
Inside USA
Dieser Kanal versorgt Euch mit allen Neuigkeiten von “Tom’s Blog-Inside USA“. Hier gibt es auch News aus den USA, die man nirgendwo sonst in Deutschland findet.
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समूह "Inside USA" में नवीनतम पोस्ट
07.04.202516:39
USA vs. China - 84 : 101
In einer mehr als trotzigen Reaktion hat China mit einer Erhöhung der Zollabgabe von 34% on Top auf die ohnehin schon mehr als unverschämten 67%, die die Kommunisten für US-Produkte eingesammelt haben, aufgeschlagen.
Das sind genau diejenigen, die der Welt in grosser Lautstärke etwas über fairen Handel erzählen wollen.
Das sind genau diejenigen, die Chinesische Firmen mit Unsummen subventionieren, um weiter Konsumenten (vor allem im Westen) mit ihren Dumping-Preisen „beglücken“ zu können.
So erhält der Online-Schrotthändler „Temu“ z.B. jährlich bis zu $ 500 Mio aus dem Staatssäckel dafür, um europäische und amerikanische Onlineshops platt zu machen!
Da werden auch schon mal Fahrräder über Vietnam ins Ausland verschickt, um bestehende Zollbarrieren zu umgehen. Damit man die als „Made in Vietnam“ deklarieren kann, werden dort einfach ein paar Teile angeschraubt, ebenfalls „Made in China“.
Die Chinesen treiben es aber noch schlimmer, wie ich in meinem Artikel beschrieben habe.
Donald Trump hat umgehend auf die „Retourkutsche“ des Roten Drachen reagiert:
„Gestern erließ China Vergeltungszölle von 34%, zusätzlich zu ihren bereits rekordverdächtigen Zöllen, nicht-monetären Zöllen, illegalen Subventionen für Unternehmen und massiven langfristigen Währungsmanipulationen, trotz meiner Warnung, dass jedes Land, das Vergeltungsmaßnahmen gegen die USA ergreift, indem es zusätzliche Zölle erhebt, die über den bereits bestehenden langfristigen Zollmissbrauch unserer Nation hinausgehen, sofort mit neuen und wesentlich höheren Zöllen konfrontiert wird, die über die ursprünglich festgelegten Zölle hinausgehen.
Wenn China also nicht bis morgen, den 8. April 2025, seine 34%ige Erhöhung über den bereits seit langem bestehenden Handelsmissbrauch hinaus zurücknimmt, werden die Vereinigten Staaten ab dem 9. April ZUSÄTZLICHE ZÖLLE in Höhe von 50% gegen China erheben.
Außerdem werden alle Gespräche mit China über die von ihnen gewünschten Treffen mit uns abgebrochen! Die Verhandlungen mit anderen Ländern, die ebenfalls um Treffen gebeten haben, werden sofort aufgenommen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit!“
Und immer noch hängen die USA im Zollkrieg hinterher. China kassiert 101% und liegt damit 17% in Führung.
Die chinesische Börse ging derweil um 12% gen Süden, während sich der Dow Jones schon wieder ein wenig vom ersten Schock erholte.
Da wird Xi Jinping wohl noch ein wenig tiefer in die Subventionskasse greifen müssen, um Temu und Co. auf dem Schlachtfeld der Billigpreise fit halten zu können .
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In einer mehr als trotzigen Reaktion hat China mit einer Erhöhung der Zollabgabe von 34% on Top auf die ohnehin schon mehr als unverschämten 67%, die die Kommunisten für US-Produkte eingesammelt haben, aufgeschlagen.
Das sind genau diejenigen, die der Welt in grosser Lautstärke etwas über fairen Handel erzählen wollen.
Das sind genau diejenigen, die Chinesische Firmen mit Unsummen subventionieren, um weiter Konsumenten (vor allem im Westen) mit ihren Dumping-Preisen „beglücken“ zu können.
So erhält der Online-Schrotthändler „Temu“ z.B. jährlich bis zu $ 500 Mio aus dem Staatssäckel dafür, um europäische und amerikanische Onlineshops platt zu machen!
Da werden auch schon mal Fahrräder über Vietnam ins Ausland verschickt, um bestehende Zollbarrieren zu umgehen. Damit man die als „Made in Vietnam“ deklarieren kann, werden dort einfach ein paar Teile angeschraubt, ebenfalls „Made in China“.
Die Chinesen treiben es aber noch schlimmer, wie ich in meinem Artikel beschrieben habe.
Donald Trump hat umgehend auf die „Retourkutsche“ des Roten Drachen reagiert:
„Gestern erließ China Vergeltungszölle von 34%, zusätzlich zu ihren bereits rekordverdächtigen Zöllen, nicht-monetären Zöllen, illegalen Subventionen für Unternehmen und massiven langfristigen Währungsmanipulationen, trotz meiner Warnung, dass jedes Land, das Vergeltungsmaßnahmen gegen die USA ergreift, indem es zusätzliche Zölle erhebt, die über den bereits bestehenden langfristigen Zollmissbrauch unserer Nation hinausgehen, sofort mit neuen und wesentlich höheren Zöllen konfrontiert wird, die über die ursprünglich festgelegten Zölle hinausgehen.
Wenn China also nicht bis morgen, den 8. April 2025, seine 34%ige Erhöhung über den bereits seit langem bestehenden Handelsmissbrauch hinaus zurücknimmt, werden die Vereinigten Staaten ab dem 9. April ZUSÄTZLICHE ZÖLLE in Höhe von 50% gegen China erheben.
Außerdem werden alle Gespräche mit China über die von ihnen gewünschten Treffen mit uns abgebrochen! Die Verhandlungen mit anderen Ländern, die ebenfalls um Treffen gebeten haben, werden sofort aufgenommen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit!“
Und immer noch hängen die USA im Zollkrieg hinterher. China kassiert 101% und liegt damit 17% in Führung.
Die chinesische Börse ging derweil um 12% gen Süden, während sich der Dow Jones schon wieder ein wenig vom ersten Schock erholte.
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07.04.202515:12
Zollstreit: Zwischen Verzweiflung und Größenwahn
Natürlich sind Trump’s Zölle heute wieder Thema Nr.1 auf den politischen Bühnen und den Medien dieser Welt.
Die Bandbreite dabei reicht von Verzweiflung bis hin zum Größenwahn.
Lt. Angaben der US-Regierung haben inzwischen ca. 50 Länder Verhandlungsbreitschaft angekündigt, darunter China, die EU, Vietnam, Taiwan, Indien, Japan, Südkorea, um nur einige der wichtigsten Handelspartner der USA zu nennen.
Von der deutschen Regierung vernimmt man jedoch (wen wundert’s?) Töne, die deutlich zeigen, dass Dummheit und Größenwahn oft Hand in Hand gehen.
GröWiMaZ Robäärt, der sein einfach strukturiertes grünsozialistisches Weltbild in Kinderbüchern zum besten gibt, glänzt auch bei diesem Thema in altbekannter Manier:
„Das ist ,lächerlich’ “ befand Habeck Elon Musks Vorschlag, auf eine Freihandelszone mit 0% Zoll zwischen EU und USA hinzuarbeiten.
Weiter konstatierte der Handels- und Wirtschaftsexperte mit Doktortitel in einer Laberwissenschaft:
„Wir haben (...) keinen Zeitdruck, denn die Amerikaner haben den Druck und sind in einer Position der Schwäche“.
Oh ja, wir verspüren tatsächlich Druck in den USA!
Der besteht allerdings darin, den unsäglichen Müllhaufen aus den Biden-Jahren zu beseitigen, der auf der gleichen linksgrünen ideologisch geprägten „Wirtschaftspolitik“ basierte, mit der Habeck die Deindustrialisierung Deutschlands einen grossen Schritt nach vorn gebracht hat.
Was der gute Robert als Schwäche erkennen will, bleibt sein Geheimnis.
Die Inflation in den USA ist bereits jetzt schon eingebremst, Billionen von $$ an ausländischen Investitionen in die hiesige Wirtschaft sind auf dem Weg, im letzten Monat wurden 229.000 neu entstandene Arbeitsplätze vermeldet, der Ölpreis ist am sinken, was wiederrum zu niedrigeren Produktions- und Transportkosten führen wird.
Ja, es sieht wahrlich mau aus in den USA.
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Die Bandbreite dabei reicht von Verzweiflung bis hin zum Größenwahn.
Lt. Angaben der US-Regierung haben inzwischen ca. 50 Länder Verhandlungsbreitschaft angekündigt, darunter China, die EU, Vietnam, Taiwan, Indien, Japan, Südkorea, um nur einige der wichtigsten Handelspartner der USA zu nennen.
Von der deutschen Regierung vernimmt man jedoch (wen wundert’s?) Töne, die deutlich zeigen, dass Dummheit und Größenwahn oft Hand in Hand gehen.
GröWiMaZ Robäärt, der sein einfach strukturiertes grünsozialistisches Weltbild in Kinderbüchern zum besten gibt, glänzt auch bei diesem Thema in altbekannter Manier:
„Das ist ,lächerlich’ “ befand Habeck Elon Musks Vorschlag, auf eine Freihandelszone mit 0% Zoll zwischen EU und USA hinzuarbeiten.
Weiter konstatierte der Handels- und Wirtschaftsexperte mit Doktortitel in einer Laberwissenschaft:
„Wir haben (...) keinen Zeitdruck, denn die Amerikaner haben den Druck und sind in einer Position der Schwäche“.
Oh ja, wir verspüren tatsächlich Druck in den USA!
Der besteht allerdings darin, den unsäglichen Müllhaufen aus den Biden-Jahren zu beseitigen, der auf der gleichen linksgrünen ideologisch geprägten „Wirtschaftspolitik“ basierte, mit der Habeck die Deindustrialisierung Deutschlands einen grossen Schritt nach vorn gebracht hat.
Was der gute Robert als Schwäche erkennen will, bleibt sein Geheimnis.
Die Inflation in den USA ist bereits jetzt schon eingebremst, Billionen von $$ an ausländischen Investitionen in die hiesige Wirtschaft sind auf dem Weg, im letzten Monat wurden 229.000 neu entstandene Arbeitsplätze vermeldet, der Ölpreis ist am sinken, was wiederrum zu niedrigeren Produktions- und Transportkosten führen wird.
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से पुनः पोस्ट किया:
Dirk Dietrich

06.04.202518:09
Mehr als 50 Länder haben sich an das Weiße Haus gewandt, um Handelsgespräche zu führen, sagte ein hochrangiger Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump am Sonntag,
In einem Interview in der ABC-Nachrichtensendung „This Week“ bestritt der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA, Kevin Hassett, dass die Zölle Teil einer Strategie Trumps seien, die Finanzmärkte zum Absturz zu bringen, um die US-Notenbank zu einer Zinssenkung zu zwingen. Er sagte, es werde keine „politische Nötigung“ der Zentralbank geben.
Taiwans Präsident Lai Ching-te bot am Sonntag Nullzölle als Grundlage für Gespräche mit den USA an, versprach, Handelshemmnisse zu beseitigen, anstatt Gegenmaßnahmen zu ergreifen, und erklärte, taiwanesische Unternehmen würden ihre Investitionen in den USA erhöhen.
Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftswissenschaftlern sagte Hassett, er erwarte keine großen Auswirkungen auf die Verbraucher, da die Exporteure wahrscheinlich die Preise senken würden.
US-Finanzminister Scott Bessent sagte gegenüber NBC News, er rechne nicht mit einer Rezession aufgrund der Zölle und verwies auf die stärker als erwartete US-Konjunktur.
https://economictimes.indiatimes.com/news/international/global-trends/more-than-50-countries-have-contacted-white-house-to-start-trade-talks-trump-adviser-says/articleshow/120039578.cms
Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥 Für eine Wertschätzung meiner Arbeit siehe oben die Kanalbeschreibung 🔥
In einem Interview in der ABC-Nachrichtensendung „This Week“ bestritt der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA, Kevin Hassett, dass die Zölle Teil einer Strategie Trumps seien, die Finanzmärkte zum Absturz zu bringen, um die US-Notenbank zu einer Zinssenkung zu zwingen. Er sagte, es werde keine „politische Nötigung“ der Zentralbank geben.
Taiwans Präsident Lai Ching-te bot am Sonntag Nullzölle als Grundlage für Gespräche mit den USA an, versprach, Handelshemmnisse zu beseitigen, anstatt Gegenmaßnahmen zu ergreifen, und erklärte, taiwanesische Unternehmen würden ihre Investitionen in den USA erhöhen.
Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftswissenschaftlern sagte Hassett, er erwarte keine großen Auswirkungen auf die Verbraucher, da die Exporteure wahrscheinlich die Preise senken würden.
US-Finanzminister Scott Bessent sagte gegenüber NBC News, er rechne nicht mit einer Rezession aufgrund der Zölle und verwies auf die stärker als erwartete US-Konjunktur.
https://economictimes.indiatimes.com/news/international/global-trends/more-than-50-countries-have-contacted-white-house-to-start-trade-talks-trump-adviser-says/articleshow/120039578.cms
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06.04.202514:26
Das Leben ist mehr als Politik.
Und die USA sind mehr als Donald Trump.
Und weil das so ist, besuchen immer noch Millionen Menschen die USA.
Viele Touristen besuchen die weltbekannten Ziele:
L.A., New York, San Francisco, Florida… und lassen Texas „links liegen“.
„Schuld“ daran sind die Klischees, die man mit Texas verbindet: endlose, leere Weiten, flaches Land, Cowboys…
Dabei hat Texas viel mehr zu bieten als Wüste, Staub und Rinder.
Deswegen wollen wir versuchen, das Bild von Texas auf unserem Blog unter der Rubrik „Reiseinfos“ ein wenig „gerade zu rücken“.
Also, reinschauen und ab heute Texas mit ganz anderen Augen sehen!
https://tomsblog.org/2025/04/05/texas-the-lone-star-state-mehr-als-wuste-staub-und-rinder/
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Und die USA sind mehr als Donald Trump.
Und weil das so ist, besuchen immer noch Millionen Menschen die USA.
Viele Touristen besuchen die weltbekannten Ziele:
L.A., New York, San Francisco, Florida… und lassen Texas „links liegen“.
„Schuld“ daran sind die Klischees, die man mit Texas verbindet: endlose, leere Weiten, flaches Land, Cowboys…
Dabei hat Texas viel mehr zu bieten als Wüste, Staub und Rinder.
Deswegen wollen wir versuchen, das Bild von Texas auf unserem Blog unter der Rubrik „Reiseinfos“ ein wenig „gerade zu rücken“.
Also, reinschauen und ab heute Texas mit ganz anderen Augen sehen!
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06.04.202513:49
Die waren dann mal weg…
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05.04.202517:48
Gleich 2 davon - Brüller der Woche
Da weiss man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder heulen soll angesichts dessen, was da aus Deutschland so herüber schwappt.
Brüller #1:
Eine Bäckerei protestiert heldenhaft gegen „Trumpismus“, indem sie die leckeren „Amerikaner“ in „Hannoveraner“ umbenennt!
Welchen Effekt diese Aktion haben soll, bleibt wohl in der Backstube verborgen.
Im Grunde kann man da nur hoffen, dass die „Hannoveraner“ nicht aus dem Fleisch der Pferde der gleichnamigen Pferderasse gemacht sind.
Damit würde der mutige Bäcker nicht nur USA-Freunde verprellen, sondern auch noch die linksgrünen Fleischhasser sowie Pferde- und Tierliebhaber!
Brüller #2:
Die linksgrüne NGO „Pro Asyl“, die vom deutschen Steuermichel fettgefüttert wird, schiebt Panik!
Der Geschäftsführer dieses Vereins erwartet einen Ansturm von asylsuchenden US-Bürgern, die vor dem „Klima der Angst“, welches der böse Orange-Man in den USA schürt, nach Deutschland flüchten.
Derzeit würden sich die Zahlen allerdings im einstelligen Bereich „bewegen“.
Ooops, da scheinen sich tatsächlich so zwischen 1-9 US-Flüchtlinge bei Pro-Asyl gemeldet zu haben.
Ganz sicher handelt es sich bei diesen Leuten um Professoren der „Gender“ - oder anderer Stuhlkreiswissenschaften, denen man in den USA die Gelder gestrichen hat.
Es könnte sich aber auch um die ein oder andere Hollywoodgröße handeln, die die Flucht aus den USA wegen Trump ja schon mehrfach angekündigt haben.
Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele Leute den Regenschirm aufgespannt zu haben scheinen, als der Herr im Himmel Hirn regnen liess.
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Da weiss man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder heulen soll angesichts dessen, was da aus Deutschland so herüber schwappt.
Brüller #1:
Eine Bäckerei protestiert heldenhaft gegen „Trumpismus“, indem sie die leckeren „Amerikaner“ in „Hannoveraner“ umbenennt!
Welchen Effekt diese Aktion haben soll, bleibt wohl in der Backstube verborgen.
Im Grunde kann man da nur hoffen, dass die „Hannoveraner“ nicht aus dem Fleisch der Pferde der gleichnamigen Pferderasse gemacht sind.
Damit würde der mutige Bäcker nicht nur USA-Freunde verprellen, sondern auch noch die linksgrünen Fleischhasser sowie Pferde- und Tierliebhaber!
Brüller #2:
Die linksgrüne NGO „Pro Asyl“, die vom deutschen Steuermichel fettgefüttert wird, schiebt Panik!
Der Geschäftsführer dieses Vereins erwartet einen Ansturm von asylsuchenden US-Bürgern, die vor dem „Klima der Angst“, welches der böse Orange-Man in den USA schürt, nach Deutschland flüchten.
Derzeit würden sich die Zahlen allerdings im einstelligen Bereich „bewegen“.
Ooops, da scheinen sich tatsächlich so zwischen 1-9 US-Flüchtlinge bei Pro-Asyl gemeldet zu haben.
Ganz sicher handelt es sich bei diesen Leuten um Professoren der „Gender“ - oder anderer Stuhlkreiswissenschaften, denen man in den USA die Gelder gestrichen hat.
Es könnte sich aber auch um die ein oder andere Hollywoodgröße handeln, die die Flucht aus den USA wegen Trump ja schon mehrfach angekündigt haben.
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05.04.202516:02
Natürlich ist im „Zollkrieg“ Donald Trump der Böse und alle anderen sind Opfer!
Die müssen sich, selbstverständlich zu Recht, dagegen wehren, obwohl man auch jetzt noch bestenfalls die Hälfte dessen an Zoll zahlt, was man im Gegenzug von den USA abverlangt!
Der Big Player China hat sich jetzt „gewehrt“ und auf die bisher 67% Zoll, die für Waren aus den USA eingesammelt wurden, nochmal 34% aufgeschlagen.
Damit wären wir bei einem Zoll von 101%.
Welch schäbiger Methoden sich die Chinesen im Welthandel bedienen, vor allem zu Lasten der Menschen im „Wertewesten“, wird dabei seit Jahren von den Globalisten ignoriert, z.T. sogar noch schön geredet, oder gar unterstützt.
Dabei bleibt dem normal denkenden Konsumenten glatt die Spucke weg, wenn man ihm einen Blick hinter die Kulissen des Szenarios gewährt.
Dabei wird einem auch klar, welche fatale Rolle die „Eliten“ in Europa und den USA gespielt haben und immer noch spielen!
Details dazu findet man hier:
https://tomsblog.org/2025/04/04/der-rote-drache-schlagt-zuruck-china-erhoht-zoll-auf-us-waren-auf-101/
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Die müssen sich, selbstverständlich zu Recht, dagegen wehren, obwohl man auch jetzt noch bestenfalls die Hälfte dessen an Zoll zahlt, was man im Gegenzug von den USA abverlangt!
Der Big Player China hat sich jetzt „gewehrt“ und auf die bisher 67% Zoll, die für Waren aus den USA eingesammelt wurden, nochmal 34% aufgeschlagen.
Damit wären wir bei einem Zoll von 101%.
Welch schäbiger Methoden sich die Chinesen im Welthandel bedienen, vor allem zu Lasten der Menschen im „Wertewesten“, wird dabei seit Jahren von den Globalisten ignoriert, z.T. sogar noch schön geredet, oder gar unterstützt.
Dabei bleibt dem normal denkenden Konsumenten glatt die Spucke weg, wenn man ihm einen Blick hinter die Kulissen des Szenarios gewährt.
Dabei wird einem auch klar, welche fatale Rolle die „Eliten“ in Europa und den USA gespielt haben und immer noch spielen!
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04.04.202523:59
Oh weh, oh jeh, die Börsen crashen - und Trump ist schuld!
Ja, es gab ihn und er war ganz furchtbar - der jüngste Börsencrash!
Seit gestern gehen die Börsen in die Knie, als Reaktion auf Donald Trump’s Zollorgie.
So jedenfalls schallt es aus dem Blätterwald und den Soundbars der Riesenglotzen.
Man spricht von Kahlschlag für die Anleger, wähnt auch US-Firmen wie Apple, Microsoft
Tesla und Co. kurz vor dem Bankrott.
Diese Panik wird natürlich nicht durch die Welt posaunt, ohne den schlimmen Finger, der dieses „Horrorszenario“ zu verantworten hat!
Putin, sonst an allem anderen schuld, ist es diesmal nicht. Es ist sein Spießgeselle Donald, der die Weltwirtschaft in den Abgrund schickt.
Und die treuen Leser, Zuschauer und Zuhörer stimmen in das Gejaule mit ein.
Die wenigsten machen sich die Mühe und hinterfragen, ob das so überhaupt stimmt, was sie da vernehmen. Blindes Gefolge halt…
Schaut man sich den Chart des Dow Jones der letzten 5 Jahre an, stellt man fest, dass hier (wiedermal) vor aller (blinden) Augen ein grossartiges Schauspiel abgespult wird, welches sowenig mit der Realität zu tun hat, wie Politiker mit Ehrlichkeit.
Als die Aktienkurse 2022/23 einbrachen, dazu auch noch wesentlich heftiger als aktuell, interessierte das die Welt der Politik kein Stück. Schon garnicht kam irgendwer daher und machte Biden’s desaströse Politik oder den vergesslichen alten Lügner höchst selbst dafür verantwortlich.
Panik, auch keine künstliche, gab es gleich gar nicht.
Ganz davon abgesehen, erzählt man den Menschen vorsichtshalber auch nicht, dass das Gezocke an den Börsen ohnehin mehr von Phantasie denn von realer Wirtschaft getrieben ist.
Dass das so ist, offenbart sich dann, wenn man sich die dazugehörigen Zahlen anschaut.
An den Börsen dieser Welt versammelt sich eine irrwitzige Summe von $ 128 BILLIONEN Dollar.
Die Weltwirtschaftsleistung eines Jahres liegt bei etwa $ 103 Billionen.
Da schwirren also rund $ 25 Billionen an den „Märkten“ herum, die durch keinerlei Waren oder Leistungen repräsentiert sind.
Davon wurden durch den „Crash“ gerade mal $ 6.5 Billionen „vernichtet“.
Macht aber nix, „druckt“ man halt neues Geld. Das läuft ja schon ewig so…
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Ja, es gab ihn und er war ganz furchtbar - der jüngste Börsencrash!
Seit gestern gehen die Börsen in die Knie, als Reaktion auf Donald Trump’s Zollorgie.
So jedenfalls schallt es aus dem Blätterwald und den Soundbars der Riesenglotzen.
Man spricht von Kahlschlag für die Anleger, wähnt auch US-Firmen wie Apple, Microsoft
Tesla und Co. kurz vor dem Bankrott.
Diese Panik wird natürlich nicht durch die Welt posaunt, ohne den schlimmen Finger, der dieses „Horrorszenario“ zu verantworten hat!
Putin, sonst an allem anderen schuld, ist es diesmal nicht. Es ist sein Spießgeselle Donald, der die Weltwirtschaft in den Abgrund schickt.
Und die treuen Leser, Zuschauer und Zuhörer stimmen in das Gejaule mit ein.
Die wenigsten machen sich die Mühe und hinterfragen, ob das so überhaupt stimmt, was sie da vernehmen. Blindes Gefolge halt…
Schaut man sich den Chart des Dow Jones der letzten 5 Jahre an, stellt man fest, dass hier (wiedermal) vor aller (blinden) Augen ein grossartiges Schauspiel abgespult wird, welches sowenig mit der Realität zu tun hat, wie Politiker mit Ehrlichkeit.
Als die Aktienkurse 2022/23 einbrachen, dazu auch noch wesentlich heftiger als aktuell, interessierte das die Welt der Politik kein Stück. Schon garnicht kam irgendwer daher und machte Biden’s desaströse Politik oder den vergesslichen alten Lügner höchst selbst dafür verantwortlich.
Panik, auch keine künstliche, gab es gleich gar nicht.
Ganz davon abgesehen, erzählt man den Menschen vorsichtshalber auch nicht, dass das Gezocke an den Börsen ohnehin mehr von Phantasie denn von realer Wirtschaft getrieben ist.
Dass das so ist, offenbart sich dann, wenn man sich die dazugehörigen Zahlen anschaut.
An den Börsen dieser Welt versammelt sich eine irrwitzige Summe von $ 128 BILLIONEN Dollar.
Die Weltwirtschaftsleistung eines Jahres liegt bei etwa $ 103 Billionen.
Da schwirren also rund $ 25 Billionen an den „Märkten“ herum, die durch keinerlei Waren oder Leistungen repräsentiert sind.
Davon wurden durch den „Crash“ gerade mal $ 6.5 Billionen „vernichtet“.
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04.04.202518:22
Ausgerechnet California - Gov. Newsom erklärt „Trump-Zöllen“ den Krieg
In einem kurzen Video-Statement versucht der Governor des sozialistischen Bundesstaates Kalifornien, sich bei den Handelspartnern in aller Welt einzuschleimen, in dem er ankündigt, dass seine Verwaltungsbehörden beauftragt sind, Wege zu finden, die ab sofort fälligen Zölle zu kompensieren.
Dass kommt ausgerechnet von dem Mann, dessen „Untertanen“ von seinem Staat schon ausgepresst werden, wie bereits vertrocknete Zitronen.
Die höchsten Spritpreise, die höchsten Strompreise, irrwitzige Bauverordnungen, Mondpreise für Wohnraum, so dass Angestellte von BigTecFirmen trotz hohem Einkommen in WG’s hausen müssen, und, zusätzlich zur bundesweiten Einkommenssteuer nochmal 12.8% zusätzlich für das schöne Kalifornien.
Die Aufzählung ist natürlich unvollständig!
Er prahlt in seinem Statement mit der Wirtschaftskraft Kaliforniens und der Höhe der Einwohnerzahl.
Dabei vergisst er zu erwähnen, das Kali in der Rangliste der grössten Wirtschaftsmächte schon einen Platz verloren hat, während Texas im selben Zeitraum von Platz 11 auf Platz 8 stieg.
Das liegt halt daran, dass seine Regierung ähnliche Bedingungen für die Unternehmen schafft wie Deutschland: Hohe Steuern, hohe Energiekosten, endlose Auflagen, irrwitzige Bürokratie - samt und sonders Gründe, warum immer mehr Firmen abwandern.
Ähnlich sieht es bei der Bevölkerung aus: Während Texas einen Bevölkerungszuwachs von fast 30 % in nur 10 Jahren zu verzeichnen hat (von 20 auf 29 Mio), weswegen die Wirtschaft exorbitant wächst, muss Kalifornien einen regelrechten Aderlass hinnehmen.
Dass Newsom’s Golden State noch nicht unter die Marke von 40 Mio gerutscht ist, liegt einzig daran, dass man als „Sanctuary State“ die Lücken mit Illegalen geschlossen hat.
Das wird dazu führen, dass der Bundesstaat demnächst 4 Sitze im House of Representatives verlieren wird und Texas 4 dazubekommt.
Bezeichnend für Newsom ist auch, dass er sich mehr um das Wohl von China sorgt als um das Land, auf dessen Fahne er den Treue-Eid geschworen hat.
Na da kann ja alles nur besser werden im „Deutschland der USA.“
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In einem kurzen Video-Statement versucht der Governor des sozialistischen Bundesstaates Kalifornien, sich bei den Handelspartnern in aller Welt einzuschleimen, in dem er ankündigt, dass seine Verwaltungsbehörden beauftragt sind, Wege zu finden, die ab sofort fälligen Zölle zu kompensieren.
Dass kommt ausgerechnet von dem Mann, dessen „Untertanen“ von seinem Staat schon ausgepresst werden, wie bereits vertrocknete Zitronen.
Die höchsten Spritpreise, die höchsten Strompreise, irrwitzige Bauverordnungen, Mondpreise für Wohnraum, so dass Angestellte von BigTecFirmen trotz hohem Einkommen in WG’s hausen müssen, und, zusätzlich zur bundesweiten Einkommenssteuer nochmal 12.8% zusätzlich für das schöne Kalifornien.
Die Aufzählung ist natürlich unvollständig!
Er prahlt in seinem Statement mit der Wirtschaftskraft Kaliforniens und der Höhe der Einwohnerzahl.
Dabei vergisst er zu erwähnen, das Kali in der Rangliste der grössten Wirtschaftsmächte schon einen Platz verloren hat, während Texas im selben Zeitraum von Platz 11 auf Platz 8 stieg.
Das liegt halt daran, dass seine Regierung ähnliche Bedingungen für die Unternehmen schafft wie Deutschland: Hohe Steuern, hohe Energiekosten, endlose Auflagen, irrwitzige Bürokratie - samt und sonders Gründe, warum immer mehr Firmen abwandern.
Ähnlich sieht es bei der Bevölkerung aus: Während Texas einen Bevölkerungszuwachs von fast 30 % in nur 10 Jahren zu verzeichnen hat (von 20 auf 29 Mio), weswegen die Wirtschaft exorbitant wächst, muss Kalifornien einen regelrechten Aderlass hinnehmen.
Dass Newsom’s Golden State noch nicht unter die Marke von 40 Mio gerutscht ist, liegt einzig daran, dass man als „Sanctuary State“ die Lücken mit Illegalen geschlossen hat.
Das wird dazu führen, dass der Bundesstaat demnächst 4 Sitze im House of Representatives verlieren wird und Texas 4 dazubekommt.
Bezeichnend für Newsom ist auch, dass er sich mehr um das Wohl von China sorgt als um das Land, auf dessen Fahne er den Treue-Eid geschworen hat.
Na da kann ja alles nur besser werden im „Deutschland der USA.“
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03.04.202522:30
Paris in der Zukunft - Norwegen heute…
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03.04.202522:30
03.04.202519:43
Heroischer Kampf gegen Trump’s Zölle - Der Boykott-Michel in Aktion
Was die Halbwahrheiten, die der Mainstream so von sich gibt, beim einfach strukturierten Bürger so auslöst, wird in diesem Video von „RTL Aktuell“, einer der übelsten Anti-Trump und Anti-USA Sender, deutlich.
Nicht nur, dass Lufthansa (s. diesen Post) federn lassen muss, weil die Propaganda verfängt, nein, jetzt muss noch ein fetter Boykott für vermeintlich in den USA produzierte Waren her!
Wen und was diese Einkaufshelden da mit ihrem Boykott in die Knie zwingen wollen und wem sie schaden, sieht man, wenn man mal nachschaut, wo die Produkte im gezeigten Warenkorb so herkommen:
Pringles:
• Kutno, Polen: Kellogg hat 2019 rund 110 Millionen Euro in das Werk investiert, um eine neue Produktionslinie zu errichten, die die Produktion um 34 % erhöht.
• Mechelen, Belgien: Zusätzlich wurden 30 Millionen Euro in das Werk investiert, um die Produktion zu steigern und nachhaltiger zu gestalten.
Ben & Jerry's:
• Hellendoorn, Niederlande: Unilever betreibt hier eine Produktionsstätte für Ben & Jerry's Eiscreme.
Heinz Ketchup:
• Elst, Niederlande: Heinz erwarb 1958 eine Fabrik in Elst und baute sie zur größten Ketchup-Fabrik Europas aus.
• Kitt Green, Wigan, England: Dieses Werk, eröffnet 1959, ist heute die größte Lebensmittelverarbeitungsanlage Europas und die größte Heinz-Fabrik weltweit.
• Alfaro, Spanien: Kraft Heinz investierte hier in den letzten drei Jahren 70 Millionen Euro, um die Produktionskapazität um 50 % zu erhöhen.
Doritos:
• Coventry, England: PepsiCo betreibt hier Europas größte Tortilla-Chip-Fabrik und investierte kürzlich 13 Millionen Pfund, um die Produktion zu steigern und Emissionen zu reduzieren
Bevor Fragen aufkommen: Coca Cola, als wohl bekannteste US-Marke, produziert in Deutschland an 27 Standorten.
Hm, ich frag mich gerade, ob es das berühmte „Russisch Brot“ in Deutschland noch gibt, oder man dass mittlerweile auch schon wegboykottiert hat??
Falls ja, dann tut’s mir leid für Bahlsen…
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Nicht nur, dass Lufthansa (s. diesen Post) federn lassen muss, weil die Propaganda verfängt, nein, jetzt muss noch ein fetter Boykott für vermeintlich in den USA produzierte Waren her!
Wen und was diese Einkaufshelden da mit ihrem Boykott in die Knie zwingen wollen und wem sie schaden, sieht man, wenn man mal nachschaut, wo die Produkte im gezeigten Warenkorb so herkommen:
Pringles:
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• Alfaro, Spanien: Kraft Heinz investierte hier in den letzten drei Jahren 70 Millionen Euro, um die Produktionskapazität um 50 % zu erhöhen.
Doritos:
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03.04.202517:26
Jetz Live mit Carsten
https://youtube.com/live/mcaThFCaR8w?feature=share
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03.04.202515:36
Lügen und Hetze wirken - als Bumerang
Seit Wochen verbreiten deutsche Medien Lügenmärchen über angebliche strengere Regeln bei der Einreise in die USA.
Anlass waren 3 Fälle, bei denen deutsche Touristen von den US-Grenzbeamten nicht ins Land gelassen und statt dessen in Abschiebehaft gesteckt worden waren.
Natürlich erzählten die Betroffenen, ganz der Anti-Trump-Agenda folgend, nur die Hälfte ihrer Geschichte.
Als Krönung wurde gar der Unsinn verbreitet, Reisende müssten ihre Handys, Laptops und Tablets für Untersuchungen durch die US-Behörden fit machen.
All diese völlig faktenbefreiten Berichte sorgten für einen Sturm der Entrüstung und für Panik unter denen, die die USA zum Urlaubsziel auserkoren hatten.
Entsprechende Gruppen bei Fratzenbuch und anderen Plattformen explodierten regelrecht angesichts der vielen Kommentare.
Jetzt „zahlt“ sich dieser „Qualitätsjournalismus“ aus, allerdings nicht so, wie man es sich vorgestellt hatte.
In der Hoffnung, „Trumpland“ eins auszuwischen, hatten diese Blitzbirnen nicht bedacht, dass vor allem die Lufthansa deutsche Touries über den grossen Teich ins Reich des Bösen befördert.
Wie das Qualitätsblatt WELT berichtete (und die sind nur ein Beispiel von vielen), hat die deutsche Airline wohl unter stark sinkenden Zahlen für Transatlantikflüge zu leiden (siehe Screenshot oben).
Mit ihrer Lügenkampagne haben die Medien einen hervorragenden Beitrag zum weiteren Niedergang der deutschen Wirtschaft geleistet.
Dazu kann man nur gratulieren!
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Natürlich erzählten die Betroffenen, ganz der Anti-Trump-Agenda folgend, nur die Hälfte ihrer Geschichte.
Als Krönung wurde gar der Unsinn verbreitet, Reisende müssten ihre Handys, Laptops und Tablets für Untersuchungen durch die US-Behörden fit machen.
All diese völlig faktenbefreiten Berichte sorgten für einen Sturm der Entrüstung und für Panik unter denen, die die USA zum Urlaubsziel auserkoren hatten.
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Jetzt „zahlt“ sich dieser „Qualitätsjournalismus“ aus, allerdings nicht so, wie man es sich vorgestellt hatte.
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Wie das Qualitätsblatt WELT berichtete (und die sind nur ein Beispiel von vielen), hat die deutsche Airline wohl unter stark sinkenden Zahlen für Transatlantikflüge zu leiden (siehe Screenshot oben).
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03.04.202514:16
„Trump’s Zollorgie“ - Echt jetzt?
Politiker und Medien in aller Welt, ganz vorn dran die EU und Deutschland, kriegen sich heute kaum noch ein, nachdem Donald Trump es gestern tatsächlich gewagt hatte, die lang angekündigten Zölle in Kraft zu setzen.
Da wird vom Einbruch des Welthandels geschwafelt und Vergeltung geschworen.
In der EU denkt man sogar laut über eine „Digitalsteuer“ für sämtliche Plattformen, die aus den USA kommen, nach.
Bei diesem ganzen Getöse vermeiden es diese Schreihälse natürlich, den Menschen in ihren Ländern zu erzählen, wie die Verhältnisse bisher tatsächlich waren.
Ebenfalls unterschlagen wird, dass die USA mit den neuen Zolltarifen immer noch weit unter dem liegt, was man im Gegenzug für US Produkte verlangt.
Das Bild oben ist eine von einer ganzem Reihe Tabellen, die die Zölle gegenüberstellen.
Weitere Auflistungen finden sich in meinem Artikel.
Dort erfährt man auch, welches Ziel Donald Trump mit den Zöllen im Auge hat.
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In der EU denkt man sogar laut über eine „Digitalsteuer“ für sämtliche Plattformen, die aus den USA kommen, nach.
Bei diesem ganzen Getöse vermeiden es diese Schreihälse natürlich, den Menschen in ihren Ländern zu erzählen, wie die Verhältnisse bisher tatsächlich waren.
Ebenfalls unterschlagen wird, dass die USA mit den neuen Zolltarifen immer noch weit unter dem liegt, was man im Gegenzug für US Produkte verlangt.
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रिकॉर्ड
06.04.202523:59
7.5Kसदस्य28.02.202521:27
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41.9Kप्रति पोस्ट औसत दृश्य17.09.202423:59
52.2Kप्रति विज्ञापन पोस्ट औसत दृश्य19.02.202522:57
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