30.03.202513:20
Die stille Resignation in der BRD – Warum die Masse innerlich schon längst gekündigt hat
Ein Beitrag von André Schmitt (ehem. KSK Calw)
Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht. Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer. Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht. Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent. Die Menschen haben nicht protestiert. Sie haben gekündigt. Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.
Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert. Doch das ist nur die Hülle. Im Inneren ist längst etwas zerbrochen. Die Hoffnung, dass es besser wird. Der Glaube, dass jemand zuhört. Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht. Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen. Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen. Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken. Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.
Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen. Man muss in die Augen schauen. In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen. Die Sprache ist flacher geworden. Die Gespräche vorsichtiger. Der Blick gesenkter. Und dazwischen: Zynismus. Galgenhumor. Rückzug. Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft. Aber sie wissen auch: Wer etwas sagt, steht allein. Wer widerspricht, verliert. Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.
Diese stille Resignation ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung. Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt. Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen. Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht. Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt. Dass ihr Einsatz etwas verändert. Heute glauben sie: Es ist egal. Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt. Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung. Doch wer sich abwendet, ist verloren. Und genau das geschieht gerade. Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück. Nicht radikal, sondern rational. Sie engagieren sich nicht mehr. Gründen keine Vereine. Melden sich nicht mehr zu Wort. Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert. Also bleiben sie weg. Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.
Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht. Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung. Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags. Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden. Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende. Nicht mit Knall und Chaos. Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse.
Ein Beitrag von André Schmitt (ehem. KSK Calw)
Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht. Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer. Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht. Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent. Die Menschen haben nicht protestiert. Sie haben gekündigt. Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.
Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert. Doch das ist nur die Hülle. Im Inneren ist längst etwas zerbrochen. Die Hoffnung, dass es besser wird. Der Glaube, dass jemand zuhört. Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht. Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen. Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen. Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken. Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.
Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen. Man muss in die Augen schauen. In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen. Die Sprache ist flacher geworden. Die Gespräche vorsichtiger. Der Blick gesenkter. Und dazwischen: Zynismus. Galgenhumor. Rückzug. Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft. Aber sie wissen auch: Wer etwas sagt, steht allein. Wer widerspricht, verliert. Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.
Diese stille Resignation ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung. Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt. Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen. Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht. Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt. Dass ihr Einsatz etwas verändert. Heute glauben sie: Es ist egal. Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt. Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung. Doch wer sich abwendet, ist verloren. Und genau das geschieht gerade. Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück. Nicht radikal, sondern rational. Sie engagieren sich nicht mehr. Gründen keine Vereine. Melden sich nicht mehr zu Wort. Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert. Also bleiben sie weg. Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.
Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht. Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung. Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags. Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden. Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende. Nicht mit Knall und Chaos. Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse.
20.01.202517:14
Leseempfehlung! 👌
Ein neuer Politikertypus hat Deutschland erobert: jung, ohne Berufserfahrung, bestens vernetzt. Nun scheitert er https://www.nzz.ch/international/ein-neuer-politikertypus-das-scheitern-von-ricarda-lang-und-kevin-kuehnert-ld.1852521
Ein neuer Politikertypus hat Deutschland erobert: jung, ohne Berufserfahrung, bestens vernetzt. Nun scheitert er https://www.nzz.ch/international/ein-neuer-politikertypus-das-scheitern-von-ricarda-lang-und-kevin-kuehnert-ld.1852521
04.01.202518:06
Heute Abend noch nichts im öffentlich rechtlichen gefunden?
Filmempfehlung: „Plötzlich Staatsfeind“, von unserem Unterstützer Imad Karim.
Bitte reichlich teilen. Er ist sehr sehenswert und hat es verdient ein breites Publikum zu erreichen.
https://youtu.be/CTOA7EQpxeY?si=8oPM5FEKFjfScRmr
Filmempfehlung: „Plötzlich Staatsfeind“, von unserem Unterstützer Imad Karim.
Bitte reichlich teilen. Er ist sehr sehenswert und hat es verdient ein breites Publikum zu erreichen.
https://youtu.be/CTOA7EQpxeY?si=8oPM5FEKFjfScRmr


17.11.202414:08


13.02.202515:49
Dresden im Feuersturm.


01.01.202510:09
Gutes neues Jahr! 2025 wird fraglos ein Jahr großer Herausforderungen.
Dafür wünsche ich Euch und den Euren Durchhaltevermögen, die nötige Gesundheit, das erforderliche Glück, aber auch Schaffenskraft und Lebensfreude!
Und nicht zuletzt die Besinnung auf das, was zeitlos Wert & Gültigkeit hat:
Familie, Freundschaft, Loyalität, Verlässlichkeit, Gradlinigkeit und Mut, sowohl persönlich als auch in der gemeinsamen Sache!
Andreas Kalbitz
Dafür wünsche ich Euch und den Euren Durchhaltevermögen, die nötige Gesundheit, das erforderliche Glück, aber auch Schaffenskraft und Lebensfreude!
Und nicht zuletzt die Besinnung auf das, was zeitlos Wert & Gültigkeit hat:
Familie, Freundschaft, Loyalität, Verlässlichkeit, Gradlinigkeit und Mut, sowohl persönlich als auch in der gemeinsamen Sache!
Andreas Kalbitz
26.10.202422:02
„Die Gemäßigten innerhalb der AfD dienen – in der Masse ohne es zu wissen – einer transatlantischen Agenda. Westliche Geheimdienste steuern die AfD durch gezielte Diffamierung einzelner „stabiler“ und nicht korrumpierbarer AfD-Politiker – in Absprache mit reichweitestarken Medien. Es ist überdeutlich, dass diese Kampagnen von den „Angepassten“ in der AfD aufgegriffen werden. Diese dienen als Transmissionsriemen staatlicher Repression. Die Folgen dieser staatlichen Zersetzungsarbeit erscheinen den wenig informierten Wählern und Parteimitgliedern als sinnlose Streiterein oder mehr oder wenige private Fehden.“
https://freiburger-standard.de/2024/10/26/warum-wir-ein-buendnis-bjoern-hoecke-brauchen-koennten/
https://freiburger-standard.de/2024/10/26/warum-wir-ein-buendnis-bjoern-hoecke-brauchen-koennten/
10.07.202416:04
"Wir brauchen einen fundamentalen Paradigmenwechsel in diesem Land."
Mit klaren Worten schildert Andreas Kalbitz die inneren Gefahren für die AfD im Zuge der bevorstehenden Wahlen. Vor allem eine "Melonisierung" der Partei könnte mittelfristig dazu führen, dass die AfD kalt gestellt wird und echte Veränderungen nicht mehr möglich sind. Gerade die Wahlergebnisse in Frankreich verdeutlichen, dass die Partei ihre Kernthemen und Werte bewahren muss, ohne sich von kurzfristigen politischen Taktiken oder Koalitionsmöglichkeiten blenden zu lassen.
#AfD #Kalbitz #Ostwahlen #Sachsen #Thüringen #Brandenburg #Strategie #Ostdeutschland #HolDirDeinLandZurück
Mit klaren Worten schildert Andreas Kalbitz die inneren Gefahren für die AfD im Zuge der bevorstehenden Wahlen. Vor allem eine "Melonisierung" der Partei könnte mittelfristig dazu führen, dass die AfD kalt gestellt wird und echte Veränderungen nicht mehr möglich sind. Gerade die Wahlergebnisse in Frankreich verdeutlichen, dass die Partei ihre Kernthemen und Werte bewahren muss, ohne sich von kurzfristigen politischen Taktiken oder Koalitionsmöglichkeiten blenden zu lassen.
#AfD #Kalbitz #Ostwahlen #Sachsen #Thüringen #Brandenburg #Strategie #Ostdeutschland #HolDirDeinLandZurück


13.02.202512:00
„Dresden war jetzt wie der Mond, nichts als Mineralien.“
(Kurt Vonnegut nach dem 13. Februar 1945)
Heute jährt sich zum 80. Mal der grausame Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945.
In einem beispiellosen Terrorangriff wurden gezielt und vorsätzlich abertausende Zivilisten getötet und ein unwiederbringliches Stück Heimat sprichwörtlich in Asche gelegt.
Unser Gedenken gilt den zahllosen toten Frauen, Kindern und Männern, die uns unvergessen bleiben, aber auch den Verletzten und allen Angehörigen.
Andreas Kalbitz
(Kurt Vonnegut nach dem 13. Februar 1945)
Heute jährt sich zum 80. Mal der grausame Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945.
In einem beispiellosen Terrorangriff wurden gezielt und vorsätzlich abertausende Zivilisten getötet und ein unwiederbringliches Stück Heimat sprichwörtlich in Asche gelegt.
Unser Gedenken gilt den zahllosen toten Frauen, Kindern und Männern, die uns unvergessen bleiben, aber auch den Verletzten und allen Angehörigen.
Andreas Kalbitz
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Jungeuropa



07.01.202514:30
Jean-Marie Le Pen ist tot. 🏴
In einer Welt der Opportunisten blieb er stets unbeugsam – und er hat den Preis dafür bezahlt. Selbst von der eigenen Familie wurde er verstoßen, doch ertrug es mit Würde. Denn nichts ist so wertvoll wie die eigenen Überzeugungen. Eine Lektion, die ein Gros der »Neuen Rechten« noch zu lernen hat.
Ruhe in Frieden, JMLP!
In einer Welt der Opportunisten blieb er stets unbeugsam – und er hat den Preis dafür bezahlt. Selbst von der eigenen Familie wurde er verstoßen, doch ertrug es mit Würde. Denn nichts ist so wertvoll wie die eigenen Überzeugungen. Eine Lektion, die ein Gros der »Neuen Rechten« noch zu lernen hat.
Ruhe in Frieden, JMLP!
23.12.202416:01
(2/2) Es herrscht Krieg in Europa und die Entwicklung im Rest der Welt stimmt auch wenig zuversichtlich.
Umso wichtiger ist es, im Kreise der Familie und Liebsten Einkehr zu finden, Kraft zu sammeln, mental und seelisch aufzutanken und Zuversicht zu gewinnen für die fraglos großen Herausforderungen der kommenden Zeit, deren Bewältigung nicht zuletzt an der Tatkraft und dem Veränderungswillen jedes Einzelnen hängen wird.
In diesem Sinne wünsche ich besinnliche Weihnachten für alle, die sich egal an welcher Stelle, ehrlich dafür einsetzen, dass unser Land in Zukunft wieder wirklich Heimat sein wird, im Sinne Johann Wolfgang von Goethes:
„Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Ängstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.
Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen,
Rufet die Arme
Der Götter herbei!“
Andreas Kalbitz
Umso wichtiger ist es, im Kreise der Familie und Liebsten Einkehr zu finden, Kraft zu sammeln, mental und seelisch aufzutanken und Zuversicht zu gewinnen für die fraglos großen Herausforderungen der kommenden Zeit, deren Bewältigung nicht zuletzt an der Tatkraft und dem Veränderungswillen jedes Einzelnen hängen wird.
In diesem Sinne wünsche ich besinnliche Weihnachten für alle, die sich egal an welcher Stelle, ehrlich dafür einsetzen, dass unser Land in Zukunft wieder wirklich Heimat sein wird, im Sinne Johann Wolfgang von Goethes:
„Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Ängstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.
Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen,
Rufet die Arme
Der Götter herbei!“
Andreas Kalbitz


23.01.202512:54
Erinnert ihr euch noch an den Täter, der in Magdeburg mordend durch den Weihnachtsmarkt gefahren ist? Wer kann sich noch an den ermordeten Polizisten aus Mannheim erinnern?
Die Messermorde von Aschaffenburg werden dem von FJS beschriebenen Muster folgen:
1. Akt: Es geschieht ein schreckliches Verbrechen
2. Akt: Bestürzung, Empörung
3. Akt: Ruf nach harten Maßnahmen
4. Akt: Warnung vor der Überreaktion
5. Akt: Gar nichts
6. Akt: Übergang zur Tagesordnung
---
Beenden wir diesen Wahnsinn, jetzt. Die politische Wende muß jetzt erfolgen. Schluß mit dem sozialistischen Irrsinn und den angepriesenen "Lösungen" des Mitverursachers der Zustände, der Union im Bund und in Bayern.
#AfD 🇩🇪↗️
Die Messermorde von Aschaffenburg werden dem von FJS beschriebenen Muster folgen:
1. Akt: Es geschieht ein schreckliches Verbrechen
2. Akt: Bestürzung, Empörung
3. Akt: Ruf nach harten Maßnahmen
4. Akt: Warnung vor der Überreaktion
5. Akt: Gar nichts
6. Akt: Übergang zur Tagesordnung
---
Beenden wir diesen Wahnsinn, jetzt. Die politische Wende muß jetzt erfolgen. Schluß mit dem sozialistischen Irrsinn und den angepriesenen "Lösungen" des Mitverursachers der Zustände, der Union im Bund und in Bayern.
#AfD 🇩🇪↗️
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🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE]
![🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE] avatar](/_next/image?url=https%3A%2F%2Fstatic-storm.tglist.com%2Fcec00b3405abffe6ba3d1426a4670a4162ecf33ffa4e67b81867c10371515281%2Fcefc6655-0f71-4acf-98e4-b3ccc9535955.jpg%3Fw%3D24%26h%3D24&w=48&q=75)


07.01.202514:15
Unfassbar!
„An dem Tag, an dem wir nicht mehr 5 Millionen, sondern 25 Millionen Muslime in Frankreich haben, werden sie das Sagen haben. Und die Franzosen werden die Wände rasieren, die Bürgersteige hinuntergehen und die Augen senken. Wenn sie das nicht tun, wird man ihnen sagen: „Warum schaust du mich so an? Suchst du Streit?“ Und alles, was du tun musst, ist, aus dem Weg zu gehen, oder du bekommst Prügel“.
❗️Jean-Marie Le Pen wurde 2005 wegen „Aufstachelung zum Rassenhass“ zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt, weil er diese Äußerungen gemacht hatte.
Er hatte zu 100 % Recht. Das ist die aktuelle Situation, nicht nur in Frankreich. Europa stirbt nicht, es wird von den Mördern der Meinungsfreiheit ermordet. Le Pen ist von uns gegangen, aber wir werden seinen Kampf weiterführen. Wir werden sie zu Millionen nach Hause schicken, auch um sein Vermächtnis zu ehren.
„An dem Tag, an dem wir nicht mehr 5 Millionen, sondern 25 Millionen Muslime in Frankreich haben, werden sie das Sagen haben. Und die Franzosen werden die Wände rasieren, die Bürgersteige hinuntergehen und die Augen senken. Wenn sie das nicht tun, wird man ihnen sagen: „Warum schaust du mich so an? Suchst du Streit?“ Und alles, was du tun musst, ist, aus dem Weg zu gehen, oder du bekommst Prügel“.
❗️Jean-Marie Le Pen wurde 2005 wegen „Aufstachelung zum Rassenhass“ zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt, weil er diese Äußerungen gemacht hatte.
Er hatte zu 100 % Recht. Das ist die aktuelle Situation, nicht nur in Frankreich. Europa stirbt nicht, es wird von den Mördern der Meinungsfreiheit ermordet. Le Pen ist von uns gegangen, aber wir werden seinen Kampf weiterführen. Wir werden sie zu Millionen nach Hause schicken, auch um sein Vermächtnis zu ehren.


23.12.202416:00
Sowohl das ausklingende Jahr als auch der Ausblick auf das bevorstehende Jahr bieten leider wenig Anlass für "fröhliche Weihnachten".
Unser Land hat sich in vielen Bereichen zu einem Irrenhaus entwickelt und steht Kopf durch eine gewissenlose Politikerclique, die das Land zu einem ideologischen Experimentierfeld und sich persönlich zur Beute gemacht hat, getragen von einer mehrheitlich immer noch saturierten und durch mediale Verblödung ruhiggestellten "Bevölkerung". (1/2)
Unser Land hat sich in vielen Bereichen zu einem Irrenhaus entwickelt und steht Kopf durch eine gewissenlose Politikerclique, die das Land zu einem ideologischen Experimentierfeld und sich persönlich zur Beute gemacht hat, getragen von einer mehrheitlich immer noch saturierten und durch mediale Verblödung ruhiggestellten "Bevölkerung". (1/2)
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