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Den Tieren eine Stimme geben. Wir müssen für diejenigen da sein, die sich selbst nicht helfen können wie die Tiere, die Vögel, die Fische und unsere Natur, den Pflanzen und Bäumen.
#tierschutz #vegan #tierliebe
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Дата стварэння каналаAug 09, 2023
Дадана ў TGlist
Nov 14, 2024
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Ein zahmes Wildschwein namens Zabka lebte mit ihr, ein Luchs schlief gelegentlich in ihrem Bett, und ihre berühmte „Terror-Krähe“ Korasek sorgte immer wieder für Geschichten, die in der Region kursierten.

Die Krähe war bekannt dafür, glänzende Gegenstände wie Schmuck zu stehlen und Fahrradfahrer anzugreifen – ein Verhalten, das den Menschen in der Umgebung gleichermaßen Respekt und ein Schmunzeln abnötigte.

Die Einheimischen nannten Simona oft eine „Hexe“, nicht aus Bosheit, sondern weil sie eine besondere, fast magische Verbindung zu den Tieren und dem Wald zu haben schien.

Doch hinter diesen Anekdoten steckte eine Frau, die nicht nur mit der Natur lebte, sondern sie zutiefst verstand.

Simona war eine angesehene Wissenschaftlerin und Ökologin, die sich unermüdlich für den Schutz des Białowieża-Urwaldes einsetzte.

Der Białowieża-Urwald, der sich über die polnisch-belarussische Grenze erstreckt, ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Ökosysteme Europas.

Hier leben seltene und bedrohte Tierarten wie Wisente, Wölfe und Luchse.

Simona erkannte die Bedeutung dieses einzigartigen Lebensraums und widmete ihr Leben seiner Erforschung und seinem Schutz. Sie schrieb wissenschaftliche Arbeiten, hielt Vorträge und kämpfte gegen die Zerstörung des Waldes.

Ihr Engagement trug dazu bei, große Teile dieses Waldes vor Abholzung zu bewahren und seine Rolle als global bedeutender Naturraum zu sichern.

Doch Simona war mehr als nur eine Wissenschaftlerin. Sie war eine Frau, die ihre eigene Lebensweise radikal hinterfragte und sich entschied, in Einklang mit der Natur zu leben.

Die Härten des Lebens in der Wildnis, ohne moderne Annehmlichkeiten, nahm sie in Kauf, weil sie fest davon überzeugt war, dass die Natur Respekt und Schutz verdient.

Diese Überzeugung trug sie mit einer Leidenschaft, die weit über das hinausging, was viele Menschen für möglich hielten.

Simona Kossak starb 2007, doch ihr Vermächtnis lebt weiter.

Sie hinterließ nicht nur eine Fülle an wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch eine inspirierende Botschaft - dass ein einzelner Mensch, der sich ganz der Natur widmet, einen Unterschied machen kann.

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Leider muss einer immer früher gehen als der andere 🤍
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Der Z A U B E R 💚

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Ich habe beschlossen, mich vor der Menschheit zu schützen, indem ich umgeben von Tieren, Bäumen und Blumen lebe.
Ich habe Hunde, Katzen, Schafe, Enten... ehrlich gesagt, ich weiß nicht einmal, wie viele es sind.
Ich fühle mich der Natur und den Tieren viel näher als den Menschen.
Ich habe mich für den Tierschutz entschieden, um meinem Leben endlich einen Sinn zu geben.
Ich versuche, den Menschen zu verstehen zu geben, dass Grausamkeit gegenüber Tieren inakzeptabel und unmenschlich ist.
Ich möchte, dass man sich an mich für meine Liebe zu den Tieren erinnert.
Nichts anderes ist göttlicher.
Brigitte Bardot 💕💕💕

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Eine erholsame Nacht , ihr Lieben!

@tutmirgut
Eine liebevolle Umarmung an alle Löwenmütter!🤗

Nichts ist kräftiger als die Liebe dieser Kämpferinnen!❤️

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Hallo Peter Schneider,
bitte zählen Sie einmal bis drei: 1 … 2 … 3 …
In diesen drei Sekunden wurden bereits mindestens drei Schweine mittels CO₂-Betäubung getötet.
In deutschen Schlachthöfen werden im Jahr über 40 Millionen Schweine getötet – das bedeutet, dass statistisch gesehen jede einzelne Sekunde ein Schwein seinen letzten Atemzug nimmt. Ihre Tötung erfolgt durch einen Stich in die Halsschlagader, während sie kopfüber an den Hinterbeinen hängen, um auszubluten. In Deutschland wird der Großteil der Schweine mit Gas betäubt, bevor sie getötet werden – die letzten Sekunden des Lebens von Millionen Tieren jedes Jahr sind erfüllt von Schmerzen, Erstickungsgefühlen und Todesangst.

Menschen, die das Fleisch der getöteten Tiere kaufen und konsumieren, wissen oftmals nichts von der unsäglichen Qual der Schweine. Deshalb bitte ich Sie: Unterstützen Sie heute unsere Kampagne für Tiere in der Ernährungsindustrie! Helfen Sie uns, bis zum 30. April das Spendenziel von 200.000 Euro zu erreichen und mit einer deutschlandweiten Plakataktion auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen!
MEIN PLAKATBEITRAG FÜR SCHWEINE
 
PETAs Plakatkampagne 2025
· In bis zu 24 deutschen Städten · Aufmerksamkeitserregende Plakate für die Tiere ·
Spendenziel: 200.000 € · Deadline: 30.04.2025

Helfen Sie uns, das Spendenziel zu erreichen?
ZUM SPENDENSTAND
4 … 5 … 6 …
Bei der CO₂-Betäubung werden mehrere Schweine in eine Art Gondel getrieben, die daraufhin in eine mit konzentriertem Kohlenstoffdioxid gefüllte Grube hinabgelassen wird. Bis das Gas zur Bewusstlosigkeit führt, vergehen häufig bis zu 30 Sekunden – eine sehr lange Zeit, in der die Tiere panische Erstickungsangst haben. Während das Gas die Schleimhäute reizt, erleiden sie immense, brennende Schmerzen. In ihrer Panik klettern die Tiere angsterfüllt übereinander, werfen sich verzweifelt gegen die Metallstangen der Gondel und recken ihre Nasen so weit wie möglich nach oben, um dem Gas zu entfliehen. Doch es gibt kein Entkommen. Zahllose Tiere erwachen im Laufe des Prozesses wieder aus der Betäubung und erleben ihre Tötung bei vollem Bewusstsein. Die Fleischindustrie nutzt diese Betäubungsmethode, weil CO₂ günstig und einfach zu beschaffen ist. Die Nutzung weniger qualvoller Betäubungsgase wie Helium wird von der Tierindustrie aus Profitgründen, die rechtlich allerdings nicht relevant sind, abgelehnt. Bitte helfen Sie Schweinen und anderen Tieren: Je mehr Plakate wir diesen Sommer anbringen können, desto mehr Menschen können wir für die Sache der Tiere gewinnen.

PLAKATE FÜR DIE TIERE
 
Genau wie wir Menschen empfinden auch Schweine Angst und Schmerzen. Wir sollten alle aktiv dazu beitragen, sie vor einer Tortur wie der CO₂-Betäubung zu bewahren. Hierzu muss die Gesellschaft ihre Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen und zudem verantwortliche Unternehmen und die Politik in die Pflicht nehmen. Unsere Plakatkampagne ist genau deshalb so wichtig, um dieses Ziel zu erreichen.

ICH MÖCHTE SCHWEINEN HELFEN
 
Wenn Sie unsere Plakatkampagne bereits mit einer Spende unterstützt haben, möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken! Ihr Einsatz ist wertvoll und macht unsere Kampagnen überhaupt erst möglich.
Mit freundlichen Grüßen

Lisa Kainz Agrarwissenschaftlerin (M. Sc.) Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie PETA Deutschland e.V.

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11.04.202523:59
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19.04.202508:39
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Die Krähe war bekannt dafür, glänzende Gegenstände wie Schmuck zu stehlen und Fahrradfahrer anzugreifen – ein Verhalten, das den Menschen in der Umgebung gleichermaßen Respekt und ein Schmunzeln abnötigte.

Die Einheimischen nannten Simona oft eine „Hexe“, nicht aus Bosheit, sondern weil sie eine besondere, fast magische Verbindung zu den Tieren und dem Wald zu haben schien.

Doch hinter diesen Anekdoten steckte eine Frau, die nicht nur mit der Natur lebte, sondern sie zutiefst verstand.

Simona war eine angesehene Wissenschaftlerin und Ökologin, die sich unermüdlich für den Schutz des Białowieża-Urwaldes einsetzte.

Der Białowieża-Urwald, der sich über die polnisch-belarussische Grenze erstreckt, ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Ökosysteme Europas.

Hier leben seltene und bedrohte Tierarten wie Wisente, Wölfe und Luchse.

Simona erkannte die Bedeutung dieses einzigartigen Lebensraums und widmete ihr Leben seiner Erforschung und seinem Schutz. Sie schrieb wissenschaftliche Arbeiten, hielt Vorträge und kämpfte gegen die Zerstörung des Waldes.

Ihr Engagement trug dazu bei, große Teile dieses Waldes vor Abholzung zu bewahren und seine Rolle als global bedeutender Naturraum zu sichern.

Doch Simona war mehr als nur eine Wissenschaftlerin. Sie war eine Frau, die ihre eigene Lebensweise radikal hinterfragte und sich entschied, in Einklang mit der Natur zu leben.

Die Härten des Lebens in der Wildnis, ohne moderne Annehmlichkeiten, nahm sie in Kauf, weil sie fest davon überzeugt war, dass die Natur Respekt und Schutz verdient.

Diese Überzeugung trug sie mit einer Leidenschaft, die weit über das hinausging, was viele Menschen für möglich hielten.

Simona Kossak starb 2007, doch ihr Vermächtnis lebt weiter.

Sie hinterließ nicht nur eine Fülle an wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch eine inspirierende Botschaft - dass ein einzelner Mensch, der sich ganz der Natur widmet, einen Unterschied machen kann.

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Ich habe beschlossen, mich vor der Menschheit zu schützen, indem ich umgeben von Tieren, Bäumen und Blumen lebe.
Ich habe Hunde, Katzen, Schafe, Enten... ehrlich gesagt, ich weiß nicht einmal, wie viele es sind.
Ich fühle mich der Natur und den Tieren viel näher als den Menschen.
Ich habe mich für den Tierschutz entschieden, um meinem Leben endlich einen Sinn zu geben.
Ich versuche, den Menschen zu verstehen zu geben, dass Grausamkeit gegenüber Tieren inakzeptabel und unmenschlich ist.
Ich möchte, dass man sich an mich für meine Liebe zu den Tieren erinnert.
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26.03.202508:48
Klar bleibt es folgenlos für den Täter. Es ist ein Großbauer mit 2000 Rindern
Пераслаў з:
Würde für Tier und Mensch avatar
Würde für Tier und Mensch
SIE WOLLEN LEBEN ...

😪🩸🐄🐄🐄🩸😪

Du bist undercover und musst mit ansehen, wie Tierkinder bei Fluchtversuchen sterben, in die Gülle fallen oder brutal eingefangen werden.
Das ist nicht zu ertragen.


https://www.facebook.com/sokotierschutz.ev/videos?locale=de_DE

Es sei zum x-ten Male festgestellt:

JEDER .. der sich in irgendeiner Art und Weise am System dieser Tierleidindustrie, ob als kommerzieller Nutznießer und/oder Konsument, beteiligt .. ist mitschuldig an diesem Leid und Elend und dem Tod dieser (Tier-)Kinder und ihrer Mütter und Väter ...!

Solche und ähnliche Szenen spielen sich tagtäglich millionenfach weltweit ab, es sind also mitnichten "Einzelfälle"!

Warum also immer in die Ferne schweifen, wenn "das Grausame" ist so nah ... vielleicht auch auf DEINEM Teller ... 🤔🤷‍♂️

EINZIG wer sich aus dieser Todesindustrie "ausklinkt" und künftig (möglichst) tierleidfrei lebt hilft
mit dieses Grauen zu beenden und kann sich wahrlich als "Tierfreund" bezeichnen.

🙏❤️🐄🐄🐄❤️🙏

@WuerdefuerTierundMensch
Пераслаў з:
Würde für Tier und Mensch avatar
Würde für Tier und Mensch
01.04.202509:44
Ihr seid doch gegen Schächten ... Oder?

Betäubungslos schlachten geht gar nicht?
Warum macht ihr es dann möglich ... Millionenfach ... täglich .... weltweit ...🤔🤷‍♂️😪

(Über 2 Billionen Fische pro Jahr weltweit)

Auch Fische leiden, empfinden Angst und fühlen Schmerz!
Doch sie schreien nicht, sie leiden stumm.


Dimensionen des Grauens die so gewaltig sind in der Dimension, dass auch ihre Leidenergien, in der Rückwirkung auf alle Täter, ob Fischereibeteiligte oder auch die Auftraggeber, die Konsumenten, gewaltig sein werden ... wenn keine Umkehr erfolgt.

Bitte mache dir das bewusst und entsage fortan dem Tierleidkonsum jeglicher Art ...

🙏💙🐟🐠🦞🦀💙🙏

Video-Quelle Soko Tierschutz

@WuerdefuerTierundMensch

und

@tierleidfreielebensmittel
@wuerdigetiervermittlung
31.03.202518:50
Die stille Resignation im Tierschutz – Wenn Gleichgültigkeit gefährlicher ist als Widerstand

♦️Ansichten eines Artgenossen

Tierschutz ist ein Thema, das viele Menschen grundsätzlich befürworten – doch wenn es um konkretes Engagement geht, bleibt die Resonanz oft erschreckend gering. Warum ist das so? Der Text
„Die stille Resignation in der BRD“ beschreibt eine gesellschaftliche Entwicklung, in der Menschen sich aus Politik und öffentlichem Diskurs zurückziehen, weil sie den Glauben an Veränderung verloren haben. Dieses Phänomen lässt sich auch auf den Tierschutz übertragen.

Zwischen Moral und Resignation

Die meisten Menschen würden zustimmen, dass Tiere nicht leiden sollten. Trotzdem boomt die Massentierhaltung, Tierheime sind überfüllt, und Missstände in der Nutztierhaltung oder der Jagdpraxis sorgen kaum noch für Empörung. Wo früher Protest und Aktivismus waren, herrscht heute oft ein stilles Schulterzucken. Viele wissen: „Es läuft etwas falsch“, aber sie haben sich längst innerlich verabschiedet.

Die Parallelen zur gesellschaftlichen Resignation sind offensichtlich:

Wer etwas sagt, steht allein.

Wer sich für Tierrechte engagiert, wird schnell als „radikal“ abgestempelt. Wer auf Missstände in der Landwirtschaft hinweist, bekommt zu hören, er sei „weltfremd“.

Wer widerspricht, verliert.
Es gibt unzählige Beweise für das Leid in der Massentierhaltung – doch Gesetze ändern sich kaum, Unternehmen handeln nur auf Druck. Die Bemühungen vieler Tierschützer verlaufen im Sande.
Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.“ Selbst Menschen, die einst aktiv waren, geben irgendwann auf. Der Kampf gegen eine übermächtige Industrie, gegen Ignoranz und Bürokratie, wird zermürbend.

Das unsichtbare Leiden und die Gleichgültigkeit

Das Problem des Tierschutzes ist zusätzlich, dass die Opfer keine Stimme haben. Anders als in politischen Debatten gibt es keine „Betroffenen“, die sich selbst äußern können. Tiere leiden im Verborgenen – hinter den Mauern von Schlachthöfen, Versuchslaboren oder Zirkuszelten. Ihr Schmerz wird nicht gehört. Und weil Tiere nicht protestieren, schreien oder demonstrieren können, bleibt ihr Schicksal oft unsichtbar.

Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, dass ihr Engagement keine Wirkung hat. Selbst wer bewusst auf Fleisch verzichtet oder im Tierschutz aktiv ist, sieht oft nur minimale Fortschritte.
Diese Frustration führt zu Resignation. Man weiß, dass man nicht die Welt retten kann – also tut man irgendwann gar nichts mehr.

Die gefährliche Gleichgültigkeit

Genau wie in der Gesellschaft ist es nicht die offene Ablehnung des Tierschutzes, die das Problem ist – sondern die Gleichgültigkeit. Wer empört ist, kann noch kämpfen. Wer resigniert, zieht sich zurück. Und so verschwinden immer mehr Menschen aus dem aktiven Tierschutz. Spenden bleiben aus, Proteste werden seltener, Organisationen kämpfen ums Überleben.

Wenn aber die Stillen aufhören, sich zu engagieren, wer bleibt dann noch? Nur noch die, die mit Tierschutz Geld verdienen oder ihre eigene Agenda verfolgen. Und damit geht ein wichtiger Teil der Bewegung verloren: diejenigen, die aus reiner Überzeugung handeln.

Hoffnung statt Rückzug

Doch Resignation darf nicht das letzte Wort haben. Wer sich still zurückzieht, gibt genau den Kräften nach, die er eigentlich bekämpfen wollte. Es mag frustrierend sein, gegen Windmühlen anzukämpfen, aber jede Veränderung beginnt mit Beharrlichkeit.

Tierschutz ist kein kurzfristiges Projekt, sondern eine langfristige Aufgabe. Und selbst kleine Fortschritte zählen: Jedes Tier, das aus einem Tierheim adoptiert wird, jedes Gesetz, das für bessere Bedingungen sorgt, und jede bewusste Kaufentscheidung macht einen Unterschied.

Der Kampf gegen Gleichgültigkeit ist vielleicht der wichtigste überhaupt – im Tierschutz genauso wie in der Gesellschaft. Denn wenn die Stillen endgültig aufgeben, haben die Lauten gewonnen. Und die, die am meisten Schutz brauchen, verlieren.

Peter Schneider @voice4animals
31.03.202513:11
DIE STILLE RESIGNATION IN DER BRD...

Warum die Masse innerlich schon längst gekündigt hat.

Ein Beitrag von André Schmitt (ehem. KSK-Kommando Spezialkräfte Calw)

Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht. Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer. Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht. Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent. Die Menschen haben nicht protestiert. Sie haben gekündigt. Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.
Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert. Doch das ist nur die Hülle. Im Inneren ist längst etwas zerbrochen. Die Hoffnung, dass es besser wird. Der Glaube, dass jemand zuhört. Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht. Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen. Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen. Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken. Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.
Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen. Man muss in die Augen schauen. In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen. Die Sprache ist flacher geworden. Die Gespräche vorsichtiger. Der Blick gesenkter. Und dazwischen: Zynismus. Galgenhumor. Rückzug. Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft.

Aber sie wissen auch:
Wer etwas sagt, steht allein. Wer widerspricht, verliert. Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.
Diese stille Resignation ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung. Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt. Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen. Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht. Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt. Dass ihr Einsatz etwas verändert. Heute glauben sie: Es ist egal. Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt. Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung. Doch wer sich abwendet, ist verloren. Und genau das geschieht gerade. Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück. Nicht radikal, sondern rational. Sie engagieren sich nicht mehr. Gründen keine Vereine. Melden sich nicht mehr zu Wort. Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert. Also bleiben sie weg. Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.
Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht. Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung. Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags. Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden. Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende. Nicht mit Knall und Chaos. Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse.

https://x.com/Saerdnaya/status/1906408870861230468?t=vdVcmWTJs3foBq57x3EFPw&s=09
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