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Dawid

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Disclosure HUB

07.04.202520:34

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WAS WIRKLICH IST - ENDE DER TÄUSCHUNG

07.04.202519:34

⚠️ Selbstzensur hilft den Lügnern! Larken Rose!

Nicht die Wahrheit zu sagen, um bloß keinen Ärger zu bekommen oder gemocht zu werden, ist ein Hauptgrund dafür, dass alles ist, wie es ist. Deswegen gewinnt immer die Lüge und die Psychopathen sind soweit gekommen.

Auch diese politische Korrektheit ist eine Seuche und wurde uns einprogrammiert, damit die Herrscher frei agieren und uns alles Mögliche aufzwingen und alle manipulieren können!

Jeder sollte immer und überall selbstbewusst und mit erhobenem Haupt die Wahrheit aussprechen. Wie soll sich etwas ändern, wenn die, die die Wahrheit kennen, schweigen?

Eine Ausnahme ist es, wenn darauf hohe Strafen stehen oder es die Existenz gefährdet und zum Beispiel die Arbeit kosten kann. Das muss man sich nicht unbedingt antun.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=SDeMBihQh60

Lösung:: Wie wird man Herrscher los?

👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!

Vernetze Dich!
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Neuzeit Nachrichten💥

07.04.202517:25

Satire wird nicht mehr verstanden, diesmal betrifft es die gestrige Ausstrahlung der Jubiläumssendung "75 Jahre ARD“.

Es werden Fragen wie diese gestellt: "Warum hat der Sender die Entgleisungen Hallervordens gesendet?" Es herrscht Verwunderung darüber, wieso die ARD diesen Moment unzensiert zuließ.

Gut so.

1. Ich will auf kein Gleis gestellt werden.
2. Ich möchte nicht zensiert werden.

DANKE, ARD.

Tatvorwurf: Ich spiele einen Knasti, der die nicht mehr korrekten Ausdrücke "Zigeunerschnitzel" und „Negerkuss“ benutzt und deshalb im Bau sitzt.

Pressevertretern, die eine Stellungnahme forderten, habe ich folgendes geantwortet:

Woke Menschen von heute versuchen ängstlich, nicht aus der Reihe zu tanzen, befolgen akribisch alle SocialMedia Gebote, um keine Likes aufs Spiel zu setzen und verstehen keine Satire mehr, weil Satire aus Angst vor Missverständnissen nicht mehr vorkommt.

Bei Pressevertretern scheint das Satire Gen auch schon ausge-Merz-t zu sein, es gab Zeiten, da konnte sich ein Journalist diese Fragen selbst beantworten, Satire-Verständnis gehörte zur geistigen Grundausstattung der schreibenden Zunft.

In Ermangelung von Mut, sich über die wirklichen Missstände zu erregen, weil diese anzuprangern, grade nicht in Mode ist, ereifert man sich über einen Komiker, der auf einem Knastbett sitzt und einen berühmten Sketch mit neuem Text beginnt: "Uiuiuiui, ich habe dies gesagt und das gesagt und das darf man heute alles nicht mehr tun, das hab ich irgendwie verpeilt und nun sitze ich im Bau.“

Wer weiß, vielleicht könnte das durchaus bald passieren, weil solche Bestrafung von den wirklichen Verfehlungen unserer Zeitenwende ablenkt.

Wenn Wokeness bedeutet: „Wachsamkeit für Missstände“ so wäre es wünschenswert, dass sie ihre Aufmerksamkeit auf die eine oder andere Realsatire unserer Zeit lenkt, die leider gar nicht satirisch gemeint ist, sondern mit feierlichem Ernst verkündet wird:

Die Bundesregierung nimmt gerade den Tod von tausenden von jungen Menschen billigend in Kauf, denkt darüber nach, dass die Streitkraft um 70.000 Soldat:innen erweitert werden müsste, denn die Nato hat letzte Woche ausgerechnet, dass an der „Ostfront“ täglich 5000 Soldat:innen sterben werden.

Ich gehe jede Wette ein, dass eine Satire mit Regierungsbeamten im Knast auf dem Index stünde und dass man "Kanonenfutter an der Ostfront“ im Zuge unseres neuen Demokratie-Verständnisses nicht sagen darf.

Dieter Hallervorden

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07.04.202516:34

🔥Manipulation ist alles ! Gelenkter Widerstand • Gatekeeper • Täuschung
@dawidsnowden

07.04.202515:55

Damit es jeder versteht (Für Kinder)

Warum der Superheld vielleicht gar keiner ist

Stell dir vor, es gibt viele Menschen, die traurig oder wütend sind, weil die Welt nicht fair ist. Statt dass sie selbst etwas verändern, hoffen sie, dass ein starker Held kommt – so wie in einem Superheldenfilm – und alles wieder gut macht.

Aber oft sind diese „Helden“ gar keine echten Helden. Sie werden extra von den Leuten, die wirklich Macht haben, dahin gestellt. Damit alle denken: „Keine Sorge, der kümmert sich schon drum.“ Und solange die Menschen das glauben, machen sie selbst nichts – sie warten einfach nur.

Und weil jeder Held auf einer anderen Seite steht – einer im Westen, einer im Osten, einer links, einer rechts – streiten sich die Menschen untereinander. Die, die eigentlich zusammenhalten sollten, kämpfen plötzlich gegeneinander. Und die, die sich das alles ausgedacht haben, schauen dabei zu und freuen sich, weil niemand sie aufhält.

Darum ist es wichtig, nicht einfach zu warten, dass ein Held kommt – sondern selbst mutig und schlau zu sein. Auch wenn man noch klein ist.

@dawidsnowden

07.04.202515:52

🔥Warum Heldenfiguren installiert werden – Psychologische Kriegsführung im Kostüm der Hoffnung

Die Antwort ist simpel und zugleich verstörend: Helden werden nicht erschaffen, um zu retten – sie werden installiert, um die Massen in Stagnation zu halten. Solange der Sklave an einen Ritter glaubt, der ihn befreit, wird er sich nicht selbst befreien. Figuren wie Trump, Musk, Putin oder parteigeschminkte „Alternativen“ wie die AfD dienen exakt diesem Zweck. Sie verkörpern die Illusion von Widerstand, während sie in Wahrheit das Spielfeld der Macht stabilisieren.

Psychologisch ist das Konzept leicht zu durchschauen: Eine Mischung aus Stockholm-Syndrom und Dunning-Kruger-Effekt erzeugt eine Bevölkerung, die gleichzeitig an ihre Peiniger glaubt und sich für zu informiert hält, um manipuliert zu sein. Der Mensch klammert sich an Hoffnung, auch wenn sie fabrikneu und systemkonform geliefert wird – Hauptsache, er muss nicht selbst ins Handeln kommen.

Besonders perfide: In jedem Lager existieren passende Helden. Im Westen, im Osten, im Globalismus wie im Nationalismus – überall gibt es eine Lichtgestalt, die die Erlösung verspricht. So lässt sich kontrollierter Widerstand aufrechterhalten – inklusive interner Feindbilder, damit sich die Opfer beider Systeme gegenseitig bekämpfen, anstatt jene zu entlarven, die sie inszeniert haben.

@dawidsnowden

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Ukvali

07.04.202515:48

Trust the Plan!

Trump, Elon Musk, AfD, Putin usw.

😂😂😂

07.04.202515:25

Solche Inszenierungen stärken immer die scheinbare Opposition. Wer bekämpft wird, wirkt glaubwürdig – genau das nutzt das System: Es spielt Theater, tut so, als bekämpfe es seine Kritiker, greift jedoch nie die eigenen Machtstrukturen an. Diese „Angriffe“ verbreiten sich gut, nähren das Vertrauen in kontrollierte Alternativen – und lenken von echter Opposition ab. Während echte Systemkritiker in den frühen Morgenstunden abgeführt und für Jahre weggesperrt werden, lässt man parteitreue Marionetten gewähren. So agieren Tyranneien: Sie spielen mit ihren Opfern, demütigen sie öffentlich und setzen klare Grenzen, bis wohin Protest „geduldet“ wird. Wer sich erhebt, darf es nur im Rahmen des Erlaubten tun – Demo, Petition, Spaziergang. Alles außerhalb wird kriminalisiert. So bleibt das Volk im ewigen Kreislauf des Missbrauchs gefangen – gelenkt, geduldet, neutralisiert.
@dawidsnowden

07.04.202514:47

Erzwungene Indoktrinationslager des Staates. DAS BILDUNGSSYSTEM PRODUZIERT MODERNE SKLAVEN!
@dawidsnowden

07.04.202514:31

🔥Die Sackgasse des Systems – Warum echte Kommunikation mit Staatsdienern nicht möglich ist

Ein Gespräch mit einem Richter, Staatsanwalt, Anwalt oder Polizisten ist oft nicht mehr als ein intellektuelles Fehlsignal. Nicht, weil diese Menschen per se nicht denken könnten – sondern weil sie es nicht dürfen. Ihr Denken ist kein offener Prozess, sondern ein regelbasiertes Skript. Die Fähigkeit zur freien Reflexion, zur logischen Abwägung oder gar zur selbstkritischen Einsicht ist durch jahrelange Konditionierung ersetzt worden: durch Ausbildung, durch Hierarchie, durch Indoktrination. Sie sprechen nicht als Menschen, sondern als Sprachrohre eines Systems, das Denken durch Dienstweg ersetzt hat.

Wie soll man auf Augenhöhe kommunizieren mit jemandem, dessen Weltbild nicht aus Erfahrung, sondern aus Aktenlage besteht? Der Wahrheit nicht erkennt, sondern mit Paragraphen vergleicht? Jede tiefergehende Auseinandersetzung mit systemischen Widersprüchen führt unweigerlich in eine Sackgasse – denn wo keine intellektuelle Autonomie erlaubt ist, endet jede Diskussion entweder in Schweigen oder Gewalt. Je stärker das Argument, desto bedrohlicher wirkt es auf jene, die nur noch Befehle verarbeiten können. Und wenn ihnen nichts mehr einfällt, bleiben nur noch Uniform, Autorität, Schlagstock oder Strafbefehl.

Doch das eigentliche Problem sitzt tiefer. Wir leben in einer global organisierten Geistesverkümmerung. Von klein auf wird der Mensch dressiert, nicht zu denken, sondern zu folgen. Die Schule konditioniert, der Beruf funktionalisiert, das Rechtssystem normiert. Wer versucht, aus dieser Matrix auszubrechen, riskiert nicht nur seinen Status, sondern zunehmend auch seine Existenz. Denn wer frei denkt, lebt gefährlich. Wer Alternativen nicht nur denkt, sondern verkörpert, wird kriminalisiert. Wer sich dem kollektiven Wahn entzieht, wird pathologisiert. Die Herde duldet keine Abweichung – und das System erst recht nicht.

Es genügt längst nicht mehr, den Staat zu kritisieren. Es reicht auch nicht, ihn abschaffen zu wollen. Wir müssen die gesamte Grundlogik hinterfragen – auch dort, wo sie sich in „Alternativen“ versteckt. Denn viele dieser scheinbaren Auswege führen nur in neue Käfige: neue Führer, neue Regeln, neue Dogmen. Ob es sich nun „Souveränität“, „Bewusstsein“, „Parallelgesellschaft“ oder „Gemeinschaftsmodell“ nennt – solange Zwang, Angst und Gehorsam die Grundlage bleiben, ist es dieselbe Krankheit in neuem Gewand. Keine Befreiung, nur Rebranding. Kein Aufbruch, nur Rückfallebene.

Und genau hier liegt die existenzielle Frage: Wie soll echte Veränderung entstehen, wenn jede Form von authentischer Abweichung sofort zur Bedrohung erklärt wird? Wenn Menschen, die frei und selbstbestimmt leben, genau deshalb verfolgt werden – weil sie zeigen, dass es anders ginge? In einer Welt, in der Fortschritt mit Extremismus verwechselt und Eigenverantwortung mit Wahnsinn gleichgesetzt wird, ist das größte Verbrechen nicht, zu verletzen – sondern frei zu sein.

Wir leben inmitten einer kollektiven Geistesstörung – tief verankert, kulturell akzeptiert, systemisch verstärkt. Wer ihr entkommt, gilt als krank. Wer sich heilt, wird zum Feind erklärt. Das System braucht Abhängige, nicht Autonome. Es braucht Regelbefolger, nicht Gestalter. Es braucht Untertanen – keine Menschen.

Wenn wir den Mut nicht finden, diese Struktur nicht nur zu benennen, sondern sie innerlich und äußerlich zu überwinden, dann werden wir nicht nur geistig versklavt bleiben – wir werden geopfert. Im nächsten Krieg, im nächsten Notstand, im nächsten „alternativlosen“ Plan. Nicht, weil wir eine Gefahr wären – sondern weil wir das größte aller Tabus begangen haben: frei und bewusst zu leben.

@dawidsnowden

07.04.202513:21

Alle Texte können frei genutzt werden!

07.04.202513:18

🔥Kamikaze-Kinder – Wie man aus Unschuld Munitionsware macht

In der Ukraine lernen Kinder den Umgang mit Kamikaze-Drohnen. Kein Science-Fiction-Szenario. Kein dystopischer Roman. Realität. Für diese Kinder ist der Krieg nicht mehr Ausnahmezustand, sondern Alltag. Und was früher als schützender Raum galt – die Schule – wird heute zur Trainingsstätte militärischer Taktiken. Schutzmaßnahmen waren gestern. Heute lernen Kinder, wie man Drohnen steuert. Wie man zielt. Wie man trifft.

Doch hier geht es nicht nur um Verteidigung. Hier geht es um die Normalisierung des Grauens. Um die systematische Gewöhnung junger Menschen an das Töten. Man rühmt sich damit, wie gut die Kleinen mit den Joysticks umgehen, weil sie ja in 3D-Shootern vortrainiert wurden – als hätte das alles mit Spiel zu tun. Was sie gestern virtuell mit Freude übten, üben sie heute mit echtem Blutvergießen. Ein pädagogischer Albtraum – und zugleich ein geostrategischer Triumph für jene, die aus Zerstörung ihr Geschäftsmodell gebaut haben.

Dass Kinder in kriegerische Handlungen eingebunden werden, ist ein glasklarer Verstoß gegen jedes Völkerrecht, gegen jeden moralischen Kompass, gegen alles, was eine zivilisierte Welt sich selbst einmal versprochen hat. Das allein müsste jeden Politiker, jeden Beamten, jeden Bürger in den Alarmzustand versetzen. Jeder Geldfluss, jede sogenannte „Hilfe“ an diesen Wahnsinn müsste sofort gestoppt, jeder Verantwortliche strafrechtlich verfolgt, jede politische Unterstützung kriminalisiert werden. Doch das wird nicht passieren.

Denn dieses System lebt nicht von Moral. Es lebt vom Missbrauch. Vom Geschäft mit dem Tod. Krieg ist nicht mehr das letzte Mittel – er ist das lukrativste. Alles, was man zerstört, kann man wieder aufbauen – mit Krediten, Verträgen, Fördermitteln. Ein toter Soldat ist tragisch. Ein totes Kind ist effizient. Bevölkerungsreduktion, emotionale Entwurzelung, psychologische Zerstörung – alles politisch verwertbar, alles ökonomisch nutzbar. Und Kinder? Je jünger, desto formbarer. Desto bereiter, zu gehorchen. Zu töten. Zu dienen.

Was hier geschieht, ist kein Zufall. Es ist eine kalt kalkulierte Agenda. Eine Welt, in der das Leben selbst nur noch Ware ist, muss früh mit dem Abrichten beginnen. Wer in der Kindheit lernt, dass ein Knopfdruck Leben auslöscht, wird später nie auf die Idee kommen, dieses Leben zu hinterfragen. Und auch wir? Wir schweigen. Wir nehmen es hin. Als Nachricht. Als Schlagzeile. Als Randnotiz. Und zahlen weiter Steuern, die diesen Missbrauch finanzieren, diese Strukturen stützen, diese Hölle verlängern.

Wann endlich hören wir auf, wegzusehen? Wann hören wir auf, diesen Wahnsinn mitzufüttern? Wann hören wir auf, uns einzureden, das sei alles weit weg und nicht unser Problem?

Ein System, das Kinder zu Kriegern macht, ist nicht krank – es ist kriminell. Und wer es unterstützt, ist nicht naiv – er ist Komplize.

https://www.stern.de/politik/ausland/ukraine--wie-kinder-den-umgang-mit-kamikaze-drohnen-lernen-34517690.html

@dawidsnowden

07.04.202513:10

🔥🔥13 Schulen bleiben am Montag in Duisburg geschlossen - Wenn Bedrohung zur Währung der Macht wird

Es war nie die Freiheit, die in diesem System regiert hat. Es war stets die Angst – mediengerecht inszeniert, behördlich verwaltet und massentauglich verabreicht. Die BRD ist längst nicht mehr der Rechtsstaat, als der sie sich so gerne inszeniert. Sie ist ein rechtsbankrottes Verwaltungskonstrukt, das sich durch fiktive Bedrohungen, künstliche Panik und permanente Ausnahmezustände seine Existenzberechtigung sichert. Die Werkzeuge dieser Machtarchitektur heißen: Terrorwarnung, Bedrohungslage, Sicherheitsmaßnahme.

Was in Duisburg gerade geschieht, zeigt einmal mehr, wie leicht sich ganze Städte, Schulsysteme und Elternhäuser durch eine anonyme Drohmail in kollektive Panik versetzen lassen. 13 Schulen werden geschlossen – Gymnasien ausgenommen. Warum eigentlich? Man spricht von einer „Bedrohungslage“, doch die Details bleiben vage. Was folgt, ist das bekannte Ritual: flächendeckende Einschränkungen, Polizeipräsenz, Distanzunterricht, psychischer Stress für Kinder, Eltern und Lehrkräfte. Keine Tat, kein Täter – und trotzdem wird gehandelt, als hätte ein Anschlag bereits stattgefunden.

Genau darin liegt die perfide Strategie: Angst muss nicht real sein, sie muss nur fühlbar sein. Sie muss nicht bewiesen, sondern nur behauptet werden. Denn mit Angst lässt sich alles rechtfertigen: Einschränkungen, Überwachung, Gesetzesverschärfungen. Gesichtserkennung auf dem Schulhof? Schul-ID mit digitaler Zutrittskontrolle? Alles angeblich „nur zu eurem Schutz“. Doch wer genau hinsieht, erkennt den Fahrplan: Was heute als Ausnahme präsentiert wird, ist morgen die neue Normalität. Was noch wie ein Notfall klingt, ist in Ländern wie China längst Alltag – dort werden Kinder in Schulen permanent gescannt, bewertet und auf Systemtreue getrimmt.

Duisburg ist kein Einzelfall. Es ist ein Vorbote. Ein Testlauf. Ein stiller Vorstoß zur flächendeckenden Einführung von „sicheren Schulen“ – als Vorwand für digitale Kontrollzonen. Die sogenannte „Bedrohungslage“ ist kein Schutzmechanismus, sondern das Einfallstor für politische Agenda. 15-Minuten-Zonen, in denen man sich permanent ausweisen muss? Der Grundstein wird jetzt gelegt – auf dem Schulhof. Kinder lernen, dass sie sich zu identifizieren, zu rechtfertigen und einzufügen haben. Was als Sicherheitsmaßnahme beginnt, endet in einer Generation, die Kontrolle nicht mehr als Ausnahme, sondern als Naturgesetz empfindet.

Die eigentliche Bedrohung geht nicht von Einzeltätern aus, sondern vom System selbst. Von einem Staat, der permanent neue Bedrohungslagen braucht, um seine Macht zu stabilisieren. Von Medien, die jede anonyme Mail zur Nachricht des Tages aufblasen – aber nie fragen, wem diese Angst nützt. Von Behörden, deren Existenz sich genau durch jene Unsicherheit rechtfertigt, die sie angeblich bekämpfen.

Was bleibt von der Gesellschaft zurück? Ein Volk im permanenten Ausnahmezustand. Kinder, die lernen, dass Schule kein Ort des Denkens, sondern der Durchleuchtung ist. Eltern, die nur noch reagieren, aber nicht mehr hinterfragen. Lehrer, die zu Sicherheitsgehilfen mutieren. Und ein Bildungssystem, das nicht bildet, sondern aussortiert – nach Risiko, Konformität und Gehorsam.

Wir sollten aufhören, uns in diesen albtraumhaften Konstrukten aus Paragraphen, Vorschriften und „Lagen“ zu verlieren. Die Frage ist nicht mehr, was rechtlich erlaubt ist – sondern, warum wir uns überhaupt noch von einem System lenken lassen, das mit Angst regiert, mit Panik operiert und mit Pseudogefahren seine Macht zementiert.

Denn wahre Sicherheit entsteht nie durch Kontrolle – sondern durch Wahrheit. Und genau davor hat dieses System die größte Angst.

@dawidsnowden

07.04.202513:04

https://www.heute.at/s/13-schulen-bleiben-am-montag-in-duisburg-geschlossen-120101169

07.04.202512:44

👆 Auch hier stellt sich die alles entscheidende Frage:
Wie stoppen wir das?

Denn das System selbst ist längst nicht mehr greifbar – es spricht durch Behörden, handelt durch Algorithmen und schlägt zu durch uniformierte Befehlsempfänger. Es sind nicht „die da oben“, die vor deiner Tür stehen. Es sind Polizisten, Sozialarbeiter, Jugendämter, Richter, Lehrer – Menschen in Uniform oder Funktion, die den Befehl ausführen, nicht hinterfragen. Sie glauben, sie dienten dem Recht, doch sie gehorchen nur der Vorschrift. Sie glauben, sie schützen Kinder, während sie ihnen die digitale Kette anlegen.

Und genau dort müssen wir ansetzen: Nicht durch blinde Wut, sondern durch kluge, entschlossene Gegenwehr.

@dawidsnowden

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07.04.202521:25FreyGeist TV

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07.04.202516:20WAS WIRKLICH IST - ENDE DER TÄUSCHUNG

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07.04.202515:43Mäckle macht gute Laune

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07.04.202515:26Neuzeit Nachrichten💥

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07.04.202515:12Offenbarung Endzeit

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07.04.202514:20Trau keinem Promi offiziell

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07.04.202514:04Ukvali

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21.03.202514:15

Wo sind die Opfer die das Video kritisiert und als Verschwörungstheorie abgetan haben?? Fickt euch ‼️

21.03.202506:32

👉 Es wird Zeit - sich aus dieser Zwangsherrschaft zu befreien
@dawidsnowden

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Neuzeit Nachrichten💥

08.03.202507:47

❗️Deutscher Wirtschaftsprofessor Richard Werner wird zum WEF Whistleblower!

„Die Macht der CBDCs ist so außergewöhnlich, dass selbst die schlimmsten Diktatoren in den vergangenen Jahrhunderten nur davon träumen konnten, eine solch enorme Macht über das Leben so vieler Menschen zu haben.“

„Der Vorstoß für CBDCs ist der letzte Schritt in einem jahrzehntelangen Programm der zentralen Planer, ihre Macht über die Menschen und die Länder zu vergrößern.“

„Wir sprechen von einer sehr dystopischen Zukunft, wenn wir den Zentralbanken erlauben, digitale Zentralbankwährungen auszugeben. Und es wird ein völlig totalitäres System von so erschreckendem Ausmaß sein, dass man es sich kaum vorstellen kann.“

Wenn wir, wie bei allem anderen bisher, einfach zusehen und dadurch zustimmen, sind wir komplett kontrollierbar, erpessbar und unsere komplette Existenz ist auf Knopfdruck löschbar.
Geld, welches von außen gesteuert wird, ist garantiert unsere vollständige Versklavung.

Bitte(!!) teilt solche Videos, wo Ihr nur könnt.
Vor allem auch außerhalb von Telegram!
Danke 🙏❤️

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23.03.202508:47

🔥Die Evolution des Missbrauchs
@dawidsnowden

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WAS WIRKLICH IST - ENDE DER TÄUSCHUNG

24.03.202509:31

⚠️ Wir sind nicht zum Arbeiten gemacht, nur um den Herrschen hohen Ertrag zu bringen und das sie uns aussaugen können. Das ist nur unserer Programmierung, die sie uns von klein auf verpasst haben. Sie halten uns als Nutzvieh.

Leider haben sie alles soweit zerstört, dass man nicht mehr einfach so von dieser Erde leben kann. Jedem steht ein Stück Land zu und gesunde Nahrung und sauberes Wasser gab es einst im Überfluss. Nun gibt es bald gar nichts mehr, alles ist vergiftet und wir müssen alles tun, was sie wollen, damit wir überleben können und sollen in allen Belangen abhängig sein.

Das wird aber nur solange funktionieren, wie wir das tun, was sie verlangen. Es wird Zeit das endlich zu beenden. Seid ungehorsam, werdet unregierbar und sagt nein. Das ist die einzige und letzte Chance.

Video Youtube

Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?

👉 Bitte unbedingt überall teilen!!

Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)

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WAS WIRKLICH IST - ENDE DER TÄUSCHUNG

05.04.202518:26

⚠️ Alles ist längst da! Totale Überwachung, auch von unbescholtenen Menschen, mit Kameras, Gesichtserkennung und KI!

Nun ist fast alles durch. 5 Jahre haben sich alle im Kreis drehen, ablenken und mit Müll beschäftigen lassen. Vor allem von den sogenannten Alternativen Medien! Hier wurde alles gezeigt!

Nun kommt der Digitale Euro, der Digitale Ausweis usw. und dann war es das! Wer das auf seinem Handy hat, hat verloren und ist ein digitaler Sklave. Ende! Die von den Agenten gepushte AFD will komplette Digitalisierung und die ID für jeden. (klick). Und die ganze Hochverräter haben sie als die Guten verkauft! Hier wurde all das dauernd gezeigt.

Die Polizei arbeitet mit Palantir von Peter Thiel, dem Kumpel von Trump, Vance und Musk, was alle und alles überwacht und ausspioniert und wirklich alle Daten über uns hat und auswertet und sogar Roboter und Drohnen zum Ziel leiten kann! (klick)

👉 Digitalisierung!

❗️Die einzige Lösung!

👉 Bitte unbedingt überall teilen!!

Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)

19.03.202521:26

Die schwarze Pädagogik eine Ergänzung zu der Sprachnachricht von David
https://t.me/Leutnant92
https://t.me/offenesMikrofon

03.04.202519:41

04.04.202516:23

Beihilfe zum kollektiven Missbrauch • Kollektive Ohnmacht
@dawidsnowden

14.03.202516:12

Ab zur Schlachtbank!

22.03.202508:11

Sachsen – Kriegerherz und Ahnengeist: Kultur, Traditionen und Bräuche

Die Sachsen waren mehr als bloße Widersacher Karls des Großen – sie waren ein stolzes, eigenständiges Volk mit einer tief verwurzelten Kultur, die zwischen Moor und Mittelgebirge wuchs. Wo andere sich dem Kreuz beugten, hielten sie den Hammer hoch. Sie waren keine bloßen Barbaren, sondern Träger einer uralten Ordnung, die auf Ehre, Blutsbanden und den Zyklen der Natur beruhte.

Die Sippe als Welt

Im Mittelpunkt sächsischer Kultur stand die Sippe, ein Netz aus Blutsverwandtschaft, gegenseitiger Verantwortung und Rechtsprechung. Der Einzelne zählte wenig – die Ehre der Familie war alles. Streit wurde selten durch Staat oder König geschlichtet, sondern durch Thingversammlungen, bei denen Freie nach alten Regeln Recht sprachen. Wer sich dem Urteil widersetzte, wurde nicht eingesperrt – sondern geächtet: ein lebender Toter, vogelfrei, dem selbst der Bruder keine Zuflucht mehr bieten durfte.

Rituale, Riten und Runen

Die Sachsen kannten weder Sakramente noch Sakralbauten – ihre Religion war im Wald zu Hause, in heiligen Hainen, bei Quellen, alten Bäumen und auf Höhenzügen. Ihre Feste waren eng an den Jahreskreis gebunden: Jul zur Wintersonnenwende, Ostara im Frühling, Litha zur Sommersonnenwende – Namen, die später in christlichen Bräuchen weiterlebten. Das Feuer spielte dabei eine zentrale Rolle: Es reinigte, schützte, verband. Auch das Blót, das Opferfest, war tief verankert – Tiere, manchmal auch Menschen, wurden den alten Göttern dargebracht, insbesondere Wodan und Donar.

Krieg als Lebensform

Die Sachsen kannten keinen Berufssoldatenstand – jeder freie Mann war Krieger, und das Schwert war kein Werkzeug, sondern ein Teil der Seele. Die Weihe zum Krieger war ein heiliger Akt: Junge Männer erhielten unter rituellen Schwüren ihre Waffen, oft unter den Augen der Ahnen, deren Geister durch Runensteine und alte Schwerter gegenwärtig blieben. Der Tod im Kampf war kein Unglück – sondern ein Heimweg zur Tafel der Götter.

Feste, Feiern und Frauen

Sächsische Feste waren laut, wild und lang – sie verbanden Gemeinschaft, Rausch und Erinnerung. Met und Bier flossen in Hörnern, das Feuer knisterte, und die Skalden – Sänger und Dichter – riefen die Ahnen wach mit Liedern von Sieg, Verlust und Schicksal. Frauen waren in der sächsischen Gesellschaft kein schmückendes Beiwerk – sie konnten Land erben, Sippen anführen und sogar als Seherinnen fungieren, wenn sie von den Göttern berührt waren.

Christianisierung: Feuer und Kreuz

Als Karl der Große mit Feuer, Schwert und Taufbecken kam, entbrannte ein dreißigjähriger Kulturkrieg. Die Sachsen widerstanden – nicht aus bloßer Sturheit, sondern weil das neue Glaubenssystem ihr ganzes Weltbild zerschlug. Der Irminsul, ein heiliger Baum oder Pfeiler, Symbol der kosmischen Ordnung, wurde zerstört – und mit ihm ein Teil ihrer Identität. Wer nicht taufte, wurde getötet. Doch viele Sachsen tauften nur zum Schein und beteten heimlich weiter zu Donar. Die Christianisierung war kein friedlicher Wandel – sie war eine Zwangsmission mit dem Schwert.

Das Erbe der Sachsen

Trotz Unterwerfung lebte sächsisches Denken weiter – in Bräuchen, in Sprache, in der Idee der persönlichen Freiheit. Ihre Nachfahren waren es, die später das deutsche Reich mitprägten, als Herzöge, Kaiser, Aufständische. Und jenseits des Meeres, in Britannien, wurden sie zusammen mit den Angeln zu Ahnen der Angelsachsen – und damit der englischen Sprache, Literatur und Identität. Aus den Wäldern Norddeutschlands hinaus trugen sie den Geist eines Volkes, das sich nicht beugen wollte – und in mancher Weise bis heute nicht beugt.

@dawidsnowden

25.03.202517:56

🔥Ein Tag im BRD-Gulag
🔥Es könnte etwas lauter werden!
@dawidsnowden

16.03.202513:41

❓Hilfe ?
@dawidsnowden

11.03.202507:40

https://youtu.be/EUAYUMVRkuM

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WAS WIRKLICH IST - ENDE DER TÄUSCHUNG

07.04.202519:34