20.02.202516:09
https://youtu.be/IcJVLsAnklc?si=6MxzRB9xAdHU-6PT
Füllmich: "Wer Corona kritisiert, wird wie ein Massenmörder behandelt "
Am 18.02.25 begleiteten wir den 42. Prozesstag im Fall Dr. Reiner Füllmich. Wäre man nicht im Gerichtssaal gesessen, hätte man sich im Coronaauschuss gewähnt. Denn heute war der Mandant der Kläger. So demaskierte er die eigentlichen Verbrecher, welche die Bevölkerung in Sachen Corona täuschten und führte an seinem Fall aus, mit welchen Mitteln gerade Deutschland Kritiker versucht aus dem Weg zu räumen. "Wer Corona kritisiert, wird wie ein Massenmörder behandelt", so seine Worte. "Beschädigt man mich, beschädigt man den Coronaausschuss, beschädigt man den gesamten Widerstand" sei der Mechanismus so Füllmich. Dem Angeklagten zufolge handelt es sich hier nicht um ein strafrechtlich relevanten Tatbestand, sondern um einen konstruierten Fall.
Füllmich: "Wer Corona kritisiert, wird wie ein Massenmörder behandelt "
Am 18.02.25 begleiteten wir den 42. Prozesstag im Fall Dr. Reiner Füllmich. Wäre man nicht im Gerichtssaal gesessen, hätte man sich im Coronaauschuss gewähnt. Denn heute war der Mandant der Kläger. So demaskierte er die eigentlichen Verbrecher, welche die Bevölkerung in Sachen Corona täuschten und führte an seinem Fall aus, mit welchen Mitteln gerade Deutschland Kritiker versucht aus dem Weg zu räumen. "Wer Corona kritisiert, wird wie ein Massenmörder behandelt", so seine Worte. "Beschädigt man mich, beschädigt man den Coronaausschuss, beschädigt man den gesamten Widerstand" sei der Mechanismus so Füllmich. Dem Angeklagten zufolge handelt es sich hier nicht um ein strafrechtlich relevanten Tatbestand, sondern um einen konstruierten Fall.
02.02.202520:29
https://youtu.be/LPin8VwQ9T4?si=ijcK3BPYDM966A2A
Erst Patienten, dann die Ärzte - Maskenprozesse
Erst den Patienten, dann den Arzt verurteilen. Bis heute führt dieser Staat Gerichtsverfahren gegen Menschen, die sich dem sinnlosen Tragen von Masken während der Maßnahmenzeit widersetzt haben. Die Tatsachen liegen auf dem Tisch. Doch die sind egal. Hat der Staat hier ein Geschäftsmodell entdeckt? Nachdem pro Arzt zwischen 200 und 1000 Atteste an Patienten ausgestellt wurden, hat der Staat hier eine eierlegende Wollmilchsau als lohnende Einnahmequelle für sich entdeckt, die auch lange nach Corona fleißig gemolken wird. Dass die Straflogik dabei auf den Kopf gestellt wird, scheint auch egal zu sein. Denn die Logik verlangt einen verurteilten Arzt, bevor man den Patienten wegen Gebrauchs dessen angeblich falschen Attestes verurteilen kann.
Wir begleiten diesmal eine Patientin vor Gericht, natürlich in Hamburg, wo denn sonst. Die Reihe der Patienten, die vor Dr. Weber verurteilt wurden, setzt sich mit Patienten anderer Ärzte fort. Ein Geschäftsmodell? Oder Abschreckungsstrategie? Von den medizinischen Fakten ist hier jedenfalls keine Rede mehr.
👉Diese Arbeit erfordert viel Einsatz
und bedarf finanzieller Unterstützung:
Paypal: Claudia_Jaworski@t-online.de
Verwendungszweck: Schenkung
Erst Patienten, dann die Ärzte - Maskenprozesse
Erst den Patienten, dann den Arzt verurteilen. Bis heute führt dieser Staat Gerichtsverfahren gegen Menschen, die sich dem sinnlosen Tragen von Masken während der Maßnahmenzeit widersetzt haben. Die Tatsachen liegen auf dem Tisch. Doch die sind egal. Hat der Staat hier ein Geschäftsmodell entdeckt? Nachdem pro Arzt zwischen 200 und 1000 Atteste an Patienten ausgestellt wurden, hat der Staat hier eine eierlegende Wollmilchsau als lohnende Einnahmequelle für sich entdeckt, die auch lange nach Corona fleißig gemolken wird. Dass die Straflogik dabei auf den Kopf gestellt wird, scheint auch egal zu sein. Denn die Logik verlangt einen verurteilten Arzt, bevor man den Patienten wegen Gebrauchs dessen angeblich falschen Attestes verurteilen kann.
Wir begleiten diesmal eine Patientin vor Gericht, natürlich in Hamburg, wo denn sonst. Die Reihe der Patienten, die vor Dr. Weber verurteilt wurden, setzt sich mit Patienten anderer Ärzte fort. Ein Geschäftsmodell? Oder Abschreckungsstrategie? Von den medizinischen Fakten ist hier jedenfalls keine Rede mehr.
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26.01.202519:00
Einige Wochen nach seiner Entlassung gibt Oberfeldwebel Alexander Bittner ein weiteres Interview. Er liefert vertiefte Einblicke in das Innenleben der Bundeswehr. Doch auch die Gedankenwelt des Soldaten Bittner wird hier erkennbar, der gerade nicht wie ein Roboter funktionierte, sondern sich ernsthafte Gedanken um die Auswirkungen der genmanipulierenden Spritze gegen COVID-19 machte; nicht nur auf sich, sondern auch auf die Einsatzfähigkeit der Truppe.
Artikel hier lesen: https://report24.news/die-wuerde-eines-soldaten-interview-mit-mrna-verweigerer-alexander-bittner/?feed_id=44864
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08.01.202519:26
Morgige Entlassung des Soldaten Bittner
Morgen interviewe ich für Auf1 den Soldaten Alexander Bittner, der nach 4 Monaten Haft aus der JVA Aichach entlassen wird. Aufgrund tadelloser Führung verkürzt sich seine Haftzeit von 6 auf 4 Monate. Inhaftiert wurde er, weil er den Befehl, sich gegen SARS-CoV-2 behandeln zu lassen, verweigerte und das zu einer Zeit, zu der bereits bekannt war, dass die sogenannte Impfung nicht vor einer Erkrankung und auch nicht vor einer Übertragung schützt, sondern sogar tödliche Nebenwirkungen verursachen kann.
Interessierte möchte ich auf das Auf1-Interview hinweisen, das ich am 05.10.2024 bei der Solidaritätskundgebung auf dem Marktplatz von Aichach mit seiner Frau und seinen Söhnen geführt habe. Für die Kinder wird es der glücklichste Tag ihres Lebens werden.
Morgen interviewe ich für Auf1 den Soldaten Alexander Bittner, der nach 4 Monaten Haft aus der JVA Aichach entlassen wird. Aufgrund tadelloser Führung verkürzt sich seine Haftzeit von 6 auf 4 Monate. Inhaftiert wurde er, weil er den Befehl, sich gegen SARS-CoV-2 behandeln zu lassen, verweigerte und das zu einer Zeit, zu der bereits bekannt war, dass die sogenannte Impfung nicht vor einer Erkrankung und auch nicht vor einer Übertragung schützt, sondern sogar tödliche Nebenwirkungen verursachen kann.
Interessierte möchte ich auf das Auf1-Interview hinweisen, das ich am 05.10.2024 bei der Solidaritätskundgebung auf dem Marktplatz von Aichach mit seiner Frau und seinen Söhnen geführt habe. Für die Kinder wird es der glücklichste Tag ihres Lebens werden.
24.12.202413:37
Zur Besinnung kommen!
„Besinnliche“ Weihnachten werden mal wieder von Politikern gewünscht. Überall hört man süßes Weihnachtsgesäusel von denen, die uns in den „kältesten Winter“ schickten. Zusammenstehen sollen wir. Und das, nachdem sie dafür gesorgt haben, dass wir gespalten werden und zwar von Personen, die sich nur durch eines auszeichnen: Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit gegenüber ihrem „Wahlvolk“.
Denn ist es nicht verwunderlich, dass ein Wirtschaftsminister bei der Pleite eines Unternehmens nicht von Insolvenz spricht, dass einer Außenministerin die Meinung ihrer Wähler in der Ukraine-Frage egal ist, dass eine Strack-Zimmermann zu den Waffen ruft, wo doch von Deutschland kein Krieg mehr ausgehen soll, dass ein Bundeskanzler keine rote Linie mehr kennt und deshalb das ihm anvertraute Volk als „Versuchskaninchen“ bezeichnet, dass ein Bundespräsident friedliche Demonstranten, die den Corona-Auflagen nicht folgen, entmenschlicht, indem er sie als „das Andere“ im Gegensatz zur angeblich verantwortungsvollen und solidarischen Mehrheit bezeichnet? Ist es nicht verwunderlich, dass eine Innenministerin Faeser vor Anschlägen auf Weihnachtsmärkten warnt, worauf ein Anschlag durch einen Mann folgt, der seit Jahren öffentlich davon redet, die Sicherheitsbehörden angeblich nichts davon wussten, wobei sie jeden angeblichen „Reichsbürger“ permanent beobachten?
Also, worauf soll man sich besinnen und womit? Besinnen setzt nämlich als Erstes voraus, dass man überhaupt bei Besinnung ist. Jene, die solchen Politikern folgen, sollten anfangen sich zunächst auf ihre fünf Sinne zu besinnen.
Sollten wir vor diesem Geschehen wirklich einander Weihnachtskarten und Neujahrskarten schreiben? Wäre es nicht eher angebracht, so, wie manch Politiker meint, seinen guten Ruf durch Strafanzeigen schützen zu müssen, unsere Gesellschaft vor dieser Art von Politikern dadurch zu schützen, dass wir zu Weihnachten Strafanzeigen gegen sie erstatten? Fragen, die sich auch nach Weihnachten noch stellen werden.
Wir möchten uns trotz dieser Widrigkeiten auf jeden Fall bei all jenen bedanken, die unsere Arbeit unterstützt haben, nicht aus Verzweiflung Schafskopf spielten oder zu Hause Däumchen drehend auf die Erlösung warteten, sondern rausgegangen sind, auf die Straße, um ihre Meinung in Gemeinschaft mit anderen zu vertreten, die kritische Öffentlichkeit in sinnentleerten Gerichtsprozessen bildeten, großartige Wortbeiträge vor der Kamera lieferten, unsere Videos geliked und geteilt haben und nicht zuletzt unsere Arbeit mit finanziellen Zuwendungen erst ermöglicht haben.
Wir wünschen allen, wirklich allen, ein frohes und glückliches Weihnachtsfest, ruhige Tage und ein wenig von dem, was wir alle brauchen können: Entspannung für Geist, Körper und Seele, um die Herausforderungen des Neuen, auf dessen Verwirklichung wir alle hinarbeiten, mit ganzer Kraft meistern zu können. Danke Euch und alles, alles Gute. 🌱✨
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„Besinnliche“ Weihnachten werden mal wieder von Politikern gewünscht. Überall hört man süßes Weihnachtsgesäusel von denen, die uns in den „kältesten Winter“ schickten. Zusammenstehen sollen wir. Und das, nachdem sie dafür gesorgt haben, dass wir gespalten werden und zwar von Personen, die sich nur durch eines auszeichnen: Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit gegenüber ihrem „Wahlvolk“.
Denn ist es nicht verwunderlich, dass ein Wirtschaftsminister bei der Pleite eines Unternehmens nicht von Insolvenz spricht, dass einer Außenministerin die Meinung ihrer Wähler in der Ukraine-Frage egal ist, dass eine Strack-Zimmermann zu den Waffen ruft, wo doch von Deutschland kein Krieg mehr ausgehen soll, dass ein Bundeskanzler keine rote Linie mehr kennt und deshalb das ihm anvertraute Volk als „Versuchskaninchen“ bezeichnet, dass ein Bundespräsident friedliche Demonstranten, die den Corona-Auflagen nicht folgen, entmenschlicht, indem er sie als „das Andere“ im Gegensatz zur angeblich verantwortungsvollen und solidarischen Mehrheit bezeichnet? Ist es nicht verwunderlich, dass eine Innenministerin Faeser vor Anschlägen auf Weihnachtsmärkten warnt, worauf ein Anschlag durch einen Mann folgt, der seit Jahren öffentlich davon redet, die Sicherheitsbehörden angeblich nichts davon wussten, wobei sie jeden angeblichen „Reichsbürger“ permanent beobachten?
Also, worauf soll man sich besinnen und womit? Besinnen setzt nämlich als Erstes voraus, dass man überhaupt bei Besinnung ist. Jene, die solchen Politikern folgen, sollten anfangen sich zunächst auf ihre fünf Sinne zu besinnen.
Sollten wir vor diesem Geschehen wirklich einander Weihnachtskarten und Neujahrskarten schreiben? Wäre es nicht eher angebracht, so, wie manch Politiker meint, seinen guten Ruf durch Strafanzeigen schützen zu müssen, unsere Gesellschaft vor dieser Art von Politikern dadurch zu schützen, dass wir zu Weihnachten Strafanzeigen gegen sie erstatten? Fragen, die sich auch nach Weihnachten noch stellen werden.
Wir möchten uns trotz dieser Widrigkeiten auf jeden Fall bei all jenen bedanken, die unsere Arbeit unterstützt haben, nicht aus Verzweiflung Schafskopf spielten oder zu Hause Däumchen drehend auf die Erlösung warteten, sondern rausgegangen sind, auf die Straße, um ihre Meinung in Gemeinschaft mit anderen zu vertreten, die kritische Öffentlichkeit in sinnentleerten Gerichtsprozessen bildeten, großartige Wortbeiträge vor der Kamera lieferten, unsere Videos geliked und geteilt haben und nicht zuletzt unsere Arbeit mit finanziellen Zuwendungen erst ermöglicht haben.
Wir wünschen allen, wirklich allen, ein frohes und glückliches Weihnachtsfest, ruhige Tage und ein wenig von dem, was wir alle brauchen können: Entspannung für Geist, Körper und Seele, um die Herausforderungen des Neuen, auf dessen Verwirklichung wir alle hinarbeiten, mit ganzer Kraft meistern zu können. Danke Euch und alles, alles Gute. 🌱✨
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Tom Lausen ‼️❗️original Datenanalyst
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09.12.202411:10
Dr. Walter Weber ist heute am 9.12.2024 im Landgericht Hamburg von der grossen Strafkammer im „Terrorsaal“ zu 1 Jahr und 10 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden.
Vorsitzende Richterin Behr bekundete, dass es kein politischer Prozess gewesen sein soll, übernahm aber nahezu alle Erklärungen und Forderungen der Staatsanwaltschaft, die nun mal politisch weisungsgebunden ist. Selbst beim Strafmass war es 100% übereinstimmend mit den Forderungen der Staatsanwaltschaft.
Die Zuschauer wurden nicht, wie sonst, durch den Haupteingang eingelassen, sondern mussten draussen würdelos im Regen am Nebeneingang für den „Terrorsaal“ auf Durchsuchungen warten.
Dies drückt eindrucksvoll die Haltung ggü. kritischen Menschen aus, denn diese Anordnung kam ebenfalls von der Vorsitzenden Richterin Behr.
Das schriftliche Urteil greift vermutlich zurück auf Reichsgerichtsrechtsprechung aus 1940.
Vorsitzende Richterin Behr bekundete, dass es kein politischer Prozess gewesen sein soll, übernahm aber nahezu alle Erklärungen und Forderungen der Staatsanwaltschaft, die nun mal politisch weisungsgebunden ist. Selbst beim Strafmass war es 100% übereinstimmend mit den Forderungen der Staatsanwaltschaft.
Die Zuschauer wurden nicht, wie sonst, durch den Haupteingang eingelassen, sondern mussten draussen würdelos im Regen am Nebeneingang für den „Terrorsaal“ auf Durchsuchungen warten.
Dies drückt eindrucksvoll die Haltung ggü. kritischen Menschen aus, denn diese Anordnung kam ebenfalls von der Vorsitzenden Richterin Behr.
Das schriftliche Urteil greift vermutlich zurück auf Reichsgerichtsrechtsprechung aus 1940.
19.02.202507:10
https://youtu.be/5HyQRvYLcLY?si=CTT939jEE9YHRQeS
41 Prozesstag - Füllmich plädiert
Am 17.02.25 begleiteten wir den 41 Prozesstag gegen Dr. Reiner Füllmich, der seit 16 Monaten in U-Haft sitzt.
Eine Überraschung bot die unerwartete Einlassung von Dr. Reiner Füllmich, was vom Gericht netterweise gestattet wurde. Energisch betonte er den Kampf ums Recht und konfrontierte den Vorsitzenden mit dem Vorwurf der Rechtsbeugung. Der Vorsitzende entferne sich nicht nur in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz, sondern auch ganz bewusst, während die Staatsanwaltschaft nie ermittelt haben soll, so Füllmich.
Es sei ein "mieses Spiel" so seine Worte, was unter Zuhilfenahme des Verfassungsschutzes und der Berliner Hafenanwälte als "Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft" unter Vortäuschung falscher Tatsachen mit einem Corona-Aufklärer getrieben werde. Dem Vorwurf der scheinbar abgeschlossenen Scheinverträge setzte Füllmich die Scheinabschiebung entgegen, die in Wirklichkeit eine Entführung kaschieren sollte mit der Absicht ihm das Recht auf Verteidigung gegenüber dem Tatvorwurf der Untreue zu nehmen.
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41 Prozesstag - Füllmich plädiert
Am 17.02.25 begleiteten wir den 41 Prozesstag gegen Dr. Reiner Füllmich, der seit 16 Monaten in U-Haft sitzt.
Eine Überraschung bot die unerwartete Einlassung von Dr. Reiner Füllmich, was vom Gericht netterweise gestattet wurde. Energisch betonte er den Kampf ums Recht und konfrontierte den Vorsitzenden mit dem Vorwurf der Rechtsbeugung. Der Vorsitzende entferne sich nicht nur in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz, sondern auch ganz bewusst, während die Staatsanwaltschaft nie ermittelt haben soll, so Füllmich.
Es sei ein "mieses Spiel" so seine Worte, was unter Zuhilfenahme des Verfassungsschutzes und der Berliner Hafenanwälte als "Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft" unter Vortäuschung falscher Tatsachen mit einem Corona-Aufklärer getrieben werde. Dem Vorwurf der scheinbar abgeschlossenen Scheinverträge setzte Füllmich die Scheinabschiebung entgegen, die in Wirklichkeit eine Entführung kaschieren sollte mit der Absicht ihm das Recht auf Verteidigung gegenüber dem Tatvorwurf der Untreue zu nehmen.
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Кайра бөлүшүлгөн:
AUF1
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01.02.202509:41
⚠️ Dr. Fuellmich: Neue Erkenntnisse aber wo ist das Geld?
Im Fall Reiner Fuellmich gibt es jede Menge brisante Neuigkeiten. Muss der Prozess von vorne beginnen? Gibt es Absprachen zwischen Richtern und Staatsanwälten? Welche Rolle spielt die ehemalige Partnerin Viviane Fischer? Wie kann Reiner Fuellmich als Häftling für den Bundestag kandidieren? Und wo ist das Geld?
➡️ Den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen: https://auf1.tv/auf1-spezial/dr-fuellmich-neue-erkenntnisse-aber-wo-ist-das-geld
👉🏻 Folgen Sie uns auf Telegram: https://t.me/auf1tv
Im Fall Reiner Fuellmich gibt es jede Menge brisante Neuigkeiten. Muss der Prozess von vorne beginnen? Gibt es Absprachen zwischen Richtern und Staatsanwälten? Welche Rolle spielt die ehemalige Partnerin Viviane Fischer? Wie kann Reiner Fuellmich als Häftling für den Bundestag kandidieren? Und wo ist das Geld?
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26.01.202510:41
https://youtu.be/2d4mbnuGqCo
Die Würde eines Soldaten
Ein Gespräch mit Alexander Bittner
Einige Wochen nach seiner Entlassung gibt mir Oberfeldwebel Alexander Bittner ein weiteres Interview. Er liefert vertiefte Einblicke in das Innenleben der Bundeswehr. Doch auch die Gedankenwelt des Soldaten Bittner wird hier erkennbar, der gerade nicht wie ein Roboter funktionierte, sondern sich ernsthafte Gedanken um die Auswirkungen der genmanipulierenden Spritze gegen COVID-19 machte; nicht nur auf sich, sondern auch auf die Einsatzfähigkeit der Truppe.
Denn, wie Bittner selbst sagt:
Wenn das Gewissen des Soldaten bei seinen Entscheidungen keine Rolle mehr spielt, dann wird seine Würde mit Füßen getreten.
Sie können Alexander Bittner über folgende Mail-Adresse kontaktieren:
✉️bittneralexander@vk.com
Die Würde eines Soldaten
Ein Gespräch mit Alexander Bittner
Einige Wochen nach seiner Entlassung gibt mir Oberfeldwebel Alexander Bittner ein weiteres Interview. Er liefert vertiefte Einblicke in das Innenleben der Bundeswehr. Doch auch die Gedankenwelt des Soldaten Bittner wird hier erkennbar, der gerade nicht wie ein Roboter funktionierte, sondern sich ernsthafte Gedanken um die Auswirkungen der genmanipulierenden Spritze gegen COVID-19 machte; nicht nur auf sich, sondern auch auf die Einsatzfähigkeit der Truppe.
Denn, wie Bittner selbst sagt:
„Ein wahrer Soldat trifft seine Entscheidungen nach seinem Gewissen und nicht danach, ob er sich das finanziell leisten kann.“
Wenn das Gewissen des Soldaten bei seinen Entscheidungen keine Rolle mehr spielt, dann wird seine Würde mit Füßen getreten.
Sie können Alexander Bittner über folgende Mail-Adresse kontaktieren:
✉️bittneralexander@vk.com
31.12.202417:01
Welche Jahresbilanz ziehen wir?
Liebe Unterstützer,
wir hätten uns gewünscht, dass der Titel der letzten Gerichtsreportage "Befehl ist Befehl" anders gelautet hätte, um dieses Jahr abzuschließen. Doch wie bereits öfters erwähnt, geht es uns in erster Linie darum, zu dokumentieren, wie weit die Rechtsprechung trotz offenliegender Fakten geht, um die Maßnahmen der Regierung auch abzusichern. Unsere Motivation zu berichten, hängt nicht davon ab, ob ein Freispruch generiert wird, denn Aufgabe der vierten Gewalt, wenngleich die Systemmedien dies ignorieren, ist es, kritisch auf die Entwicklungen dieses Landes zu schauen. Hierbei spielen Gerichtssäle eine wichtige Rolle, denn sie sind ein Seismograph für politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Nachdem wir dieses Jahr über 40 Mal im Gerichtsaal waren und mehrere Prozesse bis zum Erbrechen begleitet haben, während die meisten "Journalisten" sich nur auf das Verlesen der Anklageschrift und den Urteilsspruch beschränkt haben, können wir die geistige Verfasstheit der Gerichtsbarkeit ganz gut beurteilen:
Uneinsichtigkeit, vorgetäuschte Ignoranz und Rechthaberei lautet der Befund. Nach jedem Vorwand suchend, sich nicht mit den grundlegenden Fragen der Sicherheit, Effizienz von Masken und "Impfungen" sowie ihren Nebenwirkungen befassen zu müssen, ist zur Hauptbeschäftigung der Gerichte geworden. Ergänzend werden auch gern Beweisaufnahmen auf die Anforderungen der Staatsanwaltschaft zugeschnitten oder die Beweisanträge ins Selbstleseverfahren verbannt, wie es insbesondere im Untreueprozess gegen Dr. Reiner Füllmich zu sehen ist.
Soldaten, die sich nicht gegen Covid-19 behandeln ließen, werden weiterhin verurteilt und Verfahren gegen Ärzte, die ihrer ärztlichen Pflicht genügten weiterhin eröffnet, während gleichzeitig ihre frühere Lügen den Verantwortungsträgern um die Ohren fliegen. Konsequent wird außerdem Rechtslage mit Tatsachenlage verwechselt und damit das Unrecht perpetuiert. Es kommt für die Rechtmäßigkeit einer Entscheidung nicht auf die Rechtslage zum Tatzeitpunkt an, wenn sich später herausstellt, dass die Tatsachen falsch oder gelogen waren. Falsche Urteilssprüche müssen aufgrund falscher Tatsachen korrigiert werden. Denn ich kann nicht etwas als richtig annehmen, was sich später als falsch herausstellt. Wie man es richtig macht, sieht man an dem Vorlagebeschluss des Verwaltungsgerichts Osnabrück zum Bundesverfassungsgericht mit dem sowohl die Unabhängigkeit von RKI und PEI als auch die Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen "Impf"pflicht in Frage gestellt wird. Wird dies festgestellt – woran aufgrund der offenliegenden Tatsachen kein Zweifel bestehen kann - müssen alle Urteile, alle Strafbefehle und alle Bußgeldbescheide sofort aufgehoben und die Betroffenen rehabilitiert und entschädigt werden.
Abschließend möchten wir uns bei allen Interviewpartnern und Prozessbeobachtern bedanken, die uns auf unsere Fragen, Rede und Antwort gestanden haben. Manch einer musste seinen ganzen Mut zusammennehmen. Diesen Menschen gebührt unser besonderer Dank. Sie sind ein fester Bestandteil unserer Gerichtsreportagen, weil sie nun mal das Volk repräsentieren, im dessen Name immerhin das Urteil gesprochen werden soll. Wir sind zuversichtlich, dass der Aufklärungsgeist sich durch internationalen Druck im neuen Jahr restlos Bahn brechen wird und die Krisentreiber & Propagandisten slapstickmäßig über ihre eigenen Füße stolpern, dass sie sich nicht mehr wieder aufrichten werden können. Dieses menschenverachtende System ist in den letzten Zügen eines vorgetäuschten Aufbäumens, um zu kaschieren, dass etwas Neues im Begriff ist zu entstehen. Diese neue Form des Miteinanders, die wir regelmäßig während unserer Arbeit zu spüren bekommen haben, ist derart stark, dass sie von der um sich greifenden schwarzen Galle vor Gericht nur noch ihre Roben übrig lassen wird. Wir danken Euch für diese gigantische zwischenmenschliche Kraft und danken auch all den mutigen Aufklärern, die trotz ermüdender Prozesse weiterhin in der Lage sind, an das Gute zu glauben.
Liebe Unterstützer,
wir hätten uns gewünscht, dass der Titel der letzten Gerichtsreportage "Befehl ist Befehl" anders gelautet hätte, um dieses Jahr abzuschließen. Doch wie bereits öfters erwähnt, geht es uns in erster Linie darum, zu dokumentieren, wie weit die Rechtsprechung trotz offenliegender Fakten geht, um die Maßnahmen der Regierung auch abzusichern. Unsere Motivation zu berichten, hängt nicht davon ab, ob ein Freispruch generiert wird, denn Aufgabe der vierten Gewalt, wenngleich die Systemmedien dies ignorieren, ist es, kritisch auf die Entwicklungen dieses Landes zu schauen. Hierbei spielen Gerichtssäle eine wichtige Rolle, denn sie sind ein Seismograph für politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Nachdem wir dieses Jahr über 40 Mal im Gerichtsaal waren und mehrere Prozesse bis zum Erbrechen begleitet haben, während die meisten "Journalisten" sich nur auf das Verlesen der Anklageschrift und den Urteilsspruch beschränkt haben, können wir die geistige Verfasstheit der Gerichtsbarkeit ganz gut beurteilen:
Uneinsichtigkeit, vorgetäuschte Ignoranz und Rechthaberei lautet der Befund. Nach jedem Vorwand suchend, sich nicht mit den grundlegenden Fragen der Sicherheit, Effizienz von Masken und "Impfungen" sowie ihren Nebenwirkungen befassen zu müssen, ist zur Hauptbeschäftigung der Gerichte geworden. Ergänzend werden auch gern Beweisaufnahmen auf die Anforderungen der Staatsanwaltschaft zugeschnitten oder die Beweisanträge ins Selbstleseverfahren verbannt, wie es insbesondere im Untreueprozess gegen Dr. Reiner Füllmich zu sehen ist.
Soldaten, die sich nicht gegen Covid-19 behandeln ließen, werden weiterhin verurteilt und Verfahren gegen Ärzte, die ihrer ärztlichen Pflicht genügten weiterhin eröffnet, während gleichzeitig ihre frühere Lügen den Verantwortungsträgern um die Ohren fliegen. Konsequent wird außerdem Rechtslage mit Tatsachenlage verwechselt und damit das Unrecht perpetuiert. Es kommt für die Rechtmäßigkeit einer Entscheidung nicht auf die Rechtslage zum Tatzeitpunkt an, wenn sich später herausstellt, dass die Tatsachen falsch oder gelogen waren. Falsche Urteilssprüche müssen aufgrund falscher Tatsachen korrigiert werden. Denn ich kann nicht etwas als richtig annehmen, was sich später als falsch herausstellt. Wie man es richtig macht, sieht man an dem Vorlagebeschluss des Verwaltungsgerichts Osnabrück zum Bundesverfassungsgericht mit dem sowohl die Unabhängigkeit von RKI und PEI als auch die Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen "Impf"pflicht in Frage gestellt wird. Wird dies festgestellt – woran aufgrund der offenliegenden Tatsachen kein Zweifel bestehen kann - müssen alle Urteile, alle Strafbefehle und alle Bußgeldbescheide sofort aufgehoben und die Betroffenen rehabilitiert und entschädigt werden.
Abschließend möchten wir uns bei allen Interviewpartnern und Prozessbeobachtern bedanken, die uns auf unsere Fragen, Rede und Antwort gestanden haben. Manch einer musste seinen ganzen Mut zusammennehmen. Diesen Menschen gebührt unser besonderer Dank. Sie sind ein fester Bestandteil unserer Gerichtsreportagen, weil sie nun mal das Volk repräsentieren, im dessen Name immerhin das Urteil gesprochen werden soll. Wir sind zuversichtlich, dass der Aufklärungsgeist sich durch internationalen Druck im neuen Jahr restlos Bahn brechen wird und die Krisentreiber & Propagandisten slapstickmäßig über ihre eigenen Füße stolpern, dass sie sich nicht mehr wieder aufrichten werden können. Dieses menschenverachtende System ist in den letzten Zügen eines vorgetäuschten Aufbäumens, um zu kaschieren, dass etwas Neues im Begriff ist zu entstehen. Diese neue Form des Miteinanders, die wir regelmäßig während unserer Arbeit zu spüren bekommen haben, ist derart stark, dass sie von der um sich greifenden schwarzen Galle vor Gericht nur noch ihre Roben übrig lassen wird. Wir danken Euch für diese gigantische zwischenmenschliche Kraft und danken auch all den mutigen Aufklärern, die trotz ermüdender Prozesse weiterhin in der Lage sind, an das Gute zu glauben.
16.12.202419:57
https://youtu.be/6Z_pYY23n4c?si=RMVvC3x7G4hCUT8I
Es bleibt dabei: Befehl ist Befehl!
Auch wenn es ein mildes Urteil ist, ist es doch ein Urteil. Das Amtsgericht Bad Kissingen verurteilte am 12.12.24 den Oberfeldwebel Anton Meixner wegen Gehorsamsverweigerung und Nötigung zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen á 40 €. Trotz der umfassenden Kenntnis von Gericht und Staatsanwaltschaft von der Unwirksamkeit und der teilweise schweren Nebenwirkungen der Injektion gegen Covid-19, wird ungebrochen weiter gegen die Soldaten entschieden. Man müsse an die Rechtsgrundlage ran, heißt es. Doch wenn die obergerichtlichen Entscheidungen ausbleiben, ist es an den Eingangsgerichten die Wende herbeizuführen.
Ziel unserer Gerichtsreportagen ist es, den Umgang der Gerichte mit fortschreitender Erkenntnislage zu Corona-Maßnahmen zu dokumentieren. Sie sind als Bestandsaufnahmen der jeweils gegenwärtigen geistigen Verfasstheit zu verstehen, sprich der Frage, wie resilient oder renitent die Justiz ist, obwohl die Tatsachen gegen sie sprechen.
Es bleibt dabei: Befehl ist Befehl!
Auch wenn es ein mildes Urteil ist, ist es doch ein Urteil. Das Amtsgericht Bad Kissingen verurteilte am 12.12.24 den Oberfeldwebel Anton Meixner wegen Gehorsamsverweigerung und Nötigung zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen á 40 €. Trotz der umfassenden Kenntnis von Gericht und Staatsanwaltschaft von der Unwirksamkeit und der teilweise schweren Nebenwirkungen der Injektion gegen Covid-19, wird ungebrochen weiter gegen die Soldaten entschieden. Man müsse an die Rechtsgrundlage ran, heißt es. Doch wenn die obergerichtlichen Entscheidungen ausbleiben, ist es an den Eingangsgerichten die Wende herbeizuführen.
Ziel unserer Gerichtsreportagen ist es, den Umgang der Gerichte mit fortschreitender Erkenntnislage zu Corona-Maßnahmen zu dokumentieren. Sie sind als Bestandsaufnahmen der jeweils gegenwärtigen geistigen Verfasstheit zu verstehen, sprich der Frage, wie resilient oder renitent die Justiz ist, obwohl die Tatsachen gegen sie sprechen.
08.12.202419:28
https://youtu.be/mBFDgX7YJqY?si=H68g6S9PuAa-0zJ3
Erleben wir eine totalitäre Rechtsprechung?
Morgen am 9.12.24 um 9:15 Uhr wird das Urteil gegen den Internisten Dr. Walter Weber vor der großen Strafkammer des Landgerichts Hamburg gesprochen.
Vor diesem Hintergrund möchte ich das jüngste Interview mit dem Datenanalysten Tom Lausen veröffentlichen, das ich am 4.12.24 im Rahmen des 28. Verhandlungstages geführt habe.
Es behandelt die Tatsache, dass die momentane Gerichtsbarkeit sich immer mehr auf Urteile aus der Zeit des Nationalsozialismus stützt, um Ärzte zu verurteilen.
"Wenn wir soweit sind, dass Ärzte ihren Patienten nicht mehr helfen, weil sie Angst vor einer Hausdurchsuchung haben, dann sind wir hier im Totalitarismus tatsächlich angekommen und deswegen sind eher die zu bestrafen, die gesagt haben 'Ja, ich möchte aber, dass die Solidarität hier eingehalten wird und Sie tragen hier eine Maske, egal welche Störungen Sie dadurch bekommen.'[Tom Lausen; Datenanalyst]
Erleben wir eine totalitäre Rechtsprechung?
Morgen am 9.12.24 um 9:15 Uhr wird das Urteil gegen den Internisten Dr. Walter Weber vor der großen Strafkammer des Landgerichts Hamburg gesprochen.
Vor diesem Hintergrund möchte ich das jüngste Interview mit dem Datenanalysten Tom Lausen veröffentlichen, das ich am 4.12.24 im Rahmen des 28. Verhandlungstages geführt habe.
Es behandelt die Tatsache, dass die momentane Gerichtsbarkeit sich immer mehr auf Urteile aus der Zeit des Nationalsozialismus stützt, um Ärzte zu verurteilen.
"Wenn wir soweit sind, dass Ärzte ihren Patienten nicht mehr helfen, weil sie Angst vor einer Hausdurchsuchung haben, dann sind wir hier im Totalitarismus tatsächlich angekommen und deswegen sind eher die zu bestrafen, die gesagt haben 'Ja, ich möchte aber, dass die Solidarität hier eingehalten wird und Sie tragen hier eine Maske, egal welche Störungen Sie dadurch bekommen.'[Tom Lausen; Datenanalyst]
08.02.202508:02
https://multipolar-magazin.de/artikel/ungeimpft-ins-gefaengnis
Prädikat: sehr lesenswert!
Großartiger Rundumschlag der Autorin Camilla Hildebrandt zum Umgang mit ungeimpften Soldaten und Soldatinnen und der dafür sehr zweifelhaften Rechtsgrundlage.
Prädikat: sehr lesenswert!
Großartiger Rundumschlag der Autorin Camilla Hildebrandt zum Umgang mit ungeimpften Soldaten und Soldatinnen und der dafür sehr zweifelhaften Rechtsgrundlage.
Кайра бөлүшүлгөн:
Camilla_Hildebrandt_journalist
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28.01.202511:24
Während US-Präsident Donald Trump am 27.01.2025 eine EXECUTIVE ORDER erlassen hat, die für Soldaten, die wegen einer verweigerten Corona-Impfung entlassen wurden, Wiedereinstellung, Erhalt des rückständigen Sold und Entschädigung vorsieht, finden in Deutschland weiterhin Gerichtsverfahren gegen Bundeswehrsoldaten statt.
125 Verfahren sind noch aus den Jahren bis 2024 offen. Die Zahlen für 2025 sind noch nicht bekannt.
Thema meines neuen Artikels. Erscheint bei Multipolar.
Verteidigungsministerium:
„Die Einstellung von Disziplinarverfahren gegen Soldaten im Zusammenhang mit Corona-Impfungen ist nicht geplant“
https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/2025/01/reinstating-service-members-discharged-under-the-militarys-covid-19-vaccination-mandate/
125 Verfahren sind noch aus den Jahren bis 2024 offen. Die Zahlen für 2025 sind noch nicht bekannt.
Thema meines neuen Artikels. Erscheint bei Multipolar.
Verteidigungsministerium:
„Die Einstellung von Disziplinarverfahren gegen Soldaten im Zusammenhang mit Corona-Impfungen ist nicht geplant“
https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/2025/01/reinstating-service-members-discharged-under-the-militarys-covid-19-vaccination-mandate/
11.01.202512:48
https://www.youtube.com/watch?v=egYqku6zerk
Soldat Bittner: Endlich wieder frei!
Am 9.01.25 begleiteten wir um 6 Uhr morgens die Entlassung des Oberfeldwebel Alexander Bittner aus der Haftanstalt Aichach. Auf meine Frage, was er der Bundeswehr, die ihn als treuen Soldaten hinter Gitter gebracht hat, nur weil er eine völlig sinnlose medizinische Behandlung abgelehnt hat, ausrichten möchte, entgegnete er:
„Die Bundeswehr soll aufhören irgendwelche Pharmakonzerne zu bereichern, indem sie Soldaten als Versuchskaninchen gebraucht oder überhaupt zu irgendeiner Impfung zu zwingen. Das sollte Einzelfallentscheidung eines Jeden sein.“
Befehl ist Befehl? Nein, der Soldat hat auch die Pflicht, Befehle zu verweigern, die nicht der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen, so heißt es im Soldatengesetz. Dieser Soldat wurde inhaftiert, obwohl bis heute niemand das Original des Befehls der damaligen nur noch geschäftsführenden Verteidigungsministerin Annegret Kramp Karrenbauer gesehen hat und die Bundeswehr bis heute keine Evaluierung der Auswirkung der sogenannten Covid-Impfung auf die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr vorgenommen hat. Denn die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr ist der einzige dienstliche Zweck zu dem ein Befehl zur Impfung erteilt werden könnte.
Unterstützung vor Ort bekam er vor allem durch die Obleute des gemeinnützigen österreichischen Vereins namens „Blaulichtfamilie“.
Soldat Bittner: Endlich wieder frei!
Am 9.01.25 begleiteten wir um 6 Uhr morgens die Entlassung des Oberfeldwebel Alexander Bittner aus der Haftanstalt Aichach. Auf meine Frage, was er der Bundeswehr, die ihn als treuen Soldaten hinter Gitter gebracht hat, nur weil er eine völlig sinnlose medizinische Behandlung abgelehnt hat, ausrichten möchte, entgegnete er:
„Die Bundeswehr soll aufhören irgendwelche Pharmakonzerne zu bereichern, indem sie Soldaten als Versuchskaninchen gebraucht oder überhaupt zu irgendeiner Impfung zu zwingen. Das sollte Einzelfallentscheidung eines Jeden sein.“
Befehl ist Befehl? Nein, der Soldat hat auch die Pflicht, Befehle zu verweigern, die nicht der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen, so heißt es im Soldatengesetz. Dieser Soldat wurde inhaftiert, obwohl bis heute niemand das Original des Befehls der damaligen nur noch geschäftsführenden Verteidigungsministerin Annegret Kramp Karrenbauer gesehen hat und die Bundeswehr bis heute keine Evaluierung der Auswirkung der sogenannten Covid-Impfung auf die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr vorgenommen hat. Denn die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr ist der einzige dienstliche Zweck zu dem ein Befehl zur Impfung erteilt werden könnte.
Unterstützung vor Ort bekam er vor allem durch die Obleute des gemeinnützigen österreichischen Vereins namens „Blaulichtfamilie“.
31.12.202417:01
Auf in ein turbulentes neues Jahr, dessen Gesetzmäßigkeiten unsere sein werden🌱🥂!
11.12.202414:07
https://www.youtube.com/watch?v=N8Ytc1Khgc8
Kein Urteil im Namen des Volkes - Fall Dr. Weber
Am 9.12.2024 wurde das Urteil im Fall Dr. Walter Weber gesprochen. War das wirklich im Namen und im Interesse des Volkes?
Ein 80-jähriger unbescholtener Arzt mit 55 Jahren Berufserfahrung wurde zu 1 Jahr und 10 Monaten auf Bewährung verurteilt, weil er Maskenbefreiungsatteste ausstellte, was er auch für weitere 3 Jahre nicht darf.
Es scheint ein politisches Urteil gewesen zu sein, denn sämtliche objektiven Faktoren wurden ignoriert: die Eingeständnisse der Zeugen der Staatsanwaltschaft, die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Anwendungsgebiete der Masken und die Telemedizin sowie die Angaben der Maskenhersteller. Möglich machte dieses Urteil nur der Rückgriff auf eine Entscheidung des Reichsgerichts aus dem Jahr 1940, das zum einen nur einen Spezialfall betraf, jedoch vor allem die Volksgesundheit über die individuelle Gesundheitserhaltung stellte.
Ist das der Maßstab, an dem zukünftig medizinische Entscheidungen von Ärzten gemessen werden sollen? Ganz nebenbei: ist das Urteil nicht auch dazu geeignet, das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient auf dem Altar der Volksgesundheit zu opfern?
Kein Urteil im Namen des Volkes - Fall Dr. Weber
Am 9.12.2024 wurde das Urteil im Fall Dr. Walter Weber gesprochen. War das wirklich im Namen und im Interesse des Volkes?
Ein 80-jähriger unbescholtener Arzt mit 55 Jahren Berufserfahrung wurde zu 1 Jahr und 10 Monaten auf Bewährung verurteilt, weil er Maskenbefreiungsatteste ausstellte, was er auch für weitere 3 Jahre nicht darf.
Es scheint ein politisches Urteil gewesen zu sein, denn sämtliche objektiven Faktoren wurden ignoriert: die Eingeständnisse der Zeugen der Staatsanwaltschaft, die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Anwendungsgebiete der Masken und die Telemedizin sowie die Angaben der Maskenhersteller. Möglich machte dieses Urteil nur der Rückgriff auf eine Entscheidung des Reichsgerichts aus dem Jahr 1940, das zum einen nur einen Spezialfall betraf, jedoch vor allem die Volksgesundheit über die individuelle Gesundheitserhaltung stellte.
Ist das der Maßstab, an dem zukünftig medizinische Entscheidungen von Ärzten gemessen werden sollen? Ganz nebenbei: ist das Urteil nicht auch dazu geeignet, das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient auf dem Altar der Volksgesundheit zu opfern?
08.12.202412:45
https://youtu.be/Vu5xGu6zn4U?si=bpm6ElKrRahN3NaC
Das letzte Wort - Dr. Walter Weber
Am 4.12.24 begleitete ich den vorletzten Verhandlungstag im Maskenprozess gegen Dr. Walter Weber.
Nach den Plädoyers der Verteidigung war ausgesprochen, was seit Beginn der Verhandlung gegen Dr. Walter Weber unausgesprochen im Raum stand: Der Odem des Nationalsozialismus durchweht die Rechtsprechung der bundesdeutschen Gerichte, wenn es um die Verurteilung sogenannter Maskenärzte geht. Denn die Reichsgerichtsrechtsprechung mit ihrem Primat der Volksgesundheit, ohne die gesundheitlichen Bedürfnisse des Einzelnen zu berücksichtigen, findet sich auch im sogenannten Dirnenurteil. Es dient der bundesdeutschen Rechtsprechung als Rechtfertigung für die angeblich bestehende Untersuchungspflicht von Ärzten vor Ausstellung von Maskenbefreiungsattesten.
Den Ränken verantwortungsloser Politiker, die die Masken nur zur Demütigung und Disziplinierung von Kindern und Erwachsenen missbrauchten, obwohl Masken nachgewiesener Maßen keine Wirkung gegen Viren entfalten, hielt Dr. Weber in seinem letzten Wort als Angeklagtem den ärztlichen hippokratischen Eid, seine ärztliche Berufsordnung, den Nürnberger Codex und seine darauf beruhende ärtzliche Überzeugung in bewegender Worten entgegen.
Das letzte Wort - Dr. Walter Weber
Am 4.12.24 begleitete ich den vorletzten Verhandlungstag im Maskenprozess gegen Dr. Walter Weber.
Nach den Plädoyers der Verteidigung war ausgesprochen, was seit Beginn der Verhandlung gegen Dr. Walter Weber unausgesprochen im Raum stand: Der Odem des Nationalsozialismus durchweht die Rechtsprechung der bundesdeutschen Gerichte, wenn es um die Verurteilung sogenannter Maskenärzte geht. Denn die Reichsgerichtsrechtsprechung mit ihrem Primat der Volksgesundheit, ohne die gesundheitlichen Bedürfnisse des Einzelnen zu berücksichtigen, findet sich auch im sogenannten Dirnenurteil. Es dient der bundesdeutschen Rechtsprechung als Rechtfertigung für die angeblich bestehende Untersuchungspflicht von Ärzten vor Ausstellung von Maskenbefreiungsattesten.
Den Ränken verantwortungsloser Politiker, die die Masken nur zur Demütigung und Disziplinierung von Kindern und Erwachsenen missbrauchten, obwohl Masken nachgewiesener Maßen keine Wirkung gegen Viren entfalten, hielt Dr. Weber in seinem letzten Wort als Angeklagtem den ärztlichen hippokratischen Eid, seine ärztliche Berufsordnung, den Nürnberger Codex und seine darauf beruhende ärtzliche Überzeugung in bewegender Worten entgegen.
06.02.202511:18
Jetzt wird's Ghetto!🤑
Intro zum 40. Prozesstag um Dr. Füllmich
Nach zwei Monaten Unterbrechung hat sich was verändert. Denn das Niveau wurde jetzt richtig flach. Sätze aus einem Chatprotokoll wie „‘Der Widerstand‘ und was der von mir hält, das ist mir sowas von egal“ und „Da gibt es derzeit wahrlich dickere Schnitzel auf meinem Teller“ von Dr. Justus Hoffmann gegenüber Viviane Fischer, die den ganzen Vorgang um den Kaufpreis für die Füllmich-Immobilie für „fishy“ hält, haben ihre Spuren hinterlassen. Aus der einstigen Gerichtsreporterin wurde - inspiriert durch das Verhalten einiger vermeintlicher "Aufklärer" - kurzfristig eine Gängsta-Reporterin – vielleicht auch längerfristig...
Die vollständige Gerichtsreportage finden Sie unter folgendem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=8gWCczVunLs
👉Insbesondere dieser Prozess erfordert starke Nerven und viel Einsatz und bedarf deshalb auch finanzieller Unterstützung:
Paypal: Claudia_Jaworski@t-online.de
Verwendungszweck: Schenkung
👉Kanal hier abonnieren:
Intro zum 40. Prozesstag um Dr. Füllmich
Nach zwei Monaten Unterbrechung hat sich was verändert. Denn das Niveau wurde jetzt richtig flach. Sätze aus einem Chatprotokoll wie „‘Der Widerstand‘ und was der von mir hält, das ist mir sowas von egal“ und „Da gibt es derzeit wahrlich dickere Schnitzel auf meinem Teller“ von Dr. Justus Hoffmann gegenüber Viviane Fischer, die den ganzen Vorgang um den Kaufpreis für die Füllmich-Immobilie für „fishy“ hält, haben ihre Spuren hinterlassen. Aus der einstigen Gerichtsreporterin wurde - inspiriert durch das Verhalten einiger vermeintlicher "Aufklärer" - kurzfristig eine Gängsta-Reporterin – vielleicht auch längerfristig...
Die vollständige Gerichtsreportage finden Sie unter folgendem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=8gWCczVunLs
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28.01.202509:11
Oberfeldwebel Bittner formuliert Soldateneid für sich neu:
Als inhaftierter mRNA-Verweigerer appelliert er damit, das Leitbild des "Staatsbürgers in Uniform" in der Bundeswehr nicht nur als Lippenbekenntnis zu verstehen.
Hier geht es zum vollständigen Interview.
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👉https://t.me/paragraph32
"Ich schwöre, mir selbst treu zu sein. Erst dann kann ich die Bundesrepublik Deutschland tapfer verteidigen."
Als inhaftierter mRNA-Verweigerer appelliert er damit, das Leitbild des "Staatsbürgers in Uniform" in der Bundeswehr nicht nur als Lippenbekenntnis zu verstehen.
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Кайра бөлүшүлгөн:
AUF1
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09.01.202510:27
🕊Erstes Interview! Impfrebell Alexander Bittner ist frei!
Der widerständige Oberfeldwebel Alexander Bittner wurde heute früh, nach knapp 4 Monaten Haft, aus dem Kerker des Corona-Regimes entlassen. Eine positive Nachricht, nicht nur für seine Frau und seine drei Kinder. AUF1 hat mit Alexander Bittner direkt nach seiner Enthaftung gesprochen.
Folgen Sie uns für mehr Informationen auf Telegram: https://t.me/auf1tv
Der widerständige Oberfeldwebel Alexander Bittner wurde heute früh, nach knapp 4 Monaten Haft, aus dem Kerker des Corona-Regimes entlassen. Eine positive Nachricht, nicht nur für seine Frau und seine drei Kinder. AUF1 hat mit Alexander Bittner direkt nach seiner Enthaftung gesprochen.
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26.12.202411:05
https://www.youtube.com/watch?v=Bdq8saVWLFg
Auf der Flucht vor Fragen
Flucht ist das einzige was bleibt...
Zum Abschluss des Jahres hier noch ein paar Showeinlagen der schnellsten Mitarbeiter des Staates, die sich nicht einmal durch rote Fußgängerampeln aufhalten lassen.
Lassen Sie sich deshalb von der Geschwindigkeit der Flüchtenden nicht irritieren. Es sind hochkarätige Verantwortungsträger aus Bundeswehr, medizinischen Instituten und Staatsanwaltschaften, denen alles daran gelegen ist, Narrative der Regierung aufrechtzuerhalten, koste es was es wolle. Ob es um Masken, Covid-Behandlungen oder investigative Aufklärer geht: wenn die Wahrheit ihren Brunnen verlässt, um der Lüge ihre Kleider zu entreißen, bleibt der Lüge nur die Flucht. Denn Fragen nach der Grundlage ihrer Entscheidungen und Anklagen weichen sie aus, sonst müssten sie zugeben, dass alles auf Sand gebaut ist.
Übrigens, ob sie zu ihrem üppigen Gehalt auch noch eine Zulage für Fersengeld bekommen, wissen wir nicht.
Auf der Flucht vor Fragen
Flucht ist das einzige was bleibt...
Zum Abschluss des Jahres hier noch ein paar Showeinlagen der schnellsten Mitarbeiter des Staates, die sich nicht einmal durch rote Fußgängerampeln aufhalten lassen.
Lassen Sie sich deshalb von der Geschwindigkeit der Flüchtenden nicht irritieren. Es sind hochkarätige Verantwortungsträger aus Bundeswehr, medizinischen Instituten und Staatsanwaltschaften, denen alles daran gelegen ist, Narrative der Regierung aufrechtzuerhalten, koste es was es wolle. Ob es um Masken, Covid-Behandlungen oder investigative Aufklärer geht: wenn die Wahrheit ihren Brunnen verlässt, um der Lüge ihre Kleider zu entreißen, bleibt der Lüge nur die Flucht. Denn Fragen nach der Grundlage ihrer Entscheidungen und Anklagen weichen sie aus, sonst müssten sie zugeben, dass alles auf Sand gebaut ist.
Übrigens, ob sie zu ihrem üppigen Gehalt auch noch eine Zulage für Fersengeld bekommen, wissen wir nicht.
Кайра бөлүшүлгөн:
AUF1
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09.12.202417:10
👨🏼⚕️Video: Erste Worte von Dr. Walter Weber nach dem Schandurteil
Hier spricht der Mut-Arzt Dr. Walter Weber seine ersten Worte nach dem Schandurteil von 1 Jahr und 10 Monaten auf Bewährung. Er bleibt ungebrochen und zeigt bis heute keine Reue, was auch die Richterin als Begründung für das Schandurteil nannte. Für den Corona-Held Dr. Weber ist „Reue die falsche Kategorie, denn ich halte es nach wie vor für richtig“. Seine Anwälte haben bereits Revision eingelegt.
⚖️ Wir vergessen nicht! Jetzt mit der neuen AUF1-Aufklärungsbroschüre die Corona-Lügen entlarven. Hier die Broschüre „Corona-Verbrechen: Wir vergessen nicht!“ bestellen
👉🏻 Folgen Sie uns auf Telegram: https://t.me/auf1tv
Hier spricht der Mut-Arzt Dr. Walter Weber seine ersten Worte nach dem Schandurteil von 1 Jahr und 10 Monaten auf Bewährung. Er bleibt ungebrochen und zeigt bis heute keine Reue, was auch die Richterin als Begründung für das Schandurteil nannte. Für den Corona-Held Dr. Weber ist „Reue die falsche Kategorie, denn ich halte es nach wie vor für richtig“. Seine Anwälte haben bereits Revision eingelegt.
⚖️ Wir vergessen nicht! Jetzt mit der neuen AUF1-Aufklärungsbroschüre die Corona-Lügen entlarven. Hier die Broschüre „Corona-Verbrechen: Wir vergessen nicht!“ bestellen
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04.12.202407:03
Zeugen unerwünscht - Fall Dr. Walter Weber
Am 2.12.24 begleitete ich den 27. Verhandlungstag im Prozess gegen Dr. Walter Weber, der während der Coronazeit Maskenbefreiungsatteste ausgestellt hat. Als Zeuge wurde im Rahmen des Selbstladeverfahrens der RKI Präsident prof. Dr. Lars Schaade vorgeladen, der am 28.02.2020, als er noch stellvertretender Direktor des RKI war in einer Pressekonferenz des RKI erklärte, dass es keinen Sinn mache, Masken gegen Viren zu tragen. Auch räumte er am 03.09.2024 vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück ein, dass es sich um sogenannte von ihm benannte "Management-Entscheidungen" handelte. Die politisch beeinflussten Entscheidungen hatten zur Folge, dass unzählige Ärzte bundesweit vor Gericht standen und immer noch verfolgt werden, weil sie Menschen vor gesundheitlichen Schäden bewahren wollten.
Dieser Widerspruch konnte nicht aufgeklärt werden, da Prof. Dr. Schaade nicht erschienen ist. Wie kann sich die Rechtssprechung ein Bild von den tatsächlichen Umständen des Tatvorwurfs machen, wenn die entscheidenden Akteure als Zeugen nicht vorgeladen werden?
https://youtu.be/CkAG0DGlJ5I?si=PKDeyDvzMvvG2YrW
Am 2.12.24 begleitete ich den 27. Verhandlungstag im Prozess gegen Dr. Walter Weber, der während der Coronazeit Maskenbefreiungsatteste ausgestellt hat. Als Zeuge wurde im Rahmen des Selbstladeverfahrens der RKI Präsident prof. Dr. Lars Schaade vorgeladen, der am 28.02.2020, als er noch stellvertretender Direktor des RKI war in einer Pressekonferenz des RKI erklärte, dass es keinen Sinn mache, Masken gegen Viren zu tragen. Auch räumte er am 03.09.2024 vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück ein, dass es sich um sogenannte von ihm benannte "Management-Entscheidungen" handelte. Die politisch beeinflussten Entscheidungen hatten zur Folge, dass unzählige Ärzte bundesweit vor Gericht standen und immer noch verfolgt werden, weil sie Menschen vor gesundheitlichen Schäden bewahren wollten.
Dieser Widerspruch konnte nicht aufgeklärt werden, da Prof. Dr. Schaade nicht erschienen ist. Wie kann sich die Rechtssprechung ein Bild von den tatsächlichen Umständen des Tatvorwurfs machen, wenn die entscheidenden Akteure als Zeugen nicht vorgeladen werden?
https://youtu.be/CkAG0DGlJ5I?si=PKDeyDvzMvvG2YrW
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