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28.04.202518:01
Die designierte Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) fand Lauterbachs skrupellose Coronapolitik zu lasch, forderte eine raschere Impfpflicht, glaubte an PCR-Tote, diffamierte Lockdownkritiker als „Coronaleugner” und forderte die total Überwachung mittels eines Impfregisters.
Da steigt doch die Vorfreude auf die nächste Plandemie, oder? 😉
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Da steigt doch die Vorfreude auf die nächste Plandemie, oder? 😉
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09.05.202514:40
Das Leonberger Hallenbad kann eine neue kultursensible Errungenschaft vorweisen: Am Samstagabend fand von 18 bis 20 Uhr das erste reine Frauenbaden statt. Dieses richtet sich natürlich vor allem an Musliminnen, die es für unzumutbar oder unerträglich halten, gemeinsam mit Männern baden zu müssen und deshalb auch hier Sonderrechte einfordern. Die Idee zu dem Frauenbaden stammt von den Schülerinnen Najla Addunaifat und Mais Alawad sowie Eha Sadeque, der Sprecherin des Jugendausschusses.
Nach etwas über einem halben Jahr Vorlaufzeit konnte der große Tag nun also stattfinden. Rund 80 Frauen fanden sich im Hallenbad ein, „darunter viele mit Kopftuch“, wie die „Stuttgarter Zeitung“ mitteilte, die geradezu euphorisch über das Ereignis berichtete. „Von überall her tönt freudiges Gelächter und das Geräusch von platschendem Wasser. Die Stimmung ist ausgelassen, eine Frau springt vom Beckenrand und bespritzt so alle Umstehenden. Ein Bademeister verteilt bunte Schwimmnudeln an begeisterte Kinder. Manche Frauen ziehen Bahnen, andere sitzen am Beckenrand und unterhalten sich. „Das macht voll Spaß!“, ruft eine Frau in schwarzem Burkini ihren drei Freundinnen zu, während sie nebeneinander ihre Bahnen schwimmen“, heißt es in dem Bericht. Man meint, hier habe ein historischer Durchbruch der Menschheitsgeschichte stattgefunden und Frauen sei es bislang verwehrt gewesen, das Hallenbad zu betreten.
„Ich wäre vielleicht auch im Bikini gekommen, wenn keine Männer da wären“, erklärte eine Teilnehmerin in buntem Burkini. Allerdings waren ihr die männlichen Bademeister ein Dorn im Auge. Zwar gehe sie im Burkini auch in öffentliche Schwimmbäder, werde aber deshalb angestarrt, klagte sie. Eine andere Frau verzichtete wegen des männliches Badepersonals auf den geplanten Sprung vom Brett und zog es vor, die ganze Zeit im Wasser zu bleiben. Da es nicht annähernd genügend Bademeisterinnen gibt, wird dieser furchtbare Missstand auf unabsehbare Zeit anhalten.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Nach etwas über einem halben Jahr Vorlaufzeit konnte der große Tag nun also stattfinden. Rund 80 Frauen fanden sich im Hallenbad ein, „darunter viele mit Kopftuch“, wie die „Stuttgarter Zeitung“ mitteilte, die geradezu euphorisch über das Ereignis berichtete. „Von überall her tönt freudiges Gelächter und das Geräusch von platschendem Wasser. Die Stimmung ist ausgelassen, eine Frau springt vom Beckenrand und bespritzt so alle Umstehenden. Ein Bademeister verteilt bunte Schwimmnudeln an begeisterte Kinder. Manche Frauen ziehen Bahnen, andere sitzen am Beckenrand und unterhalten sich. „Das macht voll Spaß!“, ruft eine Frau in schwarzem Burkini ihren drei Freundinnen zu, während sie nebeneinander ihre Bahnen schwimmen“, heißt es in dem Bericht. Man meint, hier habe ein historischer Durchbruch der Menschheitsgeschichte stattgefunden und Frauen sei es bislang verwehrt gewesen, das Hallenbad zu betreten.
„Ich wäre vielleicht auch im Bikini gekommen, wenn keine Männer da wären“, erklärte eine Teilnehmerin in buntem Burkini. Allerdings waren ihr die männlichen Bademeister ein Dorn im Auge. Zwar gehe sie im Burkini auch in öffentliche Schwimmbäder, werde aber deshalb angestarrt, klagte sie. Eine andere Frau verzichtete wegen des männliches Badepersonals auf den geplanten Sprung vom Brett und zog es vor, die ganze Zeit im Wasser zu bleiben. Da es nicht annähernd genügend Bademeisterinnen gibt, wird dieser furchtbare Missstand auf unabsehbare Zeit anhalten.
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22.04.202518:00
Linksgrüne Ideologen wollen Millionen weiterer Fachkräfte ins Land schleusen und werfen der AfD Fremdenhass vor. Selbst sind sie aber nicht willens, einen Fremden bei sich zu Hause aufzunehmen. Typische Doppelmoral.
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15.05.202516:01
Afghane tötet Jogger – als „Ausdruck allgemeiner Frustration“🍌
Vor dem Landgericht Stuttgart hat der Mordprozess gegen den afghanischen Asylbewerber Ramin F. begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, am 15. November 2024 in Hochdorf (Baden-Württemberg) einen 56jährigen Jogger mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.
Demnach habe der Afghane dem ihm völlig unbekannten Software-Entwickler Fabrice D., einem französischen Staatsbürger, auf einem Gehweg aufgelauert und ihn ohne Vorwarnung mit einem 17 Zentimeter langen Messer viermal in die Brust gestochen. Ein Stich habe das Herz durchbohrt. Das Opfer verblutete noch am Tatort.
Der mutmaßliche Täter war 2022 nach Deutschland eingereist und in einer Asylunterkunft in Hochdorf untergebracht. Nachdem es dort wiederholt zu Konflikten gekommen war, wurde er kurz vor der Tat nach Wernau verlegt. Am Tattag kehrte er dennoch nach Hochdorf zurück, wo es erneut zu einem Streit mit einem Hausmeister gekommen sein soll. Dabei habe er laut Anklage gedroht: „Ich werde euch alle umbringen!“
Die Tat wertet die Staatsanwaltschaft als Ausdruck allgemeiner Frustration. Der Angriff habe der bloßen Entladung angestauter Aggressionen gedient. Nach dem Messerangriff floh der mutmaßliche Täter in ein nahegelegenes Waldstück. Die Polizei nahm ihn rund eine Stunde später in der Unterkunft in Wernau fest. Zum Auftakt des Prozesses wurde lediglich die Anklageschrift verlesen. Eine Aussage des Angeklagten steht noch aus. Laut Beobachtern ließ dieser durch seinen Verteidiger zunächst eine weibliche Dolmetscherin aus dem Saal entfernen – er weigere sich, neben einer Frau zu sitzen.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Vor dem Landgericht Stuttgart hat der Mordprozess gegen den afghanischen Asylbewerber Ramin F. begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, am 15. November 2024 in Hochdorf (Baden-Württemberg) einen 56jährigen Jogger mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.
Demnach habe der Afghane dem ihm völlig unbekannten Software-Entwickler Fabrice D., einem französischen Staatsbürger, auf einem Gehweg aufgelauert und ihn ohne Vorwarnung mit einem 17 Zentimeter langen Messer viermal in die Brust gestochen. Ein Stich habe das Herz durchbohrt. Das Opfer verblutete noch am Tatort.
Der mutmaßliche Täter war 2022 nach Deutschland eingereist und in einer Asylunterkunft in Hochdorf untergebracht. Nachdem es dort wiederholt zu Konflikten gekommen war, wurde er kurz vor der Tat nach Wernau verlegt. Am Tattag kehrte er dennoch nach Hochdorf zurück, wo es erneut zu einem Streit mit einem Hausmeister gekommen sein soll. Dabei habe er laut Anklage gedroht: „Ich werde euch alle umbringen!“
Die Tat wertet die Staatsanwaltschaft als Ausdruck allgemeiner Frustration. Der Angriff habe der bloßen Entladung angestauter Aggressionen gedient. Nach dem Messerangriff floh der mutmaßliche Täter in ein nahegelegenes Waldstück. Die Polizei nahm ihn rund eine Stunde später in der Unterkunft in Wernau fest. Zum Auftakt des Prozesses wurde lediglich die Anklageschrift verlesen. Eine Aussage des Angeklagten steht noch aus. Laut Beobachtern ließ dieser durch seinen Verteidiger zunächst eine weibliche Dolmetscherin aus dem Saal entfernen – er weigere sich, neben einer Frau zu sitzen.
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16.05.202507:34
Man muss auch mal Danke sagen können. So, wie dieses Goldstück, das es sichtlich genießt, vom bundesdeutschen Steuerzahler ein Leben in Saus und Braus finanziert zu bekommen 😊
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12.05.202509:02
Hier sehen Sie den Zustand der BRD in einem Bild dargestellt...
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08.05.202511:04
Neuer CDU-Außenminister Wadephul überschüttet Baerbock mit Lob🤡
Der neue Bundesaußenminister Johann Wadephul hat seine Amtsvorgängerin Annalena Baerbock bei der Amtsübergabe am Dienstagabend nachdrücklich gelobt. „Mit Dalli Dalli würde ich sagen: ‚Das war spitze!‘“, nahm der erste CDU-Außenminister seit 1966 bei seiner Rede auf die Zeit der Grünen im Auswärtigen Amt Bezug. Baerbock brenne für ihren Job, sei „on fire“, führte Wadephul aus. Dass sie nun nach New York zieht und dort das Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung übernimmt, habe Baerbock „mehr als verdient“. „Ein bisschen Zeit, auch mit den beiden Töchtern etwas Neues zu entdecken und ein bisschen mal abzuschalten.“
Wadephul zollte Baerbock auch Anerkennung für den grünen Umbau des Auswärtigen Amtes. So sehe er den Posten der „Sonderbeauftragten für internationale Klimapolitik“ mittlerweile als „ein sehr logisches Amt“. Er bedauere „ganz außerordentlich“, dass das Auswärtige Amt dies an das Umweltministerium verliere.
Zugleich bot Wadephul Baerbock einen engen Austausch an. Er schenkte der Grünen einen „Hoptimisten“, eine kleine Figur, auf die man nur hauen müsse, und dann lächle sie einen an. „Und wenn das nicht reicht – wir sind ja über Signal verbunden. Dann kann man auch Videocalls machen. Dann machen wir ein Video und ich versuche, dich so anzustrahlen und dich wieder aufzumuntern.“
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Der neue Bundesaußenminister Johann Wadephul hat seine Amtsvorgängerin Annalena Baerbock bei der Amtsübergabe am Dienstagabend nachdrücklich gelobt. „Mit Dalli Dalli würde ich sagen: ‚Das war spitze!‘“, nahm der erste CDU-Außenminister seit 1966 bei seiner Rede auf die Zeit der Grünen im Auswärtigen Amt Bezug. Baerbock brenne für ihren Job, sei „on fire“, führte Wadephul aus. Dass sie nun nach New York zieht und dort das Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung übernimmt, habe Baerbock „mehr als verdient“. „Ein bisschen Zeit, auch mit den beiden Töchtern etwas Neues zu entdecken und ein bisschen mal abzuschalten.“
Wadephul zollte Baerbock auch Anerkennung für den grünen Umbau des Auswärtigen Amtes. So sehe er den Posten der „Sonderbeauftragten für internationale Klimapolitik“ mittlerweile als „ein sehr logisches Amt“. Er bedauere „ganz außerordentlich“, dass das Auswärtige Amt dies an das Umweltministerium verliere.
Zugleich bot Wadephul Baerbock einen engen Austausch an. Er schenkte der Grünen einen „Hoptimisten“, eine kleine Figur, auf die man nur hauen müsse, und dann lächle sie einen an. „Und wenn das nicht reicht – wir sind ja über Signal verbunden. Dann kann man auch Videocalls machen. Dann machen wir ein Video und ich versuche, dich so anzustrahlen und dich wieder aufzumuntern.“
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29.04.202518:04
Das Amtsgericht Schweinfurt hat einen Strafbefehl gegen eine Frau erlassen, die ein Bild von Karl Lauterbach mit erhobenem rechten Arm geteilt hatte🤡
Das beanstandete Bild stammt aus einer Rede des Bundesgesundheitsministers bei einer Kundgebung im Juni 2022 in Magdeburg. Die Frau hatte es auf einem Plakat neben einem Bericht über einen Querdenker-Redner abgebildet. Dieser war zuvor zu einer Geldstrafe von 5.000 Euro verurteilt worden, weil er bei einer Kundgebung den "Hitlergruß" beim Winken gezeigt haben soll.
Die Gegenüberstellung sollte, so die Beschuldigte, gewisse Doppelstandards im juristischen Umgang mit Gesten aufzeigen, die an das verbotene Zeichen erinnern könnten. Doch die Staatsanwaltschaft Schweinfurt sah darin einen bewussten Versuch, den Hitlergruß in der Öffentlichkeit zu zeigen und beantragte gemäß Paragraf86a Strafgesetzbuch einen Strafbefehl wegen des Verwendens von Symbolen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen. Dafür erhielt die Frau einen Strafbefehl über 3.500 Euro in 70 Tagessätzen – gegen den sie Einspruch eingelegt hat. Am 12. Mai kommt es nun zur Hauptverhandlung, wie das Gericht gegenüber Medien bestätigte.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Das beanstandete Bild stammt aus einer Rede des Bundesgesundheitsministers bei einer Kundgebung im Juni 2022 in Magdeburg. Die Frau hatte es auf einem Plakat neben einem Bericht über einen Querdenker-Redner abgebildet. Dieser war zuvor zu einer Geldstrafe von 5.000 Euro verurteilt worden, weil er bei einer Kundgebung den "Hitlergruß" beim Winken gezeigt haben soll.
Die Gegenüberstellung sollte, so die Beschuldigte, gewisse Doppelstandards im juristischen Umgang mit Gesten aufzeigen, die an das verbotene Zeichen erinnern könnten. Doch die Staatsanwaltschaft Schweinfurt sah darin einen bewussten Versuch, den Hitlergruß in der Öffentlichkeit zu zeigen und beantragte gemäß Paragraf86a Strafgesetzbuch einen Strafbefehl wegen des Verwendens von Symbolen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen. Dafür erhielt die Frau einen Strafbefehl über 3.500 Euro in 70 Tagessätzen – gegen den sie Einspruch eingelegt hat. Am 12. Mai kommt es nun zur Hauptverhandlung, wie das Gericht gegenüber Medien bestätigte.
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28.04.202514:40
Selbstbedienungsladen RBB: 8.500 EUR Ruhegehalt pro Monat sind kein Problem💥
Als Claudia Nothelle 2016 beim RBB ihren Posten als Programmdirektorin hinwarf, schloss die Frau eine damals übliche Vereinbarung mit dem öffentlich-rechtlichen Sender: Bis an ihr Lebensende erhält sie jeden Monat 8.437 Euro Ruhegehalt. Damals war sie 52 Jahre alt und ging auf eigenen Wunsch. Und das ist rechtens, wie jetzt das Arbeitsgericht Berlin entschied. Hintergrund: Die neue RBB-Intendantin Ulrike Demmer stellte die üppigen Zahlungen aufgrund der knappen Kassen im Dezember 2023 ein. Nothelle, die zuvor auch RBB-Chefredakteurin war, klagte dagegen – und bekam nun recht, wie zuerst die Mitteldeutsche Zeitung berichtete.
460 Berliner und Brandenburger zahlen damit ihre Rundfunkbeiträge (18,36 Euro im Monat) ausschließlich, um die ehemalige RBB-Funktionärin auszuhalten. Dabei hat sie das gar nicht nötig. Sie wechselte als Professorin an die Hochschule Magdeburg-Stendal (Sachsen-Anhalt) und bezieht dort jeden Monat rund 7.000 Euro Gehalt.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Als Claudia Nothelle 2016 beim RBB ihren Posten als Programmdirektorin hinwarf, schloss die Frau eine damals übliche Vereinbarung mit dem öffentlich-rechtlichen Sender: Bis an ihr Lebensende erhält sie jeden Monat 8.437 Euro Ruhegehalt. Damals war sie 52 Jahre alt und ging auf eigenen Wunsch. Und das ist rechtens, wie jetzt das Arbeitsgericht Berlin entschied. Hintergrund: Die neue RBB-Intendantin Ulrike Demmer stellte die üppigen Zahlungen aufgrund der knappen Kassen im Dezember 2023 ein. Nothelle, die zuvor auch RBB-Chefredakteurin war, klagte dagegen – und bekam nun recht, wie zuerst die Mitteldeutsche Zeitung berichtete.
460 Berliner und Brandenburger zahlen damit ihre Rundfunkbeiträge (18,36 Euro im Monat) ausschließlich, um die ehemalige RBB-Funktionärin auszuhalten. Dabei hat sie das gar nicht nötig. Sie wechselte als Professorin an die Hochschule Magdeburg-Stendal (Sachsen-Anhalt) und bezieht dort jeden Monat rund 7.000 Euro Gehalt.
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14.05.202512:30
Wenn eine Partei radikal auftritt und die Systemfrage stellt, Enteignungen fordert und keinen ausgrenzen will, außer alle, die nicht ihrer Meinung sind, dann wird diese Partei natürlich nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Aber wer sich als Partei für das Grundgesetz einsetzt und die Interessen deutscher Bürger vertritt, der gilt als gesichert rechtsextremistisch.
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09.05.202511:04
Wegen ein paar Euro: Afghane schlachtet 41-Jährige ab💥
In einem New Yorker-Geschäft in Krefeld kam es zu einem besonders bunten Fall kultureller Bereicherung. Während Qualitätsmedien wie RP-Online berichtete, dass über die Tat nichts Näheres bekannt sei, berichtet die Bildzeitung wahrheitsgemäß: Ein 26-jähriger aus dem wunderbaren Afghanistan stammende Verkäufer soll seine Chefin brutal mit einem Messer erstochen haben. Das Drama ereignete sich am Donnerstag, als die beiden im Aufenthaltsraum waren und die Tageseinnahmen zählten. Gegen 22 Uhr, kurz vor Ladenschluss, soll sich die Situation dann zugespitzt haben. Die Chefin, eine erfahrene Managerin, die bei den Mitarbeitern beliebt war, sei plötzlich von dem Mitarbeiter, der unvermittelt ein Messer gezückt hat, angegriffen worden sein. Immer und immer wieder und wieder. „Es war wie ein Horrorfilm“, berichtet ein Passant, der Schreie hörte und die Polizei alarmierte.
Die Polizei steht wieder einmal vor einem dieser Rätsel. Nach ersten Informationen war die afghanische Fachkraft seit einigen Monaten in der Filiale beschäftigt. Zeugen beschreiben ihn als ruhig, fast unscheinbar. „Er war immer höflich, aber manchmal wirkte er angespannt“, erzählt eine Kollegin, die aus verständlichen Gründen anonym bleiben will. Die Beamten trafen nur Minuten später ein, doch für die 49-Jährige kam jede Hilfe zu spät. Sie erlag ihren schweren Verletzungen noch am Tatort.
Der Täter soll nach Informationen der Bildzeitung mit dem Geld geflüchtet sein, wenig später aber dann den in die Arme gelaufen sein, die ihn dann sofort festnahmen. Das blutige Messer lag neben ihm. Und man erwartet es eigentlich nicht mehr anders: „Er wirkte wie in Trance“, so ein Polizeisprecher. Dass das zugewanderte Goldstück wohl keinen Knast von innen sehen wird, dürfte damit klar sein.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
In einem New Yorker-Geschäft in Krefeld kam es zu einem besonders bunten Fall kultureller Bereicherung. Während Qualitätsmedien wie RP-Online berichtete, dass über die Tat nichts Näheres bekannt sei, berichtet die Bildzeitung wahrheitsgemäß: Ein 26-jähriger aus dem wunderbaren Afghanistan stammende Verkäufer soll seine Chefin brutal mit einem Messer erstochen haben. Das Drama ereignete sich am Donnerstag, als die beiden im Aufenthaltsraum waren und die Tageseinnahmen zählten. Gegen 22 Uhr, kurz vor Ladenschluss, soll sich die Situation dann zugespitzt haben. Die Chefin, eine erfahrene Managerin, die bei den Mitarbeitern beliebt war, sei plötzlich von dem Mitarbeiter, der unvermittelt ein Messer gezückt hat, angegriffen worden sein. Immer und immer wieder und wieder. „Es war wie ein Horrorfilm“, berichtet ein Passant, der Schreie hörte und die Polizei alarmierte.
Die Polizei steht wieder einmal vor einem dieser Rätsel. Nach ersten Informationen war die afghanische Fachkraft seit einigen Monaten in der Filiale beschäftigt. Zeugen beschreiben ihn als ruhig, fast unscheinbar. „Er war immer höflich, aber manchmal wirkte er angespannt“, erzählt eine Kollegin, die aus verständlichen Gründen anonym bleiben will. Die Beamten trafen nur Minuten später ein, doch für die 49-Jährige kam jede Hilfe zu spät. Sie erlag ihren schweren Verletzungen noch am Tatort.
Der Täter soll nach Informationen der Bildzeitung mit dem Geld geflüchtet sein, wenig später aber dann den in die Arme gelaufen sein, die ihn dann sofort festnahmen. Das blutige Messer lag neben ihm. Und man erwartet es eigentlich nicht mehr anders: „Er wirkte wie in Trance“, so ein Polizeisprecher. Dass das zugewanderte Goldstück wohl keinen Knast von innen sehen wird, dürfte damit klar sein.
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11.05.202510:59
Früher wurden solche Leute zwangseingewiesen, heute bietet man ihnen eine Bühne für ihre Wahnvorstellungen🤦🏻♂️
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12.05.202516:04
Was hier als "Flüchtlingshilfe" bezeichnet wird, ist die standesgemäße Versorgung von Illegalen. Und dafür sollen wir von unserem Geld, wovon man uns sowieso schon mehr als die Hälfte abnimmt, nochmal etwas extra zahlen? Wie kann es sein, dass solchen kranken Ideen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch noch eine Plattform geboten wird?
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
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10.05.202512:29
👎🏻 Beliebte Kinderlieder am woken Pranger!
Eine woke „Pädagogikexpertin“ findet in beliebten Kinderliedern angeblichen Sexismus, Rassismus, Bodyshaming und problematische Grenzüberschreitungen. Also weg damit. Kinder sollen nur noch Lieder über nonbinäre Geschlechtsidentitäten und Willkommenskultur singen.
Beliebte Kinderlieder wie „Hänschen klein“ oder „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ stehen nun am woken Pranger. Chefanklägerinn ist die „Pädagogikexpertin" Sabine Sundermeyer. Die „Expertin für Genderfragen“ ist der Überzeugung: Kinderlieder verstärken Geschlechterklischees.
An Liedern wie „Hänschen klein“ stört sich die gute Frau. Während der Junge mutig in die Welt hinauszieht, bleiben Mädchen in Liedern oft daheim. Und „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ ist auch ganz schlimm für die Kinderseelen, da hier ein Tier als Dieb gebrandmarkt wird.
Ob diese Lieder eventuell ein ganz natürliches Verhalten beschreiben, ist für die sogenannte „Expertin“ hier nicht von Bedeutung. Die Forderung der Frau Genderpädagogin und ihrer Kollegen: Eltern sollen solche Lieder hinterfragen oder weglassen. Neue, „gerechte“ Texte müssen her, die niemanden diskriminieren.
Am Ende kann man über solch arme verwirrte Menschen nur noch lachen. Die Mehrheit hat längst die Nase voll von diesem Wahnsinn!
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Eine woke „Pädagogikexpertin“ findet in beliebten Kinderliedern angeblichen Sexismus, Rassismus, Bodyshaming und problematische Grenzüberschreitungen. Also weg damit. Kinder sollen nur noch Lieder über nonbinäre Geschlechtsidentitäten und Willkommenskultur singen.
Beliebte Kinderlieder wie „Hänschen klein“ oder „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ stehen nun am woken Pranger. Chefanklägerinn ist die „Pädagogikexpertin" Sabine Sundermeyer. Die „Expertin für Genderfragen“ ist der Überzeugung: Kinderlieder verstärken Geschlechterklischees.
An Liedern wie „Hänschen klein“ stört sich die gute Frau. Während der Junge mutig in die Welt hinauszieht, bleiben Mädchen in Liedern oft daheim. Und „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ ist auch ganz schlimm für die Kinderseelen, da hier ein Tier als Dieb gebrandmarkt wird.
Ob diese Lieder eventuell ein ganz natürliches Verhalten beschreiben, ist für die sogenannte „Expertin“ hier nicht von Bedeutung. Die Forderung der Frau Genderpädagogin und ihrer Kollegen: Eltern sollen solche Lieder hinterfragen oder weglassen. Neue, „gerechte“ Texte müssen her, die niemanden diskriminieren.
Am Ende kann man über solch arme verwirrte Menschen nur noch lachen. Die Mehrheit hat längst die Nase voll von diesem Wahnsinn!
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09.05.202507:32
Tom Cotton, Chef des US-Geheimdienstausschusses, will die Kooperation mit Deutschland beschränken, weil unsere Geheimdienste die Opposition bekämpfen. Dies sei typisch für kommunistische Staaten, schreibt er. Und wie schätzen Sie das ein?
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