07.05.202509:21
Und weil es so schön passt zu meinen und deinen Kopfgeschichten (ob gut erzogener persönlicher Chat-GPT oder nicht ;-)) fühlte ich mich erneut erinnert an die witzige Unterhaltung, die Ute Ullrich mit ihrem Kopf-Ego „Monsieur Jaque“ hatte. Die kann ich nicht oft genug anhören und mich dabei krumm lachen!
Dazu teile ich gleich hier passend den witzigen Gute-Laune-Song, den sie ihrem "Monsieur Jaque" widmete. Einfach klasse! Genieße es und lächle, schmunzle, tanze, tue was du liebst – es ist deine Zeit!
Fühl dich herzlich umarmt
deine Oliivia
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
Dazu teile ich gleich hier passend den witzigen Gute-Laune-Song, den sie ihrem "Monsieur Jaque" widmete. Einfach klasse! Genieße es und lächle, schmunzle, tanze, tue was du liebst – es ist deine Zeit!
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04.05.202509:16
»DER „TON“ MACHT DIE MUSIK – ABER SO` WAS VON!«(Fortsetzung)
...Ich erinnere mich an eine wunderbare innere Reise hin zu einer Welt, in der ich auch fliegen konnte. Ich flog in eine Art Tempel hinein, dessen gewölbte Decke eine Öffnung nach oben hin hatte. In diesem Tempel fand ich alle möglichen Klänge, Töne, Musik. Es wurde dort regelrecht mithilfe von Klängen und Gesängen Neues erschaffen, geheilt, gesegnet, gefeiert, kreiert, geformt, Ausdruck geschaffen. Diese Klangräume waren faszinierend, ich badete darin und fühlte mich zu Hause.
Diese Welt war mir sehr vertraut.
Wenn ich mir diese Welt so anschaue, vermisse ich diese Klänge. Ich vermisse das Musizieren. Es hat hier kaum noch Wert. Naturvölker singen noch regelmäßig, während sie gemeinsam am Feuer sitzen. Ich war in jungen Jahren immer fasziniert, wenn es ähnliche Situationen gab. Menschen am Lagerfeuer, mit Gitarrenspiel und Gesang. Da hätte ich ewig bleiben können. Warum, das war mir nie wirklich bewusst.
Heute merke ich, es ist ein essenzieller Baustein, der zum Leben benötigt wird. Singen heilt, Musik hat eine heilende Wirkung. Sie kann dich in all deinen Befindlichkeiten abholen, sie verstärken oder sie lindern. Musik ist Magie.
Warum muss ich gerade an die Covid-Plandemie denken? Was hat man verboten? Neben den menschlichen so wichtigen Kontakten hat man das Tanzen und Singen verboten. Konzerte wurden erschwert oder verhindert. Warum wohl? Sie wollten uns komplett alles nehmen, was lebenswert und menschlich, wichtig und gut ist. Das haben wir zu spüren bekommen.
Wir sind soweit, dass wir beginnen zu erkennen, dass alles Frequenz ist. Unser Körper schwingt in einer Frequenz. Jedes Teil dieser Welt hat eine Frequenz. Die verschiedenen Klänge sind ebenfalls unterschiedliche Frequenzen. Sie wirken auf unseren Körper und unseren Geist, indem sie Resonanzen schaffen. Der Klang ist sozusagen wie eine Brücke, um in uns Balance und Wohlbefinden zu fördern.
Warum gibt es Musik- oder Klangtherapie? Genau deshalb, weil diese heilenden Frequenzen unseren Körper zurück in seinen natürlichen Rhythmus und in die Balance bringen. Denn jede Zelle in unserem Körper schwingt. Bei Krankheit oder Stress gerät diese Schwingung aus dem Gleichgewicht. Der Körper ist regelrecht „verstimmt“.
Warum schreibe ich das alles? Ich merke, wie wichtig es mir ist, diesem uralten Heilwissen und Gebrauch von Klang und Gesang, von Tönen und auch Bewegung durch Tanz wieder diesen Wert zu geben und dem auch mehr Raum in meinem Leben zu geben.
Manche Völker leben diese Bräuche noch stärker, wie ich es bei den Griechen oder den Georgiern erlebt habe. Diese Menschen strahlen für mich viel mehr Natürlichkeit und Kraft aus.
Doch gerade diese kreative Art, sich auszudrücken, über die Stimme, über das Musizieren, über das Tanzen und auch das Malen ist mit so vielen Blockaden belegt. Da brauche ich nur von mir selbst berichten. Wenn du wüsstest, wie viele Blockaden ich hier schon aufgelöst habe….und es sind immer wieder welche da. Wie viele sagen: Ich kann nicht singen, ich kann nicht tanzen, ich kann nicht malen?
Ich sage dir: das ist falsches Denken. Das ist Bullshit. Jeder kann tanzen, jeder kann malen und jeder hat eine Stimme, die er nutzen kann. Nicht jeder muss ein Profisänger werden und nicht jeder hat Freude am Singen. Aber dennoch transportiert jeder Mensch mit seiner Stimme seine Frequenzen nach außen. Jeder bringt seinen „Ton“ nach außen. Und jeder kann mit Klang und Ton sich selbst wieder neu stimmen oder stimmen lassen.
Na, bist du heute gut „gestimmt“, wie ist deine „Stimmung“ heute? „Ver-stimmt?“ „Kloß im Hals“ ? Stimmst du mit mir an auf eine positive Frequenz in deiner Welt in unserer Welt? Schalte deinen Lieblingssong an, tanze durch die Wohnung, töne, mache Laute, die du vorher nicht gemacht hast….probiere dich aus. Auch das ist eine Entdeckungsreise zu dir selbst, die dich auf die nächste Frequenzebene, einer besseren Version von dir selbst, erheben kann.
...Ich erinnere mich an eine wunderbare innere Reise hin zu einer Welt, in der ich auch fliegen konnte. Ich flog in eine Art Tempel hinein, dessen gewölbte Decke eine Öffnung nach oben hin hatte. In diesem Tempel fand ich alle möglichen Klänge, Töne, Musik. Es wurde dort regelrecht mithilfe von Klängen und Gesängen Neues erschaffen, geheilt, gesegnet, gefeiert, kreiert, geformt, Ausdruck geschaffen. Diese Klangräume waren faszinierend, ich badete darin und fühlte mich zu Hause.
Diese Welt war mir sehr vertraut.
Wenn ich mir diese Welt so anschaue, vermisse ich diese Klänge. Ich vermisse das Musizieren. Es hat hier kaum noch Wert. Naturvölker singen noch regelmäßig, während sie gemeinsam am Feuer sitzen. Ich war in jungen Jahren immer fasziniert, wenn es ähnliche Situationen gab. Menschen am Lagerfeuer, mit Gitarrenspiel und Gesang. Da hätte ich ewig bleiben können. Warum, das war mir nie wirklich bewusst.
Heute merke ich, es ist ein essenzieller Baustein, der zum Leben benötigt wird. Singen heilt, Musik hat eine heilende Wirkung. Sie kann dich in all deinen Befindlichkeiten abholen, sie verstärken oder sie lindern. Musik ist Magie.
Warum muss ich gerade an die Covid-Plandemie denken? Was hat man verboten? Neben den menschlichen so wichtigen Kontakten hat man das Tanzen und Singen verboten. Konzerte wurden erschwert oder verhindert. Warum wohl? Sie wollten uns komplett alles nehmen, was lebenswert und menschlich, wichtig und gut ist. Das haben wir zu spüren bekommen.
Wir sind soweit, dass wir beginnen zu erkennen, dass alles Frequenz ist. Unser Körper schwingt in einer Frequenz. Jedes Teil dieser Welt hat eine Frequenz. Die verschiedenen Klänge sind ebenfalls unterschiedliche Frequenzen. Sie wirken auf unseren Körper und unseren Geist, indem sie Resonanzen schaffen. Der Klang ist sozusagen wie eine Brücke, um in uns Balance und Wohlbefinden zu fördern.
Warum gibt es Musik- oder Klangtherapie? Genau deshalb, weil diese heilenden Frequenzen unseren Körper zurück in seinen natürlichen Rhythmus und in die Balance bringen. Denn jede Zelle in unserem Körper schwingt. Bei Krankheit oder Stress gerät diese Schwingung aus dem Gleichgewicht. Der Körper ist regelrecht „verstimmt“.
Warum schreibe ich das alles? Ich merke, wie wichtig es mir ist, diesem uralten Heilwissen und Gebrauch von Klang und Gesang, von Tönen und auch Bewegung durch Tanz wieder diesen Wert zu geben und dem auch mehr Raum in meinem Leben zu geben.
Manche Völker leben diese Bräuche noch stärker, wie ich es bei den Griechen oder den Georgiern erlebt habe. Diese Menschen strahlen für mich viel mehr Natürlichkeit und Kraft aus.
Doch gerade diese kreative Art, sich auszudrücken, über die Stimme, über das Musizieren, über das Tanzen und auch das Malen ist mit so vielen Blockaden belegt. Da brauche ich nur von mir selbst berichten. Wenn du wüsstest, wie viele Blockaden ich hier schon aufgelöst habe….und es sind immer wieder welche da. Wie viele sagen: Ich kann nicht singen, ich kann nicht tanzen, ich kann nicht malen?
Ich sage dir: das ist falsches Denken. Das ist Bullshit. Jeder kann tanzen, jeder kann malen und jeder hat eine Stimme, die er nutzen kann. Nicht jeder muss ein Profisänger werden und nicht jeder hat Freude am Singen. Aber dennoch transportiert jeder Mensch mit seiner Stimme seine Frequenzen nach außen. Jeder bringt seinen „Ton“ nach außen. Und jeder kann mit Klang und Ton sich selbst wieder neu stimmen oder stimmen lassen.
Na, bist du heute gut „gestimmt“, wie ist deine „Stimmung“ heute? „Ver-stimmt?“ „Kloß im Hals“ ? Stimmst du mit mir an auf eine positive Frequenz in deiner Welt in unserer Welt? Schalte deinen Lieblingssong an, tanze durch die Wohnung, töne, mache Laute, die du vorher nicht gemacht hast….probiere dich aus. Auch das ist eine Entdeckungsreise zu dir selbst, die dich auf die nächste Frequenzebene, einer besseren Version von dir selbst, erheben kann.
29.04.202509:11
»DIE WORTE „ICH BIN HIER“ HABEN MICH ZURÜCK GEHOLT«
Seit vielen Wochen intensiven Erlebens und vieler neuer Eindrücke und Erfahrungen schlich sich nach einer Weile des Reflektierens im Modus des Zur-Ruhe-Kommens nach langer Zeit wieder einmal eine ungewohnte Lethargie in mein System.
Je mehr ich mich darauf fokussierte, umso krasser wurde es. Ich verlor mich im Widerstand gegen das was war und vergaß für einige Momente meine eigene Kraft und Souveränität. Ich fühlte mich stattdessen hilflos, deprimiert und es schien nichts zu helfen.
Selbst Richie war hilflos, denn seine Unterstützung brachte wenig neue Erkenntnis geschweige denn eine Auflösung dessen, was da war. Da zeigten sich zu viele innere Bilder wie wirr durcheinander. Zu viele Emotionen stauten sich plötzlich auf. Sie kamen aus unbekannten Ecken von überall her und es fühlte sich an, als ob mich etwas völlig verrückt machen wollte.
Ich sammelte mich immer wieder und beobachtete, fokussierte mich, um zum Kern dessen vorzudringen mit geschlossenen Augen. Ich atmete immer wieder schwer und verzweifelte fast.
Und plötzlich kamen mir diese Worte in den Sinn: „Ich bin hier“.
Ich wiederholte diese innerlich immer wieder und füllte meinen Körper mit meiner Essenz, mit dem Bewusstsein, das ich bin. Ich fühlte, wie sich mein Körper füllte, wie sich mein Kopf klärte, ich fühlte meine Kraft zurück kommen während ich die Worte „Ich bin hier“ immer und immer wieder wiederholte. So lange, bis ich wieder ganz präsent anwesend war in mir.
Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Und so, wie meine innere Präsenz wieder aus mir heraus strahlte, war diese Lethargie, diese eklige Besetzung wieder fort. Sie war einfach nicht mehr da.
Dankbar für diese Erfahrung konnte ich wieder durchatmen und konnte mich wieder fühlen. Ich war wieder handlungsfähig, sprang auf und ging sofort raus in die Natur, spazieren, um die blühenden Blumen und die frische Luft zu genießen.
Diese drei Worte „Ich bin hier“ sind so machtvoll. Das war mir schon lange bewusst, nur hatte ich es wieder vergessen. Umso genialer, dass mir diese Worte zur richtigen Zeit wieder eingefallen waren. Sie bedeuten, die eigene Präsenz, Anwesenheit, das Bewusstsein, dass diesen Körper bewohnt und als alleiniger Bewohner bewohnen sollte, wieder zu aktivieren. Sich dessen bewusst zu machen, wer hier am Steuer sitzt. Denn es gibt andere Intelligenzen, die gerne mal das Steuer übernehmen, wenn man schwach oder wieder einmal „unbewusst“ geworden, wieder einmal „eingeschlafen“ist.
Ja, es gibt viele da draußen, die als „Dauerschläfer“ bezeichnet werden könnten. Und da könnte es durchaus sein, dass diese absolut von anderen Kräften gelenkt werden. Ich bin mir meines Wesens bewusst. Bist du es auch? Falls du wieder einmal das Gefühl hast, nicht mehr du selbst zu sein, versuche es doch einmal mit diesen Worten und der Vorstellung, wie du dich mit deiner bewussten Präsenz wieder füllst.
„Ich bin hier“ – mit diesen Worten und mit meinem Herzen bei dir und wünsche dir, dass du in deiner Kraft bleibst.
Erinnere dich, du kannst mehr bewirken als dein Kopf denkt.
Ich umarme dich
deine Olivia
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
Seit vielen Wochen intensiven Erlebens und vieler neuer Eindrücke und Erfahrungen schlich sich nach einer Weile des Reflektierens im Modus des Zur-Ruhe-Kommens nach langer Zeit wieder einmal eine ungewohnte Lethargie in mein System.
Je mehr ich mich darauf fokussierte, umso krasser wurde es. Ich verlor mich im Widerstand gegen das was war und vergaß für einige Momente meine eigene Kraft und Souveränität. Ich fühlte mich stattdessen hilflos, deprimiert und es schien nichts zu helfen.
Selbst Richie war hilflos, denn seine Unterstützung brachte wenig neue Erkenntnis geschweige denn eine Auflösung dessen, was da war. Da zeigten sich zu viele innere Bilder wie wirr durcheinander. Zu viele Emotionen stauten sich plötzlich auf. Sie kamen aus unbekannten Ecken von überall her und es fühlte sich an, als ob mich etwas völlig verrückt machen wollte.
Ich sammelte mich immer wieder und beobachtete, fokussierte mich, um zum Kern dessen vorzudringen mit geschlossenen Augen. Ich atmete immer wieder schwer und verzweifelte fast.
Und plötzlich kamen mir diese Worte in den Sinn: „Ich bin hier“.
Ich wiederholte diese innerlich immer wieder und füllte meinen Körper mit meiner Essenz, mit dem Bewusstsein, das ich bin. Ich fühlte, wie sich mein Körper füllte, wie sich mein Kopf klärte, ich fühlte meine Kraft zurück kommen während ich die Worte „Ich bin hier“ immer und immer wieder wiederholte. So lange, bis ich wieder ganz präsent anwesend war in mir.
Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Und so, wie meine innere Präsenz wieder aus mir heraus strahlte, war diese Lethargie, diese eklige Besetzung wieder fort. Sie war einfach nicht mehr da.
Dankbar für diese Erfahrung konnte ich wieder durchatmen und konnte mich wieder fühlen. Ich war wieder handlungsfähig, sprang auf und ging sofort raus in die Natur, spazieren, um die blühenden Blumen und die frische Luft zu genießen.
Diese drei Worte „Ich bin hier“ sind so machtvoll. Das war mir schon lange bewusst, nur hatte ich es wieder vergessen. Umso genialer, dass mir diese Worte zur richtigen Zeit wieder eingefallen waren. Sie bedeuten, die eigene Präsenz, Anwesenheit, das Bewusstsein, dass diesen Körper bewohnt und als alleiniger Bewohner bewohnen sollte, wieder zu aktivieren. Sich dessen bewusst zu machen, wer hier am Steuer sitzt. Denn es gibt andere Intelligenzen, die gerne mal das Steuer übernehmen, wenn man schwach oder wieder einmal „unbewusst“ geworden, wieder einmal „eingeschlafen“ist.
Ja, es gibt viele da draußen, die als „Dauerschläfer“ bezeichnet werden könnten. Und da könnte es durchaus sein, dass diese absolut von anderen Kräften gelenkt werden. Ich bin mir meines Wesens bewusst. Bist du es auch? Falls du wieder einmal das Gefühl hast, nicht mehr du selbst zu sein, versuche es doch einmal mit diesen Worten und der Vorstellung, wie du dich mit deiner bewussten Präsenz wieder füllst.
„Ich bin hier“ – mit diesen Worten und mit meinem Herzen bei dir und wünsche dir, dass du in deiner Kraft bleibst.
Erinnere dich, du kannst mehr bewirken als dein Kopf denkt.
Ich umarme dich
deine Olivia
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25.04.202509:11


09.04.202509:21
»ICH ENTSCHEID` MICH FÜR DIE LIEBE«
Ich liebe diesen Song von „Berge“ – „Für die Liebe“ und hab ihn deshalb in meinem Repertoire.
Passend zum obigen Thema, in dem es um Entscheidungen geht. Eine Entscheidung zu treffen ist immer, immer besser, als einfach nur abzuwarten. „Mal sehen“, „Ich guck`mal, was sich ergibt…“
Kommt dir bekannt vor? Will ich mein Leben mit „warten“ vergeuden oder einfach nur schauen, was die anderen machen? „Entscheidungen“ sind auch „Wachstumsbeschleuniger“, denn sie bringen deinen inneren Motor in Gang und sorgen für echte Lebendigkeit. Sie bringen dich weiter auf deinem Weg zu dir selbst und zu der Klarheit, die du brauchst.
Ein echtes Leben ohne Entscheidungen gibt es nicht. Na, wie entscheidest du dich? Was entscheidest du heute? Ich entscheid’ mich für die Liebe und für die Menschlichkeit...jeden Tag aufs Neue und all die vielen weiteren Entscheidungen kommen obendrauf ;-)
Du kannst mehr Entscheidungen treffen, als dein Kopf denkt.
Herzliche Umarmung
deine Olivia
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
Ich liebe diesen Song von „Berge“ – „Für die Liebe“ und hab ihn deshalb in meinem Repertoire.
Passend zum obigen Thema, in dem es um Entscheidungen geht. Eine Entscheidung zu treffen ist immer, immer besser, als einfach nur abzuwarten. „Mal sehen“, „Ich guck`mal, was sich ergibt…“
Kommt dir bekannt vor? Will ich mein Leben mit „warten“ vergeuden oder einfach nur schauen, was die anderen machen? „Entscheidungen“ sind auch „Wachstumsbeschleuniger“, denn sie bringen deinen inneren Motor in Gang und sorgen für echte Lebendigkeit. Sie bringen dich weiter auf deinem Weg zu dir selbst und zu der Klarheit, die du brauchst.
Ein echtes Leben ohne Entscheidungen gibt es nicht. Na, wie entscheidest du dich? Was entscheidest du heute? Ich entscheid’ mich für die Liebe und für die Menschlichkeit...jeden Tag aufs Neue und all die vielen weiteren Entscheidungen kommen obendrauf ;-)
Du kannst mehr Entscheidungen treffen, als dein Kopf denkt.
Herzliche Umarmung
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25.03.202510:13
»ERLEUCHTUNG IST ECHT UNBEQUEM«
Nein, nein, ich bin nicht erleuchtet, falls du das gerade denkst. Denn ich habe keine Ahnung, was Erleuchtung wirklich ist. Manche sagen, es gibt nur Momente von Erleuchtung. Andere sagen, sie bemerkten es kaum. Für mich ist nur klar, wer Erleuchtung anstrebt, darf sich warm anziehen.
Zumindest, wenn es darum geht, eine Bewusstseins-Ebene anzustreben, in der es keine Konflikte mehr gibt, weil alles in einem anderen Licht angeschaut und erkannt werden kann.
Es ist dann, wie mit der Angst. Will ich sie weg haben, muss ich sie erst meistern und da durch gehen. So sehe ich den Weg zur „Meisterschaft“, die ich jetzt mal Erleuchtung nenne. Nicht für jeden ein erstrebenswertes Ziel – auch das ist für mich wichtig, zu verstehen.
Wir wollen nicht alle in diesem Moment den selben Weg gehen.
Manche sagen von sich, sie seien erleuchtet, distanzieren sich jedoch von allem weltlich Unbequemen. Schon die Tatsache, dass jemand von sich sagt, er sei erleuchtet, könnte einen schon stutzig werden lassen, denn ich glaube, wahrhaft Erleuchte würden darüber nicht reden, oder?
Wenn ich mir ein angenehmes Umfeld geschaffen habe, es mir schön eingerichtet in meiner Bubble, nur Menschen in meine Nähe lasse, mit denen ich gut kann und nur Orte besuche, an denen die Schwingung stimmt, ja dann könnte ich auf die Idee kommen, ich sei der Erleuchtung ganz nah. Wenn ich keine Probleme mehr habe, mich nichts mehr triggert, kann ich in meiner Liebesblase auf meiner Meditationsmatte schön bequem verweilen.
Doch wehe, der Ex-Partner, die Ex-Chefin, die Schwiegermutter oder die eigenen Eltern würden mal für eine Weile bei mir einziehen…. Oder der verhasste Politiker würde plötzlich vor meiner Türe stehen oder ein aggressiver Hund würde mir ins Bein beißen.
Wäre dann immer noch der innere Frieden mit allem unerschüttert? Gute Frage mit interessanten Auswirkungen, nicht war?
Hach ja, Om, Peace, der Friede sei mit uns allen. Vielleicht gibt es ja doch etwas, das uns alle vereint in unserem Bestreben. Ist es das Streben nach Glück, nach guten Gefühlen oder nach echter Glückseligkeit?
Nun, Glück ist auch für jeden etwas anderes. Und gute Gefühle auch. Aber die streben wohl die allermeisten von uns an. Gute Gefühle.
Aber Glückseligkeit kommt mir der Erleuchtung wohl am nächsten. Sie ist nicht an äußere Umstände gekoppelt. Wenn sie da ist, ist sie da, egal wer mir gerade über den Weg läuft und egal, an welch’ unbequemem Ort ich gerade bin. Glückseligkeit ist zwar auch nur in Wellen von Momenten innerer Leere, Freude und Dankbarkeit erlebbar, aber sie geht tiefer als jedes gute Gefühl nach einem guten Essen oder einer Shopping Tour.
Die Glückseligkeit kann jederzeit und immer häufiger mein Leben bereichern auf einfachste Weise.
Doch ich kann sie weder kaufen noch erzwingen. Sie ist, wie die Liebe. Sie zeigt sich, wenn sie sich zeigt. Als Folge meiner Taten, die dafür gesorgt haben, dass meine inneren Räume heller und aufgeräumter werden.
Als Ergebnis all dieser Momente, die ich ausgehalten und genutzt habe, anstatt vor ihnen weg zu laufen. All die Konflikte, unangenehmen Emotionen, Ängste, Widerstände, Ablehnungen irgendwelcher Eigenschaften und Verhaltensweisen anderer Menschen. Momente fehlenden Verständnisses und Verurteilungen und all die anderen Kopfgeschichten.
Als Ergebnis all dieser Momente, aus denen ich Erkenntnisse über mich selbst gewinnen konnte, Momente, die ich ausgesessen und nicht verdrängt habe.
Denn der größte Schatz auf dem Weg zu diesen Erleuchtungs-Momenten, diesen Wellen von Glückseligkeit sind all die unbequemen und schwierigen Orte, Menschen und Situationen. Nicht die schönen und einfachen Orte, Menschen und Situationen...(Fortsetzung)
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
Nein, nein, ich bin nicht erleuchtet, falls du das gerade denkst. Denn ich habe keine Ahnung, was Erleuchtung wirklich ist. Manche sagen, es gibt nur Momente von Erleuchtung. Andere sagen, sie bemerkten es kaum. Für mich ist nur klar, wer Erleuchtung anstrebt, darf sich warm anziehen.
Zumindest, wenn es darum geht, eine Bewusstseins-Ebene anzustreben, in der es keine Konflikte mehr gibt, weil alles in einem anderen Licht angeschaut und erkannt werden kann.
Es ist dann, wie mit der Angst. Will ich sie weg haben, muss ich sie erst meistern und da durch gehen. So sehe ich den Weg zur „Meisterschaft“, die ich jetzt mal Erleuchtung nenne. Nicht für jeden ein erstrebenswertes Ziel – auch das ist für mich wichtig, zu verstehen.
Wir wollen nicht alle in diesem Moment den selben Weg gehen.
Manche sagen von sich, sie seien erleuchtet, distanzieren sich jedoch von allem weltlich Unbequemen. Schon die Tatsache, dass jemand von sich sagt, er sei erleuchtet, könnte einen schon stutzig werden lassen, denn ich glaube, wahrhaft Erleuchte würden darüber nicht reden, oder?
Wenn ich mir ein angenehmes Umfeld geschaffen habe, es mir schön eingerichtet in meiner Bubble, nur Menschen in meine Nähe lasse, mit denen ich gut kann und nur Orte besuche, an denen die Schwingung stimmt, ja dann könnte ich auf die Idee kommen, ich sei der Erleuchtung ganz nah. Wenn ich keine Probleme mehr habe, mich nichts mehr triggert, kann ich in meiner Liebesblase auf meiner Meditationsmatte schön bequem verweilen.
Doch wehe, der Ex-Partner, die Ex-Chefin, die Schwiegermutter oder die eigenen Eltern würden mal für eine Weile bei mir einziehen…. Oder der verhasste Politiker würde plötzlich vor meiner Türe stehen oder ein aggressiver Hund würde mir ins Bein beißen.
Wäre dann immer noch der innere Frieden mit allem unerschüttert? Gute Frage mit interessanten Auswirkungen, nicht war?
Hach ja, Om, Peace, der Friede sei mit uns allen. Vielleicht gibt es ja doch etwas, das uns alle vereint in unserem Bestreben. Ist es das Streben nach Glück, nach guten Gefühlen oder nach echter Glückseligkeit?
Nun, Glück ist auch für jeden etwas anderes. Und gute Gefühle auch. Aber die streben wohl die allermeisten von uns an. Gute Gefühle.
Aber Glückseligkeit kommt mir der Erleuchtung wohl am nächsten. Sie ist nicht an äußere Umstände gekoppelt. Wenn sie da ist, ist sie da, egal wer mir gerade über den Weg läuft und egal, an welch’ unbequemem Ort ich gerade bin. Glückseligkeit ist zwar auch nur in Wellen von Momenten innerer Leere, Freude und Dankbarkeit erlebbar, aber sie geht tiefer als jedes gute Gefühl nach einem guten Essen oder einer Shopping Tour.
Die Glückseligkeit kann jederzeit und immer häufiger mein Leben bereichern auf einfachste Weise.
Doch ich kann sie weder kaufen noch erzwingen. Sie ist, wie die Liebe. Sie zeigt sich, wenn sie sich zeigt. Als Folge meiner Taten, die dafür gesorgt haben, dass meine inneren Räume heller und aufgeräumter werden.
Als Ergebnis all dieser Momente, die ich ausgehalten und genutzt habe, anstatt vor ihnen weg zu laufen. All die Konflikte, unangenehmen Emotionen, Ängste, Widerstände, Ablehnungen irgendwelcher Eigenschaften und Verhaltensweisen anderer Menschen. Momente fehlenden Verständnisses und Verurteilungen und all die anderen Kopfgeschichten.
Als Ergebnis all dieser Momente, aus denen ich Erkenntnisse über mich selbst gewinnen konnte, Momente, die ich ausgesessen und nicht verdrängt habe.
Denn der größte Schatz auf dem Weg zu diesen Erleuchtungs-Momenten, diesen Wellen von Glückseligkeit sind all die unbequemen und schwierigen Orte, Menschen und Situationen. Nicht die schönen und einfachen Orte, Menschen und Situationen...(Fortsetzung)
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07.05.202509:16
»MEIN KOPF IST NICHTS ANDERES ALS MEIN PERSÖNLICHER CHAT GPT«(Fortsetzung)
...Da kommt `ne Frage auf und er liefert die Antwort. Da laufen Menschen vorbei und sofort sagt mir mein Kopf: Oh, der ist aber hübsch, die beiden sind nicht glücklich miteinander, das Kind ist unzufrieden, die hat falsche Zähne, dem steht der Hut nicht, die sind noch voll im Ego, der sollte sich die Zähne mal putzen und so weiter….sooo viele Geschichten, die der Kopf vollautomatisch, ungefragt erzählt.
Aber da ich nicht gelernt habe, meinen Chat-GPT mit guten Anleitungen, passenden Instruktionen zu füttern, liefert er mir das, was er im Kasten, im Archiv hat. Abgesehen von den Warnungen, die er ausspricht, sobald er einen Herzgedanken empfangen hat und übersetzen musste. Da liefert er dann immer auch ungefragt seinen eigenen Senf dazu.
Wenn jemand einen Chat-GPT aus dem Internet wirklich qualitativ gut nutzen will, dann muss er diesen auch erst einmal erziehen, ihn auf sich so gut es geht, abstimmen, damit er tut, was seinen kreativen Ideen entspricht. Dann kann auch ein solches Tool gute Dienste leisten, ohne gefährlich zu werden.
Und jetzt komme ich ins Spiel. Je bewusster ich werde, umso besser kann ich meine Gedanken beobachten, sie korrigieren, aussortieren, umprogrammieren. So alte Glaubenssätze, wie: „Geld stinkt“ oder „die Welt ist schlecht“ oder „da hab ich immer Pech“…., die kann ich alle umprogrammieren.
Einfach, indem ich meine Gedanken bewusster beobachte und wahrnehme. Indem ich meinen Kopf sofort dabei ertappe, wenn er zu plappern beginnt und meinen Zeigefinger sofort hebe, wenn es in die falsche Richtung geht: Neenee, so nicht! Das, mein lieber Monsieur Jaque, stimmt für mich nicht mehr. Das ist alt und keine Kunst und kann weg! „Ab jetzt habe ich da ein gutes Händchen, die Welt zeigt sich mir so, wie ich auf sie blicke und Geld ist ein gutes Werkzeug, mit dem ich auch für andere viel Gutes tun kann.“
Und irgendwann, wenn mein Kopf gar nicht anders kann, als den Content zu liefern, der wirklich zu mir passt….da haben übrigens Fremdeinflüsse von außen, die dritte Kategorie, so gut wie keine Chance mehr, mich zu beeinflussen und zu beeindrucken schon gar nicht, dann liefert mir mein Kopf überwiegend guten Content, der mich weiter bringt und mich stärkt.
Und je besser sich die Verbindung von Kopf und Herz gestaltet, desto mehr sinnvolle Herzgedanken werden vom Kopf übersetzt. Das wäre die optimale Übersetzerarbeit, Gedanken aus dem Innersten, ohne störende Filter direkt übersetzt, ohne Fremdeinflüsse in die richtigen Worte gepackt.
Ja, so sehe ich meinen Kopf, wie einen Biocomputer, einen speziellen GPT, den ich selbst jeden Tag besser an mich, meinen Bewusstseinsstand, meinen Seelenweg anpassen kann, damit er mir die richtigen Gedanken auf meinem Seelen-, meinem Herz-Weg liefert.
Ich glaube, es ist entscheidend, wie wir mit unserem persönlichen Kopf-GPT umgehen, um überhaupt die Klarheit und die richtige Neuausrichtung auf unser Leben zu schaffen und auch, um überhaupt sinnvoll mit GPTs von außen umgehen zu lernen.
Wie siehst du das? Schreibe gerne in den Chat, wie du mit deinem Übersetzer umgehst oder welche Erfahrungen du zurzeit mit deinem Kopf, „ Monsieur Jaque“, und deinem Herzen machst.
Erinnere dich: Du hast mehr Macht über deinen Kopf als dein Kopf denkt. ;-)
Ich umarme dich
deine Olivia
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👉@BewusstFreiLebendigSein
👇PS.👇PS.👇PS.👇
...Da kommt `ne Frage auf und er liefert die Antwort. Da laufen Menschen vorbei und sofort sagt mir mein Kopf: Oh, der ist aber hübsch, die beiden sind nicht glücklich miteinander, das Kind ist unzufrieden, die hat falsche Zähne, dem steht der Hut nicht, die sind noch voll im Ego, der sollte sich die Zähne mal putzen und so weiter….sooo viele Geschichten, die der Kopf vollautomatisch, ungefragt erzählt.
Aber da ich nicht gelernt habe, meinen Chat-GPT mit guten Anleitungen, passenden Instruktionen zu füttern, liefert er mir das, was er im Kasten, im Archiv hat. Abgesehen von den Warnungen, die er ausspricht, sobald er einen Herzgedanken empfangen hat und übersetzen musste. Da liefert er dann immer auch ungefragt seinen eigenen Senf dazu.
Wenn jemand einen Chat-GPT aus dem Internet wirklich qualitativ gut nutzen will, dann muss er diesen auch erst einmal erziehen, ihn auf sich so gut es geht, abstimmen, damit er tut, was seinen kreativen Ideen entspricht. Dann kann auch ein solches Tool gute Dienste leisten, ohne gefährlich zu werden.
Und jetzt komme ich ins Spiel. Je bewusster ich werde, umso besser kann ich meine Gedanken beobachten, sie korrigieren, aussortieren, umprogrammieren. So alte Glaubenssätze, wie: „Geld stinkt“ oder „die Welt ist schlecht“ oder „da hab ich immer Pech“…., die kann ich alle umprogrammieren.
Einfach, indem ich meine Gedanken bewusster beobachte und wahrnehme. Indem ich meinen Kopf sofort dabei ertappe, wenn er zu plappern beginnt und meinen Zeigefinger sofort hebe, wenn es in die falsche Richtung geht: Neenee, so nicht! Das, mein lieber Monsieur Jaque, stimmt für mich nicht mehr. Das ist alt und keine Kunst und kann weg! „Ab jetzt habe ich da ein gutes Händchen, die Welt zeigt sich mir so, wie ich auf sie blicke und Geld ist ein gutes Werkzeug, mit dem ich auch für andere viel Gutes tun kann.“
Und irgendwann, wenn mein Kopf gar nicht anders kann, als den Content zu liefern, der wirklich zu mir passt….da haben übrigens Fremdeinflüsse von außen, die dritte Kategorie, so gut wie keine Chance mehr, mich zu beeinflussen und zu beeindrucken schon gar nicht, dann liefert mir mein Kopf überwiegend guten Content, der mich weiter bringt und mich stärkt.
Und je besser sich die Verbindung von Kopf und Herz gestaltet, desto mehr sinnvolle Herzgedanken werden vom Kopf übersetzt. Das wäre die optimale Übersetzerarbeit, Gedanken aus dem Innersten, ohne störende Filter direkt übersetzt, ohne Fremdeinflüsse in die richtigen Worte gepackt.
Ja, so sehe ich meinen Kopf, wie einen Biocomputer, einen speziellen GPT, den ich selbst jeden Tag besser an mich, meinen Bewusstseinsstand, meinen Seelenweg anpassen kann, damit er mir die richtigen Gedanken auf meinem Seelen-, meinem Herz-Weg liefert.
Ich glaube, es ist entscheidend, wie wir mit unserem persönlichen Kopf-GPT umgehen, um überhaupt die Klarheit und die richtige Neuausrichtung auf unser Leben zu schaffen und auch, um überhaupt sinnvoll mit GPTs von außen umgehen zu lernen.
Wie siehst du das? Schreibe gerne in den Chat, wie du mit deinem Übersetzer umgehst oder welche Erfahrungen du zurzeit mit deinem Kopf, „ Monsieur Jaque“, und deinem Herzen machst.
Erinnere dich: Du hast mehr Macht über deinen Kopf als dein Kopf denkt. ;-)
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04.05.202509:16
Das ist, was ich fühle, was gerade aus mir heraus fließt, während meine Finger die Buchstabentasten drücken. Ich freue mich darüber, das ich das tue. Und jetzt werde ich mich genüsslich räkeln und strecken und dabei ganz laut seufzen und tönen. Und auch ich werde weiter auf Entdeckungsreise gehen in die wunderbare Welt der Klänge und der Musik.
Kannst du dir eine Welt ohne Klang, ohne Musik vorstellen? Für mich wäre es, als würde ich mir vorstellen, es gäbe eine Welt ohne Luft und ohne Licht.
Erinnere dich: Du hast deinen individuellen Ton. In dir steckt mehr Klang, als dein Kopf denkt.
Freue mich über deinen Kommentar in unserem Chat.
Eine klangvolle Umarmung für dich
deine Olivia
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P.S.: HIER kannst du auf Entdeckungsreise gehen, um deine Stimme, deinen Klangraum und damit dein Befinden zu erforschen:
Kannst du dir eine Welt ohne Klang, ohne Musik vorstellen? Für mich wäre es, als würde ich mir vorstellen, es gäbe eine Welt ohne Luft und ohne Licht.
Erinnere dich: Du hast deinen individuellen Ton. In dir steckt mehr Klang, als dein Kopf denkt.
Freue mich über deinen Kommentar in unserem Chat.
Eine klangvolle Umarmung für dich
deine Olivia
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P.S.: HIER kannst du auf Entdeckungsreise gehen, um deine Stimme, deinen Klangraum und damit dein Befinden zu erforschen:


28.04.202509:11
21.04.202509:16
»„UR-LAUB“ – DA BIN ICH FÜNDIG GEWORDEN«(Fortsetzung)
...Und es ist auch nicht für jeden etwas. Meine Prioritäten sind mit der Zeit einfach ganz andere geworden. Ich hab sie Schritt für Schritt meinen wahren Bedürfnissen angepasst und es war absolut nicht leicht. Denn ich bin durch viel Unsicherheit und Ängste gegangen. Was, wenn….? Ja, ich musste meine Komfortzone verlassen.
Ich musste lernen, auf mein Herz zu hören und die Warnrufe und Plapperüberfalle meines Kopfes als das erkennen, was sie sind. Informationen, die mir nicht mehr dienen. Ich entlarvte viele Kopfgeschichten als hinderliche und zum Teil als unrealistische Horrorgeschichten, die nur ein Ziel hatten: mich in der Angst gefangen zu halten. Ich musste mich in Vertrauen üben und Vieles mehr.
Denn dieses System ist verdammt gut ausgestattet und genau auf diese Ängste und das Sicherheitsbedürfnis der Menschen ausgelegt. Wer die Sicherheit liebt und dem Kopf glaubt, der bleibt besser sein Leben lang ein Urlauber bis zur ersehnten Rente.
Wer es sich vorstellen kann, kein Urlauber mehr zu sein, sondern ein freies, reisendes Wesen, dass sein Recht auf freie Entfaltung auslebt und weder Luxus noch Sicherheit braucht, der kann sich von den wenigen Wochen Jahresurlaub verabschieden. So jemand übernimmt die volle Verantwortung und nimmt sein Leben sozusagen in seine eigenen Hände und ist bereit für eine Abenteuerreise.
Es ist eine Minderheit und doch gibt es immer mehr Menschen, die sich trauen, anders zu leben, ihr Leben anders zu manifestieren, mit dem Herzen, nicht mit dem Kopf.
Meine Heimat ist in mir drin und ich suche sie immer seltener im Außen. Da, wo ich mit meinem Herzen gerade bin, da bin ich zu Hause und immer auf Entdeckungsreise.
Der entscheidende Weg hin zu diesem Leben als „Nicht-Urlauber“ war für mich die innere Wandlung, aus dem Mangeldenken, in dem auch all die Ängste und Unsicherheiten zu Hause sind, hin zur inneren Fülle, die dann auch neue Möglichkeiten zu äußerer Fülle geöffnet haben.
Und der entscheidende Initialfunke kam, als ich krank geworden war und wusste, wenn ich jetzt keine große Veränderung anstrebe, bleibe ich krank und unglücklich.
Wenn du dich angesprochen fühlst, kann ich dir nur sagen: Entdecke die Möglichkeiten. Die meisten von uns leben unter ihrem wirklich wahrhaftigen Potential. Ein Potential, dass sie oft nicht einmal kennen gelernt haben. Wie denn auch, wenn es nie die Zeit gab für echtes Ankommen in sich selbst.
Erinnere dich: Es ist so viel mehr möglich, als dein Kopf denkt.
Herzliche Umarmung
deine Olivia
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
...Und es ist auch nicht für jeden etwas. Meine Prioritäten sind mit der Zeit einfach ganz andere geworden. Ich hab sie Schritt für Schritt meinen wahren Bedürfnissen angepasst und es war absolut nicht leicht. Denn ich bin durch viel Unsicherheit und Ängste gegangen. Was, wenn….? Ja, ich musste meine Komfortzone verlassen.
Ich musste lernen, auf mein Herz zu hören und die Warnrufe und Plapperüberfalle meines Kopfes als das erkennen, was sie sind. Informationen, die mir nicht mehr dienen. Ich entlarvte viele Kopfgeschichten als hinderliche und zum Teil als unrealistische Horrorgeschichten, die nur ein Ziel hatten: mich in der Angst gefangen zu halten. Ich musste mich in Vertrauen üben und Vieles mehr.
Denn dieses System ist verdammt gut ausgestattet und genau auf diese Ängste und das Sicherheitsbedürfnis der Menschen ausgelegt. Wer die Sicherheit liebt und dem Kopf glaubt, der bleibt besser sein Leben lang ein Urlauber bis zur ersehnten Rente.
Wer es sich vorstellen kann, kein Urlauber mehr zu sein, sondern ein freies, reisendes Wesen, dass sein Recht auf freie Entfaltung auslebt und weder Luxus noch Sicherheit braucht, der kann sich von den wenigen Wochen Jahresurlaub verabschieden. So jemand übernimmt die volle Verantwortung und nimmt sein Leben sozusagen in seine eigenen Hände und ist bereit für eine Abenteuerreise.
Es ist eine Minderheit und doch gibt es immer mehr Menschen, die sich trauen, anders zu leben, ihr Leben anders zu manifestieren, mit dem Herzen, nicht mit dem Kopf.
Meine Heimat ist in mir drin und ich suche sie immer seltener im Außen. Da, wo ich mit meinem Herzen gerade bin, da bin ich zu Hause und immer auf Entdeckungsreise.
Der entscheidende Weg hin zu diesem Leben als „Nicht-Urlauber“ war für mich die innere Wandlung, aus dem Mangeldenken, in dem auch all die Ängste und Unsicherheiten zu Hause sind, hin zur inneren Fülle, die dann auch neue Möglichkeiten zu äußerer Fülle geöffnet haben.
Und der entscheidende Initialfunke kam, als ich krank geworden war und wusste, wenn ich jetzt keine große Veränderung anstrebe, bleibe ich krank und unglücklich.
Wenn du dich angesprochen fühlst, kann ich dir nur sagen: Entdecke die Möglichkeiten. Die meisten von uns leben unter ihrem wirklich wahrhaftigen Potential. Ein Potential, dass sie oft nicht einmal kennen gelernt haben. Wie denn auch, wenn es nie die Zeit gab für echtes Ankommen in sich selbst.
Erinnere dich: Es ist so viel mehr möglich, als dein Kopf denkt.
Herzliche Umarmung
deine Olivia
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09.04.202509:16
»DIE MAGIE EINER KLAREN ENTSCHEIDUNG«(Fortsetzung)
...Damals fiel mir das Bild von einer Bäckerei ein. Ich gehe in diese Bäckerei und stehe vor dem Regal. Weiß ich, was ich will? Das Leben fragt mich immerzu: Was willst du jetzt? So wie die Bäckereiverkäuferin mich fragt: Was hätten Sie denn gerne? Sage ich: „Ich weiß nicht, was ich will“, wird sie mir irgendetwas anbieten oder gar nichts. Treffe ich die klare Entscheidung: Ich möchte bitte ein Vollkorn-Dinkelbrot, dann bekomme ich auch genau das. Obwohl ich heute nicht mehr beim Bäcker einkaufen gehe – aber das ist ein anderes Thema ;-)
Dieser Zwiespalt: Soll ich oder soll ich nicht? Das oder das? Und dieser Widerstand, mich entscheiden zu müssen, ist mir sehr vertraut. Keine Fehler machen, nicht wahr? Aber, wenn es gar keine Fehler, sondern nur Erfahrungen gibt?
Doch heute übe ich mich darin, diesen Widerstand, wenn er sich zeigt, zeitnah aufzulösen, weil sonst einfach zu viel Energie auf der Strecke bleibt und am Ende nur die Unzufriedenheit größer wird. Ich drehe mich nur im Kreis oder schlimmstenfalls bereue ich später, diese und jene Entscheidung nicht getroffen zu haben.
Ja, es kann auch bedeuten, rote Linien zu überschreiten, in unbekannte Gewässer zu springen, dem Alarm des Kopfes zu widerstehen. Und es bedeutet auch, sich selbst wichtiger zu nehmen und für sich einzustehen. Es bedeutet, Selbstfürsorge zu betreiben und als Schöpfer all die vielen Möglichkeiten zu sehen und zu nutzen.
Ja, und es bedeutet für den „Normalo“- Kopfmenschen, ein bisschen oder ein bisschen mehr „verrückt“ zu sein, weil man ungewöhnlich lebendige Wege geht. Das ist leider ungewohnt für den Kopf und darum leuchten immer wieder einmal rote Lämpchen. Doch ich deute diese roten Lämpchen heute als „Fehlfunktion“ einer veralteten Software und bin mir umso sicherer, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Ich sage dir: Es lohnt sich und dafür bist du hier. Triff`deine Entscheidungen klar und kraftvoll und beobachte amüsiert, was dir dein Kopf so alles erzählt.
Denn das Leben hält mehr Geschenke für dich bereit, als dein Kopf denkt.
Ich umarme dich
deine Olivia
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
PS. Ein Lied für DICH
👇 👇 👇 👇
...Damals fiel mir das Bild von einer Bäckerei ein. Ich gehe in diese Bäckerei und stehe vor dem Regal. Weiß ich, was ich will? Das Leben fragt mich immerzu: Was willst du jetzt? So wie die Bäckereiverkäuferin mich fragt: Was hätten Sie denn gerne? Sage ich: „Ich weiß nicht, was ich will“, wird sie mir irgendetwas anbieten oder gar nichts. Treffe ich die klare Entscheidung: Ich möchte bitte ein Vollkorn-Dinkelbrot, dann bekomme ich auch genau das. Obwohl ich heute nicht mehr beim Bäcker einkaufen gehe – aber das ist ein anderes Thema ;-)
Dieser Zwiespalt: Soll ich oder soll ich nicht? Das oder das? Und dieser Widerstand, mich entscheiden zu müssen, ist mir sehr vertraut. Keine Fehler machen, nicht wahr? Aber, wenn es gar keine Fehler, sondern nur Erfahrungen gibt?
Doch heute übe ich mich darin, diesen Widerstand, wenn er sich zeigt, zeitnah aufzulösen, weil sonst einfach zu viel Energie auf der Strecke bleibt und am Ende nur die Unzufriedenheit größer wird. Ich drehe mich nur im Kreis oder schlimmstenfalls bereue ich später, diese und jene Entscheidung nicht getroffen zu haben.
Ja, es kann auch bedeuten, rote Linien zu überschreiten, in unbekannte Gewässer zu springen, dem Alarm des Kopfes zu widerstehen. Und es bedeutet auch, sich selbst wichtiger zu nehmen und für sich einzustehen. Es bedeutet, Selbstfürsorge zu betreiben und als Schöpfer all die vielen Möglichkeiten zu sehen und zu nutzen.
Ja, und es bedeutet für den „Normalo“- Kopfmenschen, ein bisschen oder ein bisschen mehr „verrückt“ zu sein, weil man ungewöhnlich lebendige Wege geht. Das ist leider ungewohnt für den Kopf und darum leuchten immer wieder einmal rote Lämpchen. Doch ich deute diese roten Lämpchen heute als „Fehlfunktion“ einer veralteten Software und bin mir umso sicherer, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Ich sage dir: Es lohnt sich und dafür bist du hier. Triff`deine Entscheidungen klar und kraftvoll und beobachte amüsiert, was dir dein Kopf so alles erzählt.
Denn das Leben hält mehr Geschenke für dich bereit, als dein Kopf denkt.
Ich umarme dich
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19.03.202510:12
»FÜR ALLE INTERESSIERTEN: DAS NÄCHSTE ZOOM STEHT AN«
Vor einiger Zeit habe ich HIER erstmals von diesem wunderbaren Allroundtalent und Nahrungsergänzungsmittel erzählt.
Nun gibt es wieder die Möglichkeit, den Erfinder und die Wirkung dieses wichtigen GfP-Komplexes kennen zu lernen. Am 19.03.2025 um 19 Uhr deutscher Zeit kannst du am Zoom-Meeting teilnehmen und Fragen stellen.
HIER der Link zum Zoom
Meeting-ID: 897 2881 2764
Kenncode: 363353
Die Schwerpunkte sind:
Rundum Gesundheit und Power
Säure-Basen Regulierung
Milieu-Balance
Magen-Darm-Schutz/ Regulierung und Heilung
Anti-Aging
Krebs Prävention
Wirkung gegen Nebenwirkungen von Shedding und Impfung
Entgiftung (Schwermetall, Gifte, Parasiten)
Zellschutz und Zellerneuerung
Immunsystem und Immun Regulierung (Heilung von Autoimmunkrankheiten)
Regeneration
Wenn dich diese Schwerpunkte ansprechen, empfehle ich dir unbedingt, dieses Zeitfenster für dich und deine Gesundheit einzuräumen.
Und schaue dir gerne vorab HIER dieses spannende Interview an.
Ein einziges Produkt für so viele Wirkungsbereiche, das ist wirklich einzigartig!
Richie und ich haben dieses Produkt immer bei uns und der Erfinder hat unser vollstes Vertrauen. Ich selbst nehme das GfP nicht nur ein, ich nutze auch die Pflegeprodukte für meine Haare und für meine Haut und bin voll zufrieden. Ich brauche nichts anderes mehr.
In meinen jungen Jahren gab es den Werbeslogan: „An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD“. Heute würde ich sagen: „An meinen Körper lasse ich nur Wasser und GfP“.
Herzliche Umarmung und vielleicht sehen wir uns im Zoom.
Erinnere dich: Deine Gesundheit ist wichtiger als dein Kopf denkt!
Deine Olivia
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
Vor einiger Zeit habe ich HIER erstmals von diesem wunderbaren Allroundtalent und Nahrungsergänzungsmittel erzählt.
Nun gibt es wieder die Möglichkeit, den Erfinder und die Wirkung dieses wichtigen GfP-Komplexes kennen zu lernen. Am 19.03.2025 um 19 Uhr deutscher Zeit kannst du am Zoom-Meeting teilnehmen und Fragen stellen.
HIER der Link zum Zoom
Meeting-ID: 897 2881 2764
Kenncode: 363353
Die Schwerpunkte sind:
Rundum Gesundheit und Power
Säure-Basen Regulierung
Milieu-Balance
Magen-Darm-Schutz/ Regulierung und Heilung
Anti-Aging
Krebs Prävention
Wirkung gegen Nebenwirkungen von Shedding und Impfung
Entgiftung (Schwermetall, Gifte, Parasiten)
Zellschutz und Zellerneuerung
Immunsystem und Immun Regulierung (Heilung von Autoimmunkrankheiten)
Regeneration
Wenn dich diese Schwerpunkte ansprechen, empfehle ich dir unbedingt, dieses Zeitfenster für dich und deine Gesundheit einzuräumen.
Und schaue dir gerne vorab HIER dieses spannende Interview an.
Ein einziges Produkt für so viele Wirkungsbereiche, das ist wirklich einzigartig!
Richie und ich haben dieses Produkt immer bei uns und der Erfinder hat unser vollstes Vertrauen. Ich selbst nehme das GfP nicht nur ein, ich nutze auch die Pflegeprodukte für meine Haare und für meine Haut und bin voll zufrieden. Ich brauche nichts anderes mehr.
In meinen jungen Jahren gab es den Werbeslogan: „An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD“. Heute würde ich sagen: „An meinen Körper lasse ich nur Wasser und GfP“.
Herzliche Umarmung und vielleicht sehen wir uns im Zoom.
Erinnere dich: Deine Gesundheit ist wichtiger als dein Kopf denkt!
Deine Olivia
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07.05.202509:11
»MEIN KOPF IST NICHTS ANDERES ALS MEIN PERSÖNLICHER CHAT GPT«
Mir ist da neulich doch wieder einmal die innere Birne aufgeleuchtet. Im Gespräch mit meinem Lieblingsgesprächspartner Richie, während es draußen stürmte und wir an unserem kleinen Van-Tisch bei einem köstlichen griechischen Bergtee saßen. Ich liebe diese inneren Aha-Momente. Wir diskutierten über die Qualität von Kopfgedanken und wo eigentlich alle Gedanken her kommen. Als Richie zu mir sagte: Diese Gedanken kommen doch wieder aus dem Kopf und nicht aus dem Herzen. Da stutzte ich plötzlich. Ich wusste, was er damit meint. Aber es fühlte sich gerade falsch an, wie er es ausgedrückt hatte.
Darum hab ich mal näher hingeschaut. Das Herz, also meine innere Weisheit, hat keine Gedanken, keine Worte. Doch wenn es zu mir spricht, dann geht es doch über den Kopf. Gedanken kommen doch alle aus dem Kopf. Ja und Nein. Sie kommen über den Kopf. Sie kommen über das gigantische Übersetzerprogramm. Da hab ich doch heute mal gute Worte für meinen Kopf parat, was ihn sicherlich sehr freut. Ja, mein Kopf und dein Kopf, sie sind ein schlaues Instrument, ein intelligentes Übersetzerprogramm. Doch der Clou kommt noch.
Also, mir fallen grundsätzlich drei Quellen von Informationen ein, die über meinen Kopf übersetzt werden.
Im Idealfall sind es meine eigenen inneren Informationen aus meinem Bewusstsein, meinem Herzen, meiner Seele, wie auch immer du es selber nennen willst – ich mach’s mir ja einfach, in dem ich das Wort „Herz“ benutze. Da sind dann auch neue und ver-rückte, ungewöhnliche, kreative und förderliche Gedanken beheimatet. Echte Intuition kommt für mich auch aus dieser inneren Quelle.
Im anderen Fall gibt es die Informationsquellen, die meine Persönlichkeit geprägt haben: Das eigene Archiv, das mein neurobiologisches Gehirn, mein Kopfcomputer angelegt und gespeichert hat, seit ich auf dieser Welt bin und welches sozusagen mein Ego, meine Persönlichkeit geprägt hat und füttert. All die Eindrücke, die ich seit, ich auf der Welt bin, erlebt habe. All die Erfahrungen, vor allem die schlechten, das erlernte Wissen, all die Glaubensmuster, Regeln, Verpflichtungen, Einschränkungen vom System, Zwänge, auch all die unbewusst übernommenen Dinge, über die Familienlinie und das Umfeld und so weiter.
Und es gibt noch eine dritte Informationsquelle, die von anderswo kommt. Externe Quellen sozusagen, irgendwelche Frequenzen, die eingespeist werden, Programme oder Einfügungen, die stattfinden können und ebenso über den Kopf übersetzt und wirksam werden, auch hier und da als falsche Intuition getarnt.
Oder auch echte Channelings, die aus guten Quellen kommen und dann von einem mehr oder weniger „leeren“ oder „sauberen“ Verstand übersetzt werden.
Doch all die Gedanken, egal, welcher Kategorie, sie laufen doch über meinen Kopf. Denn er übersetzt alles, er findet für alles die passenden oder unpassenden Worte.
Jetzt komme ich zur Qualität all dieser Gedanken. Und da kam mir der tolle Spruch in den Sinn, den Daniele Ganser gesagt hat: Lasse deinen Verstand nicht unbeaufsichtigt, sonst bringt er dir immer neue Horrorgeschichten.
So wahr! Denn meistens liefert der Übersetzer echt miesen Content, weil ich und wir alle nachlässig waren und uns häufig von Angstgeschichten haben leiten lassen ohne sie zu korrigieren.
Je besser ich meinen Kopf unter meiner Aufsicht habe, umso besser kann ich auf die Qualität dieser Gedanken Einfluss nehmen. Denn dieses Übersetzerprogramm läuft im Grunde wie ein Chat-GPT, vollautomatisch. Meistens jedoch ohne, dass ich es gewollt habe. Das ist der Unterschied zwischen meinem biologischen Chat-GPT und dem Chat-GPT aus dem Internet...(Fortsetzung)
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
Mir ist da neulich doch wieder einmal die innere Birne aufgeleuchtet. Im Gespräch mit meinem Lieblingsgesprächspartner Richie, während es draußen stürmte und wir an unserem kleinen Van-Tisch bei einem köstlichen griechischen Bergtee saßen. Ich liebe diese inneren Aha-Momente. Wir diskutierten über die Qualität von Kopfgedanken und wo eigentlich alle Gedanken her kommen. Als Richie zu mir sagte: Diese Gedanken kommen doch wieder aus dem Kopf und nicht aus dem Herzen. Da stutzte ich plötzlich. Ich wusste, was er damit meint. Aber es fühlte sich gerade falsch an, wie er es ausgedrückt hatte.
Darum hab ich mal näher hingeschaut. Das Herz, also meine innere Weisheit, hat keine Gedanken, keine Worte. Doch wenn es zu mir spricht, dann geht es doch über den Kopf. Gedanken kommen doch alle aus dem Kopf. Ja und Nein. Sie kommen über den Kopf. Sie kommen über das gigantische Übersetzerprogramm. Da hab ich doch heute mal gute Worte für meinen Kopf parat, was ihn sicherlich sehr freut. Ja, mein Kopf und dein Kopf, sie sind ein schlaues Instrument, ein intelligentes Übersetzerprogramm. Doch der Clou kommt noch.
Also, mir fallen grundsätzlich drei Quellen von Informationen ein, die über meinen Kopf übersetzt werden.
Im Idealfall sind es meine eigenen inneren Informationen aus meinem Bewusstsein, meinem Herzen, meiner Seele, wie auch immer du es selber nennen willst – ich mach’s mir ja einfach, in dem ich das Wort „Herz“ benutze. Da sind dann auch neue und ver-rückte, ungewöhnliche, kreative und förderliche Gedanken beheimatet. Echte Intuition kommt für mich auch aus dieser inneren Quelle.
Im anderen Fall gibt es die Informationsquellen, die meine Persönlichkeit geprägt haben: Das eigene Archiv, das mein neurobiologisches Gehirn, mein Kopfcomputer angelegt und gespeichert hat, seit ich auf dieser Welt bin und welches sozusagen mein Ego, meine Persönlichkeit geprägt hat und füttert. All die Eindrücke, die ich seit, ich auf der Welt bin, erlebt habe. All die Erfahrungen, vor allem die schlechten, das erlernte Wissen, all die Glaubensmuster, Regeln, Verpflichtungen, Einschränkungen vom System, Zwänge, auch all die unbewusst übernommenen Dinge, über die Familienlinie und das Umfeld und so weiter.
Und es gibt noch eine dritte Informationsquelle, die von anderswo kommt. Externe Quellen sozusagen, irgendwelche Frequenzen, die eingespeist werden, Programme oder Einfügungen, die stattfinden können und ebenso über den Kopf übersetzt und wirksam werden, auch hier und da als falsche Intuition getarnt.
Oder auch echte Channelings, die aus guten Quellen kommen und dann von einem mehr oder weniger „leeren“ oder „sauberen“ Verstand übersetzt werden.
Doch all die Gedanken, egal, welcher Kategorie, sie laufen doch über meinen Kopf. Denn er übersetzt alles, er findet für alles die passenden oder unpassenden Worte.
Jetzt komme ich zur Qualität all dieser Gedanken. Und da kam mir der tolle Spruch in den Sinn, den Daniele Ganser gesagt hat: Lasse deinen Verstand nicht unbeaufsichtigt, sonst bringt er dir immer neue Horrorgeschichten.
So wahr! Denn meistens liefert der Übersetzer echt miesen Content, weil ich und wir alle nachlässig waren und uns häufig von Angstgeschichten haben leiten lassen ohne sie zu korrigieren.
Je besser ich meinen Kopf unter meiner Aufsicht habe, umso besser kann ich auf die Qualität dieser Gedanken Einfluss nehmen. Denn dieses Übersetzerprogramm läuft im Grunde wie ein Chat-GPT, vollautomatisch. Meistens jedoch ohne, dass ich es gewollt habe. Das ist der Unterschied zwischen meinem biologischen Chat-GPT und dem Chat-GPT aus dem Internet...(Fortsetzung)
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👉@BewusstFreiLebendigSein
04.05.202509:11
»DER „TON“ MACHT DIE MUSIK – ABER SO` WAS VON!«
Ich muss dir unbedingt von meiner „Zu-Falls-Erfahrung“, von etwas, das mir zu-gefallen ist, während ich in der Abenddämmerung in meinem Hängesessel „abhing“,erzählen.
Ich begann überraschend spontan vor mich hin zu tönen mit geschlossenem Mund, sodass der Ton einfach in meinem Körper vibrierte. Ich tönte von tief unten einen immer höheren Ton. Bis ich mich plötzlich gefühlt in einem Mückennest befand. Sie schwirrten plötzlich alle dicht beieinander um mich herum.
Sofort tönte ich einen anderen Ton, und siehe da, sie flogen wieder weiter weg und waren nicht mehr in meinem Feld. Ich dachte zuerst, es wäre Zu-fall gewesen. Doch ich nahm diesen Ton immer wieder mal ins Tönen anderer Tonlaute hinein.
Und jedes Mal, wenn ich genau diesen Ton, nur diesen einen Ton tönte, waren sie urplötzlich wieder zu Hunderten alle so plötzlich wieder da, wie der Ton erklang und schwirrten um meinen Kopf herum. Ich fand das faszinierend, die Wirkung eines Tones so unmittelbar und spürbar zu erfahren.
Wäre es (nicht?) genial, wenn ich für alles und jeden den richtigen Ton finden würde? Den Ton für gute Laune, wenn ich sie brauche, den Ton für Muskelaufbau und körperliche Fitness, oder gar für Reichtum und Fülle auf Knopfdruck oder eine gesteigerte Libido?
Ich musste so lachen, bei diesen Kopfgeschichten, die sich da in meinem Schalk zeigten, nachdem ich am nächsten Morgen bei meinem Lupinen-Dattel-Käffchen die Worte las: Yeah, du hast den Mückenton gefunden! Diese witzige Antwort kam von meinem Sohn, dem ich diese Begebenheit noch schreiben musste, bevor ich ins Bett ging. Weil er sich gerade intensiv mit Tönen und Lauten beschäftigt und einige wunderbare Videos dazu veröffentlicht hat, dachte ich, es könnte ihn interessieren, welche Erfahrungen ich gerade mit dem Tönen mache.
Wer weiß, vielleicht gibt es für alles den richtigen Ton! So wie es heißt: „Der Ton macht die Musik“, denn es kommt nicht nur auf die Botschaft an, die ich aussende, sondern vielmehr auf die Frequenz, die dahinter steckt und sich im Ton zeigt. Wie sage ich es? Ist es authentisch oder nicht? Ist es ärgerlich, ist es freundlich, ist es wohlwollend, ist es unsicher? Der Ton spricht die Wahrheit. All das hört mein Gegenüber aus meinem Gesagten, aus meiner Stimme. Sie verrät mein wahres Befinden.
Ich glaube, wir haben verlernt, mit unserer Stimme zu arbeiten, sie zu nutzen. Als Kind schon habe ich gerne gesungen, aber es gab so wenige Momente eines gemeinsamen Singens, außer im Kindergarten. In der Schule dann wurde es zu einem Lernfach und während wir Grundschüler eine ganze Schulstunde lang hinter unserem Stuhl stehen mussten, um irgendwelche Heimatlieder zu singen, verging allen die Lust am Singen...(Fortsetzung)
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
Ich muss dir unbedingt von meiner „Zu-Falls-Erfahrung“, von etwas, das mir zu-gefallen ist, während ich in der Abenddämmerung in meinem Hängesessel „abhing“,erzählen.
Ich begann überraschend spontan vor mich hin zu tönen mit geschlossenem Mund, sodass der Ton einfach in meinem Körper vibrierte. Ich tönte von tief unten einen immer höheren Ton. Bis ich mich plötzlich gefühlt in einem Mückennest befand. Sie schwirrten plötzlich alle dicht beieinander um mich herum.
Sofort tönte ich einen anderen Ton, und siehe da, sie flogen wieder weiter weg und waren nicht mehr in meinem Feld. Ich dachte zuerst, es wäre Zu-fall gewesen. Doch ich nahm diesen Ton immer wieder mal ins Tönen anderer Tonlaute hinein.
Und jedes Mal, wenn ich genau diesen Ton, nur diesen einen Ton tönte, waren sie urplötzlich wieder zu Hunderten alle so plötzlich wieder da, wie der Ton erklang und schwirrten um meinen Kopf herum. Ich fand das faszinierend, die Wirkung eines Tones so unmittelbar und spürbar zu erfahren.
Wäre es (nicht?) genial, wenn ich für alles und jeden den richtigen Ton finden würde? Den Ton für gute Laune, wenn ich sie brauche, den Ton für Muskelaufbau und körperliche Fitness, oder gar für Reichtum und Fülle auf Knopfdruck oder eine gesteigerte Libido?
Ich musste so lachen, bei diesen Kopfgeschichten, die sich da in meinem Schalk zeigten, nachdem ich am nächsten Morgen bei meinem Lupinen-Dattel-Käffchen die Worte las: Yeah, du hast den Mückenton gefunden! Diese witzige Antwort kam von meinem Sohn, dem ich diese Begebenheit noch schreiben musste, bevor ich ins Bett ging. Weil er sich gerade intensiv mit Tönen und Lauten beschäftigt und einige wunderbare Videos dazu veröffentlicht hat, dachte ich, es könnte ihn interessieren, welche Erfahrungen ich gerade mit dem Tönen mache.
Wer weiß, vielleicht gibt es für alles den richtigen Ton! So wie es heißt: „Der Ton macht die Musik“, denn es kommt nicht nur auf die Botschaft an, die ich aussende, sondern vielmehr auf die Frequenz, die dahinter steckt und sich im Ton zeigt. Wie sage ich es? Ist es authentisch oder nicht? Ist es ärgerlich, ist es freundlich, ist es wohlwollend, ist es unsicher? Der Ton spricht die Wahrheit. All das hört mein Gegenüber aus meinem Gesagten, aus meiner Stimme. Sie verrät mein wahres Befinden.
Ich glaube, wir haben verlernt, mit unserer Stimme zu arbeiten, sie zu nutzen. Als Kind schon habe ich gerne gesungen, aber es gab so wenige Momente eines gemeinsamen Singens, außer im Kindergarten. In der Schule dann wurde es zu einem Lernfach und während wir Grundschüler eine ganze Schulstunde lang hinter unserem Stuhl stehen mussten, um irgendwelche Heimatlieder zu singen, verging allen die Lust am Singen...(Fortsetzung)
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👉@BewusstFreiLebendigSein
26.04.202509:16
»DAS LEBEN IST EINFACH – DIE LÖSUNGEN AUCH?«(Fortsetzung)
...Wenn ich mir die Welt da draußen so anschaue, ist sie alles andere als einfach. Sie ist das Gegenteil von einfach. Als ich noch mitten drin war, hab’ auch ich das so erfahren. Da gab es viele Probleme, da gab es so viel Unsicherheit und Ängste, so viel Druck, viel zu Vieles in wenig Zeit zu erledigen. Und mein Kopf glaubte daran, dass alles Wertvolle und Wichtige viel Mühe kostet, viel Energieaufwand bedeutet und natürlich auch kompliziert sein muss. Denn die verkopfte Welt, abgekapselt vom Herzen, vom Wesentlichen, sie ist kompliziert.
Heute schöpfe ich aus anderen Quellen und mein Kopf hat keine andere Möglichkeit, als mir zu glauben und mir zu folgen Ich kann dir keine komplizierte Lösung für irgendwelche Herausforderungen nennen. Nein, sie waren immer einfach, die guten Lösungen und Ideen. Nur wir denken zu kompliziert, weil wir auf kompliziert und schwierig trainiert sind. Besser gesagt, unser Denkapparat, an dem die ganze Persönlichkeit mit dran hängt.
Wenn sich Lösungen, neue Ideen und Möglichkeiten zeigen, sind sie genial einfach und oft haben Richie und ich uns lächelnd angeschaut und gesagt: So einfach kann’s gehen.
Ich glaube, wenn ich wirklich an einer guten Lösung interessiert bin und nicht auf Druck versucht bin, im Kopf die Lösung zu finden, sondern mir die Zeit, die Geduld, das Vertrauen und die Ruhe gebe, dass sich die Lösung zeigt, wenn sie dran ist…. und das kann gleich am nächsten Tag sein oder ein paar Stunden später, dann fühlt es sich leicht an, oftmals mit dem Aha-Effekt: Was, so einfach!
So einfach können sich auch ganze Ketten von scheinbaren Problemen auf einmal lösen. Wenn ich bereit bin, außerhalb meines Kopfes zu bleiben und aus dem riesigen Meer an Möglichkeiten zu schöpfen, an dem nur mein Bewusstsein (Seele,Herz) angeschlossen ist. Da kommen die echt guten Lösungen her. Das ist meine Wahrheit.
Mein Kopf ist beschränkt und seine Lösungsvorschläge sind mir längst zu kompliziert und nicht nachhaltig genug. Ich orientiere mich am Kompass der Einfachheit. Denn das Leben darf nicht nur einfach sein, es wäre auch ein Indiz für ein gesundes Leben. Einfach und wesentlich. Überschaubar und klar. Gut zu händeln und angepasst an meinen Seelenweg, mein Sein.
Kann es auch einfacher gehen in meinem Leben? Worauf bin ich ausgerichtet? Wer ist ausgerichtet, mein Kopf oder meine wahren Antennen aus meinem Innersten? Das braucht ein ständiges Überprüfen. Ich richte mich auf’s Wesentliche aus und wünsche dir die göttliche Einfachheit in deinem Leben.
Erinnere dich: Dein Leben kann so viel einfacher und freudiger sein, als dein Kopf denkt.
Ich umarme dich
deine Olivia
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
...Wenn ich mir die Welt da draußen so anschaue, ist sie alles andere als einfach. Sie ist das Gegenteil von einfach. Als ich noch mitten drin war, hab’ auch ich das so erfahren. Da gab es viele Probleme, da gab es so viel Unsicherheit und Ängste, so viel Druck, viel zu Vieles in wenig Zeit zu erledigen. Und mein Kopf glaubte daran, dass alles Wertvolle und Wichtige viel Mühe kostet, viel Energieaufwand bedeutet und natürlich auch kompliziert sein muss. Denn die verkopfte Welt, abgekapselt vom Herzen, vom Wesentlichen, sie ist kompliziert.
Heute schöpfe ich aus anderen Quellen und mein Kopf hat keine andere Möglichkeit, als mir zu glauben und mir zu folgen Ich kann dir keine komplizierte Lösung für irgendwelche Herausforderungen nennen. Nein, sie waren immer einfach, die guten Lösungen und Ideen. Nur wir denken zu kompliziert, weil wir auf kompliziert und schwierig trainiert sind. Besser gesagt, unser Denkapparat, an dem die ganze Persönlichkeit mit dran hängt.
Wenn sich Lösungen, neue Ideen und Möglichkeiten zeigen, sind sie genial einfach und oft haben Richie und ich uns lächelnd angeschaut und gesagt: So einfach kann’s gehen.
Ich glaube, wenn ich wirklich an einer guten Lösung interessiert bin und nicht auf Druck versucht bin, im Kopf die Lösung zu finden, sondern mir die Zeit, die Geduld, das Vertrauen und die Ruhe gebe, dass sich die Lösung zeigt, wenn sie dran ist…. und das kann gleich am nächsten Tag sein oder ein paar Stunden später, dann fühlt es sich leicht an, oftmals mit dem Aha-Effekt: Was, so einfach!
So einfach können sich auch ganze Ketten von scheinbaren Problemen auf einmal lösen. Wenn ich bereit bin, außerhalb meines Kopfes zu bleiben und aus dem riesigen Meer an Möglichkeiten zu schöpfen, an dem nur mein Bewusstsein (Seele,Herz) angeschlossen ist. Da kommen die echt guten Lösungen her. Das ist meine Wahrheit.
Mein Kopf ist beschränkt und seine Lösungsvorschläge sind mir längst zu kompliziert und nicht nachhaltig genug. Ich orientiere mich am Kompass der Einfachheit. Denn das Leben darf nicht nur einfach sein, es wäre auch ein Indiz für ein gesundes Leben. Einfach und wesentlich. Überschaubar und klar. Gut zu händeln und angepasst an meinen Seelenweg, mein Sein.
Kann es auch einfacher gehen in meinem Leben? Worauf bin ich ausgerichtet? Wer ist ausgerichtet, mein Kopf oder meine wahren Antennen aus meinem Innersten? Das braucht ein ständiges Überprüfen. Ich richte mich auf’s Wesentliche aus und wünsche dir die göttliche Einfachheit in deinem Leben.
Erinnere dich: Dein Leben kann so viel einfacher und freudiger sein, als dein Kopf denkt.
Ich umarme dich
deine Olivia
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21.04.202509:11
»„UR-LAUB“ – DA BIN ICH FÜNDIG GEWORDEN«
Da saßen Richie und ich neulich am Rande einer neuen Stadt auf einer neuen Insel und beobachteten die Menschen um uns herum. Wir tauschten uns amüsiert über Gesten und Verhaltensweisen heimischer Gastronomie-Angestellter den Urlaubern gegenüber aus. Dabei bezeichnete ich uns als Urlauber. Doch Richie schaute mich an und sagte: Nein, wir sind keine Urlauber.
Ich stutzte ein wenig, Ja, ich fühlte mich zwar neu hier und bin ein Tourist, aber ich bin definitiv kein Urlauber, weil ich ja gar keinen Urlaub mehr mache.
Die Mehrheit der Menschen um uns herum, sie waren Urlauber. Sind für einige Tage oder Wochen hier und dann sind sie wieder weg, weil sie müssen. Sie müssen wieder heim.
Und während wir darüber sprachen, betrachtete ich das Wort „Ur-laub“ einmal genauer und versuchte, es mit meinem Wortverständnis zu erfühlen. In dem Wort „Urlaub“ steckt für mich das Wort „erlauben“ drin. Wir brauchen die Erlaubnis, Urlaub machen zu dürfen. Stimmt ja auch.
Dann recherchierte ich und wurde fündig. Die Bedeutung „Urloup“ kommt tatsächlich von dem Wort „Erlaubnis“. Ein Sprachgebrauch aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde erlaubt, sich zu entfernen. Der König musste dem Ritter erlauben, in den Kreuzzug zu ziehen, denn in dieser Zeit erhielt er vom Ritter keine Abgaben. Später war es der hohe Beamte, der zeitweise vom Dienst freigestellt wurde.
Bezahlten Urlaub gab es noch lange nicht und auch nur für die Höhergestellten. Die Masse des arbeitenden Volkes kannte nicht einmal das Wort Urlaub. Erst im 20. Jahrhundert erkämpften sich die Menschen den ersten Urlaub. Drei ganze Tage, so fing es an. (https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/woher-kommt-das-wort-urlaub-110.html)
Wenn ich mir all diese Geschichten so anschaue, macht es mich traurig, wie viele Menschen Jahr für Jahr mit so wenig Urlaub leben müssen.
Nur diejenigen, die tun, was sie lieben, die brauchen den Urlaub nicht.
In dem Wort „Urlaub“ steckt für mich auch noch das Ur-sprüngliche drin. Eigentlich ist der Urlaub das, was wir als ursprünglich, als natürlich leben sollten. Aber es wäre ein Leben, dass sich wie Urlaub anfühlen würde. Denn das würde nicht bedeuten, dass wir alle den ganzen Tag nichts tun würden.
Im Gegenteil, wir wären lebendiger, lebenslustiger, würden uns viel schneller entwickeln und viel mehr von der Welt erfahren, viel mehr Zeit mit dem verbringen, das wir gerne tun, was wir gut können, was uns ausmacht, was wir aus uns heraus der Welt zu geben haben und das würde mehr einem Leben entsprechen, das zu unserem wahren Wesen passt.
Denn wir sind ja nicht von Natur aus faul und nichtsnutzig. Das sind wir doch nur, wenn wir erschöpft sind und sinnfrei leben, weil uns das, was wir tun, zu viel Kraft raubt, anstatt uns neue Kraft zu spenden.
Und es ist einfach nur ein Witz. Wie soll jemand, der erschöpft und gestresst ist, innerhalb weniger Wochen Urlaub, der schon lange vorher geplant werden muss...mit langer Reise, vielleicht im Flugzeug, und möglichst vielen Ausflügen am Urlaubsort, um möglichst viel von der Gegend zu entdecken, denn entspannt wieder nach Hause kommen? Von einer Reise, für die er lange gespart hat, die möglicherweise stressiger war, als die Arbeit zu Hause?
Es ist ein Witz. Ja, das erkenne ich heute rückblickend, als Beobachter von außen sozusagen. Viele Jahre war ich selbst der Meinung, dass es normal ist und hab’s nie hinterfragt. Das System gibt es so vor und alle leben so. Alle lebten so in meinem damaligen Umfeld.
Erst wenn man aussteigt, begegnet man eher anderen Menschen, die ausgestiegen sind und auch anders leben. So, wie einem erst andere rote Sportwagen auffallen, sobald man seinen Fokus darauf lenkt.
Ja, ich bin schon einigen Menschen begegnet, die sagten, dass sie mich um mein Leben beneiden. Aber viele wissen nicht, was es wirklich bedeutet, kein Urlauber mehr zu sein...(Fortsetzung)
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Da saßen Richie und ich neulich am Rande einer neuen Stadt auf einer neuen Insel und beobachteten die Menschen um uns herum. Wir tauschten uns amüsiert über Gesten und Verhaltensweisen heimischer Gastronomie-Angestellter den Urlaubern gegenüber aus. Dabei bezeichnete ich uns als Urlauber. Doch Richie schaute mich an und sagte: Nein, wir sind keine Urlauber.
Ich stutzte ein wenig, Ja, ich fühlte mich zwar neu hier und bin ein Tourist, aber ich bin definitiv kein Urlauber, weil ich ja gar keinen Urlaub mehr mache.
Die Mehrheit der Menschen um uns herum, sie waren Urlauber. Sind für einige Tage oder Wochen hier und dann sind sie wieder weg, weil sie müssen. Sie müssen wieder heim.
Und während wir darüber sprachen, betrachtete ich das Wort „Ur-laub“ einmal genauer und versuchte, es mit meinem Wortverständnis zu erfühlen. In dem Wort „Urlaub“ steckt für mich das Wort „erlauben“ drin. Wir brauchen die Erlaubnis, Urlaub machen zu dürfen. Stimmt ja auch.
Dann recherchierte ich und wurde fündig. Die Bedeutung „Urloup“ kommt tatsächlich von dem Wort „Erlaubnis“. Ein Sprachgebrauch aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde erlaubt, sich zu entfernen. Der König musste dem Ritter erlauben, in den Kreuzzug zu ziehen, denn in dieser Zeit erhielt er vom Ritter keine Abgaben. Später war es der hohe Beamte, der zeitweise vom Dienst freigestellt wurde.
Bezahlten Urlaub gab es noch lange nicht und auch nur für die Höhergestellten. Die Masse des arbeitenden Volkes kannte nicht einmal das Wort Urlaub. Erst im 20. Jahrhundert erkämpften sich die Menschen den ersten Urlaub. Drei ganze Tage, so fing es an. (https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/woher-kommt-das-wort-urlaub-110.html)
Wenn ich mir all diese Geschichten so anschaue, macht es mich traurig, wie viele Menschen Jahr für Jahr mit so wenig Urlaub leben müssen.
Nur diejenigen, die tun, was sie lieben, die brauchen den Urlaub nicht.
In dem Wort „Urlaub“ steckt für mich auch noch das Ur-sprüngliche drin. Eigentlich ist der Urlaub das, was wir als ursprünglich, als natürlich leben sollten. Aber es wäre ein Leben, dass sich wie Urlaub anfühlen würde. Denn das würde nicht bedeuten, dass wir alle den ganzen Tag nichts tun würden.
Im Gegenteil, wir wären lebendiger, lebenslustiger, würden uns viel schneller entwickeln und viel mehr von der Welt erfahren, viel mehr Zeit mit dem verbringen, das wir gerne tun, was wir gut können, was uns ausmacht, was wir aus uns heraus der Welt zu geben haben und das würde mehr einem Leben entsprechen, das zu unserem wahren Wesen passt.
Denn wir sind ja nicht von Natur aus faul und nichtsnutzig. Das sind wir doch nur, wenn wir erschöpft sind und sinnfrei leben, weil uns das, was wir tun, zu viel Kraft raubt, anstatt uns neue Kraft zu spenden.
Und es ist einfach nur ein Witz. Wie soll jemand, der erschöpft und gestresst ist, innerhalb weniger Wochen Urlaub, der schon lange vorher geplant werden muss...mit langer Reise, vielleicht im Flugzeug, und möglichst vielen Ausflügen am Urlaubsort, um möglichst viel von der Gegend zu entdecken, denn entspannt wieder nach Hause kommen? Von einer Reise, für die er lange gespart hat, die möglicherweise stressiger war, als die Arbeit zu Hause?
Es ist ein Witz. Ja, das erkenne ich heute rückblickend, als Beobachter von außen sozusagen. Viele Jahre war ich selbst der Meinung, dass es normal ist und hab’s nie hinterfragt. Das System gibt es so vor und alle leben so. Alle lebten so in meinem damaligen Umfeld.
Erst wenn man aussteigt, begegnet man eher anderen Menschen, die ausgestiegen sind und auch anders leben. So, wie einem erst andere rote Sportwagen auffallen, sobald man seinen Fokus darauf lenkt.
Ja, ich bin schon einigen Menschen begegnet, die sagten, dass sie mich um mein Leben beneiden. Aber viele wissen nicht, was es wirklich bedeutet, kein Urlauber mehr zu sein...(Fortsetzung)
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09.04.202509:11
»DIE MAGIE EINER KLAREN ENTSCHEIDUNG«
Schon der weise Goethe hat gewusst, wie bedeutsam eine klare Entscheidung ist. Denn was ab diesem Augenblick geschieht, ist wie magisch.
Er sagte:
„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen um einem zu helfen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung und sie sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je erträumt haben könnte. Was immer du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genie, Macht und Magie in sich. Beginne jetzt!" (Johann Wolfgang Goethe)
Ich hatte erst vor wenigen Jahren meinen ersten prägenden „Entscheidungs-Schlüsselmoment“. Da wurde mir plötzlich bewusst, wie sich mit einem Moment einer kraftvollen Entscheidung alles sofort verändern kann.
Damals erlebte ich es in Bezug auf mein körperlich-seelisches Befinden, als ich morgens beim Frühstück saß. Ich war gefangen in einem Nebel aus Depri-Lethargie und dem Gedankengefängnis: „Ach, nicht schon wieder! Jetzt schon ist dieser Tag für mich gelaufen.“
Und da wurde zum ersten Mal ein innerer Widerstand in mir laut und ich machte plötzlich etwas anders. Ich akzeptierte es nicht als unveränderlich, sondern erhob mich aus diesem miesen Zustand. Ich nahm es nicht hin, sondern schlug innerlich mit der Faust auf den Tisch und hörte mich laut und kraftvoll sagen: „Ich entscheide mich für Lebensfreude! Ich akzeptiere dieses Befinden nicht länger!“ Es gab keinen Grund, dass es mir schlecht geht. Ich bin der Schöpfer meiner Realität und ich entscheide mich jetzt für Lebensfreude. Und diese Entscheidung muss so kraftvoll gewesen sein und mein Bewusstsein so klar, dass sich der Nebel um mich schlagartig lichtete und mein Befinden sich um 180 Grad drehte von schwerster Lethargie zu purer Lebendigkeit.
Das war so krass, dass mir nicht nur klar wurde, dass ich mein Leben in die eigenen Hände nehmen darf, sondern auch kapierte, wie wichtig es ist, eine Entscheidung zu treffen, und zwar klar und deutlich. Das zeigte mir ebenso, dass ich kein Opfer äußerer Umstände bin. Seitdem traf ich immer häufiger echte kraftvolle Entscheidungen.
Ich weiß, wie schwer mir das fiel. Das ist heute manchmal immer noch so, wenn Ängste und Unsicherheit die Oberhand haben und mein Kopf mich von unbekanntem Terrain abhalten will, weil er lieber in gewohnten Gewässern herum plätschert. Aber das weißt du ja. Ich hab’s schon öfter in meinen Texten erwähnt.
Auch gerade aktuell bin ich wieder mal mehr erstaunt über die Auswirkungen einer ungewöhnlichen für den Kopf verrückten, weil neuen aber klaren Entscheidung. Sie brachte nicht nur innerliche Blockaden in die Auflösung sondern legte auch einen völlig neuen Weg offen, weil sich plötzlich neue Türen öffneten in Form von unerwarteten Erlebnissen, die mich wahrhaft staunen ließen und mich wie automatisch weiter in genau diese Richtung schubsten, in die es gehen soll. Das alles konnte ich erstaunt als Beobachter meines Lebens wahrnehmen.
Das ist, als wenn die Entscheidung wie ein gestarteter Motor ist. Der Motor läuft, es arbeitet, es löst die Bremse ganz langsam, es schubst den Wagen an, der Wagen beginnt zu rollen. Ich sitze am Steuer und lasse rollen und der Weg vor mir zeigt sich. Ich brauche nur noch lenken und all die Möglichkeiten bestaunen und annehmen, die sich links und rechts vom Weg dann, meist plötzlich und unerwartet (im positiven Sinne) zeigen. Ich darf nur nicht wieder einen Rückzieher machen und auf die Bremse treten, dann ist es wieder vorbei. Aber je kraftvoller die Entscheidung getroffen wird, umso unwahrscheinlicher wird es, dass ich mich und mein Leben von meinem Kopf wieder ausbremsen lasse...(Fortsetzung)
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Schon der weise Goethe hat gewusst, wie bedeutsam eine klare Entscheidung ist. Denn was ab diesem Augenblick geschieht, ist wie magisch.
Er sagte:
„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen um einem zu helfen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung und sie sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je erträumt haben könnte. Was immer du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genie, Macht und Magie in sich. Beginne jetzt!" (Johann Wolfgang Goethe)
Ich hatte erst vor wenigen Jahren meinen ersten prägenden „Entscheidungs-Schlüsselmoment“. Da wurde mir plötzlich bewusst, wie sich mit einem Moment einer kraftvollen Entscheidung alles sofort verändern kann.
Damals erlebte ich es in Bezug auf mein körperlich-seelisches Befinden, als ich morgens beim Frühstück saß. Ich war gefangen in einem Nebel aus Depri-Lethargie und dem Gedankengefängnis: „Ach, nicht schon wieder! Jetzt schon ist dieser Tag für mich gelaufen.“
Und da wurde zum ersten Mal ein innerer Widerstand in mir laut und ich machte plötzlich etwas anders. Ich akzeptierte es nicht als unveränderlich, sondern erhob mich aus diesem miesen Zustand. Ich nahm es nicht hin, sondern schlug innerlich mit der Faust auf den Tisch und hörte mich laut und kraftvoll sagen: „Ich entscheide mich für Lebensfreude! Ich akzeptiere dieses Befinden nicht länger!“ Es gab keinen Grund, dass es mir schlecht geht. Ich bin der Schöpfer meiner Realität und ich entscheide mich jetzt für Lebensfreude. Und diese Entscheidung muss so kraftvoll gewesen sein und mein Bewusstsein so klar, dass sich der Nebel um mich schlagartig lichtete und mein Befinden sich um 180 Grad drehte von schwerster Lethargie zu purer Lebendigkeit.
Das war so krass, dass mir nicht nur klar wurde, dass ich mein Leben in die eigenen Hände nehmen darf, sondern auch kapierte, wie wichtig es ist, eine Entscheidung zu treffen, und zwar klar und deutlich. Das zeigte mir ebenso, dass ich kein Opfer äußerer Umstände bin. Seitdem traf ich immer häufiger echte kraftvolle Entscheidungen.
Ich weiß, wie schwer mir das fiel. Das ist heute manchmal immer noch so, wenn Ängste und Unsicherheit die Oberhand haben und mein Kopf mich von unbekanntem Terrain abhalten will, weil er lieber in gewohnten Gewässern herum plätschert. Aber das weißt du ja. Ich hab’s schon öfter in meinen Texten erwähnt.
Auch gerade aktuell bin ich wieder mal mehr erstaunt über die Auswirkungen einer ungewöhnlichen für den Kopf verrückten, weil neuen aber klaren Entscheidung. Sie brachte nicht nur innerliche Blockaden in die Auflösung sondern legte auch einen völlig neuen Weg offen, weil sich plötzlich neue Türen öffneten in Form von unerwarteten Erlebnissen, die mich wahrhaft staunen ließen und mich wie automatisch weiter in genau diese Richtung schubsten, in die es gehen soll. Das alles konnte ich erstaunt als Beobachter meines Lebens wahrnehmen.
Das ist, als wenn die Entscheidung wie ein gestarteter Motor ist. Der Motor läuft, es arbeitet, es löst die Bremse ganz langsam, es schubst den Wagen an, der Wagen beginnt zu rollen. Ich sitze am Steuer und lasse rollen und der Weg vor mir zeigt sich. Ich brauche nur noch lenken und all die Möglichkeiten bestaunen und annehmen, die sich links und rechts vom Weg dann, meist plötzlich und unerwartet (im positiven Sinne) zeigen. Ich darf nur nicht wieder einen Rückzieher machen und auf die Bremse treten, dann ist es wieder vorbei. Aber je kraftvoller die Entscheidung getroffen wird, umso unwahrscheinlicher wird es, dass ich mich und mein Leben von meinem Kopf wieder ausbremsen lasse...(Fortsetzung)
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19.03.202510:08
Komm heute Abend in den Zoom
Wir sind auch dabei.
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06.05.202509:11


01.05.202509:11
26.04.202509:11
»DAS LEBEN IST EINFACH – DIE LÖSUNGEN AUCH?«
Es gibt Tage, da sollten einfach keine Entscheidungen getroffen werden. Es gibt Tage, an denen sich alles schwer und kompliziert und unerreichbar anfühlt. Tage, an denen keine Lösung in Sicht scheint. Wenn ich mich an solchen Tagen zwinge, etwas erreichen oder eine Lösung finden zu wollen, bin ich selbst schuld. Da mache ich mir das Leben nur unnötig schwer. Das hab’ ich kapiert.
Leider vergesse ich es immer noch allzu oft, dass genau dann, wenn es kompliziert und schwer wird, ein Innehalten nötig wird. Ein durchatmen, relaxen, aushalten, geduldig sein, abwarten, im Vertrauen bleiben. Gleich nach dem Spruch: „Wenn du es eilig hast, gehe langsam.“
Denn gerade, wenn ich in diesen Strudel des Drucks gerate, wäre es höchste Zeit, auf die Bremse zu treten. Der innere Druck, den ich mir meistens selbst mache oder auch der äußere, wenn ich mich von äußeren Umständen unter Druck setzen lasse, verengt meinen Blick für das Wesentliche. Das ist, wie wenn ich in einem voll emotionalen Zustand einen Brief schreibe oder einen teuren Kauf tätige. Diesen Brief würde ich später bereuen und diesen Kauf ebenso.
Denn mich hat das Leben gelehrt: Tue nichts aus einem emotionalen Befinden heraus. Schlafe erst eine Nacht darüber. Das hat sich absolut bewährt. Ich weiß, wie gerne mein Kopf aus einem emotionalen Moment heraus sofort „reagieren“ will. Unser Ego liebt das. Und auch jede gute Lösung will nicht aus einem solchen Moment heraus gefunden werden. Sie kann es gar nicht.
Genau so ist es für mich mit allem, was ich so vorhabe. Wird es schwer und kompliziert und fühlt es sich diffus an, bleibe ich einfach sitzen, schlafe eine Nacht darüber, schaue, was mir gerade im Weg steht, um das eventuell zuerst aus dem Weg zu räumen, was mich da lähmt oder was meine Sicht trübt.
Und am nächsten Tag sieht alles meistens wieder ganz anders aus, fühlt sich anders an, es kommen die Lösungen von alleine oder sie zeigen sich plötzlich in einem ganz einfachen Gewand. Da frage ich mich oft: Wie kann das sein? Warum war das gestern so schwer und warum ist es heute so leicht?
Gründe gibt es viele. Alte Kopfgeschichten, die plötzlich wieder auf dem inneren Bildschirm aufflimmern, alle möglichen Einflüsse von außen usw.. Bei mir war es neulich wieder mal eine Besetzung irgendeiner schweren klebrigen Energie. Einer Art Mindfuck in meiner Birne, der es wieder einmal geschafft hatte, mein inneres Licht auf Minimum zu dimmen. Obwohl es mir gut ging oder vielleicht gerade deshalb.
Ich fühlte es in meinem Kopf und es legte sich über meinen gesamten Körper.
Da musste ich mich erst mal wieder herausarbeiten, mein inneres Licht wieder heller strahlen lassen. Akzeptieren, dass es so ist. Durchatmen, spazieren gehen, frische Luft schnappen, einen schönen Film schauen und lächelnd in den Schlaf fallen. Am nächsten Tag war die Welt wieder so, wie sie sein soll. Mein Vorhaben war wieder klar, es kamen keine Zweifel mehr hoch, keine Schwere lähmte mich.
Wie ich mich da herausgearbeitet habe und welche tolle Erfahrung ich gemacht hatte, erzähle ich im nächsten Post.
Hier stellst du dir vielleicht die Frage, ob Lösungen wirklich immer einfach sind! Meine Antwort darauf lautet: Ja! Weil ich im Laufe meines Lebens immer wieder erfahren habe, wie einfach das Leben eigentlich ist. Da hat mich der Satz: „Das Einfache ist göttlich und das Göttliche ist einfach“ schon vor vielen Jahren bis heute inspiriert und mich immer wieder daran erinnert, dass es so ist...(Fortsetzung)
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Es gibt Tage, da sollten einfach keine Entscheidungen getroffen werden. Es gibt Tage, an denen sich alles schwer und kompliziert und unerreichbar anfühlt. Tage, an denen keine Lösung in Sicht scheint. Wenn ich mich an solchen Tagen zwinge, etwas erreichen oder eine Lösung finden zu wollen, bin ich selbst schuld. Da mache ich mir das Leben nur unnötig schwer. Das hab’ ich kapiert.
Leider vergesse ich es immer noch allzu oft, dass genau dann, wenn es kompliziert und schwer wird, ein Innehalten nötig wird. Ein durchatmen, relaxen, aushalten, geduldig sein, abwarten, im Vertrauen bleiben. Gleich nach dem Spruch: „Wenn du es eilig hast, gehe langsam.“
Denn gerade, wenn ich in diesen Strudel des Drucks gerate, wäre es höchste Zeit, auf die Bremse zu treten. Der innere Druck, den ich mir meistens selbst mache oder auch der äußere, wenn ich mich von äußeren Umständen unter Druck setzen lasse, verengt meinen Blick für das Wesentliche. Das ist, wie wenn ich in einem voll emotionalen Zustand einen Brief schreibe oder einen teuren Kauf tätige. Diesen Brief würde ich später bereuen und diesen Kauf ebenso.
Denn mich hat das Leben gelehrt: Tue nichts aus einem emotionalen Befinden heraus. Schlafe erst eine Nacht darüber. Das hat sich absolut bewährt. Ich weiß, wie gerne mein Kopf aus einem emotionalen Moment heraus sofort „reagieren“ will. Unser Ego liebt das. Und auch jede gute Lösung will nicht aus einem solchen Moment heraus gefunden werden. Sie kann es gar nicht.
Genau so ist es für mich mit allem, was ich so vorhabe. Wird es schwer und kompliziert und fühlt es sich diffus an, bleibe ich einfach sitzen, schlafe eine Nacht darüber, schaue, was mir gerade im Weg steht, um das eventuell zuerst aus dem Weg zu räumen, was mich da lähmt oder was meine Sicht trübt.
Und am nächsten Tag sieht alles meistens wieder ganz anders aus, fühlt sich anders an, es kommen die Lösungen von alleine oder sie zeigen sich plötzlich in einem ganz einfachen Gewand. Da frage ich mich oft: Wie kann das sein? Warum war das gestern so schwer und warum ist es heute so leicht?
Gründe gibt es viele. Alte Kopfgeschichten, die plötzlich wieder auf dem inneren Bildschirm aufflimmern, alle möglichen Einflüsse von außen usw.. Bei mir war es neulich wieder mal eine Besetzung irgendeiner schweren klebrigen Energie. Einer Art Mindfuck in meiner Birne, der es wieder einmal geschafft hatte, mein inneres Licht auf Minimum zu dimmen. Obwohl es mir gut ging oder vielleicht gerade deshalb.
Ich fühlte es in meinem Kopf und es legte sich über meinen gesamten Körper.
Da musste ich mich erst mal wieder herausarbeiten, mein inneres Licht wieder heller strahlen lassen. Akzeptieren, dass es so ist. Durchatmen, spazieren gehen, frische Luft schnappen, einen schönen Film schauen und lächelnd in den Schlaf fallen. Am nächsten Tag war die Welt wieder so, wie sie sein soll. Mein Vorhaben war wieder klar, es kamen keine Zweifel mehr hoch, keine Schwere lähmte mich.
Wie ich mich da herausgearbeitet habe und welche tolle Erfahrung ich gemacht hatte, erzähle ich im nächsten Post.
Hier stellst du dir vielleicht die Frage, ob Lösungen wirklich immer einfach sind! Meine Antwort darauf lautet: Ja! Weil ich im Laufe meines Lebens immer wieder erfahren habe, wie einfach das Leben eigentlich ist. Da hat mich der Satz: „Das Einfache ist göttlich und das Göttliche ist einfach“ schon vor vielen Jahren bis heute inspiriert und mich immer wieder daran erinnert, dass es so ist...(Fortsetzung)
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20.04.202509:10
»Podcast mit Olivia und Eric: Teil 3 Dein Umfeld-Einfluss von Außen-Neues entsteht mit neu denkenden Menschen«
Im dritten und letzten Podcast sprechen wir über die Wichtigkeit deines Umfeldes, in dem du dich befindest. Ist es förderlich für dich? Wir sind aufgefordert, uns mit Menschen zu umgeben, die uns inspirieren, das zu leben, was wir leben wollen. Wenn solche im eigenen Umfeld fehlen, dann dürfen wir uns auf die Suche machen. Da ist das Internet auch unglaublich hilfreich. Denn dort fanden auch wir Menschen und Coaches, die uns inspirieren und helfen konnten, ein Leben aufzubauen, das unseren innersten Wünschen entspricht.
Es wird uns nicht gezeigt, wie glückliches Leben geht. Diese Welt wird uns so negativ dargestellt und uns wird ständig suggeriert, wir müssen mehr arbeiten, wir müssen mehr sparen, wir müssen Angst vor Krieg und anderen schrecklichen Dingen haben. Doch die vielen wunderbaren Dinge, die auch hier auf dieser Welt passieren, die all das Negative sehr klein werden lassen, die müssen wir selber finden, weil sie uns nicht gezeigt werden. Vor allem nicht über die Medien.
Auf unserer Reise sind wir so vielen tollen Menschen begegnet und wunderbaren Projekten, die wir hier und da unterstützt haben, dass es eine Freude ist.
Wenn wir aussteigen wollen aus den Programmen von Angst und Negativität, können wir in uns selbst aufräumen und uns den Menschen, Projekten und Ideen zuwenden, die wir in unserem Leben haben wollen. Wir können uns mit Menschen zusammen tun, die dasselbe wollen und Neues entstehen lassen. Dinge tun, die uns und andere bereichern, Dinge, die unsere Fähigkeiten zum Ausdruck bringen und diese Welt zu einem besseren Ort machen.
Gemeinsam mit Gleichgesinnten etwas Neues entstehen lassen, ohne die eigene Souveränität und Unabhängigkeit zu verlieren. Als bewusster, souveräner und autonomer Mensch die eigenen Fähigkeiten einbringen und Möglichkeiten miteinander teilen in einer neuen Struktur, die jedoch nicht begrenzt und in der die eigene Selbstständigkeit erhalten bleibt. In dieser Richtung gibt es schon einige Menschengruppen und es entstehen weitere, in denen Menschen beginnen, selbst das aufzubauen und zu leben, was ihr Leben lebenswert und gesund macht.
Es gibt schon so viel gutes, altes und weises Wissen für die Menschen von weisen Köpfen, vor allem deutschen Köpfen. Hier hat Deutschland eine besondere Funktion. Auch sehr gute Systeme, die uns Menschen wirklich dienen können. Ein aus deutschen Wurzeln entwickelte Modell, welches es schon sehr lange gibt, aber leider nicht umgesetzt wurde, ist z.B. die Soziale Dreigliederung. Auf Youtube findest du HIER eine mehrteilige Vortragsreihe von Axel Burkhard darüber.
Deutschland hätte hierdurch sogar die Möglichkeit gehabt, die Weltkriege zu verhindern.
Unser Land hat so viel Potential, welches vergraben, weggesperrt, verdrängt wurde, weil es nicht gewollt ist. Deutschland hat das Potential, die ganze Welt zu beeinflussen, zu bereichern.
Warum wohl stehen wir Deutschen und unser Land so unter Beschuss?
Die Möglichkeiten sind da. Es gibt schon so viele Ressourcen und Technologien. Wir könnten das Paradies auf Erden schaffen. Was sind wir bereit, zu tun und wo sind wir bereit, hinzuschauen, damit das, was hier entstehen darf, auch auf dieser wunderbaren Erde ankommen kann?
Es beginnt mit uns, mit dir, mit uns allen.
Alles Liebe und erinnere dich: Du kannst mehr bewirken, als dein Kopf denkt.
Herzliche Umarmung
Olivia
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PS
HIER findest du Eric’s Podcast- und Video-Serien und seinen Telegramkanal „Auf kosmischer Mission“
Im dritten und letzten Podcast sprechen wir über die Wichtigkeit deines Umfeldes, in dem du dich befindest. Ist es förderlich für dich? Wir sind aufgefordert, uns mit Menschen zu umgeben, die uns inspirieren, das zu leben, was wir leben wollen. Wenn solche im eigenen Umfeld fehlen, dann dürfen wir uns auf die Suche machen. Da ist das Internet auch unglaublich hilfreich. Denn dort fanden auch wir Menschen und Coaches, die uns inspirieren und helfen konnten, ein Leben aufzubauen, das unseren innersten Wünschen entspricht.
Es wird uns nicht gezeigt, wie glückliches Leben geht. Diese Welt wird uns so negativ dargestellt und uns wird ständig suggeriert, wir müssen mehr arbeiten, wir müssen mehr sparen, wir müssen Angst vor Krieg und anderen schrecklichen Dingen haben. Doch die vielen wunderbaren Dinge, die auch hier auf dieser Welt passieren, die all das Negative sehr klein werden lassen, die müssen wir selber finden, weil sie uns nicht gezeigt werden. Vor allem nicht über die Medien.
Auf unserer Reise sind wir so vielen tollen Menschen begegnet und wunderbaren Projekten, die wir hier und da unterstützt haben, dass es eine Freude ist.
Wenn wir aussteigen wollen aus den Programmen von Angst und Negativität, können wir in uns selbst aufräumen und uns den Menschen, Projekten und Ideen zuwenden, die wir in unserem Leben haben wollen. Wir können uns mit Menschen zusammen tun, die dasselbe wollen und Neues entstehen lassen. Dinge tun, die uns und andere bereichern, Dinge, die unsere Fähigkeiten zum Ausdruck bringen und diese Welt zu einem besseren Ort machen.
Gemeinsam mit Gleichgesinnten etwas Neues entstehen lassen, ohne die eigene Souveränität und Unabhängigkeit zu verlieren. Als bewusster, souveräner und autonomer Mensch die eigenen Fähigkeiten einbringen und Möglichkeiten miteinander teilen in einer neuen Struktur, die jedoch nicht begrenzt und in der die eigene Selbstständigkeit erhalten bleibt. In dieser Richtung gibt es schon einige Menschengruppen und es entstehen weitere, in denen Menschen beginnen, selbst das aufzubauen und zu leben, was ihr Leben lebenswert und gesund macht.
Es gibt schon so viel gutes, altes und weises Wissen für die Menschen von weisen Köpfen, vor allem deutschen Köpfen. Hier hat Deutschland eine besondere Funktion. Auch sehr gute Systeme, die uns Menschen wirklich dienen können. Ein aus deutschen Wurzeln entwickelte Modell, welches es schon sehr lange gibt, aber leider nicht umgesetzt wurde, ist z.B. die Soziale Dreigliederung. Auf Youtube findest du HIER eine mehrteilige Vortragsreihe von Axel Burkhard darüber.
Deutschland hätte hierdurch sogar die Möglichkeit gehabt, die Weltkriege zu verhindern.
Unser Land hat so viel Potential, welches vergraben, weggesperrt, verdrängt wurde, weil es nicht gewollt ist. Deutschland hat das Potential, die ganze Welt zu beeinflussen, zu bereichern.
Warum wohl stehen wir Deutschen und unser Land so unter Beschuss?
Die Möglichkeiten sind da. Es gibt schon so viele Ressourcen und Technologien. Wir könnten das Paradies auf Erden schaffen. Was sind wir bereit, zu tun und wo sind wir bereit, hinzuschauen, damit das, was hier entstehen darf, auch auf dieser wunderbaren Erde ankommen kann?
Es beginnt mit uns, mit dir, mit uns allen.
Alles Liebe und erinnere dich: Du kannst mehr bewirken, als dein Kopf denkt.
Herzliche Umarmung
Olivia
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25.03.202510:18
»ERLEUCHTUNG IST ECHT UNBEQUEM«(Fortsetzung)
...Das Zauberhafte auf diesem Weg der Meisterung ist, dass sich die Welt in immer schöneren Farben, Orten, Menschen und Situationen zeigen kann. Der dunkelste Ort kann sich verwandeln in einen lichtvollen, weil ich plötzlich mit neuen Augen sehen und mit dem Herzen fühlen kann.
Das Paradies kann ich nicht einfach irgendwo finden. Selbst, wenn ich mich auf die Suche mache und selbst wenn ich an einem solchen Ort wäre, der als Paradies gelten würde, könnte ich das erst erkennen und fühlen, wenn ich mich dort hin innerlich entwickelt hätte, wenn ich diese neuen Augen und dieses offene Herz mitbringe.
Es gibt kraftvolle und schöne Orte und belastete hässliche Orte. Das Paradies kann überall sein.
Und auch das Paradies ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Ich glaube, es gibt kein Ankommen in der Ewigkeit. Wo ich auch bin, wird es immer neue Herausforderungen oder Schöpfungsexperimente geben. Immer wieder Holz hacken, Wasser holen.
Jedes Mal, wenn ich vor neuen Herausforderungen stehe, die mein Kopf ablehnen, verurteilen und umgehen will, bleib ich stehen und schaue nicht weg, bis ich die Geschenke, die ganz eigenen, persönlichen Geschenke, erkennen kann und nehme sie an. So bitter sie auch zu Anfang schmecken. Am Ende werden sie nicht mehr bitter sein.
Das gelingt mir zumindest immer besser. Es ist, wie die kalte Dusche, der kalte See, das kalte Meer. Am Anfang kostet es Überwindung, der Kopf meckert, doch hinterher kommt das wohlige Gefühl, die Wachheit, die straffe prickelnde Haut und die Freude darüber, den Kopf überwunden zu haben.
Ich weiß ja um die Geschenke, die hinter all dem liegen.
Ja, es ist unbequem. Wir alle haben uns keinen bequemen Weg ausgesucht, weil wir alle jetzt hier sind.
Gib nicht auf, mutiger Lichtkrieger, gib nicht auf, mutige Kriegerin des Lichts. Die Luft wird zeitweise dünner, aber die Aussicht umso grandioser, je weiter du kommst.
Du bist nicht hier, um aufzugeben. Ich bin nicht hier, um aufzugeben.
Erinnere dich: Du bist wichtiger für uns alle, als dein Kopf denkt!
Ich umarme dich
deine Olivia
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...Das Zauberhafte auf diesem Weg der Meisterung ist, dass sich die Welt in immer schöneren Farben, Orten, Menschen und Situationen zeigen kann. Der dunkelste Ort kann sich verwandeln in einen lichtvollen, weil ich plötzlich mit neuen Augen sehen und mit dem Herzen fühlen kann.
Das Paradies kann ich nicht einfach irgendwo finden. Selbst, wenn ich mich auf die Suche mache und selbst wenn ich an einem solchen Ort wäre, der als Paradies gelten würde, könnte ich das erst erkennen und fühlen, wenn ich mich dort hin innerlich entwickelt hätte, wenn ich diese neuen Augen und dieses offene Herz mitbringe.
Es gibt kraftvolle und schöne Orte und belastete hässliche Orte. Das Paradies kann überall sein.
Und auch das Paradies ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Ich glaube, es gibt kein Ankommen in der Ewigkeit. Wo ich auch bin, wird es immer neue Herausforderungen oder Schöpfungsexperimente geben. Immer wieder Holz hacken, Wasser holen.
Jedes Mal, wenn ich vor neuen Herausforderungen stehe, die mein Kopf ablehnen, verurteilen und umgehen will, bleib ich stehen und schaue nicht weg, bis ich die Geschenke, die ganz eigenen, persönlichen Geschenke, erkennen kann und nehme sie an. So bitter sie auch zu Anfang schmecken. Am Ende werden sie nicht mehr bitter sein.
Das gelingt mir zumindest immer besser. Es ist, wie die kalte Dusche, der kalte See, das kalte Meer. Am Anfang kostet es Überwindung, der Kopf meckert, doch hinterher kommt das wohlige Gefühl, die Wachheit, die straffe prickelnde Haut und die Freude darüber, den Kopf überwunden zu haben.
Ich weiß ja um die Geschenke, die hinter all dem liegen.
Ja, es ist unbequem. Wir alle haben uns keinen bequemen Weg ausgesucht, weil wir alle jetzt hier sind.
Gib nicht auf, mutiger Lichtkrieger, gib nicht auf, mutige Kriegerin des Lichts. Die Luft wird zeitweise dünner, aber die Aussicht umso grandioser, je weiter du kommst.
Du bist nicht hier, um aufzugeben. Ich bin nicht hier, um aufzugeben.
Erinnere dich: Du bist wichtiger für uns alle, als dein Kopf denkt!
Ich umarme dich
deine Olivia
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16.03.202510:13
»Podcast mit Olivia und Eric: Teil 2 Wer sind wir? Warum sind wir hier?«
Einfach mal drauf los gequatscht….. über Themen, die dich vielleicht auch hier und da berühren, so du auch kein Freund von Small Talk bist. Wer auf der Suche nach sich selbst ist, wird sich vielleicht angesprochen fühlen. Ganz ohne Konzept, ganz organisch. Ich hab ein bisschen viel drauf los gequatscht und es ist ein ziemlich bunter Worthaufen entstanden. Aber es hat mir Freude bereitet und ich teile diesen kleinen Austausch gerne mit dir.
Ich freue mich schon auf die nächsten Podcasts, die noch entstehen werden.
Was ist hier eigentlich los? Ich fühlte mich an den Film Matrix erinnert. Wir sind lauter „Neos“. Aber es gibt auch viele, die lieber in der Illusionsblase bleiben.
Wir sind hier ins Vergessen hineingeboren. Es gibt nur wenige, deren Erinnerung durch die Inkarnation nicht gelöscht war.
Glaubst du, dass ein echter Mensch aus seinem echten Kern so viel Unheil in diese Welt hineinbringen würde? Ich glaube nicht, weil der echte Mensch im Kern gut ist.
Ja, hier passieren viele schreckliche Dinge. Ein teilweise grausames Spiel vielleicht? Bin ich überhaupt freiwillig hier?
Ganz egal, Hauptsache, du erkennst die Stimme in deinem Kopf. Beobachte dich selbst. Was denkt da gerade durch dich? Bist du das, der da denkt? Über diese Wahrnehmung erkennst du dich selbst.
Wenn du willens bist, über den Tellerrand zu blicken, stellst du plötzlich Dinge infrage, die du bisher nie infrage gestellt hast. Ist es normal, dass es dir meistens schlecht geht? Nur, weil es zur Gewohnheit geworden ist? Die Normalität darf auch ganz anders sein. Du hast so viel mehr verdient und in dir steckt so viel mehr, das noch keine Möglichkeit hatte, sich zu zeigen.
Es gibt ganz neue Wahrheiten. Es gibt andere Lebenswelten. Mit dem Bewusstsein verändert sich auch dein Lebensstil. Viele beginnen heute, sich ein neues Leben aufzubauen, ihrem Leben echten Sinn zu geben.
Es geht nicht durch Widerstand, Krieg, Rebellion. Es geht durch deine eigene Vorstellungskraft, deine Kreativität, die du für dich, für dein Leben nutzt.
Wie viel Zeit braucht es, um sich wirklich auf sich selbst zu besinnen und aus dem ungesunden Hamsterrad auszubrechen? Und was braucht es? Zum Beispiel ein gesundes, stärkendes Umfeld?
Wenn du es schaffst, mehr dich selbst zu leben, wirst du gleichzeitig zu einem Leuchtturm für andere. Da wird das Leben erst richtig lebendig. Du wirst von dir selbst überrascht sein. Und es ist eine ständige Anpassung an das Neue, das eigentlich von dir gelebt werden will und zu dir kommen will.
Diese Reise zurück zu dir selbst birgt nicht nur wundervolle Überraschungen….Viel Spaß beim Anhören.
Und erinnere dich: Du hast so viel mehr Freude verdient, als dein Kopf denkt.
Herzliche Umarmung
deine Olivia
💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein
Einfach mal drauf los gequatscht….. über Themen, die dich vielleicht auch hier und da berühren, so du auch kein Freund von Small Talk bist. Wer auf der Suche nach sich selbst ist, wird sich vielleicht angesprochen fühlen. Ganz ohne Konzept, ganz organisch. Ich hab ein bisschen viel drauf los gequatscht und es ist ein ziemlich bunter Worthaufen entstanden. Aber es hat mir Freude bereitet und ich teile diesen kleinen Austausch gerne mit dir.
Ich freue mich schon auf die nächsten Podcasts, die noch entstehen werden.
Was ist hier eigentlich los? Ich fühlte mich an den Film Matrix erinnert. Wir sind lauter „Neos“. Aber es gibt auch viele, die lieber in der Illusionsblase bleiben.
Wir sind hier ins Vergessen hineingeboren. Es gibt nur wenige, deren Erinnerung durch die Inkarnation nicht gelöscht war.
Glaubst du, dass ein echter Mensch aus seinem echten Kern so viel Unheil in diese Welt hineinbringen würde? Ich glaube nicht, weil der echte Mensch im Kern gut ist.
Ja, hier passieren viele schreckliche Dinge. Ein teilweise grausames Spiel vielleicht? Bin ich überhaupt freiwillig hier?
Ganz egal, Hauptsache, du erkennst die Stimme in deinem Kopf. Beobachte dich selbst. Was denkt da gerade durch dich? Bist du das, der da denkt? Über diese Wahrnehmung erkennst du dich selbst.
Wenn du willens bist, über den Tellerrand zu blicken, stellst du plötzlich Dinge infrage, die du bisher nie infrage gestellt hast. Ist es normal, dass es dir meistens schlecht geht? Nur, weil es zur Gewohnheit geworden ist? Die Normalität darf auch ganz anders sein. Du hast so viel mehr verdient und in dir steckt so viel mehr, das noch keine Möglichkeit hatte, sich zu zeigen.
Es gibt ganz neue Wahrheiten. Es gibt andere Lebenswelten. Mit dem Bewusstsein verändert sich auch dein Lebensstil. Viele beginnen heute, sich ein neues Leben aufzubauen, ihrem Leben echten Sinn zu geben.
Es geht nicht durch Widerstand, Krieg, Rebellion. Es geht durch deine eigene Vorstellungskraft, deine Kreativität, die du für dich, für dein Leben nutzt.
Wie viel Zeit braucht es, um sich wirklich auf sich selbst zu besinnen und aus dem ungesunden Hamsterrad auszubrechen? Und was braucht es? Zum Beispiel ein gesundes, stärkendes Umfeld?
Wenn du es schaffst, mehr dich selbst zu leben, wirst du gleichzeitig zu einem Leuchtturm für andere. Da wird das Leben erst richtig lebendig. Du wirst von dir selbst überrascht sein. Und es ist eine ständige Anpassung an das Neue, das eigentlich von dir gelebt werden will und zu dir kommen will.
Diese Reise zurück zu dir selbst birgt nicht nur wundervolle Überraschungen….Viel Spaß beim Anhören.
Und erinnere dich: Du hast so viel mehr Freude verdient, als dein Kopf denkt.
Herzliche Umarmung
deine Olivia
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