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Bewusst - Frei - Lebendig - Sein

Hier findest du abwechslungsreiche Inspiration durch diese herausfordernde Zeit. Hole dir hier die Portion Kraft, Humor +positive Energie für dein wachsendes Bewusstsein. Folge deinem Herzen – Du bist WICHTIGER als dein Kopf denkt – gib nie auf!
Olivia
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Jul 26, 2024
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Popular posts Bewusst - Frei - Lebendig - Sein

07.05.202509:21
Und weil es so schön passt zu meinen und deinen Kopfgeschichten (ob gut erzogener persönlicher Chat-GPT oder nicht ;-)) fühlte ich mich erneut erinnert an die witzige Unterhaltung, die Ute Ullrich mit ihrem Kopf-Ego „Monsieur Jaque“ hatte. Die kann ich nicht oft genug anhören und mich dabei krumm lachen!

Dazu teile ich gleich hier passend den witzigen Gute-Laune-Song, den sie ihrem "Monsieur Jaque" widmete. Einfach klasse! Genieße es und lächle, schmunzle, tanze, tue was du liebst – es ist deine Zeit!

Fühl dich herzlich umarmt
deine Oliivia

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@BewusstFreiLebendigSein
04.05.202509:16
Das ist, was ich fühle, was gerade aus mir heraus fließt, während meine Finger die Buchstabentasten drücken. Ich freue mich darüber, das ich das tue. Und jetzt werde ich mich genüsslich räkeln und strecken und dabei ganz laut seufzen und tönen. Und auch ich werde weiter auf Entdeckungsreise gehen in die wunderbare Welt der Klänge und der Musik.

Kannst du dir eine Welt ohne Klang, ohne Musik vorstellen? Für mich wäre es, als würde ich mir vorstellen, es gäbe eine Welt ohne Luft und ohne Licht.

Erinnere dich: Du hast deinen individuellen Ton. In dir steckt mehr Klang, als dein Kopf denkt.
Freue mich über deinen Kommentar in unserem Chat.

Eine klangvolle Umarmung für dich
deine Olivia

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@BewusstFreiLebendigSein

P.S.:
HIER kannst du auf Entdeckungsreise gehen, um deine Stimme, deinen Klangraum und damit dein Befinden zu erforschen:
21.04.202509:16
»„UR-LAUB“ – DA BIN ICH FÜNDIG GEWORDEN«(Fortsetzung)

...Und es ist auch nicht für jeden etwas. Meine Prioritäten sind mit der Zeit einfach ganz andere geworden. Ich hab sie Schritt für Schritt meinen wahren Bedürfnissen angepasst und es war absolut nicht leicht. Denn ich bin durch viel Unsicherheit und Ängste gegangen. Was, wenn….? Ja, ich musste meine Komfortzone verlassen.

Ich musste lernen, auf mein Herz zu hören und die Warnrufe und Plapperüberfalle meines Kopfes als das erkennen, was sie sind. Informationen, die mir nicht mehr dienen. Ich entlarvte viele Kopfgeschichten als hinderliche und zum Teil als unrealistische Horrorgeschichten, die nur ein Ziel hatten: mich in der Angst gefangen zu halten. Ich musste mich in Vertrauen üben und Vieles mehr.

Denn dieses System ist verdammt gut ausgestattet und genau auf diese Ängste und das Sicherheitsbedürfnis der Menschen ausgelegt. Wer die Sicherheit liebt und dem Kopf glaubt, der bleibt besser sein Leben lang ein Urlauber bis zur ersehnten Rente.

Wer es sich vorstellen kann, kein Urlauber mehr zu sein, sondern ein freies, reisendes Wesen, dass sein Recht auf freie Entfaltung auslebt und weder Luxus noch Sicherheit braucht, der kann sich von den wenigen Wochen Jahresurlaub verabschieden. So jemand übernimmt die volle Verantwortung und nimmt sein Leben sozusagen in seine eigenen Hände und ist bereit für eine Abenteuerreise.

Es ist eine Minderheit und doch gibt es immer mehr Menschen, die sich trauen, anders zu leben, ihr Leben anders zu manifestieren, mit dem Herzen, nicht mit dem Kopf.
Meine Heimat ist in mir drin und ich suche sie immer seltener im Außen. Da, wo ich mit meinem Herzen gerade bin, da bin ich zu Hause und immer auf Entdeckungsreise.

Der entscheidende Weg hin zu diesem Leben als „Nicht-Urlauber“ war für mich die innere Wandlung, aus dem Mangeldenken, in dem auch all die Ängste und Unsicherheiten zu Hause sind, hin zur inneren Fülle, die dann auch neue Möglichkeiten zu äußerer Fülle geöffnet haben.

Und der entscheidende Initialfunke kam, als ich krank geworden war und wusste, wenn ich jetzt keine große Veränderung anstrebe, bleibe ich krank und unglücklich.

Wenn du dich angesprochen fühlst, kann ich dir nur sagen: Entdecke die Möglichkeiten. Die meisten von uns leben unter ihrem wirklich wahrhaftigen Potential. Ein Potential, dass sie oft nicht einmal kennen gelernt haben. Wie denn auch, wenn es nie die Zeit gab für echtes Ankommen in sich selbst.

Erinnere dich: Es ist so viel mehr möglich, als dein Kopf denkt.

Herzliche Umarmung
deine Olivia

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@BewusstFreiLebendigSein
04.05.202509:16
»DER „TON“ MACHT DIE MUSIK – ABER SO` WAS VON!«(Fortsetzung)

...Ich erinnere mich an eine wunderbare innere Reise hin zu einer Welt, in der ich auch fliegen konnte. Ich flog in eine Art Tempel hinein, dessen gewölbte Decke eine Öffnung nach oben hin hatte. In diesem Tempel fand ich alle möglichen Klänge, Töne, Musik. Es wurde dort regelrecht mithilfe von Klängen und Gesängen Neues erschaffen, geheilt, gesegnet, gefeiert, kreiert, geformt, Ausdruck geschaffen. Diese Klangräume waren faszinierend, ich badete darin und fühlte mich zu Hause.
Diese Welt war mir sehr vertraut.

Wenn ich mir diese Welt so anschaue, vermisse ich diese Klänge. Ich vermisse das Musizieren. Es hat hier kaum noch Wert. Naturvölker singen noch regelmäßig, während sie gemeinsam am Feuer sitzen. Ich war in jungen Jahren immer fasziniert, wenn es ähnliche Situationen gab. Menschen am Lagerfeuer, mit Gitarrenspiel und Gesang. Da hätte ich ewig bleiben können. Warum, das war mir nie wirklich bewusst.

Heute merke ich, es ist ein essenzieller Baustein, der zum Leben benötigt wird. Singen heilt, Musik hat eine heilende Wirkung. Sie kann dich in all deinen Befindlichkeiten abholen, sie verstärken oder sie lindern. Musik ist Magie.

Warum muss ich gerade an die Covid-Plandemie denken? Was hat man verboten? Neben den menschlichen so wichtigen Kontakten hat man das Tanzen und Singen verboten. Konzerte wurden erschwert oder verhindert. Warum wohl? Sie wollten uns komplett alles nehmen, was lebenswert und menschlich, wichtig und gut ist. Das haben wir zu spüren bekommen.

Wir sind soweit, dass wir beginnen zu erkennen, dass alles Frequenz ist. Unser Körper schwingt in einer Frequenz. Jedes Teil dieser Welt hat eine Frequenz. Die verschiedenen Klänge sind ebenfalls unterschiedliche Frequenzen. Sie wirken auf unseren Körper und unseren Geist, indem sie Resonanzen schaffen. Der Klang ist sozusagen wie eine Brücke, um in uns Balance und Wohlbefinden zu fördern.

Warum gibt es Musik- oder Klangtherapie? Genau deshalb, weil diese heilenden Frequenzen unseren Körper zurück in seinen natürlichen Rhythmus und in die Balance bringen. Denn jede Zelle in unserem Körper schwingt. Bei Krankheit oder Stress gerät diese Schwingung aus dem Gleichgewicht. Der Körper ist regelrecht „verstimmt“.

Warum schreibe ich das alles? Ich merke, wie wichtig es mir ist, diesem uralten Heilwissen und Gebrauch von Klang und Gesang, von Tönen und auch Bewegung durch Tanz wieder diesen Wert zu geben und dem auch mehr Raum in meinem Leben zu geben.

Manche Völker leben diese Bräuche noch stärker, wie ich es bei den Griechen oder den Georgiern erlebt habe. Diese Menschen strahlen für mich viel mehr Natürlichkeit und Kraft aus.

Doch gerade diese kreative Art, sich auszudrücken, über die Stimme, über das Musizieren, über das Tanzen und auch das Malen ist mit so vielen Blockaden belegt. Da brauche ich nur von mir selbst berichten. Wenn du wüsstest, wie viele Blockaden ich hier schon aufgelöst habe….und es sind immer wieder welche da. Wie viele sagen: Ich kann nicht singen, ich kann nicht tanzen, ich kann nicht malen?

Ich sage dir: das ist falsches Denken. Das ist Bullshit. Jeder kann tanzen, jeder kann malen und jeder hat eine Stimme, die er nutzen kann. Nicht jeder muss ein Profisänger werden und nicht jeder hat Freude am Singen. Aber dennoch transportiert jeder Mensch mit seiner Stimme seine Frequenzen nach außen. Jeder bringt seinen „Ton“ nach außen. Und jeder kann mit Klang und Ton sich selbst wieder neu stimmen oder stimmen lassen.

Na, bist du heute gut „gestimmt“, wie ist deine „Stimmung“ heute? „Ver-stimmt?“ „Kloß im Hals“ ? Stimmst du mit mir an auf eine positive Frequenz in deiner Welt in unserer Welt? Schalte deinen Lieblingssong an, tanze durch die Wohnung, töne, mache Laute, die du vorher nicht gemacht hast….probiere dich aus. Auch das ist eine Entdeckungsreise zu dir selbst, die dich auf die nächste Frequenzebene, einer besseren Version von dir selbst, erheben kann.
26.04.202509:16
»DAS LEBEN IST EINFACH – DIE LÖSUNGEN AUCH?«(Fortsetzung)

...Wenn ich mir die Welt da draußen so anschaue, ist sie alles andere als einfach. Sie ist das Gegenteil von einfach. Als ich noch mitten drin war, hab’ auch ich das so erfahren. Da gab es viele Probleme, da gab es so viel Unsicherheit und Ängste, so viel Druck, viel zu Vieles in wenig Zeit zu erledigen. Und mein Kopf glaubte daran, dass alles Wertvolle und Wichtige viel Mühe kostet, viel Energieaufwand bedeutet und natürlich auch kompliziert sein muss. Denn die verkopfte Welt, abgekapselt vom Herzen, vom Wesentlichen, sie ist kompliziert.

Heute schöpfe ich aus anderen Quellen und mein Kopf hat keine andere Möglichkeit, als mir zu glauben und mir zu folgen Ich kann dir keine komplizierte Lösung für irgendwelche Herausforderungen nennen. Nein, sie waren immer einfach, die guten Lösungen und Ideen. Nur wir denken zu kompliziert, weil wir auf kompliziert und schwierig trainiert sind. Besser gesagt, unser Denkapparat, an dem die ganze Persönlichkeit mit dran hängt.
Wenn sich Lösungen, neue Ideen und Möglichkeiten zeigen, sind sie genial einfach und oft haben Richie und ich uns lächelnd angeschaut und gesagt: So einfach kann’s gehen.

Ich glaube, wenn ich wirklich an einer guten Lösung interessiert bin und nicht auf Druck versucht bin, im Kopf die Lösung zu finden, sondern mir die Zeit, die Geduld, das Vertrauen und die Ruhe gebe, dass sich die Lösung zeigt, wenn sie dran ist…. und das kann gleich am nächsten Tag sein oder ein paar Stunden später, dann fühlt es sich leicht an, oftmals mit dem Aha-Effekt: Was, so einfach!

So einfach können sich auch ganze Ketten von scheinbaren Problemen auf einmal lösen. Wenn ich bereit bin, außerhalb meines Kopfes zu bleiben und aus dem riesigen Meer an Möglichkeiten zu schöpfen, an dem nur mein Bewusstsein (Seele,Herz) angeschlossen ist. Da kommen die echt guten Lösungen her. Das ist meine Wahrheit.

Mein Kopf ist beschränkt und seine Lösungsvorschläge sind mir längst zu kompliziert und nicht nachhaltig genug. Ich orientiere mich am Kompass der Einfachheit. Denn das Leben darf nicht nur einfach sein, es wäre auch ein Indiz für ein gesundes Leben. Einfach und wesentlich. Überschaubar und klar. Gut zu händeln und angepasst an meinen Seelenweg, mein Sein.

Kann es auch einfacher gehen in meinem Leben? Worauf bin ich ausgerichtet? Wer ist ausgerichtet, mein Kopf oder meine wahren Antennen aus meinem Innersten? Das braucht ein ständiges Überprüfen. Ich richte mich auf’s Wesentliche aus und wünsche dir die göttliche Einfachheit in deinem Leben.

Erinnere dich: Dein Leben kann so viel einfacher und freudiger sein, als dein Kopf denkt.

Ich umarme dich
deine Olivia

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@BewusstFreiLebendigSein
07.05.202509:16
»MEIN KOPF IST NICHTS ANDERES ALS MEIN PERSÖNLICHER CHAT GPT«(Fortsetzung)

...Da kommt `ne Frage auf und er liefert die Antwort. Da laufen Menschen vorbei und sofort sagt mir mein Kopf: Oh, der ist aber hübsch, die beiden sind nicht glücklich miteinander, das Kind ist unzufrieden, die hat falsche Zähne, dem steht der Hut nicht, die sind noch voll im Ego, der sollte sich die Zähne mal putzen und so weiter….sooo viele Geschichten, die der Kopf vollautomatisch, ungefragt erzählt.
Aber da ich nicht gelernt habe, meinen Chat-GPT mit guten Anleitungen, passenden Instruktionen zu füttern, liefert er mir das, was er im Kasten, im Archiv hat. Abgesehen von den Warnungen, die er ausspricht, sobald er einen Herzgedanken empfangen hat und übersetzen musste. Da liefert er dann immer auch ungefragt seinen eigenen Senf dazu.

Wenn jemand einen Chat-GPT aus dem Internet wirklich qualitativ gut nutzen will, dann muss er diesen auch erst einmal erziehen, ihn auf sich so gut es geht, abstimmen, damit er tut, was seinen kreativen Ideen entspricht. Dann kann auch ein solches Tool gute Dienste leisten, ohne gefährlich zu werden.

Und jetzt komme ich ins Spiel. Je bewusster ich werde, umso besser kann ich meine Gedanken beobachten, sie korrigieren, aussortieren, umprogrammieren. So alte Glaubenssätze, wie: „Geld stinkt“ oder „die Welt ist schlecht“ oder „da hab ich immer Pech“…., die kann ich alle umprogrammieren.

Einfach, indem ich meine Gedanken bewusster beobachte und wahrnehme. Indem ich meinen Kopf sofort dabei ertappe, wenn er zu plappern beginnt und meinen Zeigefinger sofort hebe, wenn es in die falsche Richtung geht: Neenee, so nicht! Das, mein lieber Monsieur Jaque, stimmt für mich nicht mehr. Das ist alt und keine Kunst und kann weg! „Ab jetzt habe ich da ein gutes Händchen, die Welt zeigt sich mir so, wie ich auf sie blicke und Geld ist ein gutes Werkzeug, mit dem ich auch für andere viel Gutes tun kann.“

Und irgendwann, wenn mein Kopf gar nicht anders kann, als den Content zu liefern, der wirklich zu mir passt….da haben übrigens Fremdeinflüsse von außen, die dritte Kategorie, so gut wie keine Chance mehr, mich zu beeinflussen und zu beeindrucken schon gar nicht, dann liefert mir mein Kopf überwiegend guten Content, der mich weiter bringt und mich stärkt.

Und je besser sich die Verbindung von Kopf und Herz gestaltet, desto mehr sinnvolle Herzgedanken werden vom Kopf übersetzt. Das wäre die optimale Übersetzerarbeit, Gedanken aus dem Innersten, ohne störende Filter direkt übersetzt, ohne Fremdeinflüsse in die richtigen Worte gepackt.

Ja, so sehe ich meinen Kopf, wie einen Biocomputer, einen speziellen GPT, den ich selbst jeden Tag besser an mich, meinen Bewusstseinsstand, meinen Seelenweg anpassen kann, damit er mir die richtigen Gedanken auf meinem Seelen-, meinem Herz-Weg liefert.

Ich glaube, es ist entscheidend, wie wir mit unserem persönlichen Kopf-GPT umgehen, um überhaupt die Klarheit und die richtige Neuausrichtung auf unser Leben zu schaffen und auch, um überhaupt sinnvoll mit GPTs von außen umgehen zu lernen.

Wie siehst du das? Schreibe gerne in den Chat, wie du mit deinem Übersetzer umgehst oder welche Erfahrungen du zurzeit mit deinem Kopf, „ Monsieur Jaque“, und deinem Herzen machst.


Erinnere dich: Du hast mehr Macht über deinen Kopf als dein Kopf denkt. ;-)

Ich umarme dich
deine Olivia

💪Hol Dir Deine Macht zurück
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@BewusstFreiLebendigSein

👇PS.👇PS.👇PS.👇
11.05.202515:56
»„MUTTERTAG“ ??? – BULLSHIT !!!«

Ich lag noch im Halbschlaf, als mir plötzlich Sätze in den Sinn kamen und ich mich über „Mutter-Tag“, der heute im Kalender steht, sprechen hörte. Das habe ich lange nicht mehr getan. Zuletzt vor ca. 8 Jahren, da hatte ich noch ganz andere innere Themen.

Einmal im Jahr die Mutter zu würdigen – wenn das etwas ändern würde. Dieser Tag passt doch eigentlich gar nicht mehr in dieses Frauen- und Familienfeindliche System. Aber ich wollte gar nicht politisch werden, was heutzutage schon schwer fällt. Ich wollte persönlich bleiben, aus meinem Leben schreiben.

Ich bin dankbar, Mutter zu sein. Die Mutterschaft war für mich der herausforderndste, anspruchsvollste und entwicklungsförderndste Job der Welt. Es begann mit der Schwangerschaft und der Grenzerfahrung der unnatürlichen Geburt in einem Krankenhaus. Das wird mir heute erst richtig bewusst, was für ein Wunderwerk so ein Frauenkörper leisten kann.

Durch die Mutterschaft hat mich das Leben aufgefordert, erwachsen zu werden. Dabei fühlte ich mich damals schon sooo erwachsen. Doch ich war nicht nur erst 22, als mein erster Sohn das Licht der Welt erblickte, ich war auch alles andere als „erwachsen“. Mit 25 wurde ich zum zweiten Mal Mutter meines zweiten Sohnes.

Ich hatte es nicht leicht, doch ich merkte nicht, dass ich eigentlich alleinerziehend war, weil ich für die Belange der Kinder alleine die Verantwortung trug.
Als ich meinen ersten Sohn stillte, hatte ich eine Oberweite, die mir gar nicht behagte. Nun, dafür waren ja die Frauenbrüste in erster Linie da – und ich hatte mehr als genug Muttermilch, was nicht immer angenehm war.

Ich erinnere mich, dass die Säuglingsschwester zu mir sagte: Nein, das wird nichts mit dem Stillen. Sie haben Flachwarzen. Sie müssen abpumpen oder ein Stillhütchen aufsetzen. Ich hatte den wunderbaren Klassiker, das Stillbuch von Hanna Lothrop rauf und runter gelesen und fühlte mich so gut vorbereitet und dann das?

Als mein Sohn dieses riesige Kunststoffhütchen in sein kleines Mündchen nahm, begann er zu würgen. Instinktiv warf ich es sofort in die Ecke, dieses Stillhütchen und ließ ihn nuckeln und saugen. Und siehe da: er formte sich die Brustwarzte so lange, bis er genüsslich und ohne weitere Probleme seine Mahlzeiten zu sich nehmen konnte.

Warum erzähle ich das? Weil mir rückblickend einfiel, dass dies das erste Mal war, dass ich, eine junge, brave, angepasste Frau, einer vermeintlichen Expertin widersprach und mein eigenes Ding machte. Da habe ich wohl zum ersten Mal mir selbst, meinem inneren Gefühl vertraut. Was für ein Segen. Denn sonst hätte ich uns die gesamte Stillzeit versaut.

Muttersein brachte mich oft an meine Grenzen. Heute habe ich viele dieser Grenzen nicht mehr. Doch damals bin ich enorm daran gewachsen. Eine Mutterliebe zu erfahren, die einer Frau, wenn nötig, Löwenkräfte verleiht, wenn es um den Schutz des eigenen Kindes geht, ist sehr kraftvoll.

Viele Jahre standen die Bedürfnisse des Kindes vor meinen eigenen. Heute würde ich das so nicht mehr leben. Doch einmal in dem Strudel des Aufopferungsmodus gefangen, war es schwer, mir den eigenen Freiraum wieder zurück zu holen, geschweige denn, auch ab und an aus der Mutterrolle auszusteigen, um die anderen Anteile zu leben, die auch gelebt werden wollen.

Damals schon war „Mutter-Sein“ unattraktiv. Es mangelte nicht nur an Geld, weil ich nicht arbeiten ging, als die Kinder noch klein waren. Es fehlte auch die Anerkennung für das Mutter-Sein an allen Ecken. Sollte das vielleicht ein Mutter-Tag im Jahr wieder ausgleichen?...(Fortsetzung)

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@BewusstFreiLebendigSein
07.05.202509:11
»MEIN KOPF IST NICHTS ANDERES ALS MEIN PERSÖNLICHER CHAT GPT«

Mir ist da neulich doch wieder einmal die innere Birne aufgeleuchtet. Im Gespräch mit meinem Lieblingsgesprächspartner Richie, während es draußen stürmte und wir an unserem kleinen Van-Tisch bei einem köstlichen griechischen Bergtee saßen. Ich liebe diese inneren Aha-Momente. Wir diskutierten über die Qualität von Kopfgedanken und wo eigentlich alle Gedanken her kommen. Als Richie zu mir sagte: Diese Gedanken kommen doch wieder aus dem Kopf und nicht aus dem Herzen. Da stutzte ich plötzlich. Ich wusste, was er damit meint. Aber es fühlte sich gerade falsch an, wie er es ausgedrückt hatte.

Darum hab ich mal näher hingeschaut. Das Herz, also meine innere Weisheit, hat keine Gedanken, keine Worte. Doch wenn es zu mir spricht, dann geht es doch über den Kopf. Gedanken kommen doch alle aus dem Kopf. Ja und Nein. Sie kommen über den Kopf. Sie kommen über das gigantische Übersetzerprogramm. Da hab ich doch heute mal gute Worte für meinen Kopf parat, was ihn sicherlich sehr freut. Ja, mein Kopf und dein Kopf, sie sind ein schlaues Instrument, ein intelligentes Übersetzerprogramm. Doch der Clou kommt noch.

Also, mir fallen grundsätzlich drei Quellen von Informationen ein, die über meinen Kopf übersetzt werden.
Im Idealfall sind es meine eigenen inneren Informationen aus meinem Bewusstsein, meinem Herzen, meiner Seele, wie auch immer du es selber nennen willst – ich mach’s mir ja einfach, in dem ich das Wort „Herz“ benutze. Da sind dann auch neue und ver-rückte, ungewöhnliche, kreative und förderliche Gedanken beheimatet. Echte Intuition kommt für mich auch aus dieser inneren Quelle.

Im anderen Fall gibt es die Informationsquellen, die meine Persönlichkeit geprägt haben: Das eigene Archiv, das mein neurobiologisches Gehirn, mein Kopfcomputer angelegt und gespeichert hat, seit ich auf dieser Welt bin und welches sozusagen mein Ego, meine Persönlichkeit geprägt hat und füttert. All die Eindrücke, die ich seit, ich auf der Welt bin, erlebt habe. All die Erfahrungen, vor allem die schlechten, das erlernte Wissen, all die Glaubensmuster, Regeln, Verpflichtungen, Einschränkungen vom System, Zwänge, auch all die unbewusst übernommenen Dinge, über die Familienlinie und das Umfeld und so weiter.

Und es gibt noch eine dritte Informationsquelle, die von anderswo kommt. Externe Quellen sozusagen, irgendwelche Frequenzen, die eingespeist werden, Programme oder Einfügungen, die stattfinden können und ebenso über den Kopf übersetzt und wirksam werden, auch hier und da als falsche Intuition getarnt.
Oder auch echte Channelings, die aus guten Quellen kommen und dann von einem mehr oder weniger „leeren“ oder „sauberen“ Verstand übersetzt werden.

Doch all die Gedanken, egal, welcher Kategorie, sie laufen doch über meinen Kopf. Denn er übersetzt alles, er findet für alles die passenden oder unpassenden Worte.

Jetzt komme ich zur Qualität all dieser Gedanken. Und da kam mir der tolle Spruch in den Sinn, den Daniele Ganser gesagt hat: Lasse deinen Verstand nicht unbeaufsichtigt, sonst bringt er dir immer neue Horrorgeschichten.

So wahr! Denn meistens liefert der Übersetzer echt miesen Content, weil ich und wir alle nachlässig waren und uns häufig von Angstgeschichten haben leiten lassen ohne sie zu korrigieren.

Je besser ich meinen Kopf unter meiner Aufsicht habe, umso besser kann ich auf die Qualität dieser Gedanken Einfluss nehmen. Denn dieses Übersetzerprogramm läuft im Grunde wie ein Chat-GPT, vollautomatisch. Meistens jedoch ohne, dass ich es gewollt habe. Das ist der Unterschied zwischen meinem biologischen Chat-GPT und dem Chat-GPT aus dem Internet...(Fortsetzung)

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@BewusstFreiLebendigSein
11.05.202515:56
Ich würde meine Kinder noch gesünder ernähren und Alternativen für das Zuckerzeug zubereiten. Ich würde mein Frau-Sein anders leben und mir der weiblichen Qualitäten des Frau-Seins als wichtige Ergänzung zum männlichen Part erkennen und leben. Ich würde nicht mehr mein Frau- und Mutter-Sein verwechseln mit dem männlichen Prinzip, dem viele Frauen heute umso stärker verfallen, weil sie alles alleine schaffen wollen oder müssen.

Ich würde genügend Freiraum einräumen und kein durch getaktetes Leben führen mit so vielen Verpflichtungen, dass keine Lust mehr zum Aufstehen da ist. Ich würde bewusst eine lange Auszeit nehmen, um für die Kinder da zu sein, solange es für das Mutter-Sein wichtig ist, individuell auf die Kinder abgestimmt.

Ich würde mir einen starken Partner an meiner Seite wünschen, der der Vater meiner Kinder ist, der sich genau so um die Kinder kümmern kann, wie ich es als Mutter tue. Was für ein Segen, wenn eine solche Partnerschaft die Elternschaft leben kann.

Noch wird in dieser Gesellschaft alles dafür getan, um das Wichtigste und Natürlichste systematisch zu zerstören. Ihr lieben Mammis da draußen und alle, die es werden wollen: Es kommt auf jede einzelne von Euch an! Was wollt ihr leben und was wollt ihr abschaffen? Ihr seid die Rebellen der neuen Zeit!

Erinnert euch: ihr seid so viel wichtiger, als euer Kopf denkt. Ich fühle mich euch ganz nah!

Schreibe gerne in den Chat, was dich berührt und teile diesen Post gerne weiter.

Ich umarme dich
deine Olivia

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@BewusstFreiLebendigSein
21.04.202509:11
»„UR-LAUB“ – DA BIN ICH FÜNDIG GEWORDEN«

Da saßen Richie und ich neulich am Rande einer neuen Stadt auf einer neuen Insel und beobachteten die Menschen um uns herum. Wir tauschten uns amüsiert über Gesten und Verhaltensweisen heimischer Gastronomie-Angestellter den Urlaubern gegenüber aus. Dabei bezeichnete ich uns als Urlauber. Doch Richie schaute mich an und sagte: Nein, wir sind keine Urlauber.

Ich stutzte ein wenig, Ja, ich fühlte mich zwar neu hier und bin ein Tourist, aber ich bin definitiv kein Urlauber, weil ich ja gar keinen Urlaub mehr mache.
Die Mehrheit der Menschen um uns herum, sie waren Urlauber. Sind für einige Tage oder Wochen hier und dann sind sie wieder weg, weil sie müssen. Sie müssen wieder heim.

Und während wir darüber sprachen, betrachtete ich das Wort „Ur-laub“ einmal genauer und versuchte, es mit meinem Wortverständnis zu erfühlen. In dem Wort „Urlaub“ steckt für mich das Wort „erlauben“ drin. Wir brauchen die Erlaubnis, Urlaub machen zu dürfen. Stimmt ja auch.

Dann recherchierte ich und wurde fündig. Die Bedeutung „Urloup“ kommt tatsächlich von dem Wort „Erlaubnis“. Ein Sprachgebrauch aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde erlaubt, sich zu entfernen. Der König musste dem Ritter erlauben, in den Kreuzzug zu ziehen, denn in dieser Zeit erhielt er vom Ritter keine Abgaben. Später war es der hohe Beamte, der zeitweise vom Dienst freigestellt wurde.

Bezahlten Urlaub gab es noch lange nicht und auch nur für die Höhergestellten. Die Masse des arbeitenden Volkes kannte nicht einmal das Wort Urlaub. Erst im 20. Jahrhundert erkämpften sich die Menschen den ersten Urlaub. Drei ganze Tage, so fing es an. (https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/woher-kommt-das-wort-urlaub-110.html)

Wenn ich mir all diese Geschichten so anschaue, macht es mich traurig, wie viele Menschen Jahr für Jahr mit so wenig Urlaub leben müssen.
Nur diejenigen, die tun, was sie lieben, die brauchen den Urlaub nicht.

In dem Wort „Urlaub“ steckt für mich auch noch das Ur-sprüngliche drin. Eigentlich ist der Urlaub das, was wir als ursprünglich, als natürlich leben sollten. Aber es wäre ein Leben, dass sich wie Urlaub anfühlen würde. Denn das würde nicht bedeuten, dass wir alle den ganzen Tag nichts tun würden.

Im Gegenteil, wir wären lebendiger, lebenslustiger, würden uns viel schneller entwickeln und viel mehr von der Welt erfahren, viel mehr Zeit mit dem verbringen, das wir gerne tun, was wir gut können, was uns ausmacht, was wir aus uns heraus der Welt zu geben haben und das würde mehr einem Leben entsprechen, das zu unserem wahren Wesen passt.

Denn wir sind ja nicht von Natur aus faul und nichtsnutzig. Das sind wir doch nur, wenn wir erschöpft sind und sinnfrei leben, weil uns das, was wir tun, zu viel Kraft raubt, anstatt uns neue Kraft zu spenden.
Und es ist einfach nur ein Witz. Wie soll jemand, der erschöpft und gestresst ist, innerhalb weniger Wochen Urlaub, der schon lange vorher geplant werden muss...mit langer Reise, vielleicht im Flugzeug, und möglichst vielen Ausflügen am Urlaubsort, um möglichst viel von der Gegend zu entdecken, denn entspannt wieder nach Hause kommen? Von einer Reise, für die er lange gespart hat, die möglicherweise stressiger war, als die Arbeit zu Hause?

Es ist ein Witz. Ja, das erkenne ich heute rückblickend, als Beobachter von außen sozusagen. Viele Jahre war ich selbst der Meinung, dass es normal ist und hab’s nie hinterfragt. Das System gibt es so vor und alle leben so. Alle lebten so in meinem damaligen Umfeld.

Erst wenn man aussteigt, begegnet man eher anderen Menschen, die ausgestiegen sind und auch anders leben. So, wie einem erst andere rote Sportwagen auffallen, sobald man seinen Fokus darauf lenkt.

Ja, ich bin schon einigen Menschen begegnet, die sagten, dass sie mich um mein Leben beneiden. Aber viele wissen nicht, was es wirklich bedeutet, kein Urlauber mehr zu sein...(Fortsetzung)

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@BewusstFreiLebendigSein
26.04.202509:11
»DAS LEBEN IST EINFACH – DIE LÖSUNGEN AUCH?«

Es gibt Tage, da sollten einfach keine Entscheidungen getroffen werden. Es gibt Tage, an denen sich alles schwer und kompliziert und unerreichbar anfühlt. Tage, an denen keine Lösung in Sicht scheint. Wenn ich mich an solchen Tagen zwinge, etwas erreichen oder eine Lösung finden zu wollen, bin ich selbst schuld. Da mache ich mir das Leben nur unnötig schwer. Das hab’ ich kapiert.

Leider vergesse ich es immer noch allzu oft, dass genau dann, wenn es kompliziert und schwer wird, ein Innehalten nötig wird. Ein durchatmen, relaxen, aushalten, geduldig sein, abwarten, im Vertrauen bleiben. Gleich nach dem Spruch: „Wenn du es eilig hast, gehe langsam.“

Denn gerade, wenn ich in diesen Strudel des Drucks gerate, wäre es höchste Zeit, auf die Bremse zu treten. Der innere Druck, den ich mir meistens selbst mache oder auch der äußere, wenn ich mich von äußeren Umständen unter Druck setzen lasse, verengt meinen Blick für das Wesentliche. Das ist, wie wenn ich in einem voll emotionalen Zustand einen Brief schreibe oder einen teuren Kauf tätige. Diesen Brief würde ich später bereuen und diesen Kauf ebenso.

Denn mich hat das Leben gelehrt: Tue nichts aus einem emotionalen Befinden heraus. Schlafe erst eine Nacht darüber. Das hat sich absolut bewährt. Ich weiß, wie gerne mein Kopf aus einem emotionalen Moment heraus sofort „reagieren“ will. Unser Ego liebt das. Und auch jede gute Lösung will nicht aus einem solchen Moment heraus gefunden werden. Sie kann es gar nicht.

Genau so ist es für mich mit allem, was ich so vorhabe. Wird es schwer und kompliziert und fühlt es sich diffus an, bleibe ich einfach sitzen, schlafe eine Nacht darüber, schaue, was mir gerade im Weg steht, um das eventuell zuerst aus dem Weg zu räumen, was mich da lähmt oder was meine Sicht trübt.

Und am nächsten Tag sieht alles meistens wieder ganz anders aus, fühlt sich anders an, es kommen die Lösungen von alleine oder sie zeigen sich plötzlich in einem ganz einfachen Gewand. Da frage ich mich oft: Wie kann das sein? Warum war das gestern so schwer und warum ist es heute so leicht?

Gründe gibt es viele. Alte Kopfgeschichten, die plötzlich wieder auf dem inneren Bildschirm aufflimmern, alle möglichen Einflüsse von außen usw.. Bei mir war es neulich wieder mal eine Besetzung irgendeiner schweren klebrigen Energie. Einer Art Mindfuck in meiner Birne, der es wieder einmal geschafft hatte, mein inneres Licht auf Minimum zu dimmen. Obwohl es mir gut ging oder vielleicht gerade deshalb.

Ich fühlte es in meinem Kopf und es legte sich über meinen gesamten Körper.
Da musste ich mich erst mal wieder herausarbeiten, mein inneres Licht wieder heller strahlen lassen. Akzeptieren, dass es so ist. Durchatmen, spazieren gehen, frische Luft schnappen, einen schönen Film schauen und lächelnd in den Schlaf fallen. Am nächsten Tag war die Welt wieder so, wie sie sein soll. Mein Vorhaben war wieder klar, es kamen keine Zweifel mehr hoch, keine Schwere lähmte mich.
Wie ich mich da herausgearbeitet habe und welche tolle Erfahrung ich gemacht hatte, erzähle ich im nächsten Post.

Hier stellst du dir vielleicht die Frage, ob Lösungen wirklich immer einfach sind! Meine Antwort darauf lautet: Ja! Weil ich im Laufe meines Lebens immer wieder erfahren habe, wie einfach das Leben eigentlich ist. Da hat mich der Satz: „Das Einfache ist göttlich und das Göttliche ist einfach“ schon vor vielen Jahren bis heute inspiriert und mich immer wieder daran erinnert, dass es so ist...(Fortsetzung)

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