Пераслаў з:
𝐭𝐮𝐭-𝗺𝐢𝐫-𝐠𝐮𝐭

19.04.202508:39
👉🔔TEIL 2 / 2
Ein zahmes Wildschwein namens Zabka lebte mit ihr, ein Luchs schlief gelegentlich in ihrem Bett, und ihre berühmte „Terror-Krähe“ Korasek sorgte immer wieder für Geschichten, die in der Region kursierten.
Die Krähe war bekannt dafür, glänzende Gegenstände wie Schmuck zu stehlen und Fahrradfahrer anzugreifen – ein Verhalten, das den Menschen in der Umgebung gleichermaßen Respekt und ein Schmunzeln abnötigte.
Die Einheimischen nannten Simona oft eine „Hexe“, nicht aus Bosheit, sondern weil sie eine besondere, fast magische Verbindung zu den Tieren und dem Wald zu haben schien.
Doch hinter diesen Anekdoten steckte eine Frau, die nicht nur mit der Natur lebte, sondern sie zutiefst verstand.
Simona war eine angesehene Wissenschaftlerin und Ökologin, die sich unermüdlich für den Schutz des Białowieża-Urwaldes einsetzte.
Der Białowieża-Urwald, der sich über die polnisch-belarussische Grenze erstreckt, ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Ökosysteme Europas.
Hier leben seltene und bedrohte Tierarten wie Wisente, Wölfe und Luchse.
Simona erkannte die Bedeutung dieses einzigartigen Lebensraums und widmete ihr Leben seiner Erforschung und seinem Schutz. Sie schrieb wissenschaftliche Arbeiten, hielt Vorträge und kämpfte gegen die Zerstörung des Waldes.
Ihr Engagement trug dazu bei, große Teile dieses Waldes vor Abholzung zu bewahren und seine Rolle als global bedeutender Naturraum zu sichern.
Doch Simona war mehr als nur eine Wissenschaftlerin. Sie war eine Frau, die ihre eigene Lebensweise radikal hinterfragte und sich entschied, in Einklang mit der Natur zu leben.
Die Härten des Lebens in der Wildnis, ohne moderne Annehmlichkeiten, nahm sie in Kauf, weil sie fest davon überzeugt war, dass die Natur Respekt und Schutz verdient.
Diese Überzeugung trug sie mit einer Leidenschaft, die weit über das hinausging, was viele Menschen für möglich hielten.
Simona Kossak starb 2007, doch ihr Vermächtnis lebt weiter.
Sie hinterließ nicht nur eine Fülle an wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch eine inspirierende Botschaft - dass ein einzelner Mensch, der sich ganz der Natur widmet, einen Unterschied machen kann.
👉Quelle
👉@tutmirgut🔔✨
Ein zahmes Wildschwein namens Zabka lebte mit ihr, ein Luchs schlief gelegentlich in ihrem Bett, und ihre berühmte „Terror-Krähe“ Korasek sorgte immer wieder für Geschichten, die in der Region kursierten.
Die Krähe war bekannt dafür, glänzende Gegenstände wie Schmuck zu stehlen und Fahrradfahrer anzugreifen – ein Verhalten, das den Menschen in der Umgebung gleichermaßen Respekt und ein Schmunzeln abnötigte.
Die Einheimischen nannten Simona oft eine „Hexe“, nicht aus Bosheit, sondern weil sie eine besondere, fast magische Verbindung zu den Tieren und dem Wald zu haben schien.
Doch hinter diesen Anekdoten steckte eine Frau, die nicht nur mit der Natur lebte, sondern sie zutiefst verstand.
Simona war eine angesehene Wissenschaftlerin und Ökologin, die sich unermüdlich für den Schutz des Białowieża-Urwaldes einsetzte.
Der Białowieża-Urwald, der sich über die polnisch-belarussische Grenze erstreckt, ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Ökosysteme Europas.
Hier leben seltene und bedrohte Tierarten wie Wisente, Wölfe und Luchse.
Simona erkannte die Bedeutung dieses einzigartigen Lebensraums und widmete ihr Leben seiner Erforschung und seinem Schutz. Sie schrieb wissenschaftliche Arbeiten, hielt Vorträge und kämpfte gegen die Zerstörung des Waldes.
Ihr Engagement trug dazu bei, große Teile dieses Waldes vor Abholzung zu bewahren und seine Rolle als global bedeutender Naturraum zu sichern.
Doch Simona war mehr als nur eine Wissenschaftlerin. Sie war eine Frau, die ihre eigene Lebensweise radikal hinterfragte und sich entschied, in Einklang mit der Natur zu leben.
Die Härten des Lebens in der Wildnis, ohne moderne Annehmlichkeiten, nahm sie in Kauf, weil sie fest davon überzeugt war, dass die Natur Respekt und Schutz verdient.
Diese Überzeugung trug sie mit einer Leidenschaft, die weit über das hinausging, was viele Menschen für möglich hielten.
Simona Kossak starb 2007, doch ihr Vermächtnis lebt weiter.
Sie hinterließ nicht nur eine Fülle an wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch eine inspirierende Botschaft - dass ein einzelner Mensch, der sich ganz der Natur widmet, einen Unterschied machen kann.
👉Quelle
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03.04.202516:34
Melody sucht ein Zuhause
Wer mag ihr dieses schenken ❤️
Infos 💌
www.Einherzfuerstreuner.de
Seriöse Tiervermittlung
❤️
https://t.me/gruppe_kolloidales_silber
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Пераслаў з:
Würde für Tier und Mensch

01.04.202509:44
Ihr seid doch gegen Schächten ... Oder?
Betäubungslos schlachten geht gar nicht?
Warum macht ihr es dann möglich ... Millionenfach ... täglich .... weltweit ...🤔🤷♂️😪
(Über 2 Billionen Fische pro Jahr weltweit)
Auch Fische leiden, empfinden Angst und fühlen Schmerz!
Doch sie schreien nicht, sie leiden stumm.
Dimensionen des Grauens die so gewaltig sind in der Dimension, dass auch ihre Leidenergien, in der Rückwirkung auf alle Täter, ob Fischereibeteiligte oder auch die Auftraggeber, die Konsumenten, gewaltig sein werden ... wenn keine Umkehr erfolgt.
Bitte mache dir das bewusst und entsage fortan dem Tierleidkonsum jeglicher Art ...
🙏💙🐟🐠🦞🦀💙🙏
Video-Quelle Soko Tierschutz
@WuerdefuerTierundMensch
und
@tierleidfreielebensmittel
@wuerdigetiervermittlung
Betäubungslos schlachten geht gar nicht?
Warum macht ihr es dann möglich ... Millionenfach ... täglich .... weltweit ...🤔🤷♂️😪
(Über 2 Billionen Fische pro Jahr weltweit)
Auch Fische leiden, empfinden Angst und fühlen Schmerz!
Doch sie schreien nicht, sie leiden stumm.
Dimensionen des Grauens die so gewaltig sind in der Dimension, dass auch ihre Leidenergien, in der Rückwirkung auf alle Täter, ob Fischereibeteiligte oder auch die Auftraggeber, die Konsumenten, gewaltig sein werden ... wenn keine Umkehr erfolgt.
Bitte mache dir das bewusst und entsage fortan dem Tierleidkonsum jeglicher Art ...
🙏💙🐟🐠🦞🦀💙🙏
Video-Quelle Soko Tierschutz
@WuerdefuerTierundMensch
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Пераслаў з:
Zitate, Emotional Sprüche, Denkanstöße...

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01.04.202509:36
Пераслаў з:
𝐭𝐮𝐭-𝗺𝐢𝐫-𝐠𝐮𝐭



02.04.202518:27
Ich habe beschlossen, mich vor der Menschheit zu schützen, indem ich umgeben von Tieren, Bäumen und Blumen lebe.
Ich habe Hunde, Katzen, Schafe, Enten... ehrlich gesagt, ich weiß nicht einmal, wie viele es sind.
Ich fühle mich der Natur und den Tieren viel näher als den Menschen.
Ich habe mich für den Tierschutz entschieden, um meinem Leben endlich einen Sinn zu geben.
Ich versuche, den Menschen zu verstehen zu geben, dass Grausamkeit gegenüber Tieren inakzeptabel und unmenschlich ist.
Ich möchte, dass man sich an mich für meine Liebe zu den Tieren erinnert.
Nichts anderes ist göttlicher.
Brigitte Bardot 💕💕💕
👉@tutmirgut🔔✨
👉Netzfund
Ich habe Hunde, Katzen, Schafe, Enten... ehrlich gesagt, ich weiß nicht einmal, wie viele es sind.
Ich fühle mich der Natur und den Tieren viel näher als den Menschen.
Ich habe mich für den Tierschutz entschieden, um meinem Leben endlich einen Sinn zu geben.
Ich versuche, den Menschen zu verstehen zu geben, dass Grausamkeit gegenüber Tieren inakzeptabel und unmenschlich ist.
Ich möchte, dass man sich an mich für meine Liebe zu den Tieren erinnert.
Nichts anderes ist göttlicher.
Brigitte Bardot 💕💕💕
👉@tutmirgut🔔✨
👉Netzfund
Пераслаў з:
voice4animals

01.04.202512:46
Gepostete, eigene Beiträge wie z. B.
♦️ Ansichten eines Art
genossen (eigene Beiträge)
♦️ Vegane Rezepte
♦️ Tierwissen (eigene Beiträge)
♦️ Zitate (teilweise eigene Beiträge)
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@voice4animalschat
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Пераслаў з:
Würde für Tier und Mensch

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01.04.202509:39
SIE WOLLEN LEBEN ...
😪🩸🐄🐄🐄🩸😪
Du bist undercover und musst mit ansehen, wie Tierkinder bei Fluchtversuchen sterben, in die Gülle fallen oder brutal eingefangen werden.
Das ist nicht zu ertragen.
https://www.facebook.com/sokotierschutz.ev/videos?locale=de_DE
Es sei zum x-ten Male festgestellt:
JEDER .. der sich in irgendeiner Art und Weise am System dieser Tierleidindustrie, ob als kommerzieller Nutznießer und/oder Konsument, beteiligt .. ist mitschuldig an diesem Leid und Elend und dem Tod dieser (Tier-)Kinder und ihrer Mütter und Väter ...!
Solche und ähnliche Szenen spielen sich tagtäglich millionenfach weltweit ab, es sind also mitnichten "Einzelfälle"!
Warum also immer in die Ferne schweifen, wenn "das Grausame" ist so nah ... vielleicht auch auf DEINEM Teller ... 🤔🤷♂️
EINZIG wer sich aus dieser Todesindustrie "ausklinkt" und künftig (möglichst) tierleidfrei lebt hilft mit dieses Grauen zu beenden und kann sich wahrlich als "Tierfreund" bezeichnen.
🙏❤️🐄🐄🐄❤️🙏
@WuerdefuerTierundMensch
😪🩸🐄🐄🐄🩸😪
Du bist undercover und musst mit ansehen, wie Tierkinder bei Fluchtversuchen sterben, in die Gülle fallen oder brutal eingefangen werden.
Das ist nicht zu ertragen.
https://www.facebook.com/sokotierschutz.ev/videos?locale=de_DE
Es sei zum x-ten Male festgestellt:
JEDER .. der sich in irgendeiner Art und Weise am System dieser Tierleidindustrie, ob als kommerzieller Nutznießer und/oder Konsument, beteiligt .. ist mitschuldig an diesem Leid und Elend und dem Tod dieser (Tier-)Kinder und ihrer Mütter und Väter ...!
Solche und ähnliche Szenen spielen sich tagtäglich millionenfach weltweit ab, es sind also mitnichten "Einzelfälle"!
Warum also immer in die Ferne schweifen, wenn "das Grausame" ist so nah ... vielleicht auch auf DEINEM Teller ... 🤔🤷♂️
EINZIG wer sich aus dieser Todesindustrie "ausklinkt" und künftig (möglichst) tierleidfrei lebt hilft mit dieses Grauen zu beenden und kann sich wahrlich als "Tierfreund" bezeichnen.
🙏❤️🐄🐄🐄❤️🙏
@WuerdefuerTierundMensch
Пераслаў з:
Zentrum Leichtigkeit und Lebensfreude 💖💚



03.04.202516:43
Leider muss einer immer früher gehen als der andere 🤍
Пераслаў з:
𝐭𝐮𝐭-𝗺𝐢𝐫-𝐠𝐮𝐭

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03.04.202516:33
Das erste Spielzeug! 🥰
Mehr hier 👇👇👇
@tutmirgut
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@tutmirgut
01.04.202510:17
Hallo Peter Schneider,
bitte zählen Sie einmal bis drei: 1 … 2 … 3 …
In diesen drei Sekunden wurden bereits mindestens drei Schweine mittels CO₂-Betäubung getötet.
In deutschen Schlachthöfen werden im Jahr über 40 Millionen Schweine getötet – das bedeutet, dass statistisch gesehen jede einzelne Sekunde ein Schwein seinen letzten Atemzug nimmt. Ihre Tötung erfolgt durch einen Stich in die Halsschlagader, während sie kopfüber an den Hinterbeinen hängen, um auszubluten. In Deutschland wird der Großteil der Schweine mit Gas betäubt, bevor sie getötet werden – die letzten Sekunden des Lebens von Millionen Tieren jedes Jahr sind erfüllt von Schmerzen, Erstickungsgefühlen und Todesangst.
Menschen, die das Fleisch der getöteten Tiere kaufen und konsumieren, wissen oftmals nichts von der unsäglichen Qual der Schweine. Deshalb bitte ich Sie: Unterstützen Sie heute unsere Kampagne für Tiere in der Ernährungsindustrie! Helfen Sie uns, bis zum 30. April das Spendenziel von 200.000 Euro zu erreichen und mit einer deutschlandweiten Plakataktion auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen!
MEIN PLAKATBEITRAG FÜR SCHWEINE
PETAs Plakatkampagne 2025
· In bis zu 24 deutschen Städten · Aufmerksamkeitserregende Plakate für die Tiere · Spendenziel: 200.000 € · Deadline: 30.04.2025
Helfen Sie uns, das Spendenziel zu erreichen?
ZUM SPENDENSTAND
4 … 5 … 6 …
Bei der CO₂-Betäubung werden mehrere Schweine in eine Art Gondel getrieben, die daraufhin in eine mit konzentriertem Kohlenstoffdioxid gefüllte Grube hinabgelassen wird. Bis das Gas zur Bewusstlosigkeit führt, vergehen häufig bis zu 30 Sekunden – eine sehr lange Zeit, in der die Tiere panische Erstickungsangst haben. Während das Gas die Schleimhäute reizt, erleiden sie immense, brennende Schmerzen. In ihrer Panik klettern die Tiere angsterfüllt übereinander, werfen sich verzweifelt gegen die Metallstangen der Gondel und recken ihre Nasen so weit wie möglich nach oben, um dem Gas zu entfliehen. Doch es gibt kein Entkommen. Zahllose Tiere erwachen im Laufe des Prozesses wieder aus der Betäubung und erleben ihre Tötung bei vollem Bewusstsein. Die Fleischindustrie nutzt diese Betäubungsmethode, weil CO₂ günstig und einfach zu beschaffen ist. Die Nutzung weniger qualvoller Betäubungsgase wie Helium wird von der Tierindustrie aus Profitgründen, die rechtlich allerdings nicht relevant sind, abgelehnt. Bitte helfen Sie Schweinen und anderen Tieren: Je mehr Plakate wir diesen Sommer anbringen können, desto mehr Menschen können wir für die Sache der Tiere gewinnen.
PLAKATE FÜR DIE TIERE
Genau wie wir Menschen empfinden auch Schweine Angst und Schmerzen. Wir sollten alle aktiv dazu beitragen, sie vor einer Tortur wie der CO₂-Betäubung zu bewahren. Hierzu muss die Gesellschaft ihre Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen und zudem verantwortliche Unternehmen und die Politik in die Pflicht nehmen. Unsere Plakatkampagne ist genau deshalb so wichtig, um dieses Ziel zu erreichen.
ICH MÖCHTE SCHWEINEN HELFEN
Wenn Sie unsere Plakatkampagne bereits mit einer Spende unterstützt haben, möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken! Ihr Einsatz ist wertvoll und macht unsere Kampagnen überhaupt erst möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Lisa Kainz Agrarwissenschaftlerin (M. Sc.) Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie PETA Deutschland e.V.
bitte zählen Sie einmal bis drei: 1 … 2 … 3 …
In diesen drei Sekunden wurden bereits mindestens drei Schweine mittels CO₂-Betäubung getötet.
In deutschen Schlachthöfen werden im Jahr über 40 Millionen Schweine getötet – das bedeutet, dass statistisch gesehen jede einzelne Sekunde ein Schwein seinen letzten Atemzug nimmt. Ihre Tötung erfolgt durch einen Stich in die Halsschlagader, während sie kopfüber an den Hinterbeinen hängen, um auszubluten. In Deutschland wird der Großteil der Schweine mit Gas betäubt, bevor sie getötet werden – die letzten Sekunden des Lebens von Millionen Tieren jedes Jahr sind erfüllt von Schmerzen, Erstickungsgefühlen und Todesangst.
Menschen, die das Fleisch der getöteten Tiere kaufen und konsumieren, wissen oftmals nichts von der unsäglichen Qual der Schweine. Deshalb bitte ich Sie: Unterstützen Sie heute unsere Kampagne für Tiere in der Ernährungsindustrie! Helfen Sie uns, bis zum 30. April das Spendenziel von 200.000 Euro zu erreichen und mit einer deutschlandweiten Plakataktion auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen!
MEIN PLAKATBEITRAG FÜR SCHWEINE
PETAs Plakatkampagne 2025
· In bis zu 24 deutschen Städten · Aufmerksamkeitserregende Plakate für die Tiere · Spendenziel: 200.000 € · Deadline: 30.04.2025
Helfen Sie uns, das Spendenziel zu erreichen?
ZUM SPENDENSTAND
4 … 5 … 6 …
Bei der CO₂-Betäubung werden mehrere Schweine in eine Art Gondel getrieben, die daraufhin in eine mit konzentriertem Kohlenstoffdioxid gefüllte Grube hinabgelassen wird. Bis das Gas zur Bewusstlosigkeit führt, vergehen häufig bis zu 30 Sekunden – eine sehr lange Zeit, in der die Tiere panische Erstickungsangst haben. Während das Gas die Schleimhäute reizt, erleiden sie immense, brennende Schmerzen. In ihrer Panik klettern die Tiere angsterfüllt übereinander, werfen sich verzweifelt gegen die Metallstangen der Gondel und recken ihre Nasen so weit wie möglich nach oben, um dem Gas zu entfliehen. Doch es gibt kein Entkommen. Zahllose Tiere erwachen im Laufe des Prozesses wieder aus der Betäubung und erleben ihre Tötung bei vollem Bewusstsein. Die Fleischindustrie nutzt diese Betäubungsmethode, weil CO₂ günstig und einfach zu beschaffen ist. Die Nutzung weniger qualvoller Betäubungsgase wie Helium wird von der Tierindustrie aus Profitgründen, die rechtlich allerdings nicht relevant sind, abgelehnt. Bitte helfen Sie Schweinen und anderen Tieren: Je mehr Plakate wir diesen Sommer anbringen können, desto mehr Menschen können wir für die Sache der Tiere gewinnen.
PLAKATE FÜR DIE TIERE
Genau wie wir Menschen empfinden auch Schweine Angst und Schmerzen. Wir sollten alle aktiv dazu beitragen, sie vor einer Tortur wie der CO₂-Betäubung zu bewahren. Hierzu muss die Gesellschaft ihre Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen und zudem verantwortliche Unternehmen und die Politik in die Pflicht nehmen. Unsere Plakatkampagne ist genau deshalb so wichtig, um dieses Ziel zu erreichen.
ICH MÖCHTE SCHWEINEN HELFEN
Wenn Sie unsere Plakatkampagne bereits mit einer Spende unterstützt haben, möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken! Ihr Einsatz ist wertvoll und macht unsere Kampagnen überhaupt erst möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Lisa Kainz Agrarwissenschaftlerin (M. Sc.) Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie PETA Deutschland e.V.
Пераслаў з:
Vision 💎 147



01.04.202509:37
♾💛♾
Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären. Man muss sie fühlen.
@bild_vision
Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären. Man muss sie fühlen.
@bild_vision
Пераслаў з:
Nathalie Rydell

01.04.202509:32
Nein, Menschen wollen nicht wirklich leiden. Sie wissen nur nicht, wie mit dem Schmerz der erlösenden Veränderung umzugehen ist.
Sie haben nicht gelernt den nötigen Schmerz neuer Pfade vom Schmerz des Bisherigen zu unterscheiden, und versuchen jede Art von Schmerz zu meiden.
Und in dem Versuch jeden Schmerz zu meiden, wird aus dem bekannten Schmerz, an den sie sich gewöhnt haben, dann Leiden.
Und sie glauben, dass das, was ihr Leiden mindern oder gar beenden könnte, das wäre, was sie mehr leiden ließe, als das ihnen bereits bekannte Leiden.
Sie leiden weiter und verteidigen ihr Leid gegen jede Lösung, wenn ihnen die Lösung Angst macht und wie eine Verschlechterung erscheint.
Deshalb ändern die meisten nur etwas zum Guten, wenn der Leidensdruck so groß geworden ist, dass die Angst vor dem Schmerz, den die Lösung mit sich bringt, kleiner ist, als der Schmerz ihres Ist-Zustandes.
Menschen geben den Widerstand gegen befreiende Wahrheiten und Handlungen erst auf, wenn alles in ihnen daran glaubt, dass diese in ihrem besten Interesse sind und wenn sie sich selbst genug vertrauen.
Oder wenn das Aufrechterhalten des inneren Widerstands einen Verlust nach sich ziehen würde, den sie als schmerzlicher wahrnehmen, als die nötige Veränderung.
Wenn ihnen also etwas so sehr am Herzen liegt, dass sie in ihm die Courage finden, sich selbst zu begegnen und beherzt zu handeln. Courage vom französischen "Couer" - das Herz.
Menschen sind wandelnde Schmerzbunker, die nicht merken, dass sie auf Schmerz-Vermeidung programmiert sind, obwohl sie längst Schmerzen haben.
Schmerzbunker, die sich nicht daran er-innern, dass der Schlüssel zur Bunkertür im Herzen liegt und die, selbst wenn sie sich er-innerten, Angst davor hätten ihn zu benutzen.
Der Bunker soll verschlossen bleiben. Der Schmerz darin gefangen bleiben. Denn sie glauben, das würde sie schützen.
Aber Schmerz, den wir wegschließen, verschwindet nicht - er zerstört uns von innen.
Schmerz will gefühlt werden. Ausgehalten werden. Lange genug, um uns selbst in ihm zu begegnen.
Dann löst er sich auf und wir wenden uns ganz natürlich neuen Handlungsebenen zu, die jenseits der altbekannten Denk- und Fühlmuster liegen.
Handlungsebenen, die uns verändern und es unmöglich machen, dass aus Schmerz wieder Leiden wird.
Nathalie Rydell
Sie haben nicht gelernt den nötigen Schmerz neuer Pfade vom Schmerz des Bisherigen zu unterscheiden, und versuchen jede Art von Schmerz zu meiden.
Und in dem Versuch jeden Schmerz zu meiden, wird aus dem bekannten Schmerz, an den sie sich gewöhnt haben, dann Leiden.
Und sie glauben, dass das, was ihr Leiden mindern oder gar beenden könnte, das wäre, was sie mehr leiden ließe, als das ihnen bereits bekannte Leiden.
Sie leiden weiter und verteidigen ihr Leid gegen jede Lösung, wenn ihnen die Lösung Angst macht und wie eine Verschlechterung erscheint.
Deshalb ändern die meisten nur etwas zum Guten, wenn der Leidensdruck so groß geworden ist, dass die Angst vor dem Schmerz, den die Lösung mit sich bringt, kleiner ist, als der Schmerz ihres Ist-Zustandes.
Menschen geben den Widerstand gegen befreiende Wahrheiten und Handlungen erst auf, wenn alles in ihnen daran glaubt, dass diese in ihrem besten Interesse sind und wenn sie sich selbst genug vertrauen.
Oder wenn das Aufrechterhalten des inneren Widerstands einen Verlust nach sich ziehen würde, den sie als schmerzlicher wahrnehmen, als die nötige Veränderung.
Wenn ihnen also etwas so sehr am Herzen liegt, dass sie in ihm die Courage finden, sich selbst zu begegnen und beherzt zu handeln. Courage vom französischen "Couer" - das Herz.
Menschen sind wandelnde Schmerzbunker, die nicht merken, dass sie auf Schmerz-Vermeidung programmiert sind, obwohl sie längst Schmerzen haben.
Schmerzbunker, die sich nicht daran er-innern, dass der Schlüssel zur Bunkertür im Herzen liegt und die, selbst wenn sie sich er-innerten, Angst davor hätten ihn zu benutzen.
Der Bunker soll verschlossen bleiben. Der Schmerz darin gefangen bleiben. Denn sie glauben, das würde sie schützen.
Aber Schmerz, den wir wegschließen, verschwindet nicht - er zerstört uns von innen.
Schmerz will gefühlt werden. Ausgehalten werden. Lange genug, um uns selbst in ihm zu begegnen.
Dann löst er sich auf und wir wenden uns ganz natürlich neuen Handlungsebenen zu, die jenseits der altbekannten Denk- und Fühlmuster liegen.
Handlungsebenen, die uns verändern und es unmöglich machen, dass aus Schmerz wieder Leiden wird.
Nathalie Rydell
Пераслаў з:
🌞 𝑺𝒐𝒏𝒏𝒆𝒏𝒌𝒊𝒏𝒅 ♥️ 𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒂𝒏𝒂𝒍 𝒎𝒊𝒕 𝑯𝒆𝒓𝒛 🩵

03.04.202516:39
🍃•🌸࿐°•.🍃.•°🌸࿐•🍃
Der Z A U B E R 💚
der N A T U R 🤍
Die L e b e n s f r e u d e
der Füchse...🧡
Mehr mit Herz 🌞♥️
@Sonnenkind_Licht
•••♡••☀️🌻☀️••♡•••
Der Z A U B E R 💚
der N A T U R 🤍
Die L e b e n s f r e u d e
der Füchse...🧡
Mehr mit Herz 🌞♥️
@Sonnenkind_Licht
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Пераслаў з:
𝐭𝐮𝐭-𝗺𝐢𝐫-𝐠𝐮𝐭



01.04.202518:55
Eine liebevolle Umarmung an alle Löwenmütter!🤗
Nichts ist kräftiger als die Liebe dieser Kämpferinnen!❤️
Mehr hier 👇👇👇
🔔✨ @tutmirgut
Nichts ist kräftiger als die Liebe dieser Kämpferinnen!❤️
Mehr hier 👇👇👇
🔔✨ @tutmirgut
01.04.202509:44
Wie hört man so oft..ich esse kein Fleisch nur Fisch…hört auf damit
Пераслаў з:
Alien‘s Best Friend



01.04.202509:37
💜
Die Menschen sprechen in der letzten Zeit viel von Krieg oder dem Frieden, den sie sich wünschen. Aber was ist das, was wir unseren Mitkreaturen seit Ewigkeiten milliardenhaft antun?
Ist Frieden nur für Menschen? Oder ausgewählte Spezies wie Hunde oder Katzen?
Wer bestimmt den Wert der Lebewesen?
Ist es nicht so, dass wir alle diesen Planeten bewohnen, gleichwertig sind und alle ein Recht auf Frieden und Liebe haben?
Solange es Schlachthäuser und Versuchslabore gibt, wird es Kriege geben.
Es ist das Gesetzt der Resonanz. Ein universelles Naturgesetz.
Es fängt bei uns an.
Frieden und Liebe für alle.
@aliensbestfriend
Die Menschen sprechen in der letzten Zeit viel von Krieg oder dem Frieden, den sie sich wünschen. Aber was ist das, was wir unseren Mitkreaturen seit Ewigkeiten milliardenhaft antun?
Ist Frieden nur für Menschen? Oder ausgewählte Spezies wie Hunde oder Katzen?
Wer bestimmt den Wert der Lebewesen?
Ist es nicht so, dass wir alle diesen Planeten bewohnen, gleichwertig sind und alle ein Recht auf Frieden und Liebe haben?
Solange es Schlachthäuser und Versuchslabore gibt, wird es Kriege geben.
Es ist das Gesetzt der Resonanz. Ein universelles Naturgesetz.
Es fängt bei uns an.
Frieden und Liebe für alle.
@aliensbestfriend
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