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Sep 05, 2024Latest posts in group "@Die_Unbeugsamen"
14.05.202521:43
Damit später keiner sagen kann:
Ich wusste von nichts 🫡
#afd 🫶🏻💙
Ich wusste von nichts 🫡
#afd 🫶🏻💙
Reposted from:
Fight and Soul e. V.
14.05.202521:41
Es trudeln hier gerade etliche Mails zu dem Auftritt von Dennis Engelmann bei der AfD ein. Vielen ist das Video mit den Trovatos noch im Kopf und sie erinnern sich, vor allem als betroffene Mütter, wie mit Jaqueline S. umgegangen wurde. Man erwartet nun, dass ich Stellung dazu beziehe, was ich jedoch nicht machen werde, da das bereits 2023 geschehen ist. Josefine Barbaric übrigens ebenso, quasi jeder , der die Aktenlage kennt. Da wir es hier um ein rechtes bzw. rechtsnationalistisches Netzwerk als Gegner in der Jugendhilfe haben, erfüllt die AfD somit die Rolle, die ihr angedacht wurde. Da von alternativen Medien wie kla.tv bis hin zu Mainstream über PAS gesprochen wird und Richard Gardner, wird die AfD sich nicht mit "Unkenntnis" der Sachlage herausreden können. Die Mütter und Kinder haben genügend erlitten und die AfD trägt hier zum Gaslighting massiv bei.
14.05.202520:14
Fortsetzung folgt 😂💙🫶🏻🤡
14.05.202520:12
14.05.202520:03
MARTIN BORMANN UND DAS SYSTEM RECHTSMEDIZIN – EIN SKANDAL, DER KEINEN ZUFALL DULDET
Die jüngsten Enthüllungen der argentinischen Regierung von Präsident Javier Milei, haben nicht nur alte Verschwörungstheorien bestätigt – sie reißen die Wunde eines der größten Vertuschungsskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte wieder auf. Die offizielle Version von Martin Bormanns Tod ist ein Lügengebäude, errichtet von denselben Netzwerken, die heute noch die Rechtsmedizin kontrollieren.
DIE UNHEILIGE ALLIANZ: NS-ÄRZTE, STAATSANWÄLTE UND MODERNE FORENSIK
1972-1973: Das perfide Spiel beginnt
Dr. Hugo Blaschke, Hitlers persönlicher Zahnarzt und NSDAP-Mitglied seit 1931, wird plötzlich als "vertrauenswürdige Quelle" für Bormanns Zahnbefunde herangezogen.
Ein Kriegsverbrecher als Kronzeuge?
Berliner Pathologen bestätigen die Identität – ohne DNA, ohne Transparenz, unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
1998: Der DNA-Betrug
- Das Institut für Rechtsmedizin München unter Dr. Wolfgang Eisenmenger inszeniert eine "wissenschaftliche" Analyse.
- Dr. Michael Klintschar, später Chef der MHH-Rechtsmedizin, führt die Tests durch – ein Mann, dessen Karriere von Anfang an mit NS-Aufarbeitung verflochten war.
- Die angebliche "Verwandtenprobe" stammt von einer einzigen Person: der Enkelin von Bormanns Tante.
Wer hat diese Auswahl kontrolliert? Warum keine unabhängige Zweitanalyse?
Die Staatsanwaltschaft Berlin erklärt das Ergebnis für "unwiderlegbar" – doch internationale Experten wurden nie benannt.
DIE MACHTÜBERNAHME: WIE DIE ALTEN SEILSCHAFTEN HEUTE NOCH REGIEREN
Seit 2010 sitzt Klintschar, der Mann, der Bormanns DNA "bestätigte", an der Spitze der Hannoveraner Rechtsmedizin. Und was passiert im selben Jahr?
Plötzlich wird das "Projekt Kinderschutz" aus dem Boden gestampft.
Unter der Leitung von Dr. A.S. Debertin übernimmt das Institut die Beweissicherung bei Missbrauchsfällen.
Dieselbe Institution, die einst NS-Verbrechern half, entscheidet heute über Kindeswohl?
Wer garantiert, dass hier nicht längst korrupte Strukturen herrschen?
DIE UNBEQUEMEN FAKTEN, DIE ALLES ZERSTÖREN
1. NS-Täter als Kronzeugen: Blaschke war kein neutraler Experte – er war Hitlers Handlanger.
2. 25 Jahre Vertuschung: Warum wurde die DNA erst 1998 analysiert? Weil man Zeit brauchte, um die "richtigen" Leute einzusetzen?
3. Personelle Kontinuitäten: Klintschar & Co. sind keine Einzelfälle – sie sind Teil eines Systems.
4. Kinderschutz als Tarnung: Was steckt wirklich hinter der plötzlichen Spezialisierung auf Missbrauchsdiagnostik?
DIES IST KEINE THEORIE – DIES IST EIN SYSTEM!
Die Beweise liegen auf dem Tisch:
- Die Identifizierung Bormanns war von Anfang an manipuliert.
- Die beteiligten Ärzte und Institute haben bis heute Macht.
- Wieder Verbindungen zur Studienstiftung des Deutschen Volkes
- Mileis Enthüllungen sind nur die Spitze des Eisbergs.
Wer wagt es, diese Wahrheit auszusprechen? Wer wagt es, dieses korrupte Netzwerk zu stürzen?
Die jüngsten Enthüllungen der argentinischen Regierung von Präsident Javier Milei, haben nicht nur alte Verschwörungstheorien bestätigt – sie reißen die Wunde eines der größten Vertuschungsskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte wieder auf. Die offizielle Version von Martin Bormanns Tod ist ein Lügengebäude, errichtet von denselben Netzwerken, die heute noch die Rechtsmedizin kontrollieren.
DIE UNHEILIGE ALLIANZ: NS-ÄRZTE, STAATSANWÄLTE UND MODERNE FORENSIK
1972-1973: Das perfide Spiel beginnt
Dr. Hugo Blaschke, Hitlers persönlicher Zahnarzt und NSDAP-Mitglied seit 1931, wird plötzlich als "vertrauenswürdige Quelle" für Bormanns Zahnbefunde herangezogen.
Ein Kriegsverbrecher als Kronzeuge?
Berliner Pathologen bestätigen die Identität – ohne DNA, ohne Transparenz, unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
1998: Der DNA-Betrug
- Das Institut für Rechtsmedizin München unter Dr. Wolfgang Eisenmenger inszeniert eine "wissenschaftliche" Analyse.
- Dr. Michael Klintschar, später Chef der MHH-Rechtsmedizin, führt die Tests durch – ein Mann, dessen Karriere von Anfang an mit NS-Aufarbeitung verflochten war.
- Die angebliche "Verwandtenprobe" stammt von einer einzigen Person: der Enkelin von Bormanns Tante.
Wer hat diese Auswahl kontrolliert? Warum keine unabhängige Zweitanalyse?
Die Staatsanwaltschaft Berlin erklärt das Ergebnis für "unwiderlegbar" – doch internationale Experten wurden nie benannt.
DIE MACHTÜBERNAHME: WIE DIE ALTEN SEILSCHAFTEN HEUTE NOCH REGIEREN
Seit 2010 sitzt Klintschar, der Mann, der Bormanns DNA "bestätigte", an der Spitze der Hannoveraner Rechtsmedizin. Und was passiert im selben Jahr?
Plötzlich wird das "Projekt Kinderschutz" aus dem Boden gestampft.
Unter der Leitung von Dr. A.S. Debertin übernimmt das Institut die Beweissicherung bei Missbrauchsfällen.
Dieselbe Institution, die einst NS-Verbrechern half, entscheidet heute über Kindeswohl?
Wer garantiert, dass hier nicht längst korrupte Strukturen herrschen?
DIE UNBEQUEMEN FAKTEN, DIE ALLES ZERSTÖREN
1. NS-Täter als Kronzeugen: Blaschke war kein neutraler Experte – er war Hitlers Handlanger.
2. 25 Jahre Vertuschung: Warum wurde die DNA erst 1998 analysiert? Weil man Zeit brauchte, um die "richtigen" Leute einzusetzen?
3. Personelle Kontinuitäten: Klintschar & Co. sind keine Einzelfälle – sie sind Teil eines Systems.
4. Kinderschutz als Tarnung: Was steckt wirklich hinter der plötzlichen Spezialisierung auf Missbrauchsdiagnostik?
DIES IST KEINE THEORIE – DIES IST EIN SYSTEM!
Die Beweise liegen auf dem Tisch:
- Die Identifizierung Bormanns war von Anfang an manipuliert.
- Die beteiligten Ärzte und Institute haben bis heute Macht.
- Wieder Verbindungen zur Studienstiftung des Deutschen Volkes
- Mileis Enthüllungen sind nur die Spitze des Eisbergs.
Wer wagt es, diese Wahrheit auszusprechen? Wer wagt es, dieses korrupte Netzwerk zu stürzen?
14.05.202520:03
14.05.202520:01
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Institut für Rechtsmedizin
Über das Institut
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Copyright: MHH
Nach der Gründung Rechtsmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover 1965 war das Fach Rechtsmedizin anfänglich nur in der Lehre vertreten. Der erste Lehrbeauftragte war der damalige Privatdozent Dr. Bernd Brinkmann, früher Hamburg, heute Ordinarius für Rechtsmedizin an der Universität Münster. Die Planungen zur Errichtung eines Institutes im Zentrum für Pathologie und Rechtsmedizin wurden gemeinsam von ihm und dem damaligen Leiter des Zentrums, Prof. Dr. A. Georgii, vorgenommen.
Mit Fertigstellung der Räumlichkeiten im Gebäude "Theoretische Institute II" wurde zu Beginn des Sommersemesters 1977 Prof. Dr. Dr. P. Zink zum ersten Lehrstuhlinhaber für Rechtsmedizin in Hannover berufen. Bis zu seinem Weggang 1982 an die Universität Bern war es ihm gelungen, ein funktionsfähiges Institut aufzubauen, das sowohl Aufgaben der Forschung und Lehre als auch gerichtsmedizinische Dienstleistungen realisiert. Zwischen der Wiederbesetzung des Lehrstuhles am 1.10.1983 und dem 31.12.2009 wurde das Institut von Prof. Dr. H. D. Tröger geleitet. Seit dem 1.1.2010 ist Prof. Dr. Michael Klintschar Leiter des Instituts.
Neben der Lehre und Forschung wird eine Vielzahl von praktischen Aufgaben für die Rechtspflege wahrgenommen. Im Rahmen der täglichen gerichtsmedizinischen Praxistätigkeit ist das Institut zuständig für die Landgerichtsbezirke Aurich, Hannover, Oldenburg und Osnabrück sowie Teile der Landgerichtsbezirke Braunschweig, Bückeburg, Hildesheim und Lüneburg.
Seit Oktober 2010 bietet das Institut für Rechtsmedizin mit dem „Projekt Kinderschutz“ und der „Einrichtung einer Kinderschutzambulanz“ unter der Leitung von Frau PD Dr. A.S. Debertin ein neues spezialisiertes Angebot in Niedersachsen, das niedergelassenen und klinischen Ärztinnen und Ärzten eine qualifizierte medizinische Diagnostik, Dokumentation und Spurensicherung bei vermuteter Kindesmisshandlung und Verdacht auf sexuellen Missbrauch ermöglicht.
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Nach der Gründung Rechtsmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover 1965 war das Fach Rechtsmedizin anfänglich nur in der Lehre vertreten. Der erste Lehrbeauftragte war der damalige Privatdozent Dr. Bernd Brinkmann, früher Hamburg, heute Ordinarius für Rechtsmedizin an der Universität Münster. Die Planungen zur Errichtung eines Institutes im Zentrum für Pathologie und Rechtsmedizin wurden gemeinsam von ihm und dem damaligen Leiter des Zentrums, Prof. Dr. A. Georgii, vorgenommen.
Mit Fertigstellung der Räumlichkeiten im Gebäude "Theoretische Institute II" wurde zu Beginn des Sommersemesters 1977 Prof. Dr. Dr. P. Zink zum ersten Lehrstuhlinhaber für Rechtsmedizin in Hannover berufen. Bis zu seinem Weggang 1982 an die Universität Bern war es ihm gelungen, ein funktionsfähiges Institut aufzubauen, das sowohl Aufgaben der Forschung und Lehre als auch gerichtsmedizinische Dienstleistungen realisiert. Zwischen der Wiederbesetzung des Lehrstuhles am 1.10.1983 und dem 31.12.2009 wurde das Institut von Prof. Dr. H. D. Tröger geleitet. Seit dem 1.1.2010 ist Prof. Dr. Michael Klintschar Leiter des Instituts.
Neben der Lehre und Forschung wird eine Vielzahl von praktischen Aufgaben für die Rechtspflege wahrgenommen. Im Rahmen der täglichen gerichtsmedizinischen Praxistätigkeit ist das Institut zuständig für die Landgerichtsbezirke Aurich, Hannover, Oldenburg und Osnabrück sowie Teile der Landgerichtsbezirke Braunschweig, Bückeburg, Hildesheim und Lüneburg.
Seit Oktober 2010 bietet das Institut für Rechtsmedizin mit dem „Projekt Kinderschutz“ und der „Einrichtung einer Kinderschutzambulanz“ unter der Leitung von Frau PD Dr. A.S. Debertin ein neues spezialisiertes Angebot in Niedersachsen, das niedergelassenen und klinischen Ärztinnen und Ärzten eine qualifizierte medizinische Diagnostik, Dokumentation und Spurensicherung bei vermuteter Kindesmisshandlung und Verdacht auf sexuellen Missbrauch ermöglicht.
14.05.202520:01
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14.05.202520:00
Dr. Michael Klintschar
#Studienstiftungdesdeutschenvolkes
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14.05.202519:59
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14.05.202520:00
Dr. Michael Klintschar
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Reposted from:Fight and Soul e. V.
14.05.202521:41
Es trudeln hier gerade etliche Mails zu dem Auftritt von Dennis Engelmann bei der AfD ein. Vielen ist das Video mit den Trovatos noch im Kopf und sie erinnern sich, vor allem als betroffene Mütter, wie mit Jaqueline S. umgegangen wurde. Man erwartet nun, dass ich Stellung dazu beziehe, was ich jedoch nicht machen werde, da das bereits 2023 geschehen ist. Josefine Barbaric übrigens ebenso, quasi jeder , der die Aktenlage kennt. Da wir es hier um ein rechtes bzw. rechtsnationalistisches Netzwerk als Gegner in der Jugendhilfe haben, erfüllt die AfD somit die Rolle, die ihr angedacht wurde. Da von alternativen Medien wie kla.tv bis hin zu Mainstream über PAS gesprochen wird und Richard Gardner, wird die AfD sich nicht mit "Unkenntnis" der Sachlage herausreden können. Die Mütter und Kinder haben genügend erlitten und die AfD trägt hier zum Gaslighting massiv bei.
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