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Kein Gott, kein Staat, nur Du!
Moral vs. Gehorsam

Werdet @Unregierbar
22.02.202513:13
Wahlen sind ein kontrolliertes Ritual, das den Menschen die Illusion von Einfluss vermittelt, während die tatsächlichen Machtstrukturen unangetastet bleiben. Es spielt keine Rolle, welche Partei oder welcher Kandidat gewählt wird, denn die grundlegende Struktur des Systems ändert sich nicht. Die Menschen werden in einen endlosen Kreislauf der Hoffnung und Enttäuschung gezogen, während sich hinter den Kulissen dieselben Interessengruppen und Machteliten die Kontrolle sichern.

Der Glaube an das Wahlsystem ist eine Täuschung, die darauf beruht, dass die Bevölkerung denkt, sie könnte durch ihre Stimme etwas Wesentliches verändern. Doch die Regeln des Spiels, die Gesetze, die wirtschaftlichen Abhängigkeiten und die zentralisierte Machtstruktur sind bereits festgelegt. Selbst wenn ein vermeintlich neuer Politiker auf den Plan tritt, muss er sich den bestehenden Mechanismen unterwerfen oder wird aus dem Spiel entfernt.

Wahlen sind ein Werkzeug der Kontrolle, das die Menschen in eine falsche Aufteilung zwingt, in der sie zwischen vorgegebenen Optionen wählen dürfen, die alle in der gleichen ideologischen Grundstruktur verankert sind. Das System sorgt dafür, dass nur diejenigen eine Plattform erhalten, die nicht das Fundament des Systems in Frage stellen. Die wirklichen Entscheidungen werden von ungewählten Gruppen, Konzernen und internationalen Organisationen getroffen, die keine Zustimmung benötigen.

Solange Menschen glauben, dass ihre Stimme bei Wahlen einen grundlegenden Wandel herbeiführen kann, bleiben sie in einem Käfig gefangen, den sie nicht einmal erkennen. Wahre Veränderung kann nicht durch das Befolgen der Regeln des Systems erreicht werden, sondern nur durch die bewusste Ablehnung seiner Legitimität und die direkte Übernahme von Verantwortung für das eigene Leben und das eigene Umfeld.

@KeinGottKeinStaatNurDu
21.02.202514:36
Demokratie ist ein Herrschafts und Spaltungsinstrument um die Menschen psychisch in Opposition mit sich selbst zu halten. Man könnte zum Beispiel damit anfangen, aufzuhören sich überhaupt politisch einzuordnen. Herrschaft (egal von wem sie ausgeht) ist unrechtmäßig, unmoralisch und gehört gesellschaftlich zutiefst verachtet. Der Autoritätsglaube der Menschen ist die Wurzel allen Übels.

Werdet @Unregierbar
20.02.202509:56
Die Suche nach dem Sinn des Lebens zeigt, dass man das Leben selbst als etwas versteht, das keinen Sinn hat. Wenn jemand nach einem höheren Zweck oder einer äußeren Bedeutung strebt, deutet dies darauf hin, dass er das Leben als leer und ohne Wert empfindet, bis er etwas findet, das ihm diesen Wert verleiht. Doch der Sinn des Lebens wird nicht von außen hinzugefügt, sondern entsteht durch die eigene Haltung, die eigenen Entscheidungen und die Bedeutung, die man selbst hineinlegt. Wer nach einem Sinn sucht, ohne das Leben im Hier und Jetzt zu begreifen, sucht nach etwas, das er nie finden wird, weil er bereits alles besitzt, um den Sinn selbst zu erschaffen.

Die Suche nach einem äußeren Sinn zeigt eine tiefe Unzufriedenheit und ein mangelndes Selbstwertgefühl. Sie zeigt, dass man sich selbst als wertlos empfindet und davon ausgeht, nur durch einen höheren Zweck oder eine äußere Bedeutung seinen Wert erkennen zu können. Stattdessen sollte der Fokus darauf liegen, das Selbstbewusstsein zu stärken, sich selbst zu akzeptieren und zu verstehen, dass der wahre Wert des Lebens in der eigenen Einstellung und der Art und Weise liegt, wie man es gestaltet. Erfüllung entsteht nicht durch das Streben nach einem fernen Sinn, sondern durch die Erkenntnis, dass jeder Einzelne der Schöpfer seines eigenen Lebenssinns ist.

@KeinGottKeinStaatNurDu
Die Regierung braucht dich. Aber du brauchst die Regierung nicht. Sie kann ohne deine Arbeit, dein Geld und deine Kooperation nicht existieren. Doch sie hat dich so programmiert, dass du glaubst, du wärst ohne sie hilflos. Sie hat dir beigebracht, dass du Schutz brauchst, dass du geführt werden musst, dass du nicht selbst für dein Leben verantwortlich sein kannst. Doch die Wahrheit ist: Alles, was du wirklich brauchst, ist Wissen, Mut und die Bereitschaft, für dich selbst einzustehen. Die größte Lüge des Systems ist, dass du es brauchst. Die größte Wahrheit ist, dass es ohne dich zusammenbricht.

@KeinGottKeinStaatNurDu
11.02.202509:24
Anarchie ist der natürliche Zustand des Menschen, weil sie auf den fundamentalen Prinzipien der Selbstbestimmung, der Vernunft und der persönlichen Verantwortung beruht. Alle Herrschaftssysteme – ob staatlich oder religiös – basieren auf der Lüge, dass einige Menschen oder übernatürliche Wesen das Recht hätten, über andere zu bestimmen. Doch kein Individuum besitzt von Natur aus Autorität über ein anderes. Die Existenz von Regierung und Religion setzt zwangsläufig voraus, dass Kontrolle durch Angst und Zwang aufrechterhalten wird. Beide Systeme beruhen nicht auf Vernunft, sondern auf Konditionierung: Der Staat erzwingt Gehorsam durch Gesetze und Gewalt, die Religion durch Dogmen und Schuldgefühle.

Staat und Religion sind zwei Seiten derselben Medaille. Sie verlangen blinden Glauben statt kritisches Denken, Unterwerfung statt Selbstbestimmung. Der Staat sagt: ‚Gehorche, sonst bestrafen wir dich.‘ Die Religion sagt: ‚Gehorche, sonst wirst du im Jenseits leiden.‘ In beiden Fällen wird das Individuum seiner Freiheit beraubt. Regierungen behaupten, ohne sie würde Chaos herrschen, doch in Wahrheit sind es gerade ihre Gesetze, Kriege und Machtspiele, die Konflikte erzeugen. Religionen behaupten, ohne sie gäbe es keine Moral, doch ihre Geschichte ist voller Gewalt, Unterdrückung und Kontrolle. Moral entsteht nicht aus Angst vor Strafe oder Hoffnung auf Belohnung – sie entsteht aus der freien Entscheidung, anderen keinen Schaden zuzufügen.

Anarchie bedeutet nicht Chaos oder Gesetzlosigkeit – das ist eine gezielte Verdrehung des Begriffs durch jene, die von Herrschaft profitieren. Vielmehr ist Anarchie der einzige Zustand, in dem Menschen in echten, freiwilligen Interaktionen leben, ohne durch künstliche Hierarchien unterdrückt zu werden. Wer glaubt, dass Menschen ohne Staat nicht kooperieren oder ohne Religion keine Ethik haben, ist Opfer jahrhundertelanger Propaganda. In Wahrheit sind es Herrschaft und Glaube, die den Menschen entmündigen, ihn klein halten und ihn daran hindern, sein volles Potenzial zu entfalten.

Wahre Freiheit kann es nur geben, wenn sich der Mensch von allen künstlichen Autoritäten befreit – sowohl von politischen als auch von religiösen. Anarchie ist nicht nur die Ablehnung des Staates, sondern die Ablehnung jeder Ideologie, die Unterwerfung predigt. Jeder Mensch ist sein eigener Herr. Es gibt keine übermenschliche Macht und keine politische Elite, die das Recht hat, über ihn zu bestimmen. Die einzig wahre Moral ist jene, die aus freiem Willen kommt, nicht aus Angst oder Gehorsam. Wer Freiheit, Vernunft und Gerechtigkeit versteht, erkennt, dass jegliche Form von Herrschaft illegitim ist. Anarchie ist kein System – sie ist die Ablehnung eines Systems, das auf Lügen, Gewalt und Kontrolle basiert. Sie ist die einzig natürliche, ethische und vernünftige Lebensweise.

@KeinGottKeinStaatNurDu
23.02.202514:19
Religion und Regierungen existieren nicht, um uns zu beschützen oder unser Wohl zu fördern. Sie sind Konstrukte, die darauf abzielen, uns von unserer wahren Natur zu entfremden und uns in einen Zustand der Unterdrückung und Abhängigkeit zu versetzen.

Die Idee, dass wir Gesetze oder Gebote brauchen, um richtig zu handeln, bedeutet, dass wir unsere eigene Fähigkeit zur Unterscheidung von Gut und Böse, unser eigenes moralisches Urteilsvermögen, für unzulänglich halten.

Wenn es wirklich notwendig wäre, Gesetze oder religiöse Vorschriften zu haben, um gerecht zu handeln, würde das bedeuten, dass der Mensch ohne diese äußeren Systeme von Kontrolle nicht in der Lage ist, gut zu sein. Das ist eine Lüge. Die wahre Natur des Menschen ist gut und gerecht. Die Fähigkeit, das Richtige zu tun, ist in uns allen angelegt, unabhängig von äußeren Regeln.

Wenn wir uns jedoch von dieser Wahrheit entfremden und auf Systeme angewiesen sind, die uns dazu zwingen, moralische Entscheidungen zu treffen, dann verlieren wir nicht nur unser eigenes Potenzial, sondern degradieren uns selbst zu Wesen, die ohne Kontrolle unfähig wären, richtig zu handeln.

@KeinGottKeinStaatNurDu
Willst Du Dein Land verändern, verändere Deine Stadt.

Willst Du Deine Stadt verändern, verändere Deine Straße.

Willst Du Deine Straße verändern, verändere Dein Haus.

Willst Du Dein Haus verändern, verändere Dich selbst.

(Arabisches Sprichwort)

@KeinGottKeinStaatNurDu
21.02.202512:51
Die Mehrheit der Menschen ist immer noch nicht bereit, sich von der Vorstellung zu lösen, dass sie beherrscht werden muss. Sie weigert sich, die grundlegendste Wahrheit zu erkennen: Dass jede Form von Herrschaft auf Gewalt und Unterdrückung basiert. Statt sich von diesem System zu lösen, sucht sie immer wieder nach einer neuen Autorität, die ihr Leben lenkt – selbst wenn jede vorherige sie betrogen, ausgebeutet und unterdrückt hat.

Dies ist nicht nur ein einfacher Fehler oder ein Mangel an Wissen. Es ist ein tief verwurzeltes psychologisches Trauma, ein Zustand geistiger Gefangenschaft, der mit dem Stockholm-Syndrom vergleichbar ist. Die Menschen haben sich so sehr an ihre Unterdrückung gewöhnt, dass sie beginnen, ihre Herren zu verteidigen. Sie rechtfertigen ihre eigene Versklavung, rationalisieren die Gewalt, die gegen sie ausgeübt wird, und greifen sogar diejenigen an, die auf ihre Ketten hinweisen.

Dieses Verhalten ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis jahrzehntelanger Indoktrination, durch die Menschen darauf konditioniert wurden, Gehorsam mit Sicherheit zu verwechseln und Freiheit mit Chaos gleichzusetzen. Sie haben Angst vor Eigenverantwortung, weil sie nie gelernt haben, was es bedeutet, wirklich frei zu sein. Also wählen sie immer wieder neue Herrscher, in der Hoffnung, dass der nächste sie besser behandeln wird – obwohl die Geschichte zeigt, dass dies nie der Fall ist.

Solange die Menschen nicht erkennen, dass keine äußere Autorität ihr Leben rechtmäßig kontrollieren darf, solange sie nicht verstehen, dass sie selbst die Quelle ihrer eigenen Souveränität sind, wird sich dieser Kreislauf endlos wiederholen. Der einzige Weg, ihn zu durchbrechen, ist, sich vollständig von der Illusion der legitimen Herrschaft zu lösen. Erst dann kann wahre Freiheit existieren.

@KeinGottKeinStaatNurDu
Würde ich mich über Politiker und Altparteien beschweren, die AfD als Lösung anpreisen und gleichzeitig Jesus Christus als den einzigen wahren Weg zur Erlösung predigen, kombiniert mit etwas Esoterik, würde ich vermutlich schnell tausende Abonnenten gewinnen. Doch die meisten dieser Abonnenten wären dann nichts anderes als programmierte Sklaven, die sich selbst verloren haben und im Außen leben. Sie wären keine starken, selbstbewussten und unabhängigen Individuen. Deshalb werden nur die Starken bleiben, weil sie die Kernbotschaft dieses Kanals verstanden haben, während die Schwachen sich in kognitiver Dissonanz verlieren und den Kanal deshalb verlassen – und genau das ist das Ziel, das ich erreichen möchte.

@KeinGottKeinStaatNurDu
12.02.202513:26
Du bist dein eigener Gott, und es gibt keine höhere Instanz, die über dir steht. Alles, was du suchst, jede Erkenntnis, jede Erlösung, liegt bereits in dir. Doch die Welt hat dich gelehrt, nach außen zu blicken, dich kleinzumachen, dich zu unterwerfen. Sie hat dir eingeredet, dass du jemanden brauchst, der dich rettet, der dir sagt, was richtig und falsch ist. Das ist die größte Täuschung.

Hör auf, nach Autoritäten zu suchen. Hör auf, irgendjemanden oder irgendetwas über dich zu stellen. Niemand kennt deinen Weg besser als du. Niemand kann dich segnen, außer du selbst. Verehre dich so, wie andere ihre Götter verehren. Respektiere deine eigenen Entscheidungen, so wie andere blind den Regeln fremder Schriften folgen. Liebe dich selbst mit der gleichen Hingabe, mit der Menschen zu fremden Mächten beten.

Es gibt keine Macht, die dich richtet. Es gibt keine Kraft, die dich straft oder belohnt. Es gibt nur dich – und die Verantwortung für dein eigenes Leben. Nimm sie an. Sei dein eigener Tempel, dein eigenes Licht, dein eigener Weg. Erhebe dich über die Illusion der Unterwerfung und erkenne, dass du die höchste Instanz in deiner eigenen Existenz bist. Nur dann wirst du wahrhaft frei sein.

@KeinGottKeinStaatNurDu
10.02.202516:50
Der Satan ist eine Erfindung des Menschen, um das Unverständliche zu erklären und Verantwortung zu vermeiden. Es gibt keinen äußeren Wesen oder Entität, die das Böse verkörpert. Was als Satan bezeichnet wird, ist vielmehr ein Produkt der menschlichen Angst und des Unwissens. Die Vorstellung eines solchen Wesens lenkt den Blick vom wahren Ursprung des Übels ab, der in der Unfähigkeit des Menschen liegt, sich seiner eigenen Verantwortung und Handlungen bewusst zu werden. Es gibt keine externe Macht, die das Böse in der Welt verursacht, sondern es sind die falschen Entscheidungen und das mangelnde Verständnis der Menschen, die Leid und Zerstörung hervorrufen.

@KeinGottKeinStaatNurDu
23.02.202513:33
Die Idee, dass du ein 'guter Bürger' bist, nur weil du den Gesetzen folgst, ist eine Täuschung. Wahre Moralität entsteht nicht durch blindes Befolgen von Regeln, sondern durch das aktive Streben nach Gerechtigkeit, unabhängig davon, ob es den Herrschenden gefällt oder nicht.

@KeinGottKeinStaatNurDu
@antiautoritaere_aktion
21.02.202507:21
Der gefährlichste Mensch in jeder Gesellschaft ist derjenige, der sich vollkommen von allen Formen der Herrschaft gelöst hat – sei es politische, religiöse oder gesellschaftliche. Er erkennt keine äußere Autorität an, die über ihn bestimmen könnte, keine Institution, die ihm vorschreibt, wie er zu leben hat, und keine übernatürliche Instanz, die sein Denken begrenzt. Ein solcher Mensch braucht keinen Gott, um ihm Moral zu diktieren, keine Regierung, um ihn zu kontrollieren, und keine Traditionen, um ihm Identität zu geben. Er ist sein eigener Herr.

Er gehorcht nicht, weil jemand behauptet, ein höheres Recht über ihn zu haben. Er akzeptiert keine Gesetze, die auf Zwang beruhen, weil er weiß, dass moralisches Handeln nicht aus Furcht vor Strafe, sondern aus echtem Verständnis für Ursache und Wirkung entsteht. Er verneigt sich nicht vor Königen oder Präsidenten, weil er durchschaut hat, dass ihre Macht nur durch die freiwillige Unterwerfung der Massen existiert. Und er betet keinen Gott an, weil er erkennt, dass die Idee eines allmächtigen Wesens nur ein weiteres Konstrukt ist, um den Geist der Menschen gefangen zu halten – eine unsichtbare Kette, die sie dazu bringt, sich selbst zu versklaven.

Dieser Mensch kann nicht durch Dogmen eingeschüchtert werden. Er fürchtet keine Hölle, weil er weiß, dass religiöse Strafen nur Werkzeuge sind, um Kontrolle auszuüben. Er glaubt nicht an eine göttliche Ordnung, die ihm seinen Platz vorschreibt, weil er sieht, dass alle Glaubenssysteme letztlich darauf abzielen, Menschen in eine vorgefertigte Rolle zu zwingen. Er akzeptiert keine Befehle von Predigern, Priestern oder Propheten, weil er begreift, dass Wahrheit nicht durch Autorität, sondern durch eigenes Denken gefunden wird.

Ein solcher Mensch ist die größte Bedrohung für jede Form der Macht, denn seine bloße Existenz beweist, dass Freiheit nicht gewährt, sondern genommen wird. Wer nicht mehr an die Legitimität von Herrschaft glaubt, wer sich nicht mehr von Versprechungen auf ein besseres Leben nach dem Tod oder von Drohungen mit irdischer Strafe beeinflussen lässt, ist unkontrollierbar. Er kann nicht korrumpiert werden, nicht gebrochen, nicht zum Schweigen gebracht – denn was könnte man ihm noch nehmen?

Jede Gesellschaft, die auf Kontrolle basiert, fürchtet diesen Menschen, weil er ein lebender Beweis dafür ist, dass ein anderes Leben möglich ist – ein Leben ohne Knechtschaft, ohne Unterwerfung, ohne äußere Herren, seien sie weltlich oder göttlich. Er stellt das gesamte System infrage, einfach nur, indem er existiert. Und das macht ihn gefährlicher als jede Waffe, gefährlicher als jede Revolution. Er ist nicht nur ein Feind der Regierung, des Glaubenssystems oder der Tradition – er ist der Feind der gesamten Illusion von Herrschaft.

@KeinGottKeinStaatNurDu
19.02.202510:13
Die Mehrheit der Menschen lebt in einem Zustand geistiger Versklavung, der durch nichts anderes als Aberglauben aufrechterhalten wird. Sie haben ihr gesamtes Weltbild auf irrationalen Annahmen aufgebaut und sind so tief in diesen Illusionen gefangen, dass sie ihr gesamtes Leben und ihre Handlungen danach ausrichten. Sie beurteilen ihre Taten nicht anhand objektiver Ethik oder realer Konsequenzen, sondern ausschließlich nach der Frage, ob etwas ‚heilig‘ oder ‚demonisch‘ sei, ob es den vermeintlichen Willen eines Gottes oder die List eines Satans widerspiegle.

Diese Menschen sind unfähig, Verantwortung für ihr eigenes Denken zu übernehmen, weil sie ihr Urteilsvermögen an überlieferte Dogmen abgegeben haben. Sie benötigen die Erlaubnis eines Buches, einer Autorität oder eines angeblich göttlichen Gesetzes, um zu wissen, ob etwas richtig oder falsch ist. Sie klammern sich an die Vorstellung, dass eine unsichtbare Kraft über ihr Leben bestimmt, weil sie Angst davor haben, selbst die Kontrolle zu übernehmen.

Und so bleibt die Mehrheit in geistiger Abhängigkeit gefangen. Sie handeln nicht aus eigenem Verstand, sondern aus Furcht. Sie handeln nicht aus eigener Erkenntnis, sondern aus blindem Glauben. Sie sind so sehr in diesen Aberglauben verstrickt, dass sie bereit sind, ihr eigenes Leben und das anderer für diese Täuschungen aufzugeben. Und solange dieser Zustand anhält, wird wahre Freiheit für sie unmöglich sein.

@KeinGottKeinStaatNurDu
11.02.202510:49
Wer an Gott glaubt, ist zwangsläufig religiös – auch wenn er sich selbst nicht als ‚religiös‘ betrachtet. Es gibt Menschen, die glauben, dass der Glaube an Gott nichts mit Religion zu tun hat, dass man an Gott glauben könne, ohne Teil einer religiösen Struktur oder Tradition zu sein. Diese Auffassung ist jedoch unzutreffend, da sie die wahre Bedeutung von Glauben und Religion missversteht.

Das Wort ‚Religion‘ stammt vom lateinischen Verb ‚religare‘, was so viel wie ‚zurückbinden‘, ‚festhalten‘ oder ‚einschränken‘ bedeutet. Es beschreibt einen Zustand, in dem das Bewusstsein an etwas gebunden wird, sodass es nicht weiter wachsen oder sich entwickeln kann. Dies ist die Grundlage jeder Religion, die ein System von dogmatischen Überzeugungen darstellt, die das Denken und die Wahrnehmung in festgelegte Bahnen lenken. Daraus folgt, dass der Glaube an Gott per Definition religiös ist, weil er eine unverrückbare Wahrheit voraussetzt und das Denken in einem festgelegten Rahmen hält.

Der Glaube an Gott ist dogmatisch. Wer an Gott glaubt, akzeptiert die Existenz eines höheren Wesens als eine unbestreitbare Tatsache, die nicht hinterfragt werden darf. Dogmen sind unveränderliche Überzeugungen, die nicht zur Diskussion gestellt werden können, und der Glaube an Gott ist ein solches Dogma. Wer an Gott glaubt, hat sich für eine bestimmte Wahrheit entschieden, die das Denken einschränkt und die Möglichkeit des Zweifels oder der Offenheit gegenüber anderen Sichtweisen ausschließt.

Die Vorstellung, dass man an Gott glauben kann, ohne religiös zu sein, übersieht, dass jeder Glaube an Gott bereits einem festen Set von Überzeugungen folgt, die das Denken und Handeln prägen. Es spielt keine Rolle, ob man einer religiösen Institution angehört oder nicht. Der Glaube an Gott selbst ist eine religiöse Haltung, weil er auf dogmatischen Annahmen basiert, die das Bewusstsein auf eine bestimmte Weise binden und in einem festgelegten Rahmen halten.

Die wahre Bedeutung des Begriffs ‚Religion‘, abgeleitet von ‚religare‘, ist ein Zustand der Bindung und Begrenzung. Der Glaube an Gott ist daher unweigerlich mit dieser Bindung verbunden, auch wenn man sich nicht als Teil einer bestimmten religiösen Gemeinschaft betrachtet. Wer an Gott glaubt, hat bereits eine religiöse Überzeugung angenommen, die das Denken einschränkt und in einem festen, unveränderlichen Rahmen hält.

@KeinGottKeinStaatNurDu
10.02.202516:31
Gott existiert nicht. Er wurde von Menschen erfunden, um Kontrolle auszuüben, Gehorsam zu erzwingen und Angst als Werkzeug der Macht zu nutzen. Seit Jahrhunderten wird uns eingeredet, dass wir ohne Gott verloren sind, dass wir ihn brauchen, um moralisch zu handeln und einen Sinn im Leben zu finden. Doch das ist eine gezielte Manipulation. Moral kommt nicht aus alten Büchern oder von einer unsichtbaren Autorität. Sie entspringt unserem eigenen Bewusstsein, unserer Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und rational zu handeln. Der Sinn des Lebens wird nicht von außen diktiert – er ist etwas, das jeder für sich selbst erschafft.

Der Glaube an Gott hält Menschen in einem Zustand der Unterwerfung. Sie leben in Schuld, Angst und Selbstverleugnung, weil sie von Kindheit an indoktriniert wurden, dass eine höhere Macht über sie richtet. Sie fürchten Strafe, hoffen auf Belohnung und vergessen dabei, dass sie selbst die Kontrolle über ihr Leben haben. Ohne diesen Glauben bricht diese künstliche Abhängigkeit zusammen. Dann erkennst du, dass niemand außer dir selbst dein Leben bestimmt. Keine äußere Instanz, keine religiöse Autorität, keine übernatürliche Kraft lenkt dein Denken oder Handeln – nur du allein.

Religion wurde nie erschaffen, um Menschen zu befreien oder ihnen zu helfen. Ihr Zweck war schon immer Kontrolle. Sie zwingt sie, blind zu gehorchen, anstatt selbstständig zu denken. Sie hält sie in Unwissenheit, hält sie klein, hält sie davon ab, ihre volle Kraft zu entfalten. Sie ersetzt Wissen durch Glauben, Vernunft durch Dogma, Selbstbestimmung durch Gehorsam. Wer sich von Gott löst, befreit sich von diesen künstlichen Einschränkungen. Kein Glaube ist notwendig – nur Wissen, Verantwortung und die Bereitschaft, für das eigene Leben einzustehen.

Wer Gott ablehnt, lehnt die Lüge ab. Wer aufhört zu beten, fängt an zu handeln. Die Wahrheit ist nicht in heiligen Schriften, nicht in Predigten, nicht in der Autorität irgendeiner Religion zu finden. Sie ist hier, in der Realität, in deinem eigenen Denken, in deinem eigenen Tun. Freiheit bedeutet, sich von jeder Form der geistigen Unterdrückung zu lösen. Sie bedeutet, sich der Wahrheit zu stellen, egal wie unbequem sie ist. Nur wer den Mut hat, sich von dieser Illusion zu befreien, kann wirklich selbstbestimmt leben.

Wenn du an etwas glauben möchtest, dann glaube an dich selbst. Du bist der einzige, der dein Leben lenkt. Deine Gedanken, deine Entscheidungen, dein Wille bestimmen, wer du bist und was du erreichst. Niemand sonst gibt dir Wert oder Bedeutung – du selbst tust es. Die Kraft, die du suchst, war nie außerhalb von dir. Sie war immer in dir. Wer das erkennt, braucht keinen Gott mehr – nur den Mut, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen.

@KeinGottKeinStaatNurDu
Die STIMME abzugeben bedeutet, der FREMDBESTIMMUNG ZUZUSTIMMEN, was heißt, dass du ZUSTIMMST, dass über dich BESTIMMT werden darf, anstatt SELBSTBESTIMMT zu leben.

@KeinGottKeinStaatNurDu
21.02.202514:43
ES KÖNNTE ALLES SO EINFACH SEIN !!

Jeder der sich dauernd über alles nur aufregt, ist in der Opferhaltung und fühlt sich hilflos und verschwendet seine Energie an den Schwachsinn und ändert rein gar nichts!

Genau das wollen die Herrscher!

Eigenverantwortung übernehmen und handeln ist der einzige Weg!
Täter brauchen Opfer, hören wir auf welche zu sein!

@antiautoritaere_aktion
20.02.202513:30
Wahlen sind nicht der Weg zur Freiheit, sondern ein Mechanismus, durch den du deine eigene Unterwerfung legitimierst. Wenn du dich an einem System beteiligst, das auf Zwang und Kontrolle beruht, bestätigst du dessen Macht über dich. Jede abgegebene Stimme ist ein Einverständnis mit den Regeln dieses Systems, das darauf abzielt, dich zu unterwerfen. Indem du an diesem Prozess teilnimmst, gibst du deine Fähigkeit zur Selbstbestimmung auf und wirst zum Komplizen deines eigenen Verlusts an Freiheit.

@KeinGottKeinStaatNurDu
19.02.202509:01
Es gibt keinen Himmel und keine Hölle, weil diese Konzepte nichts weiter als künstliche Konstrukte sind, die dazu dienen, das Bewusstsein des Menschen in einem Zustand der Abhängigkeit und Angst zu halten. Die Wahrheit ist, dass es keine übernatürlichen Belohnungs- oder Bestrafungssysteme gibt, die außerhalb des Menschen selbst existieren. Jede Handlung, jede Entscheidung, die wir treffen, hat Konsequenzen, aber diese Konsequenzen sind nicht das Resultat eines unsichtbaren Richters, sondern das natürliche Echo unseres eigenen Verhaltens innerhalb der Realität, in der wir existieren.

Religionen haben über Jahrtausende die Idee einer jenseitigen Strafe oder Belohnung propagiert, um Kontrolle über die Menschen auszuüben, indem sie ihre Ängste manipulieren und ihre Ethik von externen Autoritäten abhängig machen. Die Realität ist, dass Ethik objektiv existiert, aber nicht, weil eine höhere Macht sie diktiert, sondern weil sie eine natürliche Struktur ist, die auf Ursache und Wirkung basiert. Was wir als gut oder böse wahrnehmen, hängt nicht von göttlichen Vorschriften ab, sondern von den Prinzipien natürlichen Rechts, das sich in den grundlegenden Gesetzmäßigkeiten des Daseins manifestiert.

Die Idee des Himmels und der Hölle ist daher eine Illusion, die nur dann Macht über uns hat, wenn wir sie akzeptieren. Wahre spirituelle Evolution erfordert das Verstehen und Anwenden der Prinzipien des Naturrechts im Hier und Jetzt, nicht das Warten auf eine Belohnung oder das Fürchten einer Bestrafung in einem erfundenen Jenseits. Die Existenz bestraft nicht, sie belohnt nicht – sie spiegelt wider, was wir in sie hineintragen. Die Verantwortung für unser Schicksal liegt nicht in den Händen eines imaginären Gottes, sondern in unseren eigenen.

@KeinGottKeinStaatNurDu
Das Wort „Religion“ stammt vom lateinischen Verb religare, das „zurückbinden“, „festhalten“, „festbinden“, „zurückhalten“, „hindern“ oder „beschränken“ bedeutet.

Heute wird es fälschlicherweise als „Rückkehr zur Quelle“ oder als „Zurückbindung“, also als Verbindung zur Natur oder zum Göttlichen, interpretiert.

Tatsächlich beschreibt es jedoch einen Zustand, in dem etwas so festgebunden ist oder zurückgehalten wird, dass es nicht weiter vorankommt.

Religion und „relegieren“ stammen vom selben Verb ab. Relegieren bedeutet „herabstufen“, „herabsetzen“, „zurückstufen“, „abstufen“ oder „absenken“.

Religion ist ein System, das auf dogmatischen Glaubenssätzen beruht und den Fortschritt des Bewusstseins hemmt und zurückhält.

@KeinGottKeinStaatNurDu
10.02.202513:34
Die Identität eines Menschen ist nicht an eine Nation, eine Religion oder eine politische Richtung gebunden. Diese Systeme zwingen dich in vorgefertigte Rollen und definieren dich durch Regeln und Überzeugungen, die nicht aus deinem eigenen Inneren kommen, sondern von außen auferlegt werden. Sie lenken dich von deiner eigenen Wahrheit ab und hindern dich daran, das volle Potenzial deines Bewusstseins zu entfalten.

Indem du dich einer Religion, einer politischen Richtung oder einer Nation zuordnest, gibst du dich einer falschen Identität hin. Du lässt zu, dass diese äußeren Zugehörigkeiten dich definieren und entfernst dich von deiner wahren Natur. Diese Systeme schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit, das dich jedoch von deinem inneren Wesen entfremdet.

Echte Freiheit und Selbstbestimmung kommen erst, wenn du dich von diesen künstlichen Etiketten befreist und die Kontrolle über dein Leben und Denken übernimmst. Deine wahre Identität entsteht nicht durch äußere Zugehörigkeiten, sondern durch dein eigenes Bewusstsein und die Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen. Wenn du dich von diesen fremdbestimmten Identitäten löst, wirst du dein wahres Potenzial entdecken und in deinem vollen Einklang leben.

@KeinGottKeinStaatNurDu
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