
voice4animals
Den Tieren eine Stimme geben. Wir müssen für diejenigen da sein, die sich selbst nicht helfen können wie die Tiere, die Vögel, die Fische und unsere Natur, den Pflanzen und Bäumen.
#tierschutz #vegan #tierliebe
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Дата стварэння каналаAug 09, 2023
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Nov 14, 2024Прыкрепленая група
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Пераслаў з:
𝐭𝐮𝐭-𝗺𝐢𝐫-𝐠𝐮𝐭

19.04.202508:39
👉🔔TEIL 2 / 2
Ein zahmes Wildschwein namens Zabka lebte mit ihr, ein Luchs schlief gelegentlich in ihrem Bett, und ihre berühmte „Terror-Krähe“ Korasek sorgte immer wieder für Geschichten, die in der Region kursierten.
Die Krähe war bekannt dafür, glänzende Gegenstände wie Schmuck zu stehlen und Fahrradfahrer anzugreifen – ein Verhalten, das den Menschen in der Umgebung gleichermaßen Respekt und ein Schmunzeln abnötigte.
Die Einheimischen nannten Simona oft eine „Hexe“, nicht aus Bosheit, sondern weil sie eine besondere, fast magische Verbindung zu den Tieren und dem Wald zu haben schien.
Doch hinter diesen Anekdoten steckte eine Frau, die nicht nur mit der Natur lebte, sondern sie zutiefst verstand.
Simona war eine angesehene Wissenschaftlerin und Ökologin, die sich unermüdlich für den Schutz des Białowieża-Urwaldes einsetzte.
Der Białowieża-Urwald, der sich über die polnisch-belarussische Grenze erstreckt, ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Ökosysteme Europas.
Hier leben seltene und bedrohte Tierarten wie Wisente, Wölfe und Luchse.
Simona erkannte die Bedeutung dieses einzigartigen Lebensraums und widmete ihr Leben seiner Erforschung und seinem Schutz. Sie schrieb wissenschaftliche Arbeiten, hielt Vorträge und kämpfte gegen die Zerstörung des Waldes.
Ihr Engagement trug dazu bei, große Teile dieses Waldes vor Abholzung zu bewahren und seine Rolle als global bedeutender Naturraum zu sichern.
Doch Simona war mehr als nur eine Wissenschaftlerin. Sie war eine Frau, die ihre eigene Lebensweise radikal hinterfragte und sich entschied, in Einklang mit der Natur zu leben.
Die Härten des Lebens in der Wildnis, ohne moderne Annehmlichkeiten, nahm sie in Kauf, weil sie fest davon überzeugt war, dass die Natur Respekt und Schutz verdient.
Diese Überzeugung trug sie mit einer Leidenschaft, die weit über das hinausging, was viele Menschen für möglich hielten.
Simona Kossak starb 2007, doch ihr Vermächtnis lebt weiter.
Sie hinterließ nicht nur eine Fülle an wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch eine inspirierende Botschaft - dass ein einzelner Mensch, der sich ganz der Natur widmet, einen Unterschied machen kann.
👉Quelle
👉@tutmirgut🔔✨
Ein zahmes Wildschwein namens Zabka lebte mit ihr, ein Luchs schlief gelegentlich in ihrem Bett, und ihre berühmte „Terror-Krähe“ Korasek sorgte immer wieder für Geschichten, die in der Region kursierten.
Die Krähe war bekannt dafür, glänzende Gegenstände wie Schmuck zu stehlen und Fahrradfahrer anzugreifen – ein Verhalten, das den Menschen in der Umgebung gleichermaßen Respekt und ein Schmunzeln abnötigte.
Die Einheimischen nannten Simona oft eine „Hexe“, nicht aus Bosheit, sondern weil sie eine besondere, fast magische Verbindung zu den Tieren und dem Wald zu haben schien.
Doch hinter diesen Anekdoten steckte eine Frau, die nicht nur mit der Natur lebte, sondern sie zutiefst verstand.
Simona war eine angesehene Wissenschaftlerin und Ökologin, die sich unermüdlich für den Schutz des Białowieża-Urwaldes einsetzte.
Der Białowieża-Urwald, der sich über die polnisch-belarussische Grenze erstreckt, ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Ökosysteme Europas.
Hier leben seltene und bedrohte Tierarten wie Wisente, Wölfe und Luchse.
Simona erkannte die Bedeutung dieses einzigartigen Lebensraums und widmete ihr Leben seiner Erforschung und seinem Schutz. Sie schrieb wissenschaftliche Arbeiten, hielt Vorträge und kämpfte gegen die Zerstörung des Waldes.
Ihr Engagement trug dazu bei, große Teile dieses Waldes vor Abholzung zu bewahren und seine Rolle als global bedeutender Naturraum zu sichern.
Doch Simona war mehr als nur eine Wissenschaftlerin. Sie war eine Frau, die ihre eigene Lebensweise radikal hinterfragte und sich entschied, in Einklang mit der Natur zu leben.
Die Härten des Lebens in der Wildnis, ohne moderne Annehmlichkeiten, nahm sie in Kauf, weil sie fest davon überzeugt war, dass die Natur Respekt und Schutz verdient.
Diese Überzeugung trug sie mit einer Leidenschaft, die weit über das hinausging, was viele Menschen für möglich hielten.
Simona Kossak starb 2007, doch ihr Vermächtnis lebt weiter.
Sie hinterließ nicht nur eine Fülle an wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch eine inspirierende Botschaft - dass ein einzelner Mensch, der sich ganz der Natur widmet, einen Unterschied machen kann.
👉Quelle
👉@tutmirgut🔔✨
Пераслаў з:
Zentrum Leichtigkeit und Lebensfreude 💖💚

03.04.202516:43
Leider muss einer immer früher gehen als der andere 🤍


Пераслаў з:
🌞 𝑺𝒐𝒏𝒏𝒆𝒏𝒌𝒊𝒏𝒅 ♥️ 𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒂𝒏𝒂𝒍 𝒎𝒊𝒕 𝑯𝒆𝒓𝒛 🩵

03.04.202516:39
🍃•🌸࿐°•.🍃.•°🌸࿐•🍃
Der Z A U B E R 💚
der N A T U R 🤍
Die L e b e n s f r e u d e
der Füchse...🧡
Mehr mit Herz 🌞♥️
@Sonnenkind_Licht
•••♡••☀️🌻☀️••♡•••
Der Z A U B E R 💚
der N A T U R 🤍
Die L e b e n s f r e u d e
der Füchse...🧡
Mehr mit Herz 🌞♥️
@Sonnenkind_Licht
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03.04.202516:34
Melody sucht ein Zuhause
Wer mag ihr dieses schenken ❤️
Infos 💌
www.Einherzfuerstreuner.de
Seriöse Tiervermittlung
❤️
https://t.me/gruppe_kolloidales_silber
Wer mag ihr dieses schenken ❤️
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www.Einherzfuerstreuner.de
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❤️
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Пераслаў з:
𝐭𝐮𝐭-𝗺𝐢𝐫-𝐠𝐮𝐭

03.04.202516:33
Das erste Spielzeug! 🥰
Mehr hier 👇👇👇
@tutmirgut
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@tutmirgut
Не змаглі атрымаць доступ
да медыяконтэнту
да медыяконтэнту
Пераслаў з:
𝐭𝐮𝐭-𝗺𝐢𝐫-𝐠𝐮𝐭

02.04.202518:27
Ich habe beschlossen, mich vor der Menschheit zu schützen, indem ich umgeben von Tieren, Bäumen und Blumen lebe.
Ich habe Hunde, Katzen, Schafe, Enten... ehrlich gesagt, ich weiß nicht einmal, wie viele es sind.
Ich fühle mich der Natur und den Tieren viel näher als den Menschen.
Ich habe mich für den Tierschutz entschieden, um meinem Leben endlich einen Sinn zu geben.
Ich versuche, den Menschen zu verstehen zu geben, dass Grausamkeit gegenüber Tieren inakzeptabel und unmenschlich ist.
Ich möchte, dass man sich an mich für meine Liebe zu den Tieren erinnert.
Nichts anderes ist göttlicher.
Brigitte Bardot 💕💕💕
👉@tutmirgut🔔✨
👉Netzfund
Ich habe Hunde, Katzen, Schafe, Enten... ehrlich gesagt, ich weiß nicht einmal, wie viele es sind.
Ich fühle mich der Natur und den Tieren viel näher als den Menschen.
Ich habe mich für den Tierschutz entschieden, um meinem Leben endlich einen Sinn zu geben.
Ich versuche, den Menschen zu verstehen zu geben, dass Grausamkeit gegenüber Tieren inakzeptabel und unmenschlich ist.
Ich möchte, dass man sich an mich für meine Liebe zu den Tieren erinnert.
Nichts anderes ist göttlicher.
Brigitte Bardot 💕💕💕
👉@tutmirgut🔔✨
👉Netzfund


Пераслаў з:
𝐭𝐮𝐭-𝗺𝐢𝐫-𝐠𝐮𝐭

01.04.202518:55
Eine liebevolle Umarmung an alle Löwenmütter!🤗
Nichts ist kräftiger als die Liebe dieser Kämpferinnen!❤️
Mehr hier 👇👇👇
🔔✨ @tutmirgut
Nichts ist kräftiger als die Liebe dieser Kämpferinnen!❤️
Mehr hier 👇👇👇
🔔✨ @tutmirgut


Пераслаў з:
voice4animals

01.04.202512:46
Gepostete, eigene Beiträge wie z. B.
♦️ Ansichten eines Art
genossen (eigene Beiträge)
♦️ Vegane Rezepte
♦️ Tierwissen (eigene Beiträge)
♦️ Zitate (teilweise eigene Beiträge)
Alle Inhalte des Kanals und der gesammelten Beiträge im Archiv dürfen kopiert, gespeichert und geteilt werden❗️
Das Archiv findet ihr hier👉 klick👈
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@voice4animalschat
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01.04.202510:17
Hallo Peter Schneider,
bitte zählen Sie einmal bis drei: 1 … 2 … 3 …
In diesen drei Sekunden wurden bereits mindestens drei Schweine mittels CO₂-Betäubung getötet.
In deutschen Schlachthöfen werden im Jahr über 40 Millionen Schweine getötet – das bedeutet, dass statistisch gesehen jede einzelne Sekunde ein Schwein seinen letzten Atemzug nimmt. Ihre Tötung erfolgt durch einen Stich in die Halsschlagader, während sie kopfüber an den Hinterbeinen hängen, um auszubluten. In Deutschland wird der Großteil der Schweine mit Gas betäubt, bevor sie getötet werden – die letzten Sekunden des Lebens von Millionen Tieren jedes Jahr sind erfüllt von Schmerzen, Erstickungsgefühlen und Todesangst.
Menschen, die das Fleisch der getöteten Tiere kaufen und konsumieren, wissen oftmals nichts von der unsäglichen Qual der Schweine. Deshalb bitte ich Sie: Unterstützen Sie heute unsere Kampagne für Tiere in der Ernährungsindustrie! Helfen Sie uns, bis zum 30. April das Spendenziel von 200.000 Euro zu erreichen und mit einer deutschlandweiten Plakataktion auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen!
MEIN PLAKATBEITRAG FÜR SCHWEINE
PETAs Plakatkampagne 2025
· In bis zu 24 deutschen Städten · Aufmerksamkeitserregende Plakate für die Tiere · Spendenziel: 200.000 € · Deadline: 30.04.2025
Helfen Sie uns, das Spendenziel zu erreichen?
ZUM SPENDENSTAND
4 … 5 … 6 …
Bei der CO₂-Betäubung werden mehrere Schweine in eine Art Gondel getrieben, die daraufhin in eine mit konzentriertem Kohlenstoffdioxid gefüllte Grube hinabgelassen wird. Bis das Gas zur Bewusstlosigkeit führt, vergehen häufig bis zu 30 Sekunden – eine sehr lange Zeit, in der die Tiere panische Erstickungsangst haben. Während das Gas die Schleimhäute reizt, erleiden sie immense, brennende Schmerzen. In ihrer Panik klettern die Tiere angsterfüllt übereinander, werfen sich verzweifelt gegen die Metallstangen der Gondel und recken ihre Nasen so weit wie möglich nach oben, um dem Gas zu entfliehen. Doch es gibt kein Entkommen. Zahllose Tiere erwachen im Laufe des Prozesses wieder aus der Betäubung und erleben ihre Tötung bei vollem Bewusstsein. Die Fleischindustrie nutzt diese Betäubungsmethode, weil CO₂ günstig und einfach zu beschaffen ist. Die Nutzung weniger qualvoller Betäubungsgase wie Helium wird von der Tierindustrie aus Profitgründen, die rechtlich allerdings nicht relevant sind, abgelehnt. Bitte helfen Sie Schweinen und anderen Tieren: Je mehr Plakate wir diesen Sommer anbringen können, desto mehr Menschen können wir für die Sache der Tiere gewinnen.
PLAKATE FÜR DIE TIERE
Genau wie wir Menschen empfinden auch Schweine Angst und Schmerzen. Wir sollten alle aktiv dazu beitragen, sie vor einer Tortur wie der CO₂-Betäubung zu bewahren. Hierzu muss die Gesellschaft ihre Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen und zudem verantwortliche Unternehmen und die Politik in die Pflicht nehmen. Unsere Plakatkampagne ist genau deshalb so wichtig, um dieses Ziel zu erreichen.
ICH MÖCHTE SCHWEINEN HELFEN
Wenn Sie unsere Plakatkampagne bereits mit einer Spende unterstützt haben, möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken! Ihr Einsatz ist wertvoll und macht unsere Kampagnen überhaupt erst möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Lisa Kainz Agrarwissenschaftlerin (M. Sc.) Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie PETA Deutschland e.V.
bitte zählen Sie einmal bis drei: 1 … 2 … 3 …
In diesen drei Sekunden wurden bereits mindestens drei Schweine mittels CO₂-Betäubung getötet.
In deutschen Schlachthöfen werden im Jahr über 40 Millionen Schweine getötet – das bedeutet, dass statistisch gesehen jede einzelne Sekunde ein Schwein seinen letzten Atemzug nimmt. Ihre Tötung erfolgt durch einen Stich in die Halsschlagader, während sie kopfüber an den Hinterbeinen hängen, um auszubluten. In Deutschland wird der Großteil der Schweine mit Gas betäubt, bevor sie getötet werden – die letzten Sekunden des Lebens von Millionen Tieren jedes Jahr sind erfüllt von Schmerzen, Erstickungsgefühlen und Todesangst.
Menschen, die das Fleisch der getöteten Tiere kaufen und konsumieren, wissen oftmals nichts von der unsäglichen Qual der Schweine. Deshalb bitte ich Sie: Unterstützen Sie heute unsere Kampagne für Tiere in der Ernährungsindustrie! Helfen Sie uns, bis zum 30. April das Spendenziel von 200.000 Euro zu erreichen und mit einer deutschlandweiten Plakataktion auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen!
MEIN PLAKATBEITRAG FÜR SCHWEINE
PETAs Plakatkampagne 2025
· In bis zu 24 deutschen Städten · Aufmerksamkeitserregende Plakate für die Tiere · Spendenziel: 200.000 € · Deadline: 30.04.2025
Helfen Sie uns, das Spendenziel zu erreichen?
ZUM SPENDENSTAND
4 … 5 … 6 …
Bei der CO₂-Betäubung werden mehrere Schweine in eine Art Gondel getrieben, die daraufhin in eine mit konzentriertem Kohlenstoffdioxid gefüllte Grube hinabgelassen wird. Bis das Gas zur Bewusstlosigkeit führt, vergehen häufig bis zu 30 Sekunden – eine sehr lange Zeit, in der die Tiere panische Erstickungsangst haben. Während das Gas die Schleimhäute reizt, erleiden sie immense, brennende Schmerzen. In ihrer Panik klettern die Tiere angsterfüllt übereinander, werfen sich verzweifelt gegen die Metallstangen der Gondel und recken ihre Nasen so weit wie möglich nach oben, um dem Gas zu entfliehen. Doch es gibt kein Entkommen. Zahllose Tiere erwachen im Laufe des Prozesses wieder aus der Betäubung und erleben ihre Tötung bei vollem Bewusstsein. Die Fleischindustrie nutzt diese Betäubungsmethode, weil CO₂ günstig und einfach zu beschaffen ist. Die Nutzung weniger qualvoller Betäubungsgase wie Helium wird von der Tierindustrie aus Profitgründen, die rechtlich allerdings nicht relevant sind, abgelehnt. Bitte helfen Sie Schweinen und anderen Tieren: Je mehr Plakate wir diesen Sommer anbringen können, desto mehr Menschen können wir für die Sache der Tiere gewinnen.
PLAKATE FÜR DIE TIERE
Genau wie wir Menschen empfinden auch Schweine Angst und Schmerzen. Wir sollten alle aktiv dazu beitragen, sie vor einer Tortur wie der CO₂-Betäubung zu bewahren. Hierzu muss die Gesellschaft ihre Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen und zudem verantwortliche Unternehmen und die Politik in die Pflicht nehmen. Unsere Plakatkampagne ist genau deshalb so wichtig, um dieses Ziel zu erreichen.
ICH MÖCHTE SCHWEINEN HELFEN
Wenn Sie unsere Plakatkampagne bereits mit einer Spende unterstützt haben, möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken! Ihr Einsatz ist wertvoll und macht unsere Kampagnen überhaupt erst möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Lisa Kainz Agrarwissenschaftlerin (M. Sc.) Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie PETA Deutschland e.V.
Рэкорды
11.04.202523:59
171Падпісчыкаў16.02.202523:59
100Індэкс цытавання30.11.202423:59
57Ахоп 1 паста30.11.202423:59
57Ахоп рэкламнага паста31.03.202523:59
83.33%ER16.11.202423:59
37.25%ERRРазвіццё
Падпісчыкаў
Індэкс цытавання
Ахоп 1 паста
Ахоп рэкламнага паста
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