"Meine 8-jährige Tochter schreibt im Moment ganz viel. Vor allem schreibt sie viele ihrer Erlebnisse auf. Wenn ich mal einen Blick darauf erhasche, dann sehe ich schon viele Rechtschreibfehler, auch Fehler, die beim undeutlichen Hören der Wörter entstehen, z.B. "schprechen". Wie könnte ich da unterstützen, ohne ihr das Gefühl zu geben, sie macht was falsch?
Sie schreibt es ja für sich, da kann ich doch nicht hingehn und sie auf die Fehler aufmerksam machen."

"So gibt es alleine 37 Veranstaltungen auf dem evangelischen Kirchentag 2025, die das Wort „Queer“ enthalten und Titel wie „Queere Tiere auf der Arche“, „Queere, feministische, gendersensible Liturgie“ oder „Queering kirchlicher Räume und Gemeinden“ tragen. Letzteres würde sinngemäß übersetzt „Verschwulen kirchlicher Räume und Gemeinden“ bedeuten.
Diverse weitere Veranstaltungen beschäftigen sich mit Themen wie „Sexarbeit“ (Prostitution), „Polyamorie und Nichtmonogamie“ oder der „sexpositiven Kirche“. Auch die Dragqueen Veuve Noire, die sich auf Instagram bereits mit der Bundesministerin des Auswärtigen Amtes, Annalena Baerbock (Grüne), zeigte, wird unter dem Titel „Eine Drag Queen erzählt aus ihrem Leben“ am 1. Mai auf dem evangelischen Kirchentag auftreten.
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So gibt es unter dem Titel „Werde mutig und stark“ beispielsweise ein „Empowermentprogramm“ für „BIPoC/PoC-Kinder“. Auf der Website des Kirchentags heißt es dazu: „Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Black, Indigenous und Kinder of Color.“ Kurz: weiße Kinder dürfen am Programm zum vermeintlichen „mutig und stark werden“ nicht teilnehmen."

"Was führt Eltern dazu, ihre Kinder auf solch grausame Weise zu misshandeln? Die Mutter behauptete, die Kinder litten an „schweren Pathologien“, doch die letzte ärztliche Untersuchung war bereits sechs Jahre her. Ein besonders aufschlussreiches Detail kommt aus Deutschland: Dort hatte die Mutter versucht, ihre Kinder vom Schulbesuch zu befreien, was ihr jedoch verweigert wurde.

Die Eltern, vor allem der Vater, ein promovierter Philosoph, der von zu Hause aus arbeitete, schienen von einer tiefen paranoiden Angst ergriffen. Laut der Mutter begann alles mit der Pandemie: Zuerst die Angst vor einer Infektion, dann die Sorge vor Entdeckung. Sie gaben zu, sich von dieser Angst haben „mitreißen lassen“. Im Laufe der Zeit geriet jedoch jegliche Kontrolle aus den Händen. Deutsche Behörden hatten bereits deutlich gemacht, dass das Verweigern des Schulbesuchs rechtliche Folgen haben würde. War dies der Auslöser für die „Flucht“ nach Spanien? Möglicherweise. Eines ist jedoch sicher: Die Familie lebte in völliger Isolation, getrieben von Überzeugungen, Ängsten und einem zunehmenden Verlust des Realitätsbezugs."

"Ich war in meiner aktiven verbeamteten Zeit größtenteils in der Grundschule, hatte aber auch das Vergnügen, vor 10 Jahren eine Vorbereitungsklasse als "Co-Klassenlehrerin" betreuen zu dürfen incl. Analphabeten.
Was für eine Resourcenvergeudung damals stattfand! Es ist absolut irre, dass all diese Fälle nach möglichst kurzer Zeit in die Klassen integriert werden sollten.

Meiner Meinung nach würde es mehr Sinn machen hierfür Quereinsteiger einzusetzen und die Kinder separat zu beschulen, damit die deutschsprachigen Kinder vorankommen und auch weiterhin in der Lage sind ihre Muttersprache korrekt zu hören und zu sprechen. Aber da das Vorankommen der deutschsprachigen Kinder keine Rolle spielt (nicht gewünscht ist?!), haben sie leider für die heheren Ziele von Buntheit und Toleranz das Nachsehen."