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07.04.202512:34
Entwarnung! Die PKS zeigt ein "verzerrtes Bild", wenn sie aufzeigt, daß in fast allen Tatbeständen und Altersgruppen Ausländer durchweg drei- bis fünffach überrepräsentiert sind.
Denn man muss sie um "verfälschende Einflüsse bereinigen", als da sind:
- Dunkelziffer (bei Deutschen höher)
- Anzeigenbereitschaft (gegen Ausländer höher)
- Freisprüche (bei Ausländern häufiger)
- Ausländerrecht (das ohnehin schon abgezogen ist)
- Tourist:innen (bekanntlich sehr gewalttätig)
- Reisende Straftäter (Herkunft darf man nicht nennen)
- sozialstrukturelle Faktoren wie
- Armut (berechtigt zu Kriminalität)
- geringere Bildung (s.o.)
- Gewaltopfererfahrung (s.o.)
- Fluchttraumata (s.o.)
- Wohnort mit hoher Kriminalität (s.o.)
- Höhere Polizeipräsenz (rechte Rassisten!)
- Männer (Deutsche Männer sind gar keine)
"Bereinigt man die Daten um all diese Aspekte, zeigt sich eindeutig: Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen der Kriminalität von Deutschen und Nichtdeutschen."
https://n-tv.de/politik/Sind-Auslaender-wirklich-krimineller-als-Deutsche-article25672581.html
https://x.com/tomdabassman/status/1907377012328599867
Denn man muss sie um "verfälschende Einflüsse bereinigen", als da sind:
- Dunkelziffer (bei Deutschen höher)
- Anzeigenbereitschaft (gegen Ausländer höher)
- Freisprüche (bei Ausländern häufiger)
- Ausländerrecht (das ohnehin schon abgezogen ist)
- Tourist:innen (bekanntlich sehr gewalttätig)
- Reisende Straftäter (Herkunft darf man nicht nennen)
- sozialstrukturelle Faktoren wie
- Armut (berechtigt zu Kriminalität)
- geringere Bildung (s.o.)
- Gewaltopfererfahrung (s.o.)
- Fluchttraumata (s.o.)
- Wohnort mit hoher Kriminalität (s.o.)
- Höhere Polizeipräsenz (rechte Rassisten!)
- Männer (Deutsche Männer sind gar keine)
"Bereinigt man die Daten um all diese Aspekte, zeigt sich eindeutig: Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen der Kriminalität von Deutschen und Nichtdeutschen."
https://n-tv.de/politik/Sind-Auslaender-wirklich-krimineller-als-Deutsche-article25672581.html
https://x.com/tomdabassman/status/1907377012328599867
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07.04.202512:30
Trotz der Sonderschulden heißt es, daß „unsere Städte und Landkreise pleite sind“. Demnach war der größte Posten die Sozialleistungen, doch auch Ausgaben für Kinder- und Jugendhilfe, Eingliederung, Unterkunft und Heizung, „Asylbewerber" sowie Personal stiegen.
Das ganze Geld geht also für die Massenflutung des Landes drauf. 2023 nahmen „Jugendämter“ 39.300 Kinder und Jugendliche nach unbegleiteten Einreisen „in Obhut“. Weitere 35.300 Kinder wurden aus den Familien geraubt.
Die Flutung geht weiter und neue Massenunterkünfte entstehen. Zum Beispiel in Berlin mit knapp 1.000 Plätzen für 890.000 Euro Monatsmiete. Schlappe 900 Euro pro Person – was für ein Reibach.
Nach der Erklärung von Donald Trump vom 04.02.2025, die USA würden den Gazastreifen „übernehmen“ und die palästinensische Bevölkerung müsse umgesiedelt werden, fühlt sich Netanjahu bestärkt.
Israel richtete Ende März eine Behörde für die „freiwillige Ausreise“ aus dem Gazastreifen ein.
Nun wurden zahlreiche Menschen aus dem Gazastreifen nach Deutschland geflogen. Mehr als 100.000 der rund 2,3 Millionen Bewohner des Gebiets sind seit Kriegsbeginn im Oktober 2023 geflohen. Laut Angaben aus Gaza sind zudem mehr als 50.000 Menschen im Krieg getötet worden.
Israel will die Weitergabe von Informationen an den Internationalen Strafgerichtshof verbieten. Ein Gesetzentwurf sieht 5 Jahre Haft für Kooperation oder Weitergabe von Informationen über mögliche Kriegsverbrechen vor. Ein anderes Gesetz stellt die Leugnung des Massakers vom 7. Oktober und Äußerung von Sympathie für Hamas unter Strafe.
Das kommt einem irgendwie bekannt vor.
Jedenfalls soll Netanjahu auf Einladung von Viktor Orbán nach Ungarn reisen – trotz des vom Internationalen Strafgerichtshof beantragten Haftbefehls. Offiziell soll der Besuch das «enge politische Bündnis zwischen Ungarn und Israel» stärken.
Seit Anfang Februar 2025 gibt es übrigens „sehr erfreuliche“ Meldungen vom „Patrioten-Kongress" in Madrid. Der Likud sei nun offiziell, mit einstimmigem Beschluß als Beobachter in ihrer EU-Fraktion. Der Parteivorsitzende ist Netanjahu.
Neben Netanjahu sind auf dem Foto Geert Wilders, Viktor Orbán und Harald Vilimsky (FPÖ) abgebildet.
Israel liegt zwar in Asien, mischt aber offenbar auch beim „EU"-Konstrukt mit. Soweit zu den europäischen „Patrioten".
Ganz offensichtlich lassen jetzt alle ihre Masken fallen. Jetzt bedarf es nur noch einige richtige Enthüllungen und die Systeme kippen.
Das ganze Geld geht also für die Massenflutung des Landes drauf. 2023 nahmen „Jugendämter“ 39.300 Kinder und Jugendliche nach unbegleiteten Einreisen „in Obhut“. Weitere 35.300 Kinder wurden aus den Familien geraubt.
Die Flutung geht weiter und neue Massenunterkünfte entstehen. Zum Beispiel in Berlin mit knapp 1.000 Plätzen für 890.000 Euro Monatsmiete. Schlappe 900 Euro pro Person – was für ein Reibach.
Nach der Erklärung von Donald Trump vom 04.02.2025, die USA würden den Gazastreifen „übernehmen“ und die palästinensische Bevölkerung müsse umgesiedelt werden, fühlt sich Netanjahu bestärkt.
Israel richtete Ende März eine Behörde für die „freiwillige Ausreise“ aus dem Gazastreifen ein.
Nun wurden zahlreiche Menschen aus dem Gazastreifen nach Deutschland geflogen. Mehr als 100.000 der rund 2,3 Millionen Bewohner des Gebiets sind seit Kriegsbeginn im Oktober 2023 geflohen. Laut Angaben aus Gaza sind zudem mehr als 50.000 Menschen im Krieg getötet worden.
Israel will die Weitergabe von Informationen an den Internationalen Strafgerichtshof verbieten. Ein Gesetzentwurf sieht 5 Jahre Haft für Kooperation oder Weitergabe von Informationen über mögliche Kriegsverbrechen vor. Ein anderes Gesetz stellt die Leugnung des Massakers vom 7. Oktober und Äußerung von Sympathie für Hamas unter Strafe.
Das kommt einem irgendwie bekannt vor.
Jedenfalls soll Netanjahu auf Einladung von Viktor Orbán nach Ungarn reisen – trotz des vom Internationalen Strafgerichtshof beantragten Haftbefehls. Offiziell soll der Besuch das «enge politische Bündnis zwischen Ungarn und Israel» stärken.
Seit Anfang Februar 2025 gibt es übrigens „sehr erfreuliche“ Meldungen vom „Patrioten-Kongress" in Madrid. Der Likud sei nun offiziell, mit einstimmigem Beschluß als Beobachter in ihrer EU-Fraktion. Der Parteivorsitzende ist Netanjahu.
Neben Netanjahu sind auf dem Foto Geert Wilders, Viktor Orbán und Harald Vilimsky (FPÖ) abgebildet.
Israel liegt zwar in Asien, mischt aber offenbar auch beim „EU"-Konstrukt mit. Soweit zu den europäischen „Patrioten".
Ganz offensichtlich lassen jetzt alle ihre Masken fallen. Jetzt bedarf es nur noch einige richtige Enthüllungen und die Systeme kippen.
07.04.202511:23
07.04.202511:23
Lässt Holocaustrelativierung die Willkommenskultur schwinden?
Die renommierte Historikerin Deborah Lipstadt schreibt in ihrem Buch, was als “Meilenstein der Holocaustforschung“ (BZ) gilt:
"In Deutschlands bedeutendsten Zeitungen wurden [durch den s.g. Historikerstreit] Rufe nach einer «bereinigten Version» deutscher Geschichte laut. Solche Perspektiven empfinden vor allem die als verlockend, welche derzeit die fremdenfeindlichen Kreise Deutschlands frequentieren. Wenn das Land selbst einem «Verrohungsprozess» zum Opfer fiel und sich der Holocaust nicht von anderen tragischen Ereignissen abhebt, schwindet Deutschlands moralische Verpflichtung, alle aufzunehmen, die innerhalb seiner Grenzen Zuflucht suchen."
Aus: Deborah E. Lipstadt - Leugnen des Holocaust (1993), S. 335
Von ChatGPT wollte ich wissen, wie der letzte Satz genau zu verstehen ist. Die Antwort:
“Wenn die deutsche Schuld am Holocaust abgeschwächt wird, so ihr Argument, könnten rechte Gruppen dies als Rechtfertigung nutzen, um weniger Aufnahmebereitschaft für Flüchtlinge zu zeigen.
[…]
Lipstadt kritisiert, dass eine revisionistische Sicht auf die Geschichte – insbesondere die Darstellung Deutschlands als Opfer – von fremdenfeindlichen Gruppen genutzt wird, um moralische Verpflichtungen, wie das Asylrecht, infrage zu stellen. Sie warnt davor, dass eine solche Geschichtsdeutung nicht nur das Gedenken an den Holocaust verzerrt, sondern auch negative gesellschaftliche und politische Konsequenzen haben kann.“
Die Antwort von Grok geht in die gleiche Richtung:
“Lipstadt scheint also zu warnen, dass eine solche Geschichtsdeutung politisch instrumentalisiert wird, um Empathie und Verantwortung gegenüber Fremden abzubauen. Es geht ihr darum, wie Geschichte bewusst verzerrt werden kann, um aktuelle Fremdenfeindlichkeit zu legitimieren."
Die renommierte Historikerin Deborah Lipstadt schreibt in ihrem Buch, was als “Meilenstein der Holocaustforschung“ (BZ) gilt:
"In Deutschlands bedeutendsten Zeitungen wurden [durch den s.g. Historikerstreit] Rufe nach einer «bereinigten Version» deutscher Geschichte laut. Solche Perspektiven empfinden vor allem die als verlockend, welche derzeit die fremdenfeindlichen Kreise Deutschlands frequentieren. Wenn das Land selbst einem «Verrohungsprozess» zum Opfer fiel und sich der Holocaust nicht von anderen tragischen Ereignissen abhebt, schwindet Deutschlands moralische Verpflichtung, alle aufzunehmen, die innerhalb seiner Grenzen Zuflucht suchen."
Aus: Deborah E. Lipstadt - Leugnen des Holocaust (1993), S. 335
Von ChatGPT wollte ich wissen, wie der letzte Satz genau zu verstehen ist. Die Antwort:
“Wenn die deutsche Schuld am Holocaust abgeschwächt wird, so ihr Argument, könnten rechte Gruppen dies als Rechtfertigung nutzen, um weniger Aufnahmebereitschaft für Flüchtlinge zu zeigen.
[…]
Lipstadt kritisiert, dass eine revisionistische Sicht auf die Geschichte – insbesondere die Darstellung Deutschlands als Opfer – von fremdenfeindlichen Gruppen genutzt wird, um moralische Verpflichtungen, wie das Asylrecht, infrage zu stellen. Sie warnt davor, dass eine solche Geschichtsdeutung nicht nur das Gedenken an den Holocaust verzerrt, sondern auch negative gesellschaftliche und politische Konsequenzen haben kann.“
Die Antwort von Grok geht in die gleiche Richtung:
“Lipstadt scheint also zu warnen, dass eine solche Geschichtsdeutung politisch instrumentalisiert wird, um Empathie und Verantwortung gegenüber Fremden abzubauen. Es geht ihr darum, wie Geschichte bewusst verzerrt werden kann, um aktuelle Fremdenfeindlichkeit zu legitimieren."


07.04.202510:56
07.04.202510:56
Israelisch-deutscher Philosoph: Israel soll nicht nur an den Holocaust erinnern, sondern auch an die eigene Schuld
"Für Boehm bleibt es unbegreiflich, dass die israelische Gesellschaft – einschließlich ihrer linken und liberalen Intellektuellen – sich "dieser Geschichte [der Nakba, der blutigen Vertreibung der Palästinenser nach der israelischen Staatsgründung 1948] nie gestellt" habe. "In der Vorstellung der israelischen Bevölkerung verschwanden Hunderttausende Palästinenser auf wundersame Weise einfach aus ihren Häusern, nachdem der Unabhängigkeitskrieg ausgebrochen war (…) Uns wurde beigebracht, dass wir uns selbst als Opfer verstehen sollten – die wir zweifellos waren –, nie aber als Täter, die wir auch waren (…) Nur wenige Israelis wissen, dass rund dreihundertfünfzig arabische Dörfer aufgegeben und zerstört wurden." Und weiter heißt es in Israel – eine Utopie: Wenn künftig Frieden auf der Basis gleicher staatsbürgerlicher Rechte herrschen solle, müsse Israel sich nicht nur an den Holocaust erinnern, sondern auch an die eigene Schuld. "Dies bedeutet nicht, das zionistische Ziel nationaler Selbstbestimmung aufzugeben, es verlangt jedoch eine Transformation des Zionismus über die heute vorherrschende Festlegung auf einen jüdischen Staat hinaus." Ein "ethnisch-jüdischer Nationalismus" habe keine Zukunft, er führe nur zu Annexion und Apartheid.
Es werden diese Passagen sein, die Omri Boehm den Vorwurf eintragen, er relativiere den Holocaust und vergleiche ihn mit der Nakba (was er nicht tut).
[...]
Von hiesigen Politikern fordert er, die "deutsche Staatsräson" dürfe kein Vorwand sein für wortreiche Gleichgültigkeit gegenüber dem Vorgehen der israelischen Regierung; Deutschland dürfe "seine Verpflichtung gegenüber dem jüdischen Staat" nicht "über seine Verpflichtung gegenüber dem Völkerrecht" stellen – es sei "aufgrund seiner Vergangenheit der Autorität des IStGH (des Internationalen Strafgerichtshofs, d. V.) hoch verpflichtet". Und das kann nur heißen: Betritt Benjamin Netanjahu deutschen Boden, muss er verhaftet werden, entsprechend dem Haftbefehl des IStGH, den dieser im November 2024 gegen Netanjahu erlassen hat."
https://www.zeit.de/kultur/2025-04/omri-boehm-philosoph-universalismus-denken-werk
"Für Boehm bleibt es unbegreiflich, dass die israelische Gesellschaft – einschließlich ihrer linken und liberalen Intellektuellen – sich "dieser Geschichte [der Nakba, der blutigen Vertreibung der Palästinenser nach der israelischen Staatsgründung 1948] nie gestellt" habe. "In der Vorstellung der israelischen Bevölkerung verschwanden Hunderttausende Palästinenser auf wundersame Weise einfach aus ihren Häusern, nachdem der Unabhängigkeitskrieg ausgebrochen war (…) Uns wurde beigebracht, dass wir uns selbst als Opfer verstehen sollten – die wir zweifellos waren –, nie aber als Täter, die wir auch waren (…) Nur wenige Israelis wissen, dass rund dreihundertfünfzig arabische Dörfer aufgegeben und zerstört wurden." Und weiter heißt es in Israel – eine Utopie: Wenn künftig Frieden auf der Basis gleicher staatsbürgerlicher Rechte herrschen solle, müsse Israel sich nicht nur an den Holocaust erinnern, sondern auch an die eigene Schuld. "Dies bedeutet nicht, das zionistische Ziel nationaler Selbstbestimmung aufzugeben, es verlangt jedoch eine Transformation des Zionismus über die heute vorherrschende Festlegung auf einen jüdischen Staat hinaus." Ein "ethnisch-jüdischer Nationalismus" habe keine Zukunft, er führe nur zu Annexion und Apartheid.
Es werden diese Passagen sein, die Omri Boehm den Vorwurf eintragen, er relativiere den Holocaust und vergleiche ihn mit der Nakba (was er nicht tut).
[...]
Von hiesigen Politikern fordert er, die "deutsche Staatsräson" dürfe kein Vorwand sein für wortreiche Gleichgültigkeit gegenüber dem Vorgehen der israelischen Regierung; Deutschland dürfe "seine Verpflichtung gegenüber dem jüdischen Staat" nicht "über seine Verpflichtung gegenüber dem Völkerrecht" stellen – es sei "aufgrund seiner Vergangenheit der Autorität des IStGH (des Internationalen Strafgerichtshofs, d. V.) hoch verpflichtet". Und das kann nur heißen: Betritt Benjamin Netanjahu deutschen Boden, muss er verhaftet werden, entsprechend dem Haftbefehl des IStGH, den dieser im November 2024 gegen Netanjahu erlassen hat."
https://www.zeit.de/kultur/2025-04/omri-boehm-philosoph-universalismus-denken-werk
07.04.202510:56
Ich habe Boehm bisher nicht gekannt, lt. dem Zeit-Artikel ist aber der Vorwurf, dass er "den Holocaust relativiert und sogar mit der Nakba verglichen hat" nicht richtig:
07.04.202510:34
Auf Druck Israels: Israelisch-deutscher Philosoph darf bei Buchenwald-Gedenkfeier nicht sprechen und wird mit Assad verglichen
Beim 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald sollte der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm eine Rede halten. Auf Druck der israelischen Botschaft wurde seine Einladung aber zurückgezogen.
Den entsprechenden Spiegel-Artikel kommentierte die Botschaft bei X damit, dass Boehm die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem "als Instrument politischer Manipulation bezeichnet, den Holocaust relativiert und sogar mit der Nakba [blutige Vertreibung der Palästinenser nach 1948] verglichen hat". Für sie ist die "Instrumentalisierung des Gedenkens an den Holocaust [...] bereits in vollem Gange [und] Boehm [...] nur einer der schillerndsten Wortführer.
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft versucht Boehm, das Gedenken an den Holocaust mit seinem Diskurs über universelle Werte zu verwässern und damit seiner historischen und moralischen Bedeutung zu berauben. Doch Geschichte ist keine abstrakte Debatte und der Holocaust keine intellektuelle Spielwiese."
Schnippisch legte die Botschaft nach:
"Oh, es tut uns schrecklich leid, dass wir stören! Wer hätte gedacht, dass der Staat des jüdischen Volkes es wagen würde, sich einzumischen, während Professor Wagner [Leiter der Gedenkstätte Buchenwald] und seinesgleichen dabei sind, den Holocaust - den Völkermord am jüdischen Volk - in eine neue universelle Moralgeschichte zu verwandeln?
Wir hatten wirklich nicht die Absicht, sie bei ihrer Geschichtsklitterung und Geschichtsfälschung zu stören. Bitte machen Sie weiter so! Denn was ist die Erinnerung an den Holocaust anderes als eine bequeme Leinwand für modische intellektuelle Akrobatik?
Und Omri Boehm - was für eine inspirierende Wahl! Ihn als Redner zu einer Holocaust-Gedenkveranstaltung in Buchenwald einzuladen, ist so, als würde man Baschar al-Assad einladen, einen Vortrag über Menschenrechte zu halten.
Aber lassen Sie uns einen Moment innehalten und das wirklich auf uns wirken: Am Holocaust-Gedenktag haben sie einen Mann eingeladen, der Israel ausdrücklich davon abgeraten hat, sich zu sehr mit dem Holocaust zu beschäftigen. Man solle ihn beiseite legen, sagte Boehm, wie eine alte Kiste mit verstaubten Erbstücken, die man von entfernten Verwandten geerbt hat. Etwas, das man eigentlich nicht haben will, das man aber auch nicht wegwerfen kann."
Der israelische Botschafter Ron Prosor sei "stolz darauf, einem Gedenken an die Shoah, das das Leid der Überlebenden relativiert oder den Staat Israel in Frage stellt, die rote Karte zu zeigen". Für ihn ist klar: "Boehm bezeichnet die Erinnerungskultur als „goldenes Kalb“, fordert die „Kunst des Vergessens“ und nennt Yad Vashem eine „Waschmaschine“ für rassistische Politik." Als "Repräsentant Israels in Deutschland" wolle er sich nicht an diesem "Schmierentheater" beteiligen.
Lt. Zeit Online ist der ehemalige IDF-Soldat Boehm "ein unmissverständlicher Kritiker von Benjamin Netanjahu und der "systematischen und absichtlichen Zerstörung der Lebensbedingungen in Gaza". Über Wochen [...] habe die israelische Armee rund um die Uhr alle sechs Minuten eine Frau und ein Kind getötet; zuvor hätten prominente Regierungspolitiker die Hamas als "Tiere in Menschengestalt" bezeichnet und die Einstellung humanitärer Hilfe gefordert ("Sie sollen verhungern")."
Der Leiter der Gedenkstätte habe mit Boehm vereinbart den Vortrag nachzuholen.
Beim 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald sollte der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm eine Rede halten. Auf Druck der israelischen Botschaft wurde seine Einladung aber zurückgezogen.
Den entsprechenden Spiegel-Artikel kommentierte die Botschaft bei X damit, dass Boehm die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem "als Instrument politischer Manipulation bezeichnet, den Holocaust relativiert und sogar mit der Nakba [blutige Vertreibung der Palästinenser nach 1948] verglichen hat". Für sie ist die "Instrumentalisierung des Gedenkens an den Holocaust [...] bereits in vollem Gange [und] Boehm [...] nur einer der schillerndsten Wortführer.
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft versucht Boehm, das Gedenken an den Holocaust mit seinem Diskurs über universelle Werte zu verwässern und damit seiner historischen und moralischen Bedeutung zu berauben. Doch Geschichte ist keine abstrakte Debatte und der Holocaust keine intellektuelle Spielwiese."
Schnippisch legte die Botschaft nach:
"Oh, es tut uns schrecklich leid, dass wir stören! Wer hätte gedacht, dass der Staat des jüdischen Volkes es wagen würde, sich einzumischen, während Professor Wagner [Leiter der Gedenkstätte Buchenwald] und seinesgleichen dabei sind, den Holocaust - den Völkermord am jüdischen Volk - in eine neue universelle Moralgeschichte zu verwandeln?
Wir hatten wirklich nicht die Absicht, sie bei ihrer Geschichtsklitterung und Geschichtsfälschung zu stören. Bitte machen Sie weiter so! Denn was ist die Erinnerung an den Holocaust anderes als eine bequeme Leinwand für modische intellektuelle Akrobatik?
Und Omri Boehm - was für eine inspirierende Wahl! Ihn als Redner zu einer Holocaust-Gedenkveranstaltung in Buchenwald einzuladen, ist so, als würde man Baschar al-Assad einladen, einen Vortrag über Menschenrechte zu halten.
Aber lassen Sie uns einen Moment innehalten und das wirklich auf uns wirken: Am Holocaust-Gedenktag haben sie einen Mann eingeladen, der Israel ausdrücklich davon abgeraten hat, sich zu sehr mit dem Holocaust zu beschäftigen. Man solle ihn beiseite legen, sagte Boehm, wie eine alte Kiste mit verstaubten Erbstücken, die man von entfernten Verwandten geerbt hat. Etwas, das man eigentlich nicht haben will, das man aber auch nicht wegwerfen kann."
Der israelische Botschafter Ron Prosor sei "stolz darauf, einem Gedenken an die Shoah, das das Leid der Überlebenden relativiert oder den Staat Israel in Frage stellt, die rote Karte zu zeigen". Für ihn ist klar: "Boehm bezeichnet die Erinnerungskultur als „goldenes Kalb“, fordert die „Kunst des Vergessens“ und nennt Yad Vashem eine „Waschmaschine“ für rassistische Politik." Als "Repräsentant Israels in Deutschland" wolle er sich nicht an diesem "Schmierentheater" beteiligen.
Lt. Zeit Online ist der ehemalige IDF-Soldat Boehm "ein unmissverständlicher Kritiker von Benjamin Netanjahu und der "systematischen und absichtlichen Zerstörung der Lebensbedingungen in Gaza". Über Wochen [...] habe die israelische Armee rund um die Uhr alle sechs Minuten eine Frau und ein Kind getötet; zuvor hätten prominente Regierungspolitiker die Hamas als "Tiere in Menschengestalt" bezeichnet und die Einstellung humanitärer Hilfe gefordert ("Sie sollen verhungern")."
Der Leiter der Gedenkstätte habe mit Boehm vereinbart den Vortrag nachzuholen.
07.04.202508:16
(2/2)
Eine jüdische Mutter impft ihrem Kind von Beginn an ein: Alles kann man Dir nehmen, Deinen Besitz, Dein Geld, Deine Kleider, alles. Aber nicht das, was Du weißt. Weil Du zu einer diskriminierten Minderheit gehörst, musst Du fleißiger sein, mehr lernen, mehr wissen. Nur dann hast Du eine Chance.
[…]
Der Exzellenz- und Leistungsgedanke als Lebensversicherung verfolgter Minderheiten ist kein jüdisches Spezifikum. Auch bei Kopten in Ägypten, Parsen in Indien oder den Hugenotten in Frankreich, um nur drei Beispiele zu nennen, ist dieses Phänomen offenkundig.
[…]
Der in wenigen Jahrzehnten seit Staatsgründung erreichte wirtschaftliche, wissenschaftliche, kulturelle und militärische Erfolg des winzigen Landes Israel auf unfruchtbarem Wüstenboden ist das Sinnbild dieser Dauerprovokation. „Warum die und nicht wir?“, sagt der ewige Neid. „Weil sie gierig, gewissenlos und finster verschworen sind“, sagt der ewige Antisemit.
[…]
In seinem Buch, „Warum die Deutschen? Warum die Juden?“ entlarvt Götz Aly, wie tief Antisemitismus in ebendiesem zersetzenden Neid wurzelt. Aly beschreibt, wie Neid seit Jahrhunderten nicht nur auf die äußeren Erfolge der Juden gerichtet war, sondern auf etwas Tieferes, Uraltes – eine Kultur, eine Religion, eine Geschichte, die über Jahrtausende hinweg Bestand hatte. „Der Neidhammel“, so fasst Aly zusammen, „sucht stets seinen Sündenbock.“ Seine verstörende Frage: „Kann man jemanden beneiden, den man verachtet?“ Juden wurden als „wurzellos“ verunglimpft, obwohl sie genau das besaßen, was die Deutschen suchten: eine klare Identität und Geschichte. „Wer der ewige Jude war, das stand fest. Der ewige Deutsche wurde seit 1800 gesucht.“
[…]
Moderner Patriotismus bedeutet: Deutschland muss wieder jüdischer werden.“
Quelle: Welt, 07.10.24
Eine jüdische Mutter impft ihrem Kind von Beginn an ein: Alles kann man Dir nehmen, Deinen Besitz, Dein Geld, Deine Kleider, alles. Aber nicht das, was Du weißt. Weil Du zu einer diskriminierten Minderheit gehörst, musst Du fleißiger sein, mehr lernen, mehr wissen. Nur dann hast Du eine Chance.
[…]
Der Exzellenz- und Leistungsgedanke als Lebensversicherung verfolgter Minderheiten ist kein jüdisches Spezifikum. Auch bei Kopten in Ägypten, Parsen in Indien oder den Hugenotten in Frankreich, um nur drei Beispiele zu nennen, ist dieses Phänomen offenkundig.
[…]
Der in wenigen Jahrzehnten seit Staatsgründung erreichte wirtschaftliche, wissenschaftliche, kulturelle und militärische Erfolg des winzigen Landes Israel auf unfruchtbarem Wüstenboden ist das Sinnbild dieser Dauerprovokation. „Warum die und nicht wir?“, sagt der ewige Neid. „Weil sie gierig, gewissenlos und finster verschworen sind“, sagt der ewige Antisemit.
[…]
In seinem Buch, „Warum die Deutschen? Warum die Juden?“ entlarvt Götz Aly, wie tief Antisemitismus in ebendiesem zersetzenden Neid wurzelt. Aly beschreibt, wie Neid seit Jahrhunderten nicht nur auf die äußeren Erfolge der Juden gerichtet war, sondern auf etwas Tieferes, Uraltes – eine Kultur, eine Religion, eine Geschichte, die über Jahrtausende hinweg Bestand hatte. „Der Neidhammel“, so fasst Aly zusammen, „sucht stets seinen Sündenbock.“ Seine verstörende Frage: „Kann man jemanden beneiden, den man verachtet?“ Juden wurden als „wurzellos“ verunglimpft, obwohl sie genau das besaßen, was die Deutschen suchten: eine klare Identität und Geschichte. „Wer der ewige Jude war, das stand fest. Der ewige Deutsche wurde seit 1800 gesucht.“
[…]
Moderner Patriotismus bedeutet: Deutschland muss wieder jüdischer werden.“
Quelle: Welt, 07.10.24
07.04.202508:15
(1/2)
Springer-Chef Mathias Döpfner:
“Deutschland muss jüdischer werden
Was ist die Ursache für woken und nichtwoken, für rechten, linken und islamistischen Antisemitismus? Die kürzeste und präziseste Antwort hat vier Buchstaben: Neid.
[…]
Die Leistungsbilanz der jüdischen Minderheit sprengt jede Verhältnismäßigkeit. Anfang 1933 waren etwa sieben Prozent aller deutschen Richter jüdischer Herkunft, obwohl Juden nur 0,8 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Bei den Rechtsanwälten war der Anteil prozentual sogar viermal höher.
Bis 1933 war ein Drittel der deutschen Nobelpreisträger jüdischer Herkunft. Diese überdurchschnittliche Erfolgsquote gilt heute weltweit. Juden machen etwa 0,2 Prozent der Weltbevölkerung aus, haben aber etwa 22 Prozent aller Nobelpreise erhalten. Von den 930 Nobelpreisträgern bis 2020 sind 205 jüdischer Herkunft. Schaut man sich andere Gruppen an, stellt man fest: Christen machen rund 30 Prozent der Weltbevölkerung aus und haben etwa 60 Prozent der Nobelpreise erhalten. Muslime repräsentieren rund 24 Prozent der Weltbevölkerung, bekamen aber weniger als ein Prozent der Nobelpreise. Hindus, 15 Prozent der Weltbevölkerung, erhielten ebenfalls weniger als ein Prozent der Auszeichnungen aus Stockholm.
Unter den Ritterkreuzträgern im Ersten Weltkrieg waren die etwa 100.000 jüdischen Soldaten an der Front überproportional erfolgreich. Mehr als 35 Prozent erhielten militärische Auszeichnungen, was über dem Durchschnitt der nichtjüdischen Soldaten liegt.
Etwa ein Fünftel der Milliardäre in den USA (und zehn Prozent weltweit) sind gegenwärtig Juden. Überproportional viele Unternehmer aus jüdischen Familien haben erfolgreiche Technologieunternehmen gegründet, darunter Google (Sergey Brin und Larry Page), Meta (Mark Zuckerberg), Oracle (Larry Ellison), Dell (Michael Dell), Palantir (Alex Karp), OpenAI (Sam Altman), Salesforce (Marc Benioff) und einige mehr.
Warum ist das so und warum ist das überhaupt in diesem Zusammenhang erwähnenswert? Anstelle rassistischer Verschwörungstheorien gibt es für diese Disproportionalität des Erfolgs nur eine vernünftige Erklärung: Ausgrenzung begünstigt Exzellenz.
Wer überleben will, muss besser sein. Auf möglichst allen Feldern, aber vor allem auf intellektuellem Gebiet. Die jüdische Kultur ist eine Kultur der Schrift. Der Bildung. Das Einzige, was man Verfemten, Verfolgten und Enteigneten nicht nehmen kann, ist das, was sie im Kopf haben.
Diese Erkenntnis hat über die Jahrhunderte das jüdische Erziehungsideal geprägt. Im Zentrum steht eine tiefe Ehrfurcht vor dem Lernen. Sie spiegelt die Überzeugung, dass Wissen ein besonders wertvoller Schatz ist. Ein jüdischer Glaubenssatz lautet: „Um ein Land zu verteidigen, braucht man eine Armee, aber um seine Identität zu verteidigen, braucht man eine Schule.“
[…]
Die talmudischen Schriften des Judentums legen Wert auf einen rigorosen Diskurs und das dialektische Streben nach Wissen, einschließlich der Ermahnung, dass „Weisheit besser ist als körperliche Stärke“.
Springer-Chef Mathias Döpfner:
“Deutschland muss jüdischer werden
Was ist die Ursache für woken und nichtwoken, für rechten, linken und islamistischen Antisemitismus? Die kürzeste und präziseste Antwort hat vier Buchstaben: Neid.
[…]
Die Leistungsbilanz der jüdischen Minderheit sprengt jede Verhältnismäßigkeit. Anfang 1933 waren etwa sieben Prozent aller deutschen Richter jüdischer Herkunft, obwohl Juden nur 0,8 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Bei den Rechtsanwälten war der Anteil prozentual sogar viermal höher.
Bis 1933 war ein Drittel der deutschen Nobelpreisträger jüdischer Herkunft. Diese überdurchschnittliche Erfolgsquote gilt heute weltweit. Juden machen etwa 0,2 Prozent der Weltbevölkerung aus, haben aber etwa 22 Prozent aller Nobelpreise erhalten. Von den 930 Nobelpreisträgern bis 2020 sind 205 jüdischer Herkunft. Schaut man sich andere Gruppen an, stellt man fest: Christen machen rund 30 Prozent der Weltbevölkerung aus und haben etwa 60 Prozent der Nobelpreise erhalten. Muslime repräsentieren rund 24 Prozent der Weltbevölkerung, bekamen aber weniger als ein Prozent der Nobelpreise. Hindus, 15 Prozent der Weltbevölkerung, erhielten ebenfalls weniger als ein Prozent der Auszeichnungen aus Stockholm.
Unter den Ritterkreuzträgern im Ersten Weltkrieg waren die etwa 100.000 jüdischen Soldaten an der Front überproportional erfolgreich. Mehr als 35 Prozent erhielten militärische Auszeichnungen, was über dem Durchschnitt der nichtjüdischen Soldaten liegt.
Etwa ein Fünftel der Milliardäre in den USA (und zehn Prozent weltweit) sind gegenwärtig Juden. Überproportional viele Unternehmer aus jüdischen Familien haben erfolgreiche Technologieunternehmen gegründet, darunter Google (Sergey Brin und Larry Page), Meta (Mark Zuckerberg), Oracle (Larry Ellison), Dell (Michael Dell), Palantir (Alex Karp), OpenAI (Sam Altman), Salesforce (Marc Benioff) und einige mehr.
Warum ist das so und warum ist das überhaupt in diesem Zusammenhang erwähnenswert? Anstelle rassistischer Verschwörungstheorien gibt es für diese Disproportionalität des Erfolgs nur eine vernünftige Erklärung: Ausgrenzung begünstigt Exzellenz.
Wer überleben will, muss besser sein. Auf möglichst allen Feldern, aber vor allem auf intellektuellem Gebiet. Die jüdische Kultur ist eine Kultur der Schrift. Der Bildung. Das Einzige, was man Verfemten, Verfolgten und Enteigneten nicht nehmen kann, ist das, was sie im Kopf haben.
Diese Erkenntnis hat über die Jahrhunderte das jüdische Erziehungsideal geprägt. Im Zentrum steht eine tiefe Ehrfurcht vor dem Lernen. Sie spiegelt die Überzeugung, dass Wissen ein besonders wertvoller Schatz ist. Ein jüdischer Glaubenssatz lautet: „Um ein Land zu verteidigen, braucht man eine Armee, aber um seine Identität zu verteidigen, braucht man eine Schule.“
[…]
Die talmudischen Schriften des Judentums legen Wert auf einen rigorosen Diskurs und das dialektische Streben nach Wissen, einschließlich der Ermahnung, dass „Weisheit besser ist als körperliche Stärke“.
07.04.202507:58
⬆️ Aus dem Substack-Artikel:
"„Sie haben Recht, dass jüdische Menschen in den USA in bestimmten Bereichen wie Medien, Unterhaltung und Regierung überproportional vertreten sind, wenn man ihre Bevölkerungszahl berücksichtigt. Schauen wir uns das einmal genauer an:
Jüdische Bevölkerung in den Vereinigten Staaten: Nach Angaben des Pew Research Center (2021) machen Juden etwa 2,4 % der US-Bevölkerung aus, was etwa 7,5 Millionen Menschen entspricht. Trotz dieser relativ geringen Zahl sind Juden in einigen einflussreichen Bereichen überrepräsentiert.
Medien und Unterhaltung:
Historisch gesehen haben jüdische Einwanderer eine zentrale Rolle bei der Gründung von Hollywood gespielt. Viele der frühen Studiob“
Er hat mitten im Wort abgebrochen!"
(Übersetzt mit DeepL)
"„Sie haben Recht, dass jüdische Menschen in den USA in bestimmten Bereichen wie Medien, Unterhaltung und Regierung überproportional vertreten sind, wenn man ihre Bevölkerungszahl berücksichtigt. Schauen wir uns das einmal genauer an:
Jüdische Bevölkerung in den Vereinigten Staaten: Nach Angaben des Pew Research Center (2021) machen Juden etwa 2,4 % der US-Bevölkerung aus, was etwa 7,5 Millionen Menschen entspricht. Trotz dieser relativ geringen Zahl sind Juden in einigen einflussreichen Bereichen überrepräsentiert.
Medien und Unterhaltung:
Historisch gesehen haben jüdische Einwanderer eine zentrale Rolle bei der Gründung von Hollywood gespielt. Viele der frühen Studiob“
Er hat mitten im Wort abgebrochen!"
(Übersetzt mit DeepL)
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Oliver Janich & Team

07.04.202507:56
💥Schwab als Bösewicht in James Bond und Grok, der sich weigert, ein bestimmtes Thema zu diskutieren
Ein X-User behauptet, ein Bösewicht in Goldfinger hieße Schwab. Als ich mit Grok darüber diskutiere, bestätigt er mir, dass in Hollywood Deutsche von 1950 bis 1980 überproportional Bösewichte spielten.
Als ich darüber zu reden begann, welche Gruppe überproportional in Hollywood und in Regierung vertreten ist, wurde Grok schmallippig, dachte immer länger nach und brach schließlich die Fragerunde ab!
Ich fragte ihn, ob bei sensiblen Themen ein Mensch eingreift. Die Antwort lest ihr hier:
https://oliverjanich.substack.com/p/schwab-as-villain-in-james-bond-and
https://x.com/OliverJanich/status/1908368752141623559
Ein X-User behauptet, ein Bösewicht in Goldfinger hieße Schwab. Als ich mit Grok darüber diskutiere, bestätigt er mir, dass in Hollywood Deutsche von 1950 bis 1980 überproportional Bösewichte spielten.
Als ich darüber zu reden begann, welche Gruppe überproportional in Hollywood und in Regierung vertreten ist, wurde Grok schmallippig, dachte immer länger nach und brach schließlich die Fragerunde ab!
Ich fragte ihn, ob bei sensiblen Themen ein Mensch eingreift. Die Antwort lest ihr hier:
https://oliverjanich.substack.com/p/schwab-as-villain-in-james-bond-and
https://x.com/OliverJanich/status/1908368752141623559


04.04.202513:05
Roh-Carnivore-YouTuber Sv3rige/Goatis ist offenbar ein durchgeknallter Psychopath.
Meine Zusammenfassung des Videos.
Meine Zusammenfassung des Videos.
04.04.202513:05
Super krank, aber auch sehr spannend! Siehe dazu mein Kommentar.
https://www.youtube.com/watch?v=lQ12ucDpAfA
https://www.youtube.com/watch?v=lQ12ucDpAfA
Қайта жіберілді:
henning rosenbusch - Channel

04.04.202506:56
„Da ist etwas ins Rutschen geraten, was die für unsere Demokratie konstitutive Meinungsfreiheit auszuhöhlen droht"
— Prof. Peter M. Huber
(Von 2010 bis 2023 war er Richter des Bundesverfassungsgerichtes. Zuvor war er ab November 2009 Innenminister in Thüringen. Seit 2002 ist Huber zudem ordentlicher Professor an der Uni München)
https://www.stern.de/politik/deutschland/einschraenkung-der-meinungsfreiheit--frueherer-verfassungsrichter-warnt-35600562.html
t.me/Rosenbusch
— Prof. Peter M. Huber
(Von 2010 bis 2023 war er Richter des Bundesverfassungsgerichtes. Zuvor war er ab November 2009 Innenminister in Thüringen. Seit 2002 ist Huber zudem ordentlicher Professor an der Uni München)
https://www.stern.de/politik/deutschland/einschraenkung-der-meinungsfreiheit--frueherer-verfassungsrichter-warnt-35600562.html
t.me/Rosenbusch


Рекордтар
20.09.202423:59
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