🧐 Ideenlos, tatenlos, faktisch abgetaucht: 100 Tage SPD-BSW
Nach über 30 Jahren in der Politik und zehn Jahren als Ministerpräsident setzt Dietmar Woidke offenbar immer noch auf Welpenschutz: Hundert Tage ist seine neue Landesregierung heute im Amt und passiert ist seither so gut wie gar nichts. Bei allen Krisen, die auch Brandenburg zurzeit hart treffen, hat er es nicht einmal für nötig gehalten, sich im Landtag an das Rednerpult zu stellen und etwas Staatstragendes von sich zu geben. Weder zur Kriminalitätswelle, noch zum wirtschaftlichen Niedergang, erst recht nicht zur drohenden Schließungswelle bei den märkischen Krankenhäusern, die sein Parteifreund Karl Lauterbach in die Wege geleitet hat, äußert er sich. Auch zum undemokratischen Gekungel seiner Bundespartei mit Friedrich Merz, der mit Milliardenschulden allem Anschein nach am liebsten sofort in den Krieg mit Russland ziehen würde, hält Woidke sich bedeckt. „Hätten se uns ma‘ lieber machen lassen!“