Dr. Christoph Blocher: Ich habe erst jetzt festgestellt, wie wichtig es für unsere internationalen Kunden ist, dass wir aus einem neutralen Staat liefern. … Das ist auch wirtschaftlich wichtig für uns als Kleinstaat. Ich bin überzeugt: Wenn wir die traditionelle, vollständige Neutralität aufgeben, sind wir niemand mehr auf der Welt und nicht mehr von Interesse.
Der Vorwurf ist absurd und zeigt das wahre Gesicht der Organisationen, die die Neutralität «flexibiliseren» und eine weitere Annäherung der Schweiz an die Nato wollen.
Wir wollen eine Schweiz der guten Dienste und nicht der teuren Waffen. Gemäss Art. 185 der Bundesverfassung steht der neue Verteidigungsminister Martin Pfister in der Pflicht, die Neutralität zu wahren.
Wir sind nicht sicher, ob er das auch tun wird. Deshalb haben wir ihm zu seinem ersten Arbeitstag einen offenen Brief geschrieben und unsere Beobachtung angekündigt.
Du kannst den Brief gerne auch unterzeichnen und zeigen, dass Du für die Neutralität und eine Schweiz der guten Dienste Dein Gesicht zeigst.
Dies ist der Telegram-Kanal der Bewegung für Neutralität (bene) mit den wichtigsten Informationen über unsere Aktionen und Veröffentlichungen. Aktuell und detailliert auf bene-schweiz.info und in unserem Newsletter.
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Der Vorwurf ist absurd und zeigt das wahre Gesicht der Organisationen, die die Neutralität «flexibiliseren» und eine weitere Annäherung der Schweiz an die Nato wollen.
Wir wollen eine Schweiz der guten Dienste und nicht der teuren Waffen. Gemäss Art. 185 der Bundesverfassung steht der neue Verteidigungsminister Martin Pfister in der Pflicht, die Neutralität zu wahren.
Wir sind nicht sicher, ob er das auch tun wird. Deshalb haben wir ihm zu seinem ersten Arbeitstag einen offenen Brief geschrieben und unsere Beobachtung angekündigt.
Du kannst den Brief gerne auch unterzeichnen und zeigen, dass Du für die Neutralität und eine Schweiz der guten Dienste Dein Gesicht zeigst.
Dr. Christoph Blocher: Ich habe erst jetzt festgestellt, wie wichtig es für unsere internationalen Kunden ist, dass wir aus einem neutralen Staat liefern. … Das ist auch wirtschaftlich wichtig für uns als Kleinstaat. Ich bin überzeugt: Wenn wir die traditionelle, vollständige Neutralität aufgeben, sind wir niemand mehr auf der Welt und nicht mehr von Interesse.