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Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

Dies ist der offizielle Kanal des Liedermachers - für Kontaktaufnahme ePost nutzen: frankrennicke@gmx.net oder unter @frankrennicke_kontakt
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Channel creation dateNov 19, 2022
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Sep 07, 2024

Latest posts in group "Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden"

Liebe Landsleute,

am Wochenende war im Vogtland das große IFA-Fahrzeugtreffen, ein Veteranentreffen historischer Fahrzeuge zumeist aus DDR-Produktion. Hier einige Eindrücke. Mein treuer Gefährte ERICH war auch wieder dabei und hat viele alte Gefährten wiedergetroffen.

Beste Grüße vom Zweitaktergenossen Frank von der weltberühmten Göltzschtalbrücke, der Welt größten Ziegelsteinbrücke und Symbol des Vogtlandes
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AUF1
⚠️ Zeitzeuge Bittner über Vertreibungen: „Am meisten haben die Frauen gelitten“

Vergewaltigungen, Totschlag, Mord. Das waren die schlimmsten Verbrechen an den vertriebenen Deutschen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, schildert der Autor und Zeitzeuge Dr. Wolfgang Bittner. Er wurde 1941 in der oberschlesischen Stadt Gleiwitz (heute Polen) geboren und schildert die Schrecken der Vertreibung seiner eigenen Familie durch die Rote Armee. Als vierjähriges Kind erlebte er, wie seine wohlhabende Familie ausgeplündert und vertrieben wurde. Abgesehen von 20 Kilo Gepäck durfte nichts mitgenommen werden.

➡️ Das ganze Interview AUF1.TV ansehen: https://auf1.tv/auf1-spezial/zeitzeuge-bittner-ueber-vertreibungen-am-meisten-haben-die-frauen-gelitten

Das Interview entstand im Zuge der brisanten AUF1-Spezialsendung "Vertuschter Völkermord: Jetzt sprechen die letzten Zeugen!"
Liebe Landsleute,

vor 80 Jahren begann das Vertreibungsverbrechen der Alliierten und ihrer Vasallen und die Auslieferung von "Sowjetbürgern", die an die Bolschewisten ausgeliefert wurden.

Ich bitte um Beachtung dieser obigen drei Beiträge und empfehle das SONDERHEFT des AUFGEWACHT-MAGAZINS.

Beste Grüße

Frank der Barde, dessen erwachsene Kinder das Erbgut von vertriebenen Südmährern und Ostpreußen in sich tragen

NachSchrift: Die Zeitzeugen sind bereits fast alle von uns gegangen - um so wichtiger ist den letzten der Erlebnisgeneration genau zuzuhören. Hier unten ist ein solcher Zeitzeuge...
16. Mai 1946: Die US-amerikanischen Besatzer verringern die tägliche Lebensmittelration für die deutsche Bevölkerung in ihrer Besatzungszone!

In seinem zeitgeschichtlichen Werk „Verschwiegene Schuld“ beschreibt James Bacque das zweite monströse und vorsätzliche Verbrechen der Amerikaner und Franzosen gegen die deutsche Zivilbevölkerung in der Zeit der Militärdiktatur:

Viele Wohnhäuser waren zerstört, die Menschen hausten hungernd und frierend in Kellern und Ruinen. In dieser Situation unterwarf die Besatzungsmacht die Deutschen einem akribisch geplanten systematischen Aushungerungs-Programm. Wie nach dem WKI wurde der Import von Lebensmitteln durch Blockade verhindert. Die Fischereiflotte durfte nicht auslaufen, teilweise wurden die Fischerboote gesprengt. Die Sieger konfiszierten deutsche Vorräte an Lebensmitteln und transportierten Lebensmittel, Vieh, landwirtschaftliche Maschinen in großen Mengen ab. Kohle und Nutzholz war im Wert von 1,8 Milliarden Reichsmark abzuliefern. Ausländischen Regierungen wurde die Erlaubnis verweigert, den deutschen Zivilisten zu helfen. Hilfstransporte des IKRK durften nicht entladen werden. Die Herstellung synthetischer Fette wurde verboten. Es gab umfangreiche Produktions- und Ausfuhrverbote, um zu verhindern, daß die Deutschen Lebensmittel im Ausland kaufen konnten. Die gesamte Flotte an Handelsschiffen wurde gestohlen, ebenso wie jegliches Auslandsvermögen. Als Tagesration wurden den Deutschen vielfach nur tausend Kalorien gestattet, mitunter nur 400. Erfrierungen, Hungerödeme, Tuberkulose, Mangelkrankheiten waren endemisch. Die Kindersterblichkeit in Berlin lag bei 100 Prozent, in manchen deutschen Kinderkrankenhäusern mußten wegen totalen Mangels an Nahrung durch Triage 25-50 Prozent der Kinder geopfert werden.

Opfer dieser Hungerkatastrophe nach James Bacque: 5,7 Millionen Zivilisten.

📱 ✠ UNVERGESSENE HELDEN
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⚡️Kanal Boosten
Neues AUFGEWACHT - Sonderheft: Die Vertreibung der Deutschen - Das große Tabu der Zeitgeschichte (Jetzt bestellen)

▶️ Jeder vierte Deutsche hat familiäre Wurzeln im „alten“ Ostdeutschland, also in Schlesien, Pommern, Ost- und Westpreußen oder im Sudetenland. Die gewaltsame Vertreibung von rund 14 Millionen Deutschen aus diesen Provinzen nach dem Zweiten Weltkrieg war eine Zäsur und hat die Landkarte Europas verändert. Zum 80. Jahrestag dieser Tragödie ist das neue AUFGEWACHT-Sonderheft ab sofort erhältlich.

▶️ In unserem brandneuen Sonderheft „Die Vertreibung der Deutschen: Das große Tabu der Zeitgeschichte“ stellen wir die Geschichte und Kultur unserer alten ostdeutschen Provinzen vor, erklären alle Hintergründe der Vertreibung und erinnern an das Schicksal unserer Vorfahren.

▶️ Wir bieten in diesem Heft außerdem drei Interviews mit Persönlichkeiten, die sich intensiv mit dem deutschen Osten beschäftigt haben – unter anderem mit dem Schöpfer des Comics „Oktober 44: Die Befreiung von Nemmersdorf“. HIER dieses einmalige Heft bestellen!

Hier kann das Heft mit wenigen Klicks bestellt werden: https://aufgewacht-magazin.de/produkt/aufgewacht-sonderausgabe-vertreibung/
"Operation Keelhaul
Alliertes Kriegsverbrechen


Im Rahmen der Operation Keelhaul (engl. für Kielholen) wurden zwischen 1943 und 1947 rund zweieinhalb Millionen Menschen, die aus dem Gebiet der Sowjetunion stammten, von den britischen und amerikanischen Streitkräften dorthin zurückgeschickt, oftmals gegen ihren Willen im Zuge einer Zwangsrepatriierung. Viele dieser Menschen kamen ums Leben, durch Exekutionen oder auch durch Suizid.

Bei den rund zweieinhalb Millionen Sowjetbürgern, die repatriiert wurden, handelte es sich um verschiedene Gruppen: Darunter befanden sich ehemalige Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene sowie Soldaten verschiedener Nationen, die auf deutscher Seite gekämpft hatten, aber auch Tausende von Emigranten, die sich seit vielen Jahren in Westeuropa aufhielten, sowie andere Menschen, die russischer Abstammung waren, aber noch nie in Russland gelebt hatten.

Ursprünglich bezog sich die Bezeichnung Operation Keelhaul nur auf eine derartige Aktion in Norditalien, bis der Historiker Julius Epstein 1973 ein Buch veröffentlichte und den Begriff für alle derartigen Rückführungen von Menschen in die Sowjetunion prägte. Epstein recherchierte über 20 Jahre lang in Archiven und musste den Zugang zu den entsprechenden Akten in den USA einklagen, während ihm die britischen Archive weiterhin verschlossen blieben.
[...]
In seinem Buch Archipel Gulag nannte Alexander Solschenizyn die Operation das „letzte Geheimnis des Zweiten Weltkriegs“."
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Keelhaul
Liebe Landsleute,

als Ergänzung zum Transhumanismus-Robotertum-Beitrag von gestern hier ein erschreckender Beitrag vom CLUB DER KLAREN WORTE.

Diese hatten eine KI-Künstliche Intelligenz gefragt: "Wenn Sie der Teufel wären, wie würden Sie den Verstand der nächsten Generation zerstören?"

Die Antwort ist genau das, was wir gerade überall erleben.

Die Antwort von ChatGPT:

Wenn ich der Teufel wäre und den Verstand der nächsten Generation zerstören wollte, würde ich nicht mit Gewalt kommen. Ich würde mich als Fortschritt tarnen. Als Freiheit. Als Mitgefühl. Und dann würde ich langsam, systematisch und nahezu unsichtbar ihr Denken vergiften:
1. Wahrheit relativieren: Ich würde ihnen einreden, dass es keine objektive Wahrheit gibt. Dass jeder „seine Wahrheit“ hat. Dass Fakten verletzen, und Gefühle wichtiger sind als Logik.
2. Identität verwirren: Ich würde die klare Vorstellung davon zerstören, was Mann und Frau, Kind und Erwachsener bedeutet. Ich würde Identität zu einem endlosen Baukasten machen – formbar, beliebig, entkoppelt von Biologie und Realität.
3. Familie zersetzen: Ich würde die Eltern autoritätslos machen. Vater und Mutter lächerlich oder gefährlich erscheinen lassen. Kinder dazu bringen, auf TikTok-Idole und Ideologen zu hören, nicht auf ihre Familie.
4. Verantwortung durch Opferrolle ersetzen: Ich würde ihnen beibringen, dass sie immer Opfer sind. Dass das System schuld ist. Dass sie nichts verändern können – außer zu klagen. Und dass Selbstmitleid eine Tugend ist.
5. Sie ablenken und betäuben: Ich würde ihnen nie eine ruhige Minute lassen. Dauerbeschallung mit Social Media, Serien, Pornografie, Konsum. Nie Langeweile – denn in der Stille könnten sie nachdenken. Oder sich selbst begegnen.
6. Geschichte umdeuten und auslöschen: Ich würde ihre Vergangenheit dämonisieren. Ihre Kultur als Schande hinstellen. Ihre Helden stürzen. Ihre Wurzeln kappen. So werden sie steuerbar, haltlos – und hungrig nach neuen "Wahrheiten".
7. Spiritualität lächerlich machen: Ich würde Gott zur Witzfigur machen. Religion zum Relikt. Spiritualität zu Esoterik. Den Glauben durch Ideologien ersetzen – kalt, dogmatisch, unbarmherzig.
8. Tugenden verspotten, Laster feiern: Ich würde Keuschheit als Repression, Demut als Schwäche, Disziplin als Zwang framen. Stattdessen würde ich Narzissmus, Maßlosigkeit, Gier und Zügellosigkeit als Selbstverwirklichung preisen.
9. Sprache entleeren: Ich würde Begriffe wie Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit so oft verdrehen, dass sie alles und nichts bedeuten. So kann ich unter wohlklingenden Parolen jede Zerstörung tarnen.
10. Sie vereinsamen lassen – mitten in der Masse: Ich würde ihnen „Follower“ geben, aber keine echten Freunde. Ich würde ihnen suggerieren, sie seien verbunden – doch innerlich wären sie leer, isoliert, orientierungslos.

gefunden bei Langemann Medien GmbH

Anmerkung des Barden: Selbst aufgeweckte Patrioten schauen weg und beschäftigen sich oftmals nur mit Nebensächlichkeiten, während das Böse vor der Tür steht.

Na dann - alles Gute!

Frank der warnende Barde
Liebe Landsleute,

nach Berichten über die deutsche Vergangenheit, aus der man manche Anregung und Verbindung in die Gegenwart finden kann, hier nun etwas über die Zukunft, die erschreckend sein wird, wenn nicht Vernunft einkehrt.

Die Digitalisierung und "Verroboterung" nimmt gnadenlose Geschwindigkeit auf. Je mehr ich gegenwärtig darüber sehe, je mehr denke ich an den TERMINATOR.

„Habe euch gewarnt und ihr habt nicht auf mich gehört“ – Schon vor 40 Jahren schlug ein Meister-Regisseur Alarm


Der Filmregisseur James Cameron zeigte in seinem Sci-Fi-Film "Terminator" (1984) eine Welt, in der sich Künstliche Intelligenz gegen die Menschheit stellt. Wie er in einem Interview verriet, sei der Film gar nicht so weit hergeholt. Er halte die Entwicklung von KI für eine reale Bedrohung.

In einem Interview mit CTV News vom 18. Juli 2023 sprach der bekannte Filmemacher über Künstliche Intelligenz (kurz: KI) und erklärte, warum die Technologie seiner Meinung nach gefährlich für die Menschheit sei.

„Die Bewaffnung der KI ist die größte Gefahr“

Wie James Cameron in dem Interview sagte, stimmt er den Leuten zu, die der Meinung sind, dass KI und ihre Entwicklung eine ernstzunehmende Gefahr für die Menschheit darstellen.

So hätte der Regisseur durch seinem Film Terminator seine Meinung zum Thema bereits deutlich kundgetan:
„Ich habe euch 1984 gewarnt, aber ihr habt nicht auf mich gehört.“

Weiter sagte der Filmemacher, dass es bei KI sehr wichtig sei, zu schauen, wer hinter der Technologieentwicklung steckte und aus welchem Grund man es mache, etwa um Gewinn zu machen.

Besonders kritisch sieht er Künstliche Intelligenz im Militärbereich: „Ich denke, die Bewaffnung der KI ist die größte Gefahr.“ Hierbei befürchtet der Regisseur eine Art Wettbewerb unter den verschiedenen Ländern, der ausarten könnte:

"Ich denke, dass wir mit der KI in eine Art nukleares Wettrüsten geraten werden, und wenn wir sie nicht bauen, werden die anderen sie mit Sicherheit bauen, und dann wird es eskalieren."

"Man könnte sich eine KI in einem Kampfgebiet vorstellen, und die ganze Sache wird von den Computern mit einer Geschwindigkeit bekämpft, bei der der Mensch nicht mehr eingreifen kann, und man hat keine Möglichkeit zur Deeskalation."

James Cameron, Quelle: CTV News

Ich gebe gerne zu, die Szene mit dem Auseinandernehmen der Polizeistation kann einem Opfer von Polizeigewalt schon die Seele glätten - dennoch ist Gefahr einer Übernahme der Technik über den Menschen nicht mehr zu verkennen.

Ich erinnere noch an den Film WESTWORLD / FUTUREWORLD aus den 70er Jahren, wo Menschen-Roboter in einem Vergnügungspark die Besucher umbrachten.

Frank der Barde, der das Buch SCHÖNE NEUE WELT - Roman von Aldous Huxley - schon vor über 30 Jahren durch seine Gattin kennenlernte und die leider zumeist überhörte Warnung verstand
Terminator 1 - Polizeistation
🧠 Optimus-Roboter arbeiten jetzt rund um die Uhr im Tesla-Labor in Palo Alto, unbeaufsichtigt und laden sich selbst auf.

Elon Musk: „Zuerst scheint es seltsam, aber dann wird es normal.“

Musk versprach, dass bei der Tesla-Aktionärsversammlung eine „Tanztruppe“ humanoider Roboter auftreten würde.

⚪️ @neuigkeiten_de

Records

14.05.202523:59
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Popular posts Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

10.05.202522:13
Historiker spricht es aus: VÖLKERMORD an den DEUTSCHEN bisher verschwiegen + TABU-THEMA!
Ein Hoch auf den Feminismus... 😁
26.04.202508:59
Reposted from:
DeutschlandKURIER avatar
DeutschlandKURIER
🍺Tag des deutschen Bieres🍺

Traditionell steht der 23. April in jedem Jahr ganz im Zeichen des Bieres. Denn am 23. April 1516 wurde das Reinheitsgebot für Bier verkündet. Seitdem gehört in unser Bier nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe.

Prost! 🍻
07.05.202519:33
Markus Haintz auf X:
Ich versuche es mal freundlich und höflich:

Wer millionenfache Vertreibung, ethnische Säuberungen, Massenmord und Vergewaltigungen als #tagderbefreiung feiert, sollte sich historisch fortbilden oder den moralischen Kompass neu justieren.
16.05.202516:55
Liebe Landsleute,

als Ergänzung zum Transhumanismus-Robotertum-Beitrag von gestern hier ein erschreckender Beitrag vom CLUB DER KLAREN WORTE.

Diese hatten eine KI-Künstliche Intelligenz gefragt: "Wenn Sie der Teufel wären, wie würden Sie den Verstand der nächsten Generation zerstören?"

Die Antwort ist genau das, was wir gerade überall erleben.

Die Antwort von ChatGPT:

Wenn ich der Teufel wäre und den Verstand der nächsten Generation zerstören wollte, würde ich nicht mit Gewalt kommen. Ich würde mich als Fortschritt tarnen. Als Freiheit. Als Mitgefühl. Und dann würde ich langsam, systematisch und nahezu unsichtbar ihr Denken vergiften:
1. Wahrheit relativieren: Ich würde ihnen einreden, dass es keine objektive Wahrheit gibt. Dass jeder „seine Wahrheit“ hat. Dass Fakten verletzen, und Gefühle wichtiger sind als Logik.
2. Identität verwirren: Ich würde die klare Vorstellung davon zerstören, was Mann und Frau, Kind und Erwachsener bedeutet. Ich würde Identität zu einem endlosen Baukasten machen – formbar, beliebig, entkoppelt von Biologie und Realität.
3. Familie zersetzen: Ich würde die Eltern autoritätslos machen. Vater und Mutter lächerlich oder gefährlich erscheinen lassen. Kinder dazu bringen, auf TikTok-Idole und Ideologen zu hören, nicht auf ihre Familie.
4. Verantwortung durch Opferrolle ersetzen: Ich würde ihnen beibringen, dass sie immer Opfer sind. Dass das System schuld ist. Dass sie nichts verändern können – außer zu klagen. Und dass Selbstmitleid eine Tugend ist.
5. Sie ablenken und betäuben: Ich würde ihnen nie eine ruhige Minute lassen. Dauerbeschallung mit Social Media, Serien, Pornografie, Konsum. Nie Langeweile – denn in der Stille könnten sie nachdenken. Oder sich selbst begegnen.
6. Geschichte umdeuten und auslöschen: Ich würde ihre Vergangenheit dämonisieren. Ihre Kultur als Schande hinstellen. Ihre Helden stürzen. Ihre Wurzeln kappen. So werden sie steuerbar, haltlos – und hungrig nach neuen "Wahrheiten".
7. Spiritualität lächerlich machen: Ich würde Gott zur Witzfigur machen. Religion zum Relikt. Spiritualität zu Esoterik. Den Glauben durch Ideologien ersetzen – kalt, dogmatisch, unbarmherzig.
8. Tugenden verspotten, Laster feiern: Ich würde Keuschheit als Repression, Demut als Schwäche, Disziplin als Zwang framen. Stattdessen würde ich Narzissmus, Maßlosigkeit, Gier und Zügellosigkeit als Selbstverwirklichung preisen.
9. Sprache entleeren: Ich würde Begriffe wie Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit so oft verdrehen, dass sie alles und nichts bedeuten. So kann ich unter wohlklingenden Parolen jede Zerstörung tarnen.
10. Sie vereinsamen lassen – mitten in der Masse: Ich würde ihnen „Follower“ geben, aber keine echten Freunde. Ich würde ihnen suggerieren, sie seien verbunden – doch innerlich wären sie leer, isoliert, orientierungslos.

gefunden bei Langemann Medien GmbH

Anmerkung des Barden: Selbst aufgeweckte Patrioten schauen weg und beschäftigen sich oftmals nur mit Nebensächlichkeiten, während das Böse vor der Tür steht.

Na dann - alles Gute!

Frank der warnende Barde
Tag der Befreiung? Wohl kaum! Millionen Deutsche wurden am 8. Mai 1945 und in der Folge von ihrer Heimat, von ihrem Hab und Gut und von Familienmitgliedern "befreit".
Kein Vergeben, kein Vergessen!

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
26.04.202518:57
Heute vor 30 Jahren, am 25. April 1995 zündete sich der sudetendeutsche Vertriebene Dipl.-Ing. Reinhold Elstner vor der Feldherrenhalle in München an und starb am Tag darauf an seinen schweren Verbrennungen. Der ehemalige Wehrmachtssoldat wollte damit ein Zeichen gegen Kriegsgräuelpropaganda, Verleumdung, Unterdrückung und Auspressung des deutschen Volkes setzen.

In seinem Abschiedsbrief schrieb er u.a.: „50 Jahre unendlicher Verleumdung, häßlicher Dauerlüge, der Verteufelung eines ganzen Volkes sind genug! 50 Jahre der ungeheuerlichen Beleidigung deutscher Soldaten, einer dauernden Milliardenerpressung und abartiger demokratischer Haßbeteiligung sind genug! […] Mit meinen 75 Jahren kann ich nicht mehr viel tun, aber doch soviel, daß ich mit meinem Flammentode als Fanal ein sichtbares Zeichen der Besinnung setzen will. Und wenn auch nur ein Deutscher zur Besinnung kommt und den Weg zur Wahrheit findet, dann war mein Opfer nicht vergebens.“

Lasst dieses Opfer nicht umsonst gewesen sein und erinnert an den Flammentod Reinhold Elstners, der auf die Unterdrückung und Verleumdung des deutschen Volkes aufmerksam machen wollte, die in den letzten 30 Jahren ins Unermessliche gestiegen ist. Nur das Erkennen der Tatsache, dass gegen uns Deutsche seit weit über einem Jahrhundert ein satanischer, planmäßig vorbereiteter Völkermord ausgeführt wird, kann uns vor der endgültigen Vernichtung retten!

Weiterführende Informationen: https://de.metapedia.org/wiki/Elstner,_Reinhold
07.05.202519:50
Liebe Landsleute,

der Tag der angeblichen "Befreiung" steht bevor und wie seit Jahrzehnten werden Lügen über die jüngere Geschichte verbreitet. Kaum ein Zeitzeuge ist nun nach 80 Jahren noch vorhanden, der eigene Wahrnehmungen und Erfahrungen als "Korrektur zum Zeitgeist" nennen kann.

Ich werde künftig immer wieder zur Geschichte der Kapitulation der Wehrmacht und die Folgen hier Berichte einbringen.

Hier und heute zwei Wahrheiten:

1. Auf deutscher Seite kämpften viele Ausländer - so waren die letzten Soldaten beim Endkampf im Regierungsviertel im April 1945 in Berlin zumeist ausländische Soldaten, besonders Franzosen der Waffen-SS. Auch in meiner Wahlheimat Hof/Saale ging im April 1945 eine Einheit der "Russischen Befreiungsarmee - ROA" in Gefangenschaft und wurden von des US-Truppen an die Sowjets zumeist ausgeliefert, was einem Todesurteil gleichkam.

2. Obwohl bereits beim Londoner Protokoll (Protokoll über die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen und die Verwaltung von Berlin, 12. September 1944) die "Beute" unter den Siegern verteilt wurde und festgelegt war, das kurz hinter Hof/Saale die Sowjetzone begann, eroberten US-Truppen bis weit ins Erzgebirge und Böhmen die Gebiete, die dann Anfang Juli 1945 den Sowjets übergeben wurden. Der Grund: Patentraub deutscher Hochtechnologie. Schon diese Wahrheit läßt den Kriegseintritt der USA in anderem Licht erscheinen. Friedrich Georg hat darüber ein sehr aufschlußreiches Buch geschrieben, welches sehr gut aufgearbeitet und gründlich erforscht den Raub gerade der USA darlegt.

Deutschland wurde 1945 auch von Ingenieuren, Patenten und Technik "befreit".

Frank der Geschichtsforschende und Wahrheitssuchende

NachSchrift: Unternehmen Patentenraub 1945: Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten, von Friedrich Georg - Hörbuch

Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die Folge, daß vor allem die USA anschließend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und entschädigungslos enteigneten. Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant worden. Denn man hatte erkannt, daß die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren.

Quelle: FNRW
24.04.202505:42
Kamerad Hund
1935
09.05.202508:55
Zur Kenntnis:

Kreml-Propaganda über US-Lieferung im Zweiten Weltkrieg: „Wir hätten es auch ohne geschafft“

Im Vorfeld des 80. Jahrestags des Kriegsendes hat der Kreml ein heikles Kapitel aus der amerikanisch-russischen Geschichte thematisiert – die gigantischen US-Lieferungen an die Sowjetunion, die ab 1941 im Rahmen des sogenannten Leih- und Pachtgesetzes erfolgten. Rußland sei den USA dankbar für ihre materielle Hilfe während des Krieges, erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch bei einer Bildungsveranstaltung in Moskau.

Peskow erinnerte daran, daß die USA das Leih- und Pachtgesetz, besser bekannt als Lend-Lease, Anfang 1941 verabschiedet hatten. Gemäß dem Gesetz wurden kriegswichtige Güter aus US-Produktion denjenigen Staaten zur Verfügung gestellt, die gegen die Achsenmächte kämpften. Auch in die Sowjetunion lieferten die USA unter anderem Munition, Kampfmaschinen, Kraftfahrzeuge und Panzer. Diesen Beitrag dürfe Rußland heutzutage nicht vergessen, jedoch auch nicht überschätzen: „Kann man sagen, daß wir es ohne Lend-Lease nicht geschafft hätten? Nein. Wir hätten es geschafft, wir hätten jedenfalls gewonnen. (…) Sie haben uns aber geholfen, wir sollten das zu schätzen wissen und nicht vergessen.“

Die Lend-Lease-Lieferungen waren nicht umsonst, betonte Peskow. Die Sowjetunion und der Nachfolgestaat Russische Föderation brauchten Jahrzehnte, um die Schulden zu begleichen. Die letzte Zahlung erfolgte erst im Jahr 2006 unter Präsident Putin.

Ob die Sowjetunion ohne die amerikanischen Hilfslieferungen in der Lage gewesen wäre, dem deutschen Ansturm 1941/42 standzuhalten und den Krieg letztlich zu gewinnen, ist unter Historikern durchaus umstritten. Die US-Lieferungen spielten besonders in der kritischen Anfangsphase des Krieges eine entscheidende Rolle, viele Historiker sehen darin einen entscheidenden Wendepunkt im Kriegsjahr 1942.
Ein großer Teil der Hilfsgüter bestand aus Fahrzeugen und Transportmitteln, darunter 427.000 Lastwagen – vor allem die robusten Studebaker US6, die zum Rückgrat des sowjetischen Nachschubs wurden. Hinzu kamen 50.000 Jeeps und Geländewagen, 2.000 Lokomotiven und 11.000 Güterwaggons, die halfen, die durch den Krieg zerstörte Transportinfrastruktur zu ersetzen.

An Kriegsgerät lieferten die USA 14.000 Flugzeuge, darunter P-39 „Airacobra“-Jäger, die zeitweise etwa 10 Prozent der sowjetischen Jagdfliegerkräfte ausmachten. Zudem wurden 7.000 Panzer geliefert, darunter M4 „Sherman“ und M3 „Stuart“, die besonders in den Jahren 1941 und 1942 eine wichtige Lücke füllten. Ergänzt wurden diese Lieferungen durch 325.000 Tonnen Sprengstoff und 2,6 Millionen Tonnen Treibstoff, der mehr als die Hälfte des Flugbenzins der Roten Armee ausmachte.

Die USA lieferten außerdem 4,5 Millionen Tonnen Lebensmittel, darunter konserviertes Fleisch, Fette und Weizen, was die Versorgung der Streitkräfte und der Bevölkerung sicherstellte. Besonders wertvoll waren auch 400.000 Funkgeräte, da die sowjetische Armee zu Kriegsbeginn nur über eine äußerst begrenzte Kommunikationsausstattung verfügte.

Obwohl die Lend-Lease-Lieferungen insgesamt nur etwa 7 bis 10 Prozent der sowjetischen Kriegsproduktion ausmachten, waren sie in Schlüsselbereichen wie Transport, Treibstoffversorgung und Kommunikation unverzichtbar. Während die sowjetische Führung unter Stalin die Unterstützung in der Nachkriegszeit oft herunterspielte, räumten Militärs wie Marschall Schukow – im Gegensatz zum heutigen Kremlsprecher – später freimütig ein, daß die US-Hilfen insbesondere in den ersten Kriegsjahren kriegsentscheidend gewesen seien.
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