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Inside USA
Dieser Kanal versorgt Euch mit allen Neuigkeiten von “Tom’s Blog-Inside USA“. Hier gibt es auch News aus den USA, die man nirgendwo sonst in Deutschland findet.
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Дата стварэння каналаApr 04, 2023
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Jul 12, 2024Пераслаў з:
Dirk Dietrich



21.03.202520:22
Warum man nicht mit Dummköpfen diskutieren soll. Lasst die Menschen weiter in ihrer Illusion leben, aber tut bitte eins nicht. Fangt nicht das diskutieren an. Sie wollen es nicht hören.
https://x.com/Reptile14k/status/1903043574431719506
Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
https://x.com/Reptile14k/status/1903043574431719506
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Пераслаў з:
Dirk Dietrich



25.03.202520:25
Präsident Trump ordnet die sofortige Freigabe aller FBI-Akten zu Crossfire Hurricane, der berüchtigten „Russland-Absprachen“ Untersuchung, an. Diese Dokumente könnten Hillary Clinton und Barack Obama endlich des Verrats an einem amtierenden Präsidenten überführen. Der Bericht von John Durham enthüllt, dass der ehemalige CIA-Direktor John Brennan im August 2016 Obama und Biden über Clintons Plan informierte, Trumps Wahlkampf mit Russland in Verbindung zu bringen.
https://x.com/ShadowofEzra/status/1904608620144451613
Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
https://x.com/ShadowofEzra/status/1904608620144451613
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05.04.202517:48
Gleich 2 davon - Brüller der Woche
Da weiss man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder heulen soll angesichts dessen, was da aus Deutschland so herüber schwappt.
Brüller #1:
Eine Bäckerei protestiert heldenhaft gegen „Trumpismus“, indem sie die leckeren „Amerikaner“ in „Hannoveraner“ umbenennt!
Welchen Effekt diese Aktion haben soll, bleibt wohl in der Backstube verborgen.
Im Grunde kann man da nur hoffen, dass die „Hannoveraner“ nicht aus dem Fleisch der Pferde der gleichnamigen Pferderasse gemacht sind.
Damit würde der mutige Bäcker nicht nur USA-Freunde verprellen, sondern auch noch die linksgrünen Fleischhasser sowie Pferde- und Tierliebhaber!
Brüller #2:
Die linksgrüne NGO „Pro Asyl“, die vom deutschen Steuermichel fettgefüttert wird, schiebt Panik!
Der Geschäftsführer dieses Vereins erwartet einen Ansturm von asylsuchenden US-Bürgern, die vor dem „Klima der Angst“, welches der böse Orange-Man in den USA schürt, nach Deutschland flüchten.
Derzeit würden sich die Zahlen allerdings im einstelligen Bereich „bewegen“.
Ooops, da scheinen sich tatsächlich so zwischen 1-9 US-Flüchtlinge bei Pro-Asyl gemeldet zu haben.
Ganz sicher handelt es sich bei diesen Leuten um Professoren der „Gender“ - oder anderer Stuhlkreiswissenschaften, denen man in den USA die Gelder gestrichen hat.
Es könnte sich aber auch um die ein oder andere Hollywoodgröße handeln, die die Flucht aus den USA wegen Trump ja schon mehrfach angekündigt haben.
Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele Leute den Regenschirm aufgespannt zu haben scheinen, als der Herr im Himmel Hirn regnen liess.
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Da weiss man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder heulen soll angesichts dessen, was da aus Deutschland so herüber schwappt.
Brüller #1:
Eine Bäckerei protestiert heldenhaft gegen „Trumpismus“, indem sie die leckeren „Amerikaner“ in „Hannoveraner“ umbenennt!
Welchen Effekt diese Aktion haben soll, bleibt wohl in der Backstube verborgen.
Im Grunde kann man da nur hoffen, dass die „Hannoveraner“ nicht aus dem Fleisch der Pferde der gleichnamigen Pferderasse gemacht sind.
Damit würde der mutige Bäcker nicht nur USA-Freunde verprellen, sondern auch noch die linksgrünen Fleischhasser sowie Pferde- und Tierliebhaber!
Brüller #2:
Die linksgrüne NGO „Pro Asyl“, die vom deutschen Steuermichel fettgefüttert wird, schiebt Panik!
Der Geschäftsführer dieses Vereins erwartet einen Ansturm von asylsuchenden US-Bürgern, die vor dem „Klima der Angst“, welches der böse Orange-Man in den USA schürt, nach Deutschland flüchten.
Derzeit würden sich die Zahlen allerdings im einstelligen Bereich „bewegen“.
Ooops, da scheinen sich tatsächlich so zwischen 1-9 US-Flüchtlinge bei Pro-Asyl gemeldet zu haben.
Ganz sicher handelt es sich bei diesen Leuten um Professoren der „Gender“ - oder anderer Stuhlkreiswissenschaften, denen man in den USA die Gelder gestrichen hat.
Es könnte sich aber auch um die ein oder andere Hollywoodgröße handeln, die die Flucht aus den USA wegen Trump ja schon mehrfach angekündigt haben.
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12.04.202514:54
Konsequent - G20 Gipfel nur G19?
Der nächste Gipfel der 20 weltgrössten Volkswirtschaften soll in diesem Jahr in Südafrika stattfinden, welches seit Januar auch den Vorsitz dieser Gruppe hat.
Donald Trump hadert allerdings mit einer Teilnahme der USA.
Anlass ist ein Gesetz, welches das südafrikanische Parlament im Januar diesen Jahres beschlossen hat.
Das Gesetz legitimiert die entschädigungslose Enteignung weisser Farmer.
Ziel des Gesetzes ist es, die ungleiche Landverteilung aus der Apartheid-Zeit zu korrigieren, da der Großteil des Ackerlandes weiterhin weißen Südafrikanern gehört, die etwa 7-9 % der Bevölkerung ausmachen.
Die Verabschiedung des Gesetzes hatte zur Folge, dass die Partei Economic Freedom Fighters (EFF), allen voran deren Führer Julius Malema, vor und mit zehntausenden Gesinnungsgenossen zum Mord an weissen Farmern aufruft.
„Tötet die Buren, tötet die Farmer“ - mit diesem Kampflied versuchen die Economic Freedom Fighters die Menschen aufzustacheln, was in wenigen Einzelfällen auch schon Erfolg hatte (siehe Video, welches Trump seinem Statement beigefügt hat).
Derweil sieht die Regierung tatenlos zu.
Donald Trump erwägt tatsächlich, die Teilnahme am G20 Gipfel deswegen abzusagen, nachdem die USA bereits sämtlichen Unterstützungszahlungen an Südafrika eingefroren haben.
„Wie kann man von uns erwarten, dass wir zu dem sehr wichtigen G20-Treffen nach Südafrika reisen, wenn Landkonfiszierung und Völkermord das Hauptthema des Gesprächs sind?
Sie nehmen das Land der weißen Farmer und töten sie und ihre Familien. Die Medien weigern sich, darüber zu berichten.
Die Vereinigten Staaten haben alle Zahlungen für Südafrika zurückgehalten.
Wollen wir hier den G20-Gipfel abhalten? Ich glaube nicht!“
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Donald Trump hadert allerdings mit einer Teilnahme der USA.
Anlass ist ein Gesetz, welches das südafrikanische Parlament im Januar diesen Jahres beschlossen hat.
Das Gesetz legitimiert die entschädigungslose Enteignung weisser Farmer.
Ziel des Gesetzes ist es, die ungleiche Landverteilung aus der Apartheid-Zeit zu korrigieren, da der Großteil des Ackerlandes weiterhin weißen Südafrikanern gehört, die etwa 7-9 % der Bevölkerung ausmachen.
Die Verabschiedung des Gesetzes hatte zur Folge, dass die Partei Economic Freedom Fighters (EFF), allen voran deren Führer Julius Malema, vor und mit zehntausenden Gesinnungsgenossen zum Mord an weissen Farmern aufruft.
„Tötet die Buren, tötet die Farmer“ - mit diesem Kampflied versuchen die Economic Freedom Fighters die Menschen aufzustacheln, was in wenigen Einzelfällen auch schon Erfolg hatte (siehe Video, welches Trump seinem Statement beigefügt hat).
Derweil sieht die Regierung tatenlos zu.
Donald Trump erwägt tatsächlich, die Teilnahme am G20 Gipfel deswegen abzusagen, nachdem die USA bereits sämtlichen Unterstützungszahlungen an Südafrika eingefroren haben.
„Wie kann man von uns erwarten, dass wir zu dem sehr wichtigen G20-Treffen nach Südafrika reisen, wenn Landkonfiszierung und Völkermord das Hauptthema des Gesprächs sind?
Sie nehmen das Land der weißen Farmer und töten sie und ihre Familien. Die Medien weigern sich, darüber zu berichten.
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16.03.202517:00
Wiedermal falsche Versprechungen - die linken Millionär-Großmäuler kneifen
Schon 2016 versprachen zahlreiche linke Salonkommunisten aus Hollywood und Umgebung, nach der Wahl von Donald Trump die USA zu verlassen.
Allen voran marschierte damals Cher, die gealterte Schlager-Ikone, die tatsächlich die Zeit fand, zwischen zwei Schoenheits-Op’s ihren Müll abzusondern.
Auch vor der letzten Wahl hat dieses wandelnde Silikon- und Botox-Lagerihre Drohung ihr Versprechen, auszuwandern, wiederholt.
Die Liste derer, die ihr tapfer in’s Ausland folgen wollten, ist lang. Die Vorliegende trägt 77 Namen.
Allerdings haben nur 3 davon (gelb markiert) ihre Ankündigung wahr gemacht.
Solche Grossmäuler wie Leonardo DiCaprio, der gerne vom Umweltschutz schwafelt, während er in einer seiner voll klimatisierten 1000 m² Villen hockt und dabei die Menge Strom einer Eigenheimsiedlung verbraucht, sind immer noch da.
Mit Millionen auf dem Konto, mehreren Villen und zahlreichen Luxusautos in den Garagen, gerne mit 12 Zylindern, lässt es sich auch wunderbar über Klimaschutz und Weltenrettung philosophieren.
Auch die Kohorten an privaten Sicherheitsleuten, die deren Hütten umschwärmen, damit die Schönen und Reichen nicht von den importierten Kriminellen behelligt werden, befördern sicherlich eine ganz spezielle Weltsicht dieser Typen.
Da stört natürlich ein Trump mit seiner Agenda. Die mit Millionen tapezierten Wände der Wohlfühlblase könnten platzen.
Wahrscheinlich muss Trump doch noch ein drittes Mal zur Wahl antreten, bevor diese Heuchler endlich aus dem Land verschwinden.
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Allen voran marschierte damals Cher, die gealterte Schlager-Ikone, die tatsächlich die Zeit fand, zwischen zwei Schoenheits-Op’s ihren Müll abzusondern.
Auch vor der letzten Wahl hat dieses wandelnde Silikon- und Botox-Lager
Die Liste derer, die ihr tapfer in’s Ausland folgen wollten, ist lang. Die Vorliegende trägt 77 Namen.
Allerdings haben nur 3 davon (gelb markiert) ihre Ankündigung wahr gemacht.
Solche Grossmäuler wie Leonardo DiCaprio, der gerne vom Umweltschutz schwafelt, während er in einer seiner voll klimatisierten 1000 m² Villen hockt und dabei die Menge Strom einer Eigenheimsiedlung verbraucht, sind immer noch da.
Mit Millionen auf dem Konto, mehreren Villen und zahlreichen Luxusautos in den Garagen, gerne mit 12 Zylindern, lässt es sich auch wunderbar über Klimaschutz und Weltenrettung philosophieren.
Auch die Kohorten an privaten Sicherheitsleuten, die deren Hütten umschwärmen, damit die Schönen und Reichen nicht von den importierten Kriminellen behelligt werden, befördern sicherlich eine ganz spezielle Weltsicht dieser Typen.
Da stört natürlich ein Trump mit seiner Agenda. Die mit Millionen tapezierten Wände der Wohlfühlblase könnten platzen.
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23.03.202515:39
Will der keinen Frieden?
Bei einer Pressekonferenz in Kiew wurde der ukrainische Präsident gefragt, wie er zum Einsatz von UN-Truppen als Sicherheitsgarantie stehe.
Diesen Vorschlag lehnte er von vornherein kategorisch ab.
Der Einsatz von Blauhelmen als Sicherheitspuffer zwischen der Ukraine und Russland wäre sicher die neutralste Form eines Truppeneinsatzes.
Offensichtlich angetrieben vom Kriegsgeheul, welches gerade durch einige europäische Staaten schallt, baut Selenskyi wohl eher auf den Schutz durch NATO-Soldaten oder durch eine EU-Truppe, ungeachtet dessen, dass damit die Spannungen zwischen Russland und dem Rest Europas wohl eher noch angeheizt werden dürften.
Zeitgleich lässt Selenskyi die Erdgas-Kontrollstation in Sudscha bombardieren, trotz Vereinbarung mit Russland, keine Energie-Infrastruktur zu zerstören.
Derweil bemüht sich der Wertewesten Trump’s diplomatische Bemühungen zu torpedieren, wo es nur geht.
„Trump verkauft die Ukraine und Europa gleich mit“, „Trump“s Verhandlungen sind eine Nullnummer“ - in diesem Stil äußern sich Politiker quer durch Europa.
Während man Trump und die USA in Grund und Boden polemisiert, hat man selbst keinen konstruktiven, geschweige denn realistischen Vorschlag, wie man diesen irrsinnigen Krieg auf diplomatischem Wege beenden könnte.
Im Gegenteil: Mit sogenanntem „Sondervermögen“ (🤣🤣, welch schönes Wort) soll die Aufrüstung vorangetrieben werden und man plant sogar, unterirdische Intensivstationen zu bauen, um gegen „den Russen“ „kriegstüchtig“ zu sein.
Vermutlich um es „dem Russen“ schwer zu machen, lässt man in Deutschland die Infrastruktur vergammeln, als Light-Version der „Taktik der verbrannten Erde“ sozusagen.
Die feindlichen Panzer werden durch den Einsturz tausender maroder Brücken in den Tiefen von Elbe, Rhein und Mosel versinken, von Schlaglöchern verschluckt oder durch ewige Baustellen und Umleitungen aufgehalten werden.
Der Endsieg scheint nah, wiedermal…
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Diesen Vorschlag lehnte er von vornherein kategorisch ab.
Der Einsatz von Blauhelmen als Sicherheitspuffer zwischen der Ukraine und Russland wäre sicher die neutralste Form eines Truppeneinsatzes.
Offensichtlich angetrieben vom Kriegsgeheul, welches gerade durch einige europäische Staaten schallt, baut Selenskyi wohl eher auf den Schutz durch NATO-Soldaten oder durch eine EU-Truppe, ungeachtet dessen, dass damit die Spannungen zwischen Russland und dem Rest Europas wohl eher noch angeheizt werden dürften.
Zeitgleich lässt Selenskyi die Erdgas-Kontrollstation in Sudscha bombardieren, trotz Vereinbarung mit Russland, keine Energie-Infrastruktur zu zerstören.
Derweil bemüht sich der Wertewesten Trump’s diplomatische Bemühungen zu torpedieren, wo es nur geht.
„Trump verkauft die Ukraine und Europa gleich mit“, „Trump“s Verhandlungen sind eine Nullnummer“ - in diesem Stil äußern sich Politiker quer durch Europa.
Während man Trump und die USA in Grund und Boden polemisiert, hat man selbst keinen konstruktiven, geschweige denn realistischen Vorschlag, wie man diesen irrsinnigen Krieg auf diplomatischem Wege beenden könnte.
Im Gegenteil: Mit sogenanntem „Sondervermögen“ (🤣🤣, welch schönes Wort) soll die Aufrüstung vorangetrieben werden und man plant sogar, unterirdische Intensivstationen zu bauen, um gegen „den Russen“ „kriegstüchtig“ zu sein.
Vermutlich um es „dem Russen“ schwer zu machen, lässt man in Deutschland die Infrastruktur vergammeln, als Light-Version der „Taktik der verbrannten Erde“ sozusagen.
Die feindlichen Panzer werden durch den Einsturz tausender maroder Brücken in den Tiefen von Elbe, Rhein und Mosel versinken, von Schlaglöchern verschluckt oder durch ewige Baustellen und Umleitungen aufgehalten werden.
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27.03.202506:36
EU und Deutschland schnauben vor Wut - Ab 2. April 25% Zoll auf Auto-Importe
Ab nächste Woche gibt es einen neuen „Trump-Zoll“: Für den Import von Autos in die USA werden dann 25% Zoll fällig.
Wie zu erwarten tobt nun ein Sturm der Entrüstung in Europa und ganz besonders in Deutschland.
Immerhin sind die USA der grösste Abnehmer deutscher Autos in der Welt.
13.1% aller von Deutschland exportierten Fahrzeuge gehen in die USA.
„Es muss mit voller Wucht reagiert werden“ - tönt der CDU-Politikerdarsteller Laschet im Zwielichtigen DummFunk (ZDF), um dann allerdings zu erklären, dass das ja aber von der EU in die Hand genommen werden müsse, da der Aussenhandel deren Resort sei.
Pfuschi von der Laien reagierte ebenso ungehalten. In voller Schärfe erklärte sie, dass man diese "Ankündigungen zusammen mit anderen Massnahmen, die die USA in Betracht ziehen, demnächst bewerten werde."
Das klingt wahrlich nach Grossangriff!
Alle sind sich einig: Trump ist eine Gefahr für den „freien und regelbasierten Welthandel“.
Aus Sicht der USA stellt sich das Ganze Drama ein wenig anders dar.
Für jedes Auto, was aus den USA in die Eu gelangt, werden aktuell 10% Zoll fällig.
Im Gegenzug müssen europäische Hersteller lediglich 2,5% (Zwei Komma Fünf) auf den Fahrzeugpreis berappen.
Deutschland berechnet, wie die anderen EU Länder auch, obendrauf noch die VAT (Einfuhrumsatzsteuer) von 19%, die es in den USA nicht gibt.
Aber nicht etwa nur auf den Preis des Fahrzeuges!
Oh nein, damit es nicht zu billig wird, werden bei der Berechnung der VAT noch folgende Kosten auf den Preis obendrauf gerechnet:
- Transportkosten bis zur EU Grenze
- Versicherungskosten bis zur EU-Grenze
- Zollgebühren
Insgesamt werden also mehr als 29% Abgaben auf den Fahrzeugpreis für den Import fällig, somit mindestens 26,5% mehr, als im umgekehrten Fall.
Es ist schon eine Frechheit, angesichts dieser Tatsache, dass die USA bei der Erhebung von 25% Zollgebühr immer noch um 4% hinten liegen, das Maul derart weit aufzureissen!
Schlimmer noch ist allerdings, dass man in den deutschen Medien die tatsächlichen Verhältnisse verschweigt, weil man die längst überfällige Gegenwehr der USA nur allzu gern für Anti-Trump-Propaganda benutzt.
Aber wie soll es auch anders sein…
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Immerhin sind die USA der grösste Abnehmer deutscher Autos in der Welt.
13.1% aller von Deutschland exportierten Fahrzeuge gehen in die USA.
„Es muss mit voller Wucht reagiert werden“ - tönt der CDU-Politikerdarsteller Laschet im Zwielichtigen DummFunk (ZDF), um dann allerdings zu erklären, dass das ja aber von der EU in die Hand genommen werden müsse, da der Aussenhandel deren Resort sei.
Pfuschi von der Laien reagierte ebenso ungehalten. In voller Schärfe erklärte sie, dass man diese "Ankündigungen zusammen mit anderen Massnahmen, die die USA in Betracht ziehen, demnächst bewerten werde."
Das klingt wahrlich nach Grossangriff!
Alle sind sich einig: Trump ist eine Gefahr für den „freien und regelbasierten Welthandel“.
Aus Sicht der USA stellt sich das Ganze Drama ein wenig anders dar.
Für jedes Auto, was aus den USA in die Eu gelangt, werden aktuell 10% Zoll fällig.
Im Gegenzug müssen europäische Hersteller lediglich 2,5% (Zwei Komma Fünf) auf den Fahrzeugpreis berappen.
Deutschland berechnet, wie die anderen EU Länder auch, obendrauf noch die VAT (Einfuhrumsatzsteuer) von 19%, die es in den USA nicht gibt.
Aber nicht etwa nur auf den Preis des Fahrzeuges!
Oh nein, damit es nicht zu billig wird, werden bei der Berechnung der VAT noch folgende Kosten auf den Preis obendrauf gerechnet:
- Transportkosten bis zur EU Grenze
- Versicherungskosten bis zur EU-Grenze
- Zollgebühren
Insgesamt werden also mehr als 29% Abgaben auf den Fahrzeugpreis für den Import fällig, somit mindestens 26,5% mehr, als im umgekehrten Fall.
Es ist schon eine Frechheit, angesichts dieser Tatsache, dass die USA bei der Erhebung von 25% Zollgebühr immer noch um 4% hinten liegen, das Maul derart weit aufzureissen!
Schlimmer noch ist allerdings, dass man in den deutschen Medien die tatsächlichen Verhältnisse verschweigt, weil man die längst überfällige Gegenwehr der USA nur allzu gern für Anti-Trump-Propaganda benutzt.
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27.03.202514:34
Zwei Welten:
American Girl vs. German Boy
🤣🤣
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27.03.202516:01
Trump reagiert auf Geschrei aus Europa und Kanada
Natürlich sind die wütenden Ausbrüche und die damit verbundenen Drohungen aus Deutschland, der EU und Kanada wegen der ab nächster Woche geltenden Zölle auf Fahrzeuge aus diesen Regionen bis ins Oval Office vorgedrungen.
Und natürlich reagiert Donald Trump in gewohnter Weise auf solches Gezeter.
Auf Truth Social liess er er wissen:
„Wenn die Europäische Union mit Kanada zusammenarbeitet, um den USA wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, werden beide Länder mit hohen Zöllen belegt, die weit über das hinausgehen, was derzeit geplant ist, um den besten Freund zu schützen, den jedes dieser beiden Länder je hatte!“
Zumindest für Kanada wären die Strafzölle im Grunde leicht vermeidbar gewesen.
Der Nachbar im Norden hätte lediglich seine Bemühungen, illegale Grenzübertritte und den Drogenschmuggel in die USA einzudämmen, verstärken müssen.
Offensichtlich hatte die Regierung unter WEF-Liebling Trudeau und seinem Nachfolger, dem nicht vom Volk sondern von Parteisoldaten gewählten linken Mark Carney, kein Interesse daran.
Statt dessen droht man weiter mit „Gegenzöllen“, wobei man geflissentlich vergisst, dass die kanadische Wirtschaft zu nicht unerheblichen Teilen vom Export in die USA abhängig ist, während die US-Exporte ins Nachbarland eher sich marginal im BIP der USA niederschlagen.
Böse Zungen und schlaue Ökonomen haben erst neulich kundgetan, dass Kanadas BIP locker um 4% geringer ausfallen könnte, sollte man es sich auf längere Zeit mit den Amerikanern verderben.
Unverständlich ist ebenfalls, wie es illegalen Einwanderern überhaupt gelingen kann, Kanada als Transitland für die Weiterreise in die USA zu nutzen. Im Gegensatz zu den USA gibt es keine lange Grenze zu anderen Transitländern, nach Kanada gelangt man nur über den See- oder Luftweg. Dass die Illegalen nicht über den Landweg von den USA nach Kanada kommen, um anschliessend wieder illegal in die USA einzureisen, ist ja wohl mehr als logisch.
Die Antwort, warum man die sehr begrenzte Anzahl der Zugänge nach Kanada nicht soweit unter Kontrolle hat, um die Einreise Illegaler und deren Weiterreise zum Nachbar im Süden zu verhindern, ist ganz einfach:
Man WILL es nicht!
Jetzt ist die Empörung und das Gejammer über die Gegenwehr gross.
Schuld an der Situation trägt natürlich Donald Trump, denn das ist ja mittlerweile ohnehin ungeschriebenes Gesetz!
Dass Trump die EU mit seinen Strafzöllen an den Verhandlungstisch zwingen will, ist ebenfalls mehr als verständlich.
Immerhin kassiert die EU für US-Fahrzeuge seit Jahren 10% Zoll und erhebt dazu noch die "Value Added Tax“ (VAT), die Einfuhrumsatzsteuer, die in Deutschland 19% beträgt, also insgesamt mehr als 29%!
Mit der VAT wird nicht nur der Fahrzeugpreis besteuert!
Gierig wie man ist, rechnet man noch Transport- und Versicherungskosten obendrauf!
Die USA verlangten bisher 2,5%, eine VAT gibt es hier nicht.
Dass dieses Missverhältnis auf die Reihe gebracht werden muss, können und wollen die Eurokraten und die deutschen Politschranzen offensichtlich nicht begreifen.
Also muss man sie zwingen.
Mit fairem Handel hat das allerdings absolut nichts zu tun.
MAGA!!
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Und natürlich reagiert Donald Trump in gewohnter Weise auf solches Gezeter.
Auf Truth Social liess er er wissen:
„Wenn die Europäische Union mit Kanada zusammenarbeitet, um den USA wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, werden beide Länder mit hohen Zöllen belegt, die weit über das hinausgehen, was derzeit geplant ist, um den besten Freund zu schützen, den jedes dieser beiden Länder je hatte!“
Zumindest für Kanada wären die Strafzölle im Grunde leicht vermeidbar gewesen.
Der Nachbar im Norden hätte lediglich seine Bemühungen, illegale Grenzübertritte und den Drogenschmuggel in die USA einzudämmen, verstärken müssen.
Offensichtlich hatte die Regierung unter WEF-Liebling Trudeau und seinem Nachfolger, dem nicht vom Volk sondern von Parteisoldaten gewählten linken Mark Carney, kein Interesse daran.
Statt dessen droht man weiter mit „Gegenzöllen“, wobei man geflissentlich vergisst, dass die kanadische Wirtschaft zu nicht unerheblichen Teilen vom Export in die USA abhängig ist, während die US-Exporte ins Nachbarland eher sich marginal im BIP der USA niederschlagen.
Böse Zungen und schlaue Ökonomen haben erst neulich kundgetan, dass Kanadas BIP locker um 4% geringer ausfallen könnte, sollte man es sich auf längere Zeit mit den Amerikanern verderben.
Unverständlich ist ebenfalls, wie es illegalen Einwanderern überhaupt gelingen kann, Kanada als Transitland für die Weiterreise in die USA zu nutzen. Im Gegensatz zu den USA gibt es keine lange Grenze zu anderen Transitländern, nach Kanada gelangt man nur über den See- oder Luftweg. Dass die Illegalen nicht über den Landweg von den USA nach Kanada kommen, um anschliessend wieder illegal in die USA einzureisen, ist ja wohl mehr als logisch.
Die Antwort, warum man die sehr begrenzte Anzahl der Zugänge nach Kanada nicht soweit unter Kontrolle hat, um die Einreise Illegaler und deren Weiterreise zum Nachbar im Süden zu verhindern, ist ganz einfach:
Man WILL es nicht!
Jetzt ist die Empörung und das Gejammer über die Gegenwehr gross.
Schuld an der Situation trägt natürlich Donald Trump, denn das ist ja mittlerweile ohnehin ungeschriebenes Gesetz!
Dass Trump die EU mit seinen Strafzöllen an den Verhandlungstisch zwingen will, ist ebenfalls mehr als verständlich.
Immerhin kassiert die EU für US-Fahrzeuge seit Jahren 10% Zoll und erhebt dazu noch die "Value Added Tax“ (VAT), die Einfuhrumsatzsteuer, die in Deutschland 19% beträgt, also insgesamt mehr als 29%!
Mit der VAT wird nicht nur der Fahrzeugpreis besteuert!
Gierig wie man ist, rechnet man noch Transport- und Versicherungskosten obendrauf!
Die USA verlangten bisher 2,5%, eine VAT gibt es hier nicht.
Dass dieses Missverhältnis auf die Reihe gebracht werden muss, können und wollen die Eurokraten und die deutschen Politschranzen offensichtlich nicht begreifen.
Also muss man sie zwingen.
Mit fairem Handel hat das allerdings absolut nichts zu tun.
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03.04.202514:16
„Trump’s Zollorgie“ - Echt jetzt?
Politiker und Medien in aller Welt, ganz vorn dran die EU und Deutschland, kriegen sich heute kaum noch ein, nachdem Donald Trump es gestern tatsächlich gewagt hatte, die lang angekündigten Zölle in Kraft zu setzen.
Da wird vom Einbruch des Welthandels geschwafelt und Vergeltung geschworen.
In der EU denkt man sogar laut über eine „Digitalsteuer“ für sämtliche Plattformen, die aus den USA kommen, nach.
Bei diesem ganzen Getöse vermeiden es diese Schreihälse natürlich, den Menschen in ihren Ländern zu erzählen, wie die Verhältnisse bisher tatsächlich waren.
Ebenfalls unterschlagen wird, dass die USA mit den neuen Zolltarifen immer noch weit unter dem liegt, was man im Gegenzug für US Produkte verlangt.
Das Bild oben ist eine von einer ganzem Reihe Tabellen, die die Zölle gegenüberstellen.
Weitere Auflistungen finden sich in meinem Artikel.
Dort erfährt man auch, welches Ziel Donald Trump mit den Zöllen im Auge hat.
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Politiker und Medien in aller Welt, ganz vorn dran die EU und Deutschland, kriegen sich heute kaum noch ein, nachdem Donald Trump es gestern tatsächlich gewagt hatte, die lang angekündigten Zölle in Kraft zu setzen.
Da wird vom Einbruch des Welthandels geschwafelt und Vergeltung geschworen.
In der EU denkt man sogar laut über eine „Digitalsteuer“ für sämtliche Plattformen, die aus den USA kommen, nach.
Bei diesem ganzen Getöse vermeiden es diese Schreihälse natürlich, den Menschen in ihren Ländern zu erzählen, wie die Verhältnisse bisher tatsächlich waren.
Ebenfalls unterschlagen wird, dass die USA mit den neuen Zolltarifen immer noch weit unter dem liegt, was man im Gegenzug für US Produkte verlangt.
Das Bild oben ist eine von einer ganzem Reihe Tabellen, die die Zölle gegenüberstellen.
Weitere Auflistungen finden sich in meinem Artikel.
Dort erfährt man auch, welches Ziel Donald Trump mit den Zöllen im Auge hat.
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25.03.202513:56
Wie der Herre…
Nicht nur ihr Präsident scheint an einer schnellen Beendigung des Krieges in der Ukraine kein Interesse zu haben.
Auch diese Soldaten bevorzugen offenbar das Schlachten und Sterben bis zum „Endsieg“
Einen weiteren Feind haben sie auch schon ausgemacht.
Und dem schwört man Rache.
Eines muss man ihnen allerdings zu Gute halten:
Sie scheinen wahre Patrioten ihres Landes und Willens zu sein, ihr Leben für ihre Heimat zu geben, ganz im Gegensatz zu ihren Landsleuten, die sich in Buntland vom Michel aushalten lassen und dessen Regierung lieber die eigenen Jungs in den Kampf schicken würde, als die Fahnenflüchtigen aus der Ukraine.
Elendskyi dürfte jedenfalls seine helle Freude an dem Statement seiner Getreuen haben.
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Auch diese Soldaten bevorzugen offenbar das Schlachten und Sterben bis zum „Endsieg“
Einen weiteren Feind haben sie auch schon ausgemacht.
Und dem schwört man Rache.
Eines muss man ihnen allerdings zu Gute halten:
Sie scheinen wahre Patrioten ihres Landes und Willens zu sein, ihr Leben für ihre Heimat zu geben, ganz im Gegensatz zu ihren Landsleuten, die sich in Buntland vom Michel aushalten lassen und dessen Regierung lieber die eigenen Jungs in den Kampf schicken würde, als die Fahnenflüchtigen aus der Ukraine.
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Пераслаў з:
Dirk Dietrich

10.04.202500:40
Professor Patriot:
Lassen Sie mich diesen Zolltanz kurz zusammenfassen: Trump hat China gerade den größten Schlag aller Zeiten versetzt.
Jedes andere Land auf diesem sich drehenden, runden Felsen wird die nächsten 90 Tage damit verbringen, sich mit amerikanischen Unternehmen zusammenzutun, die sich derzeit vor Angst die Beine in den Bauch schreiben und sich fragen, wie sie den Transport ihrer Waren aus China überleben sollen.
Derzeit wird der chinesische Yuan, die chinesische Währung, an Wert verlieren, da China gezwungen ist, sich von US-Staatsanleihen zu trennen, um sich über Wasser zu halten. China hat viele Menschen zu ernähren und eine wachsende Mittelschicht, die sich an feste Arbeit und feste Löhne gewöhnt hat. Die Bevölkerung wird der KPCh sehr wütend sein, weil sie auf den Köder hereingefallen ist.
Bis sich der Staub gelegt hat, werden neue Lieferketten etabliert sein, und all diese anderen Länder werden ihre Hand erhoben haben, um niedrige Gegenzölle zur Unterstützung ihrer neuen Handelsabkommen zu fordern. China wird um die Aufträge betteln müssen, doch sobald eine neue Versorgungslinie etabliert ist, werden diejenigen, die chinesische Lieferungen aufgegeben haben, zunächst zögern, einen zweiten Wechsel vorzunehmen.
Was einmal funktioniert, wird als nächstes funktionieren, und China wird dauerhaft unter dem Henkersaxt stehen.
China wird wahrscheinlich wieder in seinen gewohnten Rhythmus zurückkehren, allerdings nicht ohne einen deutlichen Rückgang seines industriellen Einflusses und zunehmende interne Unruhen. Vielleicht hören sie sogar auf, unsere Designs zu stehlen.
Schach statt Dame.
https://t.me/professor_patriot_official/35524
Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
Lassen Sie mich diesen Zolltanz kurz zusammenfassen: Trump hat China gerade den größten Schlag aller Zeiten versetzt.
Jedes andere Land auf diesem sich drehenden, runden Felsen wird die nächsten 90 Tage damit verbringen, sich mit amerikanischen Unternehmen zusammenzutun, die sich derzeit vor Angst die Beine in den Bauch schreiben und sich fragen, wie sie den Transport ihrer Waren aus China überleben sollen.
Derzeit wird der chinesische Yuan, die chinesische Währung, an Wert verlieren, da China gezwungen ist, sich von US-Staatsanleihen zu trennen, um sich über Wasser zu halten. China hat viele Menschen zu ernähren und eine wachsende Mittelschicht, die sich an feste Arbeit und feste Löhne gewöhnt hat. Die Bevölkerung wird der KPCh sehr wütend sein, weil sie auf den Köder hereingefallen ist.
Bis sich der Staub gelegt hat, werden neue Lieferketten etabliert sein, und all diese anderen Länder werden ihre Hand erhoben haben, um niedrige Gegenzölle zur Unterstützung ihrer neuen Handelsabkommen zu fordern. China wird um die Aufträge betteln müssen, doch sobald eine neue Versorgungslinie etabliert ist, werden diejenigen, die chinesische Lieferungen aufgegeben haben, zunächst zögern, einen zweiten Wechsel vorzunehmen.
Was einmal funktioniert, wird als nächstes funktionieren, und China wird dauerhaft unter dem Henkersaxt stehen.
China wird wahrscheinlich wieder in seinen gewohnten Rhythmus zurückkehren, allerdings nicht ohne einen deutlichen Rückgang seines industriellen Einflusses und zunehmende interne Unruhen. Vielleicht hören sie sogar auf, unsere Designs zu stehlen.
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18.03.202501:15
Neues Gesetz in Texas - Kein Schüler darf auf’s Katzenklo
Der ausufernde Irrsinn, den die linkswoken Freigeister hervorgebracht haben, muss einmal mehr mit Gesetzen bekämpft und eliminiert werden.
Nicht nur der Wechsel des Geschlechts je nach Lust und Laune sorgte für reichlich Unordnung in der Organisation von Abläufen in öffentlichen Schulen, vor allem, was die Vorhaltung und Benutzung von Toiletten betraf.
Nein, es gab noch schlimmere Auswüchse, seitdem sich die westlichen Gesellschaften von einer völlig bekloppten Minderheit deren Gaga haben aufzwingen lassen.
In Texas sah sich die Legislative dazu gezwungen, den mittlerweile überbordenden Schwachsinn durch ein neues Gesetz einzuhegen.
Betroffen davon sind jetzt nicht mehr nur diejenigen, die nicht so genau wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind.
Jetzt sind die „Pelzigen“ an der Reihe. Bei denen handelt es sich um eine besonders irre Spezies, nämlich Schüler, die sich, oft unter Duldung und mit Unterstützung ihrer wahrscheinlich grenzdebilen Eltern, als Katzen oder Hunde identifizieren.
Anstatt die kranken Wesen zur Ordnung zu rufen oder einem Psychologen vorzustellen, kamen die „Pädagogen“ mancher Schulen nach Aufforderung durch Eltern und den animalischen Schülern tatsächlich auf die Idee, Katzenklos für die zweibeinigen Vierbeiner zur Verfügung zu stellen, damit die Verrichtung der Notdurft auch artgerecht erfolgen konnte.
Dieser unbeschreibliche Schwachsinn wurde nun endlich per Gesetz beendet.
Im sogenannten „Furry Act“ (Furry=pelzig) wurde nun jedwedes nicht-menschliches Verhalten an Schulen verboten.
Das Verbot beinhaltet nicht nur das Pinkeln in Katzenklos oder an Pinkelbäume (für den eingebildeten Pinscher), sondern ebenfalls das erscheinen im Outfit der gefühlten Artenzugehörigkeit sowie auch das Ausstoßen der jeweiligen Tierlaute, welches durch die Klassenzimmer hallte.
Dass sich der Gesetzgeber mit derartigem Unsinn überhaupt befassen muss, ist eine Schande für sich.
Persönlich hätte ich eine einfachere Lösung für dieses Problem parat gehabt.
Ich hätte die „Vierbeiner“ eingesammelt und in den Weiten von Texas ausgewildert.
Da hätten die echt was gelernt fürs Leben!
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Nein, es gab noch schlimmere Auswüchse, seitdem sich die westlichen Gesellschaften von einer völlig bekloppten Minderheit deren Gaga haben aufzwingen lassen.
In Texas sah sich die Legislative dazu gezwungen, den mittlerweile überbordenden Schwachsinn durch ein neues Gesetz einzuhegen.
Betroffen davon sind jetzt nicht mehr nur diejenigen, die nicht so genau wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind.
Jetzt sind die „Pelzigen“ an der Reihe. Bei denen handelt es sich um eine besonders irre Spezies, nämlich Schüler, die sich, oft unter Duldung und mit Unterstützung ihrer wahrscheinlich grenzdebilen Eltern, als Katzen oder Hunde identifizieren.
Anstatt die kranken Wesen zur Ordnung zu rufen oder einem Psychologen vorzustellen, kamen die „Pädagogen“ mancher Schulen nach Aufforderung durch Eltern und den animalischen Schülern tatsächlich auf die Idee, Katzenklos für die zweibeinigen Vierbeiner zur Verfügung zu stellen, damit die Verrichtung der Notdurft auch artgerecht erfolgen konnte.
Dieser unbeschreibliche Schwachsinn wurde nun endlich per Gesetz beendet.
Im sogenannten „Furry Act“ (Furry=pelzig) wurde nun jedwedes nicht-menschliches Verhalten an Schulen verboten.
Das Verbot beinhaltet nicht nur das Pinkeln in Katzenklos oder an Pinkelbäume (für den eingebildeten Pinscher), sondern ebenfalls das erscheinen im Outfit der gefühlten Artenzugehörigkeit sowie auch das Ausstoßen der jeweiligen Tierlaute, welches durch die Klassenzimmer hallte.
Dass sich der Gesetzgeber mit derartigem Unsinn überhaupt befassen muss, ist eine Schande für sich.
Persönlich hätte ich eine einfachere Lösung für dieses Problem parat gehabt.
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Dirk Dietrich



18.03.202520:13
Präsident Trump auf TRUTH Social:
Mein heutiges Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Putin war ein sehr gutes und produktives Gespräch. Wir haben uns auf einen sofortigen Waffenstillstand für alle Energie- und Infrastrukturprojekte geeinigt, mit der Zusage, dass wir schnell auf einen vollständigen Waffenstillstand und letztendlich auf ein ENDE dieses schrecklichen Krieges zwischen Russland und der Ukraine hinarbeiten werden. Dieser Krieg hätte nie begonnen, wenn ich Präsident gewesen wäre! Es wurden viele Elemente eines Friedensvertrags erörtert, einschließlich der Tatsache, dass Tausende von Soldaten getötet werden und sowohl Präsident Putin als auch Präsident Zelenskyy ein Ende des Krieges wünschen. Dieser Prozess ist nun in vollem Gange, und wir werden ihn hoffentlich zum Wohle der Menschheit zu Ende führen!
https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/114184931453780675
Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
Mein heutiges Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Putin war ein sehr gutes und produktives Gespräch. Wir haben uns auf einen sofortigen Waffenstillstand für alle Energie- und Infrastrukturprojekte geeinigt, mit der Zusage, dass wir schnell auf einen vollständigen Waffenstillstand und letztendlich auf ein ENDE dieses schrecklichen Krieges zwischen Russland und der Ukraine hinarbeiten werden. Dieser Krieg hätte nie begonnen, wenn ich Präsident gewesen wäre! Es wurden viele Elemente eines Friedensvertrags erörtert, einschließlich der Tatsache, dass Tausende von Soldaten getötet werden und sowohl Präsident Putin als auch Präsident Zelenskyy ein Ende des Krieges wünschen. Dieser Prozess ist nun in vollem Gange, und wir werden ihn hoffentlich zum Wohle der Menschheit zu Ende führen!
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16.03.202514:59
Abschiebung mal anders
Ein bilaterales Abkommen zwischen den USA und El Salvador ermöglicht die Abschiebung hochkrimineller Verbrecher und Gangmitglieder auf eine ganz besondere Art:
El Salvador hat sich bereit erklärt, Mitglieder der berüchtigten venezolanischen Gang „Tren den Aragua“ im dortigen Zentrum für Terrorismusbekämpfung (CECOT) aufzunehmen.
In dieser speziellen Einrichtung werden sich diese Verbrecher für mindestens ein Jahr einer Umerziehung und Sozialisierung unterziehen müssen, bevor sie in die Heimat entlassen werden.
Bezahlt wird diese Massnahme von den USA, was beiden beteiligten Ländern hilft.
Die USA sparen dabei Unsummen an den Unterbringungskosten in hiesigen Haftanstalten während El Salvador mit diesen Geldern sein Gefängnissystem profitabel macht.
Ein weiterer Vorteil ist, dass es in El Salvador keine Sprachbarriere zwischen Personal und Insassen gibt, was den Umgang mit den Häftlingen extrem erleichtert.
Letzte Nacht sind die ersten 238 Gangmitglieder in El Salvador angekommen.
Der Empfang auf dem Flughafen in San Salvador fiel standesgemäss aus (siehe Video).
Bei dieser Gelegenheit haben die USA außerdem 23 von der salvadorianischen Justiz gesuchte MS-13-Mitglieder überstellt, darunter zwei Anführer. Einer von ihnen gehört der obersten Führungsebene der kriminellen Organisation an.
In einer Stellungnahme der Regierung von El Salvador hiess es dazu:
„Dies wird uns helfen, die Informationsbeschaffung abzuschließen und die letzten Überreste der MS-13 aufzuspüren, einschließlich ihrer ehemaligen und neuen Mitglieder, ihres Geldes, ihrer Waffen, Drogen, Verstecke, Kollaborateure und Sponsoren.
Wie immer machen wir im Kampf gegen die organisierte Kriminalität Fortschritte. Doch dieses Mal unterstützen wir auch unsere Verbündeten, machen unser Gefängnissystem autark und beschaffen uns wichtige Informationen, um unser Land noch sicherer machen. Alles in einer einzigen Aktion.“
Das ist ein schönes Beispiel erfolgreicher internationaler Zusammenarbeit, die allen Beteiligten zu Gute kommt.
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In dieser speziellen Einrichtung werden sich diese Verbrecher für mindestens ein Jahr einer Umerziehung und Sozialisierung unterziehen müssen, bevor sie in die Heimat entlassen werden.
Bezahlt wird diese Massnahme von den USA, was beiden beteiligten Ländern hilft.
Die USA sparen dabei Unsummen an den Unterbringungskosten in hiesigen Haftanstalten während El Salvador mit diesen Geldern sein Gefängnissystem profitabel macht.
Ein weiterer Vorteil ist, dass es in El Salvador keine Sprachbarriere zwischen Personal und Insassen gibt, was den Umgang mit den Häftlingen extrem erleichtert.
Letzte Nacht sind die ersten 238 Gangmitglieder in El Salvador angekommen.
Der Empfang auf dem Flughafen in San Salvador fiel standesgemäss aus (siehe Video).
Bei dieser Gelegenheit haben die USA außerdem 23 von der salvadorianischen Justiz gesuchte MS-13-Mitglieder überstellt, darunter zwei Anführer. Einer von ihnen gehört der obersten Führungsebene der kriminellen Organisation an.
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„Dies wird uns helfen, die Informationsbeschaffung abzuschließen und die letzten Überreste der MS-13 aufzuspüren, einschließlich ihrer ehemaligen und neuen Mitglieder, ihres Geldes, ihrer Waffen, Drogen, Verstecke, Kollaborateure und Sponsoren.
Wie immer machen wir im Kampf gegen die organisierte Kriminalität Fortschritte. Doch dieses Mal unterstützen wir auch unsere Verbündeten, machen unser Gefängnissystem autark und beschaffen uns wichtige Informationen, um unser Land noch sicherer machen. Alles in einer einzigen Aktion.“
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