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Анатолий Шарий

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Die germanische Natur
Dieser Kanal beschäftigt sich mit unserem germanischen Erbe und unseren heidnischen Ursprüngen. Die Auswirkungen der Vergangenheit auf die Gegenwart und die Verbindung zu unseren wahren Wurzeln soll dabei ebenfalls thematisiert werden.
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प्रकारसार्वजनिक
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भाषाअन्य
चैनल निर्माण की तिथिЛип 26, 2024
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Вер 23, 2024रिकॉर्ड
24.04.202523:59
922सदस्य04.09.202423:59
0उद्धरण सूचकांक03.03.202511:58
5.9Kप्रति पोस्ट औसत दृश्य25.11.202423:59
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Auch Mainstream-Beiträge können mitunter sehr lehrreich sein 😉. Ein wunderbarer Beitrag über die bereits 90jährige und jung gebliebene Britta von Boguslawski, die im bayerischen Oberland in einem kleinen Haus mitten im Wald lebt - zusammen mit ihrem Dackel und im Einklang mit den Tieren des Waldes. Von Freunden und Bekannten wird sie deshalb „Waldfrau" genannt. Sie fühlt sich im Wald sehr viel sicherer als in irgendeiner Großstadt. Vielleicht lebt sie damit (ganz unbewusst) ein Leben, welches dem Leben unserer Ahnen sehr nahe kommt.
https://youtu.be/STpF11u5ULw?si=aPewHf40LHCR89gW
https://youtu.be/STpF11u5ULw?si=aPewHf40LHCR89gW
06.04.202510:25
Wer sind die sogenannten Slawen wirklich? Wenn wir die historischen Quellen genau betrachten und die Verfälschungen dieser ignorieren, dann erschließt sich uns, daß die Slawen nichts weiter als ostgermanische Stämme waren, die von der Ostkirche missioniert wurden. Bei kritischer Betrachtung der alten Texte fällt die ganze Slawentheorie in sich zusammen und hält der genaueren Überprüfung nicht stand. Goten, Vandalen, Waräger und einige andere ostgermanische Stämme wurden ihrer Identität beraubt. Wohin sind alte Sprachen wie das Gotische und Vandalische entschwunden? Warum wird die Slawenthese heute derart propagiert? Hier werden die Antworten dazu gegeben.
https://youtu.be/ckzPjqELpGA?si=ZoemAnZacDSpHp20
https://t.me/ag52ynatur/87
https://t.me/ag52ynatur/910
https://t.me/ag52ynatur/899
https://youtu.be/ckzPjqELpGA?si=ZoemAnZacDSpHp20
https://t.me/ag52ynatur/87
https://t.me/ag52ynatur/910
https://t.me/ag52ynatur/899


09.04.202506:35
„Der Germanische Geist ist der Geist der Freiheit", schrieb zu Recht der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Vor genau zwei Jahrtausenden entlud sich diese germanische Freiheitssehnsucht unter Führung Hermann des Cheruskers so kraftvoll. Die Vielgestaltigkeit des germanischen Lebensbildes hat sich deshalb bis in unsere Zeit erhalten. Nicht nur in Heldensagen, auch in Architektur, Sitte und Rechtsempfinden haben uns die Germanen ihr kulturelles Erbe hinterlassen. Alle Feste, die wir heute begehen, gründen sich auf germanische Wurzeln. In den alten deutschen Namen spiegeln sich germanische Tugenden und Ideale wider: Stärke, Mut, Kühnheit, aber auch die Suche nach Schutz, edlem Menschentum, Klugheit und Frieden.
09.04.202506:35
Dieser Geist der Freiheit soll wachgehalten werden, denn die Bedrohung von Freiheit und Recht ist in einer globalisierten, auf Vereinheitlichung ausgerichteten Welt realer als je zuvor. Wer weiß, woher er stammt, kann auch seinen Lebensweg bewußter einschlagen. Er kann sein Menschsein ergründen, seiner inneren Stimme folgen und wird nicht so leicht zum wurzellosen Einheitsmenschen verkommen. Selbstbewußt können wir über unsere Vorfahren sagen, daß sie nicht die Barbaren waren, als die sie häufig noch immer dargestellt werden. Sie waren edle, kämpferische Menschen mit einer hochstehenden Kultur, die staatenbildend Europa gestaltet haben und ohne die es viele heutige europäische Staaten nicht gäbe." Aus Deutschlands Vor- und Frühzeit


01.04.202507:40
Das Heidentum betrachtet weder die Welt als schlecht und die Menschen in ihr als erlösungsbedürftig noch trennt es Geist und Seele vom Körper und den irdischen Interessen ab. „Es vertritt eine ganzheitliche Sicht der Wirklichkeit, in der Geist und Materie, Natur und Götter, Diesseits und Jenseits eine einzige, ungeteilte Realität bilden, in der auch das religiöse Heil - die Kraft und der Segen der Götter - vom irdischen Glück und Wohl nicht zu trennen ist. Das zeigt schon die Begriffsbildung selbst: Heil, gotisch hails, nordisch heill/ sæll, bedeutet wie das verwandte lateinische salus ursprünglich einfach „Gesundheit", deren Wiederherstellung wir heute noch „Heilung" nennen. Es ist das Heilsein an Körper und Seele, das als ein Ganzsein zu verstehen ist: „heil" heißt wörtlich „ganz" (englisch whole, griechisch holos). Deshalb wird es zum Begriff für das Wohlsein, Glück und Gelingen des ganzen Lebens, und deshalb ist auch die Heilswirkung des Rituals umfassend und ebenso irdisch und handfest wie spirituell.
10.04.202506:14
Die letzte Nacht (vom 12. auf den 13. April 2025) vor dem Wandel-Mond wird in der Mondmagie häufig genutzt, um den entsprechenden Lebenswandel zu unterstützen. Man hört zwar des Öfteren von speziellen „Vollmondritualen", streng genommen kann man bei Vollmond aber gar kein Ritual durchführen. Die Uhrzeiten, die man in den entsprechenden Kalendern findet, benennen lediglich den Zeitpunkt des Wechsels von einer Mondphase zur anderen - vom Vollmond zum abnehmenden Mond bzw. vom zunehmenden Mond zum Vollmond. Ein solcher Wechselpunkt dauert höchstens eine Sekunde! Daher ist es ratsamer, ein „Vollmond“-Ritual in der letzten Nacht vor diesem Wechselpunkt durchzuführen. Möchte man die Wachstumskraft des Mondes optimal nutzen, sollte ein Ritual immer so abgehalten werden, dass der absolute Vollmondpunkt noch nicht überschritten wurde.
Möglichkeiten, solch ein Ritual zu gestalten, gibt es viele. Der eine führt ein aufwendiges Feuerritual in der Natur durch, der andere entzündet eine Kerze auf seinem Altar. Unterschiedliche Ritual-Gegenstände können uns aber in jedem Fall dabei helfen, die Energie des Rituals zu verstärken:
Kerzen: Um eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen, das Licht des Vollmonds zu reflektieren oder unsere Wünsche in die Anderswelt zu transportieren
Edelsteine: Zur Verstärkung bestimmter Absichten oder zur Reinigung und Aufladung
Ätherische Öle: Um einen harmonischen Duft zu verbreiten und die Sinne zu beleben
Räucherwerk: Zur Reinigung von negativer Energie und zur Schaffung eines heiligen Raums
Orakel-/Tarot-Karten und Runen: Zur spirituellen Führung und zur Vertiefung der eigenen Intuition
Papier und Stift: Um Gedanken, Gefühle und Erkenntnisse während des Rituals festzuhalten
All diese Dinge sind nicht nur hilfreich für das jeweilige Ritual, sondern können genauso wie Heilsteine, Runensteine, Amulette u.ä. im Licht des Mondes energetisch gereinigt und aufgeladen werden. Dazu legen wir sie über Nacht nach draußen oder auf eine Fensterbank, wo sie das Mondlicht aufnehmen können.
Wie immer gilt: Wir gestalten unser Ritual so, dass wir uns wohlfühlen - kreativ und frei! Es muss niemand anderem gefallen oder von einer anderen Person für richtig oder falsch befunden werden!
Was wir auch tun, der Einfluss des April-Vollmondes ist in jedem Fall sehr kräftig und kann eine starke Wirkung auf uns haben. Die Energie dieses Mondes birgt sowohl die Kraft des Erfolges als auch die Kraft der Zerstörung in sich. Achten wir also in dieser Zeit besonders darauf, an welcher Stelle wir unsere Energien investieren und wo wir uns besser zurücknehmen.
Möglichkeiten, solch ein Ritual zu gestalten, gibt es viele. Der eine führt ein aufwendiges Feuerritual in der Natur durch, der andere entzündet eine Kerze auf seinem Altar. Unterschiedliche Ritual-Gegenstände können uns aber in jedem Fall dabei helfen, die Energie des Rituals zu verstärken:
Kerzen: Um eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen, das Licht des Vollmonds zu reflektieren oder unsere Wünsche in die Anderswelt zu transportieren
Edelsteine: Zur Verstärkung bestimmter Absichten oder zur Reinigung und Aufladung
Ätherische Öle: Um einen harmonischen Duft zu verbreiten und die Sinne zu beleben
Räucherwerk: Zur Reinigung von negativer Energie und zur Schaffung eines heiligen Raums
Orakel-/Tarot-Karten und Runen: Zur spirituellen Führung und zur Vertiefung der eigenen Intuition
Papier und Stift: Um Gedanken, Gefühle und Erkenntnisse während des Rituals festzuhalten
All diese Dinge sind nicht nur hilfreich für das jeweilige Ritual, sondern können genauso wie Heilsteine, Runensteine, Amulette u.ä. im Licht des Mondes energetisch gereinigt und aufgeladen werden. Dazu legen wir sie über Nacht nach draußen oder auf eine Fensterbank, wo sie das Mondlicht aufnehmen können.
Wie immer gilt: Wir gestalten unser Ritual so, dass wir uns wohlfühlen - kreativ und frei! Es muss niemand anderem gefallen oder von einer anderen Person für richtig oder falsch befunden werden!
Was wir auch tun, der Einfluss des April-Vollmondes ist in jedem Fall sehr kräftig und kann eine starke Wirkung auf uns haben. Die Energie dieses Mondes birgt sowohl die Kraft des Erfolges als auch die Kraft der Zerstörung in sich. Achten wir also in dieser Zeit besonders darauf, an welcher Stelle wir unsere Energien investieren und wo wir uns besser zurücknehmen.
10.04.202509:19
Der Frau-Holle-Teich liegt in 620 m Höhe in einer Bergsenke auf der Ostseite des Hohen Meißners. Bereits die Gebrüder Grimm haben den Frau-Holle-Teich einst besucht. Von diesem Ort geht eine tiefe Ruhe und Kraft aus. Der Sage nach ist er ein Portal der Frau Holle, der Großen Göttin. Hier nimmt sie die Seelen auf und schenkt ihnen wiederum das Leben.
https://youtu.be/TSeYppThvqU?si=7NG0Xm0vK2JM_ZNX
https://t.me/ag52ynatur/135
https://youtu.be/TSeYppThvqU?si=7NG0Xm0vK2JM_ZNX
https://t.me/ag52ynatur/135
24.04.202511:14
Viele Kulturen haben ihre ganz eigenen Sonnengötter. Die Germanen verehrten Baldur und Sól/Sunna, die Kelten nannten ihren Sonnengott Bel, bei den Griechen war es Helios, in Indien Vishnu. Im alten Rom wurden Sol und Apollo verehrt, in Persien gab es den Mithraskult und bei den Ägyptern hieß er Ra.
„Jeden Morgen können wir den Sonnengott begrüßen. Täglich taucht er nach dem nächtlichen Kampf mit den Mächten der Finsternis in seinem von vier prächtigen weißen Pferden gezogenen Sonnenwagen am Horizont auf. Die vier Schimmel symbolisieren die vier Elemente, vier Jahreszeiten, vier Lebensalter, Quadranten etc. Mit unverminderter Kraft zieht er seine siegreiche Bahn über den Himmel und versinkt jeden Abend erneut in der Dunkelheit." (Riki Allgeier u. Max Amann, Der himmlische Heilpflanzenführer)
Heilpflanzen, die das Sonnenlicht lieben, tragen die Sonnensignatur und bilden bestimmte Wirkstoffe w.z.B. Carotinoide, Flavonoide oder Furanocumarine.
Wir erkennen diese Pflanzen an ihrer strahlend gelben oder orangefarbenen Blüte. Beispielhaft sind folgende Pflanzen:
● Sonnenblume
fördert die Vitalität, wirkt lebensverlängernd, entgiftet, senkt die Blutfettwerte, stärkt die Lebensfreude
● Labkraut
stärkt die Lunge und das Bindegewebe, wirkt nervenstärkend, entgiftend, schleimlösend, harntreibend und krebsfeindlich
● Königskerze
bekämpft Erkältungen, wirkt antibiotisch und blutreinigend, erwärmt die Seele
● Ringelblume
stärkt die Gebärmutter, Universalheilmittel bei Pilzen/ Bakterien/ Viren, hilft bei Hauterkrankungen und Venenleiden, ist krebsfeindlich und gilt als Wundheilmittel
„Die Nutzbarmachung der verschiedenen Heilkräuter wurde nicht selten von Hirten überliefert, die sich die Zeit nahmen, Tiere zu beobachten um von ihnen zu lernen. Auch die Ähnlichkeit von Pflanzenteilen hinsichtlich bestimmter Tierarten bemerkten und nutzten unsere Vorfahren genau." (Riki Allgeier u. Max Allmann, Der himmlische Heilpflanzenführer) Beispiele hierfür sind Natternkopf, Katzenpfötchen, Hirschzunge, Mausöhrlein, Rossschwanz (Schachtelhalm) oder Tigerkraut.
Und auch die Jahreszeit, in der die Pflanzen wachsen, spielt eine große Rolle. Der Gundermann wächst im Frühling und wirkt gegen Halsentzündungen. Im Sommer wächst der Wegerich, der gegen Verbrennungen hilft. Im Herbst können wir mit der Goldrute entgiften und im Winter stehen uns wintergrüne Pflanzen wie das Immergrün zur Verfügung. Es hilft bspw. bei chronischen Leiden wie Rheuma.
„In der Zeit, wo die Pflanzen nötig sind, kommen sie auch hervor..." (Emil Schlegel)
„Jeden Morgen können wir den Sonnengott begrüßen. Täglich taucht er nach dem nächtlichen Kampf mit den Mächten der Finsternis in seinem von vier prächtigen weißen Pferden gezogenen Sonnenwagen am Horizont auf. Die vier Schimmel symbolisieren die vier Elemente, vier Jahreszeiten, vier Lebensalter, Quadranten etc. Mit unverminderter Kraft zieht er seine siegreiche Bahn über den Himmel und versinkt jeden Abend erneut in der Dunkelheit." (Riki Allgeier u. Max Amann, Der himmlische Heilpflanzenführer)
Heilpflanzen, die das Sonnenlicht lieben, tragen die Sonnensignatur und bilden bestimmte Wirkstoffe w.z.B. Carotinoide, Flavonoide oder Furanocumarine.
Wir erkennen diese Pflanzen an ihrer strahlend gelben oder orangefarbenen Blüte. Beispielhaft sind folgende Pflanzen:
● Sonnenblume
fördert die Vitalität, wirkt lebensverlängernd, entgiftet, senkt die Blutfettwerte, stärkt die Lebensfreude
● Labkraut
stärkt die Lunge und das Bindegewebe, wirkt nervenstärkend, entgiftend, schleimlösend, harntreibend und krebsfeindlich
● Königskerze
bekämpft Erkältungen, wirkt antibiotisch und blutreinigend, erwärmt die Seele
● Ringelblume
stärkt die Gebärmutter, Universalheilmittel bei Pilzen/ Bakterien/ Viren, hilft bei Hauterkrankungen und Venenleiden, ist krebsfeindlich und gilt als Wundheilmittel
„Die Nutzbarmachung der verschiedenen Heilkräuter wurde nicht selten von Hirten überliefert, die sich die Zeit nahmen, Tiere zu beobachten um von ihnen zu lernen. Auch die Ähnlichkeit von Pflanzenteilen hinsichtlich bestimmter Tierarten bemerkten und nutzten unsere Vorfahren genau." (Riki Allgeier u. Max Allmann, Der himmlische Heilpflanzenführer) Beispiele hierfür sind Natternkopf, Katzenpfötchen, Hirschzunge, Mausöhrlein, Rossschwanz (Schachtelhalm) oder Tigerkraut.
Und auch die Jahreszeit, in der die Pflanzen wachsen, spielt eine große Rolle. Der Gundermann wächst im Frühling und wirkt gegen Halsentzündungen. Im Sommer wächst der Wegerich, der gegen Verbrennungen hilft. Im Herbst können wir mit der Goldrute entgiften und im Winter stehen uns wintergrüne Pflanzen wie das Immergrün zur Verfügung. Es hilft bspw. bei chronischen Leiden wie Rheuma.
„In der Zeit, wo die Pflanzen nötig sind, kommen sie auch hervor..." (Emil Schlegel)
03.04.202506:57
Diese Religion ließ nichts zu wünschen übrig und entsprach in ihrer Vielschichtigkeit einem holistischen Weltbild. Man kann daher nicht von einer Religion im heutigen Sinne sprechen, es war eher ein Weltverständnis mit einer tiefen inneren „religio" (Rückbindung). Sie war in Bezug auf das Verhältnis zwischen Mensch, Natur, Erde und Kosmos, mit allem ausgestattet, was der Mensch zum Verständnis des Lebens brauchte. Die großen Göttinnen und Götter der Schöpfung, der Fruchtbarkeit, der Weisheit, der Geburt und des Todes waren ebenso vertreten wie die Sonnen-, Mond- und andere Planeten-Gottheiten. Die Nornen als Schicksalsfrauen, die zur siegreichen Schlacht verhelfenden Walküren und die klugen Hexen - in körperlicher oder nichtkörperlicher Gestalt - gaben lebensnahe Impulse aus den Anderswelten. Seelen in unterschiedlichen Erscheinungsformen, Traumgestalten wie die Maren, Seelenkult, Ahnenkult, der Glaube an Wiedergeburt, waren elementare Bestandteile einer geistigen Welt mit tiefenpsychologischem Charakter, die wir in unserer Zeit erst wieder lernen, zu verstehen und in unser Leben einzubeziehen."
Usch Henze, Die Merowinger - Eine historische und spirituelle Spurensuche
Usch Henze, Die Merowinger - Eine historische und spirituelle Spurensuche


10.04.202506:06
In den frühen Morgenstunden des 13. April 2025 (gegen 02:21 Uhr) erleben wir mit dem Rosa-Mond bzw. dem Wandel-Mond den ersten Vollmond nach Ostara. Der Name Rosa-Mond für den April-Vollmond stammt von den nordamerikanischen Ureinwohnern. In dieser Zeit blühen die pink- oder rosafarbenen Flammenblumen. Weitere Namen für den Vollmond im April sind Lenzmond, Ostermond, Grasmond und Fischmond. Den April nannte man in früheren Zeiten auch „Launing“ oder „Wandelmonat“, womit nicht nur auf das Wetter angespielt wurde (der April „macht, was es will“), sondern auch auf den Wandel im Leben, weswegen der Vollmond im April auch Wandel-Mond genannt wird.
26.04.202508:38
Papsttum, Freimaurerei und Alchemie - was mag sich derzeit wohl hinter den Mauern des Vatikans abspielen?
Jeder Papst trägt einen sogenannten Fischerring. Der Fischer fängt bekanntlich die Fische und der Fisch ist dabei keineswegs freiwillige Beute! Auch aus nicht-christlicher bzw. heidnischer Sicht ist die Betrachtung der Vorgänge im Vatikan nicht uninteressant, vor allem, wenn man auf den geschichtlichen Machterhalt der Kirche zurückblickt. Dem Zufall wurde i.d.R. nichts überlassen.
Dieses Video beleuchtet u.a. folgende Punkte:
▶️︎ Was geschieht in der Sedisvakanz?
▶️︎ Welche Rolle spielt die Sixtinische Kapelle?
▶️︎ Welche esoterische Bedeutung besitzt das Papsttum?
👑 Der Papst als Archetyp – Vaterfigur, Lehrer, Ritualmeister?
⚔️ Der Papst als politischer Akteur – von Kanossa bis zum Kalten Krieg
🕯 Der Papst als Symbol – und Projektionsfläche für Ängste, Sehnsüchte und Hoffnungen
https://www.youtube.com/live/sOnilOaJUTU?si=b0RvAkKLPIdv_JOL
https://de.wikipedia.org/wiki/Fischerring
Jeder Papst trägt einen sogenannten Fischerring. Der Fischer fängt bekanntlich die Fische und der Fisch ist dabei keineswegs freiwillige Beute! Auch aus nicht-christlicher bzw. heidnischer Sicht ist die Betrachtung der Vorgänge im Vatikan nicht uninteressant, vor allem, wenn man auf den geschichtlichen Machterhalt der Kirche zurückblickt. Dem Zufall wurde i.d.R. nichts überlassen.
Dieses Video beleuchtet u.a. folgende Punkte:
▶️︎ Was geschieht in der Sedisvakanz?
▶️︎ Welche Rolle spielt die Sixtinische Kapelle?
▶️︎ Welche esoterische Bedeutung besitzt das Papsttum?
👑 Der Papst als Archetyp – Vaterfigur, Lehrer, Ritualmeister?
⚔️ Der Papst als politischer Akteur – von Kanossa bis zum Kalten Krieg
🕯 Der Papst als Symbol – und Projektionsfläche für Ängste, Sehnsüchte und Hoffnungen
https://www.youtube.com/live/sOnilOaJUTU?si=b0RvAkKLPIdv_JOL
https://de.wikipedia.org/wiki/Fischerring
10.04.202506:38
Einer der bemerkenswertesten Baumsargfunde aus der Bronzezeit ist der Fund von Egtved (Jütland), an der Grenze zu Schleswig. Die Gerbsäure des aus Eichenholz bestehenden Baumsarges erhielt die darin befindliche junge Frau und ein Kind so gut, dass beim Öffnen des Sarges der Eindruck entstand, sie hätten über die lange Zeit lediglich geschlafen. Bei den Germanen kamen Baumsärge noch in den ersten Jahrhunderten nach Christus vor. In Schwaben wird der Sarg bis heute als „Totenbaum" bezeichnet. Die ältesten uns bekannten Särge wurden aus 2-3 Meter langen Eichenstämmen gefertigt. „In den ausgehölten unteren Teil des Stammes bettete man den Toten mit einer Rinderhaut umhüllt, samt seinem Schmuck und seinen Waffen. Auch Hausrat wurde ihm vielfach mitgegeben, ein Trinkhorn, ein hölzerner Löffel, eine länglichovale Schachtel aus Birkenrinde, die eine zweite Wollmütze enthielt, eine mit Brandmalerei versehene Schale aus Lindenholz...Auch gab man dem Toten, wie die Funde bezeugen, einen Eimer „Totenbier" mit, ein Trank aus Heidelbeeren, Weizen und Honig...Dieser Bestattungsweise in Bäumen liegt wohl ein tieferer Sinn zugrunde, denn gleichzeitige Felszeichnungen stellen häufig Bäume in den Mittelpunkt einer religiösen Handlung. Da man sich vorgestellt hat, daß der Eichenbaum dem Toten Lebenskraft mitzuteilen vermag, dürfen wir aus der Baumsargbestattung etwas wie einen damit verknüpften Auferstehungsgedanken annehmen. Den Gedanken, daß der Baum Sinnbild des Lebens und des Todes sei, halten noch Volksbräuche, der Maibaum etwa, fest. Der Eichensarg wurde auf eine Steinlage gestellt; ein kegelförmiger Hügel (Kegelgrab) aus Steinen und Erde wölbte sich über ihn." (Aus Deutschlands Vor- und Frühzeit)
https://www.vejlemuseerne.dk/besoeg-os/info-auf-deutsch/das-grab-der-egtved-maedchen/
https://www.vejlemuseerne.dk/besoeg-os/info-auf-deutsch/das-grab-der-egtved-maedchen/
31.03.202504:57
Die Farbe einer Kerze ist maßgeblich für den Erfolg eines Rituals, daher ist es immer von Vorteil, durchgefärbte Kerzen zu benutzen. Wenn die Kerze nur oberflächlich gefärbt ist, steigt auch nur ein Bruchteil der farblichen Energie in die Anderswelt. Innerhalb der Volksmagie wird den Farben eine ganz eigene Bedeutung zugemessen. Weiß bspw. ist die Farbe der Reinigung und Reinheit, lässt sich aber bei jedem Ritual erfolgreich einsetzen, unabhängig von der Fragestellung. Rot steht für alle Bereiche des Lebens, in denen das Gute - auch die Liebe - angehäuft werden soll. Schwarz ist die Farbe der Bannung, der Heilung und des Schutzes. Schwarz saugt negative Energie auf.
Folgende Seiten geben allgemeine Hinweise zur Bedeutung der Kerzen-Farben:
https://shamtam.com/de/blogs/magazine/candle-colors-and-their-meanings-a-complete-guide
https://www.hexen-werkstatt.eu/kerzen-und-farbe
Folgende Seiten geben allgemeine Hinweise zur Bedeutung der Kerzen-Farben:
https://shamtam.com/de/blogs/magazine/candle-colors-and-their-meanings-a-complete-guide
https://www.hexen-werkstatt.eu/kerzen-und-farbe
10.04.202509:12
Erdstall – ein alter und wenig bekannter Begriff. Das Wort „Stall“, das heute für gewöhnlich nur als Bezeichnung für Gebäude zur Tierhaltung verwendet wird, besaß ursprünglich eine allgemeinere Bedeutung im Sinne von „Stelle, Standort oder Stätte“. Erdställe sind demzufolge Stätten bzw. Räume, die in den Erdboden gegraben oder sogar aus dem anstehenden Gestein gemeißelt worden sind. Menschen vergangener Zeiten schufen Erdställe, also unterirdische Anlagen aus Gängen und Kammern, in ganz unterschiedlicher Größe und Form, die uns heute viele Rätsel aufgeben.Die meisten Erdställe sind bisher im südöstlichen Bayern (Oberpfalz, Nieder- und Oberbayern), in den nordöstlichen Teilen Österreichs (Ober- und Niederösterreich) sowie im angrenzenden Tschechien (Südmähren) dokumentiert worden. Überdies existieren eine Reihe erdstallähnlicher Anlagen in weiteren europäischen Ländern, v. a. in Frankreich (Limousin, Bretagne) und Irland sowie vereinzelt auch in Schottland, Ungarn und Spanien. Die Mehrzahl der Erdställe findet man im ländlichen Raum. Häufig treten sie unter alten Bauernhöfen, manchmal unter Kirchen bzw. Friedhöfen, gelegentlich aber auch im Bereich von Burganlagen und auf freiem Feld zutage.
https://youtu.be/7U0AW4uusro?si=i7vXhUQyPKhuDj1z
https://erdstall.de/erdstall/#verbreitung
https://youtu.be/7U0AW4uusro?si=i7vXhUQyPKhuDj1z
https://erdstall.de/erdstall/#verbreitung
26.04.202506:53
Der Tod Edwards gab Herzog Wilhelm der Normandie einen Vorwand, mit einem Heere nach England überzusetzen (1066), Harold bei Hastings vernichtend zu schlagen und dann allen Widerstand der englischen Germanen brutal zu brechen. Wilhelm setzte die Bekehrung zum Christentum und zugleich die kapitalistische Wirtschaftsordnung in England mit Schrecken und Gewalt durch. Schamhaft verschweigen fast alle Geschichtsschreiber, daß Wilhelm der Eroberer mit „ausdrücklicher päpstlicher Genehmigung", und das heißt: Im Autrage der Kirche die germanische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Englands vernichtete."
Roland Wallis, Das Goldene Mittelalter
https://de.wikipedia.org/wiki/Angelsachsen
https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_der_Bekenner
Roland Wallis, Das Goldene Mittelalter
https://de.wikipedia.org/wiki/Angelsachsen
https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_der_Bekenner
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