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Ermittlungsausschuss: Ukrainische Soldaten ermordeten in russischem Grenzdorf 22 Zivilisten
Ukrainische Soldaten haben im Herbst im Dorf Russkoje Poretschnoje im westrussischen Grenzgebiet Kursk 22 Ortseinwohner, darunter acht vorher vergewaltigte Frauen, ermordet und ihre Leichen in Keller versteckt, teilte die Sprecherin des russischen Ermittlungsausschusses, Swetlana Petrenko, gegenüber russischen Medien mit.
Einer der an dem Mord beteiligten ukrainischen Militärs, Jewgeni Fabrissenko, sei gefangengenommen worden. Ermittler haben aus den vom Täter angegebenen Orten die Leichname der ermordeten #Ortseinwohner geborgen.
Wie Fabrissenko schilderte, sind fünf ukrainische Soldaten in das Dorf eingedrungen, haben sechs Ortseinwohner, hauptsächlich ältere Menschen, geschlagen, gefesselt, in einen Keller gebracht und eine Granate hinein geworfen. Acht Frauen seien vergewaltigt und ermordet worden. Sie wie auch die restlichen ermordeten Ortseinwohner seien ebenfalls in Keller von Privathäusern gebracht worden.
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