
Waldwege
Historische Bilder, Plakate. Kunst, Politik, Philosophie, sonst Humor
Tilmann Knechtel Fankanal
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"Waldwege" тобындағы соңғы жазбалар
25.04.202515:55
Und zum Abschluss 🙏




25.04.202515:46
25.04.202515:43
Nebenbei: Deshalb komme ich übrigens überhaupt erst auf diesen Take
Das ist ein Internetphänomen, das mir immer mehr begegnet.
Gibt ja auch Berichte darüber, dass immer mehr Frauen in den USA einfach Sexualkrankheiten haben, die man eigentlich nur bei scheiß Kötern findet lol
Das ist ein Internetphänomen, das mir immer mehr begegnet.
Gibt ja auch Berichte darüber, dass immer mehr Frauen in den USA einfach Sexualkrankheiten haben, die man eigentlich nur bei scheiß Kötern findet lol


25.04.202515:41
Ja Chud! Deine sexuelle Konkurrenz sind einfach verfluchte Hunde! Weil bei denen hat die Frau zumindest die Gewissheit, dass der die auch killen würde, wenn dem mal die Hormone durchschießen
Wie fühlt sich das an, hm?
Ich glaube, ne Frau will wissen, dass du sie killen könntest, aber zu zivilisiert bist, um es zu tun
Sie will, dass du das Potential hast, ihr Angst zu machen, ohne ihr wirklich Angst zu machen
So
Wie fühlt sich das an, hm?
Ich glaube, ne Frau will wissen, dass du sie killen könntest, aber zu zivilisiert bist, um es zu tun
Sie will, dass du das Potential hast, ihr Angst zu machen, ohne ihr wirklich Angst zu machen
So
25.04.202515:24
Männer sollten sich einfach viel weniger in Zurückhaltung üben
25.04.202515:23
Gibt ja immer mehr Berichte von Frauen, die Hunde ficken.
Ich glaube, die wollen eigentlich gar keine Hunde ficken (wer hätt's gedacht?), sondern einfach wildgewordene Männer ficken. Mir werfen Frauen häufig vor, primitiv und impulsiv zu sein, was ich offengestanden auch bin, aber die finden das halt auch total geil
Ich glaube, die wollen eigentlich gar keine Hunde ficken (wer hätt's gedacht?), sondern einfach wildgewordene Männer ficken. Mir werfen Frauen häufig vor, primitiv und impulsiv zu sein, was ich offengestanden auch bin, aber die finden das halt auch total geil


25.04.202515:16
24.04.202513:32
Wenn man sich ansieht, was für eine gewaltige Umerziehung dem englischen Volk angetan wird, so bleibt dem Engländer eigentlich nur die Wahl zwischen zu Tode saufen oder Krieg.
Was man die letzten Jahre dort gesehen hat, wie auch in dem angehängtem Video britischer Werbevideos, ist eben der polit-mediale Prozess, das eigene Volk zu einem identitätsvermischten Amalgam heranzuziehen, das im Endeffekt einen neuen Typus Mensch darstellen soll.
Muslimisch-hinduistisch-atheistisch, braunhäutig, geringer IQ, impulsiv und konsumgeil.
Es ist mir fraglich, welchen sinnstiftenden Charakter das Leben des neuen Engländers haben soll, denn wenn in zwei Generationen das letzte bisschen Englischheit rausgepresst wurde und an seine Stelle ein indisch-arabischer Mensch gestoßen ist, dann sehe ich darin ein Humankapital, das man nicht auf irgendeiner Weise als Staatsoberhaupt nützlich machen kann. Was war am Tommy denn so schlecht, der sich schon im letzten Jahrhundert und davor ausnehmen ließ? Mehr als Tilmann Knechtels Theorie, man wolle das Christentum und Edom in den Abgrund stürzen, um die Hölle auf Erden beschwören zu können, damit man dann den Weltuntergang und damit die große Neuerung herbeiführt, fällt mir da auch nicht ein. (Ironie lol)
Vielleicht pokert die politisch-wirtschaftliche Oberkaste des neuen Englands auf billige Arbeiter, die zu blöd zum rebellieren sind und erhoffen sich dabei eben auch, auf ihrem abgeschotteten Eiland auch von außen keine Gefahren fürchten zu müssen, denn wehrfähig wird diese Insel von Volkes her nicht sein, wenn dann mal die alten Römer wieder an der Küste landen wollen.
Was man die letzten Jahre dort gesehen hat, wie auch in dem angehängtem Video britischer Werbevideos, ist eben der polit-mediale Prozess, das eigene Volk zu einem identitätsvermischten Amalgam heranzuziehen, das im Endeffekt einen neuen Typus Mensch darstellen soll.
Muslimisch-hinduistisch-atheistisch, braunhäutig, geringer IQ, impulsiv und konsumgeil.
Es ist mir fraglich, welchen sinnstiftenden Charakter das Leben des neuen Engländers haben soll, denn wenn in zwei Generationen das letzte bisschen Englischheit rausgepresst wurde und an seine Stelle ein indisch-arabischer Mensch gestoßen ist, dann sehe ich darin ein Humankapital, das man nicht auf irgendeiner Weise als Staatsoberhaupt nützlich machen kann. Was war am Tommy denn so schlecht, der sich schon im letzten Jahrhundert und davor ausnehmen ließ? Mehr als Tilmann Knechtels Theorie, man wolle das Christentum und Edom in den Abgrund stürzen, um die Hölle auf Erden beschwören zu können, damit man dann den Weltuntergang und damit die große Neuerung herbeiführt, fällt mir da auch nicht ein. (Ironie lol)
Vielleicht pokert die politisch-wirtschaftliche Oberkaste des neuen Englands auf billige Arbeiter, die zu blöd zum rebellieren sind und erhoffen sich dabei eben auch, auf ihrem abgeschotteten Eiland auch von außen keine Gefahren fürchten zu müssen, denn wehrfähig wird diese Insel von Volkes her nicht sein, wenn dann mal die alten Römer wieder an der Küste landen wollen.


24.04.202509:42
24.04.202505:02
(laut Poensgen)
1. Elitenorientierung statt Basisromantik
Macht geht von oben nach unten, nicht umgekehrt. Wer keinen Zugang zu Entscheidungsträgern, Ressourcen, Netzwerken und Institutionen hat, bleibt außen vor. Das heißt: Beziehungen aufbauen zu Unternehmern, Beamten, Juristen, Militärs, Intellektuellen, die etwas zu verlieren haben – aber auch etwas gewinnen könnten, wenn unsere Ordnungsidee sich durchsetzt.
2. Interesse schlägt Idealismus
Weniger reden über „was richtig wäre“ – mehr fragen: Was bringt es wem? Wir brauchen Verbündete, die ein handfestes Interesse an unserem Erfolg haben. (Beispiel: Unternehmer, die unter Bürokratie oder Migrationskosten leiden, könnten ein Interesse an einer „stabilen Rechten“ haben – wenn diese nicht peinlich oder wirr auftritt)
3. Institutionen infiltrieren/gründen
Langfristig zählt nur, wer über Medien, Bildung, Justiz, Verwaltung und Finanzströme Einfluss hat. Also: eigene Mediennetzwerke aufbauen (jenseits von Telegram), Think Tanks, Akademien, Stiftungen, Bildungsformate für Nachwuchs-Eliten. Und ja, geduldig sein – 68er haben Jahrzehnte gebraucht.
4. Realpolitik lernen
Jeder Machtanspruch muss in „Policy“ und „Politics“ übersetzbar sein.
Policy: Was will ich konkret?
Politics: Wie bringe ich die bestehenden Institutionen dazu, das zu tun?
Dafür braucht’s Fingerspitzengefühl, Strategie, Kompromisse – nicht nur Prinzipienreiterei.
5. Schutzmacht-Logik denken
Wir müssen Gruppen im Land das Gefühl geben: „Wir schützen eure Interessen besser als das System.“ Das können sein: Mittelstand, Familien, konservative Migranten(?), Rentner, Beamte, Landwirte usw. Wer das schafft, wird nicht nur gewählt – er wird gebraucht.
6. Aufmerksamkeitskapital = Machtvorsprung
Ohne Präsenz kein Einfluss.
Aber: Nicht jeder laute Post ist hilfreich. Wir brauchen charismatische Gesichter mit Disziplin, die mehr können als skandalisieren – sie müssen Vertrauen erwecken und führen können.
1. Elitenorientierung statt Basisromantik
Macht geht von oben nach unten, nicht umgekehrt. Wer keinen Zugang zu Entscheidungsträgern, Ressourcen, Netzwerken und Institutionen hat, bleibt außen vor. Das heißt: Beziehungen aufbauen zu Unternehmern, Beamten, Juristen, Militärs, Intellektuellen, die etwas zu verlieren haben – aber auch etwas gewinnen könnten, wenn unsere Ordnungsidee sich durchsetzt.
2. Interesse schlägt Idealismus
Weniger reden über „was richtig wäre“ – mehr fragen: Was bringt es wem? Wir brauchen Verbündete, die ein handfestes Interesse an unserem Erfolg haben. (Beispiel: Unternehmer, die unter Bürokratie oder Migrationskosten leiden, könnten ein Interesse an einer „stabilen Rechten“ haben – wenn diese nicht peinlich oder wirr auftritt)
3. Institutionen infiltrieren/gründen
Langfristig zählt nur, wer über Medien, Bildung, Justiz, Verwaltung und Finanzströme Einfluss hat. Also: eigene Mediennetzwerke aufbauen (jenseits von Telegram), Think Tanks, Akademien, Stiftungen, Bildungsformate für Nachwuchs-Eliten. Und ja, geduldig sein – 68er haben Jahrzehnte gebraucht.
4. Realpolitik lernen
Jeder Machtanspruch muss in „Policy“ und „Politics“ übersetzbar sein.
Policy: Was will ich konkret?
Politics: Wie bringe ich die bestehenden Institutionen dazu, das zu tun?
Dafür braucht’s Fingerspitzengefühl, Strategie, Kompromisse – nicht nur Prinzipienreiterei.
5. Schutzmacht-Logik denken
Wir müssen Gruppen im Land das Gefühl geben: „Wir schützen eure Interessen besser als das System.“ Das können sein: Mittelstand, Familien, konservative Migranten(?), Rentner, Beamte, Landwirte usw. Wer das schafft, wird nicht nur gewählt – er wird gebraucht.
6. Aufmerksamkeitskapital = Machtvorsprung
Ohne Präsenz kein Einfluss.
Aber: Nicht jeder laute Post ist hilfreich. Wir brauchen charismatische Gesichter mit Disziplin, die mehr können als skandalisieren – sie müssen Vertrauen erwecken und führen können.
24.04.202504:54
Ganz kurz gesagt: Strategie der Metapolitik (Overton-Fenster kulturell verschieben) hat nicht die erhoffte pol. Macht gebracht. Stattdessen wurde die Bühne von Rechtspopulisten übernommen, die effektiver kommunizieren, mehr Wähler binden, aber das eigentliche neurechte Ziel der Remigration und Erhaltung ethnokultureller Identität komplett verraten haben.
Grundproblem lt. Poensgen: Neue Rechte denkt in Meinungen, nicht Interessen, ist elitenscheu und verwechselt Kulturkampf mit Machtpolitik. Sie hat versucht, den Staat durch Reconquista kulturell zu dominieren, ohne die institutionellen Hebel der realen Macht zu kontrollieren. Statt kultureller Hegemonie dominiert der rechtspop. inhaltsleere Zirkus, der Wut kanalisiert, aber nichts verändert. Leute bleiben in der Illusion, während der Bevölkerungsaustausch weiterläuft. Wer wirklich etwas bewegen und nicht endgültig marginalisiert werden will, muss Interessen bündeln und echte Macht aufbauen, statt nur Meinungen zu vertreten und rumzustänkern.
Grundproblem lt. Poensgen: Neue Rechte denkt in Meinungen, nicht Interessen, ist elitenscheu und verwechselt Kulturkampf mit Machtpolitik. Sie hat versucht, den Staat durch Reconquista kulturell zu dominieren, ohne die institutionellen Hebel der realen Macht zu kontrollieren. Statt kultureller Hegemonie dominiert der rechtspop. inhaltsleere Zirkus, der Wut kanalisiert, aber nichts verändert. Leute bleiben in der Illusion, während der Bevölkerungsaustausch weiterläuft. Wer wirklich etwas bewegen und nicht endgültig marginalisiert werden will, muss Interessen bündeln und echte Macht aufbauen, statt nur Meinungen zu vertreten und rumzustänkern.
Рекордтар
10.03.202523:59
202Жазылушылар03.09.202423:59
0Дәйексөз индексі07.02.202523:59
2031 жазбаның қамтуы20.04.202523:59
26Жарнамалық жазбаның қамтуы03.02.202523:59
31.82%ER28.09.202423:59
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