Пераслаў з:
Alternative Hauptstadtfraktion



14.04.202514:18
Die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Dr. Kristin Brinker, und der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Thorsten Weiß, haben heute ein Positionspapier zur Inneren Sicherheit mit den Schwerpunkten Ausländerkriminalität und Remigration vorgestellt.
Dr. Kristin Brinker: „Remigration, wie wir sie verstehen, bedeutet ...
Thorsten Weiß: „Der erneute Messermord am Wochenende ist ein weiterer Beleg dafür, ...
—-> Hier weiterlesen und Positionspapier herunterladen https://afd-fraktion.berlin/afd-hauptstadtfraktion-stellt-positionspapier-zur-inneren-sicherheit-vor/
13.03.202518:32
Finanzpolitisches Armutszeugnis, moralisch verwerflich! Angebliche Notlage in Berlin, angebliche Sondervermögen im Bund: Dr. Kristin Brinker, Vorsitzende und Haushaltsexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, macht klar: Politiker, die eine immer höhere Verschuldung zu verantworten haben, versündigen sich an Denen, die sich nicht dagegen wehren können: Den Kindern von heute.
Dr. Kristin Brinker Fraktionsvorsitzende, fachpolitische Sprecherin für Finanzen und Haushalt
https://youtu.be/A-1GfLJ8hgE?si=ZiVfXZDKmujUlQnC
Dr. Kristin Brinker Fraktionsvorsitzende, fachpolitische Sprecherin für Finanzen und Haushalt
https://youtu.be/A-1GfLJ8hgE?si=ZiVfXZDKmujUlQnC


13.03.202514:03
Immer mehr neue #Schulden sind politisch die leichteste Übung. Nie reicht das Geld, auch wenn wir die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten haben. Mit neuen Schulden ohne klaren Plan wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Das #ifo Institut zeigt den richtigen Weg 👇🏻 zuerst Strukturreformen, dann Geld. Das gilt sowohl für den Bund als auch für die Länder.
#Schuldenbremse
#Schuldenbremse


15.02.202513:51
AfD! 💙
13.02.202511:58
Und wieder ein Afghane. Wir brauchen wieder Sicherheit für unsere Bürger!
https://m.bild.de/regional/muenchen/muenchen-auto-faehrt-in-menschengruppe-mehrere-verletzte-67adbe661371a020a1013b96
https://m.bild.de/regional/muenchen/muenchen-auto-faehrt-in-menschengruppe-mehrere-verletzte-67adbe661371a020a1013b96


09.04.202510:19
Ein historischer Tag für die #AfD - wir sind erstmals stärkste Kraft in #Deutschland 💙 Ein großer Dank gilt jenen, die trotz aller Anfeindungen zu uns stehen! #ZeitfuerDeutschland #ZeitfuerAliceWeidel
17.03.202509:58
Liebe Freunde,
in Vorbereitung des im Sommer beginnenden neuen Schuljahres hat die Senats-Bildungsverwaltung etwas geradezu Ungeheures getan: Sie hat die Zugangsvoraussetzungen für die Berliner Gymnasien verschärft, um das Niveau der gymnasialen Ausbildung zu verbessern. Statt eines Notenschnitts von bisher 2,7 müssen Schüler, um eine Gymnasialempfehlung zu bekommen, nun mindestens einen Schnitt von 2,2 aufweisen. Für diejenigen Schüler, deren Noten darunter liegen, wurde zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, im Rahmen eines Probeunterrichts dennoch eine Gymnasialempfehlung zu bekommen. Das Ergebnis aber war eigentlich erwartbar: Satte 97,4% der Prüflinge schafften die Hürde des Probeunterrichts nicht.
Seither brandet eine Woge der Empörung über die Schulsenatorin: Lehrer kritisierten, die Aufgaben seien zu schwer gewesen (wenn Sie das an sich selbst testen wollen – die Aufgaben finden Sie hier). Die Grünen sprachen von einem „schweren Fehler“ und einem „Beleg für eine verfehlte Bildungspolitik“. Viele Eltern sind verzweifelt, weil die erhoffte akademische Karriere ihres Sprösslings nun beendet ist, bevor sie überhaupt beginnen konnte. Einige von ihnen gingen sogar vor Gericht, wo ihre Eilanträge allerdings abgewiesen wurden. Und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft verstieg sich zu der Aussage, das Gymnasium werde dadurch als „elitäre Bildungseinrichtung“ gestärkt.
Ja, was denn sonst?, möchte man den Gewerkschaftern zurufen.
Natürlich soll und muss das Gymnasium elitär sein – oder besser sollte und müsste, denn wenn man bedenkt, dass trotz verschärfter Voraussetzungen immer noch mehr als die Hälfte aller Grundschüler auf ein Gymnasium als weiterführende Schule wechseln, kann von „elitär“ kaum die Rede sein. Zum Vergleich: In der ersten Hälfte der 1960er-Jahre erreichten lediglich 28% der Schüler das Abitur, 29% machten einen Hauptschulabschluss und gut 40% erwarben die Mittlere Reife oder einen Abschluss an einer polytechnischen Oberschule in der DDR. Damals war das Gymnasium tatsächlich eine elitäre Angelegenheit, heute ist es eher der Normalfall.
Und genau darin liegt das Problem: Ab Ende der 60er-Jahre gewann in Deutschland (West) das linke Bildungsideal die Oberhand, demzufolge am besten jeder Jugendliche studieren können sollte. Demzufolge wurde die Gymnasiallaufbahn massiv gepusht, wurden die Anforderungen für den Zugang zum Gymnasium stetig abgesenkt, bis eben der heutige Zustand erreicht wurde. Und selbst der reicht den linken Gleichmachern noch nicht. Ginge es nach ihnen, würden Gymnasien gleich ganz abgeschafft, würden alle Schüler in Gesamtschulen gesteckt und alle, vollkommen unabhängig von ihren persönlichen Fähigkeiten, über einen Kamm geschoren.
Damit aber wurden, absichtlich oder ungewollt, alle anderen Schulformen entwertet. War es Anfang der 80er-Jahre noch problemlos möglich, mit einem vernünftigen Realschulabschluss eine kaufmännische Lehre zum Beispiel bei einer Bank zu beginnen, so ist ein Kandidat ohne Abitur bei einer Bewerbung um eine solche Ausbildung heute nahezu chancenlos. Die „Gymnasium ist das einzig Wahre!“-Ideologie hat alle anderen Schulformen zu Restschulen degradiert, deren Abschlüsse immer weniger wert sind. Wieder einmal zeigt sich hier einer der Grundfehler linken Denkens: Die fehlende Erkenntnis, dass etwas nur dann Wert hat, wenn es rar ist.
in Vorbereitung des im Sommer beginnenden neuen Schuljahres hat die Senats-Bildungsverwaltung etwas geradezu Ungeheures getan: Sie hat die Zugangsvoraussetzungen für die Berliner Gymnasien verschärft, um das Niveau der gymnasialen Ausbildung zu verbessern. Statt eines Notenschnitts von bisher 2,7 müssen Schüler, um eine Gymnasialempfehlung zu bekommen, nun mindestens einen Schnitt von 2,2 aufweisen. Für diejenigen Schüler, deren Noten darunter liegen, wurde zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, im Rahmen eines Probeunterrichts dennoch eine Gymnasialempfehlung zu bekommen. Das Ergebnis aber war eigentlich erwartbar: Satte 97,4% der Prüflinge schafften die Hürde des Probeunterrichts nicht.
Seither brandet eine Woge der Empörung über die Schulsenatorin: Lehrer kritisierten, die Aufgaben seien zu schwer gewesen (wenn Sie das an sich selbst testen wollen – die Aufgaben finden Sie hier). Die Grünen sprachen von einem „schweren Fehler“ und einem „Beleg für eine verfehlte Bildungspolitik“. Viele Eltern sind verzweifelt, weil die erhoffte akademische Karriere ihres Sprösslings nun beendet ist, bevor sie überhaupt beginnen konnte. Einige von ihnen gingen sogar vor Gericht, wo ihre Eilanträge allerdings abgewiesen wurden. Und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft verstieg sich zu der Aussage, das Gymnasium werde dadurch als „elitäre Bildungseinrichtung“ gestärkt.
Ja, was denn sonst?, möchte man den Gewerkschaftern zurufen.
Natürlich soll und muss das Gymnasium elitär sein – oder besser sollte und müsste, denn wenn man bedenkt, dass trotz verschärfter Voraussetzungen immer noch mehr als die Hälfte aller Grundschüler auf ein Gymnasium als weiterführende Schule wechseln, kann von „elitär“ kaum die Rede sein. Zum Vergleich: In der ersten Hälfte der 1960er-Jahre erreichten lediglich 28% der Schüler das Abitur, 29% machten einen Hauptschulabschluss und gut 40% erwarben die Mittlere Reife oder einen Abschluss an einer polytechnischen Oberschule in der DDR. Damals war das Gymnasium tatsächlich eine elitäre Angelegenheit, heute ist es eher der Normalfall.
Und genau darin liegt das Problem: Ab Ende der 60er-Jahre gewann in Deutschland (West) das linke Bildungsideal die Oberhand, demzufolge am besten jeder Jugendliche studieren können sollte. Demzufolge wurde die Gymnasiallaufbahn massiv gepusht, wurden die Anforderungen für den Zugang zum Gymnasium stetig abgesenkt, bis eben der heutige Zustand erreicht wurde. Und selbst der reicht den linken Gleichmachern noch nicht. Ginge es nach ihnen, würden Gymnasien gleich ganz abgeschafft, würden alle Schüler in Gesamtschulen gesteckt und alle, vollkommen unabhängig von ihren persönlichen Fähigkeiten, über einen Kamm geschoren.
Damit aber wurden, absichtlich oder ungewollt, alle anderen Schulformen entwertet. War es Anfang der 80er-Jahre noch problemlos möglich, mit einem vernünftigen Realschulabschluss eine kaufmännische Lehre zum Beispiel bei einer Bank zu beginnen, so ist ein Kandidat ohne Abitur bei einer Bewerbung um eine solche Ausbildung heute nahezu chancenlos. Die „Gymnasium ist das einzig Wahre!“-Ideologie hat alle anderen Schulformen zu Restschulen degradiert, deren Abschlüsse immer weniger wert sind. Wieder einmal zeigt sich hier einer der Grundfehler linken Denkens: Die fehlende Erkenntnis, dass etwas nur dann Wert hat, wenn es rar ist.
Пераслаў з:AfD Berlin - Landesverband
AB


15.02.202518:09
Eine Mutter & ihr kleines Mädchen (2) haben den Anschlag in München, bei dem ein Afghane sein Fahrzeug in eine Menschengruppe steuerte, nicht überlebt. Ich drücke den Hinterbliebenen mein tief empfundenes Beileid aus. Erneut wurde eine Familie völlig sinnlos zerstört.


14.02.202516:05
Die neue #US Administration möchte ein starkes Europa. Das möchten wir auch. Dazu brauchen wir einen echten Politikwechsel - dann hat Europa alle Chancen, weltweit wieder eine wichtige Rolle zu spielen.
#Bundestagswahl
https://x.com/elonmusk/status/1890418797963628953?t=SFj3U3i5Eq9U-xLjj_rdkw&s=19
#Bundestagswahl
https://x.com/elonmusk/status/1890418797963628953?t=SFj3U3i5Eq9U-xLjj_rdkw&s=19


12.02.202518:14
Wahlarena bei der IHK Berlin mit den Spitzenkandidaten von 7 Parteien:
Lisa Paus, Spitzenkandidatin der Grünen für den Bundestag, sagt im Zusammenhang mit einer Publikumsfrage zur Citymaut in Berlin: „…Auf jeden Fall machen wir nichts gegen die Bevölkerung…“ Gelächter im Saal 😅
#Bundestagswahl2025
Lisa Paus, Spitzenkandidatin der Grünen für den Bundestag, sagt im Zusammenhang mit einer Publikumsfrage zur Citymaut in Berlin: „…Auf jeden Fall machen wir nichts gegen die Bevölkerung…“ Gelächter im Saal 😅
#Bundestagswahl2025


02.04.202516:46
Die ungesteuerte Migration überfordert Deutschland auf allen Ebenen. Besonders fatal sind die aktuellen Zahlen der PKS, die eindrücklich belegen, dass die Politik der offenen Türen sofort beendet werden muss.
<>
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2025/warum-ist-nancy-faeser-eigentlich-noch-innenministerin/
<
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2025/warum-ist-nancy-faeser-eigentlich-noch-innenministerin/
17.03.202509:58
Insofern kann man die entsetzte Reaktion von Eltern durchaus nachvollziehen, deren Kinder nicht aufs Gymnasium gehen können. Jeder möchte das Beste für sein Kind. Ob eine Schulform, der das Kind am Ende nicht gewachsen ist, aber wirklich das Beste ist, steht auf einem anderen Blatt.
Doch auch die Reaktionen aus der Politik sprechen Bände: Die winzige Quote Derer, die den Probeunterricht bestanden haben, wird ausschließlich als Beleg schlechter Bildungspolitik gesehen. Es darf einfach nicht sein, dass Menschen unterschiedlich sind und nicht Jeder die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Abitur- und erst recht Studienlaufbahn hat. Auch wenn Sozialisten es seit 180 Jahren propagieren: Menschen sind nun einmal nicht gleich, manche sind schöner, manche klüger, manche können Musik komponieren und andere sind begnadete Mechaniker. Wer alle Menschen gleich behandelt, behandelt sie daher alle ungerecht.
Was bei dieser Überbetonung des Abiturs und des Studiums vollkommen außer Acht gerät, ist die Tatsache, dass eine Gesellschaft keineswegs nur Studierte benötigt. „Wenn alle studieren – wer baut dann die Universitäten?“, fragte vor ein paar Tagen ein „X“-Nutzer, und bekam allen Ernstes die Antwort, das würden Architekten und Bauingenieure machen. Handwerker wie Betonarbeiter, Elektroinstallateure oder Dachdecker kommen in der Wahrnehmung vieler Leute offensichtlich gar nicht mehr vor.
Dabei sind gerade Handwerker gefragt wie selten zuvor; viele Handwerksbetriebe suchen händeringend nach Mitarbeitern und Auszubildenden. Die Verdienstmöglichkeiten im Handwerk sind denen in Bürojobs oftmals weit überlegen. Und dennoch ist eine Karriere ihrer Kinder im Handwerksbereich für viele Eltern vollkommen indiskutabel. Von den Kindern selbst, die nicht selten am liebsten Fußball-Nationalspieler oder Influencerin werden wollen, ganz zu schweigen.
Sie sehen: Das Problem ist komplex, und dabei wäre die Lösung doch so einfach: Zurück zur stärkeren Differenzierung des Schulsystems nach Begabung und Leistung, wobei selbstverständlich die Durchlässigkeit für Jene, die sich für Höheres empfehlen, gewährleistet sein muss. Wenn nicht mehr das Studium und damit das Abitur einzig seligmachend sind, werden auch die anderen Schulabschlüsse wieder aufgewertet.
Es ist eine gewaltige Baustelle und die Widerstände werden enorm sein, doch nur so kann das Ungleichgewicht beseitigt werden, das zu Lasten aller Schulformen geht, die nicht zum Abitur führen. Das Bildungssystem muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden, je eher, umso besser, denn es ist einer der wesentlichen Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Auch hier steht die AfD also vor riesigen Aufgaben, wenn sie dereinst Regierungsverantwortung erlangt.
Haben Sie eine gute Woche!
Herzlichst, Ihre
Kristin Brinker
Doch auch die Reaktionen aus der Politik sprechen Bände: Die winzige Quote Derer, die den Probeunterricht bestanden haben, wird ausschließlich als Beleg schlechter Bildungspolitik gesehen. Es darf einfach nicht sein, dass Menschen unterschiedlich sind und nicht Jeder die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Abitur- und erst recht Studienlaufbahn hat. Auch wenn Sozialisten es seit 180 Jahren propagieren: Menschen sind nun einmal nicht gleich, manche sind schöner, manche klüger, manche können Musik komponieren und andere sind begnadete Mechaniker. Wer alle Menschen gleich behandelt, behandelt sie daher alle ungerecht.
Was bei dieser Überbetonung des Abiturs und des Studiums vollkommen außer Acht gerät, ist die Tatsache, dass eine Gesellschaft keineswegs nur Studierte benötigt. „Wenn alle studieren – wer baut dann die Universitäten?“, fragte vor ein paar Tagen ein „X“-Nutzer, und bekam allen Ernstes die Antwort, das würden Architekten und Bauingenieure machen. Handwerker wie Betonarbeiter, Elektroinstallateure oder Dachdecker kommen in der Wahrnehmung vieler Leute offensichtlich gar nicht mehr vor.
Dabei sind gerade Handwerker gefragt wie selten zuvor; viele Handwerksbetriebe suchen händeringend nach Mitarbeitern und Auszubildenden. Die Verdienstmöglichkeiten im Handwerk sind denen in Bürojobs oftmals weit überlegen. Und dennoch ist eine Karriere ihrer Kinder im Handwerksbereich für viele Eltern vollkommen indiskutabel. Von den Kindern selbst, die nicht selten am liebsten Fußball-Nationalspieler oder Influencerin werden wollen, ganz zu schweigen.
Sie sehen: Das Problem ist komplex, und dabei wäre die Lösung doch so einfach: Zurück zur stärkeren Differenzierung des Schulsystems nach Begabung und Leistung, wobei selbstverständlich die Durchlässigkeit für Jene, die sich für Höheres empfehlen, gewährleistet sein muss. Wenn nicht mehr das Studium und damit das Abitur einzig seligmachend sind, werden auch die anderen Schulabschlüsse wieder aufgewertet.
Es ist eine gewaltige Baustelle und die Widerstände werden enorm sein, doch nur so kann das Ungleichgewicht beseitigt werden, das zu Lasten aller Schulformen geht, die nicht zum Abitur führen. Das Bildungssystem muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden, je eher, umso besser, denn es ist einer der wesentlichen Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Auch hier steht die AfD also vor riesigen Aufgaben, wenn sie dereinst Regierungsverantwortung erlangt.
Haben Sie eine gute Woche!
Herzlichst, Ihre
Kristin Brinker


13.03.202517:45
Heute sind wir wieder voll motiviert für Berlin im Abgeordnetenhaus 💙


15.02.202518:07
Bezirksstammtisch in meinem Heimatbezirk Steglitz-Zehlendorf mit dem Direktkandidaten Peer Döhnert.
Schönes Wochenende! 💙
Schönes Wochenende! 💙
14.02.202510:59
Klare, erstaunliche Aussagen des neuen US Vizepräsidenten #Vance 🙏🏻
https://www.n-tv.de/politik/Vance-Deutsche-Politiker-sollten-mit-AfD-zusammenarbeiten-article25563191.html
https://www.n-tv.de/politik/Vance-Deutsche-Politiker-sollten-mit-AfD-zusammenarbeiten-article25563191.html


12.02.202513:58
Die AfD ist die Partei, die für europäische Zusammenarbeit steht.
Die europäischen Länder haben viele gemeinsame Interessen. Um diese umzusetzen, braucht es keine überbordenden EU-Vorschriften und keine 40.000 EU-Beamte.
Wir brauchen mehr Realpolitik und weniger wertegeleitete Politik a la #Baerbock.
Die europäischen Länder haben viele gemeinsame Interessen. Um diese umzusetzen, braucht es keine überbordenden EU-Vorschriften und keine 40.000 EU-Beamte.
Wir brauchen mehr Realpolitik und weniger wertegeleitete Politik a la #Baerbock.
01.04.202520:56
<<„2,1 Milliarden Euro müssen die Berliner pro Jahr für die Kosten der unkontrollierten Masseneinwanderung zahlen“, beschwert sich die Berliner AfD-Chefin Kristin Brinker. „Das entspricht satten fünf Prozent der gesamten Ausgaben des Landes Berlin, bei steigender Tendenz“, so Brinker. „Während der Senat keinerlei Anstalten macht, an diesem Debakel auch nur ansatzweise etwas zu ändern, schraubt er aus Kostengründen die Standards für den Schulneubau herunter, spart an Jugendkulturprojekten, lässt die Berliner in ungeheizten Freibädern bibbern und will immer noch mehr Schulden aufnehmen, die die Berliner, ihre Kinder und selbst ihre Enkel abbezahlen müssen. Anstatt immer mehr Geld in die unkontrollierte Massenmigration zu stecken, muss jetzt endlich alles darangesetzt werden, diese Migration und die daraus entstehenden Kosten einzugrenzen und zu verringern. Der Senat muss endlich wieder Politik für die Berliner machen.“>>
https://www.nius.de/politik/news/165-millionen-berlin-asyl/389dcc62-b1ef-430b-bd92-a66d52c2da04
https://www.nius.de/politik/news/165-millionen-berlin-asyl/389dcc62-b1ef-430b-bd92-a66d52c2da04


17.03.202509:57
Пераслаў з:
Alternative Hauptstadtfraktion



13.03.202514:31
Soll die Zukunft unserer Kinder verkauft werden?
Eine immer höhere Verschuldung ist eine Sünde gegenüber denen, die sich nicht dagegen wehren können: Den Kindern von heute. Ganze Rede hier https://youtu.be/A-1GfLJ8hgE
Eine immer höhere Verschuldung ist eine Sünde gegenüber denen, die sich nicht dagegen wehren können: Den Kindern von heute. Ganze Rede hier https://youtu.be/A-1GfLJ8hgE
15.02.202515:35
Noch-Bundeskanzler #Scholz beklagt die Einmischung in den Wahlkampf von US-Vizepräsident #Vance, weil dieser die deutsche Brandmauer für falsch hält. Scholz vergisst, wie stark sich die Deutschen auch in den amerikanischen Wahlkampf eingemischt haben - zugunsten von Harris und den Demokraten. Auch aus seinem Bundeskabinett.
Demokratie heißt, auch unbequeme Meinungen und Debatten zuzulassen, ohne die unbequeme Meinung als extrem zu diffamieren. Da haben wir in Deutschland offensichtlich Nachholbedarf.
#MSC2025
Demokratie heißt, auch unbequeme Meinungen und Debatten zuzulassen, ohne die unbequeme Meinung als extrem zu diffamieren. Da haben wir in Deutschland offensichtlich Nachholbedarf.
#MSC2025
13.02.202519:17
Rechnungshof bestätigt AfD Heute legte der Landesrechnungshof dem Abgeordnetenhaus seinen Jahresbericht vor, in dem er die katastrophale Haushaltspolitik des Senats wieder einmal scharf kritisierte. Die AfD-Fraktionsvorsitzende und Haushaltsexpertin Dr. Kristin Brinker sagt: Der Bericht des Rechnungshofs bestätigt die Forderungen der AfD!
Dr. Kristin Brinker Fraktionsvorsitzende, fachpolitische Sprecherin für Finanzen und Haushalt
https://youtu.be/pU0AJg0M7dg?si=LhXVF4qYro83nW_d
Dr. Kristin Brinker Fraktionsvorsitzende, fachpolitische Sprecherin für Finanzen und Haushalt
https://youtu.be/pU0AJg0M7dg?si=LhXVF4qYro83nW_d
12.02.202512:09
Diese Beleidigung ist das i-Tüpfelchen auf der missratenen und führungslosen Kanzlerschaft von SPD Scholz. Offenbar ist das Gutmenschentum nur billige Fassade. 🙄
https://m.focus.de/politik/deutschland/jede-partei-braucht-ihren-hofnarr-cdu-mann-chialo-beleidigt-kanzler-scholz-leistet-sich-rassistischen-aussetzer_id_260715503.html
https://m.focus.de/politik/deutschland/jede-partei-braucht-ihren-hofnarr-cdu-mann-chialo-beleidigt-kanzler-scholz-leistet-sich-rassistischen-aussetzer_id_260715503.html
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