer missbrauchen verwundbare Treiber, die auf einem System vorhanden sind, oder installieren selbst Treiber mit bekannten Lücken. Da Treiber im Kernel leben, eröffnen Schwachstellen darin ein Einfallstor ins Herz von Windows, durch das Angreifer die höchsten System-Rechte erlangen, Malwarescanner und EDR blenden oder ausschalten und selbst fortgeschrittene Sicherheitsmechanismen wie Secure Boot oder Codesignierung umgehen."

Präventiv helfe Anwendungssteuerung (Application Allowlisting) mit AppLocker oder dem neueren App Control for Business, früher Windows Defender Application Control (WDAC). Das verringere die Angriffsfläche deutlich und könne häufig missbrauchte Anwendungen explizit blockieren.
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AfD in Berlin erstmals so stark wie Grüne

Die AfD liegt in Berlin erstmals gleichauf mit den Grünen – beide Parteien kommen in einer Umfrage des Meinungsforschungs-Instituts Civey im Auftrag des Tagesspiegels auf 16 Prozent. Während die Oppositionspartei damit sieben Prozentpunkte gegenüber der Wahl 2023 zulegt, verlieren die Grünen zwei Punkte.

Damit ist die AfD nun zweitstärkste Kraft in der Bundeshauptstadt – hinter der CDU, die mit 24 Prozent jedoch ebenfalls an Zustimmung einbüsst.

Die SPD rutscht auf 15 Prozent ab und verfehlt damit ihr historisches Tief von 2023 erneut. Zusammen kämen CDU und SPD nur noch auf 39 Prozent und würden somit ihre bisherige Mehrheit im Berliner Abgeordnetenhaus verlieren.

Eine Regierungsbildung könnte unter diesen Vorzeichen schwierig werden – ein Zweierbündnis wäre laut Umfrage rechnerisch nicht mehr möglich, berichtet die "Junge Freiheit". Die sogenannte Kenia-Koalition (CDU, SPD, Grüne) hätte mit 55 Prozent eine Mehrheit, Rot-Rot-Grün käme hingegen nur noch auf 44 Prozent.

Das neugegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreicht aus dem Stand 7 Prozent. Die FDP würde laut Umfrage mit 3 Prozent erneut an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Die Linkspartei stagniert bei 13 Prozent.
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"Dieser Siegestag riecht nach Schießpulver, das Fest mit Grau in den Haaren"

Was unsere Väter in Berlin nicht zu Ende gesungen haben, werden wir beim "Unsterblichen Regiment" in Wien beenden... Ohne Verbote, Durchsuchungen und Verhöre wegen sowjetischer Lieder.

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Logistikkonzern Rhenus schließt einen seiner deutschen Standorte

Die Rhenus Freight Stuttgart GmbH – Teil des global agierenden Logistikkonzerns Rhenus – wird zum 17. Mai ihren Standort im baden-württembergischen Pleidelsheim (Landkreis Ludwigsburg) vollständig aufgeben. Sämtliche Beschäftigten haben bereits ihre Kündigung erhalten.

Betroffen von der bevorstehenden Schließung sind rund 40 Mitarbeiter aus gewerblichen und administrativen Bereichen. "Alternative Beschäftigungsmöglichkeiten, gegebenenfalls an anderen Standorten, prüfen wir gerade", so Markus Kaiser, Branch Manager Rhenus Freight Logistics.

Der Standort wurde erst 2021 (!) durch die Übernahme des Gelsenkirchener Logistikunternehmens LOXX in das Rhenus-Netzwerk integriert. Doch der erhoffte wirtschaftliche Erfolg blieb aus. Nun zieht das Unternehmen die Konsequenzen. Laut dem Wirtschaftsportal "Northdata" schrieb die Rhenus Freight Stuttgart GmbH in den Jahren 2021 und 2022 jeweils ein Minus von rund 100.000 Euro. Neuere Geschäftszahlen liegen bislang nicht vor.

Der Mutterkonzern Rhenus Logistics, der mit rund 40.000 Mitarbeitern an 1.320 Standorten weltweit aktiv ist, gilt als größter deutscher Logistikdienstleister in Privatbesitz. In der Region Stuttgart betreibt das Unternehmen neben der Rhenus Freight Stuttgart GmbH auch weitere Einheiten wie die Rhenus Automotive, sowie die Rhenus Port Logistics Rhein Neckar GmbH & Co. KG.

Im Gespräch mit eurotransport.de benennt Markus Kaiser die Ursachen für das Aus des Standorts klar:

"Die allgemeine wirtschaftliche Marktlage lässt keine Kostenerhöhung bei den Kunden zu. Auf der anderen Seite gibt es unter anderem steigende Energiepreise und Fahrermangel – das ist nicht zu kompensieren."

2024 registrierten die deutschen Amtsgerichte insgesamt 21.812 Insolvenzen – ein Zuwachs von 22,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, das seinerseits bereits einen Anstieg von 22,1 Prozent im Vergleich zu 2022 verzeichnete. Für das laufende Jahr rechnen die Experten von Allianz Trade mit einem weiteren Anstieg um zehn Prozent – auf rund 24.300 Unternehmensinsolvenzen.

Auch auf dem Arbeitsmarkt hinterlässt diese Entwicklung mehr als tiefe Spuren: In der Industrie wurden allein 2024 rund 70.000 Stellen gestrichen. Bis Ende 2025 könnte sich dieser Wert auf bis zu 100.000 verlorene Arbeitsplätze erhöhen.
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Staatsanwaltschaft zieht Antrag gegen Chefredakteur von 'Deutschlandkurier' zurück

Weil ein Tweet des "Deutschlandkurier" nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Bamberg volksverhetzend ist, sollte dessen Chefredakteur David Bendels eigentlich am kommenden Freitag (9. Mai) vor Gericht erscheinen. Doch der Termin wurde nun gestrichen.

Angesetzt war die Verhandlung wegen eines Tweets aus dem Juni 2023, in dem der Deutschlandkurier einen Screenshot von einem Beitrag des damaligen Europa- und heutigen Bundestagsabgeordneten der AfD, Maximilian Krah, verwendete.

Im Tweet des Mediums hieß es: „#Klartext des AfD-#Europaabgeordneten @KrahMax zu #Annecy! #MaximilianKrah: #Masseneinwanderung ist tödlich!‘ Wie lautet IHRE Meinung zu dieser Feststellung?“

Krah hatte in Referenz auf einen Messerstecher-Vorfall auf einem Spielplatz in Frankreich einen längeren Text getwittert, der mit den Worten endete: "Masseneinwanderung ist tödlich." Die Staatsanwaltschaft sieht darin eine Volksverhetzung, forderte die Bestrafung von Bendels.

Doch nun die überraschende Wendung: Der Termin wurde abgesagt. Die Begründung, die das Gericht in einem Schreiben an Bendels liefert: Antragsrücknahme. Auf eine NIUS-Anfrage antwortete das Amtsgericht: "Die Staatsanwaltschaft hat den Antrag auf Erlass eines Strafbefehls zurückgenommen." Die genauen Gründe dafür sind bislang unklar.

Anfang April 2025 verurteilte das Amtsgericht Bamberg Bendels zu einer 7-monatigen Bewährungsstrafe, weil er ein Meme von Noch-Innenministerin Nancy Faeser verbreitet hatte. Darauf hielt sie ein Schild mit der Aufschrift: "Ich hasse die Meinungsfreiheit!"
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Von wegen Fachkräfte: Ausländeranteil bei Erwerbstätigen ohne Berufsabschluß steigt drastisch an

Etwa 90 Prozent der 20- bis 34jährigen Erwerbspersonen ohne Berufsabschluß sind Ausländer. Insgesamt stieg damit die Quote der Erwerbstätigen ohne Ausbildung oder höheren Bildungsabschluß zwischen 2013 und 2024 von 9,9 auf 13 Prozent, wie aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervorging.

Während es 2013 noch 460.000 Menschen waren, hatten 2024 rund 1,6 Millionen der Erwerbspersonen zwischen 20 und 34 Jahren keinen berufsqualifizierenden Abschluß. Dies entsprach einem jährlichen Zuwachs von durchschnittlich 2,5 Prozent.

Mehr als drei Viertel der angebotenen Stellen erfordern eine abgeschlossene Ausbildung. Allerdings stieg der Anteil der 20- bis 34jährigen ohne Berufsausbildung seit mehr als zehn Jahren konstant an. Auch die Arbeitslosenquote derer ohne Qualifikation liegt mittlerweile bei über 20 Prozent.

Das IAB nennt als möglichen Grund "Verschiebungen in der Bevölkerungsstruktur hin zu Gruppen mit hoher nfQ-Quote (nfQ bedeutet 'nicht formal Qualifizierte' und beschreibt die Erwerbspersonen ohne Berufsabschluß), etwa als Folge der starken Zuwanderung".

Der Zeitraum 2013 bis 2024 habe sich durch eine Zunahme von Asylmigranten und erhöhten Zuzug aus EU-Staaten ausgezeichnet.

Am häufigsten haben Personen mit Pässen aus Asylherkunftsländern keinen Berufsabschluß. Allein sie machten bei den 20- bis 30jährigen Berufstätigen einen Anteil von rund 45 Prozent aus.

Die Quote der Erwerbspersonen ohne Berufsabschluß mit deutscher Staatsangehörigkeit stieg zwischen 2013 und 2024 dagegen nur um 1,1 Prozentpunkte auf 9,6 Prozent an.
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Über 80 Prozent der in Deutschland per Haftbefehl gesuchten sind Ausländer

In Deutschland werden derzeit fast 150.000 Personen per Haftbefehl gesucht. Der Großteil der Gesuchten besitzt einen ausländischen Pass. Nur rund 12 Prozent der Haftbefehle sind auf deutsche Staatsbürger ausgestellt.

Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Münzenmaier hervor.

"Zum Stichtag 1. April 2025 bestehen zu 148.515 Personen in INPOL-Z Ausschreibungen zu nicht vollstreckten Haftbefehlen", schreibt das Innenministerium. INPOL-Z ist das zentrale Informationssystem der Polizei.

Über die Hälfte der offenen Haftbefehle verteilen sich auf zehn Nationalitäten. Demnach besaßen 17.413 gesuchte Personen die deutsche Staatsbürgerschaft. Der Migrationshintergrund der Personen mit deutschem Pass wird bekanntlich nicht erhoben.

Dahinter folgen Rumänen (16.367), Polen (12.968), Georgier (7.309) und Türken (6.356). 88,3 Prozent der Haftbefehle sind auf ausländische Bürger ausgestellt. Der große Teil dieser Migranten stammt aus EU-Ländern, nicht aus Asylherkunftsländern.

"Deutschland hat ein gigantisches Problem mit Ausländerkriminalität", kommentierte AfD-Politiker Münzenmaier gegenüber der Nachrichtenplattform "NIUS" die Zahlen.

Er fügte hinzu:

"Das zeigt sich nicht nur beim Blick in jede deutsche Haftanstalt, sondern auch bei den offenen Haftbefehlen. Um so wichtiger ist es, genau zu schauen, wer zu uns kommt und wen wir ins Land lassen. An der dauerhaften intensiven Kontrolle unserer Grenzen führt deshalb kein Weg vorbei. Der Schengen-Freifahrtschein darf nicht zum Sicherheitsrisiko werden."
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Für Berlins Arbeitssenatorin ist Tesla 'ein Naziauto'

Berlins Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) sorgt derzeit mit einem Beitrag auf X für erhebliche Aufregung. Sie erklärte auf der Plattform: "Wer will auch ein Nazi-Auto fahren? Hersteller von E-Autos erleben Absatzhoch – abgesehen von Tesla". Im Nachbarbundesland Brandenburg, wo Europas einzige Tesla-Fabrik steht, sorgt diese Äußerung für erhebliche Kritik.

Brandenburgs Wirtschaftsminister und Parteikollege Daniel Keller forderte sie daraufhin auf, die Aussage zurückzunehmen. "Ein solcher Nazi-Vergleich verletzt die Menschen, die dort arbeiten und ist für eine Arbeitssenatorin völlig unangebracht", so Keller gegenüber der "Deutschen Presse Agentur" (dpa).

"Jeder kann über Elon Musk seine persönliche Meinung haben", so Keller, aber:

"Mir ist aber wichtig, dass wir die Menschen hinter der Tesla-Fabrik in Grünheide nicht vergessen. Hier arbeiten 11.000 Menschen aus 150 Nationen – über die Hälfte der Mitarbeiter lebt in Berlin."

Weiter erklärte er in Richtung seiner Parteikollegin:

"Ich erwarte, dass die Arbeitssenatorin ihren historisch untragbaren Vergleich zurücknimmt und sich wieder sachlich den großen wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Herausforderungen zuwendet, die Berlin und Brandenburg gemeinsam angehen sollten".

Trotz der Aufforderung schweigt Kiziltepe sich aus. Über einen Sprecher ließ sie verlautbaren, dass sie sich zu dem Sachverhalt nicht weiter äußern wolle.

Die Gigafactory in Grünheide, die vor drei Jahren eröffnet wurde, ist für Brandenburgs Wirtschaft zentral. Inzwischen hat sich Tesla zum größten Arbeitgeber des Landes entwickelt. Auch Keller erklärte, dass die Gigafactory für gut bezahlte, unbefristete Arbeitsplätze sorge, von denen sowohl Brandenburg als auch Berlin profitieren würden.
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Ära des nationalsozialistischen Deutschlands = gute alte Zeiten...

...nach Fanta.

Nicht nur das 80-jährige Jubiläum der Kapitulation Deutschlands: Ihr eigenes Jubiläum - 85 Jahre - wird im Jahr 2025 von der im Dritten Reich gegründeten Firma Fanta gefeiert.

Zu ihrem 75. Geburtstag veröffentlichten die Marketingleute des Konzerns Coca-Cola, der die Markenrechte an Fanta besitzt, einen skandalösen Werbespot über die Rückkehr zu den "Gefühlen der guten alten Zeiten". Es handelte sich um die Zeit, als Fanta kreiert wurde - um 1940 herum. Zu diesem Zeitpunkt tobte bereits seit einem Jahr der vom nationalsozialistischen Deutschland entfesselte Krieg, deutsche Truppen bereiteten sich auf den Angriff auf die UdSSR vor, und Tausende von Menschen waren in Konzentrationslagern inhaftiert - fragwürdige Gründe für Nostalgie. Das vorhersehbare Ergebnis der Werbekampagne: Der Geburtstag endete in einem nationalsozialistischen Skandal, und Coca-Cola löschte schnell den Spot von ihrer Website. Aber das Internet vergisst nichts.

Wir schlagen vor, dass Sie zurückkehren - nicht in das Jahr 1940, sondern in das Jahr 2015 -, um sich noch einmal an diesem legendären Fauxpas zu erfreuen.



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Schusswechsel in Billerbeck - ein Mann verletzt

In der Nacht zum Freitag hat ein bewaffneter 26-Jähriger Polizisten mit einer Langwaffe und einer Machete bedroht. Laut der Polizei Coesfeld kam es daraufhin zu einem Schusswechsel, bei dem der Tatverdächtige schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt wurde.

Ein Rettungswagen habe den Mann in ein Krankenhaus gebracht. Von Seiten der Sicherheitsbehörden hieß es:

"Polizeikräfte wurden nicht verletzt. Die Tatwaffe wurde sichergestellt."

Ursächlich für den nächtlichen Einsatz waren offenbar Suizidabsichten des Mannes. Die Polizei dazu:

"Diese hatte er gegenüber einer Zeugin geäußert. Im Rahmen erster Ermittlungen ergaben sich außerdem Hinweise auf psychische Auffälligkeiten bei dem 26-Jährigen sowie darauf, dass er im Besitz von Waffen sein könnte. Daher wurden zur Einsatzbewältigung Spezialeinheiten hinzugezogen. Im weiteren Einsatzverlauf trat der Mann dann mit einer Langwaffe und einer Machete bewaffnet den Einsatzkräften gegenüber, es kam zu einem Schusswechsel."
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Sollte Vergewaltigung einer 13-Jährigen auf einem Volksfest nicht bekannt werden?

Auf seiner Webseite berichtet der Journalist Boris Reitschuster von einem ungeheuerlichen Vorgang.

Laut Reitschuster wurde eine 13-Jährige auf einem Volksfest Opfer einer Vergewaltigung. Doch es gab keine Pressemitteilung.
Reitschuster schreibt:

"Fast drei Wochen Tage Schweigen von Polizei, Staatsanwaltschaft und regionalen Medien."

Der Vorfall ereignete sich laut Behörden am 4. April 2025 am Rand des Volksfestes in Landsberg am Lech. Der mutmaßliche Täter: ein 15-jähriger Bekannter des Opfers aus der Schule.

Laut Angaben der Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck laufen die Ermittlungen noch – die Staatsanwaltschaft Augsburg bestätigte auf Anfrage, dass kein Haftantrag gestellt wurde.

Laut Reitschuster löste erst eine förmliche Anfrage des Landtagsabgeordneten Andreas Jurca (AfD) am 22. April an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft den Informationsprozess in Gang.

Die Behörde weigerte sich zwar, Jurca zu antworten ("Sie sind kein Pressevertreter und haben somit keinen presserechtlichen Auskunftsanspruch nach Art. 4 BayPrG.").

Doch der Abgeordnete schickte seine Anfrage und die Antwort dann in Kopie auch an den Bayerischen Rundfunk (BR), an die Augsburger Allgemeine (AZ) und an Reitschuster.

Reitschuster zufolge ist dies kein Einzelfall. Bereits bei der Vergewaltigung einer 15-Jährigen im August 2020 schwieg die Polizei zunächst tagelang – erst dank eines Polizei-Insiders, der aus Empörung des Schweigens der eigenen Behörde auf mich zukam, wurde der Vorfall bekannt, wie Reitschuster schreibt.

Ebenfalls in Berlin wurden mehrere mutmaßliche Gruppenvergewaltigungen 2023 von der Polizei lange verschwiegen – bis kritische Medienberichte den entscheidenden Druck erhöhten

Auch nachdem ein Tunesier 2023 im sachsen-anhaltinischen Halle eine Schülerin so brutal vergewaltigte, dass das Mädchen tagelang im Krankenhaus liegen musste, kam es überhaupt erst zur Veröffentlichung, als unabhängige Portale den Behörden auf den Zahn fühlten
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Frau wegen Instagram-'Beleidigung' von Baerbock verurteilt

Eine Hannoveranerin, die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) beleidigt haben soll, ist rechtskräftig verurteilt worden. Das Amtsgericht Hannover hatte gegen die Frau eine Geldstrafe von 600 Euro in 40 Tagessätzen von je 15 Euro verhängt.

Die zum Zeitpunkt des Urteils 28 Jahre alte Frau habe die Berufung zurückgenommen, so eine Sprecherin des Landgerichts Hannover jüngst auf Nachfrage des Evangelischen Pressedienstes.

Die Verurteilte hatte nach Angaben des Amtsgerichts im Oktober 2023 auf ihrem Instagram-Kanal ein Video, in dem Annalena Baerbock zu sehen war, mit den Worten "Terroristen Bärbock" überschrieben.

In weiteren Beiträgen habe sie auf die kurz zuvor ausgebrochenen Gefechte im Gaza-Streifen Bezug genommen. Baerbock stellte daraufhin Strafantrag.

Auf einer ebenfalls bei Instagram veröffentlichten Grafik waren acht Staatsoberhäupter zu sehen, darunter neben Macron, Biden, Meloni und von der Leyen auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).

Die Porträts waren laut Amtsgericht jeweils mit einem schwarzen Oberlippenbart versehen, außerdem in der Mitte der Grafik mit dem Schriftzug "Kids Killers Union".

Die Frau sei wegen Beleidigung gegen Personen des politischen Lebens verurteilt worden, hieß es. Sie habe eingeräumt, die Beiträge verfasst zu haben, eine strafrechtliche Relevanz jedoch abgestritten.
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Syrischer Messerstecher terrorisiert Hamburg – und kann nicht abgeschoben werden!

Die Polizei hat am Donnerstag einen polizeibekannten Syrer festgenommen, der mutmaßlich vor knapp zwei Wochen in Hamburg-Billstedt zwei Menschen mit einem Messer schwer verletzt hat. Laut Berichten handelt es sich um den 33jährigen Firas A., der bereits durch Hunderte von Straftaten in Erscheinung getreten ist.

Am 12. April soll der Migrant in einem Linienbus mehrere Fahrgäste angehustet haben. Als die Fahrerin ihn des Busses verwies, widersetzte er sich, woraufhin mehrere Passagiere ihn hinausdrängten. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem eine Rollstuhlfahrerin und ein Mann schlichtend eingreifen wollten. Dann zückte der Syrer sein Messer.

Firas A. stach auf beide ein. Anschließend flüchtete er. Die Polizei leitete eine sofortige Öffentlichkeitsfahndung ein, die nun zur Festnahme führte. Bereits 2023 war Firas A. durch eine regelrechte Zerstörungsorgie aufgefallen. Nachdem ihm die Polizei den Autoschlüssel abgenommen hatte, zertrümmerte er die Scheiben von 245 Fahrzeugen. Im Sommer überfiel er eine 84jährige Frau an einem Geldautomaten und verletzte sie.

Im vergangenen Herbst hatte er seinen früheren Arbeitgeber mit dem Tod bedroht und ein verbotenes Butterfly-Messer bei sich getragen. Trotz der Serie von Straftaten wurde er nach einer kurzen Untersuchungshaft wieder freigelassen – die Staatsanwaltschaft sah keine Verdunkelungsgefahr.

Firas A., der 2015 mit Merkels Grenzöffnung nach Deutschland kam, besitzt seit 2021 einen unbefristeten Aufenthaltstitel und gilt als "subsidiär Schutzberechtigter". Eine Abschiebung sei laut Hamburger Senat nicht möglich, da ihm in Syrien Gefahr für Leib und Leben drohe. Eine Ausweisung sei nur bei "zwingenden Gründen der nationalen Sicherheit" möglich.
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Mehrere Messerangriffe in Deutschland

In den letzten Tagen gab es zahlreiche Messerangriffe in ganz Deutschland. Die Opfer wurden teils schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. So löste ein Streit unter mehreren Männern am Mittwochabend in einer Asylunterkunft im baden-württembergischen Appenweier einen größeren Einsatz von Polizei und Rettungsdienst aus.

Gegen 18:30 Uhr eskalierte eine Auseinandersetzung, bei der offenbar auch ein Messer im Spiel war. Nach ersten Informationen waren drei Männer in die Streitigkeit verwickelt. Einer von ihnen erlitt eine Schnittverletzung und musste vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Ein weiterer Beteiligter, der nicht in der Unterkunft lebt, wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen des Geländes verwiesen. Die Hintergründe des Vorfalls sowie der genaue Ablauf sind derzeit noch unklar.

Auch in Schwerin ereignete sich am Wochenende im Schweriner Stadtteil Neu Zippendorf ein schwerer Messerangriff. Samstag gegen 20:30 Uhr alarmierten Passanten die Polizei, nachdem sie einen schwer verletzten Mann auf einem Spielplatz an der Perleberger Straße entdeckt hatten.

Der 30-jährige Deutsche wies mehrere Stichverletzungen am rechten Oberschenkel und Unterschenkel auf und blutete stark. Rettungskräfte versorgten das Opfer zunächst vor Ort, bevor es in eine Klinik gebracht wurde. Lebensgefahr bestand nach ersten Angaben nicht, dennoch sei der Mann erheblich verletzt worden.

Die Kriminalpolizei hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen. Beamte befragten mehrere Zeugen, die sich zum Zeitpunkt der Tat am Ort des Geschehens befanden. Eine intensive Fahndung nach dem oder den Tätern wurde eingeleitet – auch ein Polizeihubschrauber kam dabei zum Einsatz. Bislang blieb die Suche jedoch erfolglos. Was genau zur Tat führte, ist derzeit noch unklar.

Und auch in Reutlingen eskalierte am Dienstagabend in einem Mehrfamilienhaus unter Bekannten. Ein 58 Jahre alter Mann steht im Verdacht, seinen 55-jährigen Bekannten mit einem Messer lebensgefährlich verletzt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Kriminalkommissariat Reutlingen ermitteln wegen versuchten Totschlags. Zur Herkunft von Täter und Opfer ist nicht bekannt.
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"Die Deutschen können einfach nicht bemängeln, dass die Sowjetunion gewonnen hat - weil sie das absolute Böse besiegt hat. Das zu leugnen ist unmöglich."

Alexander Kurella, Enkel des bekannten Antifaschisten Alfred Kurella, über seine Familiengeschichte und die Versuche anderer Länder, die Geschichte des Zweiten Weltkriegs umzuschreiben.

"Die Amerikaner sagen jetzt, dass sie gewonnen haben und die Russen geholfen haben. Aber wir alle wissen, wie es wirklich war."

Wir wissen es, erinnern uns und danken!

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Tag des Sieges in Russland - auch in Berlin wird getanzt

Wie dieses Video zeigt, wird auch in Berlin zum russischen Tag des Sieges ein Tänzchen geschwungen.

Vor der historischen Kulisse des Brandenburger Tors versammelt sich auch das "Unsterbliche Regiment".

Bei diesen Gedenkmärschen ehren die Nachkommen sowjetischer Kriegsveteranen die Leistungen ihrer Vorfahren, die dazu beitrugen, die Welt vom Faschismus zu befreien.
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Porsche-Gewinn bricht um mehr als 40 Prozent ein!

Der Sportwagenbauer Porsche ist mit einem deutlichen Dämpfer ins Jahr gestartet. Der Umsatz lag im ersten Quartal mit 8,86 Milliarden Euro um 1,7 Prozent unter dem Vorjahreswert, wie das mehrheitlich zu Volkswagen gehörende Dax-Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Das operative Ergebnis jedoch brach um 40,6 Prozent auf 0,76 Milliarden Euro ein und fiel damit noch schwächer aus als von Experten ohnehin befürchtet. Die entsprechende Marge sackte von 14,2 auf 8,6 Prozent ab.

Am Vorabend bereits hatten die Stuttgarter ihre Jahresprognosen für Umsatz und Ergebnis gesenkt, weil höhere Kosten für die Batteriegeschäfte und den Umbau, die neuen US-Einfuhrzölle und das schwache Chinageschäft den Konzern bremsen.

"Das erste Quartal fällt erwartungsgemäß schwächer aus", sagte Finanzchef Jochen Breckner der Mitteilung zufolge. Er fügte hinzu:

"Zudem wird die makroökonomische Lage herausfordernd bleiben. Dem können wir uns nicht komplett entziehen, aber wir steuern mit aller Kraft dagegen."

Im Gesamtjahr plant die Porsche AG nun Sonderkosten von 1,3 Milliarden Euro ein, eine halbe Milliarde mehr als bisher veranschlagt. Bereits in den ersten drei Monaten flossen etwa 200 Millionen Euro "in konkrete Maßnahmen", wie es hieß.

Beim Umsatz erwartet Porsche-Chef Oliver Blume im laufenden Jahr nur noch 37 bis 38 Milliarden Euro und damit zwei Milliarden weniger als bisher, wie es bereits am Vorabend hieß.

Die erhöhten US-Zölle sind dabei zunächst nur für die Monate April und Mai berücksichtigt. Zudem kostet Geld, dass Porsche den Ausbau der Produktion von Hochleistungsbatterien bei der Tochter Cellforce nicht eigenständig weiterverfolgen will, auch der schlechte Lauf in China belastet.

Zur Unterstützung von Zulieferern muss das Unternehmen ebenfalls tiefer in die Tasche greifen.
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Studie belegt: Glyphosat entsteht auch durch Waschmittel in Kläranlagen

Das Herbizid Glyphosat entsteht auch aus Waschmittelzusätzen. Das geschieht in Kläranlagen, oder schon in der Kanalisation. So gelangen erhebliche und konstante Mengen von Glyphosat in Bäche und Flüsse.

Über die Entstehung von Glyphosat aus Waschmittelzusätzen haben Wissenschaftler am 11. März 2025 im Fachjournal "Water Research" auf der Grundlage eines experimentellen Nachweises berichtet.

Bereits im März 2024 hatte das Team um die Chemikerin Carolin Huhn von der Universität Tübingen eine Studie mit Belegen veröffentlicht, aus denen sie die These ableitete: Ein Großteil des Glyphosats in unseren Gewässern entsteht demnach in der Kläranlage – aus Wasserenthärtern, wie sie in haushaltsüblichen Waschmitteln zu finden sind.

Das Herbizid Glyphosat und Aminomethylphosphonsäure (AMPA), ein Umwandlungsprodukt von Glyphosat und anderen Aminopolyphosphonaten, sind weit verbreitete Schadstoffe in europäischen Flüssen. Die Studie zeigt nun, dass neben dem regenbedingten Eintrag nach landwirtschaftlicher oder städtischer Herbizidanwendung auch kommunales Abwasser maßgeblich zur Glyphosatbelastung europäischer Flüsse beiträgt.

Die über das Jahr hinweg relativ konstanten Massenflüsse machten eine Erklärung der Wasserbelastung allein durch landwirtschaftliche Herbizidanwendungen schwierig. Auf der Suche nach einer neuen Quelle für Glyphosat und AMPA lieferten Wissenschaftler nun den experimentellen Beweis dafür, dass ein bestimmtes Aminopolyphosphonat, das als Antiscalant und Bleichmittelstabilisator in Haushaltswaschmitteln und zahlreichen industriellen Prozessen eingesetzt wird, eine Vorstufe sowohl von Glyphosat als auch von AMPA ist.
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Trotz erheblicher Sicherheitsbedenken hat das Auswärtige Amt unter Leitung von Annalena Baerbock (Grüne) an den umstrittenen Aufnahmeprogrammen für Afghanen festgehalten. Nun wurde bekannt, wie viele Afghanen seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 nach Deutschland eingeflogen wurden.

36.186 Afghanen wurden von der Bundesregierung nach Deutschland geholt – doch nur ein Bruchteil davon wurde gründlich überprüft: Lediglich rund 4.800 Personen, also 13,3 Prozent haben laut einem Bericht der Bild ein vollständiges Sicherheitsinterview durch deutsche Behörden an der Botschaft in Islamabad durchlaufen.

Bei den übrigen rund 31.000 Afghanen fehlen solche sicherheitsrelevanten Prüfungen vollständig. Immer wieder versuchen Afghanen mit gefälschten Papieren – etwa manipulierten Heirats- oder Geburtsurkunden sowie sogenannten Proxy-Pässen, die nicht persönlich abgeholt werden müssen – nach Deutschland zu gelangen.
Afghanen reisen oft mit falscher Identität ein

Die Bundespolizei hatte bereits in einem internen Vermerk auf zahlreiche Fälle von Dokumentenfälschungen, Identitätsmißbrauch und Schleusungen hingewiesen. Zwischen März und Juni 2023 wurden die Programme deshalb vorübergehend ausgesetzt. Erst seit Mitte Juni 2023 sind Sicherheitsinterviews verpflichtend.
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Bild: „Angst vor Drogen im Dünger auf unseren Feldern“

Kamrads, eine Geschichte, die einem Low-Budget-Gangsterfilm würdig wäre. Niederlande. Die örtlichen Drogenbarone sind erfinderisch - und wissen, wie sie die chemischen Abfälle der Herstellung synthetischer Drogen loswerden können. Zum Beispiel... sie schicken sie nach Deutschland!

Das Schema lautet wie folgt: Die giftigen Rückstände werden in die Tanks mit Düngemitteln abgelassen, die direkt an deutsche Bauern geschickt werden. Wissen die letzten Bauern darüber Bescheid? Möglich. Und sie schlucken es „im Austausch gegen Bezahlung und aufgrund von Drohungen“ der Drogenbarone.

In Nordrhein-Westfalen wurde bereits Unregelmäßigkeiten festgestellt: Seit dem Sommer 2024 gingen Beschwerden von Bürgern über unangenehme Gerüche von den Feldern ein. Die Behörden wurden aufmerksam - die Spuren führten nach Voldrop in den Niederlanden. Das Unternehmen, bei dem Düngemittel gefunden wurden, wurde schnell geschlossen.

Was als nächstes? Bisher nichts. Deutsche Behörden behaupten, dass sie weiterhin ermitteln. Und die Bürger werden vorerst weiter vergiftet...



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