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Tja, verkackt. 😁
Offenheit gegenüber dem Unbekannten. 

Du kennst die Geschichte eines anderen nicht, wenn kein Versuch unternommen wird, darin einzutauchen. Überschatten eigene Überzeugungen deine Wahrnehmung, darf ein Urteil mit Bedacht gewählt sein. 

Am selben Tag können wir unendlich viele Momente erleben und dennoch leben wir auf der gleichen Ebene, unter gleichem Himmel. 

Wie wir es betrachten, hängt stets von der eigenen Perspektive ab. 

Sowie das Wetter sind auch die Umstände niemals beständig. 

Das Einzige, was Bestand hat, ist der Wille, das „andere“ verstehen zu wollen. 

Ohne den entsprechenden Willen funktioniert es nicht. 


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The Crazy Little Sun Of A Beach! ☀️

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🔉✨Good Music Inside✨🔉

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Schaumerl mal. Vllt gibt's was feines zu sehen. 📷
🤣

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Im Fluss des Lebens. 🏄🏼‍♂️

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Erstmal 'n spirituellen Glimmstängel Feenstaub drehen, bei den ganzen Reibereien da draußen. 🚬✨🧚🏻

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22.02.202520:43
Himmlische Täuschung.

Wir leben mittlerweile in einer Welt des Wahnsinns, wo sich gefühlt jeder immer weiter und tiefer „digitalisieren“ lässt und dabei oftmals vergisst, was es eigentlich heißt, abseits jeglicher Gleichschaltungen zu existieren. 

Kaum spürbar verschmilzt unsere eigene und tatsächliche Realität mit unzähligen Fremdeinflüssen. 

Es geht längst nicht mehr darum, ein gesundes Maß zu finden, denn unabhängig von eigenen Gerätschaften werden allerlei Informationen ohnehin von anderen Konsumierenden an dich herangetragen. 

Wie auf einem Drahtseil balancieren wir also, um den eigenen Weg zu finden, in der Gefahr, regelmäßig das Gleichgewicht zu verlieren. 

Es wird gezehrt, gedrückt, gerissen und nach Aufmerksamkeit verlangt, wie es unsere Geschichte wahrscheinlich noch nie gesehen hat. 

Lass es Naturwissenschaft, Persönlichkeitsentwicklung, Aufklärung, Wahrheit, Ernährungswissenschaft oder Esoterik sein.

Beispiele gibt es so viele wie Sandkörner am Strand.

Je länger ich beobachte, desto häufiger tun sich enorme Widersprüche auf. Sucht man sich ein Thema raus, steigt tiefer in die „Materie“ ein, merkt man innerhalb von Wochen, wie schnell „erkannte“ Dinge wieder verworfen werden, weil sie anderswo ins Gegenteil münden.

Kommt man mit dieser Gewissheit nicht klar, findet man schnell Trost in einer „resonierenden“ Thematik seiner Wahl.

Man bleibt stehen.

Gerade weil diverse extreme Sichtweisen dort „draußen“ so instabil sind, braucht es Beständigkeit. Leider driften diese dann oft in Fanatismus ab.

Das erkennen wir daran, wie uneinig wir miteinander geworden sind.

„Deine Sicht stimmt nicht mit meiner überein.“

Ironischerweise sind diese „eigenen“ Meinungen selten wirklich die eigenen.

Früher habe ich mich oft verunsichern lassen, dass diese Thematik keine große Rolle im Geschehen des Lebens, der „Welt“ spielt. Nach langer und derweil vielen Beobachtungen ist mir eine Sache immer aufgestoßen.

Diese verkackte Informationsflut raubt uns allen noch den letzten Nerv.

Götzenanbetung, Fans, Gurus, Religionen, Jesus, Weltbild, Wahrheit, Ernährung, unbewusst, bewusst, Schlaf-Schaf, NPC, dies ist gesund, jenes ungesund, diese Liste könnte ich wirklich unaufhörlich weiterführen. Sei es drum.

Man muss durch all diese Welten durchschreiten und den Mut aufbringen, so oft auf die Fresse zu fliegen, dass kein Auge mehr trocken bleibt, um erkennen zu können, dass die höchst eigene Erfahrung dein Maß aller Dinge ist. Wenn man allerdings keinen Bock mehr hat, nach einem Sturz aufzustehen, um sein eigenes Empfinden zu spüren, sucht man eben weitere Lehren, Probleme und Weisheiten.

Einiges scheint sich darum zu drehen, das tatsächlich eigene Gedankengut abzuschalten und in einer Wolke voller Trost das authentische Selbst zu verlieren.

Ich frage mich oft dabei, warum möchte man so etwas?

Es gibt Momente, da wünscht man sich ein „großes“ Ereignis herbei, vielleicht auch ein apokalyptisches Szenario, damit sich endlich was ändert. In anderen Worten möchte man echte Veränderung, aber wovon?

Das eigene Leben etwa?

Dem Anschein nach ist es anhaltend schön, dem Unbekannten nicht zu begegnen, solange andere negativ wie positiv von Veränderungen aller Art berichten.

Wird noch von Digitalisierung gesprochen? Wohl eher nicht. Denn diese hat längst stattgefunden.

Der Glaube scheint durch jegliche Dimensionen, und die Erfahrung, das höchst eigene, bleibt viel zu oft auf der Strecke. Stattdessen herrscht Angst, Schrecken, Realitätsflucht, Religion oder eben Fanatismus in allerlei Bereichen.

Keiner weiß mehr, was er glauben soll.

Willst du dich mir nähern? Dann sprich in eigenen Worten nach deinem Empfinden.

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Ein Ableger der Röhren-Frucht aus vergangenen Zeiten. 🥝

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Wie viel Wissen benötigst du, wie viel Glauben wünschst du dir, bis du erkennst, dass nichts davon jemals dem entsprechen wird, was du dir vorstellst? 

Erwartung in seinen unendlichen Formen.


Eintauchen. 🎶🌅

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Das Böse ist das Böse. Kleiner, größer, mittelgroß… Macht keinen Unterschied. Der Grad ist willkürlich. Die Definition ist verschwommen. Wenn ich zwischen einem Übel und einem anderen wählen soll… würde ich lieber gar nicht wählen.

- Geralt of Riva

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01.02.202520:56
Wenn die Menschlichkeit in vielen Ecken der Erde fehlt, sollte es zumindest eine gewisse Tiefgründigkeit geben. Hier jedoch scheint sich die Spreu vom Weizen zu trennen. Jemand steht in seiner Ecke der Wahrnehmung, ein anderer in der gegenüberliegenden. 

Es gleicht einem Boxring. 

Tiefgründig, menschlich und ehrlich ist meist nur, wer in sich blickt und Bewusstsein darüber erlangt hat, niemals gleich zu sein. Stattdessen suhlen wir uns in ungleicher Gleichheit und meinen, das höhere Bewusstsein geltend zu machen. 

Viele wollen keine Kontrolle vom großen Apparat der Systeme, aber bemerken nicht, wie sehr sie selbst andere kontrollieren. 

Es gibt so unfassbar viele Perspektiven, ähnlich der Fotografie. Alles kann von tausend Blickwinkeln festgehalten werden. Mal höher, tiefer, näher, das gesamte betrachtend oder ein einzelnes Porträt.

Warum ist es also so schwer, den Fotografen zu betrachten?

Vielleicht, weil wir manchmal mit seinen Augen sehen möchten, bei alledem kann man schon mal vergessen, dass wir eine eigene Kamera in der Hand halten. 


Wortwörtlich heißt es nur, warum so bissig, pissig, engstirnig, gewaltsam, gläubig, wahrhaftig oder so vieles mehr? 

Der Mensch reflektiert die eigenen Ängste nach außen und erwartet ein Spiegelbild seinesgleichen. 


Egal in welchem Gewand es sich zeigt, am Ende trifft es einen doch tief im Innern. 

All die Themen, Bereiche und Sichtweisen auf dieser gemeinsamen Erde führen zu einem Punkt, man ist sich stets uneinig. Ob das so vom Ursprung aller Dinge gewollt ist? Ich weiß es nicht. Die Dualität ist beobachtbar, erfahrbar und in der Natur nachvollziehbar, aber ebenso die Ordnung in ihr. 

Ist der Teufel am Zug? Ist es Gottes Handwerk? 

Wie können wir gut von böse unterscheiden, wenn es dazwischen das Gleiche ist? Woher weißt du, wie du lieben kannst, wenn es das Böse nicht gäbe? 

Liege ich falsch, liege ich richtig? 

Die Frage ist manchmal, will man überhaupt an einem Strang ziehen oder seinen eigenen Standpunkt vorziehen? 


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31.01.202516:13
🌅📷

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22.02.202518:37
Wenn Nebel sich lichtet, kommt meist Sonne zum Vorschein. ⛅️

Song:
Cigarettes After Sex - Nothing's Gonna Hurt You Baby

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"There is a grain of truth in every fairytale."

"In jedem Märchen steckt ein Körnchen Wahrheit."

- The Witcher ⚔️


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Ein aufrichtig gemeintes „warum“ ist oftmals mehr wert als ein „das verstehe ich nicht“. 

Aber wen kannst du fragen? 


Wähle bevorzugt den Menschen.

Digitale Konstrukte hat man ohnehin täglich vor der Nase. 


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04.02.202509:11
Frühling ist, wenn die Gedanken wieder bunter werden.☀️🌱

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01.02.202518:37
Über Menschlichkeit, Neugierde & Extreme 🎧✨

- A bissl was über mich.
- Laute Welt (mal wieder).
- Extreme Sichtweisen.
- Offenheit
- Menschlichkeit

- Locker bleiben.

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