🔥Umgang mit Staatssklaven!
Für die Sklavenhalter von heute ist es überlebenswichtig, ihre Sklaven knapp oberhalb der totalen Erschöpfung zu halten – oder in einem Zustand geistiger Sedierung.
Man entreißt ihnen das Land, nimmt ihnen die Möglichkeit zur Autarkie und zwingt sie in die totale Systemabhängigkeit. Der freie Geist? Unerwünscht. Das selbstbestimmte Leben? Eine gefährliche Idee. Stattdessen: Beschäftigungstherapie im Dauerlauf. Acht bis zehn Stunden täglich, etikettiert als “Beruf”, indoktriniert als Voraussetzung zum Überleben. Ein Hamsterrad, so geschickt gebaut, dass der Hamster glaubt, er laufe freiwillig.
Wer nach der Arbeit nach Hause taumelt, hat keine Kraft mehr, den Wahnsinn zu hinterfragen, der ihm da jeden Tag zugemutet wird. Kein Raum für Zweifel, keine Energie für Rebellion. Nur müde Körper, leere Augen, ausgebrannte Seelen. Das ist kein Zufall – das ist Design.
Diese Form der modernen Gefangenschaft läuft seit Generationen. Und ja, sie funktioniert. Denn die Abrichtung in den Indoktrinationsanstalten – liebevoll „Schulen“ genannt – und die Dauerberieselung durch Medien, Werbesprech und Meinungshygiene tragen Früchte. Der perfekte Sklave denkt nicht. Er funktioniert. Er verdient Geld, damit er es sofort wieder abgibt. Er arbeitet, damit er sich gelegentlich „Freigang“ erkaufen kann – eine Woche Mallorca, zwei Tage Netflix, ein paar Likes auf Instagram. Die Kette bleibt dran – sie wurde nur modernisiert.
Und die besonders Folgsamen? Die hebt man in den Staatsdienst. Wer für Geld alles tut und Gehorsam mit Moral verwechselt, eignet sich hervorragend als Kerkermeister im Dienst der Obrigkeit. Sie halten ihre Mitgefangenen im Schach, mit Formularen, Vorschriften und der Berufung auf “die Ordnung”. Der perfekte Wärter trägt Uniform – oder Krawatte.
Für alle anderen gibt es Ideologien. Genug davon, um die Massen in Lager zu spalten: links, rechts, oben, unten, queer oder traditionell, klimaneutral oder heizungsfeindlich – Hauptsache gespalten. Der Nachbar wird zum Feind, bevor er zum Freund werden könnte. So kämpft jeder gegen jeden, aber keiner gegen die, die wirklich profitieren.
Und zuhause? Da kracht es. Zu kleine Käfige, zu große Entfremdung. Psychologische Zersetzung im Dauerfeuer. Beziehungen, die einst Liebe hießen, enden in stiller Verachtung. Man flüchtet in die Arbeit, nicht weil sie erfüllt – sondern weil sie von der inneren Leere ablenkt.
Die Kinder? Die „entsorgt“ man früh. Kein Platz, kein Haus, kein Hof – keine Freiheit. Stattdessen wandern sie weiter im Menschenzuchtbetrieb, wo die nächste Generation Sklaven herangezogen wird. Geboren, um zu funktionieren. Um zu dienen. Um zu spuren. Und wieder von vorn.
Ein degenerierter Kreislauf, gut geschmiert mit Angst, Schuld und Konsum. Eine Spirale der Selbstverachtung, die sich solange weiterdreht, bis genug Menschen gemeinsam sagen: Stopp. Nein. Bis hierher – und keinen Schritt weiter.
Die Frage ist:
Wann sagst du’s?
@dawidsnowden