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25.03.202522:10
Immer mehr Menschen fallen wegen psychischer Erkrankungen bei der Arbeit aus. Allein der durch Depressionen bedingte Arbeitsausfall sei von 122 im Jahr 2023 auf 183 Fehltage je 100 Beschäftigte gestiegen.

Wen wundert’s? Den Menschen wurde bald alles genommen, vor allem das Gefühl von Sicherheit in jeder Hinsicht.

Zudem ist ein Großteil der Bevölkerung traumatisiert. Man sagt, Traumata gehen über sieben Generationen. Und ständig folgen Retraumatisierungen.

Die Kriege und die Nachkriegszeiten sitzen also noch in den Knochen, alleine deswegen kommt das Kriegs-Geplärre überhaupt nicht gut an.

Es ist ja auch total widersprüchlich: „Wir rechnen mit 1000 Verletzten pro Tag, ein Viertel davon schwer“ und gleichzeitig müsse es im Kriegsfall „einzig und allein um eines gehen: Leben retten“.

Vor fast acht Jahrzehnten schrieb der vom II. Weltkrieg schwer gezeichnete Schriftsteller Wolfgang Borchert (1921-1947) seinen letzten Text:

„Dann gibt es nur eins!“ – Sag NEIN!

Das gilt genauso für all die anderen Bereiche. Ein konventioneller Krieg ist sowieso utopisch. Aber darum geht es auch nicht (mehr).

Krieg gegen Russland? – Es gibt nur die Kriegsrhetorik für einen Krieg gegen die Bürger. Der eigentliche Grund dieser Kriegstreiberei ist die Verlustangst der „Eliten“ über das seit Jahrzehnten aufgebaute Ausplünderungssystem „BRD“.

Die Entwicklung in den totalen Kontrollverlust kann zeitnah in den Gemeinden gestoppt werden. In den Rathäusern müssen die parteihörigen kommunalen Vasallen daran erinnert werden, wem sie zu dienen haben oder anderenfalls den Stuhl räumen.


Irgendwann wird es soweit sein. Ohne die vielen Handlanger wäre es gar nicht soweit gekommen. Niemand kann sich ohne Befehlsausführer an der Macht halten.

Bis jetzt gibt es jedoch den Tiefen Staat und die Ohnmacht der Bürger. Die wirklich wichtigen Leute werden nicht gewählt. Die Bundesrepublik ist eine Schöpfung des Tiefen Staates.

Hunderttausende Deutsche haben sich bereits auf und davon gemacht. Sie liefen Gefahr, von der Regierung verfolgt zu werden. Ein Unrechtsstaat ist die Logik in einem System, das auf purer Macht aufgebaut ist.

Nach zwei Weltkriegen wurde diese Bundesrepublik geschaffen, um Deutschland zu verhindern, wenn es sein muß: Um Deutschland zu vernichten.

Die Amerikaner sind in erster Linie Bürger ihres Bundesstaates und dann Amerikaner. Das Leben in den Bundesstaaten ist sehr unterschiedlich.

Wenn die Deutschen dem Tiefen Staat entkommen und ihre Freiheit je wieder erlangen wollen, dann geht das nur mit einer Radikalkur. Friedlich, aber schmerzhaft, denn, wie in den USA, wird das Geschrei groß sein.

Aber diese Bundesrepublik ist bereits so gut wie tot. Sie hat eigentlich ohnehin nie so richtig gelebt. Jetzt liegt sie im Sterben. Alle können es sehen.


Auch die USA wird es voraussichtlich in dieser Form nicht mehr geben. Die US-Amerikaner wollen nicht von Washington beherrscht werden, die Europäer nicht von Brüssel, die Deutschen nicht von Berlin...

Es bleibt nur die Frage offen, was mit den ganzen Kriminellen passieren wird. In den USA ist von den angekündigten Massenverhaftungen nichts zu sehen und hier gibt es nicht einmal Anklagen.

Vielleicht gibt es Hilfe von außen oder vom Neuschwabenland oder oder.... Wer weiß, was sich hinter den leuchtenden Spiralen verbirgt. Ein Gruß von Elon Musk oder Raketen-Treibstoff war es jedenfalls eher nicht.

Mal sehen, was sie das nächste Mal für kuriose Erklärungen parat haben, schließlich soll das erst der Anfang von Himmelserscheinungen gewesen sein.
17.03.202522:59
In Europa offenbaren sich derzeit reihenweise die Demokratiesimulationen während Antideutsche und insbesondere Antiweiße ihre Agenda nicht mehr verbergen. Dahinter steckt nicht zuletzt die UN.

In Rumänien darf nach dem Ausschluss von Călin Georgescu auch Diana Șoșoacă von der Kleinpartei S.O.S Romania nicht zur Wahl antreten. Șoșoacă kündigte Berufung an und schrieb auf Facebook: „Ich bin der Beweis dafür, daß wir nicht in einer Demokratie leben."

In Serbien soll die Polizei eine Schallkanone gegen Demonstranten eingesetzt haben; die Regierung dementiert. Neben den Schmerzen in den Ohren, die ab rund 120 Dezibel sofort zu spüren sind, können auch dauerhafte Hörschäden möglich sein. Bei extrem hohem Druck kann es einen tödlichen Lungenriss verursachen.

Die heutigen LRAD (Long Range Acoustic Devices / Akustische Geräte mit großer Reichweite) wurden schon oft eingesetzt. In dem Artikel wird Somalia, Griechenland und die USA genannt sowie das Havanna-Syndrom damit in Verbindung gebracht.

Man kann also davon ausgehen, daß das und weitere Waffen gegen die Bevölkerungen weltweit angewandt werden. Auch bei den C*-Protesten 2020 in Berlin gab es solche Hinweise.

In der „BRD“ hat man die Wahlsimulation schon hinter sich gebracht und es steht das Schuldenspektakel auf dem Programm. Es handelt sich allerdings nur um Spielgeld, welches eh nie zurückbezahlt wird. Die Sache beschleunigt nur die BRDemontage.

Auch die Bürokratie Ruiniert ihre Demokratie, wenn 70 % des Budgets dafür drauf gehen. Von den insgesamt 10,7 Milliarden Euro, die dem Jobcenter zur Verfügung stehen, fließen 6,5 Milliarden in die Verwaltung.

Die Schulden-Kohle wird vornehmlich für etwas anderes gebraucht, nachdem die USA als Finanzier diverser NGOs ausfallen. Aber man hat auch sein eigenes Klientel, das bezahlt werden will.

Immerhin hat man jetzt offiziell 64 bekennende antideutsche Faschisten – „Die Linke“ – im Bunten Tag, die „Alerta Alerta Antifaschista“ brüllten.

Ebenfalls von der Partei ist Barbara Borchardt, die im Mai 2020 mit CDU-Stimmen zur „Verfassungsrichterin“ von Mecklenburg-Vorpommern gewählt wurde.

Anfang 2016 marschierte Bochardt
in Parchim in der ersten Reihe mit gewaltbereiten Linksradikalen. Ein Banner-Motto lautete: „Na*is gibt’s in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt.“

Auch die Hochschulen sind vom linken Zeitgeist durchdrungen. Die Hamburger Professorin Kerstin Schoch betrachtet „Anti“faschismus als akademische Pflicht und belegt das durch ein auf Instagram veröffentlichtes Video.

Das ist natürlich kein rein deutsches Phänomen. In Österreich haben Linksextremisten Sicherheitshaken auf einer Kletterroute abgesägt, die von FPÖ-Chef Herbert Kickl schon genutzt wurde, was für alle Bergsteiger Lebensgefahr bedeutet. Ein Bekennerschreiben findet sich auf der linksextremen Plattform Indymedia.

Jeder könnte ein Rechtsextremist sein, auch dein Nachbar (gerade der!), laß dich von der fehlenden Armbinde nicht täuschen. Deswegen bezahlt die „Bundesregierung" Ratgeber für Antifa-Schläger.

Bei den diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ vom 17. - 30. März sollen weiße Menschen nicht ans Mikro. Andere Veranstaltungen richten sich wiederum nur an Weiße – allerdings nicht als Betroffene, sondern als potentielle Täter.

Beispielsweise soll es in Berlin-Neukölln einen „Antirassismus-Workshop für weiße Frauen“ geben und in Karlsruhe wird ein Workshop unter dem Titel „Lernen weiß zu sein – Anti-Rassismus-Training“ angeboten.

Anlaß ist der von den Vereinten Nationen ausgerufene Tag zur Beseitigung rassischer Diskriminierung am 21. März. In der „BRD" steht die Stiftung für die internationalen Wochen gegen Rassismus dahinter, die ihrerseits „staatlich“ gefördert wird.

Das ganze Geld wird regelmäßig gegen die Bevölkerungen eingesetzt. Wer sich dafür hergibt oder solche Veranstaltungen besucht, dem ist wohl nicht mehr zu helfen...
07.04.202519:41
Insbesondere seit der Industrialisierung und dem internationalen Handel gibt es Zölle.

Am 19.05.1828 wurde in den USA ein Zolltarif von 38 % auf einige importierte Waren und 45 % auf bestimmte Rohstoffe festgelegt, was im Süden heftig verurteilt und „Zoll der Abscheulichkeiten“ genannt wurde.

Die Lage eskalierte in der Nullifikationskrise von 1832/33, als South Carolina versuchte, die Zölle zu ignorieren, was fast zu einem Bürgerkrieg führte.

Gegenstand der Krise war, ob ein Bundesstaat die Zölle innerhalb seiner Grenzen aufheben (nullifizieren) kann.

Der Smoot-Hawley-Zolltarif wurde am 17.06.1930 von Präsident Hoover in Kraft gesetzt und Zölle auf über 20.000 importierte Waren während der seit Oktober 1929 grassierenden Weltwirtschaftskrise erhöht wurden.

Bis 1933 sanken die US-Importe um 66 %, die Exporte um 61 %, das BIP um ca. 50 %. Die Arbeitslosigkeit lag 1930 bei 8 %, 1933 bei 25 %.

Nun hat Donald Trump per 02.04.2025 Zölle eingeführt. Dieses Mal ist Kalifornien besonders betroffen. Wieder könnte es zu einer Krise mit unabsehbaren Folgen kommen.

Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat angekündigt, die Importzölle umgehen und „Trumps Zollkrieg nicht tatenlos zusehen" zu wollen.

Warren Buffet sagte über die wirtschaftliche Auswirkung, daß Zölle „in gewisser Weise ein Akt der Kriegsführung“ wären und der US-Finanzminister Scott Bessent, daß die neuen Zölle „ein maximales Druckmittel“ für Trump seien.

Seit Samstag gilt bereits ein genereller Mindestsatz von 10 % für Einfuhren in die USA. Sie addieren sich zu bevor bereits bestehenden Zöllen hinzu. Für die „EU“ gilt dann generell 20 %. Für Stahl, Aluminium und Autos sollen 25 % fällig werden.

Die Rechnung, die aufgestellt wurde, in Deutschland würden bei Autos schließlich auch 29 % (10 % Zoll plus 19 % Einfuhrumsatzsteuer) fällig, stimmt nur für Importe durch Privatleute. Der überwiegende Teil wird aber durch Händler importiert. Dort ist die Einfuhrumsatzsteuer ein durchlaufender Posten, weil sie wieder erstattet wird.

Donald Trump begründet die Zölle vor allem wegen Handelsdefiziten.

Die „EU“ hatte im Jahr 2023 im Handel mit Waren und Dienstleistungen einen Handelsüberschuß mit den USA von 48 Mrd. €. Dies entsprach nur 3 % des gesamten Handels. Beim Warenhandel verzeichnete die EU einen Überschuß von 157 Mrd. € und bei Dienstleistungen ein Defizit von 109 Mrd. €.

Europa ist der größte Handelspartner der USA. 3 % Handelsdefizit ist zu marginal, um diese Zollpolitik zu rechtfertigen.

Trump „warnte die mißbrauchenden Länder keine Vergeltung zu üben“. Das hätten sie nicht beachtet und jahrzehntelang genug verdient, indem sie die „guten alten USA" ausgenutzt hätten. – Irrwitzig.

Und während viele Amerikaner die Turbulenzen direkt zu spüren bekommen und Trump mit Durchhalteparolen zu beruhigen versucht, präsentiert sich eine Art erlaubter Korruption:

Die neue US-Regierung hat zahlreiche Untersuchungen unterschiedlicher Ämter gegen Unternehmen eingestellt. Es handelt sich um bereits über 100 Fälle – fast ein Viertel aller am Ende von Joe Bidens Amtszeit laufender Untersuchungen.

Einige der entlasteten Unternehmen haben Donald Trump viel Geld für seine Amtseinführungsfeier gespendet. 34 Unternehmen mit damals laufenden Untersuchungen gaben zusammen 34 Millionen US-Dollar. Zu ihnen gehören Pfizer, Meta (Facebook), Alphabet (Google), Amazon und SpaceX sowie Krypto-Plattformen.

Gleichzeitig verteilt die USA Aufträge für Starts von Militärsatelliten in Höhe von 13,7 Milliarden US-Dollar an SpaceX zu 60 %, United Launch Alliance zu 35 % (Joint Venture Boeing und Lockheed Martin) und 5 % an Blue Origin (Amazon-Gründer Jeff Bezos).

Für Militäraktionen sind immer ausreichend Dollars vorhanden. So schreibt Douglas Macgregor, daß sich der Preis für die Zerstörung des Irak bei gleichzeitiger Destabilisierung des Nahen Ostens auf über 2 Billionen Dollar beliefen.

Und es brauen sich neue Konflikte zusammen. Die Aufstockung der amerikanischen Militärmacht in der Region kündige einen Krieg mit dem Iran an.

Derweil ist die Welt mit Zöllen abgelenkt...
20.03.202523:16
Die Veröffentlichung der JFK-Files um den Geheimdienstkomplott brachte nichts Überraschendes, dafür Ablenkung. Während der Mossad als Drahtzieher gilt, kann man sich fragen, warum Donald Trump Israel so unterstützt.

Die USA führten seit 9/11 Netanjahus Pläne im sogenannten Nahen Osten aus – mit Ausnahme des Iran.

Am Mittwoch haben die USA erneut Luftangriffe auf Jemen geflogen. Bisher sollen 53 Menschen getötet worden sein, darunter auch Kinder. Trump drohte den Huthi mit vollständiger Vernichtung.

Die USA haben neue Sanktionen gegen den Iran verhängt. Betroffen sind eine unabhängige chinesische Raffinerie und Tanker, die Rohöl an solche Verarbeitungsanlagen geliefert haben.

Trump will die iranischen Öl-Exporte auf Null senken sowie Teheran daran hindern, Atomwaffen zu entwickeln und Gruppen zu finanzieren.

Er drohte dem Iran mit schrecklichen Konsequenzen. Für jeden abgefeuerten Schuß von den Huthis würde nun der Iran verantwortlich gemacht werden.

Der Iran hat 2013 in Genf ein Rahmenabkommen mit den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats sowie mit Deutschland ausgehandelt.

Russland und China bestätigten durch eigene Beobachtungen vor Ort, daß der Iran sein militärisches Atomprogramm 1988 eingestellt und nie wieder aufgenommen hatte.

Am 30. April 2018 veröffentlichte Netanjahu 100.000 Dokumente, die der Mossad aus Archiven in Teheran gestohlen hatte und erklärte, daß der Iran gelogen habe.

Eine Woche später kündigte Trump den Rückzug der USA aus dem Abkommen an. Zwangsmaßnahmen des Westens führten zu jährlichen Verlusten von 100 Milliarden Dollar. Der Iran seinerseits zog sich selbst aus den Abkommen zurück.

Die Nuklearexperten, die die von Israel zur Verfügung gestellten iranischen Dokumente studiert haben, versicherten alle, daß nicht der Iran gelogen hat, sondern Israel.


Diese ständigen Bedrohungen durch Atomwaffen scheinen auch nur ein Mittel politischer Ziele zu sein, denn Atombomben soll es gar nicht geben. Hiroshima und Nagasaki wurden durch konventionelle Napalm-Luftangriffe zerstört.

Letztes Wochenende wurde in Syrien der 14. Jahrestag der Revolution gefeiert, während im Küstengebiet über 1.500 Menschen bei Massakern starben.

Im UN-Sicherheitsrat legten die USA und Russland gemeinsam eine Erklärung vor. Einige Staaten wollten Israels Vorgehen in Syrien konkreter benennen, was nicht umgesetzt wurde. Israel hat nach dem Fall Assads strategische Positionen besetzt und syrische Militärstellungen bombardiert.


Demnach schützt Russland ebenso Israel. Dafür spricht auch, daß sie den Sturz Assads zugelassen haben.

Und während Donald Trump Atomwaffen als Vorwand für Interventionen nimmt, setzte Wladimir Putin am 1000. Tag des Ukraine-Konfliktes im November 2024 eine erneuerte Atomwaffendoktrin in Kraft.

Es hat einen Grund, warum in der Ukraine angeblich lauter Na*is herangezogen wurden, der Konflikt sich endlos hinzieht und man keinerlei Material zu sehen bekommt, das belegen würde, ob und was da überhaupt vor sich geht. Statt dessen zielen Aussprüche regelmäßig gegen die Deutschen.

Trumps Pressesprecherin Leavitt sagte, daß „die Franzosen nur wegen der USA derzeit kein Deutsch sprechen. Sie sollten unserem großartigen Land also sehr dankbar sein.“

Obwohl das in jeder Hinsicht Quatsch ist, applaudiert das deutsche Publikum wie so oft. Und natürlich erst recht, wenn unsägliche Politdarsteller dran sind.

Russland lehnt die Kandidatur Baerbock’s für den Vorsitz der UN-Generalversammlung ab, weil „es merkwürdig wäre, 80 Jahre nach dem Sieg auf dem Posten die Enkelin eines Na*is zu sehen, die stolz auf die Heldentaten ihres Großvaters ist“, sagte Maria Sacharowa.

Hier geht es nicht um Baerbock, sondern um den Rest der Aussage.

Wer auch immer diese Politdarsteller eingesetzt hat – es dient offenbar dazu, den Ruf der Deutschen nachhaltig zu schädigen und als Kriegstreiber darzustellen.

Doch das ist der zentrale Mythos, der nun nach 80 Jahren am Verdampfen ist. Dieses Schiff wird mit allen Mann an Bord sinken.

Mit Israel fällt das ganze Lügenkonstrukt, wohl auch deswegen wird es geschützt.
02.04.202520:51
Trotz der Sonderschulden heißt es, daß „unsere Städte und Landkreise pleite sind“. Demnach war der größte Posten die Sozialleistungen, doch auch Ausgaben für Kinder- und Jugendhilfe, Eingliederung, Unterkunft und Heizung, „Asylbewerber" sowie Personal stiegen.

Das ganze Geld geht also für die Massenflutung des Landes drauf. 2023 nahmen „Jugendämter“ 39.300 Kinder und Jugendliche nach unbegleiteten Einreisen „in Obhut“. Weitere 35.300 Kinder wurden aus den Familien geraubt.

Die Flutung geht weiter und neue Massenunterkünfte entstehen. Zum Beispiel in Berlin mit knapp 1.000 Plätzen für 890.000 Euro Monatsmiete. Schlappe 900 Euro pro Person – was für ein Reibach.

Nach der Erklärung von Donald Trump vom 04.02.2025, die USA würden den Gazastreifen „übernehmen“ und die palästinensische Bevölkerung müsse umgesiedelt werden, fühlt sich Netanjahu bestärkt.

Israel richtete Ende März eine Behörde für die „freiwillige Ausreise“ aus dem Gazastreifen ein.

Nun wurden zahlreiche Menschen aus dem Gazastreifen nach Deutschland geflogen. Mehr als 100.000 der rund 2,3 Millionen Bewohner des Gebiets sind seit Kriegsbeginn im Oktober 2023 geflohen. Laut Angaben aus Gaza sind zudem mehr als 50.000 Menschen im Krieg getötet worden.

Israel will die Weitergabe von Informationen an den Internationalen Strafgerichtshof verbieten. Ein Gesetzentwurf sieht 5 Jahre Haft für Kooperation oder Weitergabe von Informationen über mögliche Kriegsverbrechen vor. Ein anderes Gesetz stellt die Leugnung des Massakers vom 7. Oktober und Äußerung von Sympathie für Hamas unter Strafe.

Das kommt einem irgendwie bekannt vor.

Jedenfalls soll Netanjahu auf Einladung von Viktor Orbán nach Ungarn reisen – trotz des vom Internationalen Strafgerichtshof beantragten Haftbefehls. Offiziell soll der Besuch das «enge politische Bündnis zwischen Ungarn und Israel» stärken.

Seit Anfang Februar 2025 gibt es übrigens „sehr erfreuliche“ Meldungen vom „Patrioten-Kongress" in Madrid. Der Likud sei nun offiziell, mit einstimmigem Beschluß als Beobachter in ihrer EU-Fraktion. Der Parteivorsitzende ist Netanjahu.

Neben Netanjahu sind auf dem Foto Geert Wilders, Viktor Orbán und Harald Vilimsky (FPÖ) abgebildet.

Israel liegt zwar in Asien, mischt aber offenbar auch beim „EU"-Konstrukt mit. Soweit zu den europäischen „Patrioten".

Ganz offensichtlich lassen jetzt alle ihre Masken fallen. Jetzt bedarf es nur noch einige richtige Enthüllungen und die Systeme kippen.
09.03.202515:03
Einzig der britische „Telegraph“ berichtete, daß Donald Trump erwäge, 35.000 der 38.000 US-Soldaten von Deutschland nach Ungarn zu verlegen.

Es ist ziemlich unwahrscheinlich, daß die Truppen ausgerechnet Richtung Osteuropa verlegt werden. Vielmehr sollte es sich seitens Großbritanniens um ein politisches Kalkül handeln. Wieso sollten sie an ihrer Taktik etwas geändert haben?

Telegraph wurde 1855 in London gegründet und spielte eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Propaganda im 1. und 2. Weltkrieg. Oft wurden gefälschte oder erfundene Geschichten verbreitet, die die Deutschen in einem besonders grausamen Licht darstellen sollten.

Jedenfalls hat das alles nichts mehr mit der Ukraine zu tun. Selbst die „EU“ bietet keine konkrete Hilfe mehr, sondern hat nur leere Worte für Selenskyj.

Beim „EU“-Gipfel wurde 15 Minuten über die Ukraine geredet, dagegen zehn Stunden über die Reaktion auf Trump gestritten und um eine massive Aufrüstung diskutiert. Ohne die USA läuft in der westlichen Außenpolitik nichts.

Man könnte auch sagen, den Marionetten wurden die Fäden abgeschnitten. Jetzt eiern sie führungslos rum, Merz tanzt auf dem Vulkan nach Adenauers Motto „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" und zerlegt die CDU.

Merz forderte im Oktober 2024 private Investitionen für die Infrastruktur, weil auf deutschen Konten angeblich 2,8 Billionen Euro lägen.

Die Idee gefällt auch der „EU“, die „ungenutzte“ Ersparnisse von 10 Billionen Euro mobilisieren will, um ihre Pläne zur Militarisierung Europas zu finanzieren.

Da wachsen die Begehrlichkeiten. Plötzlich sieht das Rote Kreuz große Lücken im Zivilschutz und fordert kurzfristig 20 Milliarden Euro.

Dumm nur, daß sie fast keinen Rückhalt haben. Nur stabile 17 % wären bei einem militärischen Angriff bereit, das Land selbst mit der Waffe zu verteidigen.

So ist das, wenn Gangster an den Schalthebeln sitzen, die unzählige Terroristen nach Deutschland fliegen, die die Bevölkerung massakrieren.

In Syrien gibt es ebenfalls Massaker. Da hat man wahrscheinlich durch einen Deal Assad zur Flucht gezwungen und Halsabschneider an die Macht gesetzt.

Mehr als 1.000 Menschen seien inzwischen bei Massakern durch die Übergangsregierung getötet worden.

Und ausgerechnet der israelische Verteidigungsminister Katz hat als bislang einziger Politiker dieses Ranges weltweit auf Meldungen über Massaker an der alawitischen Zivilbevölkerung in der syrischen Provinz Latakia reagiert.

Wenn das kein Grund zum Eingreifen ist, da man sowieso schon in Syrien vorrückt...

Die USA haben fast 12 Milliarden Dollar an Militärhilfe für Israel bewilligt, sagte Rubio und fügte hinzu, er werde „weiterhin alle verfügbaren Mittel nutzen, um Amerikas langjährige Verpflichtung gegenüber der Sicherheit Israels zu erfüllen."

Das wird den US-Amerikanern sicher nicht gefallen. Und sie fragen sich, was aus der Redefreiheit geworden ist. RFK Jr. sagt, daß der Protest gegen Israel ein Gesundheitsproblem ist und verboten werden sollte. Dann sagt Trump, daß man für Kritik an Israel verhaftet werden sollte.

Die USA wie auch Russland stehen fest auf der Seite Israels. Russland hat Israel zum „Tag des Sieges“ der Bolschewiken nach Moskau eingeladen. Trump, Lawrow und Putin haben den 7. Oktober jeweils als Terrorakt bezeichnet, obwohl jeder weiß, daß die Hamas eine Kreatur des Mossads sind.

Donald Trump schrieb auf X: „Ich schicke Israel alles, was es braucht, um die Sache zu Ende zu bringen..." Und Netanyahu bedankt sich für die Unterstützung in ihrem „gerechten Krieg".

Während man die Lage im sogenannten Nahen Osten eskalieren lässt, soll ein Deckel auf den Stellvertreterkrieg in der Ukraine gemacht werden.

Ebenfalls auf X schrieb Donald Trump, daß er „angesichts der Tatsache, daß Russland die Ukraine derzeit auf dem Schlachtfeld regelrecht verprügelt“, Sanktionen und Zölle gegen Russland erwägt, bis eine endgültige Einigung über den Frieden erreicht ist.
29.03.202520:56
Der Besuch von JD Vance in Grönland am 28.03.2025 auf dem US-Militärstützpunkt war nicht besonders erfolgreich. Ein Beitritt Grönlands zu den USA bleibt ausgeschlossen.

Der Reiseplan hatte sich geändert, nachdem große Demonstrationen gegen Usha Vance’ Besuch angekündigt wurden.

Vance hatte Dänemark vorgeworfen, Grönland unzureichend gegen Bedrohungen durch Russland und China geschützt zu haben.

Am gleichen Abend postete Donald Trump ein Propaganda-Video. Darin heißt es, daß die USA im Zweiten Weltkrieg Grönland vor den Na*is verteidigten. Grönland sei heute von russischer Aggression und chinesischen Expansionsplänen bedroht. Amerika stehe an Grönlands Seite.

Allerdings wurde Grönland nie angegriffen und es war auch kein deutsches Heer auf der Insel. Stattdessen errichteten die USA dort Militärbasen.

Als neutraler Beobachter muß man zu dem Schluß kommen, daß die Trump-Administration internationales Recht verachtet und mit antideutscher Propaganda die Pläne einer Annektierung Grönlands zu rechtfertigen versucht.

Derweil kündigte Wladimir Putin an, daß Russland der Chef in der Arktis sein wird. „Wir werden alles tun, um Russlands globale Führungsrolle in der Arktis zu stärken.“

Russlands Aufgaben in der Arktis müßten von historischem Ausmaß sein und sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte erstrecken.


In der Arktis gibt es viele geopolitische, wirtschaftliche und strategische Interessen, was zu Spannungen zwischen verschiedenen Ländern führt.

Das Schmelzen des Meereises eröffnet neue Seewege, wie den Nordostpass, der Russland den direkten Zugang zwischen Europa und Asien ermöglicht und die traditionelle Route durch den Suezkanal umgeht. Diese neuen Routen sind kürzer und können für den internationalen Handel von enormer Bedeutung werden.

Russland hat seine militärische Präsenz in der Arktis erheblich verstärkt, um seine territorialen Ansprüche geltend zu machen und um als dominierende Macht in der Region aufzutreten, strategische Seewege zu kontrollieren und die natürlichen Ressourcen der Region zu sichern.

Zu den wichtigsten Standorten gehören Militärstützpunkte auf den Franz-Josef-Inseln, auf Kotelny und der Insel Wrangel, sowie die Nordflotte und Luftwaffenstützpunkte in der Region.

Putin hat mehrfach betont, daß Russland eine führende Rolle in der Arktis spielen muß. In einem geopolitischen Kontext kann man darunter verstehen, daß Russland seine Position als globale Großmacht stärken möchte.

Es ist ein hegemonialer Widerspruch, wenn Putin gleichzeitig von einer multipolaren Weltordnung spricht. Es ist offensichtlich der Versuch, eine dominante Rolle in einer Welt anzustreben, die gerade dadurch charakterisiert ist, daß keine Macht diese Dominanz ausübt, sondern gleichberechtigte Akteure miteinander interagieren.

Andere Arktisstaaten, wie die USA, Kanada, Norwegen und Dänemark, haben ebenfalls ihre eigenen territorialen Ansprüche und militärischen Aktivitäten in der Region verstärkt. Es gibt also eine Art Wettbewerb um Ressourcen, Einfluß und Kontrolle über diese strategisch wichtige Region.

Wladimir Putin glaubt, daß Donald Trump seine Interessen in Grönland durchsetzen wird und zeigte sich offen dafür, mit den USA dabei zusammenzuarbeiten, die Nordseeroute auszubauen.

Bereits in den 1860er Jahren hätten die USA eine „Möglichkeit einer Annexion Grönlands und Islands“ erwogen, erklärte Putin. Damals sei der US-Plan gescheitert, heute sehe das anders aus. Trumps Vorhaben sei „ernsthaft“ und habe historische Wurzeln.


Damals wie heute wäre die Landnahme illegal. Es ist schon hanebüchen, die gescheiterte Annexion von damals als historischen Anspruch umzudeuten.
13.03.202521:38
Donald Trump hatte verkündet, den Panama-Kanal, Grönland und Kanada zu übernehmen sowie China und den Iran als Hauptfeinde auserkoren.

In einem Milliardendeal übernimmt ein von der US-Investmentgesellschaft BlackRock angeführtes Konsortium, dem auch Global Infrastructure Partners und Terminal Investment Limited angehören, 80 % der Anteile des Hongkonger Mischkonzerns CK Hutchison.

Das Konsortium kontrolliert damit 43 Häfen mit 199 Liegeplätzen in 23 Ländern. Marco Rubio drohte zuvor Panama mit Vergeltungsmaßnahmen. Donald Trump feierte die Übernahme.


Die Häfen fallen nicht in die Hände der US-Regierung. Trump hat BlackRock nicht entmachtet, wie teilweise behauptet wird.

Donald Trump hat im Jahr 2020 die Executive Order 13959 erlassen. Die Verordnung verbot es in Unternehmen zu investieren, die mit der chinesischen Militärmaschinerie in Verbindung stehen. BlackRock mußte damit lediglich sein Portfolio anpassen.

Grönland, das seit 1979 in Teilen und seit 2009 verstärkt selbst verwaltet wird, macht sich in Richtung Unabhängigkeit auf, um dem Ansinnen von Trump entgegen zu wirken.

Die Oppositionspartei Demokraatit hat die Parlamentswahlen gewonnen. Die Partei befürwortet eine schrittweise Unabhängigkeit von Kopenhagen, weist aber, wie andere politische Kräfte auf der Insel, Trumps Interesse an einer Übernahme Grönlands zurück.

Derweil tobt ein Handelskrieg, der Kanada in die Knie zwingen soll. Allerdings hat Trump seine Pläne, die Zölle auf kanadischen Stahl und Aluminium um bis zu 50 % zu erhöhen, nur wenige Stunden nach der Ankündigung zurückgenommen.

Donald Trump unterschreibt ständig eilig Dekrete für Strafzölle gegen einstige Verbündete der USA und setzt sie, wie nach klarem Widerstand aus Kanada, auch eilig per Dekret wieder aus.

In Kanada ist schon ein Boykott gegen Waren aus den USA angelaufen, Reisen ins Nachbarland wurden storniert, was offensichtlich auch Wirkung in Washington zeigte. Ontario kündigte an, 1,5 Millionen Haushalten in den USA den Strom abzustellen.

China schießt verbal scharf in Richtung Washington. Die Fentanyl-Frage sei ein fadenscheiniger Vorwand. „Anstatt unsere Bemühungen anzuerkennen, haben die USA versucht, China zu verleumden und ihm die Schuld zuzuschieben, und versuchen, China mit Zollerhöhungen unter Druck zu setzen und zu erpressen.“


„Wenn die USA Krieg wollen, sei es ein Zollkrieg, ein Handelskrieg oder irgendeine andere Art von Krieg, sind wir bereit, bis zum Ende zu kämpfen.“

Derweil schrieb Douglas Macgregor auf X:

„Mehrere hundert Tonnen der chinesischen Goldreserven wurden zur Lagerung in die USA gebracht. Nun hat China die US-Regierung aufgefordert, das Gold zurückzugeben, aber die USA haben Chinas Bitte unter verschiedenen Vorwänden wiederholt abgelehnt.

Die Trump-Administration hat nun eine Reaktion Pekings herbeigeführt: China verkauft seine US-Staatsanleihen.

China ist einer der größten ausländischen Inhaber von US-Staatsanleihen, und je mehr es diese Vermögenswerte verkauft, desto größer ist das Risiko für die US-Wirtschaft."

Donald Trump hat einen Brief an den Iran gesendet. Er habe erklärt, daß er über das iranische Atomprogramm verhandeln wolle und eine Verhandlungslösung „viel besser“ für den Iran sein werde. Zugleich drohte er damit, andernfalls militärisch zu intervenieren. Der Iran dürfe keine Atomwaffen besitzen.

Der iranische Präsident Massud Peseschkian erklärte, der Iran werde nicht mit der Trump-Regierung verhandeln, solange er bedroht werde. „Es ist für uns inakzeptabel, daß sie Befehle erteilen und Drohungen aussprechen. Ich werde nicht einmal mit Ihnen verhandeln. Tun Sie, was immer Sie wollen.“

Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum reagierte ebenfalls auf Trumps Zollpolitik. In einer Rede vor gut 350.000 Menschen betonte sie die Bedeutung eines gleichberechtigten Dialogs und kündigte mögliche Gegenmaßnahmen an. Die Menge rief minutenlang „Du bist nicht allein!"

Die ständigen Drohungen kommen nirgends gut an und sind selten „erfolgreich". Doch der Boykott der Kanadier zeigt, daß das Volk der entscheidende Machtfaktor ist.
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