09.05.202511:46
18.04.202509:14
Reposted from:
Berlin 24.05. Infokanal

17.04.202508:14
AUFRUF ZUR GROSSDEMONSTRATION
Frieden. Freiheit. Volksabstimmung.
24. Mai 2025 – 13 Uhr – Brandenburger Tor, Berlin
Wir haben genug. Genug von einer Politik, die spaltet statt verbindet.
Genug von einer Meinungsdiktatur, in der Kritik diffamiert und Vielfalt der Gedanken unterdrückt wird.
Genug von Aufrüstung, drohender Wehrpflicht und einer Schuldenpolitik, die unsere Zukunft verkauft.
Wir stehen auf – für Frieden, für Freiheit und für eine echte Demokratie, in der das Volk das letzte Wort hat.
Wir sagen: Schluss mit der Spaltung! Schluss mit der Brandmauer! Schluss mit dem Ausschluss kritischer Stimmen!
Wir fordern: Volksabstimmungen jetzt! – über die Themen, die unser Land bewegen.
Am 24. Mai um 13 Uhr am Brandenburger Tor versammeln wir uns gemeinsam mit zahlreichen Initiativen, Künstlern und bekannten Rednern, um ein unüberhörbares Zeichen zu setzen. Für unsere Kinder. Für unsere Zukunft. Für den sozialen Frieden in unserem Land.
Diese Demo ist bunt, friedlich, kraftvoll – und sie ist für alle da.
Für Menschen, die nicht länger zusehen wollen, wie unsere Grundrechte ausgehöhlt, unsere Gesellschaft gespalten und unsere Demokratie gefährdet wird.
Komm nach Berlin. Bring deine Stimme mit. Bring dein Herz mit.
Gemeinsam sind wir viele. Gemeinsam sind wir stark.
Frieden. Freiheit. Volksabstimmung. – Jetzt.
Tretet gerne dem Infokanal bei und haltet euch auf dem laufenden: https://t.me/Berlin_245_Infokanal
Frieden. Freiheit. Volksabstimmung.
24. Mai 2025 – 13 Uhr – Brandenburger Tor, Berlin
Wir haben genug. Genug von einer Politik, die spaltet statt verbindet.
Genug von einer Meinungsdiktatur, in der Kritik diffamiert und Vielfalt der Gedanken unterdrückt wird.
Genug von Aufrüstung, drohender Wehrpflicht und einer Schuldenpolitik, die unsere Zukunft verkauft.
Wir stehen auf – für Frieden, für Freiheit und für eine echte Demokratie, in der das Volk das letzte Wort hat.
Wir sagen: Schluss mit der Spaltung! Schluss mit der Brandmauer! Schluss mit dem Ausschluss kritischer Stimmen!
Wir fordern: Volksabstimmungen jetzt! – über die Themen, die unser Land bewegen.
Am 24. Mai um 13 Uhr am Brandenburger Tor versammeln wir uns gemeinsam mit zahlreichen Initiativen, Künstlern und bekannten Rednern, um ein unüberhörbares Zeichen zu setzen. Für unsere Kinder. Für unsere Zukunft. Für den sozialen Frieden in unserem Land.
Diese Demo ist bunt, friedlich, kraftvoll – und sie ist für alle da.
Für Menschen, die nicht länger zusehen wollen, wie unsere Grundrechte ausgehöhlt, unsere Gesellschaft gespalten und unsere Demokratie gefährdet wird.
Komm nach Berlin. Bring deine Stimme mit. Bring dein Herz mit.
Gemeinsam sind wir viele. Gemeinsam sind wir stark.
Frieden. Freiheit. Volksabstimmung. – Jetzt.
Tretet gerne dem Infokanal bei und haltet euch auf dem laufenden: https://t.me/Berlin_245_Infokanal
16.04.202504:38
08.05.202511:44
17.04.202517:29
17.04.202504:02
STAINZ setzt ein Zeichen für den Frieden
European Peace Projekt
Es ist Zeit, Nein zu sagen.
Nein zu Sondervermögen.
Nein zu Aufrüstung.
Nein zu Massenvernichtungswaffen.
Und nein zu Konflikten, die stets von jenen angezettelt werden, die darin nicht sterben werden.
(🕊 Tom-Oliver Regenauer, April 2025)
Am 09.Mai 2025 um 17:00 setzen Menschen in ganz Europa ein Zeichen für den Frieden.
Wir laden alle Friedensliebenden herzlich nach STAINZ ein, um das Verbindende zu feiern und das Trennende zu überwinden.
Freitag 09.05.2025
16:30 Uhr
Hauptplatz STAINZ
🤗 Wir freuen uns auf EUCH. 🤗
European Peace Projekt
Es ist Zeit, Nein zu sagen.
Nein zu Sondervermögen.
Nein zu Aufrüstung.
Nein zu Massenvernichtungswaffen.
Und nein zu Konflikten, die stets von jenen angezettelt werden, die darin nicht sterben werden.
(🕊 Tom-Oliver Regenauer, April 2025)
Am 09.Mai 2025 um 17:00 setzen Menschen in ganz Europa ein Zeichen für den Frieden.
Wir laden alle Friedensliebenden herzlich nach STAINZ ein, um das Verbindende zu feiern und das Trennende zu überwinden.
Freitag 09.05.2025
16:30 Uhr
Hauptplatz STAINZ
🤗 Wir freuen uns auf EUCH. 🤗


16.04.202507:51
I m m e r daran
erinnern! 👍👍
erinnern! 👍👍
15.04.202523:06
Reposted from:
Dawid

09.05.202508:06
🔥Es ist eine der zentralen Fragen unserer Zeit:
Warum ist es so erschreckend schwer, einem indoktrinierten Richter, einem loyalen Polizisten oder einem machttreuen Politiker die Realität hinter der systemischen Fassade begreiflich zu machen?
Warum prallt Wahrheit so oft an exakt jenen Menschen ab, die beruflich für Gerechtigkeit, Schutz und Ordnung zuständig sein sollen? Die Antwort liegt nicht in einem Mangel an Intelligenz oder Bildung – sie liegt tiefer. Es ist ein Zusammenspiel psychologischer Selbstschutzmechanismen, das wie ein inneres Bollwerk jede Konfrontation mit der Wahrheit abwehrt, als würde sie das gesamte Ich destabilisieren.
Denn wer tief eingebunden ist in ein System, das in seiner Struktur auf Kontrolle, Unterdrückung und Machtmissbrauch basiert, für den ist die Wahrheit eine existentielle Bedrohung.
Sie gefährdet nicht nur den beruflichen Status, sondern auch das eigene Selbstbild. Niemand will sich eingestehen, dass er nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems ist. Niemand will sich eingestehen, dass man nicht schützt, sondern systematisch mitarbeitet an einem Apparat, der Menschen entrechtet, kontrolliert, manipuliert und ausbeutet.
Also verteidigt sich die Psyche auf die einzige Weise, die ihr bleibt: Sie verschließt sich. Sie leugnet. Sie rationalisiert. Sie verniedlicht das Verbrechen und kriminalisiert die Kritik.
Diese psychische Immunreaktion funktioniert nicht zufällig – sie ist das Ergebnis jahrelanger Indoktrination, in der Gehorsam zur Tugend erklärt wurde und Zweifel zur Gefahr. Besonders im Staatsdienst entsteht eine tiefe emotionale Bindung an das, was man tut, weil das System nicht nur Arbeitsplatz ist, sondern Identität.
Der Uniformträger sieht sich als Ordnungshüter, der Richter als Verteidiger der Gerechtigkeit, der Politiker als Sachwalter des Volkes. Würde man diesen Menschen die Wahrheit über ihre tatsächliche Rolle in einem entgleisten System vor Augen führen, müssten sie nicht nur ihre Funktion, sondern ihr gesamtes Selbstbild infrage stellen. Das ist für die meisten nicht nur unangenehm – es ist psychisch nicht verkraftbar.
Hinzu kommt die psychologische Komfortzone des Gehorsams. Wer sich unterordnet, ist entlastet. Wer auf Befehl handelt, muss keine Verantwortung übernehmen. Das eigene moralische Urteil wird durch Regeln ersetzt. Und genau deshalb sehen sich viele Staatsdiener nicht als Täter, sondern als loyale Zahnräder in einem Apparat, dessen Richtung sie selbst nicht zu verantworten glauben.
Der Satz „Ich habe nur meine Pflicht getan“ ist kein Zufall – er ist das letzte Bollwerk gegen die Erkenntnis, dass man selbst Teil eines Systems ist, das längst alle roten Linien überschritten hat.
Diese Abwehr geht oft einher mit einer Umkehr der Schuld. Wer das System kritisiert, wird nicht als Warner gesehen, sondern als Bedrohung. Der Kritiker wird nicht widerlegt, sondern pathologisiert: als Querulant, als Extremist, als Verwirrter.
Auf diese Weise kann die herrschende Ordnung sich selbst immunisieren – nicht durch Argumente, sondern durch Ausgrenzung. Gleichzeitig greifen auch die sozialen Sicherungssysteme der Anpassung: Pensionsansprüche, Karrierechancen, Gruppendruck. Wer sich gegen das System stellt, stellt sich nicht nur gegen eine Idee – er verliert seine Zugehörigkeit, seine Zukunft, seine soziale Sicherheit.
In dieser Mischung aus Angst, Selbstschutz und systemischer Abhängigkeit wird jede Form von Wahrheit zur Gefahr – nicht, weil sie falsch wäre, sondern weil sie das gesamte Gebäude aus Loyalität und Lüge erschüttert. Und deshalb wird sie mit aller Gewalt bekämpft. Nicht, weil sie irrational ist – sondern weil sie zu rational ist, um sie ignorieren zu können.
Wer heute die Macht missbraucht, darf keine andere Wahrheit zulassen als die eigene. Es darf nur ein Narrativ existieren, nur eine Linie, nur ein Dogma. Alles andere wird diffamiert, überwacht, gelöscht, bekämpft.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
Warum ist es so erschreckend schwer, einem indoktrinierten Richter, einem loyalen Polizisten oder einem machttreuen Politiker die Realität hinter der systemischen Fassade begreiflich zu machen?
Warum prallt Wahrheit so oft an exakt jenen Menschen ab, die beruflich für Gerechtigkeit, Schutz und Ordnung zuständig sein sollen? Die Antwort liegt nicht in einem Mangel an Intelligenz oder Bildung – sie liegt tiefer. Es ist ein Zusammenspiel psychologischer Selbstschutzmechanismen, das wie ein inneres Bollwerk jede Konfrontation mit der Wahrheit abwehrt, als würde sie das gesamte Ich destabilisieren.
Denn wer tief eingebunden ist in ein System, das in seiner Struktur auf Kontrolle, Unterdrückung und Machtmissbrauch basiert, für den ist die Wahrheit eine existentielle Bedrohung.
Sie gefährdet nicht nur den beruflichen Status, sondern auch das eigene Selbstbild. Niemand will sich eingestehen, dass er nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems ist. Niemand will sich eingestehen, dass man nicht schützt, sondern systematisch mitarbeitet an einem Apparat, der Menschen entrechtet, kontrolliert, manipuliert und ausbeutet.
Also verteidigt sich die Psyche auf die einzige Weise, die ihr bleibt: Sie verschließt sich. Sie leugnet. Sie rationalisiert. Sie verniedlicht das Verbrechen und kriminalisiert die Kritik.
Diese psychische Immunreaktion funktioniert nicht zufällig – sie ist das Ergebnis jahrelanger Indoktrination, in der Gehorsam zur Tugend erklärt wurde und Zweifel zur Gefahr. Besonders im Staatsdienst entsteht eine tiefe emotionale Bindung an das, was man tut, weil das System nicht nur Arbeitsplatz ist, sondern Identität.
Der Uniformträger sieht sich als Ordnungshüter, der Richter als Verteidiger der Gerechtigkeit, der Politiker als Sachwalter des Volkes. Würde man diesen Menschen die Wahrheit über ihre tatsächliche Rolle in einem entgleisten System vor Augen führen, müssten sie nicht nur ihre Funktion, sondern ihr gesamtes Selbstbild infrage stellen. Das ist für die meisten nicht nur unangenehm – es ist psychisch nicht verkraftbar.
Hinzu kommt die psychologische Komfortzone des Gehorsams. Wer sich unterordnet, ist entlastet. Wer auf Befehl handelt, muss keine Verantwortung übernehmen. Das eigene moralische Urteil wird durch Regeln ersetzt. Und genau deshalb sehen sich viele Staatsdiener nicht als Täter, sondern als loyale Zahnräder in einem Apparat, dessen Richtung sie selbst nicht zu verantworten glauben.
Der Satz „Ich habe nur meine Pflicht getan“ ist kein Zufall – er ist das letzte Bollwerk gegen die Erkenntnis, dass man selbst Teil eines Systems ist, das längst alle roten Linien überschritten hat.
Diese Abwehr geht oft einher mit einer Umkehr der Schuld. Wer das System kritisiert, wird nicht als Warner gesehen, sondern als Bedrohung. Der Kritiker wird nicht widerlegt, sondern pathologisiert: als Querulant, als Extremist, als Verwirrter.
Auf diese Weise kann die herrschende Ordnung sich selbst immunisieren – nicht durch Argumente, sondern durch Ausgrenzung. Gleichzeitig greifen auch die sozialen Sicherungssysteme der Anpassung: Pensionsansprüche, Karrierechancen, Gruppendruck. Wer sich gegen das System stellt, stellt sich nicht nur gegen eine Idee – er verliert seine Zugehörigkeit, seine Zukunft, seine soziale Sicherheit.
In dieser Mischung aus Angst, Selbstschutz und systemischer Abhängigkeit wird jede Form von Wahrheit zur Gefahr – nicht, weil sie falsch wäre, sondern weil sie das gesamte Gebäude aus Loyalität und Lüge erschüttert. Und deshalb wird sie mit aller Gewalt bekämpft. Nicht, weil sie irrational ist – sondern weil sie zu rational ist, um sie ignorieren zu können.
Wer heute die Macht missbraucht, darf keine andere Wahrheit zulassen als die eigene. Es darf nur ein Narrativ existieren, nur eine Linie, nur ein Dogma. Alles andere wird diffamiert, überwacht, gelöscht, bekämpft.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
16.04.202518:39
Ich weiß nicht ob Diktatur zwangsläufig folgt. Ich denke nicht. Wir haben es in der Hand
16.04.202506:06
Analoges gilt für das gesamte Krankenhauspersonal, das mit Patienten arbeitet
Reposted from:
Dawid

09.05.202508:06
Doch das vielleicht Tragischste daran ist: Diese Herrschenden haben keine Macht aus sich selbst heraus. Sie leben von der Energie der Beherrschten, von deren Angst, deren Gehorsam, deren Zustimmung. Wer sich ihrer Autorität entzieht, entzieht ihnen die Existenzgrundlage. Und genau das macht Kritik so gefährlich: Nicht, weil sie laut ist – sondern weil sie das Potenzial hat, das System von innen heraus aufzulösen.
Deshalb ist es so schwer, den Indoktrinierten zu erreichen. Sie verteidigen nicht nur das System – sie verteidigen ihr eigenes psychisches Überleben. Sie müssen glauben, dass sie das Richtige tun, weil die Wahrheit sie zerbrechen würde. Doch genau deshalb muss die Wahrheit gesprochen werden. Nicht, um zu überzeugen – sondern um zu entlarven.
Damit das System, das sich auf Lüge, Kontrolle und psychologische Abhängigkeit stützt, endlich das wird, was es verdient: überflüssig.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
Deshalb ist es so schwer, den Indoktrinierten zu erreichen. Sie verteidigen nicht nur das System – sie verteidigen ihr eigenes psychisches Überleben. Sie müssen glauben, dass sie das Richtige tun, weil die Wahrheit sie zerbrechen würde. Doch genau deshalb muss die Wahrheit gesprochen werden. Nicht, um zu überzeugen – sondern um zu entlarven.
Damit das System, das sich auf Lüge, Kontrolle und psychologische Abhängigkeit stützt, endlich das wird, was es verdient: überflüssig.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden


17.04.202516:54
Reposted from:
corona-querfront



16.04.202518:39
»Eine Demokratie kann nicht als permanente Regierungsform existieren. Sie kann nur solange existieren, bis die Wähler merken, dass sie sich selbst Großzügigkeiten aus der Staatskasse wählen können. Von diesem Augenblick an wird die Mehrheit immer für die Kandidaten stimmen, die die meisten Zuwendungen aus der Staatskasse versprechen. Mit dem Ergebnis, dass eine Demokratie immer aufgrund einer lockeren Finanzpolitik zusammenbricht und ihr immer eine Diktatur folgt.«
— Alexander Fraser Tytler, Lord Woodhouselee (1747–1813)
— Alexander Fraser Tytler, Lord Woodhouselee (1747–1813)
Shown 1 - 24 of 184
Log in to unlock more functionality.