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Russische Botschaft Wien🇷🇺

Offizieller Telegram-Kanal der Russischen Botschaft in Wien. Version auf Russisch - @RusBotWien_RU.
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समूह "Russische Botschaft Wien🇷🇺" में नवीनतम पोस्ट

In der Botschaft Russlands in Österreich fand am 13. April ein Empfang anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der österreichischen Hauptstadt durch die heldenhaften Truppen der Roten Armee statt. Unsere Gäste waren die Teilnehmer der Gedenkzeremonie am Schwarzenbergplatz – Kollegen aus den Botschaften der GUS-Staaten, engagierte Landsleute und österreichische Vertreter der Zivilgesellschaft.

Wir danken ganz herzlich dem Solisten der Wiener Staatsoper, Pawel Kolgatin, für das brillante musikalische Geschenk an unsere Gäste aus dem Repertoire der Lieder der Kriegsjahre.
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:

Den Abschluss unseres Programms anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Wiens am 13. April bildete die Präsentation eines Nachdrucks des zentralen neunten Kapitels des einzigartigen historischen Werkes „Von Stalingrad nach Wien. Der Kampfweg der 4. Gardearmee“ – herausgegeben in russischer, deutscher und englischer Sprache auf Initiative unserer Botschaft.

Das Originalwerk der Autoren General E.L. Manevič, Garde-Hauptmann I.K. Benediktov und Garde-Oberleutnant A.I. Terenožkin wurde am 21. Dezember 1945 zur Veröffentlichung freigegeben und trug damals den Vermerk „Nur für den Dienstgebrauch“. Ein großer Teil des Buches wurde von dieser Gruppe von Offizieren im Wesentlichen direkt während der Kampfhandlungen verfasst.

Unsere Gäste hatten nicht nur die Gelegenheit, das fragile Originalexemplar dieser Chronik zu sehen, sondern auch ein Exemplar des Nachdrucks zu erhalten, der den Verlauf der legendären Wiener Operation dokumentiert. Weitere Exemplare werden wir an österreichische Bundes- und Landesbehörden, Museen, Archive und Bildungseinrichtungen übergeben – als sichtbares Zeugnis der Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung ihres Landes vom Faschismus.

In meiner Rede hob ich besonders folgende Punkte hervor:
• die unvorstellbar großen Opfer, die die Völker der ehemaligen UdSSR im Namen des Sieges und der Befreiung Europas und der Alpenrepublik vom Nazismus brachten;
• die massive Mittäterschaft österreichischer Bürger an den Gräueltaten des Hitler-Regimes in den besetzten Gebieten unseres Landes;
• das fehlende historische Schuldbekenntnis der politischen Eliten Österreichs (wie auch Deutschlands) für diese barbarischen Verbrechen;
• die unangemessenen und absolut inakzeptablen Versuche lokaler Pseudohistoriker, gefallene Rotarmisten nach ethnischer Zugehörigkeit oder Geburtsort zu kategorisieren;
• die tendenziöse Berichterstattung österreichischer Medien zu diesem wichtigen historischen Thema im Jubiläumsjahr.

Unser Dank gilt den russischen Partnern des zivilgesellschaftlichen Forums „Sotschi-Dialog“, insbesondere seinem Ko-Vorsitzenden und Berater des russischen Präsidenten, Andrej Fursenko, sowie den Verlagen „Fond ‚Swjas Epoch‘“ und „Ljudovik“, ohne deren Engagement dieses anspruchsvolle Projekt nicht rechtzeitig zum Gedenktag hätte realisiert werden können.
“Eine weitere Runde der Verhandlungen zur Normalisierung der Arbeit der diplomatischen Vertretungen Russlands und der USA fand in Istanbul in einer positiven Atmosphäre statt“, sagte der Botschafter Russlands in den USA, Alexander Dartschijew, der Moskau bei dem Treffen vertrat.

Weitere Aussagen des Leiters der russischen Delegation:

🔹 Die Delegationsleiter stellten ernste Reizthemen aus der Zeit der vorherigen US-Regierung fest, die beseitigt werden müssen.

🔹 Die Seiten vereinbarten weitere Schritte zur Erleichterung des Bewegungsregimes für Diplomaten im Gastland.

🔹 Russland betonte die Priorität der Rückgabe des von den USA beschlagnahmten diplomatischen Eigentums; die Bereitschaft, an einer „Roadmap“ zu arbeiten, wurde festgehalten.

🔹 Die Diplomaten tauschten Noten aus, in denen die Vereinbarung über garantierte uneingeschränkte Bankdienstleistungen für die diplomatischen Missionen festgehalten wurde.

🔹 Der Zeitpunkt der nächsten Konsultationsrunde zwischen Russland und den USA wird derzeit geklärt.
🌋✨ Kamtschatka im Feuer des Sonnenuntergangs – als würde die Natur selbst ein Meisterwerk malen!

Die letzten Sonnenstrahlen verwandeln den Himmel in ein flammendes Gemälde, und die fernen Vulkane erinnern uns daran, dass dies ein Ort wahrer Magie ist.

📸: Моя страна - Россия!
🎙 H.E. Dmitry Lyubinsky, Ambassador of Russia to Austria, on the Occasion of Nowruz at the Society Magazine Reception:

📍 April 8, 18:00, Grand Hotel Wien

💬I am delighted to have the opportunity to welcome the guests of the joyful festival of Nowruz, once again organized by the magazine Society. Over the years, such collaborative celebrations with the participation of major countries whose peoples mark this day have become a cherished tradition and one of the most important events of Vienna’s diplomatic community. I am pleased that this year we once again have the chance to celebrate with you.

Nowruz is one of humanity’s oldest holidays, with roots stretching back millennia. It brings people together, reminding us of our shared origins and the value of peace, harmony, and mutual respect. In Russia, where more than 190 ethnic groups live together, Nowruz is widely celebrated in the Republics of Dagestan, Tatarstan, Bashkortostan, Chechnya, and other regions, making it one of the most important holidays. For us, this day is yet another vivid example of how the traditions of different people enrich Russia’s unified cultural space, built on friendship and respect for ancestral heritage.

I would like to extend special gratitude to the organizers of this wonderful evening, as well as to our partners from the Austrian Tatar society MIRAS, who supported us in preparing this event. And, of course, to the young Tatar singer, a true gem Giselle Ahmadi (Guzel Akhmadeeva), who has come here today all the way from Slovenia.

Today, we celebrate spring, the renewal of nature, the triumph of life, and the wisdom of centuries-old traditions. As the renowned poet from Dagestan Fazu Aliyeva once said: "Spring does not come by the calendar, but by the call of a heart that awaits warmth." May this Nowruz bring spring to bloom in our hearts, filling every home with joy, prosperity, and new hopes. I wish you all good health, happiness, and success in your endeavors for the sake of peace and cooperation!

🌿 Happy Nowruz! Nowruz Mubarak!
Im Wiener Grand Hotel fand das vom Magazin SOCIETY organisierte traditionelle Konzert mit Empfang anlässlich des Nowruz-Festes statt.

Wir freuten uns, gemeinsam mit unseren Kollegen aus den Botschaften Afghanistans🇦🇫, Aserbaidschans🇦🇿, des Iraks🇮🇶, des Irans🇮🇷, Kasachstans🇰🇿, Kirgisistans🇰🇬, Pakistans🇵🇰, Tadschikistans🇹🇯, Turkmenistans🇹🇲 und Usbekistans🇺🇿 erneut an dieser farbenfrohen Veranstaltung teilzunehmen.

Wir danken der Redaktion des Magazins Society für die hervorragende Organisation des Abends. Ein besonderer Dank geht an unsere Freunde vom Tatarenverein Österreichs „MIRAS“ sowie an die Sängerin Giselle Ahmadi (Guzel Achmadeeva). Ihr bezaubernder Auftritt gefiel den Gästen so sehr, dass die Organisatoren sie baten, zum Abschluss des Abends noch ein Zugabenlied zu singen.

Frohes Fest!
Nowruz Mubarak!
🚜📊 Im Januar-Februar 2025 stieg die Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse in der EAWU im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 1,8 %.

📈 Das Wachstum war in allen Mitgliedstaaten der Union zu verzeichnen, ohne Berücksichtigung der Daten aus Armenien.

🐔🥛🥚 Dabei stieg die Milchproduktion um 1,8 %, die Eierproduktion um 3,3 %, während die Schlachtviehproduktion (Rinder und Geflügel) auf dem Niveau des Vorjahres blieb.
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:

Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen die lettischen Behörden in ihrem ungebremsten Bestreben, die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges am 9. Mai dieses Jahres zu trüben, Pläne zur massenhaften Zerstörung von Kriegsdenkmälern auf ihrem Territorium ausarbeiten.

Geplant ist, „in kürzester Frist“ etwa ein Drittel der Denkmäler über den Gräbern der sowjetischen Befreiungssoldaten zu beseitigen. Um dem Akt des Vandalismus einen Anschein von „Zivilisation“ zu verleihen, soll „streng im Rahmen der lettischen Rechtsordnung“ vorgegangen werden. Konkret sieht das kriminelle Schema vor, fingierte archäologische Untersuchungen durchzuführen, die „um jeden Preis widerlegen“ sollen, dass unter den Denkmälern Massengräber von Soldaten existieren.

Als Vollstrecker dieses finsteren Plans wurde eine der „Suchgruppen“ eingeladen, deren Leitung ihr vorläufiges Einverständnis gegeben hat, „für ein angemessenes Honorar“ die Gräber zu schänden und „gewünschte“ Grabungsprotokolle über das Fehlen von Bestattungsspuren zu fälschen. Begonnen werden soll mit dem orthodoxen Friedhof Torniakalns und dem Bratskoje-Kriegsfriedhof in Riga.

Offenbar hat die primitive Russophobie der lettischen Machthaber und ihre Angst vor Russland sie zu einer jeder Vernunft widersprechenden Entscheidung getrieben – einen Krieg gegen gefallene Soldaten zu führen.

❗️ Doch ihre Hoffnung, dies werde ungestraft bleiben, weil die Toten schweigen, ist falsch. Die Pläne der „Totengräber“ sind nun bekannt, und die derzeitige lettische Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass ihr Begriffe wie Ehre, Würde und Dankbarkeit gegenüber denen, die für ihre Freiheit fielen, fremd sind.
🧊 Der erste offene Eiskunstlaufwettbewerb der modernen Geschichte fand auf dem Baikalsee statt

8 Eiskunstläufer und 8 Eiskunstläuferinnen nahmen an dem Turnier „Entdeckung des Baikalsees“ teil. Außerhalb des Contests traten Tanz- und Sportpaare auf. Der Wettbewerb wurde vom Sender „Perwij Kanal“ und dem russischen Eiskunstlaufverband organisiert.

🥇 Anna Frolowa, die Bronzemedaillengewinnerin des Finales der russischen Grand-Prix-Serie, und Gleb Lutfullin, der Silbermedaillengewinner der russischen Meisterschaft, gewannen das Turnier.
💭 Meinung von Maria Sacharowa:

Das deutsche Außenministerium, das nach wie vor von der revanchistischen und neonazistischen Annalena Baerbock geleitet wird, die es sich zudem erlaubt, für das Amt der Vorsitzenden der UN-Generalversammlung im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges zu kandidieren, hat empfohlen, offizielle Vertreter von Russland und Belarus nicht zu den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs einzuladen.

Das ist an sich nichts Neues.

Die folgende Anweisung jedoch stellt eindeutig eine Neuerung dar. Nach Angaben der „Berliner Zeitung“, der ein internes Dokument des deutschen Auswärtigen Amtes vorliegt, wird Russen und Belarussen nicht nur die Teilnahme, sondern sogar die Anwesenheit bei den Feierlichkeiten untersagt. Mehr noch, sie sollen dann gewaltsam weggeschickt werden. Journalistenzitieren das Dokument mit folgendem Wortlaut:

 „…Keine Einladung an russische und belarussische Vertreter zu Gedenken von Bund, Ländern und Kommunen. Sollten Vertreter von Russland oder Belarus bei Veranstaltungen im Inland unangekündigt erscheinen, können Einrichtungen in eigenem Ermessen und mit Augenmaß von ihrem Hausrecht Gebrauch machen“.

Allein die Tatsache, dass ideologische Erben und direkte Nachkommen der Hitler-Henker heute Russen von Gedenkveranstaltungen zur Feier des Sieges „wegschicken“ wollen, ist bereits eine ungeheure Beleidigung. Doch selbst hier sind Baerbock und ihr Einsatzkommando nicht originell, sondern übernehmen nahezu wortwörtlich die Praxis ihrer Vorgänger. Wollen wir daran erinnern:

Am 21. September 1939, genau drei Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnete der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich eine Anordnung zur Errichtung von Ghettos im Westen Polens: „Als erste Vorausnahme für das Endziel gilt zunächst die Konzentrierung der Juden vom Lande in die größeren Städte“. Die Deutschen wollten unerwünschte Juden aus ihrem Territorium entfernen und Orte für deren konzentriertes Zusammenleben schaffen. Das „Endziel“, über das Heydrich schrieb, wurde damals noch nicht offen ausgesprochen. Bis zur Wannseekonferenz, die die Wege und Methoden der „Endlösung der Judenfrage“ konkret definierte, vergingen noch drei Jahre.

Die Einsatzgruppen der Polizei und ihrer Kollaborateure begannen, wie übrigens auch in den Dokumenten von Heydrich und Baerbock vorgesehen, mit der „Abschiebung“ von Zivilisten nach ethnisch-nationalen Kriterien.

Zwischen 1939 und 1944 errichteten die Deutschen über 1300 Ghettos auf dem gesamten vom Dritten Reich kontrollierten Gebiet, auch in den besetzten Ländern. Die Ghettos dienten für die Deutschen als „vorübergehende Aufenthaltsorte“ für Juden, das Endziel war ihre Vernichtung in Konzentrationslagern.

Im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges beleben Annalena Baerbock und ihr Apparat weiterhin die von den Naziseingeführten unmenschlichen Praktiken wieder. Wenn deutsche Sicherheitskräfte tatsächlich Russen, Belarussen, ehemalige Sowjetbürger, darunter auch Juden, der Feierlichkeiten verweisensollten, dann kann man dies nur als Wiederbelebung des Nazismus bezeichnen. Ein „Triumph des Willens“ von Baerbock.
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:

Verleihung des Ordens der Freundschaft an den Botschafter der Russischen Föderation in der Tschechischen Republik, Alexander Zmejewskij, bei einer Zeremonie in der Botschaft 🇷🇺 in Wien.

🎉 Unsere Glückwünsche!
📆 Am 3.-4. April fand in Wien unter der Leitung des Stellvertretenden Außenminister Russlands, Alexander Gruschko, die Regionalkonferenz der Botschafter Russlands in Ländern Mittel-, Osteuropas und Baltikums statt.
 
Der Schwerpunkt lag auf den Aufgaben der russischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen bei der Umsetzung des am 31. Mai 2023 aktualisierten Konzepts der Außenpolitik der Russischen Föderation. Die Ansätze der Länder der Region zum Aufbau bilateraler Beziehungen wurden analysiert. Die derzeitige kurzsichtige und schädliche kriegerische Rhetorik des Westens und der aggressive antirussische Kurs der europäischen Hauptstädte wurde ebenfalls betont. Ausführlich zur Sprache kam die Lage in der OSZE.
 
Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden 80. Jahrestag des Sieges unterstrichen die Teilnehmer der Konferenz die Bedeutung der aktiven Gedenkarbeit und des Widerstands gegen die Versuche, Geschichte umzuschreiben. Es wurden Pläne für die Vorbereitung und Durchführung von Gedenkveranstaltungen anlässlich des Jahrestages durch die russischen diplomatischen Vertretungen erörtert.
 
Auch praxisorientierte Fragen betreffend das Funktionieren der russischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen in der Region wurden besprochen.
 
💐 Am sowjetischen Heldendenkmal am Schwarzenbergplatz legten die Teilnehmer der Konferenz einen Kranz nieder.
 
Während seines Aufenthalts in Wien traf A.Grushko mit dem Generalsekretär der OSZE, F.Sinirlioğlu, zusammen. Auf der Agenda des Gesprächs standen die Tätigkeit der Organisation und die internationalen Fragen.
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:

Den Tag der Einheit der Völker Russlands und Belarus am 2. April haben wir auf Einladung unseres Kollegen, Botschafter Andrei Dapkiunas, mit unseren Freunden würdig begangen.

Vielen Dank für die traditionell herzliche Gastfreundschaft.

🇷🇺🇧🇾🤝
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🇷🇺🇧🇾 On April 2, the peoples of the Russian Federation and the Republic of Belarus celebrate their Day of Unity.

✍️ #OTD in 1996, they signed a treaty on the formation of the Community of Russia and Belarus, which served as the first step towards the creation of the Union State of Russia and Belarus.

The Treaty on the Union of Russia and Belarus came into force a year later, and on December 8, 1999, the Treaty on the Creation of the Union State was signed.

🤝 Today, the Union State implements programmes in industry, energy and IT, to name a few. Trade between Russia and Belarus grows at record high rates every year, given the considerable degree of mutual complementarity of their economies.

💬 President Vladimir Putin:
We have been working together to build the Union State for almost 25 years. Along this path, we have managed to achieve a great deal. Thanks to the successful implementation of 28 sectoral Union programmes, Russian and Belarusian legislation was harmonised, the legal and organisational foundations for a common economic space formed, and conditions created for the implementation of a unified macroeconomic and monetary policy, and for joint work to minimise damage from illegal Western restrictions.


☝️ The Unity Day of the Peoples of Russia and Belarus confirms the cohesion of the two fraternal peoples and their striving to continue strengthening their interaction based on the centuries-old traditions of friendship and close cultural and spiritual ties.

🎊 We congratulate our Belarusian friends on a holiday that is a symbol of unbreakable ties of brotherly friendship between our countries and peoples!
🎙 Auszüge aus dem Interview mit Kirill Logwinow, Direktor des Departements für internationale Organisationen des Außenministeriums Russlands (31. März 2025)

💬 Wir haben die fälligen Zahlungen [russische Beiträge zu UN-Strukturen] für das vergangene Jahr in den regulären Haushalt der UN überwiesen. Erhebliche Mittel wurden auf das Konto des UN-Sekretariats überwiesen, um unsere anderen Beiträge zu zahlen. Da die zugelassene Gazprombank jedoch Ende 2024 auf die Sperrliste des US-Finanzministeriums gesetzt wurde, ist die Zahlung der obligatorischen und freiwilligen Beiträge Russlands an die UN und ihre Systemorganisationen faktisch blockiert.

• Das zentrale Ereignis [im Zusammenhang mit dem Jahrestag des Sieges] auf der New Yorker Plattform wird eine für die zweite Maiwoche angesetzte Sondersitzung der UN-Generalversammlung zum Gedenken an alle Opfer des Zweiten Weltkriegs sein.

• Es ist traurig, dass die Europäer auch aus der Geschichte der letzten Jahre nichts lernen können. Sie sind völlig taub für die Warnungen, dass der Gedanke, das Militär jener Länder in die Ukraine einzuschleusen, die heute weiterhin Waffen nach Kiew pumpen, für uns kategorisch inakzeptabel ist. Es war die arrogante Unwilligkeit des Westens, unseren Standpunkt zu hören, die im Wesentlichen zum Ukraine-Konflikt geführt hat.

• Die EU setzt nicht so sehr auf Selenskij oder die Ukraine, sondern leider auf eine langfristige Konfrontation mit unserem Land. <...> Was die Entschlossenheit Brüssels angeht, den ganzen Weg zu gehen - das ist eher ein Schritt in Richtung Selbstzerstörung der EU.

• Trotz allem wird die EU weiterhin versuchen, Russland auf der internationalen Bühne zu isolieren, wenn auch erfolglos. Infolgedessen wird sich Brüssel am Rande der aktuellen globalen Prozesse wiederfinden.

Wir haben niemanden aus unserem Markt geworfen. Die entsprechenden Entscheidungen wurden von westlichen Wirtschaftsakteuren bewusst und individuell getroffen. Einige, so scheint es, haben sich erschrocken und sind sofort gegangen. Andere sind geblieben. <...> Unsere diesbezüglichen Entscheidungen werden in jedem einzelnen Fall individuell und unter Berücksichtigung der Interessen der russischen Hersteller getroffen, deren Produkte die westlichen ersetzen konnten.

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Russische Botschaft Wien🇷🇺 के लोकप्रिय पोस्ट

30.03.202512:35
⭐️ In diesen Tagen vor 80 Jahren, am 29. und 30. März 1945, überquerten die vorgeschobenen Einheiten der Roten Armee die österreichisch-ungarische Grenze, betraten Burgenland und begannen mit der letzten Etappe der Befreiung Österreichs von den Nazis, die sie mit den Leben von mehr als 38.000 sowjetischen Soldaten bezahlen sollten. Wenige Tage später kämpften die Truppen unter dem Befehl von Marschall Fjodor Tolbuchin bereits in den Außenbezirken Wiens und zogen nach der Befreiung der Hauptstadt bis zum 13. April weiter gen Westen um die Niederlage des Feindes zu vollenden und auf die Alliierten zu treffen.

In diesem großen Jubiläumsjahr kamen wir nicht um diesen denkwürdigen Jahrestag. Eine große Delegation russischer Vertretungen besuchte gemeinsam mit Kollegen der Botschaft von Belarus und unter Beteiligung von Vertretern der Geistlichkeit und unserer Landsleute den sowjetischen Friedhof in der Gemeinde Oberwart. In diesem Gräberkomplex, einem der größten im Burgenland, ruhen 819 Rotarmisten.

Wir freuen uns, dass auch die österreichische Öffentlichkeit, vertreten durch die Leitung des Österreichischen Schwarzen Kreuzes, der führenden Organisation für die Pflege von Kriegsgräbern und Denkmälern im Lande, mit uns zusammen den sowjetischen Soldaten gedachte. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die örtlichen Behörden beschämenderweise nicht an der Aktion beteiligten.

Das umfangreiche Jubiläumsprogramm unserer Veranstaltungen wird in den nächsten zwei Wochen mit einer Gedenkwache unmittelbar in Wien und St. Pölten fortgesetzt.
27.03.202521:28
📹 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, führte ein ausführliches Gespräch mit Wolfgang Sendlhofer - Regisseur, Drehbuchautor und Produzent des kommenden Dokumentarfilms über die Ursprünge der Krise in der Ukraine mit dem vorläufigen Titel „Auf der Suche nach Wahrheit - Warum Krieg statt Frieden?“.
13.04.202521:03
In der Botschaft Russlands in Österreich fand am 13. April ein Empfang anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der österreichischen Hauptstadt durch die heldenhaften Truppen der Roten Armee statt. Unsere Gäste waren die Teilnehmer der Gedenkzeremonie am Schwarzenbergplatz – Kollegen aus den Botschaften der GUS-Staaten, engagierte Landsleute und österreichische Vertreter der Zivilgesellschaft.

Wir danken ganz herzlich dem Solisten der Wiener Staatsoper, Pawel Kolgatin, für das brillante musikalische Geschenk an unsere Gäste aus dem Repertoire der Lieder der Kriegsjahre.
💭 Meinung von Maria Sacharowa:

Das deutsche Außenministerium, das nach wie vor von der revanchistischen und neonazistischen Annalena Baerbock geleitet wird, die es sich zudem erlaubt, für das Amt der Vorsitzenden der UN-Generalversammlung im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges zu kandidieren, hat empfohlen, offizielle Vertreter von Russland und Belarus nicht zu den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs einzuladen.

Das ist an sich nichts Neues.

Die folgende Anweisung jedoch stellt eindeutig eine Neuerung dar. Nach Angaben der „Berliner Zeitung“, der ein internes Dokument des deutschen Auswärtigen Amtes vorliegt, wird Russen und Belarussen nicht nur die Teilnahme, sondern sogar die Anwesenheit bei den Feierlichkeiten untersagt. Mehr noch, sie sollen dann gewaltsam weggeschickt werden. Journalistenzitieren das Dokument mit folgendem Wortlaut:

 „…Keine Einladung an russische und belarussische Vertreter zu Gedenken von Bund, Ländern und Kommunen. Sollten Vertreter von Russland oder Belarus bei Veranstaltungen im Inland unangekündigt erscheinen, können Einrichtungen in eigenem Ermessen und mit Augenmaß von ihrem Hausrecht Gebrauch machen“.

Allein die Tatsache, dass ideologische Erben und direkte Nachkommen der Hitler-Henker heute Russen von Gedenkveranstaltungen zur Feier des Sieges „wegschicken“ wollen, ist bereits eine ungeheure Beleidigung. Doch selbst hier sind Baerbock und ihr Einsatzkommando nicht originell, sondern übernehmen nahezu wortwörtlich die Praxis ihrer Vorgänger. Wollen wir daran erinnern:

Am 21. September 1939, genau drei Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnete der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich eine Anordnung zur Errichtung von Ghettos im Westen Polens: „Als erste Vorausnahme für das Endziel gilt zunächst die Konzentrierung der Juden vom Lande in die größeren Städte“. Die Deutschen wollten unerwünschte Juden aus ihrem Territorium entfernen und Orte für deren konzentriertes Zusammenleben schaffen. Das „Endziel“, über das Heydrich schrieb, wurde damals noch nicht offen ausgesprochen. Bis zur Wannseekonferenz, die die Wege und Methoden der „Endlösung der Judenfrage“ konkret definierte, vergingen noch drei Jahre.

Die Einsatzgruppen der Polizei und ihrer Kollaborateure begannen, wie übrigens auch in den Dokumenten von Heydrich und Baerbock vorgesehen, mit der „Abschiebung“ von Zivilisten nach ethnisch-nationalen Kriterien.

Zwischen 1939 und 1944 errichteten die Deutschen über 1300 Ghettos auf dem gesamten vom Dritten Reich kontrollierten Gebiet, auch in den besetzten Ländern. Die Ghettos dienten für die Deutschen als „vorübergehende Aufenthaltsorte“ für Juden, das Endziel war ihre Vernichtung in Konzentrationslagern.

Im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges beleben Annalena Baerbock und ihr Apparat weiterhin die von den Naziseingeführten unmenschlichen Praktiken wieder. Wenn deutsche Sicherheitskräfte tatsächlich Russen, Belarussen, ehemalige Sowjetbürger, darunter auch Juden, der Feierlichkeiten verweisensollten, dann kann man dies nur als Wiederbelebung des Nazismus bezeichnen. Ein „Triumph des Willens“ von Baerbock.
06.04.202514:09
🧊 Der erste offene Eiskunstlaufwettbewerb der modernen Geschichte fand auf dem Baikalsee statt

8 Eiskunstläufer und 8 Eiskunstläuferinnen nahmen an dem Turnier „Entdeckung des Baikalsees“ teil. Außerhalb des Contests traten Tanz- und Sportpaare auf. Der Wettbewerb wurde vom Sender „Perwij Kanal“ und dem russischen Eiskunstlaufverband organisiert.

🥇 Anna Frolowa, die Bronzemedaillengewinnerin des Finales der russischen Grand-Prix-Serie, und Gleb Lutfullin, der Silbermedaillengewinner der russischen Meisterschaft, gewannen das Turnier.
“Eine weitere Runde der Verhandlungen zur Normalisierung der Arbeit der diplomatischen Vertretungen Russlands und der USA fand in Istanbul in einer positiven Atmosphäre statt“, sagte der Botschafter Russlands in den USA, Alexander Dartschijew, der Moskau bei dem Treffen vertrat.

Weitere Aussagen des Leiters der russischen Delegation:

🔹 Die Delegationsleiter stellten ernste Reizthemen aus der Zeit der vorherigen US-Regierung fest, die beseitigt werden müssen.

🔹 Die Seiten vereinbarten weitere Schritte zur Erleichterung des Bewegungsregimes für Diplomaten im Gastland.

🔹 Russland betonte die Priorität der Rückgabe des von den USA beschlagnahmten diplomatischen Eigentums; die Bereitschaft, an einer „Roadmap“ zu arbeiten, wurde festgehalten.

🔹 Die Diplomaten tauschten Noten aus, in denen die Vereinbarung über garantierte uneingeschränkte Bankdienstleistungen für die diplomatischen Missionen festgehalten wurde.

🔹 Der Zeitpunkt der nächsten Konsultationsrunde zwischen Russland und den USA wird derzeit geklärt.
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:

Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen die lettischen Behörden in ihrem ungebremsten Bestreben, die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges am 9. Mai dieses Jahres zu trüben, Pläne zur massenhaften Zerstörung von Kriegsdenkmälern auf ihrem Territorium ausarbeiten.

Geplant ist, „in kürzester Frist“ etwa ein Drittel der Denkmäler über den Gräbern der sowjetischen Befreiungssoldaten zu beseitigen. Um dem Akt des Vandalismus einen Anschein von „Zivilisation“ zu verleihen, soll „streng im Rahmen der lettischen Rechtsordnung“ vorgegangen werden. Konkret sieht das kriminelle Schema vor, fingierte archäologische Untersuchungen durchzuführen, die „um jeden Preis widerlegen“ sollen, dass unter den Denkmälern Massengräber von Soldaten existieren.

Als Vollstrecker dieses finsteren Plans wurde eine der „Suchgruppen“ eingeladen, deren Leitung ihr vorläufiges Einverständnis gegeben hat, „für ein angemessenes Honorar“ die Gräber zu schänden und „gewünschte“ Grabungsprotokolle über das Fehlen von Bestattungsspuren zu fälschen. Begonnen werden soll mit dem orthodoxen Friedhof Torniakalns und dem Bratskoje-Kriegsfriedhof in Riga.

Offenbar hat die primitive Russophobie der lettischen Machthaber und ihre Angst vor Russland sie zu einer jeder Vernunft widersprechenden Entscheidung getrieben – einen Krieg gegen gefallene Soldaten zu führen.

❗️ Doch ihre Hoffnung, dies werde ungestraft bleiben, weil die Toten schweigen, ist falsch. Die Pläne der „Totengräber“ sind nun bekannt, und die derzeitige lettische Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass ihr Begriffe wie Ehre, Würde und Dankbarkeit gegenüber denen, die für ihre Freiheit fielen, fremd sind.
🎙 Interview des stellvertretenden Außenministers der Russischen Föderation, Alexander Gruschko, für die Zeitung Iswestija (17. März 2025)
Wichtigste Punkte:
💬 Wenn wir von einer friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine sprechen, dann wird dieser natürlich eine Außenkontur haben. Wir werden fordern, dass aus Stahlbeton gegossene Sicherheitsgarantien ein Teil dieses Abkommens werden. Denn nur durch ihre Bildung wird es möglich sein, einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen und die regionale Sicherheit im Allgemeinen zu stärken.
• Wenn wir uns die von der NATO gebilligten und in der Europäischen Union ausgearbeiteten strategischen Konzepte sowie die Art der NATO-Stationierungen entlang unserer Grenzen ansehen, so sehen wir, dass es sich um langfristige Pläne handelt, die der Westen in keiner Weise an ein künftiges Friedensabkommen anzupassen versucht. Wir werden in unserer Politik und im Bereich der militärischen Entwicklung von dieser Tatsache ausgehen.
• Friedenssicherung und NATO sind überhaupt nicht vereinbar. Sie schwadronieren großartig darüber, dass es sich um ein Verteidigungsbündnis handle, aber die wirkliche Geschichte des Bündnisses besteht aus militärischen Operationen, einer Reihe von Aggressionen ohne jeden Vorwand nur zu dem Zweck, um noch einmal seine Hegemonie in weltumspannenden und regionalen Angelegenheiten zu betonen.
• Es ist nicht zu übersehen, dass der Zweck dieser Einwürfe über die Stationierung von Kontingenten westlicher Länder auf dem Territorium der Ukraine darin besteht, die öffentliche Meinung auf die radikalsten Szenarien vorzubereiten, die Teil einer Kampagne zum Schüren einer Kriegspsychose und zur Dämonisierung Russlands sind.
Das Hauptproblem der OSZE besteht darin, dass die Organisation durch die Aktionen des Westens an den Rand der politischen Prozesse gedrängt wurde. Ihre Hauptbedeutung als Instrument der Aussöhnung zwischen Ost und West und der Milderung von Widersprüchen ist verloren gegangen. Damals erhielt das die allgemeine Bezeichnung "Entspannung". Von diesem Erbe ist praktisch nichts mehr übrig. Die OSZE steht nun an einem Scheideweg.
• Der [ukrainische] Konflikt ist in eine Phase eingetreten, in der der Westen eine strategische Niederlage erleidet. Denn für alle drei Komponenten, auf die man zählt – eine militärische Niederlage auf dem Schlachtfeld, der wirtschaftliche Zusammenbruch und schließlich, wie sie [die EU] es ausdrücken, ein Regimewechsel – ist das Ergebnis genau das Gegenteil.
• Die negativen Trends, die heute sowohl von der NATO als auch von der Europäischen Union aufgezwungen werden, sind sehr resistent, und wir müssen auf die verschiedensten Szenarien vorbereitet sein. Die Ereignisse in der Ukraine haben gezeigt, dass die NATO und die Europäische Union unsere Möglichkeiten und unsere Entschlossenheit unterschätzt haben. Sie begingen einen großen Fehler, als sie darauf setzten, uns eine strategische Niederlage zuzufügen.
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:

Den Tag der Einheit der Völker Russlands und Belarus am 2. April haben wir auf Einladung unseres Kollegen, Botschafter Andrei Dapkiunas, mit unseren Freunden würdig begangen.

Vielen Dank für die traditionell herzliche Gastfreundschaft.

🇷🇺🇧🇾🤝
21.03.202508:48
🎉Heute wird der russische Außenminister Sergej Lawrow 75 Jahre alt. Sergej Lawrow ist bereits seit 21 Jahren der unabsetzbare Leiter des russischen Außenamtes, davor vertrat er 10 Jahre lang unser Land bei den Vereinten Nationen in New York. Isgesamt ist er bereits 53 Jahre im diplomatischen Dienst.

🎉Wir gratulieren Sergej Lawrow, einem großen Fachmann und Menschen, ganz herzlich zu diesem Jubiläum!

📸Aus diesem Anlass haben wir eine Fotostrecke aus dem Archiv des Außenministeriums Russlands vorbereitet.
📆 Am 24. März jährt sich zum 125. Mal der Geburtstag von Iwan Semjonowitsch Koslowski, einem der bedeutendsten russischen Sänger des 20. Jahrhunderts.

Er wurde in dem Dorf Marjanowka im Gouvernement Kiew geboren, besuchte als Kind die Schule des Michaelsklosters und sang im Kirchenchor. Nachdem sein Talent bemerkt worden war, studierte er an der Hochschule für Musik und Theater und trat auf der Bühne auf.

Während des Bürgerkriegs war er Soldat der Roten Armee und diente in Poltawa bei den Ingenieurstruppen. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst im Jahr 1924 erhielt er eine Anstellung an der Russischen Staatsoper in Charkow, später sang er auf der Bühne des Lunatscharski-Staatsoperntheaters in Swerdlowsk.

Im Jahr 1926 erhielt er eine Einladung an das Bolschoi-Theater. Der Sänger wurde durch die Rolle von Narr Iwan im Stück Boris Godunov bekannt. Während des Großen Vaterländischen Krieges gab Iwan Koslowski aktiv Konzerte für Soldaten und Krankenhauspatienten.

Während seiner Zeit am Bolschoi-Theater sang Iwan Semjonowitsch etwa 50 Rollen, darunter Lenski in Pjotr Tschaikowskis Eugen Onegin, den Herzog in Giuseppe Verdis Rigoletto, Bojan in Michail Glinkas Ruslan und Ljudmila und andere.

Der herausragende Sänger gab Konzerte, bis er fast 90 Jahre alt war. Er starb 1993 in Moskau und ist auf dem Nowodewitschi-Friedhof begraben. Er war Preisträger vieler bedeutender Preise der UdSSR, darunter zwei Stalinpreise.
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🇷🇺🇧🇾 On April 2, the peoples of the Russian Federation and the Republic of Belarus celebrate their Day of Unity.

✍️ #OTD in 1996, they signed a treaty on the formation of the Community of Russia and Belarus, which served as the first step towards the creation of the Union State of Russia and Belarus.

The Treaty on the Union of Russia and Belarus came into force a year later, and on December 8, 1999, the Treaty on the Creation of the Union State was signed.

🤝 Today, the Union State implements programmes in industry, energy and IT, to name a few. Trade between Russia and Belarus grows at record high rates every year, given the considerable degree of mutual complementarity of their economies.

💬 President Vladimir Putin:
We have been working together to build the Union State for almost 25 years. Along this path, we have managed to achieve a great deal. Thanks to the successful implementation of 28 sectoral Union programmes, Russian and Belarusian legislation was harmonised, the legal and organisational foundations for a common economic space formed, and conditions created for the implementation of a unified macroeconomic and monetary policy, and for joint work to minimise damage from illegal Western restrictions.


☝️ The Unity Day of the Peoples of Russia and Belarus confirms the cohesion of the two fraternal peoples and their striving to continue strengthening their interaction based on the centuries-old traditions of friendship and close cultural and spiritual ties.

🎊 We congratulate our Belarusian friends on a holiday that is a symbol of unbreakable ties of brotherly friendship between our countries and peoples!
🌋✨ Kamtschatka im Feuer des Sonnenuntergangs – als würde die Natur selbst ein Meisterwerk malen!

Die letzten Sonnenstrahlen verwandeln den Himmel in ein flammendes Gemälde, und die fernen Vulkane erinnern uns daran, dass dies ein Ort wahrer Magie ist.

📸: Моя страна - Россия!
⚡️Verteidigungsministerium Russlands:

In der Nacht des 19. März, wenige Stunden nach dem Ende des russisch-amerikanischen Gipfelgesprächs, einschließlich der auf Vorschlag des Präsidenten der USA gefassten Entscheidung des Präsidenten Russlands, die Angriffe auf die Energieinfrastruktur vorübergehend einzustellen, führte das Kiewer Regime einen vorsätzlichen Angriff mit drei Drohnen des Flugzeugtyps auf eine Energieinfrastrukturanlage in der Staniza Kavkazskaja (Region Krasnodar) durch.
▫️ Diese Anlage ermöglicht den Umschlag von Öl aus Eisenbahzisternen in das Pipelinesystem des internationalen Öltransportunternehmens Caspian Pipeline Consortium (CPC).
▫️ Infolge des Absturzes der ukrainischen Drohne auf dem Territorium des Ölumschlagplatzes kam es in einem Ölreservoir zu einem Druckabfall und zu einem Brand aufeiner Fläche von 1700 m². Derzeit sind mehrere Feuerwehrmannschaften damit beschäftigt, das Feuer zu löschen.
▫️ Bekanntlich hat das Kiewer Regime schon am 17. Februar einen Drohnenangriff auf die Ölpumpstation „Kropotkinskaja“ des Caspian Pipeline Consortium‘s durchgeführt. Infolge des Angriffs wurde die Station beschädigt und stillgelegt.
▫️ Es ist ganz klar, dass es sich hier um eine weitere speziell vom Kiewer Regime vorbereitete Provokation handelt, die auf eine Untergrabung der Friedensinitiativen des US-Präsidenten abzielt.
▫️ Es sei darauf hingewiesen, dass sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Befehls des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Russischen Föderation zur vorübergehenden Einstellung der Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine sieben russische Angriffsdrohnen in der Luft befanden, die auf ukrainische Energieinfrastruktureinrichtungen gerichtet waren, welche mit dem militärisch-industriellen Komplex in der Oblast Nikolaev im Zusammenhang stehen.
▫️ Die Luftverteidigung der Russischen Föderation erhielt den Befehl, diese Drohnen zu neutralisieren; sechs von ihnen wurden vom Luftabwehrraketensystem Panzir abgeschossen, eine von einem diensthabenden Abfangjäger der russischen Luftstreitkräfte.
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:

Direktor des Russischen Auslandsaufklärungsdienstes (SWR), Sergei Naryschkin, erklärte, dass laut der Information des SWR die EU-Führung Propagangatechniken des Dritten Reiches übernommen hat, um die europäische Öffentlichkeit mit der russischen „Bedrohung“ einzuschüchtern.

Ähnlich wie Goebbels' Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda hat die Generaldirektion Kommunikation der Europäischen Kommission einen Plan für eine zentralisierte Kampagne ausgearbeitet, um hartnäckige russophobe Narrative in das öffentliche Bewusstsein zu bringen.

Der europäischen Bevölkerung soll versichert werden, dass von Russland eine „existenzielle Gefahr“ ausgeht, die angeblich nur durch die Zerstörung der russischen Staatlichkeit abgewendet werden kann. Die „Gehirnwäsche“ soll die niedersten menschlichen Instinkte anregen und sowohl Er­stau­nen vor den „aggressiven Bestrebungen des Feindes“ in der Person Moskaus als auch arrogante Verachtung für ihn hervorrufen.

Die Generaldirektion plant, die „korrekte Darstellung der russischen Frage“ zu gewährleisten, indem sie die führenden europäischen Medien im „manuellen Modus“ steuert. Bei einem kürzlichen Briefing in Brüssel wurden sie angewiesen, die europäische Gesellschaft aktiver auf das Ende der „fetten Jahre“ und die Notwendigkeit, „den Gürtel enger zu schnallen“, vorzubereiten.

Das „Handbuch“ der Generaldirektion besteht darin, in den „Köpfen und Herzen“ der Europäer die Vorstellung zu verankern, dass Russland eine „zweitklassige Macht ist, die nicht das Recht hat, Europa ihre Bedingungen zu diktieren“. Im Einklang mit dieser Politik soll die Geschichte des 20. Jahrhunderts umgeschrieben werden, indem der jüngeren Generation eingeimpft wird, dass Moskau „im Zweiten Weltkrieg nie der Sieger über den Nazismus war“.

❗️ Es scheint, dass Brüssel seiner eigenen zähen Rhetorik über Demokratie und Meinungsfreiheit überdrüssig geworden ist und ohne zu zögern die Nazi-Methoden der Massenmanipulation des Bewusstseins übernommen hat. Offenbar ist der berühmte Goebbels-Grundsatz „Je größer eine Lüge ist, desto leichter wird sie geglaubt“ fest in den Köpfen der europäischen Bürokraten verankert.
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