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Inside USA

Dieser Kanal versorgt Euch mit allen Neuigkeiten von “Tom’s Blog-Inside USA“. Hier gibt es auch News aus den USA, die man nirgendwo sonst in Deutschland findet.
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USA vs. China - 84 : 101

In einer mehr als trotzigen Reaktion hat China mit einer Erhöhung der Zollabgabe von 34% on Top auf die ohnehin schon mehr als unverschämten 67%, die die Kommunisten für US-Produkte eingesammelt haben, aufgeschlagen.

Das sind genau diejenigen, die der Welt in grosser Lautstärke etwas über fairen Handel erzählen wollen.

Das sind genau diejenigen, die Chinesische Firmen mit Unsummen subventionieren, um weiter Konsumenten (vor allem im Westen) mit ihren Dumping-Preisen „beglücken“ zu können.

So erhält der Online-Schrotthändler „Temu“ z.B. jährlich bis zu $ 500 Mio aus dem Staatssäckel dafür, um europäische und amerikanische Onlineshops platt zu machen!

Da werden auch schon mal Fahrräder über Vietnam ins Ausland verschickt, um bestehende Zollbarrieren zu umgehen. Damit man die als „Made in Vietnam“ deklarieren kann, werden dort einfach ein paar Teile angeschraubt, ebenfalls „Made in China“.

Die Chinesen treiben es aber noch schlimmer, wie ich in meinem Artikel beschrieben habe.

Donald Trump hat umgehend auf die „Retourkutsche“ des Roten Drachen reagiert:

„Gestern erließ China Vergeltungszölle von 34%, zusätzlich zu ihren bereits rekordverdächtigen Zöllen, nicht-monetären Zöllen, illegalen Subventionen für Unternehmen und massiven langfristigen Währungsmanipulationen, trotz meiner Warnung, dass jedes Land, das Vergeltungsmaßnahmen gegen die USA ergreift, indem es zusätzliche Zölle erhebt, die über den bereits bestehenden langfristigen Zollmissbrauch unserer Nation hinausgehen, sofort mit neuen und wesentlich höheren Zöllen konfrontiert wird, die über die ursprünglich festgelegten Zölle hinausgehen.

Wenn China also nicht bis morgen, den 8. April 2025, seine 34%ige Erhöhung über den bereits seit langem bestehenden Handelsmissbrauch hinaus zurücknimmt, werden die Vereinigten Staaten ab dem 9. April ZUSÄTZLICHE ZÖLLE in Höhe von 50% gegen China erheben.

Außerdem werden alle Gespräche mit China über die von ihnen gewünschten Treffen mit uns abgebrochen! Die Verhandlungen mit anderen Ländern, die ebenfalls um Treffen gebeten haben, werden sofort aufgenommen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit!“

Und immer noch hängen die USA im Zollkrieg hinterher. China kassiert 101% und liegt damit 17% in Führung.

Die chinesische Börse ging derweil um 12% gen Süden, während sich der Dow Jones schon wieder ein wenig vom ersten Schock erholte.

Da wird Xi Jinping wohl noch ein wenig tiefer in die Subventionskasse greifen müssen, um Temu und Co. auf dem Schlachtfeld der Billigpreise fit halten zu können .


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Zollstreit: Zwischen Verzweiflung und Größenwahn

Natürlich sind Trump’s Zölle heute wieder Thema Nr.1 auf den politischen Bühnen und den Medien dieser Welt.

Die Bandbreite dabei reicht von Verzweiflung bis hin zum Größenwahn.

Lt. Angaben der US-Regierung haben inzwischen ca. 50 Länder Verhandlungsbreitschaft angekündigt, darunter China, die EU, Vietnam, Taiwan, Indien, Japan, Südkorea, um nur einige der wichtigsten Handelspartner der USA zu nennen.

Von der deutschen Regierung vernimmt man jedoch (wen wundert’s?) Töne, die deutlich zeigen, dass Dummheit und Größenwahn oft Hand in Hand gehen.

GröWiMaZ Robäärt, der sein einfach strukturiertes grünsozialistisches Weltbild in Kinderbüchern zum besten gibt, glänzt auch bei diesem Thema in altbekannter Manier:

Das ist ,lächerlich’ “ befand Habeck Elon Musks Vorschlag, auf eine Freihandelszone mit 0% Zoll zwischen EU und USA hinzuarbeiten.

Weiter konstatierte der Handels- und Wirtschaftsexperte mit Doktortitel in einer Laberwissenschaft:

Wir haben (...) keinen Zeitdruck, denn die Amerikaner haben den Druck und sind in einer Position der Schwäche“.

Oh ja, wir verspüren tatsächlich Druck in den USA!

Der besteht allerdings darin, den unsäglichen Müllhaufen aus den Biden-Jahren zu beseitigen, der auf der gleichen linksgrünen ideologisch geprägten „Wirtschaftspolitik“ basierte, mit der Habeck die Deindustrialisierung Deutschlands einen grossen Schritt nach vorn gebracht hat.

Was der gute Robert als Schwäche erkennen will, bleibt sein Geheimnis.

Die Inflation in den USA ist bereits jetzt schon eingebremst, Billionen von $$ an ausländischen Investitionen in die hiesige Wirtschaft sind auf dem Weg, im letzten Monat wurden 229.000 neu entstandene Arbeitsplätze vermeldet, der Ölpreis ist am sinken, was wiederrum zu niedrigeren Produktions- und Transportkosten führen wird.

Ja, es sieht wahrlich mau aus in den USA.

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Dirk Dietrich
Mehr als 50 Länder haben sich an das Weiße Haus gewandt, um Handelsgespräche zu führen, sagte ein hochrangiger Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump am Sonntag,

In einem Interview in der ABC-Nachrichtensendung „This Week“ bestritt der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA, Kevin Hassett, dass die Zölle Teil einer Strategie Trumps seien, die Finanzmärkte zum Absturz zu bringen, um die US-Notenbank zu einer Zinssenkung zu zwingen. Er sagte, es werde keine „politische Nötigung“ der Zentralbank geben.

Taiwans Präsident Lai Ching-te bot am Sonntag Nullzölle als Grundlage für Gespräche mit den USA an, versprach, Handelshemmnisse zu beseitigen, anstatt Gegenmaßnahmen zu ergreifen, und erklärte, taiwanesische Unternehmen würden ihre Investitionen in den USA erhöhen.

Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftswissenschaftlern sagte Hassett, er erwarte keine großen Auswirkungen auf die Verbraucher, da die Exporteure wahrscheinlich die Preise senken würden.

US-Finanzminister Scott Bessent sagte gegenüber NBC News, er rechne nicht mit einer Rezession aufgrund der Zölle und verwies auf die stärker als erwartete US-Konjunktur.

https://economictimes.indiatimes.com/news/international/global-trends/more-than-50-countries-have-contacted-white-house-to-start-trade-talks-trump-adviser-says/articleshow/120039578.cms

Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥 Für eine Wertschätzung meiner Arbeit siehe oben die Kanalbeschreibung 🔥
Das Leben ist mehr als Politik.
Und die USA sind mehr als Donald Trump.

Und weil das so ist, besuchen immer noch Millionen Menschen die USA.

Viele Touristen besuchen die weltbekannten Ziele:
L.A., New York, San Francisco, Florida… und lassen Texas „links liegen“.

„Schuld“ daran sind die Klischees, die man mit Texas verbindet: endlose, leere Weiten, flaches Land, Cowboys…

Dabei hat Texas viel mehr zu bieten als Wüste, Staub und Rinder.

Deswegen wollen wir versuchen, das Bild von Texas auf unserem Blog unter der Rubrik „Reiseinfos“ ein wenig „gerade zu rücken“.

Also, reinschauen und ab heute Texas mit ganz anderen Augen sehen!

https://tomsblog.org/2025/04/05/texas-the-lone-star-state-mehr-als-wuste-staub-und-rinder/

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Die waren dann mal weg…

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Gleich 2 davon - Brüller der Woche

Da weiss man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder heulen soll angesichts dessen, was da aus Deutschland so herüber schwappt.


Brüller #1:

Eine Bäckerei protestiert heldenhaft gegen „Trumpismus“, indem sie die leckeren „Amerikaner“ in „Hannoveraner“ umbenennt!
Welchen Effekt diese Aktion haben soll, bleibt wohl in der Backstube verborgen.
Im Grunde kann man da nur hoffen, dass die „Hannoveraner“ nicht aus dem Fleisch der Pferde der gleichnamigen Pferderasse gemacht sind.
Damit würde der mutige Bäcker nicht nur USA-Freunde verprellen, sondern auch noch die linksgrünen Fleischhasser sowie Pferde- und Tierliebhaber!

Brüller #2:

Die linksgrüne NGO „Pro Asyl“, die vom deutschen Steuermichel fettgefüttert wird, schiebt Panik!
Der Geschäftsführer dieses Vereins erwartet einen Ansturm von asylsuchenden US-Bürgern, die vor dem „Klima der Angst“, welches der böse Orange-Man in den USA schürt, nach Deutschland flüchten.
Derzeit würden sich die Zahlen allerdings im einstelligen Bereich „bewegen“.

Ooops, da scheinen sich tatsächlich so zwischen 1-9 US-Flüchtlinge bei Pro-Asyl gemeldet zu haben.
Ganz sicher handelt es sich bei diesen Leuten um Professoren der „Gender“ - oder anderer Stuhlkreiswissenschaften, denen man in den USA die Gelder gestrichen hat.
Es könnte sich aber auch um die ein oder andere Hollywoodgröße handeln, die die Flucht aus den USA wegen Trump ja schon mehrfach angekündigt haben.

Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele Leute den Regenschirm aufgespannt zu haben scheinen, als der Herr im Himmel Hirn regnen liess.


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Natürlich ist im „Zollkrieg“ Donald Trump der Böse und alle anderen sind Opfer!
Die müssen sich, selbstverständlich zu Recht, dagegen wehren, obwohl man auch jetzt noch bestenfalls die Hälfte dessen an Zoll zahlt, was man im Gegenzug von den USA abverlangt!

Der Big Player China hat sich jetzt „gewehrt“ und auf die bisher 67% Zoll, die für Waren aus den USA eingesammelt wurden, nochmal 34% aufgeschlagen.
Damit wären wir bei einem Zoll von 101%.

Welch schäbiger Methoden sich die Chinesen im Welthandel bedienen, vor allem zu Lasten der Menschen im „Wertewesten“, wird dabei seit Jahren von den Globalisten ignoriert, z.T. sogar noch schön geredet, oder gar unterstützt.

Dabei bleibt dem normal denkenden Konsumenten glatt die Spucke weg, wenn man ihm einen Blick hinter die Kulissen des Szenarios gewährt.

Dabei wird einem auch klar, welche fatale Rolle die „Eliten“ in Europa und den USA gespielt haben und immer noch spielen!

Details dazu findet man hier:

https://tomsblog.org/2025/04/04/der-rote-drache-schlagt-zuruck-china-erhoht-zoll-auf-us-waren-auf-101/

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Oh weh, oh jeh, die Börsen crashen - und Trump ist schuld!

Ja, es gab ihn und er war ganz furchtbar - der jüngste Börsencrash!

Seit gestern gehen die Börsen in die Knie, als Reaktion auf Donald Trump’s Zollorgie.

So jedenfalls schallt es aus dem Blätterwald und den Soundbars der Riesenglotzen.

Man spricht von Kahlschlag für die Anleger, wähnt auch US-Firmen wie Apple, Microsoft
Tesla und Co. kurz vor dem Bankrott.

Diese Panik wird natürlich nicht durch die Welt posaunt, ohne den schlimmen Finger, der dieses „Horrorszenario“ zu verantworten hat!

Putin, sonst an allem anderen schuld, ist es diesmal nicht. Es ist sein Spießgeselle Donald, der die Weltwirtschaft in den Abgrund schickt.

Und die treuen Leser, Zuschauer und Zuhörer stimmen in das Gejaule mit ein.

Die wenigsten machen sich die Mühe und hinterfragen, ob das so überhaupt stimmt, was sie da vernehmen. Blindes Gefolge halt…

Schaut man sich den Chart des Dow Jones der letzten 5 Jahre an, stellt man fest, dass hier (wiedermal) vor aller (blinden) Augen ein grossartiges Schauspiel abgespult wird, welches sowenig mit der Realität zu tun hat, wie Politiker mit Ehrlichkeit.

Als die Aktienkurse 2022/23 einbrachen, dazu auch noch wesentlich heftiger als aktuell, interessierte das die Welt der Politik kein Stück. Schon garnicht kam irgendwer daher und machte Biden’s desaströse Politik oder den vergesslichen alten Lügner höchst selbst dafür verantwortlich.

Panik, auch keine künstliche, gab es gleich gar nicht.

Ganz davon abgesehen, erzählt man den Menschen vorsichtshalber auch nicht, dass das Gezocke an den Börsen ohnehin mehr von Phantasie denn von realer Wirtschaft getrieben ist.

Dass das so ist, offenbart sich dann, wenn man sich die dazugehörigen Zahlen anschaut.

An den Börsen dieser Welt versammelt sich eine irrwitzige Summe von $ 128 BILLIONEN Dollar.

Die Weltwirtschaftsleistung eines Jahres liegt bei etwa $ 103 Billionen.

Da schwirren also rund $ 25 Billionen an den „Märkten“ herum, die durch keinerlei Waren oder Leistungen repräsentiert sind.
Davon wurden durch den „Crash“ gerade mal $ 6.5 Billionen „vernichtet“.

Macht aber nix, „druckt“ man halt neues Geld. Das läuft ja schon ewig so…

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Ausgerechnet California - Gov. Newsom erklärt „Trump-Zöllen“ den Krieg

In einem kurzen Video-Statement versucht der Governor des sozialistischen Bundesstaates Kalifornien, sich bei den Handelspartnern in aller Welt einzuschleimen, in dem er ankündigt, dass seine Verwaltungsbehörden beauftragt sind, Wege zu finden, die ab sofort fälligen Zölle zu kompensieren.

Dass kommt ausgerechnet von dem Mann, dessen „Untertanen“ von seinem Staat schon ausgepresst werden, wie bereits vertrocknete Zitronen.

Die höchsten Spritpreise, die höchsten Strompreise, irrwitzige Bauverordnungen, Mondpreise für Wohnraum, so dass Angestellte von BigTecFirmen trotz hohem Einkommen in WG’s hausen müssen, und, zusätzlich zur bundesweiten Einkommenssteuer nochmal 12.8% zusätzlich für das schöne Kalifornien.
Die Aufzählung ist natürlich unvollständig!

Er prahlt in seinem Statement mit der Wirtschaftskraft Kaliforniens und der Höhe der Einwohnerzahl.

Dabei vergisst er zu erwähnen, das Kali in der Rangliste der grössten Wirtschaftsmächte schon einen Platz verloren hat, während Texas im selben Zeitraum von Platz 11 auf Platz 8 stieg.

Das liegt halt daran, dass seine Regierung ähnliche Bedingungen für die Unternehmen schafft wie Deutschland: Hohe Steuern, hohe Energiekosten, endlose Auflagen, irrwitzige Bürokratie - samt und sonders Gründe, warum immer mehr Firmen abwandern.

Ähnlich sieht es bei der Bevölkerung aus: Während Texas einen Bevölkerungszuwachs von fast 30 % in nur 10 Jahren zu verzeichnen hat (von 20 auf 29 Mio), weswegen die Wirtschaft exorbitant wächst, muss Kalifornien einen regelrechten Aderlass hinnehmen.


Dass Newsom’s Golden State noch nicht unter die Marke von 40 Mio gerutscht ist, liegt einzig daran, dass man als „Sanctuary State“ die Lücken mit Illegalen geschlossen hat.

Das wird dazu führen, dass der Bundesstaat demnächst 4 Sitze im House of Representatives verlieren wird und Texas 4 dazubekommt.

Bezeichnend für Newsom ist auch, dass er sich mehr um das Wohl von China sorgt als um das Land, auf dessen Fahne er den Treue-Eid geschworen hat.

Na da kann ja alles nur besser werden im „Deutschland der USA.“


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Paris in der Zukunft - Norwegen heute…

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Heroischer Kampf gegen Trump’s Zölle - Der Boykott-Michel in Aktion

Was die Halbwahrheiten, die der Mainstream so von sich gibt, beim einfach strukturierten Bürger so auslöst, wird in diesem Video von „RTL Aktuell“, einer der übelsten Anti-Trump und Anti-USA Sender, deutlich.

Nicht nur, dass Lufthansa (s. diesen Post) federn lassen muss, weil die Propaganda verfängt, nein, jetzt muss noch ein fetter Boykott für vermeintlich in den USA produzierte Waren her!

Wen und was diese Einkaufshelden da mit ihrem Boykott in die Knie zwingen wollen und wem sie schaden, sieht man, wenn man mal nachschaut, wo die Produkte im gezeigten Warenkorb so herkommen:

Pringles:
• Kutno, Polen: Kellogg hat 2019 rund 110 Millionen Euro in das Werk investiert, um eine neue Produktionslinie zu errichten, die die Produktion um 34 % erhöht.
• Mechelen, Belgien: Zusätzlich wurden 30 Millionen Euro in das Werk investiert, um die Produktion zu steigern und nachhaltiger zu gestalten.
Ben & Jerry's:
• Hellendoorn, Niederlande: Unilever betreibt hier eine Produktionsstätte für Ben & Jerry's Eiscreme.
Heinz Ketchup:
• Elst, Niederlande: Heinz erwarb 1958 eine Fabrik in Elst und baute sie zur größten Ketchup-Fabrik Europas aus.
• Kitt Green, Wigan, England: Dieses Werk, eröffnet 1959, ist heute die größte Lebensmittelverarbeitungsanlage Europas und die größte Heinz-Fabrik weltweit.
• Alfaro, Spanien: Kraft Heinz investierte hier in den letzten drei Jahren 70 Millionen Euro, um die Produktionskapazität um 50 % zu erhöhen.
Doritos:
• Coventry, England: PepsiCo betreibt hier Europas größte Tortilla-Chip-Fabrik und investierte kürzlich 13 Millionen Pfund, um die Produktion zu steigern und Emissionen zu reduzieren

Bevor Fragen aufkommen: Coca Cola, als wohl bekannteste US-Marke, produziert in Deutschland an 27 Standorten.

Hm, ich frag mich gerade, ob es das berühmte „Russisch Brot“ in Deutschland noch gibt, oder man dass mittlerweile auch schon wegboykottiert hat??
Falls ja, dann tut’s mir leid für Bahlsen…


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Jetz Live mit Carsten

https://youtube.com/live/mcaThFCaR8w?feature=share
Lügen und Hetze wirken - als Bumerang

Seit Wochen verbreiten deutsche Medien Lügenmärchen über angebliche strengere Regeln bei der Einreise in die USA.

Anlass waren 3 Fälle, bei denen deutsche Touristen von den US-Grenzbeamten nicht ins Land gelassen und statt dessen in Abschiebehaft gesteckt worden waren.

Natürlich erzählten die Betroffenen, ganz der Anti-Trump-Agenda folgend, nur die Hälfte ihrer Geschichte.

Als Krönung wurde gar der Unsinn verbreitet, Reisende müssten ihre Handys, Laptops und Tablets für Untersuchungen durch die US-Behörden fit machen.

All diese völlig faktenbefreiten Berichte sorgten für einen Sturm der Entrüstung und für Panik unter denen, die die USA zum Urlaubsziel auserkoren hatten.
Entsprechende Gruppen bei Fratzenbuch und anderen Plattformen explodierten regelrecht angesichts der vielen Kommentare.

Jetzt „zahlt“ sich dieser „Qualitätsjournalismus“ aus, allerdings nicht so, wie man es sich vorgestellt hatte.

In der Hoffnung, „Trumpland“ eins auszuwischen, hatten diese Blitzbirnen nicht bedacht, dass vor allem die Lufthansa deutsche Touries über den grossen Teich ins Reich des Bösen befördert.

Wie das Qualitätsblatt WELT berichtete (und die sind nur ein Beispiel von vielen), hat die deutsche Airline wohl unter stark sinkenden Zahlen für Transatlantikflüge zu leiden (siehe Screenshot oben).

Mit ihrer Lügenkampagne haben die Medien einen hervorragenden Beitrag zum weiteren Niedergang der deutschen Wirtschaft geleistet.

Dazu kann man nur gratulieren!

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„Trump’s Zollorgie“ - Echt jetzt?

Politiker und Medien in aller Welt, ganz vorn dran die EU und Deutschland, kriegen sich heute kaum noch ein, nachdem Donald Trump es gestern tatsächlich gewagt hatte, die lang angekündigten Zölle in Kraft zu setzen.

Da wird vom Einbruch des Welthandels geschwafelt und Vergeltung geschworen.

In der EU denkt man sogar laut über eine „Digitalsteuer“ für sämtliche Plattformen, die aus den USA kommen, nach.

Bei diesem ganzen Getöse vermeiden es diese Schreihälse natürlich, den Menschen in ihren Ländern zu erzählen, wie die Verhältnisse bisher tatsächlich waren.

Ebenfalls unterschlagen wird, dass die USA mit den neuen Zolltarifen immer noch weit unter dem liegt, was man im Gegenzug für US Produkte verlangt.

Das Bild oben ist eine von einer ganzem Reihe Tabellen, die die Zölle gegenüberstellen.

Weitere Auflistungen finden sich in meinem Artikel.

Dort erfährt man auch, welches Ziel Donald Trump mit den Zöllen im Auge hat.

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Inside USA के लोकप्रिय पोस्ट

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Dirk Dietrich
Warum man nicht mit Dummköpfen diskutieren soll. Lasst die Menschen weiter in ihrer Illusion leben, aber tut bitte eins nicht. Fangt nicht das diskutieren an. Sie wollen es nicht hören.

https://x.com/Reptile14k/status/1903043574431719506

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Dirk Dietrich
Präsident Trump ordnet die sofortige Freigabe aller FBI-Akten zu Crossfire Hurricane, der berüchtigten „Russland-Absprachen“ Untersuchung, an. Diese Dokumente könnten Hillary Clinton und Barack Obama endlich des Verrats an einem amtierenden Präsidenten überführen. Der Bericht von John Durham enthüllt, dass der ehemalige CIA-Direktor John Brennan im August 2016 Obama und Biden über Clintons Plan informierte, Trumps Wahlkampf mit Russland in Verbindung zu bringen.

https://x.com/ShadowofEzra/status/1904608620144451613

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05.04.202517:48
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15.03.202515:31
Gestrandet im Weltall - Space X muss NASA Mission zu Ende bringen


Seit dem 5.Juni 2024 sitzen die Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams auf der Internationalen Raumstation (ISS) fest.

Ursprünglich war ihre Mission, die als Testflug der Boeing "Starliner"-Kapsel geplant war, nur für etwa eine Woche angesetzt.

Aufgrund technischer Probleme mit der Kapsel, insbesondere mit den Triebwerken, konnte der Rückflug jedoch nicht wie geplant stattfinden.

Die NASA entschied schließlich, den "Starliner" im September 2024 unbemannt zur Erde zurückzubringen, wodurch sich der Aufenthalt der beiden Astronauten erheblich verlängerte.

Gestern startete nun endlich eine Rettungsmission.

Da die NASA nicht in der Lage ist, eine solche durchzuführen, musste die staatliche Weltraumbehörde auf Elon Musks Space X zurückgreifen, um die Astronauten zurück auf die Erde zu holen.

An Bord der Crew-Dragon-Kapsel befinden sich zwei Astronauten: Nick Hague von der NASA und Alexander Gorbunov von der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos.

Sie werden, wenn alles glatt läuft, in wenigen Stunden an der ISS andocken und die beiden im Weltraum gestrandeten Kollegen an Bord nehmen.

Bleibt nur, allen beteiligten viel Erfolg zu wünschen.


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Mehr als 50 Länder haben sich an das Weiße Haus gewandt, um Handelsgespräche zu führen, sagte ein hochrangiger Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump am Sonntag,

In einem Interview in der ABC-Nachrichtensendung „This Week“ bestritt der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA, Kevin Hassett, dass die Zölle Teil einer Strategie Trumps seien, die Finanzmärkte zum Absturz zu bringen, um die US-Notenbank zu einer Zinssenkung zu zwingen. Er sagte, es werde keine „politische Nötigung“ der Zentralbank geben.

Taiwans Präsident Lai Ching-te bot am Sonntag Nullzölle als Grundlage für Gespräche mit den USA an, versprach, Handelshemmnisse zu beseitigen, anstatt Gegenmaßnahmen zu ergreifen, und erklärte, taiwanesische Unternehmen würden ihre Investitionen in den USA erhöhen.

Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftswissenschaftlern sagte Hassett, er erwarte keine großen Auswirkungen auf die Verbraucher, da die Exporteure wahrscheinlich die Preise senken würden.

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Lt. Angaben der US-Regierung haben inzwischen ca. 50 Länder Verhandlungsbreitschaft angekündigt, darunter China, die EU, Vietnam, Taiwan, Indien, Japan, Südkorea, um nur einige der wichtigsten Handelspartner der USA zu nennen.

Von der deutschen Regierung vernimmt man jedoch (wen wundert’s?) Töne, die deutlich zeigen, dass Dummheit und Größenwahn oft Hand in Hand gehen.

GröWiMaZ Robäärt, der sein einfach strukturiertes grünsozialistisches Weltbild in Kinderbüchern zum besten gibt, glänzt auch bei diesem Thema in altbekannter Manier:

Das ist ,lächerlich’ “ befand Habeck Elon Musks Vorschlag, auf eine Freihandelszone mit 0% Zoll zwischen EU und USA hinzuarbeiten.

Weiter konstatierte der Handels- und Wirtschaftsexperte mit Doktortitel in einer Laberwissenschaft:

Wir haben (...) keinen Zeitdruck, denn die Amerikaner haben den Druck und sind in einer Position der Schwäche“.

Oh ja, wir verspüren tatsächlich Druck in den USA!

Der besteht allerdings darin, den unsäglichen Müllhaufen aus den Biden-Jahren zu beseitigen, der auf der gleichen linksgrünen ideologisch geprägten „Wirtschaftspolitik“ basierte, mit der Habeck die Deindustrialisierung Deutschlands einen grossen Schritt nach vorn gebracht hat.

Was der gute Robert als Schwäche erkennen will, bleibt sein Geheimnis.

Die Inflation in den USA ist bereits jetzt schon eingebremst, Billionen von $$ an ausländischen Investitionen in die hiesige Wirtschaft sind auf dem Weg, im letzten Monat wurden 229.000 neu entstandene Arbeitsplätze vermeldet, der Ölpreis ist am sinken, was wiederrum zu niedrigeren Produktions- und Transportkosten führen wird.

Ja, es sieht wahrlich mau aus in den USA.

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16.03.202517:00
Wiedermal falsche Versprechungen - die linken Millionär-Großmäuler kneifen

Schon 2016 versprachen zahlreiche linke Salonkommunisten aus Hollywood und Umgebung, nach der Wahl von Donald Trump die USA zu verlassen.

Allen voran marschierte damals Cher, die gealterte Schlager-Ikone, die tatsächlich die Zeit fand, zwischen zwei Schoenheits-Op’s ihren Müll abzusondern.

Auch vor der letzten Wahl hat dieses wandelnde Silikon- und Botox-Lager ihre Drohung ihr Versprechen, auszuwandern, wiederholt.

Die Liste derer, die ihr tapfer in’s Ausland folgen wollten, ist lang. Die Vorliegende trägt 77 Namen.

Allerdings haben nur 3 davon (gelb markiert) ihre Ankündigung wahr gemacht.

Solche Grossmäuler wie Leonardo DiCaprio, der gerne vom Umweltschutz schwafelt, während er in einer seiner voll klimatisierten 1000 m² Villen hockt und dabei die Menge Strom einer Eigenheimsiedlung verbraucht, sind immer noch da.

Mit Millionen auf dem Konto, mehreren Villen und zahlreichen Luxusautos in den Garagen, gerne mit 12 Zylindern, lässt es sich auch wunderbar über Klimaschutz und Weltenrettung philosophieren.

Auch die Kohorten an privaten Sicherheitsleuten, die deren Hütten umschwärmen, damit die Schönen und Reichen nicht von den importierten Kriminellen behelligt werden, befördern sicherlich eine ganz spezielle Weltsicht dieser Typen.

Da stört natürlich ein Trump mit seiner Agenda. Die mit Millionen tapezierten Wände der Wohlfühlblase könnten platzen.

Wahrscheinlich muss Trump doch noch ein drittes Mal zur Wahl antreten, bevor diese Heuchler endlich aus dem Land verschwinden.

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23.03.202515:39
Will der keinen Frieden?

Bei einer Pressekonferenz in Kiew wurde der ukrainische Präsident gefragt, wie er zum Einsatz von UN-Truppen als Sicherheitsgarantie stehe.

Diesen Vorschlag lehnte er von vornherein kategorisch ab.

Der Einsatz von Blauhelmen als Sicherheitspuffer zwischen der Ukraine und Russland wäre sicher die neutralste Form eines Truppeneinsatzes.

Offensichtlich angetrieben vom Kriegsgeheul, welches gerade durch einige europäische Staaten schallt, baut Selenskyi wohl eher auf den Schutz durch NATO-Soldaten oder durch eine EU-Truppe, ungeachtet dessen, dass damit die Spannungen zwischen Russland und dem Rest Europas wohl eher noch angeheizt werden dürften.

Zeitgleich lässt Selenskyi die Erdgas-Kontrollstation in Sudscha bombardieren, trotz Vereinbarung mit Russland, keine Energie-Infrastruktur zu zerstören.

Derweil bemüht sich der Wertewesten Trump’s diplomatische Bemühungen zu torpedieren, wo es nur geht.

„Trump verkauft die Ukraine und Europa gleich mit“, „Trump“s Verhandlungen sind eine Nullnummer“ - in diesem Stil äußern sich Politiker quer durch Europa.

Während man Trump und die USA in Grund und Boden polemisiert, hat man selbst keinen konstruktiven, geschweige denn realistischen Vorschlag, wie man diesen irrsinnigen Krieg auf diplomatischem Wege beenden könnte.

Im Gegenteil: Mit sogenanntem „Sondervermögen“ (🤣🤣, welch schönes Wort) soll die Aufrüstung vorangetrieben werden und man plant sogar, unterirdische Intensivstationen zu bauen, um gegen „den Russen“ „kriegstüchtig“ zu sein.

Vermutlich um es „dem Russen“ schwer zu machen, lässt man in Deutschland die Infrastruktur vergammeln, als Light-Version der „Taktik der verbrannten Erde“ sozusagen.

Die feindlichen Panzer werden durch den Einsturz tausender maroder Brücken in den Tiefen von Elbe, Rhein und Mosel versinken, von Schlaglöchern verschluckt oder durch ewige Baustellen und Umleitungen aufgehalten werden.

Der Endsieg scheint nah, wiedermal…

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EU und Deutschland schnauben vor Wut - Ab 2. April 25% Zoll auf Auto-Importe


Ab nächste Woche gibt es einen neuen „Trump-Zoll“: Für den Import von Autos in die USA werden dann 25% Zoll fällig.

Wie zu erwarten tobt nun ein Sturm der Entrüstung in Europa und ganz besonders in Deutschland.

Immerhin sind die USA der grösste Abnehmer deutscher Autos in der Welt.
13.1% aller von Deutschland exportierten Fahrzeuge gehen in die USA.

„Es muss mit voller Wucht reagiert werden“ - tönt der CDU-Politikerdarsteller Laschet im Zwielichtigen DummFunk (ZDF), um dann allerdings zu erklären, dass das ja aber von der EU in die Hand genommen werden müsse, da der Aussenhandel deren Resort sei.

Pfuschi von der Laien reagierte ebenso ungehalten. In voller Schärfe erklärte sie, dass man diese "Ankündigungen zusammen mit anderen Massnahmen, die die USA in Betracht ziehen, demnächst bewerten werde."

Das klingt wahrlich nach Grossangriff!

Alle sind sich einig: Trump ist eine Gefahr für den „freien und regelbasierten Welthandel“.

Aus Sicht der USA stellt sich das Ganze Drama ein wenig anders dar.

Für jedes Auto, was aus den USA in die Eu gelangt, werden aktuell 10% Zoll fällig.

Im Gegenzug müssen europäische Hersteller lediglich 2,5% (Zwei Komma Fünf) auf den Fahrzeugpreis berappen.

Deutschland berechnet, wie die anderen EU Länder auch, obendrauf noch die VAT (Einfuhrumsatzsteuer) von 19%, die es in den USA nicht gibt.

Aber nicht etwa nur auf den Preis des Fahrzeuges!

Oh nein, damit es nicht zu billig wird, werden bei der Berechnung der VAT noch folgende Kosten auf den Preis obendrauf gerechnet:

- Transportkosten bis zur EU Grenze
- Versicherungskosten bis zur EU-Grenze
- Zollgebühren


Insgesamt werden also mehr als 29% Abgaben auf den Fahrzeugpreis für den Import fällig, somit mindestens 26,5% mehr, als im umgekehrten Fall.

Es ist schon eine Frechheit, angesichts dieser Tatsache, dass die USA bei der Erhebung von 25% Zollgebühr immer noch um 4% hinten liegen, das Maul derart weit aufzureissen!

Schlimmer noch ist allerdings, dass man in den deutschen Medien die tatsächlichen Verhältnisse verschweigt, weil man die längst überfällige Gegenwehr der USA nur allzu gern für Anti-Trump-Propaganda benutzt.

Aber wie soll es auch anders sein…

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„Trump’s Zollorgie“ - Echt jetzt?

Politiker und Medien in aller Welt, ganz vorn dran die EU und Deutschland, kriegen sich heute kaum noch ein, nachdem Donald Trump es gestern tatsächlich gewagt hatte, die lang angekündigten Zölle in Kraft zu setzen.

Da wird vom Einbruch des Welthandels geschwafelt und Vergeltung geschworen.

In der EU denkt man sogar laut über eine „Digitalsteuer“ für sämtliche Plattformen, die aus den USA kommen, nach.

Bei diesem ganzen Getöse vermeiden es diese Schreihälse natürlich, den Menschen in ihren Ländern zu erzählen, wie die Verhältnisse bisher tatsächlich waren.

Ebenfalls unterschlagen wird, dass die USA mit den neuen Zolltarifen immer noch weit unter dem liegt, was man im Gegenzug für US Produkte verlangt.

Das Bild oben ist eine von einer ganzem Reihe Tabellen, die die Zölle gegenüberstellen.

Weitere Auflistungen finden sich in meinem Artikel.

Dort erfährt man auch, welches Ziel Donald Trump mit den Zöllen im Auge hat.

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Zwei Welten:

American Girl vs. German Boy
🤣🤣

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Quasseln aus Protest - Senator hält Marathonrede

Aus Protest gegen Donald Trump und dessen Agenda steht der Senator Corey Booker (NJ) von den Demokraten am Rednerpult und quasselt sich den Mund fusslig.

Er wolle so lange reden, wie es ihm „physisch“ möglich sei.

»Dies sind keine normalen Zeiten in unserer Nation«, sagte Booker während seiner Ausführungen. »Und sie sollten nicht als solche gehandhabt werden.« Innerhalb von nur 71 Tagen habe Trump der Sicherheit der Amerikaner, ihrer finanziellen Stabilität, den Grundfesten der US-Demokratie und dem Streben nach Anstand in höchsten Staatsämtern schweren Schaden zugefügt.

In diesem Sinne ereiferte sich Booker seit dem gestrigen Abend über die aktuelle Politik der Regierung.

Natürlich echauffierte er sich über Kürzungen des Regierungsbudgets, die ein normal denkender Mensch als Einsparung und Beendigung unsäglicher Verschwendung von Steuergeldern versteht.

„Weitere Einschnitte“ ins Sozialsystem seien ebenfalls zu befürchten, konstatierte er mehrfach (beim Dauerlabern bleiben Wiederholungen halt nicht aus).

Was er damit meint, hat er trotz langer Rededauer nicht verraten, denn es gab bisher keinerlei Einschnitte diesbezüglich, jedenfalls nicht für Amerikaner und Menschen, die sich hier legal dauerhaft aufhalten.

Sicher dachte er dabei an die vielfältigen Kürzungen, die bei der Versorgung der ungebetenen Gäste aus aller Herren Länder vorgenommen wurden.

Mit seiner Aktion blockierte Booker den gewöhnlichen Ablauf im Senat, kann aber leider nicht ausgebremst werden, weil er nach den geltenden Regeln darf, was er gerade tut.

Über die Sinnhaftigkeit seines Treibens muss man nicht nachdenken, ausser ein wenig (mediale) Aufmerksamkeit dürfte nichts weiter rausspringen.

All das, was er an Trump Politik anmosert, führte seit dem 20. Januar, der Amtseinführung Trumps dazu, dass dessen Beliebtheit ständig angestiegen ist.


Wie Booker die Verrichtung diverser Bedürfnisse in den Griff gekriegt hat, wurde leider nicht verraten.
Sollte er Windeln getragen haben, könnte die Marke demnächst zum Verkaufsschlager in Pflegeeinrichtungen werden.
Dann hätte er mit seinem Mammutschwafelei am Ende sogar noch was Gutes bewirkt.

Zur Info:
Bookers Laber-Marathon hat NICHTS mit dem berühmten „Filibuster“ zu tun, bei dem Abgeordnete ihre unbegrenzte Redezeit nutzen, um Abstimmungen zu verhindern, weil diese dadurch nicht mehr im festgeschriebenen Zeitrahmen stattfinden können.
Es fand keine Debatte, geschweige denn eine Abstimmung statt, als Booker diesen Unsinn veranstaltete.

Update: Nach 22h hat er aufgegeben.

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Trump reagiert auf Geschrei aus Europa und Kanada

Natürlich sind die wütenden Ausbrüche und die damit verbundenen Drohungen aus Deutschland, der EU und Kanada wegen der ab nächster Woche geltenden Zölle auf Fahrzeuge aus diesen Regionen bis ins Oval Office vorgedrungen.

Und natürlich reagiert Donald Trump in gewohnter Weise auf solches Gezeter.

Auf Truth Social liess er er wissen:

„Wenn die Europäische Union mit Kanada zusammenarbeitet, um den USA wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, werden beide Länder mit hohen Zöllen belegt, die weit über das hinausgehen, was derzeit geplant ist, um den besten Freund zu schützen, den jedes dieser beiden Länder je hatte!“

Zumindest für Kanada wären die Strafzölle im Grunde leicht vermeidbar gewesen.

Der Nachbar im Norden hätte lediglich seine Bemühungen, illegale Grenzübertritte und den Drogenschmuggel in die USA einzudämmen, verstärken müssen.

Offensichtlich hatte die Regierung unter WEF-Liebling Trudeau und seinem Nachfolger, dem nicht vom Volk sondern von Parteisoldaten gewählten linken Mark Carney, kein Interesse daran.

Statt dessen droht man weiter mit „Gegenzöllen“, wobei man geflissentlich vergisst, dass die kanadische Wirtschaft zu nicht unerheblichen Teilen vom Export in die USA abhängig ist, während die US-Exporte ins Nachbarland eher sich marginal im BIP der USA niederschlagen.

Böse Zungen und schlaue Ökonomen haben erst neulich kundgetan, dass Kanadas BIP locker um 4% geringer ausfallen könnte, sollte man es sich auf längere Zeit mit den Amerikanern verderben.

Unverständlich ist ebenfalls, wie es illegalen Einwanderern überhaupt gelingen kann, Kanada als Transitland für die Weiterreise in die USA zu nutzen. Im Gegensatz zu den USA gibt es keine lange Grenze zu anderen Transitländern, nach Kanada gelangt man nur über den See- oder Luftweg. Dass die Illegalen nicht über den Landweg von den USA nach Kanada kommen, um anschliessend wieder illegal in die USA einzureisen, ist ja wohl mehr als logisch.

Die Antwort, warum man die sehr begrenzte Anzahl der Zugänge nach Kanada nicht soweit unter Kontrolle hat, um die Einreise Illegaler und deren Weiterreise zum Nachbar im Süden zu verhindern, ist ganz einfach:

Man WILL es nicht!

Jetzt ist die Empörung und das Gejammer über die Gegenwehr gross.

Schuld an der Situation trägt natürlich Donald Trump, denn das ist ja mittlerweile ohnehin ungeschriebenes Gesetz!

Dass Trump die EU mit seinen Strafzöllen an den Verhandlungstisch zwingen will, ist ebenfalls mehr als verständlich.

Immerhin kassiert die EU für US-Fahrzeuge seit Jahren 10% Zoll und erhebt dazu noch die "Value Added Tax“ (VAT), die Einfuhrumsatzsteuer, die in Deutschland 19% beträgt, also insgesamt mehr als 29%!

Mit der VAT wird nicht nur der Fahrzeugpreis besteuert!
Gierig wie man ist, rechnet man noch Transport- und Versicherungskosten obendrauf!

Die USA verlangten bisher 2,5%, eine VAT gibt es hier nicht.

Dass dieses Missverhältnis auf die Reihe gebracht werden muss, können und wollen die Eurokraten und die deutschen Politschranzen offensichtlich nicht begreifen.

Also muss man sie zwingen.

Mit fairem Handel hat das allerdings absolut nichts zu tun.

MAGA!!


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13.03.202516:38
30 Jahre illegal - Mann von Stadträtin verhaftet

„Nobody is above the Law“ - Niemand steht über dem Gesetz: Dieser Ruf avancierte zur Lieblingsparole der Demokraten, als man einst Trump mit Anklagen überzog.

Jetzt hat es eine der Ihren erwischt.

Die Superdemokratin aus Coachella/Cal., die Stadträtin Yadira Perez, musste mit ansehen, wie ihr Ehemann nach dem Einkauf bei Walmart auf dem Parkplatz von ICE (US Immigration and Customs Enforcement) festgenommen wurde.

Der hielt sich nämlich schon 30 Jahre unbehelligt illegal im Lande auf, und dies trotz seiner ellenlangen Vorstrafenliste.

Die reicht von Fahren unter Alkohol über häusliche Gewalt bis hin zu Bedrohung mit einer tödlichen Waffe.

Dass er bislang nicht abgeschoben wurde, liegt daran, dass sowohl der Staat Kalifornien als auch zahlreiche Kommunen dort einen heiligen Schutzschirm über die Illegalen, mochten sie auch noch so kriminell sein, gespannt hatte.

Das Gejaule seiner Frau Gemahlin, die auch noch so blöd war, die Verhaftung auf Social Media zu posten, war natürlich nicht zu überhören.
(Siehe Video).

Ihre Aktion, die wohl eher Mitleid erregen sollte, verkehrte sich ins Gegenteil.

Zahlreiche Einwohner von Coachella protestieren mittlerweile vor dem Rathaus und fordern Perez zum sofortigen Rücktritt auf.

Das besondere Geschmäckle bei dieser Geschichte: Perez saß als Stadträtin auch im Aufsichtsgremium für das örtliche Sheriff Department.


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25.03.202513:56
Wie der Herre…

Nicht nur ihr Präsident scheint an einer schnellen Beendigung des Krieges in der Ukraine kein Interesse zu haben.

Auch diese Soldaten bevorzugen offenbar das Schlachten und Sterben bis zum „Endsieg“

Einen weiteren Feind haben sie auch schon ausgemacht.

Und dem schwört man Rache.

Eines muss man ihnen allerdings zu Gute halten:

Sie scheinen wahre Patrioten ihres Landes und Willens zu sein, ihr Leben für ihre Heimat zu geben, ganz im Gegensatz zu ihren Landsleuten, die sich in Buntland vom Michel aushalten lassen und dessen Regierung lieber die eigenen Jungs in den Kampf schicken würde, als die Fahnenflüchtigen aus der Ukraine.

Elendskyi dürfte jedenfalls seine helle Freude an dem Statement seiner Getreuen haben.

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