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Wir gratulieren die schönere Hälfte der Menschheit ganz herzlich zum #Weltfrauentag!💐🌹🌷
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, nahm online an der Mitgliederversammlung der regionalen öffentlichen Organisation „Gesellschaft für Freundschaft mit Österreich“ (ODA) teil
⭐️ Heute wurde in der Botschaft Russlands in Wien, Swetlana Borissowna Kagan, eine Bewohnerin der Belagerung von Leningrad, geehrt.

Botschafter Dmitrij Ljubinskij überreichte ihr in feierlicher Atmosphäre die Jubiläumsmedaille "80 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945" und gratulierte ihr zum bevorstehenden 80. Jahrestag des Sieges.

Die Auszeichnung unserer lieben Veteranen ist eine wichtige und ehrenvolle Aufgabe der Botschaft, die zu einer guten Tradition geworden ist.

Wir wünschen Swetlana Borissowna gute Gesundheit, Wohlstand und alles Gute!
🗓️ Am 18. Februar 1945 wurde im KZ Mauthausen Generalleutnant der Roten Armee Dmitrij Karbyschew von Nazis zu Tode gefoltert.

⚔️ Dmitri Karbyschew (1880-1945), Generalleutnant der Ingenieurtruppen, Doktor der Militärwissenschaften, wurde in Omsk geboren. Er absolvierte das Sibirische Kadettenkorps und die Nikolajew Ingenieurschule.

🔹 Generalleutnant der Pioniertruppen Dmitri Karbyschew war einer der wertvollsten Repräsentanten der Roten Armee. Zum Zeitpunkt der Intervention der deutschen Streitkräfte in der UdSSR hatte der sechzigjährige Truppenführer schon vier Kriege hinter sich und wurde mit zahlreichen zaristischen und später auch sowjetischen Auszeichnungen versehen.

🔹 Karbyschew bewies mehrmals seinen Mut auf dem Schlachtfeld zu Zeiten des Russisch-Japanischen Krieges in den Jahren 1904/1905, wurde aber später eher als geschickter und talentierter Schanzenkünstler berühmt. Im Laufe des Bürgerkriegs leitete Karbyschew erfolgreich den Bau von sieben Schanzanlagen in der Wolgaregion und in Sibirien und bereitete ingenieurtechnisch den Angriff auf die feindlichen Verteidigungsanlagen auf der Halbinsel Krim vor.

🔹 Im Sommer 1941 begutachtete der General den Bau von Schanzanlagen im verschanzten Gebiet Grodno, im Westen Weißrusslands, wo ihn der verheerende Blitzkrieg erwartete. Als Karbyschew im August bei dem Versuch, aus der Einkesselung zu entkommen, in Gefangenschaft geriet, wurde den Deutschen schnell klar, dass sie einen äußerst wichtigen Mann im Trumpf hatten.

🔹 In Berlin war man zuversichtlich dem gegenüber, dass die Rekrutierung eines sowjetischen Generals kein Problem darstellen würde: ein Mann gehobenen Standes und ehemaliger zaristischer Offizier, der fließend Deutsch sprach (seine erste Frau war Deutsche). Es schien, als würde er ohne weiteres auf die Seite des Dritten Reiches übertreten.

🔹 Am Ende verlief die Sache aber alles andere als reibungslos. Der Kommandant lehnte eine Zusammenarbeit kategorisch ab und war an keinerlei Versprechen interessiert. Die Deutschen gingen zu Einschüchterungen, Drohungen und Folter über und verschlechterten stetig die Bedingungen seiner Inhaftierung, aber auch das half nicht. Zwei Jahre widmeten sie sich ihren Versuchen, doch am Ende vergebens – die Nationalsozialisten gaben auf. „Dieser berühmte sowjetische Schanzkünstler, ein Berufsoffizier der alten russischen Armee und ein Mann in den Sechzigern, erwies sich als loyaler Fanatiker der militärischen Pflicht und des Patriotismus...“, so hieß es in einem der vielen deutschen Berichte von 1943. „Karbyschew ist ein hoffnungsloser Fall, was seine Verwendung als Spezialist für unsere ingenieurtechnische Rüstung angeht.“

🔹 Das Schicksal des Generals wurde damit besiegelt: Er wurde zur Zwangsarbeit in das Konzentrationslager Flossenburg deportiert. Gleichzeitig wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sein Dienstgrad und Alter nicht berücksichtigt werden sollten.

🔹 Der tapfere Kommandant wurde von Lager zu Lager gebracht. Er überlebte Auschwitz und Sachsenhausen. Aber Mauthausen, wohin Karbyschew im Februar 1945 verlegt wurde, gehörte nicht mehr dazu – es wurde zu seiner Ruhestätte.

🔹 Karbyschew, der schon auf die siebzig zuging, überlebte auf wundersame Art und Weise. Ihm und den anderen wurde befohlen, Unterwäsche und Holzschuhe anzuziehen und wurden dann so nach draußen in die eisige Kälte getrieben.

🔗 Mehr dazu: de.rbth.com/geschichte/86043-sowjetischer-general-karbyschew-erfror-nationalsozialisten/amp
❌ Das österreichische Außenministerium hat sich bereits als eine konstante Verbreitungsquelle ukrainischer Fake-News etabliert. Ohne jegliche Prüfung repliziert man Selenskij´s Lügengeschichten am laufenden Band. Auch das neueste Produkt der ukrainischen Propagandafabrik, das offensichtlich manipulierte Video des Einschlages einer Drohne auf dem Tschernobil-Kraftwerk, wurde eilig auf dem offiziellen Account des österreichischen Außenministeriums kommentiert. Ohne langes überlegen wurde Russland für den Angriff verantwortlich gemacht.

So offensichtlich die ukrainische Provokation auch ist, augenscheinlich darauf abzielt, mögliche Friedensgespräche zu torpedieren, ist noch einmal festzuhalten, dass das russische Militär keine zivilen Ziele in der Ukraine angreift. Die ukrainischen Anschuldigungen wurde bereits vom Sprecher der Präsidenten Russlands, Dmitrij Peskow widerlegt.

Dabei scheinen die täglichen und von den Beobachtern der IAEA dokumentierten ukrainischen Angriffe auf das Saporoschskaja-AKW die Kollegen am Minoritenplatz herzlich wenig zu interessieren. So viel zur Glaubwürdigkeit des österreichischen Außenministeriums und der angeblichen Neutralität Wiens.
📌 Peter Alexejewitsch Kapnist (1839-1904)

1860 schloss er die Fakultät für Rechtswissenschaft der Moskauer Universität ab und trat im Februar 1861 seinen Dienst im Büro des Außenministers Alexander Michailowitsch Gortschakow an.

Ab 1862 an der russischen diplomatischen Mission in Rom, 1863-1865 Sekretär der Mission in der Vatikanstadt, bis 1875 in Rom als diplomatischer Vertreter, dann Botschaftsrat in Paris.

1884-1892 außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister in Den Haag.

Von 1895 bis zu seinem Lebensende Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter in Wien.

Er war an der Ausarbeitung des russisch-österreichischen Abkommens über den Balkan beteiligt.

Wurde mit einer Reihe der höchsten Auszeichnungen des Russischeт Kaiserreichs sowie mit zahlreichen ausländischen Orden geehrt.

Er starb am 2. Dezember 1904 in Wien und wurde auf dem Zentralfriedhof der Stadt begraben.
🇷🇺 Botschafter Russland in Österreich Dmitrij Ljubinskij:

Unsere herzlichen Glückwünsche zum Internationalen Frauentag an den schönen Teil des einigen Teams der Botschaft Russlands in Wien!

Eine fröhliche Frühlingsstimmung 💐
📺 Die Delegation der Russischen Föderation für militärische Sicherheit und Rüstungskontrolle und die Ständige Vertretung der Russischen Föderation beim UN-Büro und anderen internationalen Organisationen in Genf organisieren am 10. März eine Telekonferenz zum Thema „Moderne Probleme des humanitären Völkerrechts in Konflikten“.

📅 Datum: 10. März 2025 (Montag)
🕛 Uhrzeit: 10:00-12:00

🇷🇺/🇬🇧 Die Veranstaltung findet über Zoom auf Russisch mit Simultanübersetzung ins Englische statt.

🎙 Hauptredner:
• Sonderbeauftragter des Außenministeriums Russlands für die Verbrechen des Kiewer Regimes Rodion Miroschnik
• Verwaltung der Region Kursk
• Zeugen ukrainischer Verbrechen gegen Zivilisten

❗️Achtung! Um Zugang zur Konferenz zu erhalten, schreiben Sie bitte bis Freitag, 7. März, an rfms@chello.at.
19.02.202514:11
🎙 Vom 28. bis 30. April wird im Nationalen Zentrum „Russland“ ein offener Dialog zum Thema „Die Zukunft der Welt. Die neue Plattform des globalen Wachstums“ stattfinden.

Internationale Experten und führende Wirtschaftswissenschaftler werden aktuelle Fragen der globalen Wirtschaftsagenda diskutieren und neue Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung der Weltwirtschaft vorschlagen. Die Ergebnisse werden als offener Bericht für die weitere Arbeit mit den vorgeschlagenen Thesen gestaltet.

Im Laufe der Diskussionen im Rahmen des offenen Dialogs im Nationalen Zentrum „Russland“ werden sich Experten auf vier Hauptthemen konzentrieren, um die Frage zu beantworten „Worauf basiert die neue Plattform des globalen Wachstums?“:

• Investitionen in den Menschen
• Investitionen in die Technologien
• Investitionen in die Rahmenbedingungen
• Investitionen in die Verbundenheit

Jeder ist außerdem eingeladen, sich an der Ausarbeitung von Vorschlägen für die Diskussion im Rahmen des offenen Dialogs zu beteiligen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, bis zum 9. März 2025 Ihre Ideen zum Thema der Sicherung des Wachstums der Weltwirtschaft im Essay-Format einzureichen.

Die Autoren der besten Essays zu den Grundthemen werden in die engere Wahl gezogen und vom 28. bis 30. April 2025 in das Nationale Zentrum „Russland“ eingeladen, um am offenen Dialog „Die Zukunft der Welt. Die neue Plattform des globalen Wachstums“ teilzunehmen.

🔗 Erfahren Sie mehr
Wir setzen die Reihe von Erzählungen über die Schicksale der sowjetischen Überlebenden des KZ Mauthausen fort

Nikolaj Pawlowitsch Kireew


Geboren am 13. Februar 1926. 1942 wurde Nikolaj Kireew von den Okkupationsmächten in der Stadt Bolchow bei Straßenarbeiten eingesetzt. Am 22. Mai 1942 in die Stadt Orel und dann im Mai 1942 zur Zwangsarbeit nach Berlin gebracht. Nach seinem Fluchtversuch im Juli 1942 wurde er in verschiedenen Straflager interniert. Von August bis September 1943 in einem Gefängnis in Leipzig. Von dort kam er nach Mauthausen, wo er Zwangsarbeit unter unmenschlichen Bedingungen leistete.

Er wurde am 5. Mai 1945 befreit. Nach seiner Freilassung war er am Wiederaufbau von Leningrad beteiligt.

Nikolaj Kireew ist am 27. Juli 2017 von uns gegangen.

In ewiger Erinnerung!
🇷🇺🇺🇸📞 Wladimir Putin führte ein Telefongespräch mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump
 
🔹 Die Staatsoberhäupter diskutierten Fragen im Zusammenhang mit dem Austausch von Bürgern Russlands und der Vereinigten Staaten. Der Präsident der Vereinigten Staaten versicherte, dass die amerikanische Seite alle erzieltenVereinbarungen erfüllen werde.
 
🔹 Auch das Thema einer Regelung für die Ukraine wurde besprochen. Donald Trump sprach sich für eine möglichst rasche Einstellung der Kampfhandlungen und eine Lösung des Problems mit friedlichen Mitteln aus. Wladimir Putin erwähnte seinerseits die Notwendigkeit zur Beseitigung der Grundursachen des Konflikts und stimmte mit Donald Trump überein, dass eine langfristige Lösung durch friedliche Verhandlungen erreicht werden kann.
 
🔹 Der Präsident Russlands unterstützte auch eine der Hauptthesen des amerikanischen Staatsoberhauptes, dass die Zeit für die Zusammenarbeit unserer Länder angebrochen sei.
 
🔹 Während des Gesprächs sprachen sie auch über die Nahost-Regelung, das iranische Atomprogramm sowie die bilateralen russisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen.
 
🔹 Der Präsident Russlands lud den US-Präsidenten zu einem Besuch nach Moskau ein und drückte seine Bereitschaft aus, in Russland US-Beamte für jene Arbeitsbereiche zu empfangen, die von gegenseitigem Interesse sind, einschließlich des Themas einer Ukraine-Regelung.
 
🔹 Wladimir Putin und Donald Trump haben sich darauf geeinigt, die persönlichen Kontakte fortzusetzen, einschließlich der Organisation persönlicher Treffen.
10.02.202510:31
📌Zum Tag des Diplomaten erzählen wir über große russische Diplomaten, die in Wien tätig waren.

⭐️Alexander Gortschakow (1798-1883)
Fürst Gortschakow ist eine maßgebende Persönlichkeit der russischen und europäischen Politik des XIX Jahrhundert, er war Außenminister und Kanzler des Russischen Kaiserreiches. Ihm gehören die berühmten Worte „Russland ist nicht wütend, Russland konzentriert sich“ («La Russie ne bouge pas, elle se recueille»), die seinen Kurs geprägt haben.

Für die Mitarbeiter der Russischen Botschaft in Österreich hat die Person von Alexander Gortschakow eine besondere Bedeutung, da er in den Jahren 1833-1838 und 1854-1856 in Wien als Botschaftsrat und Gesandter tätig war.

Jedes Jahr legen Vertreter der russischen diplomatischen Vertretungen in Wien am Tag des Diplomaten Blumen zur Gedenktafel von Alexander Gortschakow nieder.
⚡️ Erklärung des Journalistenverbandes Russlands:

🇷🇺 Der Journalistenverband Russlands protestiert nachdrücklich gegen die neuen Sanktionen, welche von der Europäischen Union am 24. Februar 2025 verhängt wurden und in deren Rahmen die Ausstrahlung von acht russischen Medien in den EU-Ländern verboten sowie persönliche Beschränkungen für Journalisten und Medienmanager eingeführt wurden.

Die Entscheidung der europäischen Behörden zielt auf die völlige Unterdrückung alternativer Standpunkte im Informationsraum ab, was eine grobe Verletzung der Grundsätze der Meinungsfreiheit darstellt, die in internationalen Dokumenten proklamiert wurden, so wie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (Artikel 19), im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (Artikel 19), im Dokument des Kopenhager Treffens der Konferenz über die menschliche Dimension der KSZE von 1990 (Absatz 9.1), in der Charta von Paris für ein neues Europa von 1990, in der Erklärung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE in Vilnius und in den Resolutionen der achtzehnten Jahrestagung von 2009, in der in der EU geltenden Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (Artikel 10) sowie in zahlreichen Beschlüssen des OSZE-Außenministerrats, in einschlägigen Resolutionen der UNESCO-Generalkonferenz, in Resolutionen des UN-Menschenrechtsrats und in anderen multilateralen Dokumenten auf dem Gebiet der Gewährleistung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung und freien Informationszugang.

❗️ Unter dem Vorwand der "Desinformations“-Bekämpfung führt die Europäische Union erneut eine politisch motivierte Zensur ein und zerstört damit die Möglichkeit der Meinungsvielfalt und eines unabhängigen Journalismus. Die Sperrung russischer Medien ist nicht nur ein diskriminierender Akt, sondern auch eine Bedrohung für die europäischen Bürger, denen der Zugang zu alternativen Informationen verwehrt wird.

Die ständigen Versuche, russische Journalisten zu "Propagandisten" zu erklären, sind eine offensichtliche Anwendung von doppelten Maßstäben, bei der westliche Medien offen die öffentliche Meinung manipulieren können und alle alternativen Stimmen unterdrückt werden. Diese Maßnahmen zeigen, dass sich die Europäische Union von den Grundsätzen der Demokratie und der Pressefreiheit distanziert und diese durch Zensur und Informationsunterdrückung ersetzt hat.

Persönliche Sanktionen gegen Journalisten und Medienmanager aus Russland sind ein Akt des Drucks auf die Fachwelt und zeigen die Bereitschaft der EU zur Verfolgung von Andersdenkenden. Solche Maßnahmen verletzen nicht nur die Rechte konkreter Menschen, sondern untergraben auch die Idee eines unabhängigen Journalismus.

☝️ Es ist offensichtlich, dass solche Schritte Vergeltungsmaßnahmen nach sich ziehen, welche die EU dann als Vorwand für weitere Vorwürfe und lautstarke Erklärungen nutzt. Gleichzeitig jedoch verschweigen die europäischen Behörden die Tatsache, dass gerade sie die Provokateure dieser Situation sind, indem sie absichtlich eine Informationskonfrontation schüren.

Der Journalistenverband Russlands ruft internationale Menschenrechtsorganisationen, Berufsverbände von Journalisten und alle, die wirklich an die Meinungsfreiheit glauben, dazu auf, eine grundlegende Bewertung dieser Aktionen abzugeben und gegen die Verbots- und Repressionspraxis gegenüber unabhängigen Medien zu protestieren.

👉 Wir werden das Recht von Journalisten auf freie Meinungsäußerung und auf die Verbreitung objektiver Informationen trotz der Versuche von Zensur und politischem Druck weiterhin schützen.
❗️ Die Akkreditierung von Journalisten für die Berichterstattung über die Veranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 ist eröffnet.

Die Akkreditierungsanträge werden vom 3. März bis zum 31. März 2025 entgegengenommen.

Medienvertreter, die an der Berichterstattung über die Veranstaltungen in Moskau mit Beteiligung des Präsidenten der Russischen Föderation und der Leiter ausländischer Delegationen im Rahmen des 80. Jahrestages des Sieges teilnehmen möchten, sollten eine Akkreditierung auf obligatorischer Basis erhalten.

👉 Füllen Sie das Akkreditierungsformular aus
🇷🇺🇺🇸 Über die russisch-amerikanischen Konsultationen (18. Februar 2025)

⚡️ In Übereinstimmung mit der Vereinbarung zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem Präsidenten der USA, Donald Trump, über die Intensivierung der Kontakte zu internationalen Fragen und der bilateralen Agenda führten der Außenminister der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, und der Berater des Präsidenten Russlands, Jurij Uschakow, am 18. Februar in Er-Riad Gespräche mit einer US-Delegation, welcher der Außenminister Marco Rubio, der Präsidentenberater für nationale Sicherheit, Mike Waltz, und der Sondergesandte des Präsidenten für den Nahen Osten, Steve Witkoff, angehörten.

Es wurde ein breites Spektrum von Fragen erörtert, darunter die Aussichten auf eine Normalisierung der bilateralen Beziehungen. Die Parteien einigten sich auf eine möglichst rasche Ernennung von Botschaftern und die Aufnahme von Konsultationen auf der Ebene der stellvertretenden Außenminister, um die Beschränkungen für die Tätigkeit der diplomatischen Vertretungen der beiden Länder zu beseitigen.

Es wurden Vereinbarungen über die Aufnahme eines Dialogs getroffen, um die Wege zur Wiederaufnahme der Zusammenarbeit in der Wirtschaft, einschließlich Energie, Raumfahrt und andere Bereiche von beiderseitigem Interesse, zu koordinieren.

Es fand ein Meinungsaustausch über die Lage in der Ukraine statt. Bekräftigt wurde die beiderseitige Disposition für eine Konfliktlösung.

❗️ Die russische Seite betonte die Notwendigkeit zur Beseitigung seiner grundlegenden Ursachen, zur Schaffung der Bedingungen für einen dauerhaften und langfristigen Frieden und zur Gewährleistung der Sicherheit und der legitimen Interessen aller Länder in der Region. Es wurde vereinbart, die gemeinsame Arbeit in dieser Richtung durch Sonderbeauftragte fortzusetzen, welche in naher Zukunft ernannt werden sollen.

Die Parteien kamen überein, die Kommunikationskanäle zu anderen internationalen Fragen wieder aufzunehmen und dabei die besondere Verantwortung Russlands und der Vereinigten Staaten als Atommächte und ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates in Friedens- und Sicherheitsfragen zu berücksichtigen. Bekräftigt wurde das Interesse an der Fortsetzung der gemeinsamen Arbeit zur Vorbereitung eines Treffens zwischen dem russischen und dem amerikanischen Präsidenten.

Während ihres Aufenthalts in Er-Riad wurden Sergej Lawrow und Jurij Uschakow vom Kronprinzen und Premierminister Saudi-Arabiens, Mohammed bin Salman Al Saud, empfangen und bedankten sich für die ausgezeichnete Organisation der russisch-amerikanischen Gespräche. Erörtert wurden Fragen über die Umsetzung der Vereinbarungen zwischen dem Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, und Kronprinz Mohammed bin Salman über die umfassende Entwicklung der bilateralen Beziehungen.

#RusslandUSA
16.02.202518:57
💐 Zum 80. Todestag des Helden der Sowjetunion, General Dmitrij Karbyschew, (18. Februar) fand in Mauthausen eine Gedenkaktion statt.

Mitarbeiter des Generalkonsulats Russlands in Salzburg, des Russischen Kulturinstituts, LehrerInnen und SchülerInnen der D.M.Karbyschew-Schule bei der Botschaft legten Kränze und Blumen am Denkmal und der Gedenktafel für den Helden nieder.

An der Gedenkzeremonie nahmen auch unsere Kollegen, Diplomaten der Republik Belarus in Wien, sowie der Landesverband Oberösterreich der AntifaschistInnen, WiederstandskämpferInnen und Opfer des Faschismus teil.

⬛️ Dmitrij Karbyschew wurde in der Nacht zum 18. Februar 1945 zusammen mit Hunderten anderer Gefangenen durch brutale Folterungen getötet, wobei er in der Kälte mit kaltem Wasser begossen wurde (Lufttemperatur etwa -12 °C). Die Leiche von Dmitrij Karbyschew wurde in den Öfen von Mauthausen verbrannt.

Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen!
📆 Am 13. Februar 1945 endete die am 29. Oktober 1944 begonnene strategische Offensivoperation der 2. und 3. Ukrainischen Front unter Beteiligung von Schiffen der Donaumilitärflottille mit der Befreiung von Budapest und der Niederlage der eingekesselten deutschen Truppen.

In 108 Tagen besiegten die Truppen der 2. und 3. Ukrainischen Front 56 feindliche Divisionen und Brigaden und befreiten etwa 70 Tausend Juden aus dem zentralen Budapester Ghetto. Die unwiederbringlichen Verluste der Roten Armee bei der Offensivoperation in Budapest beliefen sich auf insgesamt 80.026 Mann (11,1 % der Gesamtteilnehmerzahl).

Der Fall der ungarischen Hauptstadt öffnete den Weg nach Berlin. Nachdem Adolf Hitler gezwungen war, 37 Divisionen aus dem mittleren Abschnitt der Ostfront nach Ungarn zu verlegen, erleichterte die Schlacht um Budapest den Vormarsch der sowjetischen Truppen in der Hauptrichtung.
08.02.202509:41
Im Vorfeld des Tages des Diplomaten erzählen wir über große russische Diplomaten, die in Wien tätig waren.

Andrej Kirillowitsch Rasumowskij (1752-1836) - Botschafter des Russischen Reichs beim Wiener Hof.

🦅Andrej Rasumowskij war 2 Mal 1790-1799 und 1801-1807 am Posten in Wien. Ende 1812 wurde er mit den Verhandlungen mit Österreich über das Bündnis gegen Napoleon beauftragt, beteiligte sich am Kongress von Châtillon sowie am Wiener Kongress, war Beauftragter bei der Unterzeichnung des 2. Pariser Friedens.

🔹 Der Fürst war auch als Kunstförderer bekannt, Beethoven widmete ihm seine 5. und 6. Sinfonien sowie die Rasumowski-Quartette.

🔹 Im 3. Wiener Gemeindebezirk befindet sich die ehemalige Residenz das Fürsten - das Palais Rasumowski.
05.03.202516:15
Wir erzählen die Geschichten einiger ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener des KZ Mauthausen-Gusen.
Jewgeni Wasiljewitsch Moiseew
Geboren am 2. September 1927. Im Oktober 1942 wurde er zur Zwangsarbeit nach Deutschland in das Lager Kapen bei Desau gebracht. Nach zweiwöchiger Arbeit dort floh er. In Torun (Polen) wurde er festgenommen und im Meltorg-Gefängnis festgehalten. Im November 1942 wurde er in das KZ Stutthof eingeliefert. Als politischer Häftling wurde er im Januar 1943 zur Vernichtung in das KZ Mauthausen eingeliefert. Nur durch ein Wunder konnte er überleben.
Befreit am 5. Mai 1945. Nach seiner Freilassung arbeitete er in der Stadt Balaschicha in der Region Moskau als Ausrüstungsvorarbeiter, dann im Werk Rosselmasch als leitender Ingenieur in der Abteilung des Chefkonstrukteurs und am Zentralinstitut für Design und Technologie als Leiter der Abteilung für Baumechanisierung.
War Vorsitzender des Rostower Büros der überregionalen öffentlichen Organisation „Verein der ehemaligen russischen Mauthausenhäftlinge“. Seine Erinnerungen hielt er im Buch „Die Stimme der lebendigen Erinnerung“ fest.
Er kümmerte sich um die patriotische Ausbildung der jungen Generation, traf sich mit Schülern und Studenten, als er bereits blind war. Mehrere Male besuchte er Mauthausen, wo er von seiner traumatischen Erfahrung erzählte.
Im September wurde er 97 Jahre alt. Er träumte davon, noch bis Mai zu leben um den 80. Jahrestag des Sieges mitzuerleben, aber… am 25. November 2024 ist Jewgenij Wassiljewitsch von uns gegangen. In ewiger Erinnerung. 🕯
01.03.202522:47
🎶Der russische Geschichts- und Kulturclub “A-Wood Stage” veranstaltete den Ball der Freunde. Spezieller Gast der Veranstaltung wurde die brillante Solistin der Wiener Staatsoper, Maria Nasarowa.
👏Wir gratulieren der Vereinigung der Landsleute aus Salzburg zu dieser hervorragenden Veranstaltung!
🎙 Aus der Rede und den Antworten des Außenministers der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, auf Medienfragen nach Gesprächen mit Vertretern der US-Regierung

📍 Riad, 18. Februar 2025

💬 Das Gespräch war sehr nützlich. Wir haben nicht nur gehört, sondern uns auch gegenseitig zugehört.

Was die erzielten Vereinbarungen betrifft. Die erste und wahrscheinlich dringlichste und noch weniger schwierige ist, dafür zu sorgen, dass die Botschafter Russlands in den USA und der USA in Russland so bald wie möglich ernannt werden.

Die zweite Vereinbarung. Wir haben vereinbart, dass in naher Zukunft ein Prozess zur Lösung des Ukraine-Konflikts eingeleitet wird. Die amerikanische Seite wird bekannt geben, wer Washington bei dieser Arbeit vertreten wird. Sobald wir den Namen und die Position des entsprechenden Vertreters kennen, werden wir unverzüglich unseren Teilnehmer an diesem Prozess benennen.

Drittens werden wir im Zuge der Bemühungen um eine Lösung der Krise in der Ukraine die Voraussetzungen dafür schaffen, dass unsere Zusammenarbeit in vollem Umfang wieder aufgenommen und auf ein breites Spektrum von Bereichen ausgeweitet werden kann.

• Wir sind uns praktisch einig, dass das Problem des Funktionierens unserer diplomatischen Vertretungen ein für alle Mal gelöst werden muss.

• Wir haben unseren Kollegen erklärt, dass der russische Präsident Wladimir Putin wiederholt betont hat, dass die NATO-Erweiterung, die Aufnahme der Ukraine in die NATO eine direkte Bedrohung für die Interessen der Russischen Föderation und unsere Souveränität darstellt. Daher ist das Auftauchen von Truppen aus denselben NATO-Ländern, aber unter der Schirmherrschaft des Nordatlantischen Bündnisses, eine direkte Bedrohung für die Interessen der Russischen Föderation und unsere Souveränität. Daran ändert auch das Auftreten von Truppen aus denselben NATO-Ländern, aber unter fremder Flagge, unter der Flagge der Europäischen Union oder unter nationalen Flaggen, nichts.

• Heute haben unsere amerikanischen Kollegen gesagt, dass wir vielleicht ein Moratorium für Angriffe auf Energieanlagen einführen sollten. Wir haben erklärt, dass wir die Energieversorgungssysteme der Bevölkerung nie gefährdet haben und unsere Ziele nur jene Anlagen waren, die direkt den Streitkräften der Ukraine dienen.

• Wir spürten die volle Entschlossenheit, die konkrete Haltung unserer amerikanischen Kollegen, so vorzugehen, wie es die Präsidenten angeordnet haben. Und das werden wir auch tun.
Botschafter Russlands in Österreich Dmitrij Ljubinskij:

🇷🇺🇷🇸 Herzliche Glückwünsche an unsere serbischen Kollegen und Freunde, Botschafter Marko Blagojević und Ständiger Vertreter Žarko Obradović, zum Nationalfeiertag und zum Tag der Streitkräfte
📅 Vom 13. bis 15. Februar 1945 fand die barbarische Bombardierung Dresdens durch die amerikanischen und britischen Truppen statt.

Laut Historikern waren die Luftangriffe auf Dresden militärisch nahezu sinnlos und hatten ein eher politisches Ziel: Die Alliierten wollten der vorrückenden Roten Armee die Stärke ihrer Luftwaffe demonstrieren und der Stadt und ihren Bewohnern maximalen Schaden zufügen.

Insgesamt wurden bei den Luftangriffen bis zu 1400 Bombenflugzeuge und 1000 Jagdflieger eingesetzt, die etwa 3900 Tonnen Bomben auf die Stadt abwarfen. Infolge der Bombardierungen wurde die Stadt in Schutt und Asche gelegt. Rund 35.470 Gebäude wurden zerstört, darunter auch Architekturdenkmäler. Zehntausende Menschen verloren ihr Leben.

❗️ Die Bombenangriffe der Alliierten auf Dresden waren die verheerendsten in Europa während des Zweiten Weltkriegs. Die Fläche der totalen Zerstörung in der Stadt war viermal so groß wie die in Nagasaki nach dem Atombombenabwurf durch die Amerikaner am 9. August 1945.
07.02.202519:13
🥇Am 7. Februar 2014 wurden die XXII. Winterspiele in Sotschi eröffnet.

🥇In Russland wurden zum ersten Mal in der Geschichte der olympischen Bewegung die Talismane der Olympischen Spiele im Rahmen von Wahlen bestimmt. Die Wahl fiel auf die Maskottchen Leopard, Weissbär und Hasi.

🥇An den Spielen nahmen 2 876 Sportler aus 88 Ländern teil. Es wurden die stärksten Athleten in 98 Disziplinen in 15 Sportarten ermittelt. Zum ersten Mal nahmen an den Winterspielen sechs neue Länder teil: 🇲🇹 Malta, 🇵🇾 Paraguay, 🇹🇱 Osttimor, 🇹🇬 Togo, 🇹🇴 Tonga und 🇿🇼 Zimbabwe teil.
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