Gegen 14:40 Uhr startete US-Vizepräsident J.D. heute seine freie Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz,
Hier kurzes Resümée:
Mit keiner Silbe von der Ukraine/Russland, NATO. Vielmehr heizte er den Europäern ein und plädierte für Meinungsfreiheit und den Abbruch der Brandmauer.
Europa: „ Das Sichverabschieden der Grundsätze der EU und USA macht mir Sorgen.“ Vance deutet an, Wahlmanipulation wie in Rumänien könnte auch in Deutschland passieren.
Vance spricht über fehlende Meinungsfreiheit, wir müssen „demokratische Werte mit Leben füllen“ und vergleicht es mit dem Kommunismus, der wegen fehlender Meinungsfreiheit zusammengebrochen sei.
„Was ist mit manchen “Gewinnern des kalten Krieges passiert“? EU-Kommissare schalteten soziale Medien ab….
Vance nennt einzelne Fälle von Verwerfungen, wo Menschen in der EU und Europa strafverfolgt wurden wegen keinerlei Vergehen, nur weil sie sich kritisch geäußert hätten.
Es geht J.D. Vance in dieser Rede ausschließlich um die freie Meinungsäußerung, „im Sinne der Wahrheit, nicht nur der Freundschaf“t. Er nennt immer wieder „ Stimmen der Zensur“. Er spricht unter anderem auch von Einschüchterung in der Corona-Zeit vonseiten der Regierung. USA werden diese Zensur nicht dulden!
Der US-Vizepräsident mahnt, die Situation sei so schlimm geworden in Europa, dass Wahlen nur wegen der Behauptungen einer Nachrichtenagentur annulliert worden seien. Er warnt, dass Demokratie nur wegen ein „paar hunderttausend Dollar“ zerstört werden könne. Die Menschen sollten ihre Meinung frei sagen können.
„Es scheint für uns, dass alte festgesetzte Interessen sich heute noch hinter hässlichen Worten der Sowjetunion verstecken."
Der US-Politiker warnt immer wieder vor Wahleinmischung durch Meinungsunfreiheit.
„Es gibt keine Sicherheit, wenn man Angst hat vor den Meinungen. Wenn Sie Angst vor den eigenen Wählern haben, können die USA nichts für Sie tun,“ warnt er die Europäer.
Vance fordert dazu auf, auf die Bedürfnisse der Völker einzugehen. Auch bezahlbare Energien und Lieferketten zu gewährleisten.
„Man kann keine Demokratie erreichen, wenn man Kritiker in Gefängnisse steckt und die Meinung der Wähler ignoriert.“
„Massenmigration ist das größte Problem, hier - wie auch in den USA.“ Die Zahl der Einwanderer habe sich zwischen 2021 und 2022 verdoppelt!
Und natürlich erwähnt J.D. Vance auch die Terrorattacke gestern in München – von solchen schrecklichen Ereignissen „hören wir immer wieder in Europa und auch USA. Wie oft müssen wir das noch erleben, bevor wir unsere Zivilisation in die andere Richtung? bewegen?!“
Vance erwähnt BREXIT, man habe sich in Großbritannien für eine Migration entschieden, die jetzt außer Kontrolle seit. Der US-Politiker erwähnt in diesem Zusammenhang den Bildungszustand der Einwanderer …
Und wenn man aber die Kritiker immer wieder ignoriere, „erreicht man GARNICHTS!“ Mit Blich auf den X-Chef Elon Musk sagt Vance: „Wenn die USA Greta Thunberg überlebt haben, so wird Europa auch Elon Musk überleben.“
Zum Schluss weist Vance auf das hin, was zuvor schon angekündigt worden ist, nämlich den Abriss der Brandmauer:
„Es gibt keinen Platz für Brandmauern!“ Jeder Europäer habe eine Stimme für die Wahl. Wenn man das Gefühl hat, dass die Regierung hinter einem steht, ist das Demokratie. „Man muss den Menschen zuhören. Seien Sie nicht ängstlich!“
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