
STIMME DER WAHRHEIT
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16.04.202521:02
Franz Schönhuber & Horst Mahler
Schluß mit dem deutschen Selbsthaß
Plädoyers für ein anderes Deutschland
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@Stimme_der_Wahrheit
Schluß mit dem deutschen Selbsthaß
Plädoyers für ein anderes Deutschland
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16.04.202521:02
16.04.202520:36
Fuffzig Reichsmark:
Wenn das die Welt ist ...
@Stimme_der_Wahrheit
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🔰 Militär-News

16.04.202520:20
🇺🇦🕎 Juden der ukrainischen 3. Separaten Sturmbrigade "Asow" erhielten vom Oberrabbiner von Kyjiw, Yonatan Markovich, Pakete mit Matzen und anderen koscheren Lebensmitteln, darunter auch besondere Schokolade.
Die Produkte wurden im Rahmen der Pessach-Feiertage geliefert, und Markovich schickte ähnliche Pakete auch an jüdische Soldaten und andere Einheiten der ukrainischen Armee.
#Ukraine
🔰 Verpasse nichts!
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Die Produkte wurden im Rahmen der Pessach-Feiertage geliefert, und Markovich schickte ähnliche Pakete auch an jüdische Soldaten und andere Einheiten der ukrainischen Armee.
#Ukraine
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16.04.202508:51
Der Untergang der Goya
Am 16. April 1945 ereignete sich eines mit der schlimmsten Schiffsunglücke des Zweiten Weltkriegs: Die Goya, ein mit Tausenden Menschen beladenes Frachtschiff, wurde von einem sowjetischen U-Boot versenkt. Über 7.000 Personen, darunter Zivilisten, Soldaten und Verwundete, verloren ihr Leben, weniger als 200 wurden gerettet.
Die Goya, ursprünglich als Frachtschiff einer norwegischen Reederei gebaut, wurde nach der deutschen Besetzung Norwegens von der Kriegsmarine beschlagnahmt und diente zunächst als Truppentransporter. Im Jahr 1945 wurde sie für die Evakuierung der deutschen Ostprovinzen eingesetzt. Auf ihrer fünften und letzten Fahrt sollte sie Zivilisten und Soldaten aus Westpreußen in Sicherheit bringen.
Die Fahrt war dramatisch: Der abgedunkelt fahrende Konvoi, zu dem neben der Goya noch drei weitere Schiffe zählten, befand sich unter Dauerbeschuss und erlitt bereits vor dem Angriff schwere Schäden. Kurz vor Mitternacht trafen schließlich zwei Torpedos des sowjetischen U-Boots L-3 die Goya. Binnen sieben Minuten sank das Schiff in den eisigen Wellen der Ostsee.
Der Untergang der Goya bleibt eine der größten Katastrophen der Seefahrtgeschichte und erinnert an die Leben, die Krieg und Flucht fordern.
58 Jahre nach dem Untergang, am 17. April 2003, wurde das Wrack der Goya in 76 Metern Tiefe auf dem Meeresgrund der Ostsee vor der polnischen Küste gefunden.
📱 ✠ UNVERGESSENE HELDEN ✠
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⚡️Kanal Boosten
Am 16. April 1945 ereignete sich eines mit der schlimmsten Schiffsunglücke des Zweiten Weltkriegs: Die Goya, ein mit Tausenden Menschen beladenes Frachtschiff, wurde von einem sowjetischen U-Boot versenkt. Über 7.000 Personen, darunter Zivilisten, Soldaten und Verwundete, verloren ihr Leben, weniger als 200 wurden gerettet.
Die Goya, ursprünglich als Frachtschiff einer norwegischen Reederei gebaut, wurde nach der deutschen Besetzung Norwegens von der Kriegsmarine beschlagnahmt und diente zunächst als Truppentransporter. Im Jahr 1945 wurde sie für die Evakuierung der deutschen Ostprovinzen eingesetzt. Auf ihrer fünften und letzten Fahrt sollte sie Zivilisten und Soldaten aus Westpreußen in Sicherheit bringen.
Die Fahrt war dramatisch: Der abgedunkelt fahrende Konvoi, zu dem neben der Goya noch drei weitere Schiffe zählten, befand sich unter Dauerbeschuss und erlitt bereits vor dem Angriff schwere Schäden. Kurz vor Mitternacht trafen schließlich zwei Torpedos des sowjetischen U-Boots L-3 die Goya. Binnen sieben Minuten sank das Schiff in den eisigen Wellen der Ostsee.
Der Untergang der Goya bleibt eine der größten Katastrophen der Seefahrtgeschichte und erinnert an die Leben, die Krieg und Flucht fordern.
58 Jahre nach dem Untergang, am 17. April 2003, wurde das Wrack der Goya in 76 Metern Tiefe auf dem Meeresgrund der Ostsee vor der polnischen Küste gefunden.
📱 ✠ UNVERGESSENE HELDEN ✠
⚡️Kanal Boosten


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Balaclava Graphics Bautzen

16.04.202507:17
„Mit meiner Focke-Wulf flieg’ ich ins Verderben“
Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945
April 1945.
Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.
Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.
Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.
Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.
15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.
In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.
Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.
Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.
Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.
Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:
„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“
Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.
33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.
Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.
Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.
Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.
Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.
Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945
April 1945.
Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.
Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.
Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.
Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.
15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.
In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.
Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.
Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.
Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.
Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:
„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“
Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.
33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.
Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.
Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.
Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.
Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.


15.04.202521:53
So wurde damals nach dem Krieg ein Volk gebrochen, indoktriniert und zu Sklaven degradiert.
Die Alliierten setzten große finanzielle Ressourcen für die Umerziehung mittels Greuelpropaganda ein.
Wie z.B. auf dem Bild das britische Militär, das deutschen Zivilisten aufwendig produzierte Propagandafilme in Kinos vorführte, um jegliches Band der Deutschen zu ihren Ahnen sowie ihren Nationalstolz zu zerstören.
Das alles wurde bereits zu Kriegszeiten von den alliierten Chef-Propagandisten angekündigt - und dann in vollster seelischer Brutalität durchgezogen.
Darum ist das deutsche Volk in dem Zustand, in dem es derzeit ist.
Um die deutsche Seele zu heilen, bedarf es des konsequenten Aussprechens der geschichtlichen Wahrheit!
@Stimme_der_Wahrheit
Die Alliierten setzten große finanzielle Ressourcen für die Umerziehung mittels Greuelpropaganda ein.
Wie z.B. auf dem Bild das britische Militär, das deutschen Zivilisten aufwendig produzierte Propagandafilme in Kinos vorführte, um jegliches Band der Deutschen zu ihren Ahnen sowie ihren Nationalstolz zu zerstören.
Das alles wurde bereits zu Kriegszeiten von den alliierten Chef-Propagandisten angekündigt - und dann in vollster seelischer Brutalität durchgezogen.
Darum ist das deutsche Volk in dem Zustand, in dem es derzeit ist.
Um die deutsche Seele zu heilen, bedarf es des konsequenten Aussprechens der geschichtlichen Wahrheit!
@Stimme_der_Wahrheit


15.04.202520:51
So siehst aus und es hat sich nicht geändert 😡
14.04.202519:06
Liebeslied für das heilige Deutsche Vaterland
Ich blicke über Berge, Täler, Flüsse und Seen. Im Teutoburger Wald sehe ich das Herrmanns Denkmal stehen. Ich blicke hinaus aufs Meer und meine Gedanken sind stets bei dir. Egal wo ich grade bin, du bist ein Teil von mir.
Ob Ostpreußen, Pommern, ob Westfalen oder Schlesien, Südtirol, Wurzen, Königsberg und auch Wien: Ich trage Deutschland im Herzen, mein geliebtes Heimatland. Über meine Lippen schallt ein Liebeslied, für mein Vaterland.
Die erste Sonnenstrahl fällt auf das Feld, von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Du bist so tief in mir, du meine Heimat gelobt seist du mein Land. Kameraden steht vereint, reicht euch die Hand.
(Sturmwehr)
@Stimme_der_Wahrheit
Ich blicke über Berge, Täler, Flüsse und Seen. Im Teutoburger Wald sehe ich das Herrmanns Denkmal stehen. Ich blicke hinaus aufs Meer und meine Gedanken sind stets bei dir. Egal wo ich grade bin, du bist ein Teil von mir.
Ob Ostpreußen, Pommern, ob Westfalen oder Schlesien, Südtirol, Wurzen, Königsberg und auch Wien: Ich trage Deutschland im Herzen, mein geliebtes Heimatland. Über meine Lippen schallt ein Liebeslied, für mein Vaterland.
Die erste Sonnenstrahl fällt auf das Feld, von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Du bist so tief in mir, du meine Heimat gelobt seist du mein Land. Kameraden steht vereint, reicht euch die Hand.
(Sturmwehr)
@Stimme_der_Wahrheit
14.04.202519:06
Die BRD
@Stimme_der_Wahrheit
@Stimme_der_Wahrheit
14.04.202519:06
Frank Rennicke :
Deutsch-Polnische "Freundschaft"
@Stimme_der_Wahrheit
Deutsch-Polnische "Freundschaft"
@Stimme_der_Wahrheit
14.04.202519:06
Frank Rennicke :
Uncle Sam
@Stimme_der_Wahrheit
Uncle Sam
@Stimme_der_Wahrheit
14.04.202514:01
Und wegen weniger als 0,01 % von geistig Verwirrten und sexuell Abnormen wird hier in der BRD seit Jahren eine Riesen-Agenda gefahren?
Auch damit sieht man wieder, wie volksfeindlich dieses System ist:
Anstatt tatsächlich familien- und kinderfreundliche Politik zu betreiben, arbeiten die Demokraten schön weiter am Volkstod.
Jeder, der die Demokratie und BRD weiter verteidigt, macht sich mitschuldig.
Er verrät seine Wurzeln, seine Ahnen und vernichtet die Zukunft der nachfolgenden Generationen.
Es gibt nur eine Weltanschauung, die nicht nur für wahre Vielfalt, echte Völkerverständigung, Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit steht, sondern auch für eine glückliche Zukunft!
@Stimme_der_Wahrheit
Auch damit sieht man wieder, wie volksfeindlich dieses System ist:
Anstatt tatsächlich familien- und kinderfreundliche Politik zu betreiben, arbeiten die Demokraten schön weiter am Volkstod.
Jeder, der die Demokratie und BRD weiter verteidigt, macht sich mitschuldig.
Er verrät seine Wurzeln, seine Ahnen und vernichtet die Zukunft der nachfolgenden Generationen.
Es gibt nur eine Weltanschauung, die nicht nur für wahre Vielfalt, echte Völkerverständigung, Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit steht, sondern auch für eine glückliche Zukunft!
@Stimme_der_Wahrheit


10.04.202519:59
Das hier ist der Ex-Präsident der "SG Eintracht Frankfurt", dessen Profimannschaft in der 1. Fußball-Bundesliga spielt.
Früher waren Fußballvereine dafür da, um Fußball zu spielen. Sie waren verwurzelt mit der Stadt und mit der Tradition. Der Fußball hat schon immer Millionen von Anhängern begeistert.
Nicht nur, daß man mittlerweile komplette Fanszenen ausgewechselt hat, nein, die Vereine wurden von ihrer Stadtidentität entwurzelt, beschäftigen zum größten Teil nur noch ausländische Söldner und dienen nur noch dem reinen Kommerz.
Und jetzt wird der Sport vom System auch noch politisch mißbraucht, da natürlich seine gesellschaftliche Relevanz erkannt wurde.
Und da das System volksfeindlich ist, muß man das als Sportverein natürlich auch sein, ansonsten zieht man den Haß der angeblich "Anständigen" auf sich.
Nur sind "Gutmenschen" eben keine guten Menschen.
Sondern genau die, die von diesem System als "schlecht und böse" verurteilt werden, das sind die wahren Anständigen und Guten!
@Stimme_der_Wahrheit
Früher waren Fußballvereine dafür da, um Fußball zu spielen. Sie waren verwurzelt mit der Stadt und mit der Tradition. Der Fußball hat schon immer Millionen von Anhängern begeistert.
Nicht nur, daß man mittlerweile komplette Fanszenen ausgewechselt hat, nein, die Vereine wurden von ihrer Stadtidentität entwurzelt, beschäftigen zum größten Teil nur noch ausländische Söldner und dienen nur noch dem reinen Kommerz.
Und jetzt wird der Sport vom System auch noch politisch mißbraucht, da natürlich seine gesellschaftliche Relevanz erkannt wurde.
Und da das System volksfeindlich ist, muß man das als Sportverein natürlich auch sein, ansonsten zieht man den Haß der angeblich "Anständigen" auf sich.
Nur sind "Gutmenschen" eben keine guten Menschen.
Sondern genau die, die von diesem System als "schlecht und böse" verurteilt werden, das sind die wahren Anständigen und Guten!
@Stimme_der_Wahrheit


10.04.202519:18
Stimme der Wahrheit
LIVE-GESPRÄCH
Gast:
• GERMAR RUDOLF
Dipl. Chemiker, Autor, Revisionist
10. April 2025
@Stimme_der_Wahrheit
LIVE-GESPRÄCH
Gast:
• GERMAR RUDOLF
Dipl. Chemiker, Autor, Revisionist
10. April 2025
@Stimme_der_Wahrheit
Records
16.04.202523:59
1.2KSubscribers16.03.202502:01
400Citation index06.04.202512:21
1.4KAverage views per post02.03.202515:29
1.3KAverage views per ad post28.01.202510:54
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