Reposted from:
Dawid

28.02.202512:38
Den Fokus verschieben – vom Opfer zum Gestalter!
Richten wir den Blick weg von den Wahnsinnigen, die uns beherrschen wollen, und hin zu dem, was wirklich zählt: Unser eigenes Leben, unsere Familien, unsere Freunde, unsere Kameraden. Hören wir auf, uns endlos damit zu beschäftigen, was diese psychopathischen Machtbesessenen noch mit uns vorhaben – und beginnen wir endlich damit, zu überlegen, wie wir ihrer Schreckensherrschaft ein Ende setzen! Denn nur dann wird etwas Neues denkbar, nur dann wird eine andere Zukunft möglich.
Solange wir für unser Denken bestraft werden, solange freie Worte mit Strafbefehlen beantwortet werden, solange man Menschen vor Gericht zerrt, einsperrt, kriminalisiert und ihnen die Existenz raubt, kann keine Evolution stattfinden! Eine Gesellschaft kann sich nicht weiterentwickeln, wenn ihre klügsten Köpfe im Käfig landen und ihre mutigsten Stimmen zum Schweigen gebracht werden.
Jede Veränderung beginnt mit dem freien Geist. Mit Menschen, die frei denken, die frei gestalten, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und ihre Probleme eigenständig lösen. Genau das ist die größte Bedrohung für ihre Herrschaft – und deshalb tun sie alles, um es zu verhindern. Deshalb halten sie uns in Angst, lähmen uns mit Repression, fesseln uns mit Gesetzen, die nicht dem Recht, sondern nur der Kontrolle dienen. Sie fürchten nichts mehr als den Moment, in dem wir begreifen, dass wir aufstehen können. Dass wir handeln können. Dass wir die Angst abschütteln können.
Denn wenn wir es tun – dann fällt ihr System.
@dawidsnowden
Richten wir den Blick weg von den Wahnsinnigen, die uns beherrschen wollen, und hin zu dem, was wirklich zählt: Unser eigenes Leben, unsere Familien, unsere Freunde, unsere Kameraden. Hören wir auf, uns endlos damit zu beschäftigen, was diese psychopathischen Machtbesessenen noch mit uns vorhaben – und beginnen wir endlich damit, zu überlegen, wie wir ihrer Schreckensherrschaft ein Ende setzen! Denn nur dann wird etwas Neues denkbar, nur dann wird eine andere Zukunft möglich.
Solange wir für unser Denken bestraft werden, solange freie Worte mit Strafbefehlen beantwortet werden, solange man Menschen vor Gericht zerrt, einsperrt, kriminalisiert und ihnen die Existenz raubt, kann keine Evolution stattfinden! Eine Gesellschaft kann sich nicht weiterentwickeln, wenn ihre klügsten Köpfe im Käfig landen und ihre mutigsten Stimmen zum Schweigen gebracht werden.
Jede Veränderung beginnt mit dem freien Geist. Mit Menschen, die frei denken, die frei gestalten, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und ihre Probleme eigenständig lösen. Genau das ist die größte Bedrohung für ihre Herrschaft – und deshalb tun sie alles, um es zu verhindern. Deshalb halten sie uns in Angst, lähmen uns mit Repression, fesseln uns mit Gesetzen, die nicht dem Recht, sondern nur der Kontrolle dienen. Sie fürchten nichts mehr als den Moment, in dem wir begreifen, dass wir aufstehen können. Dass wir handeln können. Dass wir die Angst abschütteln können.
Denn wenn wir es tun – dann fällt ihr System.
@dawidsnowden
01.03.202508:30
https://youtu.be/W-gngBsA_DI?si=j4OJM8FnA7LZzoAl
Wir haben es Euch gesagt!!!
Niemand kann in Zukunft mehr behaupten, wir haben es nicht gewusst…
https://t.me/dieWahrheitinschoen
Wir haben es Euch gesagt!!!
Niemand kann in Zukunft mehr behaupten, wir haben es nicht gewusst…
https://t.me/dieWahrheitinschoen
Reposted from:
Dawid

28.02.202512:38
„Wir tun nur unsere Arbeit“ – Der Kadavergehorsam der Unterdrücker in Uniform.
„Wir tun nur unsere Arbeit“, sagen sie mit leeren Augen und monotoner Stimme, während sie die Tür eintreten, während sie Kinder aus den Armen ihrer Eltern reißen, während sie Menschen abführen, die nichts weiter tun, als das Offensichtliche auszusprechen. Sie schlagen zu, sie demütigen, sie zerstören Existenzen – und reden sich ein, es sei nicht ihre Schuld.
Sie tarnen sich als neutrale Instanzen, als bloße Werkzeuge einer höheren Ordnung, als bloße Rädchen im Getriebe der Unterdrückung. Doch wer Befehle ohne Gewissen ausführt, wer Unrecht im Namen des Systems exekutiert, wer glaubt, er könne Schuld einfach an „die da oben“ delegieren, der ist nichts anderes als ein williger Vollstrecker des Terrors.
„Ich folge nur Anweisungen“ – haben nicht schon einmal andere diese Worte gesprochen? Haben sie nicht damals, in dunklen Zeiten, Menschen in Lager gezerrt, Häuser gestürmt, Andersdenkende verhaftet – immer mit demselben kalten Satz auf den Lippen?
Nein, sie sind nicht neutral. Nein, sie sind nicht unschuldig. Wer die Knute schwingt, wer für Unrecht eintritt, wer sich als Werkzeug eines korrupten Systems missbrauchen lässt, der ist selbst Täter. Wer Menschen in den eigenen vier Wänden terrorisiert und sich dabei hinter einem Stück Blech an seiner Brust versteckt, ist nicht besser als der Schläger, der seine Gewalt in dunklen Gassen auslebt.
Und was ist ihre Entschuldigung? „Ich habe eine Familie zu ernähren.“ Ja? Und wie viele Familien habt ihr zerstört, um eure eigene zu schützen? Wie viele Existenzen habt ihr ausgelöscht, um euer Gehalt pünktlich zu kassieren?
Es gibt immer eine Wahl. Es gibt immer ein Gewissen. Aber wer sich für den Kadavergehorsam entscheidet, wer sich zum Werkzeug macht, der soll sich nicht wundern, wenn eines Tages das System, das er verteidigt, auch ihn verschlingt. Dann wird niemand mehr übrig sein, der ihm hilft. Dann wird er in die gleiche Leere blicken, die er anderen aufgedrängt hat. Und dann wird er verstehen:
Es war niemals nur eine Arbeit. Es war immer ein Verbrechen.
@dawidsnowden
„Wir tun nur unsere Arbeit“, sagen sie mit leeren Augen und monotoner Stimme, während sie die Tür eintreten, während sie Kinder aus den Armen ihrer Eltern reißen, während sie Menschen abführen, die nichts weiter tun, als das Offensichtliche auszusprechen. Sie schlagen zu, sie demütigen, sie zerstören Existenzen – und reden sich ein, es sei nicht ihre Schuld.
Sie tarnen sich als neutrale Instanzen, als bloße Werkzeuge einer höheren Ordnung, als bloße Rädchen im Getriebe der Unterdrückung. Doch wer Befehle ohne Gewissen ausführt, wer Unrecht im Namen des Systems exekutiert, wer glaubt, er könne Schuld einfach an „die da oben“ delegieren, der ist nichts anderes als ein williger Vollstrecker des Terrors.
„Ich folge nur Anweisungen“ – haben nicht schon einmal andere diese Worte gesprochen? Haben sie nicht damals, in dunklen Zeiten, Menschen in Lager gezerrt, Häuser gestürmt, Andersdenkende verhaftet – immer mit demselben kalten Satz auf den Lippen?
Nein, sie sind nicht neutral. Nein, sie sind nicht unschuldig. Wer die Knute schwingt, wer für Unrecht eintritt, wer sich als Werkzeug eines korrupten Systems missbrauchen lässt, der ist selbst Täter. Wer Menschen in den eigenen vier Wänden terrorisiert und sich dabei hinter einem Stück Blech an seiner Brust versteckt, ist nicht besser als der Schläger, der seine Gewalt in dunklen Gassen auslebt.
Und was ist ihre Entschuldigung? „Ich habe eine Familie zu ernähren.“ Ja? Und wie viele Familien habt ihr zerstört, um eure eigene zu schützen? Wie viele Existenzen habt ihr ausgelöscht, um euer Gehalt pünktlich zu kassieren?
Es gibt immer eine Wahl. Es gibt immer ein Gewissen. Aber wer sich für den Kadavergehorsam entscheidet, wer sich zum Werkzeug macht, der soll sich nicht wundern, wenn eines Tages das System, das er verteidigt, auch ihn verschlingt. Dann wird niemand mehr übrig sein, der ihm hilft. Dann wird er in die gleiche Leere blicken, die er anderen aufgedrängt hat. Und dann wird er verstehen:
Es war niemals nur eine Arbeit. Es war immer ein Verbrechen.
@dawidsnowden
Reposted from:
Dawid

28.02.202512:38
Warum haben Mütter und Väter dieses Landes Angst um ihre Kinder und ihre Existenz ?
Weil wir feige sind.
Ich nehme mich da nicht heraus – auch mich lähmt die Angst, auch ich werde in Extremsituationen getrieben, konfrontiert mit Gefahren, die mir das System auf den Weg wirft. Doch was ist die wahre Wurzel dieser Angst? Sie entspringt nicht der Bedrohung selbst, sondern unserer kollektiven Feigheit, unserer gespaltenen Ohnmacht. Wir sind kein Volk, keine Einheit – wir sind zersplittert, zerteilt, aufeinander gehetzt, bis wir uns in sinnlosen Kämpfen verlieren, während die wahren Unterdrücker lachen.
Und damit das so bleibt, serviert man uns jeden Tag neue Befreier, neue Retter, neue vermeintliche Führer, unter deren Ideologie wir uns beugen sollen – nur um weiter als Marionetten in ihrem Spiel zu vegetieren. Stillstand als Gehorsam, Hoffnung als Fessel. Und wir? Wir tanzen auf Demonstrationen, wir schreiben höfliche Musterbriefe, wir flehen um Gnade – als wäre dieses System auf Gnade gebaut. Doch Bettelei hat noch nie Ketten gesprengt.
Mein Leid und das Leid vieler Anderer Menschen, ist das Spiegelbild einer ignoranten Gesellschaft, die sich selbst in Angst geparkt hat – nicht aus eigener Entscheidung, sondern weil sie sich unterwerfen ließ. Unter Uniformen, unter Gesetze, unter die eiserne Faust eines kriminellen Systems, das nur eine Logik kennt: Kontrolle durch Angst, Erpressung, Herrschaft durch Gewalt. Und wir spielen mit, lassen uns treiben, lassen uns in immer extremere Situationen zwängen, bis wir den Moment verpassen, in dem wir hätten aufstehen können.
Doch es gibt einen Ausweg. Wenn unsere Angst endet, beginnt unsere Evolution. Der Mensch wird sich erst weiterentwickeln, wenn er sich nicht länger von seiner eigenen Feigheit in Ketten legen lässt. Solange wir aber die Angst als unseren Herrn akzeptieren, solange wir auf Schienen fahren, die das System für uns gelegt hat, solange wir uns nur innerhalb der Grenzen bewegen, die man für uns gezogen hat – solange werden wir niemals frei sein.
Also, wann endet eure Angst?
@dawidsnowden
Weil wir feige sind.
Ich nehme mich da nicht heraus – auch mich lähmt die Angst, auch ich werde in Extremsituationen getrieben, konfrontiert mit Gefahren, die mir das System auf den Weg wirft. Doch was ist die wahre Wurzel dieser Angst? Sie entspringt nicht der Bedrohung selbst, sondern unserer kollektiven Feigheit, unserer gespaltenen Ohnmacht. Wir sind kein Volk, keine Einheit – wir sind zersplittert, zerteilt, aufeinander gehetzt, bis wir uns in sinnlosen Kämpfen verlieren, während die wahren Unterdrücker lachen.
Und damit das so bleibt, serviert man uns jeden Tag neue Befreier, neue Retter, neue vermeintliche Führer, unter deren Ideologie wir uns beugen sollen – nur um weiter als Marionetten in ihrem Spiel zu vegetieren. Stillstand als Gehorsam, Hoffnung als Fessel. Und wir? Wir tanzen auf Demonstrationen, wir schreiben höfliche Musterbriefe, wir flehen um Gnade – als wäre dieses System auf Gnade gebaut. Doch Bettelei hat noch nie Ketten gesprengt.
Mein Leid und das Leid vieler Anderer Menschen, ist das Spiegelbild einer ignoranten Gesellschaft, die sich selbst in Angst geparkt hat – nicht aus eigener Entscheidung, sondern weil sie sich unterwerfen ließ. Unter Uniformen, unter Gesetze, unter die eiserne Faust eines kriminellen Systems, das nur eine Logik kennt: Kontrolle durch Angst, Erpressung, Herrschaft durch Gewalt. Und wir spielen mit, lassen uns treiben, lassen uns in immer extremere Situationen zwängen, bis wir den Moment verpassen, in dem wir hätten aufstehen können.
Doch es gibt einen Ausweg. Wenn unsere Angst endet, beginnt unsere Evolution. Der Mensch wird sich erst weiterentwickeln, wenn er sich nicht länger von seiner eigenen Feigheit in Ketten legen lässt. Solange wir aber die Angst als unseren Herrn akzeptieren, solange wir auf Schienen fahren, die das System für uns gelegt hat, solange wir uns nur innerhalb der Grenzen bewegen, die man für uns gezogen hat – solange werden wir niemals frei sein.
Also, wann endet eure Angst?
@dawidsnowden
Reposted from:
Dawid

28.02.202512:38
Verdacht der Volksverhetzung?
Dann verhaften wir doch gleich das ganze System!
Man wirft vielen Volksverhetzung vor – doch wer sind die wahren Hetzer? Wer verbreitet täglich Angst und Hass? Wer betreibt die übelste Kriegstreiberei? Wer treibt Spaltung, Zensur und Diffamierung voran? Wer schürt Konflikte gegen andere Länder, gegen kritische Geister, gegen all jene, die es wagen, anders zu denken, anders zu leben?
Die größten Hetzer sitzen nicht auf der Straße – sie sitzen in der Politik, in den Ministerien, in den Redaktionsstuben, in den Kommandozentralen der Macht. Sie bestimmen, wer Feind ist und wer Freund sein darf. Sie teilen die Menschen in Gut und Böse, in Systemtreue und Staatsfeinde. Und während sie uns der „Verhetzung“ bezichtigen, betreiben sie selbst nichts anderes als eine massive, allgegenwärtige Propaganda gegen das eigene Volk.
Wenn es so etwas wie „Volksverhetzung“ gibt, dann sind es genau diejenigen, die uns diesen Vorwurf machen, die sie tagtäglich betreiben! Die wahre Gefahr geht nicht von freien Menschen mit einer eigenen Meinung aus, sondern von einer übergeordneten Instanz, die sich das Recht herausnimmt, über unser Denken, unser Sprechen und unser Leben zu bestimmen.
Dieses Gesetz ist nicht mehr als ein gesellschaftlicher Knebel, der mit Staatsgewalt durchgesetzt wird. Wer es wagt, die Fesseln infrage zu stellen, wer es wagt, die Lügen zu benennen, wer es wagt, die Realität auszusprechen, wird zum Feind erklärt. Nicht, weil er hetzt – sondern weil er die Wahrheit spricht.
Ich lasse mich nicht von einem System kriminalisieren, das selbst tagtäglich verhetzt, instrumentalisiert und manipuliert! Ich lasse mir nicht von denen, die selbst jeden Diskurs vergiften, erzählen, was „Hetze“ ist! Und vor allem: Ich werde nicht zulassen, dass eine Machtstruktur, die sich längst gegen die eigenen Bürger wendet, mir diktiert, was ich sagen oder denken darf.
Was Volksverhetzung ist?
Alles was ihre Macht oder ihre künstlichen Narrative infrage stellt, ihre Lügen entlarvt oder das Volk zum eigenständigen Denken anregt. Kurz gesagt: Kritik am System, die zu laut oder zu treffend ist.
@dawidsnowden
Dann verhaften wir doch gleich das ganze System!
Man wirft vielen Volksverhetzung vor – doch wer sind die wahren Hetzer? Wer verbreitet täglich Angst und Hass? Wer betreibt die übelste Kriegstreiberei? Wer treibt Spaltung, Zensur und Diffamierung voran? Wer schürt Konflikte gegen andere Länder, gegen kritische Geister, gegen all jene, die es wagen, anders zu denken, anders zu leben?
Die größten Hetzer sitzen nicht auf der Straße – sie sitzen in der Politik, in den Ministerien, in den Redaktionsstuben, in den Kommandozentralen der Macht. Sie bestimmen, wer Feind ist und wer Freund sein darf. Sie teilen die Menschen in Gut und Böse, in Systemtreue und Staatsfeinde. Und während sie uns der „Verhetzung“ bezichtigen, betreiben sie selbst nichts anderes als eine massive, allgegenwärtige Propaganda gegen das eigene Volk.
Wenn es so etwas wie „Volksverhetzung“ gibt, dann sind es genau diejenigen, die uns diesen Vorwurf machen, die sie tagtäglich betreiben! Die wahre Gefahr geht nicht von freien Menschen mit einer eigenen Meinung aus, sondern von einer übergeordneten Instanz, die sich das Recht herausnimmt, über unser Denken, unser Sprechen und unser Leben zu bestimmen.
Dieses Gesetz ist nicht mehr als ein gesellschaftlicher Knebel, der mit Staatsgewalt durchgesetzt wird. Wer es wagt, die Fesseln infrage zu stellen, wer es wagt, die Lügen zu benennen, wer es wagt, die Realität auszusprechen, wird zum Feind erklärt. Nicht, weil er hetzt – sondern weil er die Wahrheit spricht.
Ich lasse mich nicht von einem System kriminalisieren, das selbst tagtäglich verhetzt, instrumentalisiert und manipuliert! Ich lasse mir nicht von denen, die selbst jeden Diskurs vergiften, erzählen, was „Hetze“ ist! Und vor allem: Ich werde nicht zulassen, dass eine Machtstruktur, die sich längst gegen die eigenen Bürger wendet, mir diktiert, was ich sagen oder denken darf.
Was Volksverhetzung ist?
Alles was ihre Macht oder ihre künstlichen Narrative infrage stellt, ihre Lügen entlarvt oder das Volk zum eigenständigen Denken anregt. Kurz gesagt: Kritik am System, die zu laut oder zu treffend ist.
@dawidsnowden
Reposted from:
Dawid

28.02.202512:38
Wir finanzieren die eigenen Extremisten selbst
Die Antifa und ähnliche radikale Organisationen sind keine „Widerstandskämpfer“, sondern systemtreue Schlägertrupps, instrumentalisiert, um politische Agenden durchzusetzen. Sie sind der Brandsatz, den die Herrschenden ins gesellschaftliche Lagerfeuer werfen, um Angst, Chaos und Spaltung zu maximieren. Die künstlich geschaffene Dichotomie von „Links“ und „Rechts“ ist kein Naturgesetz, sondern ein Werkzeug – eine kalkulierte Inszenierung, um Konflikte am Kochen zu halten und die Bevölkerung in selbstzerfleischende Lager zu treiben.
Doch der wahre Skandal liegt tiefer: Wir selbst finanzieren unseren eigenen Untergang. Unsere Steuergelder füttern diese extremistischen Strukturen durch dubiose „Förderprogramme“, Tarnvereine und Hintertürfinanzierungen. Das Ergebnis? Subventionierter Extremismus, der sich gegen genau diejenigen richtet, die ihn widerwillig bezahlen müssen. Wir halten den Schlachter am Leben, der das Messer für uns schleift.
Wer das für Zufall hält, glaubt auch, dass Regierungen gegen Kriminalität kämpfen, anstatt mit ihr zu koexistieren. Die Realität ist brutaler: Kriminelle Banden werden nicht bekämpft, sondern eingebunden – als Schattenarmee für schmutzige politische Zwecke. Terroristen in Nadelstreifen schütteln die Hände von Terroristen in Sturmhauben, wenn es um Destabilisierung, Kontrolle und Machtzuwachs geht.
Und während der Bürger glaubt, seine Steuern würden Schulen, Straßen und Krankenhäuser finanzieren, fließen sie in dunkle Kanäle: in Kriegskassen, in die dekadenten Ausschweifungen der Eliten und in die Taschen genau jener Gruppen, die uns in Angst und Schrecken halten, nur damit sich die Herrscher als Retter aufspielen können. Erst wird das Feuer gelegt, dann wird uns der Feuerwehrwagen verkauft – mit Knebelvertrag.
Es ist ein perfides Schauspiel: Die Bedrohungen, vor denen wir „beschützt“ werden sollen, werden mit unserem eigenen Geld erschaffen. Und während wir in diesem System von erzwungener Selbstzerstörung feststecken, lachen jene, die es lenken, über unsere Naivität. Wollen wir weiterhin für unser eigenes Verderben bezahlen oder endlich den Vorhang zerreißen und das Bühnenbild niederreißen?
@dawidsnowden
Die Antifa und ähnliche radikale Organisationen sind keine „Widerstandskämpfer“, sondern systemtreue Schlägertrupps, instrumentalisiert, um politische Agenden durchzusetzen. Sie sind der Brandsatz, den die Herrschenden ins gesellschaftliche Lagerfeuer werfen, um Angst, Chaos und Spaltung zu maximieren. Die künstlich geschaffene Dichotomie von „Links“ und „Rechts“ ist kein Naturgesetz, sondern ein Werkzeug – eine kalkulierte Inszenierung, um Konflikte am Kochen zu halten und die Bevölkerung in selbstzerfleischende Lager zu treiben.
Doch der wahre Skandal liegt tiefer: Wir selbst finanzieren unseren eigenen Untergang. Unsere Steuergelder füttern diese extremistischen Strukturen durch dubiose „Förderprogramme“, Tarnvereine und Hintertürfinanzierungen. Das Ergebnis? Subventionierter Extremismus, der sich gegen genau diejenigen richtet, die ihn widerwillig bezahlen müssen. Wir halten den Schlachter am Leben, der das Messer für uns schleift.
Wer das für Zufall hält, glaubt auch, dass Regierungen gegen Kriminalität kämpfen, anstatt mit ihr zu koexistieren. Die Realität ist brutaler: Kriminelle Banden werden nicht bekämpft, sondern eingebunden – als Schattenarmee für schmutzige politische Zwecke. Terroristen in Nadelstreifen schütteln die Hände von Terroristen in Sturmhauben, wenn es um Destabilisierung, Kontrolle und Machtzuwachs geht.
Und während der Bürger glaubt, seine Steuern würden Schulen, Straßen und Krankenhäuser finanzieren, fließen sie in dunkle Kanäle: in Kriegskassen, in die dekadenten Ausschweifungen der Eliten und in die Taschen genau jener Gruppen, die uns in Angst und Schrecken halten, nur damit sich die Herrscher als Retter aufspielen können. Erst wird das Feuer gelegt, dann wird uns der Feuerwehrwagen verkauft – mit Knebelvertrag.
Es ist ein perfides Schauspiel: Die Bedrohungen, vor denen wir „beschützt“ werden sollen, werden mit unserem eigenen Geld erschaffen. Und während wir in diesem System von erzwungener Selbstzerstörung feststecken, lachen jene, die es lenken, über unsere Naivität. Wollen wir weiterhin für unser eigenes Verderben bezahlen oder endlich den Vorhang zerreißen und das Bühnenbild niederreißen?
@dawidsnowden
23.02.202521:49
Aber wie sagt ein Sprichwort aus dem Land mit dem Bärenreiter?
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Und ich sage immer nur noch: die Menschen werden sich noch wundern! Nur ist es zum wundern dann zu spät!
Jute Nacht Schland!!! Ruhe sanft, wie die Stimmen in den Urnen…
https://t.me/dieWahrheitinschoen
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Und ich sage immer nur noch: die Menschen werden sich noch wundern! Nur ist es zum wundern dann zu spät!
Jute Nacht Schland!!! Ruhe sanft, wie die Stimmen in den Urnen…
https://t.me/dieWahrheitinschoen
Shown 1 - 8 of 8
Log in to unlock more functionality.