13.03.202511:30
(2/2) Die »Argumente« der SPD-»Migrationsexperten« folgen dem altbekannten Schema. Mit der Aussicht auf Fachkräfte und die Absicherung der Renten soll der Koalitionspartner CDU für die umfangreichen Pläne geködert werden: »Wir fordern die Einführung eines Bundesfachkräfte-Programms für jährlich 500.000 Personen, um den demografischen Wandel zu bewältigen und den Fachkräftebedarf zu decken. Dieser kann/soll auch flüchtende Menschen beinhalten, die Qualifikationen mitbringen oder ein nachvollziehbares Potential haben, eine Qualifikation in Deutschland zu erlangen.« So, als gäbe es in Deutschland nicht ohnehin schon einen beängstigenden Mangel an Wohnraum und eine Vielzahl von Arbeitslosen, die auf eine Chance warten, durch Weiterbildung in den Arbeitsmarkt einzusteigen.
Besonders dreist ist wohl der Verweis auf selbst geschaffene Tatsachen, um einen Verbleib bereits in Deutschland befindlicher Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis im Lande zu rechtfertigen. Es sei »erfahrungsgemäß nur schwer umsetzbar« eine Ausweisung dieser Migranten in die Wege zu leiten. Man fühlt sich an Angela Merkels berühmten Ausspruch erinnert: »Jetzt sind sie nun mal da!«. Als wäre das noch nicht genug, soll zukünftig eine automatische Einbürgerung nach 25 Jahren erfolgen – es sei denn, der Migrant lehne dies aktiv ab. Die deutsche Staatsbürgerschaft als Belohnung für das »Absitzen« des Aufenthalts – das wäre wohl in keinem anderen Land der Welt denkbar. Geradezu absurd wird es, wenn das Wahlrecht an Migranten vergeben werden soll, die noch nicht einmal eingebürgert sind - man tauscht das eigene, kritische Volk gegen Wähler aus, von denen man sich Dankbarkeit erhofft.
Selten ist Wählertäuschung so offen praktiziert worden. Wir sind es leider gewöhnt, daß Wahlversprechungen nicht umgesetzt oder verschleppt werden. Nun werden sie in ihr totales Gegenteil verkehrt – damit ist ein neues Niveau des Vertrauensverlusts in die etablierte Politik erreicht!
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Besonders dreist ist wohl der Verweis auf selbst geschaffene Tatsachen, um einen Verbleib bereits in Deutschland befindlicher Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis im Lande zu rechtfertigen. Es sei »erfahrungsgemäß nur schwer umsetzbar« eine Ausweisung dieser Migranten in die Wege zu leiten. Man fühlt sich an Angela Merkels berühmten Ausspruch erinnert: »Jetzt sind sie nun mal da!«. Als wäre das noch nicht genug, soll zukünftig eine automatische Einbürgerung nach 25 Jahren erfolgen – es sei denn, der Migrant lehne dies aktiv ab. Die deutsche Staatsbürgerschaft als Belohnung für das »Absitzen« des Aufenthalts – das wäre wohl in keinem anderen Land der Welt denkbar. Geradezu absurd wird es, wenn das Wahlrecht an Migranten vergeben werden soll, die noch nicht einmal eingebürgert sind - man tauscht das eigene, kritische Volk gegen Wähler aus, von denen man sich Dankbarkeit erhofft.
Selten ist Wählertäuschung so offen praktiziert worden. Wir sind es leider gewöhnt, daß Wahlversprechungen nicht umgesetzt oder verschleppt werden. Nun werden sie in ihr totales Gegenteil verkehrt – damit ist ein neues Niveau des Vertrauensverlusts in die etablierte Politik erreicht!
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11.03.202515:12
(2/2) Es ist für alle offensichtlich, daß dieser politische Taschenspielertrick nur dazu dient, den durch die Wahl manifestierten Wählerwillen zu übergehen. Selbst wenn dafür formaljuristisch ein Schlupfloch gefunden wird, ist die Signalwirkung eines solchen Vorgehens verheerend für das Vertrauen der Bürger in das Funktionieren der Demokratie, des Rechtsstaats und seiner Institutionen. Das hat in den vergangenen Jahren ohnehin schon stark gelitten und betrifft auch ausdrücklich das Bundesverfassungsgericht selbst. Spätestens seit dem 30. Juni 2021, als sich die Verfassungsrichter des Ersten und Zweiten Senats mit der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem geheimen Abendessen trafen, bestehen Zweifel an der Neutralität des Gerichts. Denn es geschah zu einem Zeitpunkt, als ein Verfahren gegen Merkel wegen ihrer Corona-Politik lief, über welches das Bundesverfassungsgericht zu entscheiden hatte. Die Idee der Gewaltenteilung wird zur Farce, wenn die höchsten Richter parteipolitisch berufen werden und dann gegen ihre eigene Partei entscheiden sollen.
Besonders in der Kritik steht der Präsident des Bundesverfassungsgerichts selbst, denn Stephan Harbarth wechselte direkt aus dem Bundestag nach Karlsruhe. Auch in Thüringen konnte die CDU bei der Konstituierung des neuen Landtags von den »kurzen Dienstwegen« ihrer Partei-Richter profitieren. Es sollte das vornehmste Interesse eines seriösen Gerichts sein, von vornherein jeglichen Verdacht auf Befangenheit auszuschließen. Doch die Mühe machen sie sich schon gar nicht mehr. Genau so wenig, wie Friedrich Merz nach der Wahl sein rein machtpolitisches Taktieren auf Kosten des Landes zu verschleiern versucht. Es ist die Arroganz der Mächtigen, die sich sicher wähnen, daß sie damit durchkommen.
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09.03.202507:52
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05.03.202510:36
(2/2)
»Das ist schon eine deutliche Niederlage für die Union«, empört sich der JU-Vorsitzender Johannes Winkel: »Die Botschaft ist: Lieber bequeme Schulden machen als unbequeme Reformen anzugehen.«
Das ist genau das Gegenteil von dem, womit die Union in den Wahlkampf gegangen ist. Damit ist es auch der größte Wählerbetrug in der Geschichte der Bundesrepublik.
Natürlich ist die desaströse Lage der deutschen Infrastruktur eines der größten Probleme in unserem Land. Aber es ist ein Versäumnis, das die Regierungen der letzten Jahrzehnte zu einem gigantischen Investitionsstau anwachsen ließen. Angesichts jahrelanger Rekordsteuereinnahmen ist es in einem Land, das seine Bürger mit einer der weltweit höchsten höchsten Steuern- und Abgabenlasten schröpft, einfach nicht mehr vermittelbar. 500 Mrd. neue Kredite — das wären umgerechnet auf jeden Einwohner dieses Landes, vom Säugling bis zum Greis, 6.000 Euro für jeden.
👉🏻 Wo ist das eingenommene Geld hin?
Bevor über neue Schulden nachgedacht werden darf, gehören die Haushaltsausgaben auf den Prüfstand. Es muß endlich priorisiert werden! Solange wir eine Massenzuwanderung inklusive Vollpension fördern und fremde Kriege finanzieren, solange wir fragwürdige »Nichtregierungsorganisationen« mästen und eine ineffiziente »Entwicklungshilfe« für die halbe Welt leisten, gäbe es genügend Sparpotenzial für einen Staat, der sich wieder um seine eigentlichen Kernaufgaben kümmert.
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Das ist genau das Gegenteil von dem, womit die Union in den Wahlkampf gegangen ist. Damit ist es auch der größte Wählerbetrug in der Geschichte der Bundesrepublik.
Natürlich ist die desaströse Lage der deutschen Infrastruktur eines der größten Probleme in unserem Land. Aber es ist ein Versäumnis, das die Regierungen der letzten Jahrzehnte zu einem gigantischen Investitionsstau anwachsen ließen. Angesichts jahrelanger Rekordsteuereinnahmen ist es in einem Land, das seine Bürger mit einer der weltweit höchsten höchsten Steuern- und Abgabenlasten schröpft, einfach nicht mehr vermittelbar. 500 Mrd. neue Kredite — das wären umgerechnet auf jeden Einwohner dieses Landes, vom Säugling bis zum Greis, 6.000 Euro für jeden.
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Bevor über neue Schulden nachgedacht werden darf, gehören die Haushaltsausgaben auf den Prüfstand. Es muß endlich priorisiert werden! Solange wir eine Massenzuwanderung inklusive Vollpension fördern und fremde Kriege finanzieren, solange wir fragwürdige »Nichtregierungsorganisationen« mästen und eine ineffiziente »Entwicklungshilfe« für die halbe Welt leisten, gäbe es genügend Sparpotenzial für einen Staat, der sich wieder um seine eigentlichen Kernaufgaben kümmert.
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02.03.202516:38
(1/2) Die bundesweit bekannteste Thüringer Grünen-Vertreterin ist Katrin Göring-Eckardt. Sie wird gerne von den Medien hofiert und sie meldet sich gerne zu Wort — beispielsweise wenn es um das undemokratische Verbotsverfahren gegen die AfD geht. Wenn man ihr Gesicht auf Bildschirmen oder bedrucktem Papier sieht, lohnt es, sich ihr Wahlergebnis zu vergegenwärtigen. Mickrige 3,1 Prozent bekam Katrin Göring-Eckardt in ihrem Wahlkreis (192, Erfurt-Weimar-Weimarer Land II). Auch im Landesergebnis lagen die Thüringer Grünen bei der Bundestagswahl deutlich unter der Fünfprozenthürde.
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28.02.202513:37
(1/2) Tim Kellner, der »Love Priest«, ist mit 592.000 Abonnenten einer der beliebtesten Satiriker auf YouTube. Sein Markenzeichen sind eine herzförmige Brille, eine Menge Plüschtiere im Hintergrund und sein oft schwarzer Humor. Mit letzterem nimmt er mehrmals wöchentlich die Doppelmoral der etablierten Politik aufs Korn. Kellners Kritik fällt oft ein wenig brachial aus, ist aber stets gut durch Fundstücke aus den Medien belegt. Gerade das dürfte der Grund sein, warum ihn die von ihm Kritisierten so hassen – er hat sie in ihren heuchlerischsten Momenten ertappt und reibt es ihnen mit Schlagzeilen und Videoausschnitten unter die Nase.
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13.03.202511:28
(1/2) Es kann niemand behaupten, er wäre nicht gewarnt gewesen: »Wer Friedrich Merz wählt, wählt Rot-Grün!« – die von der CDU im Wahlkampf mit viel Getöse angekündigte Wende in der Migrationspolitik wird ausbleiben. Treu der »Brandmauer-Doktrin« ergeben, ist Merz auf eine Koalition mit der SPD angewiesen. Deren »AG Migration« nutzt die Gunst der Stunde, um ihre Migrations-Agenda durchzudrücken. Die Forderungen haben es in sich und gehen sogar weiter als das, was wir bislang von den Grünen gewohnt waren. Als wäre der Verwaltungsapparat der Bundesregierung nicht schon unübersichtlich genug, soll dazu sogar ein eigenes Ministerium für »Migration und gesellschaftliche Teilhabe« geschaffen werden.
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11.03.202515:11
(1/2) Bereits gestern, kurz nachdem die AfD ihre Klage gegen weitere Sondersitzungen des abgewählten Bundestags eingereicht hatte, konnte sich die CDU über »vertrauliche Informationen« freuen. Das ist insofern bemerkenswert, da die Union selbst diese fragwürdigen Sitzungen mit Hochdruck vorantreibt, um die alten Mehrheiten dafür zu nutzen, gleich mehrere Verfassungsänderungen auf den Weg zu bringen, für die sie im neuen Bundestag keine Mehrheiten mehr hat. Sie ist also selbst Partei in dem juristischen Streitfall und hat ein großes Interesse daran, daß das Bundesverfassungsgericht die Klage abweist.
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07.03.202513:45
(2/2) Während wir uns darüber freuen sollten, daß es endlich eine US-Regierung ernst damit meint, den Ukrainekrieg zu beenden, wollen die EUrokraten den Krieg gegen Rußland am liebsten alleine weiter führen. Allerdings müssen sie feststellen, daß ihnen dafür eine schlagkräftige Armee fehlt. Ausgerechnet in diesem Kriegsgeschrei reden sie einer Wiederbelebung der Wehrpflicht das Wort. Sogar Joschka Fischer steigt aus seiner Gruft, um mit seiner Forderung einer Wehrpflicht für Frauen noch eins draufzusetzen. Für die Jüngeren: Fischer war der grüne Außenminister, der 1999 das bis dahin geltende Tabu gebrochen hat, die Bundeswehr Kriegseinsätze im Ausland führen zu lassen.
Ohne Sicherheitsratsbeschluß wurde dann Serbien bombardiert — der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder räumt heute einen Bruch des Völkerrechts ein.
Was müssen wir uns also vorstellen? Die wenigen jungen Deutschen, die es noch gibt, sollen an die Front geschickt werden, während ukrainische, syrische und afghanische »Flüchtlinge« sich hier mit »Bürgergeld« ein schönes Leben machen?
Nein, bevor wir über die Wehrpflicht reden können, muß sich noch viel ändern! Das beginnt schon damit, daß die Bundeswehr wieder zu einer reinen Verteidigungsarmee wird und Auslandseinsätze ausgeschlossen werden — gerne nach Schweizer Vorbild. Und es endet damit, daß Deutschland souverän werden muß und über Spitzenpolitiker verfügt, die Diener unseres Landes sind und nicht fremden Interessen folgen.
Im jetzigen gesellschaftlichen Klima ist eine Wehrpflicht schwer vermittelbar. Wofür genau sollen junge Deutsche im Ernstfall ihr Leben geben? Für die vielbeschworenen »westlichen Werte«? Die sind längst zu einer hohlen Phrase verkommen. Für die Geld- und Rohstoffinteressen eines kleinen Machtzirkels, der durch die direkten Verhandlungen zwischen den USA und Rußland um seine »Investitionen« in der Ukraine gebracht werden könnte? Wollen wir dafür unsere wenigen Kinder hergeben? Ich sage als Vater und deutscher Patriot: NEIN!
Positive Erinnerungen an die eigene Dienstzeit dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich die Zeiten geändert haben. Die Bundeswehr ist nicht mehr das, was sie einmal war. So begrüßenswert auch die Stärkung der Bundeswehr in der Theorie ist, in der jetzigen Form sind Milliarden für diesen Betrieb nur rausgeschmissenes Geld. Es verdampft in einer völlig ineffizienten Struktur, in der das Technokratentum regiert, weil man ihr das auf Patriotismus fußende Dienstethos ausgetrieben hat. Und die besten Soldaten, die Deutschland wirklich liebten und dienen wollten und das oft in Elite- und Spezialeinheiten taten, wurden in großen Teilen von einer politischen Führung vergrault, die lieber »Diversität« und Trans-Soldaten förderte. Mit dem heute tonangebenden Personal in den Führungsebenen ist eine schlagfertige Truppe völlig illusorisch — selbst wenn man Billionen hineinpumpt. Hier ist ein grundlegender Neustart vonnöten, der mit der Regeneration soldatischer Tugenden und Traditionspflege beginnen muß.
Das Bekenntnis der AfD zur Wehrpflicht ist grundsätzlicher Natur und fußt auf nationalstaatlichen, demokratischen und patriotischen Ideen, die ihre Wurzeln in den Befreiungskriegen gegen die Napoleonische Fremdherrschaft haben. Sie ist kein Selbstzweck.
Und sie kann nur dort praktiziert werden, wo Nation, Demokratie und Patriotismus intakt sind. Im Deutschland des Jahres 2025 sind wir von diesem Zustand sehr weit entfernt…
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Ohne Sicherheitsratsbeschluß wurde dann Serbien bombardiert — der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder räumt heute einen Bruch des Völkerrechts ein.
Was müssen wir uns also vorstellen? Die wenigen jungen Deutschen, die es noch gibt, sollen an die Front geschickt werden, während ukrainische, syrische und afghanische »Flüchtlinge« sich hier mit »Bürgergeld« ein schönes Leben machen?
Nein, bevor wir über die Wehrpflicht reden können, muß sich noch viel ändern! Das beginnt schon damit, daß die Bundeswehr wieder zu einer reinen Verteidigungsarmee wird und Auslandseinsätze ausgeschlossen werden — gerne nach Schweizer Vorbild. Und es endet damit, daß Deutschland souverän werden muß und über Spitzenpolitiker verfügt, die Diener unseres Landes sind und nicht fremden Interessen folgen.
Im jetzigen gesellschaftlichen Klima ist eine Wehrpflicht schwer vermittelbar. Wofür genau sollen junge Deutsche im Ernstfall ihr Leben geben? Für die vielbeschworenen »westlichen Werte«? Die sind längst zu einer hohlen Phrase verkommen. Für die Geld- und Rohstoffinteressen eines kleinen Machtzirkels, der durch die direkten Verhandlungen zwischen den USA und Rußland um seine »Investitionen« in der Ukraine gebracht werden könnte? Wollen wir dafür unsere wenigen Kinder hergeben? Ich sage als Vater und deutscher Patriot: NEIN!
Positive Erinnerungen an die eigene Dienstzeit dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich die Zeiten geändert haben. Die Bundeswehr ist nicht mehr das, was sie einmal war. So begrüßenswert auch die Stärkung der Bundeswehr in der Theorie ist, in der jetzigen Form sind Milliarden für diesen Betrieb nur rausgeschmissenes Geld. Es verdampft in einer völlig ineffizienten Struktur, in der das Technokratentum regiert, weil man ihr das auf Patriotismus fußende Dienstethos ausgetrieben hat. Und die besten Soldaten, die Deutschland wirklich liebten und dienen wollten und das oft in Elite- und Spezialeinheiten taten, wurden in großen Teilen von einer politischen Führung vergrault, die lieber »Diversität« und Trans-Soldaten förderte. Mit dem heute tonangebenden Personal in den Führungsebenen ist eine schlagfertige Truppe völlig illusorisch — selbst wenn man Billionen hineinpumpt. Hier ist ein grundlegender Neustart vonnöten, der mit der Regeneration soldatischer Tugenden und Traditionspflege beginnen muß.
Das Bekenntnis der AfD zur Wehrpflicht ist grundsätzlicher Natur und fußt auf nationalstaatlichen, demokratischen und patriotischen Ideen, die ihre Wurzeln in den Befreiungskriegen gegen die Napoleonische Fremdherrschaft haben. Sie ist kein Selbstzweck.
Und sie kann nur dort praktiziert werden, wo Nation, Demokratie und Patriotismus intakt sind. Im Deutschland des Jahres 2025 sind wir von diesem Zustand sehr weit entfernt…
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05.03.202510:35
(1/2) Das Grinsen von Lars Klingbeil bei der gestrigen Pressekonferenz mit Friedrich Merz verrät: Der eigentliche Wahlgewinner ist trotz historisch schlechtem Ergebnis die SPD. Grund dafür ist allein die Machtgeilheit des selbst eingebrandmauerten Friedrich Merz. Während die Ampel-Regierung an der Haushaltsdebatte scheiterte, will Merz nächste Woche ein »Sondervermögen« mit 500 Milliarden Euro beschließen lassen — vom alten, abgewählten Bundestag, wohlgemerkt. Außerdem kündigt er an, mit der angestrebten Angola-Koalition mit der SPD die Schuldenbremse auszuhebeln. Die neue Bundesregierung ist noch gar nicht im Amt – aber macht schon jetzt die größten Schulden der Geschichte.
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01.03.202510:30
(2/2) Die Ukraine ist weder Mitglied der EU, noch bestehen die Beistandspflichten der NATO. Selbst wenn man sich in einem besonderen Maße der Ukraine verbunden fühlt, stellt sich doch die Frage, ob Selenskyj, der sich wegen der anhaltenden Krieges keiner demokratischen Wahl mehr stellt und verbissen ohne Opposition durchregiert, heute überhaupt noch die Interessen seines Volkes vertritt.
Rückendeckung bekommt Friedrich Merz hierzulande von deutschen Haltungsjournalisten, die nun krampfhaft versuchen, das diplomatische Desaster umzudeuten und Donald Trump vorwerfen, er habe da etwas »inszeniert« und hätte Wolodymyr Selenskyj öffentlich »vorführen« wollen. Zum Glück sind wir aber nicht auf diese Propaganda angewiesen: Jeder kann sich den gesamten Ablauf anschauen und sich selbst ein Bild von dem Vorfall machen.
Es war ein Presseauftritt mit den üblichen diplomatischen Höflichkeiten, bis Selenskyj unaufgefordert meinte, seine Gastgeber (die er als Bittsteller aufsuchte!) vor laufender Kamera beschämen zu müssen. Vance war völlig zu recht konsterniert, daß jemand, der Mühe hat, überhaupt noch genügend Soldaten zu finden, die Möglichkeit einer Waffenruhe ausschlägt und dann auch noch Forderungen stellt.
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Rückendeckung bekommt Friedrich Merz hierzulande von deutschen Haltungsjournalisten, die nun krampfhaft versuchen, das diplomatische Desaster umzudeuten und Donald Trump vorwerfen, er habe da etwas »inszeniert« und hätte Wolodymyr Selenskyj öffentlich »vorführen« wollen. Zum Glück sind wir aber nicht auf diese Propaganda angewiesen: Jeder kann sich den gesamten Ablauf anschauen und sich selbst ein Bild von dem Vorfall machen.
Es war ein Presseauftritt mit den üblichen diplomatischen Höflichkeiten, bis Selenskyj unaufgefordert meinte, seine Gastgeber (die er als Bittsteller aufsuchte!) vor laufender Kamera beschämen zu müssen. Vance war völlig zu recht konsterniert, daß jemand, der Mühe hat, überhaupt noch genügend Soldaten zu finden, die Möglichkeit einer Waffenruhe ausschlägt und dann auch noch Forderungen stellt.
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27.02.202513:33
(2/2) »Suhl«, da fällt vielen Thüringern sofort die überfüllte Erstaufnahmeeinrichtung für Migranten ein, die sich immer wieder als Quelle des Ärgers für die Anwohner erweist. Auf einigen Buslinien der Stadt fährt bereits jetzt regulär Sicherheitspersonal mit.
Den Vogel schießt jedoch die »Berliner Morgenpost« ab: In ihrem Artikel, welcher die »guten Männer« zu mehr Zivilcourage aufruft, macht sie gar Elon Musk, Donald Trump und deren »toxische Männlichkeit« für die Gewalteskalation gegen Frauen in öffentlichen Verkehrsmitteln verantwortlich. Deutsche Männer würden deren negativem Vorbild nacheifern. Auch wenn Gewalt gegen Frauen sicherlich nicht nur von Migranten aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis ausgeht, so sind gerade sie es, die sich in der Öffentlichkeit in ihren Gruppen »stark fühlen«. Man darf mit Fug und Recht bezweifeln, daß Donald Trump für diese jungen Männer ein Vorbild darstellt.
Wieder einmal wird der Kopf in den Sand gesteckt und nur Symptombekämpfung betrieben. Doch selbst dafür fehlt mittlerweile das nötige Sicherheitspersonal. Das Kind wird nicht beim Namen genannt, weil daraufhin reflexhafte »Rassismus«-Vorwürfe erschallen – Probleme kann man allerdings nur dann bekämpfen, wenn man sie offen benennt. Wenn diese unangenehme Aufgabe der AfD zufällt, werden wir sie im Sinne der Sicherheit aller Fahrgäste gern übernehmen.
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Den Vogel schießt jedoch die »Berliner Morgenpost« ab: In ihrem Artikel, welcher die »guten Männer« zu mehr Zivilcourage aufruft, macht sie gar Elon Musk, Donald Trump und deren »toxische Männlichkeit« für die Gewalteskalation gegen Frauen in öffentlichen Verkehrsmitteln verantwortlich. Deutsche Männer würden deren negativem Vorbild nacheifern. Auch wenn Gewalt gegen Frauen sicherlich nicht nur von Migranten aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis ausgeht, so sind gerade sie es, die sich in der Öffentlichkeit in ihren Gruppen »stark fühlen«. Man darf mit Fug und Recht bezweifeln, daß Donald Trump für diese jungen Männer ein Vorbild darstellt.
Wieder einmal wird der Kopf in den Sand gesteckt und nur Symptombekämpfung betrieben. Doch selbst dafür fehlt mittlerweile das nötige Sicherheitspersonal. Das Kind wird nicht beim Namen genannt, weil daraufhin reflexhafte »Rassismus«-Vorwürfe erschallen – Probleme kann man allerdings nur dann bekämpfen, wenn man sie offen benennt. Wenn diese unangenehme Aufgabe der AfD zufällt, werden wir sie im Sinne der Sicherheit aller Fahrgäste gern übernehmen.
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12.03.202513:49
(2/2) Medien wie die »Tagesschau« vermelden als Grund die zu hohen Produktionskosten am Standort Deutschland, aber vermeiden tunlichst den Hinweis auf enorm gestiegene Strompreise im Zuge der Energiewende. Die machen neben der immer noch lückenhaften Infrastruktur die E-Mobilität für die Deutschen unattraktiv. Angetrieben durch die Versprechungen aus der Politik hatte VW aber gerade in diesen Sektor investiert – an den Bedürfnissen der Kunden vorbei. Auch der chinesische Absatzmarkt ist eingebrochen: Dort produziert man mittlerweile weitaus günstigere E-Mobile, deren Extras und Bequemlichkeiten im Grundpreis inbegriffen sind.
Die Rettung soll nun in Form von Steuererleichterungen aus der Politik kommen, im verzweifelten Bemühen, die E-Autos konkurrenzfähig zu machen. Zudem fordert der Konzern finanzielle Unterstützung für seine Forschungs- und Entwicklungsarbeit ein. Gleichzeitig ist aber geplant, 35.000 Arbeitsstellen hierzulande zu streichen – ein harter Schlag für den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt und die betroffenen Familien. Die Produktion soll nun nach China verlegt werden, um Geld zu sparen. Das mag dem Konzern helfen – eine Gewißheit dafür gibt es aber nicht. Und so wurde ein weiteres deutsches Traditionsunternehmen an den Rand des Abgrunds geführt und mit ihm die Beschäftigten. Einen Steuerzahler, dem man die Arbeit wegrationiert, kann man aber nicht mehr zur Kasse bitten.
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10.03.202512:34
Unter fadenscheinigen Gründen wurde Georgescu vorübergehend festgenommen, als er seine erneute Kandidatur anmelden wollte — und jetzt dieser Gerichtsbeschluß! Die Nerven liegen blank, denn Georgescu führt weiter in den Umfragen. Auch die tatsächlich versuchte Einflußnahme durch Soros-NGOs in Rumänien konnte daran nichts ändern. Denn die Völker Mittelosteuropas haben 1989 nicht das kommunistische Joch abgeschüttelt, um sich nun unter das woke-globalistische zu begeben.
Italiens stellvertretender Ministerpräsident nennt diese Vorgänge zu Recht einen »Euro-Putsch im sowjetischen Stil«. Ich habe schon oft auf die Gefahren des schleichenden Systemwechsels hin zu einer Postdemokratie hingewiesen. Demokratie ist das Versprechen auf einen friedlichen Machtwechsel. Wenn das unmöglich gemacht wird, weil die Bürger keine echte Wahl haben, leben wir auch nicht mehr in einer Demokratie.
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Italiens stellvertretender Ministerpräsident nennt diese Vorgänge zu Recht einen »Euro-Putsch im sowjetischen Stil«. Ich habe schon oft auf die Gefahren des schleichenden Systemwechsels hin zu einer Postdemokratie hingewiesen. Demokratie ist das Versprechen auf einen friedlichen Machtwechsel. Wenn das unmöglich gemacht wird, weil die Bürger keine echte Wahl haben, leben wir auch nicht mehr in einer Demokratie.
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07.03.202513:44
(1/2) Es gibt viele gute Gründe für die Bundeswehr und eine wehrhafte Erziehung unserer Jugend. Aber eines sollte jeden stutzig machen: Diejenigen, die jetzt zu den Waffen rufen, sind in der Vergangenheit nicht gerade durch Vaterlandsliebe aufgefallen. Sie unternehmen nichts zum Schutz unserer Grenzen und dulden eine Invasion von Millionen Fremder, die gewaltsame Konflikte in unsere Heimat tragen.
Gleichzeitig mißtraut die Regierung dem eigenen Volk so sehr, daß sie rechtschaffenen Bürgern den privaten Besitz von Waffen am liebsten ganz verbieten will.
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Gleichzeitig mißtraut die Regierung dem eigenen Volk so sehr, daß sie rechtschaffenen Bürgern den privaten Besitz von Waffen am liebsten ganz verbieten will.
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03.03.202516:17
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01.03.202510:29
(1/2) Nibelungentreue in einem verlorenen Krieg, der nicht der unsere ist
Friedrich Merz appelliert an eine besonders tragische Eigenschaft der Deutschen: Die Gefolgschaft für eine Idee bis zum sicheren Untergang.
Während es aber in dem namensgebenden Nationalepos noch um verwandtschaftliche Verpflichtungen ging, bindet uns keinerlei Verpflichtung an Wolodymyr Selenskyj. Friedrich Merz verspricht dem ukrainischen Präsidenten nach dessen bockigen Auftritt, in dem er in völlig aussichtsloser Lage einen das sinnlose Töten beendenden Waffenstillstand ausschlug, öffentlich Beistand und bemüht dafür auch noch die traditionelle Redewendung aus dem Eheversprechen: »In guten wie in schlechten Zeiten«.
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Friedrich Merz appelliert an eine besonders tragische Eigenschaft der Deutschen: Die Gefolgschaft für eine Idee bis zum sicheren Untergang.
Während es aber in dem namensgebenden Nationalepos noch um verwandtschaftliche Verpflichtungen ging, bindet uns keinerlei Verpflichtung an Wolodymyr Selenskyj. Friedrich Merz verspricht dem ukrainischen Präsidenten nach dessen bockigen Auftritt, in dem er in völlig aussichtsloser Lage einen das sinnlose Töten beendenden Waffenstillstand ausschlug, öffentlich Beistand und bemüht dafür auch noch die traditionelle Redewendung aus dem Eheversprechen: »In guten wie in schlechten Zeiten«.
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27.02.202513:31
(1/2) Gewalt und Aggression in öffentlichen Verkehrsmitteln: Auch wenn jeder zum Opfer werden kann, ist das ein Thema, das vor allem Frauen belastet. Paradoxerweise ist oft nicht die wenig ausgelastete Straßenbahn am späten Abend das Problem, sondern die Fahrt im Berufsverkehr, wenn das Gedränge groß ist: Hilfe ist dann in einer akuten Gefahrenlage kaum zu erwarten, weil jeder hofft, der andere möge eingreifen. Opfern wird deshalb geraten, gezielt einen der Anwesenden um Unterstützung zu bitten.
Doch wie üblich schleichen die Medien um den heißen Brei herum, wenn die Benennung der Gewaltursachen ansteht und flüchten sich in absurde Begründungen: »Die Einführung des Deutschlandtickets hat bundesweit zu mehr Straftaten in den Zügen des Nahverkehrs geführt. In Thüringen soll deshalb mehr für die Sicherheit in den Zügen getan werden«, schreibt etwa das »Freie Wort Suhl«.
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Doch wie üblich schleichen die Medien um den heißen Brei herum, wenn die Benennung der Gewaltursachen ansteht und flüchten sich in absurde Begründungen: »Die Einführung des Deutschlandtickets hat bundesweit zu mehr Straftaten in den Zügen des Nahverkehrs geführt. In Thüringen soll deshalb mehr für die Sicherheit in den Zügen getan werden«, schreibt etwa das »Freie Wort Suhl«.
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12.03.202513:48
(1/2) Einst waren sie Statussymbole und ein Versprechen für Qualität über Deutschlands Grenzen hinaus: Die PKW von VW und Porsche. Wer erinnert sich nicht an den legendären »Käfer«, mit dem viele junge Familien in den Sommerurlaub fuhren? Doch diese Zeiten sind lange vorbei, die deutsche Automobilindustrie ist in ihrer Gesamtheit angeschlagen. Um 31 Prozent sind die Gewinne des VW-Konzerns 2024 gesunken, in Zahlen sind das 12,4 Milliarden Euro. Beim Tochterkonzern Porsche sind es immerhin noch 28 Prozent weniger.
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10.03.202512:32
(1/2) Ganz Europa schaut auf Rumänien: Călin Georgescu, der aussichtsreichste Kandidat auf das Präsidentenamt, wurde von der Kandidatur ausgeschlossen! Er hat die erste Runde der Wahlen deutlich gewonnen, doch dann wurde die Wahl wegen einer behaupteten ausländischen Wahlbeeinflussung rückgängig gemacht (wir Thüringer kennen diese Methoden aus eigener Erfahrung…). Ein Beleg für diese Vorwürfe wurde bis jetzt nicht geliefert. Wir wissen nicht, wie und in welchem Ausmaß das geschehen sein und vor allem, wie sich das konkret auf das Wahlverhalten der Rumänen ausgewirkt haben soll. Aber die Kartellmedien interessiert dieses entscheidende Detail wenig. 👉🏻 Denn offensichtlich hat die EU ihre Finger im Spiel. Ex-EU-Kommissar Thierry Breton hat es selbst zugegeben, als er in einem Interview in Hinblick auf die Bundestagswahl in Deutschland drohte: »Man hat die Wahlen in Rumänien annulliert und das muß selbstverständlich auch in Deutschland gemacht werden, wenn es nötig ist«.
से पुनः पोस्ट किया:
AfD-Fraktion Thüringen

06.03.202513:53
Björn Höcke zur politischen Situation in Thüringen nach den Wahlergebnissen der Bundestagswahl.
AfD-Fraktion Thüringen 🇩🇪💙
AfD-Fraktion Thüringen 🇩🇪💙
02.03.202516:39
(2/2) Trotzdem bleibt Katrin Göring-Eckardt weiterhin Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Nicht ins Parlament kommen bei dieser Wahl dafür 23 Wahlkreisgewinner — also Kandidaten, die das Vertrauen ihrer Wähler gewinnen und damit eine echte demokratische Legitimation vorweisen können. Sie sind die ersten Opfer einer Wahlrechtsreform, welche die Ampel-Regierung kurz vor ihrem Ende durchgesetzt hat. Die neue Regelung betrifft besonders häufig die Union (17 Mal die CDU, vier Mal die CSU), aber auch die AfD-Kandidaten Steffi Burmeister (Landkreis Rostock II, 25,6 %), Andreas Galau (Oberhavel – Havelland II, 30,84 %) und Alexander Raue (Halle, 30,6 %), Christian Kriegel (Leipzig I, 25 %). Grüne Kandidaten sind in keinem einzigen Fall davon betroffen, ihr »Spitzenpersonal« scheiterte in den Heimatwahlkreisen, wie Robert Habeck (in Schleswig – Flensburg) oder Annalena Baerbock (die sogar im woken Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II nur auf dem vierten Platz landete).
Die klare Absage durch die Wähler schmälern aber das moralische Sendungsbewußtsein der Grünen in keiner Weise.
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28.02.202513:38
(2/2) Als der amerikanische Vizepräsident letztens auf der Münchener Sicherheitskonferenz die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit in Europa anmahnte, reagierte die deutsche Politik verschnupft und wies die Vorwürfe weit von sich. Doch die Realität sieht anders aus: Unter dem Vorwand, lediglich »Hass und Hetze« zu bekämpfen, bekommen Bürger für das Verbreiten von harmlosen Memes immer häufiger Besuch von der Polizei. »Bestrafe einen, erziehe hundert«, soll der chinesische Diktator Mao Zedong gesagt haben, und darauf läuft es auch bei diesen Polizeibesuchen hinaus: Einschüchterung. Der etablierte Politiker von heute gibt sich dünnfellig und überschüttet den kritischen Teil der Bevölkerung mit Anzeigen. Noch führt das allerdings eher dazu, daß sich die »Memes« umso weiter verbreiten. Der Humor stirbt selbst im Totalitarismus zuletzt.
Tim Kellner ist nun zum Ziel einer Sammelklage geworden. Man droht ihm sogar mit Gefängnis, weil er sich bereits nach einer Klage von Innenministerin Nancy Faeser vor Gericht verantworten mußte. Zurecht stellt er die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, geht die deutsche Justiz doch mit »echten« Gewalttätern oft sehr milde um. Wer nun einwendet, der Satiriker griffe oft tatsächlich zum humoristischen Holzhammer, dem sei gesagt: Die Meinungsfreiheit muss auch dort verteidigt werden, wo es unangenehm wird, sonst ist sie nichts wert. Herr Kellner hat meine volle Solidarität – damit es morgen nicht nur noch regierungskonforme »Satiriker« wie Jan Böhmermann und Olivia Welke gibt.
Hier kommt Tim Kellner selbst zu Wort:
https://www.youtube.com/watch?v=qM4jgqzKwMQ&t=101s
Wer ihn bei seinem Rechtsstreit finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun:
Kontoinhaber:
Timm Kellner
IBAN: DE 64 2546 2160 0773 0853 01
BIC: Geno DE F1 HMP
Verwendungszweck: Unterstützung
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Tim Kellner ist nun zum Ziel einer Sammelklage geworden. Man droht ihm sogar mit Gefängnis, weil er sich bereits nach einer Klage von Innenministerin Nancy Faeser vor Gericht verantworten mußte. Zurecht stellt er die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, geht die deutsche Justiz doch mit »echten« Gewalttätern oft sehr milde um. Wer nun einwendet, der Satiriker griffe oft tatsächlich zum humoristischen Holzhammer, dem sei gesagt: Die Meinungsfreiheit muss auch dort verteidigt werden, wo es unangenehm wird, sonst ist sie nichts wert. Herr Kellner hat meine volle Solidarität – damit es morgen nicht nur noch regierungskonforme »Satiriker« wie Jan Böhmermann und Olivia Welke gibt.
Hier kommt Tim Kellner selbst zu Wort:
https://www.youtube.com/watch?v=qM4jgqzKwMQ&t=101s
Wer ihn bei seinem Rechtsstreit finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun:
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27.02.202505:54
1. Landespressekonferenz nach der Bundestagswahl im Thüringer Landtag mit Klartext. Die dicke linke Wange stammt übrigens von einer Zahn-OP am Montag.😉
https://youtu.be/VnaHjfbqUjo?si=LW7-wbpE4XRVKUNQ
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