08.05.202515:42
👆🏻geht gut los
Wir wurden direkt erkannt, attackiert und befinden uns jetzt in polizeilicher Maßnahme
Wir wurden direkt erkannt, attackiert und befinden uns jetzt in polizeilicher Maßnahme
07.05.202520:57
Wir sind angekommen in Demmin!


06.05.202514:32
Hat Merz jetzt doch den Kanzler gemacht – oder eher den Pokerspieler?
Erst die Klatsche, dann ein bisschen „verhandeln“ – und zack - die Mehrheit steht.
Hat er sich nun endgültig verkauft um Gottkanzler zu werden?
War das Demokratie oder schon Kabarett?
Uns stehen weitere dunkle Jahre bevor!
Erst die Klatsche, dann ein bisschen „verhandeln“ – und zack - die Mehrheit steht.
Hat er sich nun endgültig verkauft um Gottkanzler zu werden?
War das Demokratie oder schon Kabarett?
Uns stehen weitere dunkle Jahre bevor!
05.05.202512:07
Meta und die Meinungsfreiheit – ein modernes Märchen
Ach Meta… dieser aufrechte Konzern, der sich heldenhaft gegen das gefährlichste Gut unserer Zeit stellt: abweichende Meinungen. Unser Hauptprofil? Natürlich gelöscht – auf sanften, ganz sicher völlig unabhängigen Hinweis staatlicher Stellen. Unser Rechtskampf? Abgebügelt – mit Einschätzungen, bei denen selbst Geheimdienste kurz schmunzeln müssten.
Und jetzt trifft es Moe. Nein, nicht etwa sein öffentliches Profil, mit dem er Meinungsfreiheit gefährden könnte – sondern sein privates Facebook-Konto. Das Profil, mit dem er sich durch verrostete Stoßstangen klickt, DDR-Vergaser bestaunt und gelegentlich in Oldtimerforen nach Simsonteilen sucht. Hochgefährlich, das versteht sich von selbst.
Obendrauf gab es einen IP Bann.
In einem Land, in dem die AfD mittlerweile als “gesichert rechtsextrem” gilt – weil Geheimdienste das so sagen und noch nie irren – ist eben alles möglich. Wer weiß, vielleicht ist Moe’s Tankdeckel ein subversives Symbol.
Doch wir bleiben gerade. Auch wenn uns Meta digital ins Exil schickt – wir beugen uns nicht. Wer uns weiterhin folgen will, findet uns dort, wo noch kein Algorithmus alles löscht, was nicht in die Einheitsmeinung passt:
Auf unserem Telegramkanal – da, wo Meinungen (noch) leben dürfen.
T.me/balaclavagraphics
Ach Meta… dieser aufrechte Konzern, der sich heldenhaft gegen das gefährlichste Gut unserer Zeit stellt: abweichende Meinungen. Unser Hauptprofil? Natürlich gelöscht – auf sanften, ganz sicher völlig unabhängigen Hinweis staatlicher Stellen. Unser Rechtskampf? Abgebügelt – mit Einschätzungen, bei denen selbst Geheimdienste kurz schmunzeln müssten.
Und jetzt trifft es Moe. Nein, nicht etwa sein öffentliches Profil, mit dem er Meinungsfreiheit gefährden könnte – sondern sein privates Facebook-Konto. Das Profil, mit dem er sich durch verrostete Stoßstangen klickt, DDR-Vergaser bestaunt und gelegentlich in Oldtimerforen nach Simsonteilen sucht. Hochgefährlich, das versteht sich von selbst.
Obendrauf gab es einen IP Bann.
In einem Land, in dem die AfD mittlerweile als “gesichert rechtsextrem” gilt – weil Geheimdienste das so sagen und noch nie irren – ist eben alles möglich. Wer weiß, vielleicht ist Moe’s Tankdeckel ein subversives Symbol.
Doch wir bleiben gerade. Auch wenn uns Meta digital ins Exil schickt – wir beugen uns nicht. Wer uns weiterhin folgen will, findet uns dort, wo noch kein Algorithmus alles löscht, was nicht in die Einheitsmeinung passt:
Auf unserem Telegramkanal – da, wo Meinungen (noch) leben dürfen.
T.me/balaclavagraphics
03.05.202507:06


25.04.202520:42
Der Termin steht fest!
Unsere Gemeinschaftswanderung findet am 05.07.2025 statt und führt uns über 40 Kilometer durch die wunderschöne Oberlausitz.
Freut euch auf steile Berge, dichte Wälder und atemberaubende Ausblicke!
Gemeinsam wollen wir netzwerken, unsere Gemeinschaft stärken und einen unvergesslichen Tag verbringen.
Wir freuen uns auf eure Anmeldung!
@balaclavamoe
Unsere Gemeinschaftswanderung findet am 05.07.2025 statt und führt uns über 40 Kilometer durch die wunderschöne Oberlausitz.
Freut euch auf steile Berge, dichte Wälder und atemberaubende Ausblicke!
Gemeinsam wollen wir netzwerken, unsere Gemeinschaft stärken und einen unvergesslichen Tag verbringen.
Wir freuen uns auf eure Anmeldung!
@balaclavamoe
08.05.202515:31
Wir sind live!
Bei Smiddi:
https://www.youtube.com/live/aqkyPu0eclM?si=bmUjs_GA5XYxAl9n
Bei Smiddi:
https://www.youtube.com/live/aqkyPu0eclM?si=bmUjs_GA5XYxAl9n
07.05.202511:29


06.05.202510:41
Schwarzer Rauch kommt aus der Kuppel…
Wir haben keinen Kanzler 😃
Wir haben keinen Kanzler 😃
से पुनः पोस्ट किया:
Michael Brück

05.05.202511:41
Was passiert nach einem AfD-Verbot? Einige Gedanken...
Ob das AfD-Verbotsverfahren tatsächlich eingeleitet wird oder das Damoklesschwert bewusst weiter schwebend gehalten wird, liegt letztendlich ebenso wenig in den Händen der Partei, wie die finale Verbotsentscheidung durch ein politisch ausgewähltes Bundesverfassungsgericht. Sprich: Niemand weiß, was in den Hinterzimmern der Kartellparteien als Plan gesponnen wird, aber alles ist im Rahmen des Möglichen.
Die Debatte ist aber eine gute Gelegenheit, um mit der (bereits vielfach in den letzten Tagen in sozialen Netzwerken zu findenden) Phantasie aufzuräumen, dass ein AfD-Verbot der Wendepunkt wäre, der zu einem massenhaften Erwachen der Menschen führe, quasi zu einer revolutionären Stimmung. An solche Dinge kann man glauben, um sich selber Mut zu machen, sie sind aber unrealistisch.
Schauen wir deshalb, was passieren würde, wenn die AfD von heute auf morgen verboten würde:
Auf der Straße:
In den ersten Tagen nach dem Verbot kommt es zu Massenprotesten mit zehntausenden Teilnehmern. Der Schwerpunkt liegt im Osten der Republik. Nach einigen Wochen nehmen die Zahlen spürbar ab, da sich die Proteste totlaufen. Es gibt Debatten, ob friedlicher Protest etwas bringt, vereinzelt kommt es zu planlosen Scharmützeln. Ein willkommener Anlass für die BRD-Organe, einen Gang härter zu fahren, was weitere Teilnehmer kostet. Ein paar Monate später ist die Protestwelle gänzlich verebbt.
An der Wahlurne:
Etwa 25 % AfD-Wähler (im Osten 40 %) verteilen sich neu. Ein größerer Teil verliert berechtigterweise jedes Vertrauen in die Politik, zieht für sich selber aber die Konsequenz, nun überhaupt nicht mehr wählen zu gehen. Das Establishment freut sich. Kleinparteien (neue und alte), die davon träumen, eine Lücke zwischen CDU und AfD zu besetzen, erfreuen sich etwas Zulauf, auf Bundesebene zersplittern sich die Ergebnisse jedoch unterhalb der 5 % - Hürde, mittelfristig zerstreiten sich die neu gegründeten Formationen ohnehin wieder. Im Osten gibt es lokal erfolgreichere Projekte / Parteien, die zwar in Landtage einziehen, aber mangels Anschlussfähigkeit an andere Oppositionsparteien leicht parlamentarisch zu isolieren sind. Siehe REP/NPD/DVU in der Vor-AfD-Zeit. Gleichzeitig imitieren Vertreter der Kartellparteien AfD-Positionen und kritisieren vielleicht sogar das Verbot selber, um einen Teil der blauen Klientel zurückzugewinnen.
Mit den Menschen:
Die schon jetzt anhaltende Auswanderungswelle erhält einen neuen Schub, viele schließen mit dem Staat vollständig ab. Unter Senioren setzt sich der Trend zum Lebensabend in Ungarn weiter fort, während jüngere Fachkräfte, die über entsprechende finanzielle Mittel verfügen, das nunmehr als offene Diktatur empfundene Land am Anfang ihrer Berufstätigkeit verlassen. Bei den verbleibenden Bürgern (natürlich immer noch der größte Teil) wächst das Misstrauen gegenüber dem Staat noch weiter, es entsteht aber ein Ohnmachtsgefühl, denn den Menschen wurde schließlich über Jahrzehnte eingeredet, dass ihre Mitbestimmung vor allem in der Stimmabgabe bei Wahlen besteht. Und wenn dort die gewünschte Partei nicht mehr existiert, mögen andere Protestparteien die Stimmen bekommen, aber es bleibt eben das – nicht ganz unberechtigte – Gefühl, dass eine Partei ja ohnehin verboten wird, wenn sie der Regierungsverantwortung zu nahe kommt.
Das Establishment sitzt nach einem AfD-Verbot erst einmal fester im Sattel, hat sich wieder Zeit verschafft und vor allem die Hoffnungen vieler Menschen zertrümmert, die in ihren 50% + X – Träumereien an eine alleinige Veränderung durch die Wahlurne geglaubt haben. Metapolitisch dürfte ein Verbot natürlich zum Eigentor werden, verschiebt sich der Meinungskorridor im Volk noch weiter zu Ungunsten der Regierung. Mittelfristig werden sich neue Ventile finden, mit denen sich der angestaute Unmut entlädt, bis auch diese zu stark werden, um neue Verbotsdebatten zu führen.
Michael Brück
Folgt doch meinem Telegramkanal 👇
@michaelbrueck90
Ob das AfD-Verbotsverfahren tatsächlich eingeleitet wird oder das Damoklesschwert bewusst weiter schwebend gehalten wird, liegt letztendlich ebenso wenig in den Händen der Partei, wie die finale Verbotsentscheidung durch ein politisch ausgewähltes Bundesverfassungsgericht. Sprich: Niemand weiß, was in den Hinterzimmern der Kartellparteien als Plan gesponnen wird, aber alles ist im Rahmen des Möglichen.
Die Debatte ist aber eine gute Gelegenheit, um mit der (bereits vielfach in den letzten Tagen in sozialen Netzwerken zu findenden) Phantasie aufzuräumen, dass ein AfD-Verbot der Wendepunkt wäre, der zu einem massenhaften Erwachen der Menschen führe, quasi zu einer revolutionären Stimmung. An solche Dinge kann man glauben, um sich selber Mut zu machen, sie sind aber unrealistisch.
Schauen wir deshalb, was passieren würde, wenn die AfD von heute auf morgen verboten würde:
Auf der Straße:
In den ersten Tagen nach dem Verbot kommt es zu Massenprotesten mit zehntausenden Teilnehmern. Der Schwerpunkt liegt im Osten der Republik. Nach einigen Wochen nehmen die Zahlen spürbar ab, da sich die Proteste totlaufen. Es gibt Debatten, ob friedlicher Protest etwas bringt, vereinzelt kommt es zu planlosen Scharmützeln. Ein willkommener Anlass für die BRD-Organe, einen Gang härter zu fahren, was weitere Teilnehmer kostet. Ein paar Monate später ist die Protestwelle gänzlich verebbt.
An der Wahlurne:
Etwa 25 % AfD-Wähler (im Osten 40 %) verteilen sich neu. Ein größerer Teil verliert berechtigterweise jedes Vertrauen in die Politik, zieht für sich selber aber die Konsequenz, nun überhaupt nicht mehr wählen zu gehen. Das Establishment freut sich. Kleinparteien (neue und alte), die davon träumen, eine Lücke zwischen CDU und AfD zu besetzen, erfreuen sich etwas Zulauf, auf Bundesebene zersplittern sich die Ergebnisse jedoch unterhalb der 5 % - Hürde, mittelfristig zerstreiten sich die neu gegründeten Formationen ohnehin wieder. Im Osten gibt es lokal erfolgreichere Projekte / Parteien, die zwar in Landtage einziehen, aber mangels Anschlussfähigkeit an andere Oppositionsparteien leicht parlamentarisch zu isolieren sind. Siehe REP/NPD/DVU in der Vor-AfD-Zeit. Gleichzeitig imitieren Vertreter der Kartellparteien AfD-Positionen und kritisieren vielleicht sogar das Verbot selber, um einen Teil der blauen Klientel zurückzugewinnen.
Mit den Menschen:
Die schon jetzt anhaltende Auswanderungswelle erhält einen neuen Schub, viele schließen mit dem Staat vollständig ab. Unter Senioren setzt sich der Trend zum Lebensabend in Ungarn weiter fort, während jüngere Fachkräfte, die über entsprechende finanzielle Mittel verfügen, das nunmehr als offene Diktatur empfundene Land am Anfang ihrer Berufstätigkeit verlassen. Bei den verbleibenden Bürgern (natürlich immer noch der größte Teil) wächst das Misstrauen gegenüber dem Staat noch weiter, es entsteht aber ein Ohnmachtsgefühl, denn den Menschen wurde schließlich über Jahrzehnte eingeredet, dass ihre Mitbestimmung vor allem in der Stimmabgabe bei Wahlen besteht. Und wenn dort die gewünschte Partei nicht mehr existiert, mögen andere Protestparteien die Stimmen bekommen, aber es bleibt eben das – nicht ganz unberechtigte – Gefühl, dass eine Partei ja ohnehin verboten wird, wenn sie der Regierungsverantwortung zu nahe kommt.
Das Establishment sitzt nach einem AfD-Verbot erst einmal fester im Sattel, hat sich wieder Zeit verschafft und vor allem die Hoffnungen vieler Menschen zertrümmert, die in ihren 50% + X – Träumereien an eine alleinige Veränderung durch die Wahlurne geglaubt haben. Metapolitisch dürfte ein Verbot natürlich zum Eigentor werden, verschiebt sich der Meinungskorridor im Volk noch weiter zu Ungunsten der Regierung. Mittelfristig werden sich neue Ventile finden, mit denen sich der angestaute Unmut entlädt, bis auch diese zu stark werden, um neue Verbotsdebatten zu führen.
Michael Brück
Folgt doch meinem Telegramkanal 👇
@michaelbrueck90


30.04.202504:19
Der Sommer steht in den Startlöchern – Zeit für Strand, Schwimmbad und stilvolle Hydration!
Also rauf auf den Drahtesel, ab zum Getränkemarkt deines Vertrauens und gönn dir neidische Blicke für deinen ultracoolen Jutebeutel!
Ein paar 0,5er Mategeschosse rein, den sabbelnden Dorfalki mit einem geübten Nicken abwimmeln (oder einfach schneller treten) und weiter zum Wasser, wo du dir mit Blick aufs Planschbecken den ersten kühlen Matekick reinorgelst.
Jetzt sichern:
Der Jutebeutel der Matefaschisten – kompromisslos koffeiniert, stilvoll sozial auffällig.
Wer keinen hat ist selber schuld!
@balaclavamoe
Also rauf auf den Drahtesel, ab zum Getränkemarkt deines Vertrauens und gönn dir neidische Blicke für deinen ultracoolen Jutebeutel!
Ein paar 0,5er Mategeschosse rein, den sabbelnden Dorfalki mit einem geübten Nicken abwimmeln (oder einfach schneller treten) und weiter zum Wasser, wo du dir mit Blick aufs Planschbecken den ersten kühlen Matekick reinorgelst.
Jetzt sichern:
Der Jutebeutel der Matefaschisten – kompromisslos koffeiniert, stilvoll sozial auffällig.
Wer keinen hat ist selber schuld!
@balaclavamoe
25.04.202516:59
https://t.me/ParzivalBLCLVart
Parzival hat nun einen eigenen Telegramkanal! Unbedingt unterstützen!
#BLCLV
Parzival hat nun einen eigenen Telegramkanal! Unbedingt unterstützen!
#BLCLV


08.05.202506:19
Wir tragen am Schicksal
Und tun unsre Pflicht,
wir glauben und schaffen
und fürchten uns nicht.
Wir tragen am Schicksal
und schwer ist der Sinn,
so vieles versunken,
so vieles dahin.
Wir tragen am Schicksal,
doch fest bleibt der Mut,
Gott ist unser Schicksal
und Gott ist gut.
23.04.1945
V.Komp.Führer Hans Zeller in Bautzen
In tiefer Trauer um alle gefallenen Helden im letzten großen Krieg.
Und tun unsre Pflicht,
wir glauben und schaffen
und fürchten uns nicht.
Wir tragen am Schicksal
und schwer ist der Sinn,
so vieles versunken,
so vieles dahin.
Wir tragen am Schicksal,
doch fest bleibt der Mut,
Gott ist unser Schicksal
und Gott ist gut.
23.04.1945
V.Komp.Führer Hans Zeller in Bautzen
In tiefer Trauer um alle gefallenen Helden im letzten großen Krieg.


07.05.202510:49
Moe‘s Taverne - Der Balaclava Podcast
Folge #41 „Redbull-klatsche“
Direkt vom Tavernen-Fantreffen (Weimar-Konzert) – energiegeladen, leicht verwirrt und voller Eindrücke – melden sich unsere zwei Protagonisten mit frischen Geschichten: Wer war da, was ist passiert, und warum ist Moe fast ausgetickt?
Kaum zurück, schon bahnt sich das nächste Thema an: Mario Kart. Aber nicht zum Zocken – sondern als echtes Lebensgefühl! Was haben Koopa, Toad und Luigi bitte mit Politik, Alltag und Persönlichkeitsentwicklung zu tun? Mehr, als euch lieb ist.
Außerdem: Die JN-Doku sorgt für ordentlich Zündstoff. Heiß diskutiert, kontrovers kommentiert – da wird’s eng im Meinungskorridor!
Und natürlich darf das Herzklopfen nicht fehlen: Das Eisdate mit Yuvina steht noch… oder? Moe bleibt dran – mit Charme, Chaos und einem Hauch Hoffnung.❤️🩹
Ein Podcast zwischen Popkultur, Politik und Poesie – wie immer leicht überdreht, aber nie belanglos.
Jetzt reinhören
Jetzt bei Spotify 🔈 hören:
https://open.spotify.com/episode/4xujmPLI8dKJAbBqBroYEg?si=8niML5l8SlyK2r3fpVNh5w
Teilen! Teilen! Teilen!
Auch auf Telegram anhören!
⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️
Folge #41 „Redbull-klatsche“
Direkt vom Tavernen-Fantreffen (Weimar-Konzert) – energiegeladen, leicht verwirrt und voller Eindrücke – melden sich unsere zwei Protagonisten mit frischen Geschichten: Wer war da, was ist passiert, und warum ist Moe fast ausgetickt?
Kaum zurück, schon bahnt sich das nächste Thema an: Mario Kart. Aber nicht zum Zocken – sondern als echtes Lebensgefühl! Was haben Koopa, Toad und Luigi bitte mit Politik, Alltag und Persönlichkeitsentwicklung zu tun? Mehr, als euch lieb ist.
Außerdem: Die JN-Doku sorgt für ordentlich Zündstoff. Heiß diskutiert, kontrovers kommentiert – da wird’s eng im Meinungskorridor!
Und natürlich darf das Herzklopfen nicht fehlen: Das Eisdate mit Yuvina steht noch… oder? Moe bleibt dran – mit Charme, Chaos und einem Hauch Hoffnung.❤️🩹
Ein Podcast zwischen Popkultur, Politik und Poesie – wie immer leicht überdreht, aber nie belanglos.
Jetzt reinhören
Jetzt bei Spotify 🔈 hören:
https://open.spotify.com/episode/4xujmPLI8dKJAbBqBroYEg?si=8niML5l8SlyK2r3fpVNh5w
Teilen! Teilen! Teilen!
Auch auf Telegram anhören!
⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️


06.05.202506:18
Für ein anstehendes (undercover) Filmprojekt im Rahmen unserer Medienteam-Arbeit könnt ihr uns – und natürlich Sebastian „Smiddi“ Schmidtke (quasi den politischeren weichreite mit etwas mehr Haltung und ohne so viel Mimimi) – mit euren Fragen bombardieren!
Ob’s um Dreh, Vorbereitung oder den täglichen Wahnsinn der Balaclava-crew hinter der Kamera geht – her damit!
Und: Es wird auch eine Podcastaufnahme mit „Smiddi“ geben. Inhaltlich irgendwo zwischen Polit-Talk, Kabelbrand und Materausch.
Noch dabei:
Parzival, Ostland, Adre Anden(!)
Fragen an:
@balaclavamoe
Ob’s um Dreh, Vorbereitung oder den täglichen Wahnsinn der Balaclava-crew hinter der Kamera geht – her damit!
Und: Es wird auch eine Podcastaufnahme mit „Smiddi“ geben. Inhaltlich irgendwo zwischen Polit-Talk, Kabelbrand und Materausch.
Noch dabei:
Parzival, Ostland, Adre Anden(!)
Fragen an:
@balaclavamoe


05.05.202506:31
Unser aktuelles Aufklebersortiment!
Jetzt ordern!
@balaclavamoe
Jetzt ordern!
@balaclavamoe


28.04.202505:47
“Ist doch nur 'ne Kippe” – Ein unterschätztes Umweltproblem
Auf den ersten Blick wirkt sie harmlos: die kleine Zigarettenkippe, achtlos auf die Straße geschnippt, zwischen Pflastersteinen, in Parks oder an Flussufern. Doch was nach einer Nebensache aussieht, ist in Wahrheit ein massives Umweltproblem – auch und gerade in Deutschland.
Wieviele Kippen landen in der Natur?
In Deutschland werden jährlich rund 106 Milliarden Zigaretten geraucht. Schätzungen zufolge landen etwa zwei Drittel davon – also ungefähr 70 Milliarden Kippen – nicht im Mülleimer, sondern direkt in der Umwelt. Ob im Stadtpark, am Strand oder auf Wanderwegen: Die Zahl der achtlos weggeworfenen Kippen ist erschreckend hoch und wird oft unterschätzt.
Verrottungszeit: Ein langer Abschied
Viele glauben, eine Zigarettenkippe zerfällt schnell. Tatsächlich braucht ein Filter – der aus einer Art Kunststoff (Celluloseacetat) besteht – zwischen 10 und 15 Jahren, um sich sichtbar zu zersetzen. Und selbst dann bleibt Mikroplastik zurück, das dauerhaft in Böden und Gewässern verbleibt. Eine einzige Kippe kann dabei bis zu 40 Liter Grundwasser vergiften.
Auswirkungen auf Natur und Tiere
Zigarettenfilter enthalten mehr als 7000 Chemikalien, darunter Schwermetalle wie Blei und Arsen, Teer, Nikotin und viele weitere Giftstoffe. Kommen Kippen in Kontakt mit Wasser, lösen sich diese Stoffe und schädigen Pflanzen und Tiere erheblich.
Für Vögel, Fische und Kleintiere werden Kippen oft zur tödlichen Falle:
• Vögel halten sie für Nahrung oder Nistmaterial. Schon der Verzehr weniger Kippen kann tödlich wirken, besonders auf Jungvögel.
• Kleintiere wie Igel oder Kaninchen verschlucken Kippenreste beim Fressen am Boden.
• Wasserlebewesen leiden unter der chemischen Belastung, die selbst noch Wochen nach Eintrag ins Wasser tödlich wirken kann.
Umweltschutz und die politische Rechte – ein notwendiges Nachdenken
In der öffentlichen Wahrnehmung wird Umweltschutz oft mit linken Bewegungen assoziiert. Doch tatsächlich ist Umwelterhalt ein zutiefst konservativer Wert: die Bewahrung der Heimat, die Achtung vor Schöpfung und Natur, die Verantwortung gegenüber kommenden Generationen.
Gerade die politisch Rechte sollte sich fragen:
• Wenn Heimatliebe ernst gemeint ist, warum wird dann geduldet, dass Parks, Wälder und Straßen durch Müll – auch Kippen – zerstört werden?
• Wenn Werte wie Verantwortung und Disziplin hochgehalten werden, warum nicht auch im kleinen Alltagsverhalten – etwa beim ordnungsgemäßen Entsorgen von Zigaretten?
• Und wenn Freiheit auch immer mit Pflichten verbunden ist: Gehört dann nicht auch der Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen dazu?
Es ist an der Zeit, dass auch rechte Bewegungen den Umweltschutz nicht länger den Grünen oder Linken überlassen. Heimatliebe beginnt nicht erst bei großen Worten, sondern bei kleinen Gesten – wie dem Entsorgen einer „nur kleinen“ Kippe.
Umweltschutz ist Heimatschutz!
Auf den ersten Blick wirkt sie harmlos: die kleine Zigarettenkippe, achtlos auf die Straße geschnippt, zwischen Pflastersteinen, in Parks oder an Flussufern. Doch was nach einer Nebensache aussieht, ist in Wahrheit ein massives Umweltproblem – auch und gerade in Deutschland.
Wieviele Kippen landen in der Natur?
In Deutschland werden jährlich rund 106 Milliarden Zigaretten geraucht. Schätzungen zufolge landen etwa zwei Drittel davon – also ungefähr 70 Milliarden Kippen – nicht im Mülleimer, sondern direkt in der Umwelt. Ob im Stadtpark, am Strand oder auf Wanderwegen: Die Zahl der achtlos weggeworfenen Kippen ist erschreckend hoch und wird oft unterschätzt.
Verrottungszeit: Ein langer Abschied
Viele glauben, eine Zigarettenkippe zerfällt schnell. Tatsächlich braucht ein Filter – der aus einer Art Kunststoff (Celluloseacetat) besteht – zwischen 10 und 15 Jahren, um sich sichtbar zu zersetzen. Und selbst dann bleibt Mikroplastik zurück, das dauerhaft in Böden und Gewässern verbleibt. Eine einzige Kippe kann dabei bis zu 40 Liter Grundwasser vergiften.
Auswirkungen auf Natur und Tiere
Zigarettenfilter enthalten mehr als 7000 Chemikalien, darunter Schwermetalle wie Blei und Arsen, Teer, Nikotin und viele weitere Giftstoffe. Kommen Kippen in Kontakt mit Wasser, lösen sich diese Stoffe und schädigen Pflanzen und Tiere erheblich.
Für Vögel, Fische und Kleintiere werden Kippen oft zur tödlichen Falle:
• Vögel halten sie für Nahrung oder Nistmaterial. Schon der Verzehr weniger Kippen kann tödlich wirken, besonders auf Jungvögel.
• Kleintiere wie Igel oder Kaninchen verschlucken Kippenreste beim Fressen am Boden.
• Wasserlebewesen leiden unter der chemischen Belastung, die selbst noch Wochen nach Eintrag ins Wasser tödlich wirken kann.
Umweltschutz und die politische Rechte – ein notwendiges Nachdenken
In der öffentlichen Wahrnehmung wird Umweltschutz oft mit linken Bewegungen assoziiert. Doch tatsächlich ist Umwelterhalt ein zutiefst konservativer Wert: die Bewahrung der Heimat, die Achtung vor Schöpfung und Natur, die Verantwortung gegenüber kommenden Generationen.
Gerade die politisch Rechte sollte sich fragen:
• Wenn Heimatliebe ernst gemeint ist, warum wird dann geduldet, dass Parks, Wälder und Straßen durch Müll – auch Kippen – zerstört werden?
• Wenn Werte wie Verantwortung und Disziplin hochgehalten werden, warum nicht auch im kleinen Alltagsverhalten – etwa beim ordnungsgemäßen Entsorgen von Zigaretten?
• Und wenn Freiheit auch immer mit Pflichten verbunden ist: Gehört dann nicht auch der Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen dazu?
Es ist an der Zeit, dass auch rechte Bewegungen den Umweltschutz nicht länger den Grünen oder Linken überlassen. Heimatliebe beginnt nicht erst bei großen Worten, sondern bei kleinen Gesten – wie dem Entsorgen einer „nur kleinen“ Kippe.
Umweltschutz ist Heimatschutz!
से पुनः पोस्ट किया:
GefangenenHilfe Freundeskreis

25.04.202508:14
Ein ganz normaler Freitagmorgen
6 Uhr - der Wecker klingelt.
Bevor es zum Tagwerk geht, genieße ich einen heißen Kaffee am Fenster. Heute ist der 25. April, eigentlich ein ganz normaler Tag.
Eigentlich... wäre nicht heute dein 40. Geburtstag.
Mein Blick schweift in Gedanken in den Morgen und ich frage mich: Was siehst du gerade? Wohl die Mauern einer tristen Justizanstalt, die dich von deiner geliebten Sippe trennt. Einer liebe Frau mit fünf kleinen Kindern, den Vater geraubt. Unmenschlich!
Fast ein Jahrzehnt sollst du nun für deine Weltanschauung „büßen“.
Büßen, weil du für ein besseres und gerechteres Deutschland gestritten hast – und das ausschließlich mit Worten und einer vorbildlichen Lebensweise.
Jetzt aber los, ich komme sicher zu spät zu meinen Arbeitskollegen, die immer noch nicht glauben können, dass man in Österreich „Gedankenverbrecher“ für ihre politische Einstellung in Knäste steckt, während wirkliche Lumpen und Verbrecher mit Samthandschuhen angefasst werden.
Das ist kein schlechter Morgentraum, sondern traurige Realität im Jahr 2025.
Manuel, ich grüße dich in der Ferne. Du trägst das Schicksal unserer wohl letzten Generation und du trägst es wie ein deutscher Mann es eben trägt. Wie Tausende, Abertausende vor dir, die trotz Verzweiflung, Kerker und Mord nie vom Glauben ließen. Ein ewiger Mythos, der sich vielleicht noch einmal den Weg zur inneren Freiheit erkämpfen mag.
Und seht, es gibt sie immer noch – die treuen Teutschen!
#niemalsaufknien
Schreibt Manuel weiterhin zahlreich, nicht nur anlässlich seines heutigen 40. Geburtstages:
Manuel Eder
JA Graz-Karlau
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz
Drinnen wie Draußen:
Gemeinschaft statt Isolation!
www.gefangenenhilfe.info
6 Uhr - der Wecker klingelt.
Bevor es zum Tagwerk geht, genieße ich einen heißen Kaffee am Fenster. Heute ist der 25. April, eigentlich ein ganz normaler Tag.
Eigentlich... wäre nicht heute dein 40. Geburtstag.
Mein Blick schweift in Gedanken in den Morgen und ich frage mich: Was siehst du gerade? Wohl die Mauern einer tristen Justizanstalt, die dich von deiner geliebten Sippe trennt. Einer liebe Frau mit fünf kleinen Kindern, den Vater geraubt. Unmenschlich!
Fast ein Jahrzehnt sollst du nun für deine Weltanschauung „büßen“.
Büßen, weil du für ein besseres und gerechteres Deutschland gestritten hast – und das ausschließlich mit Worten und einer vorbildlichen Lebensweise.
Jetzt aber los, ich komme sicher zu spät zu meinen Arbeitskollegen, die immer noch nicht glauben können, dass man in Österreich „Gedankenverbrecher“ für ihre politische Einstellung in Knäste steckt, während wirkliche Lumpen und Verbrecher mit Samthandschuhen angefasst werden.
Das ist kein schlechter Morgentraum, sondern traurige Realität im Jahr 2025.
Manuel, ich grüße dich in der Ferne. Du trägst das Schicksal unserer wohl letzten Generation und du trägst es wie ein deutscher Mann es eben trägt. Wie Tausende, Abertausende vor dir, die trotz Verzweiflung, Kerker und Mord nie vom Glauben ließen. Ein ewiger Mythos, der sich vielleicht noch einmal den Weg zur inneren Freiheit erkämpfen mag.
Und seht, es gibt sie immer noch – die treuen Teutschen!
#niemalsaufknien
Schreibt Manuel weiterhin zahlreich, nicht nur anlässlich seines heutigen 40. Geburtstages:
Manuel Eder
JA Graz-Karlau
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz
Drinnen wie Draußen:
Gemeinschaft statt Isolation!
www.gefangenenhilfe.info


08.05.202505:03
8. Mai 1945
Befreier morden nicht.
Befreier vergewaltigen nicht.
Was uns geschah, war keine Befreiung –
es war die gewaltsame Niederwerfung eines Volkes.
Wir wurden nicht befreit!
Teilen!
Befreier morden nicht.
Befreier vergewaltigen nicht.
Was uns geschah, war keine Befreiung –
es war die gewaltsame Niederwerfung eines Volkes.
Wir wurden nicht befreit!
Teilen!
05.05.202519:47
Unser aktuelles Sortiment!
Kontakt @balaclavamoe
Kontakt @balaclavamoe
04.05.202510:30
Heute abend nehmen Patrick und Moe eine neue Folge „Moe‘s Taverne“ auf!
Fragen an die beiden Protagonisten könnt ihr gern direkt an @balaclavamoe
senden!
Fragen an die beiden Protagonisten könnt ihr gern direkt an @balaclavamoe
senden!
से पुनः पोस्ट किया:
Jungeuropa



26.04.202515:03
Spieltag! Und neue Podcastepisode!
»Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik« – Mit dieser Liedzeile hat die Bremer Musikgruppe Kategorie C nicht nur einen Kulthit begründet, sondern auch viel Schaden angerichtet. Denn die Grundannahme, Politik habe im Sport nichts verloren, könnte falscher nicht sein.
Während linke Fanprojekte seit Jahrzehnten ganze Kurven »umdrehen« und anschließend dominieren, sind organisierte (!) rechte Kurven, von wenigen »Suff-Skandalen« abgesehen, fast gänzlich verschwunden. Wer in der Kurve rechts ist, agiert »unpolitisch«, um dem Verein nicht zu schaden. Bis es zu spät ist?
Mit einem Aktiven der Chemnitzer Fanszene diskutieren Volker Zierke, Benedikt Kaiser und Philip Stein dieses spannende Thema.
⚽️👊🏻 Hier kostenfrei anhören.
»Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik« – Mit dieser Liedzeile hat die Bremer Musikgruppe Kategorie C nicht nur einen Kulthit begründet, sondern auch viel Schaden angerichtet. Denn die Grundannahme, Politik habe im Sport nichts verloren, könnte falscher nicht sein.
Während linke Fanprojekte seit Jahrzehnten ganze Kurven »umdrehen« und anschließend dominieren, sind organisierte (!) rechte Kurven, von wenigen »Suff-Skandalen« abgesehen, fast gänzlich verschwunden. Wer in der Kurve rechts ist, agiert »unpolitisch«, um dem Verein nicht zu schaden. Bis es zu spät ist?
Mit einem Aktiven der Chemnitzer Fanszene diskutieren Volker Zierke, Benedikt Kaiser und Philip Stein dieses spannende Thema.
⚽️👊🏻 Hier kostenfrei anhören.
25.04.202506:04
Der letzte Brief von Oberst Hoepke an seine Frau:
7.04.45
Aber die Reise geht jetzt wirklich nicht und dann möchte ich erst die weitere Entwicklung hier abwarten.
Es wird ja nun auch Sommer. Da ist vieles leichter, als in der kalten Zeit. Es wird auch nicht mehr solange dauern, bis wir klarer sehen.
Hier ist sehr viel zu tun und die Arbeit ist sehr vielseitig und geht weit über das rein Militärische hinaus. An die Anstrengungen habe ich mich gewöhnt und fühle mich mordswohl dabei.
Schlafe nachts wie ein Klotz.
Mein Nachtbar und Amtsbruder in Löbau ist der alte
Teuffel, der uns in Dresden noch besucht hat.
Hier haben sich zwei alte Bekannte eingefunden, der Oberstabsintendant, früher Zahlmeister, in Neustettin Ulrich und der Oberzahlmeister Tautz, mit denen ich eine Woche gegessen habe.
Vorgestern habe ich in einer Großkundgebung kurz sprechen müssen, wie überhaupt ich immer mehr mich mit zivilen Dingen beschäftigen muss, weil alle heute meiner suchen, der für richtige Entscheidungen zu haben ist und meine Vollmachten gestatten mir das.
Heute ist ein herrlicher Frühlingstag. Draußen blüht alles.
Es ist viel zu schön für den Krieg.
(Originaltext)
_________________________
7.04.45
Aber die Reise geht jetzt wirklich nicht und dann möchte ich erst die weitere Entwicklung hier abwarten.
Es wird ja nun auch Sommer. Da ist vieles leichter, als in der kalten Zeit. Es wird auch nicht mehr solange dauern, bis wir klarer sehen.
Hier ist sehr viel zu tun und die Arbeit ist sehr vielseitig und geht weit über das rein Militärische hinaus. An die Anstrengungen habe ich mich gewöhnt und fühle mich mordswohl dabei.
Schlafe nachts wie ein Klotz.
Mein Nachtbar und Amtsbruder in Löbau ist der alte
Teuffel, der uns in Dresden noch besucht hat.
Hier haben sich zwei alte Bekannte eingefunden, der Oberstabsintendant, früher Zahlmeister, in Neustettin Ulrich und der Oberzahlmeister Tautz, mit denen ich eine Woche gegessen habe.
Vorgestern habe ich in einer Großkundgebung kurz sprechen müssen, wie überhaupt ich immer mehr mich mit zivilen Dingen beschäftigen muss, weil alle heute meiner suchen, der für richtige Entscheidungen zu haben ist und meine Vollmachten gestatten mir das.
Heute ist ein herrlicher Frühlingstag. Draußen blüht alles.
Es ist viel zu schön für den Krieg.
(Originaltext)
_________________________
दिखाया गया 1 - 24 का 468
अधिक कार्यक्षमता अनलॉक करने के लिए लॉगिन करें।