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Russische Botschaft Wien🇷🇺
Offizieller Telegram-Kanal der Russischen Botschaft in Wien. Version auf Russisch - @RusBotWien_RU.
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प्रकारसार्वजनिक
सत्यापन
असत्यापितविश्वसनीयता
अविश्वसनीयस्थानРосія
भाषाअन्य
चैनल निर्माण की तिथिБер 13, 2017
TGlist में जोड़ा गया
Серп 29, 2024संलग्न समूह
RB
Russische Botschaft Wien🇷🇺 Chat
16
रिकॉर्ड
06.04.202523:59
1.5Kसदस्य28.02.202519:47
150उद्धरण सूचकांक24.10.202423:59
8.3Kप्रति पोस्ट औसत दृश्य26.02.202523:33
2.2Kप्रति विज्ञापन पोस्ट औसत दृश्य09.03.202512:40
24.65%ER24.10.202423:59
630.33%ERR30.03.202512:35
⭐️ In diesen Tagen vor 80 Jahren, am 29. und 30. März 1945, überquerten die vorgeschobenen Einheiten der Roten Armee die österreichisch-ungarische Grenze, betraten Burgenland und begannen mit der letzten Etappe der Befreiung Österreichs von den Nazis, die sie mit den Leben von mehr als 38.000 sowjetischen Soldaten bezahlen sollten. Wenige Tage später kämpften die Truppen unter dem Befehl von Marschall Fjodor Tolbuchin bereits in den Außenbezirken Wiens und zogen nach der Befreiung der Hauptstadt bis zum 13. April weiter gen Westen um die Niederlage des Feindes zu vollenden und auf die Alliierten zu treffen.
In diesem großen Jubiläumsjahr kamen wir nicht um diesen denkwürdigen Jahrestag. Eine große Delegation russischer Vertretungen besuchte gemeinsam mit Kollegen der Botschaft von Belarus und unter Beteiligung von Vertretern der Geistlichkeit und unserer Landsleute den sowjetischen Friedhof in der Gemeinde Oberwart. In diesem Gräberkomplex, einem der größten im Burgenland, ruhen 819 Rotarmisten.
Wir freuen uns, dass auch die österreichische Öffentlichkeit, vertreten durch die Leitung des Österreichischen Schwarzen Kreuzes, der führenden Organisation für die Pflege von Kriegsgräbern und Denkmälern im Lande, mit uns zusammen den sowjetischen Soldaten gedachte. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die örtlichen Behörden beschämenderweise nicht an der Aktion beteiligten.
Das umfangreiche Jubiläumsprogramm unserer Veranstaltungen wird in den nächsten zwei Wochen mit einer Gedenkwache unmittelbar in Wien und St. Pölten fortgesetzt.
In diesem großen Jubiläumsjahr kamen wir nicht um diesen denkwürdigen Jahrestag. Eine große Delegation russischer Vertretungen besuchte gemeinsam mit Kollegen der Botschaft von Belarus und unter Beteiligung von Vertretern der Geistlichkeit und unserer Landsleute den sowjetischen Friedhof in der Gemeinde Oberwart. In diesem Gräberkomplex, einem der größten im Burgenland, ruhen 819 Rotarmisten.
Wir freuen uns, dass auch die österreichische Öffentlichkeit, vertreten durch die Leitung des Österreichischen Schwarzen Kreuzes, der führenden Organisation für die Pflege von Kriegsgräbern und Denkmälern im Lande, mit uns zusammen den sowjetischen Soldaten gedachte. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die örtlichen Behörden beschämenderweise nicht an der Aktion beteiligten.
Das umfangreiche Jubiläumsprogramm unserer Veranstaltungen wird in den nächsten zwei Wochen mit einer Gedenkwache unmittelbar in Wien und St. Pölten fortgesetzt.
27.03.202521:28
📹 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, führte ein ausführliches Gespräch mit Wolfgang Sendlhofer - Regisseur, Drehbuchautor und Produzent des kommenden Dokumentarfilms über die Ursprünge der Krise in der Ukraine mit dem vorläufigen Titel „Auf der Suche nach Wahrheit - Warum Krieg statt Frieden?“.


05.04.202513:54
💭 Meinung von Maria Sacharowa:
Das deutsche Außenministerium, das nach wie vor von der revanchistischen und neonazistischen Annalena Baerbock geleitet wird, die es sich zudem erlaubt, für das Amt der Vorsitzenden der UN-Generalversammlung im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges zu kandidieren, hat empfohlen, offizielle Vertreter von Russland und Belarus nicht zu den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs einzuladen.
Das ist an sich nichts Neues.
Die folgende Anweisung jedoch stellt eindeutig eine Neuerung dar. Nach Angaben der „Berliner Zeitung“, der ein internes Dokument des deutschen Auswärtigen Amtes vorliegt, wird Russen und Belarussen nicht nur die Teilnahme, sondern sogar die Anwesenheit bei den Feierlichkeiten untersagt. Mehr noch, sie sollen dann gewaltsam weggeschickt werden. Journalistenzitieren das Dokument mit folgendem Wortlaut:
„…Keine Einladung an russische und belarussische Vertreter zu Gedenken von Bund, Ländern und Kommunen. Sollten Vertreter von Russland oder Belarus bei Veranstaltungen im Inland unangekündigt erscheinen, können Einrichtungen in eigenem Ermessen und mit Augenmaß von ihrem Hausrecht Gebrauch machen“.
Allein die Tatsache, dass ideologische Erben und direkte Nachkommen der Hitler-Henker heute Russen von Gedenkveranstaltungen zur Feier des Sieges „wegschicken“ wollen, ist bereits eine ungeheure Beleidigung. Doch selbst hier sind Baerbock und ihr Einsatzkommando nicht originell, sondern übernehmen nahezu wortwörtlich die Praxis ihrer Vorgänger. Wollen wir daran erinnern:
Am 21. September 1939, genau drei Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnete der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich eine Anordnung zur Errichtung von Ghettos im Westen Polens: „Als erste Vorausnahme für das Endziel gilt zunächst die Konzentrierung der Juden vom Lande in die größeren Städte“. Die Deutschen wollten unerwünschte Juden aus ihrem Territorium entfernen und Orte für deren konzentriertes Zusammenleben schaffen. Das „Endziel“, über das Heydrich schrieb, wurde damals noch nicht offen ausgesprochen. Bis zur Wannseekonferenz, die die Wege und Methoden der „Endlösung der Judenfrage“ konkret definierte, vergingen noch drei Jahre.
Die Einsatzgruppen der Polizei und ihrer Kollaborateure begannen, wie übrigens auch in den Dokumenten von Heydrich und Baerbock vorgesehen, mit der „Abschiebung“ von Zivilisten nach ethnisch-nationalen Kriterien.
Zwischen 1939 und 1944 errichteten die Deutschen über 1300 Ghettos auf dem gesamten vom Dritten Reich kontrollierten Gebiet, auch in den besetzten Ländern. Die Ghettos dienten für die Deutschen als „vorübergehende Aufenthaltsorte“ für Juden, das Endziel war ihre Vernichtung in Konzentrationslagern.
Im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges beleben Annalena Baerbock und ihr Apparat weiterhin die von den Naziseingeführten unmenschlichen Praktiken wieder. Wenn deutsche Sicherheitskräfte tatsächlich Russen, Belarussen, ehemalige Sowjetbürger, darunter auch Juden, der Feierlichkeiten verweisensollten, dann kann man dies nur als Wiederbelebung des Nazismus bezeichnen. Ein „Triumph des Willens“ von Baerbock.
Das deutsche Außenministerium, das nach wie vor von der revanchistischen und neonazistischen Annalena Baerbock geleitet wird, die es sich zudem erlaubt, für das Amt der Vorsitzenden der UN-Generalversammlung im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges zu kandidieren, hat empfohlen, offizielle Vertreter von Russland und Belarus nicht zu den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs einzuladen.
Das ist an sich nichts Neues.
Die folgende Anweisung jedoch stellt eindeutig eine Neuerung dar. Nach Angaben der „Berliner Zeitung“, der ein internes Dokument des deutschen Auswärtigen Amtes vorliegt, wird Russen und Belarussen nicht nur die Teilnahme, sondern sogar die Anwesenheit bei den Feierlichkeiten untersagt. Mehr noch, sie sollen dann gewaltsam weggeschickt werden. Journalistenzitieren das Dokument mit folgendem Wortlaut:
„…Keine Einladung an russische und belarussische Vertreter zu Gedenken von Bund, Ländern und Kommunen. Sollten Vertreter von Russland oder Belarus bei Veranstaltungen im Inland unangekündigt erscheinen, können Einrichtungen in eigenem Ermessen und mit Augenmaß von ihrem Hausrecht Gebrauch machen“.
Allein die Tatsache, dass ideologische Erben und direkte Nachkommen der Hitler-Henker heute Russen von Gedenkveranstaltungen zur Feier des Sieges „wegschicken“ wollen, ist bereits eine ungeheure Beleidigung. Doch selbst hier sind Baerbock und ihr Einsatzkommando nicht originell, sondern übernehmen nahezu wortwörtlich die Praxis ihrer Vorgänger. Wollen wir daran erinnern:
Am 21. September 1939, genau drei Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnete der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich eine Anordnung zur Errichtung von Ghettos im Westen Polens: „Als erste Vorausnahme für das Endziel gilt zunächst die Konzentrierung der Juden vom Lande in die größeren Städte“. Die Deutschen wollten unerwünschte Juden aus ihrem Territorium entfernen und Orte für deren konzentriertes Zusammenleben schaffen. Das „Endziel“, über das Heydrich schrieb, wurde damals noch nicht offen ausgesprochen. Bis zur Wannseekonferenz, die die Wege und Methoden der „Endlösung der Judenfrage“ konkret definierte, vergingen noch drei Jahre.
Die Einsatzgruppen der Polizei und ihrer Kollaborateure begannen, wie übrigens auch in den Dokumenten von Heydrich und Baerbock vorgesehen, mit der „Abschiebung“ von Zivilisten nach ethnisch-nationalen Kriterien.
Zwischen 1939 und 1944 errichteten die Deutschen über 1300 Ghettos auf dem gesamten vom Dritten Reich kontrollierten Gebiet, auch in den besetzten Ländern. Die Ghettos dienten für die Deutschen als „vorübergehende Aufenthaltsorte“ für Juden, das Endziel war ihre Vernichtung in Konzentrationslagern.
Im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges beleben Annalena Baerbock und ihr Apparat weiterhin die von den Naziseingeführten unmenschlichen Praktiken wieder. Wenn deutsche Sicherheitskräfte tatsächlich Russen, Belarussen, ehemalige Sowjetbürger, darunter auch Juden, der Feierlichkeiten verweisensollten, dann kann man dies nur als Wiederbelebung des Nazismus bezeichnen. Ein „Triumph des Willens“ von Baerbock.
06.04.202514:09
🧊 Der erste offene Eiskunstlaufwettbewerb der modernen Geschichte fand auf dem Baikalsee statt
8 Eiskunstläufer und 8 Eiskunstläuferinnen nahmen an dem Turnier „Entdeckung des Baikalsees“ teil. Außerhalb des Contests traten Tanz- und Sportpaare auf. Der Wettbewerb wurde vom Sender „Perwij Kanal“ und dem russischen Eiskunstlaufverband organisiert.
🥇 Anna Frolowa, die Bronzemedaillengewinnerin des Finales der russischen Grand-Prix-Serie, und Gleb Lutfullin, der Silbermedaillengewinner der russischen Meisterschaft, gewannen das Turnier.
8 Eiskunstläufer und 8 Eiskunstläuferinnen nahmen an dem Turnier „Entdeckung des Baikalsees“ teil. Außerhalb des Contests traten Tanz- und Sportpaare auf. Der Wettbewerb wurde vom Sender „Perwij Kanal“ und dem russischen Eiskunstlaufverband organisiert.
🥇 Anna Frolowa, die Bronzemedaillengewinnerin des Finales der russischen Grand-Prix-Serie, und Gleb Lutfullin, der Silbermedaillengewinner der russischen Meisterschaft, gewannen das Turnier.


07.04.202514:31
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:
Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen die lettischen Behörden in ihrem ungebremsten Bestreben, die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges am 9. Mai dieses Jahres zu trüben, Pläne zur massenhaften Zerstörung von Kriegsdenkmälern auf ihrem Territorium ausarbeiten.
Geplant ist, „in kürzester Frist“ etwa ein Drittel der Denkmäler über den Gräbern der sowjetischen Befreiungssoldaten zu beseitigen. Um dem Akt des Vandalismus einen Anschein von „Zivilisation“ zu verleihen, soll „streng im Rahmen der lettischen Rechtsordnung“ vorgegangen werden. Konkret sieht das kriminelle Schema vor, fingierte archäologische Untersuchungen durchzuführen, die „um jeden Preis widerlegen“ sollen, dass unter den Denkmälern Massengräber von Soldaten existieren.
Als Vollstrecker dieses finsteren Plans wurde eine der „Suchgruppen“ eingeladen, deren Leitung ihr vorläufiges Einverständnis gegeben hat, „für ein angemessenes Honorar“ die Gräber zu schänden und „gewünschte“ Grabungsprotokolle über das Fehlen von Bestattungsspuren zu fälschen. Begonnen werden soll mit dem orthodoxen Friedhof Torniakalns und dem Bratskoje-Kriegsfriedhof in Riga.
Offenbar hat die primitive Russophobie der lettischen Machthaber und ihre Angst vor Russland sie zu einer jeder Vernunft widersprechenden Entscheidung getrieben – einen Krieg gegen gefallene Soldaten zu führen.
❗️ Doch ihre Hoffnung, dies werde ungestraft bleiben, weil die Toten schweigen, ist falsch. Die Pläne der „Totengräber“ sind nun bekannt, und die derzeitige lettische Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass ihr Begriffe wie Ehre, Würde und Dankbarkeit gegenüber denen, die für ihre Freiheit fielen, fremd sind.
Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen die lettischen Behörden in ihrem ungebremsten Bestreben, die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges am 9. Mai dieses Jahres zu trüben, Pläne zur massenhaften Zerstörung von Kriegsdenkmälern auf ihrem Territorium ausarbeiten.
Geplant ist, „in kürzester Frist“ etwa ein Drittel der Denkmäler über den Gräbern der sowjetischen Befreiungssoldaten zu beseitigen. Um dem Akt des Vandalismus einen Anschein von „Zivilisation“ zu verleihen, soll „streng im Rahmen der lettischen Rechtsordnung“ vorgegangen werden. Konkret sieht das kriminelle Schema vor, fingierte archäologische Untersuchungen durchzuführen, die „um jeden Preis widerlegen“ sollen, dass unter den Denkmälern Massengräber von Soldaten existieren.
Als Vollstrecker dieses finsteren Plans wurde eine der „Suchgruppen“ eingeladen, deren Leitung ihr vorläufiges Einverständnis gegeben hat, „für ein angemessenes Honorar“ die Gräber zu schänden und „gewünschte“ Grabungsprotokolle über das Fehlen von Bestattungsspuren zu fälschen. Begonnen werden soll mit dem orthodoxen Friedhof Torniakalns und dem Bratskoje-Kriegsfriedhof in Riga.
Offenbar hat die primitive Russophobie der lettischen Machthaber und ihre Angst vor Russland sie zu einer jeder Vernunft widersprechenden Entscheidung getrieben – einen Krieg gegen gefallene Soldaten zu führen.
❗️ Doch ihre Hoffnung, dies werde ungestraft bleiben, weil die Toten schweigen, ist falsch. Die Pläne der „Totengräber“ sind nun bekannt, und die derzeitige lettische Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass ihr Begriffe wie Ehre, Würde und Dankbarkeit gegenüber denen, die für ihre Freiheit fielen, fremd sind.


12.03.202515:08
🎙 Auszüge aus dem Grußwort des Botschafters Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, beim Konzert der Opernsolisten
• Mit großer Freude begrüße ich die Gäste des traditionellen und zugleich ungewöhnlichen Musikabends im „Palais Nassau“, den wir dieses Mal gemeinsam mit der österreichischen Gesellschaft „Amici del Belcanto“ organisiert haben, was mich aufrichtig freut. Wir freuen uns auf die wunderbaren Solisten Olesya Golovneva und Mickael Spadaccini, begleitet von der hervorragenden Pianistin Larisa Bunakova.
• Der herausragende Opernsänger und einer der besten Othellos aller Zeiten, Vladimir Andreevich Atlantov, sollte Ehrengast unseres heutigen Abends sein. Er konnte aber krankheitsbedingt leider nicht kommen. Wir werden der ehrenvollen Aufgabe, ihm, der die Leningrader Blockade überlebte, die Jubiläumsmedaille „80 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg“ zu überreichen, später nachkommen.
• Dank unserer Freundinnen und Freunde von Amici del Belcanto haben wir heute ein begeisterndes Programm, ein Kaleidoskop wundervoller russischer und italienischer Opernarien, darunter eine Arie aus Othello. Sie ist eine wunderbare Illustration der Worte vom diesjährigen Jubilar, Pjotr Iljitsch Tschaikowski (185 Jahre):
Ich möchte weiter hinzufügen, dass die gegenseitige Bereicherung der Kulturen und die Stärkung der Verbindungen in der Kunst den Völkern unserer Länder schon immer gut tat. Und es sollte nicht der Vergangenheit angehören.
• Ich betrachte unser mit österreichischen Partnerinnen und Partnern organisiertes Konzert als einen bescheidenen Beitrag zu dieser edlen Sache. Ich bin davon überzeugt, dass die immer vergeblichen Versuche von Gegnern, unser Land zu isolieren oder gar die „russische Kultur zu canceln“, zum völligen Scheitern verurteilt sind.
• Liebe Freunde, 2025 ist ohne Übertreibung in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswertes Jahr. Für unser ganzes Land und natürlich auch für den russischen diplomatischen Dienst ist dieses Jahr durch den 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg geprägt, was weitgehend die Prioritäten unserer Arbeit bestimmt.
• Im Jubiläumsjahr organisieren wir ein großes Programm, um gemeinsam mit unseren hier anwesenden Kollegen aus den Botschaften der GUS-Staaten und anderer befreundeter Länder dieses heilige Datum würdig zu feiern. Und diese Arbeit hat schon mit Gedenkveranstaltungen in Mauthausen begonnen, an denen Verwandte von Häftlingen der Vernichtungslager aus Russland teilnahmen.
• Ohne auf Einzelheiten einzugehen, möchte ich im Großen und Ganzen betonen, dass unsere Jubiläumsveranstaltungen für das ganze Jahr geplant sind und sich über verschiedene Bundesländer erstrecken. Wir rechnen mit der aktiven Teilnahme und Unterstützung dieser Veranstaltungen, auch von Seiten der Gemeinden.
• Wir alle sind Zeugen grundlegender Veränderungen in der Weltpolitik, die sich direkt vor unseren Augen vollziehen. Wir sind auf dem stabilen, aber dornigen Weg zur Errichtung einer neuen, sicheren und gerechten Weltordnung.
• Leider hat die österreichische Führung in ihrer neuen Formation, im Geiste des westlichen und vor allem des EU-Mainstreams, den Bezug zur Realität der modernen Welt völlig verloren. Aber dieses Jahr verspricht, in vielerlei Hinsicht wirklich prägend zu werden.
• Ich möchte meine Rede noch einmal mit den Worten Tschaikowskys abschließen:
Mit großer Freude übergebe ich hierher das Wort an die Musik und die Zügel der Herrschaft an Sie, Herr Tanzler! Ich wünsche unseren lieben Gästen einen wunderschönen Abend!
• Mit großer Freude begrüße ich die Gäste des traditionellen und zugleich ungewöhnlichen Musikabends im „Palais Nassau“, den wir dieses Mal gemeinsam mit der österreichischen Gesellschaft „Amici del Belcanto“ organisiert haben, was mich aufrichtig freut. Wir freuen uns auf die wunderbaren Solisten Olesya Golovneva und Mickael Spadaccini, begleitet von der hervorragenden Pianistin Larisa Bunakova.
• Der herausragende Opernsänger und einer der besten Othellos aller Zeiten, Vladimir Andreevich Atlantov, sollte Ehrengast unseres heutigen Abends sein. Er konnte aber krankheitsbedingt leider nicht kommen. Wir werden der ehrenvollen Aufgabe, ihm, der die Leningrader Blockade überlebte, die Jubiläumsmedaille „80 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg“ zu überreichen, später nachkommen.
• Dank unserer Freundinnen und Freunde von Amici del Belcanto haben wir heute ein begeisterndes Programm, ein Kaleidoskop wundervoller russischer und italienischer Opernarien, darunter eine Arie aus Othello. Sie ist eine wunderbare Illustration der Worte vom diesjährigen Jubilar, Pjotr Iljitsch Tschaikowski (185 Jahre):
„Musik ist eine Schatzkammer, zu der jede Nationalität ihren eigenen Beitrag zum Gemeinwohl leistet.“
Ich möchte weiter hinzufügen, dass die gegenseitige Bereicherung der Kulturen und die Stärkung der Verbindungen in der Kunst den Völkern unserer Länder schon immer gut tat. Und es sollte nicht der Vergangenheit angehören.
• Ich betrachte unser mit österreichischen Partnerinnen und Partnern organisiertes Konzert als einen bescheidenen Beitrag zu dieser edlen Sache. Ich bin davon überzeugt, dass die immer vergeblichen Versuche von Gegnern, unser Land zu isolieren oder gar die „russische Kultur zu canceln“, zum völligen Scheitern verurteilt sind.
• Liebe Freunde, 2025 ist ohne Übertreibung in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswertes Jahr. Für unser ganzes Land und natürlich auch für den russischen diplomatischen Dienst ist dieses Jahr durch den 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg geprägt, was weitgehend die Prioritäten unserer Arbeit bestimmt.
• Im Jubiläumsjahr organisieren wir ein großes Programm, um gemeinsam mit unseren hier anwesenden Kollegen aus den Botschaften der GUS-Staaten und anderer befreundeter Länder dieses heilige Datum würdig zu feiern. Und diese Arbeit hat schon mit Gedenkveranstaltungen in Mauthausen begonnen, an denen Verwandte von Häftlingen der Vernichtungslager aus Russland teilnahmen.
• Ohne auf Einzelheiten einzugehen, möchte ich im Großen und Ganzen betonen, dass unsere Jubiläumsveranstaltungen für das ganze Jahr geplant sind und sich über verschiedene Bundesländer erstrecken. Wir rechnen mit der aktiven Teilnahme und Unterstützung dieser Veranstaltungen, auch von Seiten der Gemeinden.
• Wir alle sind Zeugen grundlegender Veränderungen in der Weltpolitik, die sich direkt vor unseren Augen vollziehen. Wir sind auf dem stabilen, aber dornigen Weg zur Errichtung einer neuen, sicheren und gerechten Weltordnung.
• Leider hat die österreichische Führung in ihrer neuen Formation, im Geiste des westlichen und vor allem des EU-Mainstreams, den Bezug zur Realität der modernen Welt völlig verloren. Aber dieses Jahr verspricht, in vielerlei Hinsicht wirklich prägend zu werden.
• Ich möchte meine Rede noch einmal mit den Worten Tschaikowskys abschließen:
„Wo die Worte machtlos sind, tritt eine beredtere Sprache, nämlich die der Musik, mit voller Kraft in Erscheinung.“
Mit großer Freude übergebe ich hierher das Wort an die Musik und die Zügel der Herrschaft an Sie, Herr Tanzler! Ich wünsche unseren lieben Gästen einen wunderschönen Abend!


14.03.202510:25
⚡️Erklärung des Außenministeriums Russlands über die Vergeltungsmaßnahmen für das sechzehnte "Paket" der EU-Sanktionen gegen Russland
💬 Besessen von der Idee, unserem Land eine "strategische Niederlage" zuzufügen, verhängt die Europäische Union weiterhin einseitige restriktive und aus der Sicht des Völkerrechts illegitime Maßnahmen gegen Russland.
Das jüngste – bereits sechzehnte - Sanktionspaket haben die EU-Mitgliedstaaten am 24. Februar beschlossen – bewusst am Jahrestag des Beginns der militärischen Sonderoperation.
Als Reaktion auf diese unfreundlichen Handlungen hat die russische Seite die Liste der Vertreter europäischerInstitutionen und der EU-Mitgliedstaaten erheblich erweitert, denen gemäß dem Föderationsgesetz Nr. 114-FZ vom 15. August 1996 „Über die Ausreise aus der Russischen Föderation und die Einreise in die Russische Föderation“ die Einreise auf das Territorium unseres Staates verboten ist.
❗️ Es handelt sich um Vertreter vonStrafverfolgungsbehörden, staatlichen und kommerziellenOrganisationen der EU-Länder, um Bürger der EU-Mitgliedstaaten, die für die militärische Unterstützung der Ukraine verantwortlich sind und Aktivitäten zur Untergrabung der territorialen Integrität unseres Landes sowie zur Organisierung einer Verkehrsblockade für russische Schiffe und Frachten in der Ostsee durchführen; um Vertreter europäischer Strukturen und staatlicher Organe der EU-Länder, die an der Verfolgung russischer Beamter wegen "illegaler Verhaftungen und des Abtransports von Menschen aus ukrainischem Territorium“ beteiligt sind, die sich mit derSchaffung eines "Tribunals" gegen die russische Führung beschäftigen, für die Beschlagnahmung des russischen Staatsvermögens oder die Verwendung von Gewinnen daraus im Interesse der Ukraine eintreten, für die Verhängung von Sanktionen gegen die Russische Föderation verantwortlich sind und versuchen, die Beziehungen Russlands zu anderen Staaten zu schädigen; um zivilgesellschaftliche Aktivisten und Vertreter der wissenschaftlichen Gemeinschaft, die sich durch ihre russophobe Rhetorik "profiliert" haben; um Abgeordnete der EU-Mitgliedstaaten und des Europäischen Parlaments, die für antirussische Entschließungen und Gesetzentwürfe gestimmt haben.
In die russische "Stoppliste" eingetragen wurden auch einzelne Vertreter der Strukturen des Europarats, die durch ihre antirussischen Aktivitäten auffielen.
❌ Feindselige Aktionen gegen die Russische Föderation werden nicht unbeantwortet bleiben.
Russland wird trotz allem den Kurs der Verteidigung seiner nationalen Interessen und des Schutzes einer neuen gerechten Weltordnung fortsetzen.
💬 Besessen von der Idee, unserem Land eine "strategische Niederlage" zuzufügen, verhängt die Europäische Union weiterhin einseitige restriktive und aus der Sicht des Völkerrechts illegitime Maßnahmen gegen Russland.
Das jüngste – bereits sechzehnte - Sanktionspaket haben die EU-Mitgliedstaaten am 24. Februar beschlossen – bewusst am Jahrestag des Beginns der militärischen Sonderoperation.
Als Reaktion auf diese unfreundlichen Handlungen hat die russische Seite die Liste der Vertreter europäischerInstitutionen und der EU-Mitgliedstaaten erheblich erweitert, denen gemäß dem Föderationsgesetz Nr. 114-FZ vom 15. August 1996 „Über die Ausreise aus der Russischen Föderation und die Einreise in die Russische Föderation“ die Einreise auf das Territorium unseres Staates verboten ist.
❗️ Es handelt sich um Vertreter vonStrafverfolgungsbehörden, staatlichen und kommerziellenOrganisationen der EU-Länder, um Bürger der EU-Mitgliedstaaten, die für die militärische Unterstützung der Ukraine verantwortlich sind und Aktivitäten zur Untergrabung der territorialen Integrität unseres Landes sowie zur Organisierung einer Verkehrsblockade für russische Schiffe und Frachten in der Ostsee durchführen; um Vertreter europäischer Strukturen und staatlicher Organe der EU-Länder, die an der Verfolgung russischer Beamter wegen "illegaler Verhaftungen und des Abtransports von Menschen aus ukrainischem Territorium“ beteiligt sind, die sich mit derSchaffung eines "Tribunals" gegen die russische Führung beschäftigen, für die Beschlagnahmung des russischen Staatsvermögens oder die Verwendung von Gewinnen daraus im Interesse der Ukraine eintreten, für die Verhängung von Sanktionen gegen die Russische Föderation verantwortlich sind und versuchen, die Beziehungen Russlands zu anderen Staaten zu schädigen; um zivilgesellschaftliche Aktivisten und Vertreter der wissenschaftlichen Gemeinschaft, die sich durch ihre russophobe Rhetorik "profiliert" haben; um Abgeordnete der EU-Mitgliedstaaten und des Europäischen Parlaments, die für antirussische Entschließungen und Gesetzentwürfe gestimmt haben.
In die russische "Stoppliste" eingetragen wurden auch einzelne Vertreter der Strukturen des Europarats, die durch ihre antirussischen Aktivitäten auffielen.
❌ Feindselige Aktionen gegen die Russische Föderation werden nicht unbeantwortet bleiben.
Russland wird trotz allem den Kurs der Verteidigung seiner nationalen Interessen und des Schutzes einer neuen gerechten Weltordnung fortsetzen.


18.03.202509:36
🎙 Interview des stellvertretenden Außenministers der Russischen Föderation, Alexander Gruschko, für die Zeitung Iswestija (17. März 2025)
Wichtigste Punkte:
💬 Wenn wir von einer friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine sprechen, dann wird dieser natürlich eine Außenkontur haben. Wir werden fordern, dass aus Stahlbeton gegossene Sicherheitsgarantien ein Teil dieses Abkommens werden. Denn nur durch ihre Bildung wird es möglich sein, einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen und die regionale Sicherheit im Allgemeinen zu stärken.
• Wenn wir uns die von der NATO gebilligten und in der Europäischen Union ausgearbeiteten strategischen Konzepte sowie die Art der NATO-Stationierungen entlang unserer Grenzen ansehen, so sehen wir, dass es sich um langfristige Pläne handelt, die der Westen in keiner Weise an ein künftiges Friedensabkommen anzupassen versucht. Wir werden in unserer Politik und im Bereich der militärischen Entwicklung von dieser Tatsache ausgehen.
• Friedenssicherung und NATO sind überhaupt nicht vereinbar. Sie schwadronieren großartig darüber, dass es sich um ein Verteidigungsbündnis handle, aber die wirkliche Geschichte des Bündnisses besteht aus militärischen Operationen, einer Reihe von Aggressionen ohne jeden Vorwand nur zu dem Zweck, um noch einmal seine Hegemonie in weltumspannenden und regionalen Angelegenheiten zu betonen.
• Es ist nicht zu übersehen, dass der Zweck dieser Einwürfe über die Stationierung von Kontingenten westlicher Länder auf dem Territorium der Ukraine darin besteht, die öffentliche Meinung auf die radikalsten Szenarien vorzubereiten, die Teil einer Kampagne zum Schüren einer Kriegspsychose und zur Dämonisierung Russlands sind.
Das Hauptproblem der OSZE besteht darin, dass die Organisation durch die Aktionen des Westens an den Rand der politischen Prozesse gedrängt wurde. Ihre Hauptbedeutung als Instrument der Aussöhnung zwischen Ost und West und der Milderung von Widersprüchen ist verloren gegangen. Damals erhielt das die allgemeine Bezeichnung "Entspannung". Von diesem Erbe ist praktisch nichts mehr übrig. Die OSZE steht nun an einem Scheideweg.
• Der [ukrainische] Konflikt ist in eine Phase eingetreten, in der der Westen eine strategische Niederlage erleidet. Denn für alle drei Komponenten, auf die man zählt – eine militärische Niederlage auf dem Schlachtfeld, der wirtschaftliche Zusammenbruch und schließlich, wie sie [die EU] es ausdrücken, ein Regimewechsel – ist das Ergebnis genau das Gegenteil.
• Die negativen Trends, die heute sowohl von der NATO als auch von der Europäischen Union aufgezwungen werden, sind sehr resistent, und wir müssen auf die verschiedensten Szenarien vorbereitet sein. Die Ereignisse in der Ukraine haben gezeigt, dass die NATO und die Europäische Union unsere Möglichkeiten und unsere Entschlossenheit unterschätzt haben. Sie begingen einen großen Fehler, als sie darauf setzten, uns eine strategische Niederlage zuzufügen.
Wichtigste Punkte:
💬 Wenn wir von einer friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine sprechen, dann wird dieser natürlich eine Außenkontur haben. Wir werden fordern, dass aus Stahlbeton gegossene Sicherheitsgarantien ein Teil dieses Abkommens werden. Denn nur durch ihre Bildung wird es möglich sein, einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen und die regionale Sicherheit im Allgemeinen zu stärken.
• Wenn wir uns die von der NATO gebilligten und in der Europäischen Union ausgearbeiteten strategischen Konzepte sowie die Art der NATO-Stationierungen entlang unserer Grenzen ansehen, so sehen wir, dass es sich um langfristige Pläne handelt, die der Westen in keiner Weise an ein künftiges Friedensabkommen anzupassen versucht. Wir werden in unserer Politik und im Bereich der militärischen Entwicklung von dieser Tatsache ausgehen.
• Friedenssicherung und NATO sind überhaupt nicht vereinbar. Sie schwadronieren großartig darüber, dass es sich um ein Verteidigungsbündnis handle, aber die wirkliche Geschichte des Bündnisses besteht aus militärischen Operationen, einer Reihe von Aggressionen ohne jeden Vorwand nur zu dem Zweck, um noch einmal seine Hegemonie in weltumspannenden und regionalen Angelegenheiten zu betonen.
• Es ist nicht zu übersehen, dass der Zweck dieser Einwürfe über die Stationierung von Kontingenten westlicher Länder auf dem Territorium der Ukraine darin besteht, die öffentliche Meinung auf die radikalsten Szenarien vorzubereiten, die Teil einer Kampagne zum Schüren einer Kriegspsychose und zur Dämonisierung Russlands sind.
Das Hauptproblem der OSZE besteht darin, dass die Organisation durch die Aktionen des Westens an den Rand der politischen Prozesse gedrängt wurde. Ihre Hauptbedeutung als Instrument der Aussöhnung zwischen Ost und West und der Milderung von Widersprüchen ist verloren gegangen. Damals erhielt das die allgemeine Bezeichnung "Entspannung". Von diesem Erbe ist praktisch nichts mehr übrig. Die OSZE steht nun an einem Scheideweg.
• Der [ukrainische] Konflikt ist in eine Phase eingetreten, in der der Westen eine strategische Niederlage erleidet. Denn für alle drei Komponenten, auf die man zählt – eine militärische Niederlage auf dem Schlachtfeld, der wirtschaftliche Zusammenbruch und schließlich, wie sie [die EU] es ausdrücken, ein Regimewechsel – ist das Ergebnis genau das Gegenteil.
• Die negativen Trends, die heute sowohl von der NATO als auch von der Europäischen Union aufgezwungen werden, sind sehr resistent, und wir müssen auf die verschiedensten Szenarien vorbereitet sein. Die Ereignisse in der Ukraine haben gezeigt, dass die NATO und die Europäische Union unsere Möglichkeiten und unsere Entschlossenheit unterschätzt haben. Sie begingen einen großen Fehler, als sie darauf setzten, uns eine strategische Niederlage zuzufügen.


03.04.202504:43
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:
Den Tag der Einheit der Völker Russlands und Belarus am 2. April haben wir auf Einladung unseres Kollegen, Botschafter Andrei Dapkiunas, mit unseren Freunden würdig begangen.
Vielen Dank für die traditionell herzliche Gastfreundschaft.
🇷🇺🇧🇾🤝
Den Tag der Einheit der Völker Russlands und Belarus am 2. April haben wir auf Einladung unseres Kollegen, Botschafter Andrei Dapkiunas, mit unseren Freunden würdig begangen.
Vielen Dank für die traditionell herzliche Gastfreundschaft.
🇷🇺🇧🇾🤝
21.03.202508:48
🎉Heute wird der russische Außenminister Sergej Lawrow 75 Jahre alt. Sergej Lawrow ist bereits seit 21 Jahren der unabsetzbare Leiter des russischen Außenamtes, davor vertrat er 10 Jahre lang unser Land bei den Vereinten Nationen in New York. Isgesamt ist er bereits 53 Jahre im diplomatischen Dienst.
🎉Wir gratulieren Sergej Lawrow, einem großen Fachmann und Menschen, ganz herzlich zu diesem Jubiläum!
📸Aus diesem Anlass haben wir eine Fotostrecke aus dem Archiv des Außenministeriums Russlands vorbereitet.
🎉Wir gratulieren Sergej Lawrow, einem großen Fachmann und Menschen, ganz herzlich zu diesem Jubiläum!
📸Aus diesem Anlass haben wir eine Fotostrecke aus dem Archiv des Außenministeriums Russlands vorbereitet.


24.03.202517:41
📆 Am 24. März jährt sich zum 125. Mal der Geburtstag von Iwan Semjonowitsch Koslowski, einem der bedeutendsten russischen Sänger des 20. Jahrhunderts.
Er wurde in dem Dorf Marjanowka im Gouvernement Kiew geboren, besuchte als Kind die Schule des Michaelsklosters und sang im Kirchenchor. Nachdem sein Talent bemerkt worden war, studierte er an der Hochschule für Musik und Theater und trat auf der Bühne auf.
Während des Bürgerkriegs war er Soldat der Roten Armee und diente in Poltawa bei den Ingenieurstruppen. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst im Jahr 1924 erhielt er eine Anstellung an der Russischen Staatsoper in Charkow, später sang er auf der Bühne des Lunatscharski-Staatsoperntheaters in Swerdlowsk.
Im Jahr 1926 erhielt er eine Einladung an das Bolschoi-Theater. Der Sänger wurde durch die Rolle von Narr Iwan im Stück Boris Godunov bekannt. Während des Großen Vaterländischen Krieges gab Iwan Koslowski aktiv Konzerte für Soldaten und Krankenhauspatienten.
Während seiner Zeit am Bolschoi-Theater sang Iwan Semjonowitsch etwa 50 Rollen, darunter Lenski in Pjotr Tschaikowskis Eugen Onegin, den Herzog in Giuseppe Verdis Rigoletto, Bojan in Michail Glinkas Ruslan und Ljudmila und andere.
Der herausragende Sänger gab Konzerte, bis er fast 90 Jahre alt war. Er starb 1993 in Moskau und ist auf dem Nowodewitschi-Friedhof begraben. Er war Preisträger vieler bedeutender Preise der UdSSR, darunter zwei Stalinpreise.
Er wurde in dem Dorf Marjanowka im Gouvernement Kiew geboren, besuchte als Kind die Schule des Michaelsklosters und sang im Kirchenchor. Nachdem sein Talent bemerkt worden war, studierte er an der Hochschule für Musik und Theater und trat auf der Bühne auf.
Während des Bürgerkriegs war er Soldat der Roten Armee und diente in Poltawa bei den Ingenieurstruppen. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst im Jahr 1924 erhielt er eine Anstellung an der Russischen Staatsoper in Charkow, später sang er auf der Bühne des Lunatscharski-Staatsoperntheaters in Swerdlowsk.
Im Jahr 1926 erhielt er eine Einladung an das Bolschoi-Theater. Der Sänger wurde durch die Rolle von Narr Iwan im Stück Boris Godunov bekannt. Während des Großen Vaterländischen Krieges gab Iwan Koslowski aktiv Konzerte für Soldaten und Krankenhauspatienten.
Während seiner Zeit am Bolschoi-Theater sang Iwan Semjonowitsch etwa 50 Rollen, darunter Lenski in Pjotr Tschaikowskis Eugen Onegin, den Herzog in Giuseppe Verdis Rigoletto, Bojan in Michail Glinkas Ruslan und Ljudmila und andere.
Der herausragende Sänger gab Konzerte, bis er fast 90 Jahre alt war. Er starb 1993 in Moskau und ist auf dem Nowodewitschi-Friedhof begraben. Er war Preisträger vieler bedeutender Preise der UdSSR, darunter zwei Stalinpreise.
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Russian MFA 🇷🇺



02.04.202514:25
🇷🇺🇧🇾 On April 2, the peoples of the Russian Federation and the Republic of Belarus celebrate their Day of Unity.
✍️ #OTD in 1996, they signed a treaty on the formation of the Community of Russia and Belarus, which served as the first step towards the creation of the Union State of Russia and Belarus.
The Treaty on the Union of Russia and Belarus came into force a year later, and on December 8, 1999, the Treaty on the Creation of the Union State was signed.
🤝 Today, the Union State implements programmes in industry, energy and IT, to name a few. Trade between Russia and Belarus grows at record high rates every year, given the considerable degree of mutual complementarity of their economies.
💬 President Vladimir Putin:
☝️ The Unity Day of the Peoples of Russia and Belarus confirms the cohesion of the two fraternal peoples and their striving to continue strengthening their interaction based on the centuries-old traditions of friendship and close cultural and spiritual ties.
🎊 We congratulate our Belarusian friends on a holiday that is a symbol of unbreakable ties of brotherly friendship between our countries and peoples!
✍️ #OTD in 1996, they signed a treaty on the formation of the Community of Russia and Belarus, which served as the first step towards the creation of the Union State of Russia and Belarus.
The Treaty on the Union of Russia and Belarus came into force a year later, and on December 8, 1999, the Treaty on the Creation of the Union State was signed.
🤝 Today, the Union State implements programmes in industry, energy and IT, to name a few. Trade between Russia and Belarus grows at record high rates every year, given the considerable degree of mutual complementarity of their economies.
💬 President Vladimir Putin:
We have been working together to build the Union State for almost 25 years. Along this path, we have managed to achieve a great deal. Thanks to the successful implementation of 28 sectoral Union programmes, Russian and Belarusian legislation was harmonised, the legal and organisational foundations for a common economic space formed, and conditions created for the implementation of a unified macroeconomic and monetary policy, and for joint work to minimise damage from illegal Western restrictions.
☝️ The Unity Day of the Peoples of Russia and Belarus confirms the cohesion of the two fraternal peoples and their striving to continue strengthening their interaction based on the centuries-old traditions of friendship and close cultural and spiritual ties.
🎊 We congratulate our Belarusian friends on a holiday that is a symbol of unbreakable ties of brotherly friendship between our countries and peoples!


19.03.202520:51
⚡️Verteidigungsministerium Russlands:
In der Nacht des 19. März, wenige Stunden nach dem Ende des russisch-amerikanischen Gipfelgesprächs, einschließlich der auf Vorschlag des Präsidenten der USA gefassten Entscheidung des Präsidenten Russlands, die Angriffe auf die Energieinfrastruktur vorübergehend einzustellen, führte das Kiewer Regime einen vorsätzlichen Angriff mit drei Drohnen des Flugzeugtyps auf eine Energieinfrastrukturanlage in der Staniza Kavkazskaja (Region Krasnodar) durch.
▫️ Diese Anlage ermöglicht den Umschlag von Öl aus Eisenbahzisternen in das Pipelinesystem des internationalen Öltransportunternehmens Caspian Pipeline Consortium (CPC).
▫️ Infolge des Absturzes der ukrainischen Drohne auf dem Territorium des Ölumschlagplatzes kam es in einem Ölreservoir zu einem Druckabfall und zu einem Brand aufeiner Fläche von 1700 m². Derzeit sind mehrere Feuerwehrmannschaften damit beschäftigt, das Feuer zu löschen.
▫️ Bekanntlich hat das Kiewer Regime schon am 17. Februar einen Drohnenangriff auf die Ölpumpstation „Kropotkinskaja“ des Caspian Pipeline Consortium‘s durchgeführt. Infolge des Angriffs wurde die Station beschädigt und stillgelegt.
▫️ Es ist ganz klar, dass es sich hier um eine weitere speziell vom Kiewer Regime vorbereitete Provokation handelt, die auf eine Untergrabung der Friedensinitiativen des US-Präsidenten abzielt.
▫️ Es sei darauf hingewiesen, dass sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Befehls des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Russischen Föderation zur vorübergehenden Einstellung der Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine sieben russische Angriffsdrohnen in der Luft befanden, die auf ukrainische Energieinfrastruktureinrichtungen gerichtet waren, welche mit dem militärisch-industriellen Komplex in der Oblast Nikolaev im Zusammenhang stehen.
▫️ Die Luftverteidigung der Russischen Föderation erhielt den Befehl, diese Drohnen zu neutralisieren; sechs von ihnen wurden vom Luftabwehrraketensystem Panzir abgeschossen, eine von einem diensthabenden Abfangjäger der russischen Luftstreitkräfte.
In der Nacht des 19. März, wenige Stunden nach dem Ende des russisch-amerikanischen Gipfelgesprächs, einschließlich der auf Vorschlag des Präsidenten der USA gefassten Entscheidung des Präsidenten Russlands, die Angriffe auf die Energieinfrastruktur vorübergehend einzustellen, führte das Kiewer Regime einen vorsätzlichen Angriff mit drei Drohnen des Flugzeugtyps auf eine Energieinfrastrukturanlage in der Staniza Kavkazskaja (Region Krasnodar) durch.
▫️ Diese Anlage ermöglicht den Umschlag von Öl aus Eisenbahzisternen in das Pipelinesystem des internationalen Öltransportunternehmens Caspian Pipeline Consortium (CPC).
▫️ Infolge des Absturzes der ukrainischen Drohne auf dem Territorium des Ölumschlagplatzes kam es in einem Ölreservoir zu einem Druckabfall und zu einem Brand aufeiner Fläche von 1700 m². Derzeit sind mehrere Feuerwehrmannschaften damit beschäftigt, das Feuer zu löschen.
▫️ Bekanntlich hat das Kiewer Regime schon am 17. Februar einen Drohnenangriff auf die Ölpumpstation „Kropotkinskaja“ des Caspian Pipeline Consortium‘s durchgeführt. Infolge des Angriffs wurde die Station beschädigt und stillgelegt.
▫️ Es ist ganz klar, dass es sich hier um eine weitere speziell vom Kiewer Regime vorbereitete Provokation handelt, die auf eine Untergrabung der Friedensinitiativen des US-Präsidenten abzielt.
▫️ Es sei darauf hingewiesen, dass sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Befehls des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Russischen Föderation zur vorübergehenden Einstellung der Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine sieben russische Angriffsdrohnen in der Luft befanden, die auf ukrainische Energieinfrastruktureinrichtungen gerichtet waren, welche mit dem militärisch-industriellen Komplex in der Oblast Nikolaev im Zusammenhang stehen.
▫️ Die Luftverteidigung der Russischen Föderation erhielt den Befehl, diese Drohnen zu neutralisieren; sechs von ihnen wurden vom Luftabwehrraketensystem Panzir abgeschossen, eine von einem diensthabenden Abfangjäger der russischen Luftstreitkräfte.


27.03.202513:24
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:
Direktor des Russischen Auslandsaufklärungsdienstes (SWR), Sergei Naryschkin, erklärte, dass laut der Information des SWR die EU-Führung Propagangatechniken des Dritten Reiches übernommen hat, um die europäische Öffentlichkeit mit der russischen „Bedrohung“ einzuschüchtern.
Ähnlich wie Goebbels' Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda hat die Generaldirektion Kommunikation der Europäischen Kommission einen Plan für eine zentralisierte Kampagne ausgearbeitet, um hartnäckige russophobe Narrative in das öffentliche Bewusstsein zu bringen.
Der europäischen Bevölkerung soll versichert werden, dass von Russland eine „existenzielle Gefahr“ ausgeht, die angeblich nur durch die Zerstörung der russischen Staatlichkeit abgewendet werden kann. Die „Gehirnwäsche“ soll die niedersten menschlichen Instinkte anregen und sowohl Erstaunen vor den „aggressiven Bestrebungen des Feindes“ in der Person Moskaus als auch arrogante Verachtung für ihn hervorrufen.
Die Generaldirektion plant, die „korrekte Darstellung der russischen Frage“ zu gewährleisten, indem sie die führenden europäischen Medien im „manuellen Modus“ steuert. Bei einem kürzlichen Briefing in Brüssel wurden sie angewiesen, die europäische Gesellschaft aktiver auf das Ende der „fetten Jahre“ und die Notwendigkeit, „den Gürtel enger zu schnallen“, vorzubereiten.
Das „Handbuch“ der Generaldirektion besteht darin, in den „Köpfen und Herzen“ der Europäer die Vorstellung zu verankern, dass Russland eine „zweitklassige Macht ist, die nicht das Recht hat, Europa ihre Bedingungen zu diktieren“. Im Einklang mit dieser Politik soll die Geschichte des 20. Jahrhunderts umgeschrieben werden, indem der jüngeren Generation eingeimpft wird, dass Moskau „im Zweiten Weltkrieg nie der Sieger über den Nazismus war“.
❗️ Es scheint, dass Brüssel seiner eigenen zähen Rhetorik über Demokratie und Meinungsfreiheit überdrüssig geworden ist und ohne zu zögern die Nazi-Methoden der Massenmanipulation des Bewusstseins übernommen hat. Offenbar ist der berühmte Goebbels-Grundsatz „Je größer eine Lüge ist, desto leichter wird sie geglaubt“ fest in den Köpfen der europäischen Bürokraten verankert.
Direktor des Russischen Auslandsaufklärungsdienstes (SWR), Sergei Naryschkin, erklärte, dass laut der Information des SWR die EU-Führung Propagangatechniken des Dritten Reiches übernommen hat, um die europäische Öffentlichkeit mit der russischen „Bedrohung“ einzuschüchtern.
Ähnlich wie Goebbels' Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda hat die Generaldirektion Kommunikation der Europäischen Kommission einen Plan für eine zentralisierte Kampagne ausgearbeitet, um hartnäckige russophobe Narrative in das öffentliche Bewusstsein zu bringen.
Der europäischen Bevölkerung soll versichert werden, dass von Russland eine „existenzielle Gefahr“ ausgeht, die angeblich nur durch die Zerstörung der russischen Staatlichkeit abgewendet werden kann. Die „Gehirnwäsche“ soll die niedersten menschlichen Instinkte anregen und sowohl Erstaunen vor den „aggressiven Bestrebungen des Feindes“ in der Person Moskaus als auch arrogante Verachtung für ihn hervorrufen.
Die Generaldirektion plant, die „korrekte Darstellung der russischen Frage“ zu gewährleisten, indem sie die führenden europäischen Medien im „manuellen Modus“ steuert. Bei einem kürzlichen Briefing in Brüssel wurden sie angewiesen, die europäische Gesellschaft aktiver auf das Ende der „fetten Jahre“ und die Notwendigkeit, „den Gürtel enger zu schnallen“, vorzubereiten.
Das „Handbuch“ der Generaldirektion besteht darin, in den „Köpfen und Herzen“ der Europäer die Vorstellung zu verankern, dass Russland eine „zweitklassige Macht ist, die nicht das Recht hat, Europa ihre Bedingungen zu diktieren“. Im Einklang mit dieser Politik soll die Geschichte des 20. Jahrhunderts umgeschrieben werden, indem der jüngeren Generation eingeimpft wird, dass Moskau „im Zweiten Weltkrieg nie der Sieger über den Nazismus war“.
❗️ Es scheint, dass Brüssel seiner eigenen zähen Rhetorik über Demokratie und Meinungsfreiheit überdrüssig geworden ist und ohne zu zögern die Nazi-Methoden der Massenmanipulation des Bewusstseins übernommen hat. Offenbar ist der berühmte Goebbels-Grundsatz „Je größer eine Lüge ist, desto leichter wird sie geglaubt“ fest in den Köpfen der europäischen Bürokraten verankert.
21.03.202511:03
📚Eine neue Lieferung von Büchern in deutscher Sprache für Studenten und Pädagogen der Fernöstlichen Föderalen Universität ist mit Unterstützung der Botschaft Russlands in Österreich aus Wien nach Wladiwostok angekommen.
Die vom Wiener Bücherschmaus Verein für Leseförderung und Buchkultur bereitgestellte schöngeistige, länderkundige Literatur, sowie Nachschlagwerke haben sofort bei den Lesern aus den linguistischen Abteilungen der Universität Interesse gefunden.
Leiterin der Abteilung für Deutsche Sprache, Dozentin des Lehrstuhls für romano-germanische Sprachen, Dr. Ljudmila Kornilowa, unterstrich: „unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Wiener Bücherfreunden zeigt eindeutig, dass keinerlei Umstände, einschließlich der Geografie, nicht den lebendigen kulturellen Austausch zwischen unseren Völkern behindern kann. Bereits jetzt haben wir mit dem Bücherschmaus begonnen, neue Listen der für unsere Pädagogen und Studenten interessanten deutschsprachigen Literatur abzustimmen. Wir hoffen auf die Fortsetzung dieses wunderbaren Projektes.“
Die vom Wiener Bücherschmaus Verein für Leseförderung und Buchkultur bereitgestellte schöngeistige, länderkundige Literatur, sowie Nachschlagwerke haben sofort bei den Lesern aus den linguistischen Abteilungen der Universität Interesse gefunden.
Leiterin der Abteilung für Deutsche Sprache, Dozentin des Lehrstuhls für romano-germanische Sprachen, Dr. Ljudmila Kornilowa, unterstrich: „unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Wiener Bücherfreunden zeigt eindeutig, dass keinerlei Umstände, einschließlich der Geografie, nicht den lebendigen kulturellen Austausch zwischen unseren Völkern behindern kann. Bereits jetzt haben wir mit dem Bücherschmaus begonnen, neue Listen der für unsere Pädagogen und Studenten interessanten deutschsprachigen Literatur abzustimmen. Wir hoffen auf die Fortsetzung dieses wunderbaren Projektes.“
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