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ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original



07.03.202509:16
DER BLICK hinter die DINGE
Was siehst du auf dem Bild?
Ein Stück Holz? Eine Reiterin auf ihrem Pferd?
Berge und ein Seeufer?
Wahrnehmung ist subjektiv und hat viele Ebenen, viele Gesichter. Du kannst das Bild erklären und aufzählen was darauf abgebildet ist. Oder du kannst erzählen welche Geschichte sich dahinter verbirgt. Oder du siehst mit deiner Seele und lasst dir vom Bild erzählen was in dahinter verborgen ist.
Die Wahrnehmung der Natur mit dem "dritten Auge" oder mit den Augen eines Kindes macht offen für die Seele der Natur. Die beseelte Natur.
Die Natur spricht und erzählt. Wie ein Buch in dem alles geschrieben steht.
Die Antworten sind niemals pauschal, immer individuell. Nichts ist falsch.
Es ist ein Dialog der entsteht. Ein stiller Dialog, welcher Verbindung schafft und das ge-trennt sein löst. Wer die Natur wachsam durchwandert, lauscht, fühlt, staunt, ist verbunden und ver- eint. Ein bewusster Teil dieser.
Quelle: Wald und Seele
📱 t.me/HueterderIrminsul
Was siehst du auf dem Bild?
Ein Stück Holz? Eine Reiterin auf ihrem Pferd?
Berge und ein Seeufer?
Wahrnehmung ist subjektiv und hat viele Ebenen, viele Gesichter. Du kannst das Bild erklären und aufzählen was darauf abgebildet ist. Oder du kannst erzählen welche Geschichte sich dahinter verbirgt. Oder du siehst mit deiner Seele und lasst dir vom Bild erzählen was in dahinter verborgen ist.
Die Wahrnehmung der Natur mit dem "dritten Auge" oder mit den Augen eines Kindes macht offen für die Seele der Natur. Die beseelte Natur.
Die Natur spricht und erzählt. Wie ein Buch in dem alles geschrieben steht.
Die Antworten sind niemals pauschal, immer individuell. Nichts ist falsch.
Es ist ein Dialog der entsteht. Ein stiller Dialog, welcher Verbindung schafft und das ge-trennt sein löst. Wer die Natur wachsam durchwandert, lauscht, fühlt, staunt, ist verbunden und ver- eint. Ein bewusster Teil dieser.
Quelle: Wald und Seele
📱 t.me/HueterderIrminsul


21.02.202516:30
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IN DIE GENE



17.02.202508:11
Wir Menschen tragen verschiedene Instrumente in uns, um mit der Natur in Resonanz zu treten. Manche hören ihre Melodien, andere fühlen ihre Schwingungen, wieder andere lassen sich von ihren Rhythmen bewegen. Die Natur spricht nicht in Worten, sondern in Klängen und Frequenzen, die tiefer reichen als Sprache. Sie erzählt von Wind, der durch Blätter fährt, von Wasser, das Steine formt, und von der Stille, die nicht leer ist, sondern voller Stimmen, die nur jenseits des Gesagten gehört werden können.
In diesem wortlosen Raum liegt eine Einladung. Sich einzustimmen, mit den eigenen Sinnen zu lauschen, zu fühlen, zu antworten. Wer mit der Natur in Verbindung tritt, wird selbst zum Instrument, das nicht nur empfängt, sondern mitklingt. Unsere Aufgabe ist es nicht, sie zu übersetzen, sondern uns ihr wieder anzugleichen. Im Lauschen, im Spüren, im Sein.
Bleibe im Fluss 💧
@indiegene
In diesem wortlosen Raum liegt eine Einladung. Sich einzustimmen, mit den eigenen Sinnen zu lauschen, zu fühlen, zu antworten. Wer mit der Natur in Verbindung tritt, wird selbst zum Instrument, das nicht nur empfängt, sondern mitklingt. Unsere Aufgabe ist es nicht, sie zu übersetzen, sondern uns ihr wieder anzugleichen. Im Lauschen, im Spüren, im Sein.
Bleibe im Fluss 💧
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Freigeist Midgard~Alte Werte Neue Wege



14.02.202509:23
Unsere Ahnen erkannten in allen Dingen das Göttliche und wussten um die Verbundenheit aller existierender Dinge. Sie lebten im Rhythmus und im Gleichgewicht mit der Natur, da das überleben davon abhing.
Aus den großen Mysterien des Lebens, des Raumes, der Zeit und der Naturkräfte wurden aus unsichtbaren Intelligenzen Göttinnen und Götter. Die Ahnen wussten noch, dass alles im großen und weiten Universum ein riesiges Räderwerk ist, das ineinandergreift und alle Gefüge und Abläufe bewegt.
"Unsere Urahnen lebten in der Traumzeit,
was sie sahen, war die zyklische Wiedergeburt der Natur im Ablauf der Jahreszeiten."
Hageneder 2004
https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
Aus den großen Mysterien des Lebens, des Raumes, der Zeit und der Naturkräfte wurden aus unsichtbaren Intelligenzen Göttinnen und Götter. Die Ahnen wussten noch, dass alles im großen und weiten Universum ein riesiges Räderwerk ist, das ineinandergreift und alle Gefüge und Abläufe bewegt.
"Unsere Urahnen lebten in der Traumzeit,
was sie sahen, war die zyklische Wiedergeburt der Natur im Ablauf der Jahreszeiten."
Hageneder 2004
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09.02.202501:00
Max Born und die geistige Energie
Gestern meldete sich bei meinem Channelling-Abend der Physiker Max Born mit einer Botschaft. Dies erstaunte mich sehr, da ich ausgerechnet von Physik keinerlei Ahnung habe. Er sagte, er habe bereits eine Reihe von Medien kontaktiert, die leider mit seiner Durchsage nichts anfangen konnten.
Max Born erklärte, er habe in den letzten Jahren vor seinem Tod an einer Methode geforscht, um geistige Energie für Antrieb von Geräten und Maschinen zu nutzen und die reguläre Stromzufuhr damit zu ersetzen. Damals sei ihm jedoch noch nicht klar gewesen, dass freie Energie nicht durch handelsübliche Stromkabel fliessen könne. Ein anderer Trägerstoff mit kristalliner Struktur sei dazu notwendig.
Er betonte, dass diese Art von Energie das geistige Gegenstück der physischen Elektrizität sei und sie durch Gedankenkraft erzeugt werden könne. Gebündelt über einen passenden Leiter transportiert könne die Energie etwa für die Fortbewegung von Fahrzeugen genutzt werden.
Born behauptete, dass selbst die moderne Quantenphysik noch in den Kinderschuhen stecke. Es reiche nicht zu erkennen, dass sich Teilchen durch blosse Beobachtung bewegten. Die Wissenschaft müsse erkennen, dass sich diese Teilchen durch gezielte Beeinflussung von Gedankenkraft nach dem Willen des Denkers anordneten, was eine Veränderung der Materie duch Gedanken bedeutete.
Wir befinden uns in einer stetigen Evolution des Geistes, in der alles Denkbare möglich ist. Es sind nur die Grenzen unseres eigenen Glaubens, die Mauern errichten vor dem Zugang zur metaphysischen Realität. Erst durch die Vereinigung von Wissenschaft und Spiritualität wird ganzheitliche Forschung möglich.
Gestern meldete sich bei meinem Channelling-Abend der Physiker Max Born mit einer Botschaft. Dies erstaunte mich sehr, da ich ausgerechnet von Physik keinerlei Ahnung habe. Er sagte, er habe bereits eine Reihe von Medien kontaktiert, die leider mit seiner Durchsage nichts anfangen konnten.
Max Born erklärte, er habe in den letzten Jahren vor seinem Tod an einer Methode geforscht, um geistige Energie für Antrieb von Geräten und Maschinen zu nutzen und die reguläre Stromzufuhr damit zu ersetzen. Damals sei ihm jedoch noch nicht klar gewesen, dass freie Energie nicht durch handelsübliche Stromkabel fliessen könne. Ein anderer Trägerstoff mit kristalliner Struktur sei dazu notwendig.
Er betonte, dass diese Art von Energie das geistige Gegenstück der physischen Elektrizität sei und sie durch Gedankenkraft erzeugt werden könne. Gebündelt über einen passenden Leiter transportiert könne die Energie etwa für die Fortbewegung von Fahrzeugen genutzt werden.
Born behauptete, dass selbst die moderne Quantenphysik noch in den Kinderschuhen stecke. Es reiche nicht zu erkennen, dass sich Teilchen durch blosse Beobachtung bewegten. Die Wissenschaft müsse erkennen, dass sich diese Teilchen durch gezielte Beeinflussung von Gedankenkraft nach dem Willen des Denkers anordneten, was eine Veränderung der Materie duch Gedanken bedeutete.
Wir befinden uns in einer stetigen Evolution des Geistes, in der alles Denkbare möglich ist. Es sind nur die Grenzen unseres eigenen Glaubens, die Mauern errichten vor dem Zugang zur metaphysischen Realität. Erst durch die Vereinigung von Wissenschaft und Spiritualität wird ganzheitliche Forschung möglich.
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01.02.202508:07
Imbolc, die Wiederkehr des Lichts
Imbolc ist neben Beltane und Lughnasadh eines der drei großen Feste mit beweglichem Datum im keltischen Jahreskreis. Der Name Imbolc stammt aus dem Altirischen und bedeutet so viel wie „Rundum-Waschung“.
Es handelt sich also um ein Reinigungsfest und wird eigentlich am zweiten Vollmond nach Yule, meist Anfang Februar, gefeiert. Bis heute wird das Fest noch in einigen ländlichen Gegenden Irlands als Tag der heiligen Brigid begangen.
Imbolc und seine Bedeutung bei den Kelten
Der Februar markiert eine Zeit des Übergangs und des Umschwungs im Jahr. Der Winter bäumt sich noch einmal mit aller Kraft auf, ehe die Temperaturen wieder ansteigen. Oft kommt es in dieser Zeit zu heftigen Stürmen oder gar Wintergewittern, wenn kalte und warme Luftmassen aufeinandertreffen.
Dann befreien sich Bäume von morschen Ästen, Zweigen und letzten welken Blättern, bevor der Frühling wieder Einzug hält. Dennoch spüren wir bereits Anfang Februar die zögerliche Veränderung in der Natur. Die Sonne gewinnt allmählich an Kraft, die Tage werden länger.
So feierten die Kelten mit Imbolc in erster Linie die rituelle Reinigung von den Härten des Winters. Tatsächlich nahmen sie dies wörtlich und unterzogen die eigenen vier Wände einer gründlichen Reinigung.
Erst wenn alles aufgeräumt war und glänzte, wurde die keltische Göttin Brigid angerufen, um Haus und Hof in den folgenden zwölf Monaten zu beschützen. In christlichen Regionen fertigte man dafür das sogenannte Sankt-Brigids-Kreuz aus Strohhalmen.
Brigid und ihre magischen Kräfte
Brigid galt als Göttin des Feuers, des Herdes, der Heilung und der Geburt. Sie bringt das Eis zum Schmelzen und erwärmt die gefrorene Erde.
Als Schutzheilige der Schmiede wacht sie zudem über das formbare Eisen ebenso wie über alle ab Imbolc neu geschmiedeten Pläne und Vorhaben. Was jetzt reift, kann also buchstäblich im Herbst geerntet werden. Alte Darstellungen zeigen Brigids Kopf von Flammen umlodert – ein Sinnbild dafür, dass sie das innere Feuer und die Intuition entfacht.
Brigids Schutz galt vor allem den Frauen und Kindern. Sie wurde während der Geburt angerufen, um über das Neugeborene zu wachen. Sie sorgte außerdem dafür, dass das Feuer im Ofen nicht erlosch. Und schließlich war sie es auch, die mit ihrem Licht und den ersten wärmenden Sonnenstrahlen den Winter austrieb und dem Frühling Tür und Tor öffnete.
Imbolc im Zeichen von Reinigung und Neubeginn
Imbolc markiert den nunmehr nahenden Frühling – höchste Zeit also, sich wieder mit der Natur zu verbinden und ihre Kräfte mit allen Sinnen aufzunehmen, um den darauffolgenden Energieschub nicht zu verpassen. Diese Phase im Jahr ist geprägt von zwei wesentlichen Themen: Reinigung und Neubeginn. Wer also etwas Neues wagen, zu neuen Ufern aufbrechen möchte, der startet am besten jetzt.
Der Prozess der Reinigung wiederum kann sich sowohl auf physischer als auch auf seelischer Ebene abspielen.
So ist der Zeitpunkt für Entgiftung und Entschlackung jetzt ebenso günstig wie für einen ausgiebigen Frühjahrsputz. In jedem Fall schaffen wir damit Platz für etwas Neues, Frisches, das uns beleben und sogar im Wortsinne „erleuchten“ kann.
https://seezeitlodge-bostalsee.de
https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
Imbolc ist neben Beltane und Lughnasadh eines der drei großen Feste mit beweglichem Datum im keltischen Jahreskreis. Der Name Imbolc stammt aus dem Altirischen und bedeutet so viel wie „Rundum-Waschung“.
Es handelt sich also um ein Reinigungsfest und wird eigentlich am zweiten Vollmond nach Yule, meist Anfang Februar, gefeiert. Bis heute wird das Fest noch in einigen ländlichen Gegenden Irlands als Tag der heiligen Brigid begangen.
Imbolc und seine Bedeutung bei den Kelten
Der Februar markiert eine Zeit des Übergangs und des Umschwungs im Jahr. Der Winter bäumt sich noch einmal mit aller Kraft auf, ehe die Temperaturen wieder ansteigen. Oft kommt es in dieser Zeit zu heftigen Stürmen oder gar Wintergewittern, wenn kalte und warme Luftmassen aufeinandertreffen.
Dann befreien sich Bäume von morschen Ästen, Zweigen und letzten welken Blättern, bevor der Frühling wieder Einzug hält. Dennoch spüren wir bereits Anfang Februar die zögerliche Veränderung in der Natur. Die Sonne gewinnt allmählich an Kraft, die Tage werden länger.
So feierten die Kelten mit Imbolc in erster Linie die rituelle Reinigung von den Härten des Winters. Tatsächlich nahmen sie dies wörtlich und unterzogen die eigenen vier Wände einer gründlichen Reinigung.
Erst wenn alles aufgeräumt war und glänzte, wurde die keltische Göttin Brigid angerufen, um Haus und Hof in den folgenden zwölf Monaten zu beschützen. In christlichen Regionen fertigte man dafür das sogenannte Sankt-Brigids-Kreuz aus Strohhalmen.
Brigid und ihre magischen Kräfte
Brigid galt als Göttin des Feuers, des Herdes, der Heilung und der Geburt. Sie bringt das Eis zum Schmelzen und erwärmt die gefrorene Erde.
Als Schutzheilige der Schmiede wacht sie zudem über das formbare Eisen ebenso wie über alle ab Imbolc neu geschmiedeten Pläne und Vorhaben. Was jetzt reift, kann also buchstäblich im Herbst geerntet werden. Alte Darstellungen zeigen Brigids Kopf von Flammen umlodert – ein Sinnbild dafür, dass sie das innere Feuer und die Intuition entfacht.
Brigids Schutz galt vor allem den Frauen und Kindern. Sie wurde während der Geburt angerufen, um über das Neugeborene zu wachen. Sie sorgte außerdem dafür, dass das Feuer im Ofen nicht erlosch. Und schließlich war sie es auch, die mit ihrem Licht und den ersten wärmenden Sonnenstrahlen den Winter austrieb und dem Frühling Tür und Tor öffnete.
Imbolc im Zeichen von Reinigung und Neubeginn
Imbolc markiert den nunmehr nahenden Frühling – höchste Zeit also, sich wieder mit der Natur zu verbinden und ihre Kräfte mit allen Sinnen aufzunehmen, um den darauffolgenden Energieschub nicht zu verpassen. Diese Phase im Jahr ist geprägt von zwei wesentlichen Themen: Reinigung und Neubeginn. Wer also etwas Neues wagen, zu neuen Ufern aufbrechen möchte, der startet am besten jetzt.
Der Prozess der Reinigung wiederum kann sich sowohl auf physischer als auch auf seelischer Ebene abspielen.
So ist der Zeitpunkt für Entgiftung und Entschlackung jetzt ebenso günstig wie für einen ausgiebigen Frühjahrsputz. In jedem Fall schaffen wir damit Platz für etwas Neues, Frisches, das uns beleben und sogar im Wortsinne „erleuchten“ kann.
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23.02.202517:01
Mandalas als Spiegelbild
Wunderschöne Natur-Mandalas helfen uns nicht nur dabei, unsere Mitte zu finden. In dem wir sie von innen nach aussen anlegen, erweitern wir mehr und mehr unseren eigenen Radius und damit die Wahrnehmerungsfähigkeit der uns umgebenden Welt. Somit können Manda-Legungen als Übungen für Medialität angesehen werden.
Wunderschöne Natur-Mandalas helfen uns nicht nur dabei, unsere Mitte zu finden. In dem wir sie von innen nach aussen anlegen, erweitern wir mehr und mehr unseren eigenen Radius und damit die Wahrnehmerungsfähigkeit der uns umgebenden Welt. Somit können Manda-Legungen als Übungen für Medialität angesehen werden.


18.02.202521:24
Kunstwerke aus der geistigen Welt
In der geistigen Welt werden Gemälde und Fotografien erzeugt durch Gedankenkonzentration auf ein bestimmtes Motiv, das der Künstler erhalten will. Es wird dann so klar abgebildet wie ein normales Foto.
Viele Werke grosser spiritueller Meister warten noch auf ihre Realisierung auf der Erde. Sie erscheinen begnadeten Künstlern als eigene Ideen. Auch die grossen Werke klassischer Musiker haben ihren Ursprung in der geistigen Welt.
Erst wenn die Kunst frei ist von Profitdenken, kann sich die wahre Schaffenskraft offenbaren.
In der geistigen Welt werden Gemälde und Fotografien erzeugt durch Gedankenkonzentration auf ein bestimmtes Motiv, das der Künstler erhalten will. Es wird dann so klar abgebildet wie ein normales Foto.
Viele Werke grosser spiritueller Meister warten noch auf ihre Realisierung auf der Erde. Sie erscheinen begnadeten Künstlern als eigene Ideen. Auch die grossen Werke klassischer Musiker haben ihren Ursprung in der geistigen Welt.
Erst wenn die Kunst frei ist von Profitdenken, kann sich die wahre Schaffenskraft offenbaren.
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16.02.202511:14
Weiße Landschaft, Schneefall.
Jede Flocke ein Kristall,
Sternenkräfte aus dem All.
Die Ackerscholle nimmt sie auf,
und schenkt sie weiter im Jahreslauf
den lebenden, sprießenden Pflanzen
und lassen sie Spiralen tanzen
wie um die Wette, als Blattmuster und Blütenrosette.🐺❄️
© Wolf Dieter Storl
📱 t.me/HueterderIrminsul
Jede Flocke ein Kristall,
Sternenkräfte aus dem All.
Die Ackerscholle nimmt sie auf,
und schenkt sie weiter im Jahreslauf
den lebenden, sprießenden Pflanzen
und lassen sie Spiralen tanzen
wie um die Wette, als Blattmuster und Blütenrosette.🐺❄️
© Wolf Dieter Storl
📱 t.me/HueterderIrminsul


14.02.202508:02
Winterwunderland
Der Schnee hat die Welt verzaubert über Nacht. Wie ein Baum, der in voller Blüte steht, wirkt die winterliche Szene. Es sind die hellen Farben, die uns berühren, so wie das Licht in allem Lebendigen, das die Welt zum Strahlen bringt.
Der Schnee hat die Welt verzaubert über Nacht. Wie ein Baum, der in voller Blüte steht, wirkt die winterliche Szene. Es sind die hellen Farben, die uns berühren, so wie das Licht in allem Lebendigen, das die Welt zum Strahlen bringt.


04.02.202520:39
Der Frühling bahnt sich seinen Weg
Noch träumt die Wiese im winterlichen Glanz. Doch unaufhaltsam drängen die Lebenskräfte an die Oberfläche. Das Wunder der Natur bringt alles zum Leben in verschwenderischem Überfluss. Im Zusammenspiel der Kräfte des Werdens und Vergehens weicht die Dunkelheit den hellen Farben des Frühlings und verzaubert damit unsere Seele.
Noch träumt die Wiese im winterlichen Glanz. Doch unaufhaltsam drängen die Lebenskräfte an die Oberfläche. Das Wunder der Natur bringt alles zum Leben in verschwenderischem Überfluss. Im Zusammenspiel der Kräfte des Werdens und Vergehens weicht die Dunkelheit den hellen Farben des Frühlings und verzaubert damit unsere Seele.
Медиа контентке
қол жеткізе алмадық
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31.01.202505:35
Natur erfahren mit allen Sinnen
Wenn wir uns nach Harmonie und Einheit mit der Natur sehnen, genügt kein kurzer Spaziergang im Stadtpark, bei dem wir uns ein paar schön angelegte Beete anschauen und uns dann wieder von Gesprächen und Nachrichten auf dem Handy ablenken lassen.
Wir sind ein Teil der uns umgebenden natürlichen Welt und können mit ihr in Kontakt treten, wenn wir uns ihr in Abgeschiedenheit und Einsamkeit nähern. Erst die wirkliche Stille allen äusseren Einflusses macht eine Verschmelzung mit dem Geist der Natur möglich.
Es ist eine höhere Frequenz, die uns umgibt, wenn wir ins Reich der wilden Pflanzen und Tiere eintauchen. Die Geräusche des Waldes und das Singen der Wiese bewirken einen meditativen Zustand in uns, in dem wir uns mit dem ewigen Sein des Lebens verbinden können. Wir erfahren dieses Erlebnis mit den höheren Sinnen, wodurch uns Botschaften aus der Anderswelt erreichen und heilsam auf unser Leben einwirken können.
Die Natur ist der Ursprung des zeitlosen Seins unserer Seele.
Wenn wir uns nach Harmonie und Einheit mit der Natur sehnen, genügt kein kurzer Spaziergang im Stadtpark, bei dem wir uns ein paar schön angelegte Beete anschauen und uns dann wieder von Gesprächen und Nachrichten auf dem Handy ablenken lassen.
Wir sind ein Teil der uns umgebenden natürlichen Welt und können mit ihr in Kontakt treten, wenn wir uns ihr in Abgeschiedenheit und Einsamkeit nähern. Erst die wirkliche Stille allen äusseren Einflusses macht eine Verschmelzung mit dem Geist der Natur möglich.
Es ist eine höhere Frequenz, die uns umgibt, wenn wir ins Reich der wilden Pflanzen und Tiere eintauchen. Die Geräusche des Waldes und das Singen der Wiese bewirken einen meditativen Zustand in uns, in dem wir uns mit dem ewigen Sein des Lebens verbinden können. Wir erfahren dieses Erlebnis mit den höheren Sinnen, wodurch uns Botschaften aus der Anderswelt erreichen und heilsam auf unser Leben einwirken können.
Die Natur ist der Ursprung des zeitlosen Seins unserer Seele.


23.02.202507:44
Wir haben die Wahl
Heute ist Wahlsonntag. Auch die alten Germanen wählten den Anführer ihres Stammes. Meist war dies ein lebenserfahrener Mensch mit schamanischen und heilerischen Kräften, der seine Entscheidungen mit Hilfe von Medialität und verbündeten Krafttieren traf.
In der heutigen Zeit sind diese Fähigkeiten bei den meisten Menschen verblasst. Doch wir kommen immer wieder an Weggabelungen, an denen uns das Leben eine Wahl abverlangt. Wir fragen uns, welcher Weg der richtige sei und es antwortet zumeist unser Verstand. Daher sind unsere Entscheidungen nicht immer richtig.
Das, was für uns und das uns umgebende grosse Ganze wirklich positiv und weiterbringend ist, erfahren wir nur durch eine gut funktionierende Intuition.
In der Abkehr von der Hektik des Alltags vernehmen wir das Bauchgefühl, das sich niemals irrt oder uns gar täuscht. Statt äusseren Einflüssen blind zu vertrauen, sollten wir es bei jeder wichtigen Entscheidung befragen, um verantwortungsbewusst handeln zu können.
Heute ist Wahlsonntag. Auch die alten Germanen wählten den Anführer ihres Stammes. Meist war dies ein lebenserfahrener Mensch mit schamanischen und heilerischen Kräften, der seine Entscheidungen mit Hilfe von Medialität und verbündeten Krafttieren traf.
In der heutigen Zeit sind diese Fähigkeiten bei den meisten Menschen verblasst. Doch wir kommen immer wieder an Weggabelungen, an denen uns das Leben eine Wahl abverlangt. Wir fragen uns, welcher Weg der richtige sei und es antwortet zumeist unser Verstand. Daher sind unsere Entscheidungen nicht immer richtig.
Das, was für uns und das uns umgebende grosse Ganze wirklich positiv und weiterbringend ist, erfahren wir nur durch eine gut funktionierende Intuition.
In der Abkehr von der Hektik des Alltags vernehmen wir das Bauchgefühl, das sich niemals irrt oder uns gar täuscht. Statt äusseren Einflüssen blind zu vertrauen, sollten wir es bei jeder wichtigen Entscheidung befragen, um verantwortungsbewusst handeln zu können.
17.02.202511:53
15.02.202507:53
Wilde Tiere brauchen unsere Hilfe im kalten Winter. Vögel, Eichhörnchen, Hasen und Mäuse freuen sich über kleine Gaben, die wir in trockenen Futterhäuschen auslegen oder in die Zweige von Bäumen hängen. Es macht Freude, sie an den Futterstellen zu beobachten.


12.02.202523:05
Reise ohne Gepäck in die geistige Welt?
Viele Menschen glauben, man könne beim Übergang in die geistige Welt nichts mitnehmen. Doch das ist ein Irrtum.
Wir nehmen unser volles Bewusstsein mit all seinen Gefühlen und Gedanken mit, wodurch wir uns mit Gedankenkraft ein ähnliches Umfeld kreieren können, wie wir es auf Erden geliebt hatten. Kreative Hobbys behalten wir meist bei. Und wir zeigen uns unseren irdischen Verwandten bei Kontakten oft in unserer Lieblingskleidung.
Da die geistige Welt den Idealzustand darstellt, wird der nach Ästhetik Strebende nach und nach das Altbekannte vervollkommnen, wodurch die herrlichsten Kunstwerke entstehen können. Jedes selbst kreierte Umfeld ist ein eigenes Reich, das Besucher betreten und wieder verlassen können, um in ihre eigene Sphäre zu gehen. Das Leben in der feinstofflichen Welt ist ein stetiges Miteinander und gemeinsames Weiterentwickeln, dem keine Grenzen gesetzt sind.
Viele Menschen glauben, man könne beim Übergang in die geistige Welt nichts mitnehmen. Doch das ist ein Irrtum.
Wir nehmen unser volles Bewusstsein mit all seinen Gefühlen und Gedanken mit, wodurch wir uns mit Gedankenkraft ein ähnliches Umfeld kreieren können, wie wir es auf Erden geliebt hatten. Kreative Hobbys behalten wir meist bei. Und wir zeigen uns unseren irdischen Verwandten bei Kontakten oft in unserer Lieblingskleidung.
Da die geistige Welt den Idealzustand darstellt, wird der nach Ästhetik Strebende nach und nach das Altbekannte vervollkommnen, wodurch die herrlichsten Kunstwerke entstehen können. Jedes selbst kreierte Umfeld ist ein eigenes Reich, das Besucher betreten und wieder verlassen können, um in ihre eigene Sphäre zu gehen. Das Leben in der feinstofflichen Welt ist ein stetiges Miteinander und gemeinsames Weiterentwickeln, dem keine Grenzen gesetzt sind.


01.02.202523:36
30.01.202520:53
Teil 2
In der geistigen Welt ist die Wandlung der Formen eine Normalität. Feste Materie, wie wir sie kennen, existiert dort nicht. Gedanken formen augenblicklich Realität, was im ersten Moment wie Zauberkraft scheint. Wir kennen auch dies aus Träumen, in denen sich ein Gegenstand plötzlich in einen anderen verwandeln kann.
Für mich persönlich ist die Erkundung dieser metaphysischen Gesetzmässigkeiten das grösste Abenteuer der Menschheit. Die Entdeckung der letzten Geheimnisse unserer Welt, gegen die sich die meisten von uns sträuben - aus Angst, sich selbst darin zu verlieten.
Sprengt die Grenzen eurer Realität. Alles ist möglich!
In der geistigen Welt ist die Wandlung der Formen eine Normalität. Feste Materie, wie wir sie kennen, existiert dort nicht. Gedanken formen augenblicklich Realität, was im ersten Moment wie Zauberkraft scheint. Wir kennen auch dies aus Träumen, in denen sich ein Gegenstand plötzlich in einen anderen verwandeln kann.
Für mich persönlich ist die Erkundung dieser metaphysischen Gesetzmässigkeiten das grösste Abenteuer der Menschheit. Die Entdeckung der letzten Geheimnisse unserer Welt, gegen die sich die meisten von uns sträuben - aus Angst, sich selbst darin zu verlieten.
Sprengt die Grenzen eurer Realität. Alles ist möglich!
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22.02.202508:22
💫
Das Universum
sendet ständig Zeichen,
wir müssen nur lernen,
sie zu erkennen.
⚜🧚Elfenwerk🧚⚜
@celticia
T.me/elfenwerk
Das Universum
sendet ständig Zeichen,
wir müssen nur lernen,
sie zu erkennen.
⚜🧚Elfenwerk🧚⚜
@celticia
T.me/elfenwerk
17.02.202511:53
Liebe Abonnenten,
auf den meisten grossen Telegramkanälen wird inzwischen leider Fremdwerbung eingeblendet. Auch im Kanal "Geheimwissen der Ahnen". Ich habe darauf leider keinen Einfluss und kann sie auch nicht abschalten.
Die einzige Werbung, die von mir stammt, ist für den neuen Bücherkanal fürs Kleintierheim Falkensee. 👇
auf den meisten grossen Telegramkanälen wird inzwischen leider Fremdwerbung eingeblendet. Auch im Kanal "Geheimwissen der Ahnen". Ich habe darauf leider keinen Einfluss und kann sie auch nicht abschalten.
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14.02.202512:12
Allen Abonnenten im Kanal "Geheimwissen der Ahnen" einen romantischen Valentinstag.
11.02.202509:07
Geistige Fotografie
Eisblumen symbolisieren die erstarrte Bewegung im Schöpfungsprozess. Sie faszinieren uns, da wir die schönen Momente im Leben gerne festhalten möchten, als stünde die Zeit still. Aus dieser Sehnsucht entwickelte sich die Fotografie, letztlich das sogenannte Einfrieren in der Bewegung, etwa im Sprung eines Sportlers über eine Hürde.
In der geistigen Welt jedoch sind Bilder niemals unbeweglich. Sie würden die ganze Szene des Sprungs über die Hürde in Bewegung darstellen - so wie etwa Gifs bei Telegram. In der metaphysischen Natur ist alles belebt und steht niemals still.
Der modernen Technik gelingt es immer mehr, ein kleines Abbild des grossen Ganzen der geistigen Welt in der physischen Realität zu erschaffen. Suchdienste wie Google immitieren im Kleinen die Funktion der Akasha-Chronik uvm.
Wenn wir dies realisieren, endet die Gefahr, dass wir uns in der Technik verlieren. Wir beginnen nach dem magischen Original zu suchen und gelangen dadurch in die 4. Dimension.
Eisblumen symbolisieren die erstarrte Bewegung im Schöpfungsprozess. Sie faszinieren uns, da wir die schönen Momente im Leben gerne festhalten möchten, als stünde die Zeit still. Aus dieser Sehnsucht entwickelte sich die Fotografie, letztlich das sogenannte Einfrieren in der Bewegung, etwa im Sprung eines Sportlers über eine Hürde.
In der geistigen Welt jedoch sind Bilder niemals unbeweglich. Sie würden die ganze Szene des Sprungs über die Hürde in Bewegung darstellen - so wie etwa Gifs bei Telegram. In der metaphysischen Natur ist alles belebt und steht niemals still.
Der modernen Technik gelingt es immer mehr, ein kleines Abbild des grossen Ganzen der geistigen Welt in der physischen Realität zu erschaffen. Suchdienste wie Google immitieren im Kleinen die Funktion der Akasha-Chronik uvm.
Wenn wir dies realisieren, endet die Gefahr, dass wir uns in der Technik verlieren. Wir beginnen nach dem magischen Original zu suchen und gelangen dadurch in die 4. Dimension.
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01.02.202513:04
🔥🪶🌉🪶🔥
Etwas ruft mich im Vergangenen,
als läge ein Teil von mir noch dort.
Fern von dieser Welt und Zeit.
Fern von diesem Land und Ort.
Schließ ich meine Augen zu,
kehr´n die Bilder wieder...
Rieche Feuer, spür die Winde.
Kälte kriecht durch meine Glieder.
Blaues Leuchten wie Kristall...
Spür die alten Bänder wirken.
Sehnsucht füllt das Herz zum Teil.
Schaue rüber zu den Birken.
Spür wie Liebe mich erfüllt,
höre die Frauen Lieder singen.
Fremde Worte die vertraut,
mir in meinen Ohren klingen.
Spüre eine alte Kraft,
die noch immer in mir wohnt.
Die erwacht und leben möchte.
So vertraut und ungewohnt.
Öffne meine Augen wieder.
Komm zurück in dieses Leben.
Spüre wie mir aus dem Alten,
etwas wurde mitgegeben.
Spüre wie es in mir wächst.
Und die alten Lieder singt.
Wie es mich und meine Seele,
in meine Welt, nach Hause bringt.
©Dinah Vogel, Autorin, Schamanin, Begleiterin
Gefunden:
📱 t.me/WirksameMetaphysik
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Etwas ruft mich im Vergangenen,
als läge ein Teil von mir noch dort.
Fern von dieser Welt und Zeit.
Fern von diesem Land und Ort.
Schließ ich meine Augen zu,
kehr´n die Bilder wieder...
Rieche Feuer, spür die Winde.
Kälte kriecht durch meine Glieder.
Blaues Leuchten wie Kristall...
Spür die alten Bänder wirken.
Sehnsucht füllt das Herz zum Teil.
Schaue rüber zu den Birken.
Spür wie Liebe mich erfüllt,
höre die Frauen Lieder singen.
Fremde Worte die vertraut,
mir in meinen Ohren klingen.
Spüre eine alte Kraft,
die noch immer in mir wohnt.
Die erwacht und leben möchte.
So vertraut und ungewohnt.
Öffne meine Augen wieder.
Komm zurück in dieses Leben.
Spüre wie mir aus dem Alten,
etwas wurde mitgegeben.
Spüre wie es in mir wächst.
Und die alten Lieder singt.
Wie es mich und meine Seele,
in meine Welt, nach Hause bringt.
©Dinah Vogel, Autorin, Schamanin, Begleiterin
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30.01.202520:52
Shapeshifting
Verlagerung des Bewusstseins in eine andere Form ist eine Wandlung, die wir in der Regel für unmöglich halten. Lernen wir jedoch die Technik kennen, mit deren Hilfe wir auf Astralreisen gehen können, so wird aus der Unmöglichkeit plötzlich ein spannendes Abenteuer.
Während der Astralreise verlässt unsere Seele den physischen Körper wie im nächtlichen Traum. Sie ist sich jedoch im Unterschied zum Traum voll bewusst, wohin sie geht und was sie erkundet. In diesem Zustand können wir ein ätherisches Doppel von uns erschaffen und ihm nach Belieben auch eine andere Form geben, etwa die eines Tieres. Während unser Körper entspannt auf dem Sofa liegt, kann nun das Tier eine Örtlichkeit erkunden. Wir erfahren dabei die Welt mit den Sinnen der gewählten Tierart.
Berichte von aussergewöhnlichen Sichtungen wie Nixen oder Einhörnern ergeben im Lichte des Shapeshiftings plötzlich Sinn. Denn unser Bewusstsein kann sich auch Phantasieformen erschaffen, die es während der Astralreise belebt.
Verlagerung des Bewusstseins in eine andere Form ist eine Wandlung, die wir in der Regel für unmöglich halten. Lernen wir jedoch die Technik kennen, mit deren Hilfe wir auf Astralreisen gehen können, so wird aus der Unmöglichkeit plötzlich ein spannendes Abenteuer.
Während der Astralreise verlässt unsere Seele den physischen Körper wie im nächtlichen Traum. Sie ist sich jedoch im Unterschied zum Traum voll bewusst, wohin sie geht und was sie erkundet. In diesem Zustand können wir ein ätherisches Doppel von uns erschaffen und ihm nach Belieben auch eine andere Form geben, etwa die eines Tieres. Während unser Körper entspannt auf dem Sofa liegt, kann nun das Tier eine Örtlichkeit erkunden. Wir erfahren dabei die Welt mit den Sinnen der gewählten Tierart.
Berichte von aussergewöhnlichen Sichtungen wie Nixen oder Einhörnern ergeben im Lichte des Shapeshiftings plötzlich Sinn. Denn unser Bewusstsein kann sich auch Phantasieformen erschaffen, die es während der Astralreise belebt.
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